S a
For oTf. [[045]
In das Seaossenscha!lsregifter i bet der unter Nr. 9 eingetragenen Genassen- {aft „Nousumgenosse+ Haït Eiutr act für BoHo!lt und l!mg-rgend. r. G. mi b, D, 21 Boot hckoute folgendes eingetragen worden :
Der Geschäftsanteil wz1rde von 30 4 auf 60 # erböbt.
_ Der § 32 Abs, 1 wurde wie folgt ge- äntert:
„Der Gefchäftsanteil, des beißt der Be- irag, bis zu dem fh j:der Genofse mit Einlazen zu beteiligen hat, wird auf €06 festgesetzt.“
DBozsolt, den 27. März 1918,
Königl. Amîtsgeri@t,
Firedst-dt. {1048) Ja das Genoss2uschaftsregistee ift bet der Meierei zu Laugrnhozuer Llten- dei, eingetrageue Sevoufsenschast mit bcfYränkter Daftvflicht mit dem Siyz- in Longenhoru eingetragen wo: den : Lindmann Andreas Andresen zu Nord- dei) ift aus dem Vorstand a:3ze\{htet en, Landmann Friedrich Nommnensen zu Way- gard tit neu in den Vorstand g2wäßit, Bzedstzdt, den 25. März 1918, Köntglihes AmisgeriZt.
EEunziar. {1047} Ja unserem Genofsenschafteregister ift bzute bei der Genoss-niGast „SÞpar- und Darlehnsk2sse, cinge!rageue Se- nofeasckchaft mit unbeschränkter Faft- pit n Waldan einovetragen worden: 8 3 des Statuis ift tur {‘Beneralver- fcumlung3beschGluß vom 17. März 1918 geändert worben Amtsgericht Wunzlau, 27. März 1918.
Chemnitz. [1048]
Auf Blatt 14 dst-8 Retchogeucferschaftig, regliere, betr. den Coufumtveztia Dil- berstarf bei Shematis, elngeteogeue Werossensbaft mit besrüuttee Daft- pflicht in Hilber8doif. ist beute etn: getrogen wocden: Die Genoffenschast ifi aufgelöt. E3 - findet Liquidation ftatt. Zu Liquidatoren sind beftellt der (He- \châtatührer Carl Btener ta Ch mnty, der Werkmeister Ernst Louis Les în
eer Deulsh2 NeiXanzeiger ¿unä an dcii2n St:Re.
j Kömizfteia i. T, den 30, März 1918, ! Kbntelihes Am!‘gerit,
Kreuz Frurg O. S. [1053] Bei dem LWeamiten-Wohuuvgs-Ve-r- ein zu Freuzburg D/S., tiugeizager ex | Genossenschaft mit besräïtre Daft- pflibt Kreuzburg O/S, ift beutz in t das Gonofenicha!tsregister etnget2ag?n : 1 Frauz Koja?k ijt aus dem Vorstande ausß- ! getreten und an setner Stelle VFulius ¡Günther in dea Vorstand gewäh!t. ¿ Arntsgeri! Kreuzburg O. S., £8. 3, 18.
T aunan, 5 In unfer Genosse-sHaftsregiiter ift urter
fcher Svar- 1nd Dar!rt::
beschrunftr Saftplict, Lauban“, am 21. März 1918 eingetragen worden. Die Sazz17g tft am 14. März 1918 festgestellt.
Gegensiand tes UÜnte:nebmens tit diz Beschaffung dex zu Darlehen und Kr°ditea an die Mitglieder erforderlichen Geld- mittel urd di- Sch2fung weiterer Ein- rihtunçcen zur Förderung der wtrtsat- lien Loge der Veitglieder, tnöbesondere:
1) der gezmeinsSijstliße Bez1g vorl Wietsch2ftsredürfnissen,
2) die Horilelung unt d:r Absay dex E:- zeuuntsse des landwirts@aitli®en Be- irieos und des töntlichen Bewe. bi fleißes auf gemeinschafilihe Rechnung,
3) die Beichaffung von Maschlnen und sorfitgen GebrauÄeg-gen änden auf ges meinsGaftlihe Nehyvg zur mietweisen
Ueberlafstng an die Mitglteder. Borstandemitglieder sind: Hermann S:“itcl, Landwtrt in Lauban, MNiedec
Mühle 6, KNtBard Leasckner, Lantroirt in Leubey, August Mittec, Landwirt in Lavkar.
Dte BeklamntinaGngen erachen im ad vlrisGa|tlißen GBenofsen\Fafstäblaitie in Nevwie) und sind, œwecan sie mit recht- l'Ser Wirkung für den Vereta verbunden sind, iu der fôr die ZeiGnung des Vor- 12:09 füc den Verein besltmwmten Form, jonft durck® dsten Vorsteher allein zu etnen. Die Willenszrklär#tngen des Vorstands
Chemnitz-Hilberkdorf und dec Fräse- Louis
E ail NecHter daselbt.
Königliches Amt3gerlcht S Hhemunit, A! 1, i am 2. Aprîl 1918,
Erne e
Dauzig. [1050] 25n unter Geucssenshaft8reg!ster ift bei Ne, 79, beireffend die Genosseuschaäft in j irma „Verkgufsvereinigung für ele Neiv» uxrd Wagenpferde Weft- E vel tares, eingetragere Bensfsenfchaft mit br hrautier Haftpfliczi““ ln Daazig am 2. April 1918 eingetrazen, baß der Faut- mann Vichard*Sterrfeld tin Darzig aus dzm Voritand ausgeschieden ift. Köatgl. Amt9geriht, Abt. 10, zu Danzig,
Fame dingen, [O Sn bas Genoffenshaftêreatter Band I wurde zu O.-Z. 2 — Getvexrbe-Borschuf- werin Gbft:iien e. &. m, b, D. in ESt5steiten — heute eivgetragez:
„In Stelle des versterbenen N-Hners Sottiieb Hildroein ist Glasertnatfter Augufi Bieselin in E‘ch'tetten zum Voeorstan5g- mitlied und Ncchner bestellt worden."
Sumeuzingeun, den 30. Mrz 1218,
Grob. Amtägerich!. G 0A. [1139]
In das GenossensVaftsregiiier ist Hei der „GBewerve- uud Laudwirts{chasts- Lank ¿lugetrigenr F euofseufsaft uit beschränktex Saftpflichi* mit vem Siz in otha tingetragen worden :
Dur Beschuß der Generalyersamm- Tung vom 25. PVèäri 1918 ift on SteLe des verstorbenen Kontroll-urs Hérmann ® unk tin Gotha das b'shertge siellver-j tretente Vorsiand8rmnitglied Vicior Hefen- nüler in Gotha aïs Kentrelleurx awablt| roorden.
Gotha, ten 2. Ayr 1918,
Her1ogl. S. Amtisger:cht. 3 kd,
E Em OrSUaAect. 197) _Zn unser Genossenschaftsregister Nr. 2 M oll'exeigenofseuschaft Katihaufeu -=. G. m. az. H. in Lioithausea ift beute eingetragen worden: An Stelle des ausge'chtedenen Wilhelm Somann tit August Witscher in HimmeFusen in den Vo: stand gewählt.
Summersvach, der 27. März 1918.
Föatglihes Amtsgeri®t.
Ol, [1049] In das hiefige Gcncefienshaftisregtsier Ni1. 65 ift heute bi der Genoffenschaft Ein und Vexrkaufsgezofsenscchast 2es WMitteleheiuisch Nafsouistten Waurrw- Verelus eingetrageze Wenofsen’ck{aft zit beschränkier Saf: pflicht iu Coblenz eingetragen worden: Vie Æluma ist ge- i änd:rt und lautit jegt:- Zentral - Œin- ! 121d Verkaufsgcuofseuiaït des Miti!lrhtiuisch-Nassauit{heu Waueru- Vereins eiugetrageue Seuvfseiscast j méi besckräuttcx Satïipfiicht. j Üebleugz, ven 23. Yärz 1918, Königliches Kmtsgeiiht. 5,
—_
F ünis Stein, Taunts. [1052] f
Vei der witer Numtner i8 uui. res Ge- j nofsenschaftcregisters eing:tragenen Svar» î 23d Dorilehnskasse, etngetragene Bes nosseasYaft mtt unbaihr änkter Gus pit zu Mammolshain ift h-ute | folaondes eingetrag:n wœocden : i
Die Bekanntimiachurgen der Gencfsen- {haft erfolgen in dem „Nafauischen (Ke- nojsenschaftsblait zu Wiesbaden". Wet etwaigem Elngebheu dieses WVlattes tettt
t erfolgen Lur ¡wet Mitglieder, darzanier
/ Lippzitzüt,
1918.
den Vorsteher oder setnen Stellvertker, Die Zeichnung geschieht in der Wetse, taß die Zeichnenden zur Firma bes Vers
[10541 }!
Nr. 32 die GBereofsenschift „Ralfseisen-} 1 ter fafseuveLein, 2
3 T Ti 5 S La 15 s 2 eingetragene Veuofseuscast mit un Dierst!tunden des Gerichts jedem gestattet,
119,200 März
St.tut- iff cridtet am. 28. werd und hle Serwaliung ou Gun: ¡sien fsowiz Bau, Verwairtng uvd Vers imnietung von Wohnhäusern mit aesundeu, ¡ byarniich eiawan! freien Kleinwohnungen. ¡Die Betoanrtmasrgen der Genossen- ‘aft erfolgen unter der Firma mit den i UnteisYhritten zweier Borstandöwitglieder tin den Vi ner Neuesten Nachrichten, Di» Zeichnurg des Vorstands für die Se- tncssn!haft ist gülttg, wenn der Firma der GencfsensYhast die UnatersÞrift von zwet Borstandsmitqkliedern beigefügt ift. Haftsumme: 200 . Höchstz1h! ter Ge- jGäftsuntetle: 25, Vorstandsmitglieder : Josef Boeit!cer, Direktor, Sebastian Franz, K. Bauztihner, Kar! Schmidt, Bu- al: in Münzen, Dte Ginsi§t der Liste dex Senofjen ist während der
GeïWäftsrokal: Z3:eitr. 2. Müuchen, 3. pril 1918, K, Amts3gerictt.
WyYalaoWwiiz. [1110] In das Genossensaftsregiftezr ift bet der Myslowitz?er Fleiscckterci - Pr5- duttengeuofeuschast ViysSiowigz, ein- aëtrazeiae Geuolsenschaf: mit Hbz- ichräukter Saftyslicht cingetragen worden, daß Alfons Buh as dem Vortand aus- g?’idleden uud an stine Sielle Georg Kel5e tn Mys*owiy getreten iit. Ami3gerich: Myslowits, den 27. März 1918.
OborKirelh, BRASI, 1138]
Genofsen!chaftsregisterelniran, berr. die baurriice Beznps und Avjah- genossensmat Ruaÿbach (Ner chta!} e. G6. m. .D. in NufibaGW: In derx Geaeraiyaisimmluog vom 24. Februar 1918- wurte Hauptlehrer Daniel Kirschner in Nußbah als Stellyzrtreter des Wor» sitenden und Landwtrt Anton Köntnger ta Nußbach in den Vorftand gewäblt.
Oberxkirch, ben 26. März 1918,
Gr. Amtsgerickt.
DIBar E RE. [1167]
Auf Blait 9 des hlisigen Geaossea- \Yastöregisters ift hstut2 eingetragen worben : Wirifshafstëgenofserihaft der
Vacckezinnurg zu QOlberuhan u. Ungebang, ciugetragene Srroffzn-
sat mit beshraeuttzer Ssofipilicht, in Blberngau. Gegenstand dez U -ter-
eins oder zur Berennung des Vorstants ihre Nmnmen?urteischrift bzifüger. König, Amtêgcer!ck{t Lauban.
[1055]
Vei der unter Nr. 2 7nseres Gencssen- (czafteregiitera elrgetragenen WMoiferei- acuoferiÆat. riugetreageue Scuofsen, Gat tait uubescarênt!er Nachscuß- Vfl cht zu VBenuinghaufsen ift heuie vermerkt, taß dur® Beschluß der (Benera!- pversammíuag vom Lo, Februar 1918 an tie Stelle des m birfeS abgeänderten Statut? vom: 10. pril 1891 das neue St1tut vom 15. Februar 1918 geiret?n ift.
Nenderungen des alten Statuis, die in das Senossenshastärrgillc: einzutragen un! za veröffentlichen wären, Fnd nit erfolgt.
Lippstadt. den 25. März 1918,
Kg! Amtsgericht,
Linz os, {1056}
Ja da8 Genvsens&aftsrrgister des Unit? gerthts Nr. 20 ift beute eingetragen die neugegründete Senofieuschaft: Weldege- usofssea\chZafè Sthelmkaypc, etage- iragene Weouosseaïczaft mit unde- czeunkter Daftpsiicht zu SchelukLappe. Siu: Sczelz?appe.
Qle Sazungen find vom 12. Februar
Der Segensland des Unterazhmens ist bie Grwe bunz und gemetns{hafiuhe Aus- i nußzurg der ïfaztliGen Weide tn der Baucer|\chait Sch?-lmkavye.
Die Bekanntmachungen erfolgen urter der Firma der Gencssenshaït im Lönti:ger Bolfzblatt. Die Willerserkfläiungen des Bo sicnds ecfelzcn dur ten Vorfitier den oder defsen S1eßrectreter in GemeinfYat!t mit dem Rcenungsöfübrer; die Zeichnung gishleht, ird-m die Zeiénenden der Ftrma rer Genossenschaft ihre Namenguntericßrift bet‘ügen.
Borstondemitgliedèr find: Kolgnist Hein- rich Dobelmanu zu Schelwkappe, *89i- sitender, Kelonist Foscyh Grünlob da- lelvit, Stellvertreter, Kolonist August Húdepch! daselbst, NeGnurg ührer.
Dar DFeichäftsjahr ift tas Katenderjahr.
Die Einsicht bex Lte der Gepossen tft während der Dienfisturden des Gerichts jedem gestattet.
Lör.tngen, 1918, März 28.
Großher194liWes Arnt3gericht,
Mete, {71483] Derunosserschast8register Meg.
In Band [Il Ne. 54 tes Genofs2n- \haftsregisters wurbe Feute bei vem ŒWirts- darfer par umb Daxrlehusfaffen Verein, e. G. m. u, H, in Wirtédarf folaendes eingetragen:
Zu L'quidatoren der am 16. Aprik 1917 aufgelôften GencssensG1jt sind biftellt:
1) Se Hoenicke, Telegr2phenf ekretär,
ua
2) Jakob Ziiter, Elfenkaßngehilfe,
heide tn Stirtevorf.
Mes, den 1. März 1918.
Kaiserliches Andbgericht.
mea r
Mi Cic. {1166} VBeussseufcónft2xeaisier. Bauverein München: Sd T al- kfirhnerplaz cingetragene Genofset- \chaft mit beschränkter Bafipfliczt.
nebmens tif raŸ den Satzungen vom 14. F:biuor 1918 ber Gin« und Verkauf va Rebmatrrialicu und Vedarfsartikela für das VäKergewerbe fotvie alle Unier- nehmungen, die ocetgnet find, diz wirt- {aftlichen Jaterefsen der Mitglieder zu fördern,
Der Veschäftsbetrieb darf H au auf Nicttmitglieder erfireckeu.
Die Betannimaczungen dex Genofsen- s@aft erfolgen uvter deren Firma, ge- ¡elnet ven mindeslens zwet Vor stands- mitzltedern, und, wenn fie vom Aufsichtsrat ausgehcr, unter Nernung desselben, ges zinet voin Vortenden des AufiG!e, rats, ti den „Dezutsh2on Genoffenschaft: blatt ia Berlin“, beim NihiersSetres desselben im , Deutsen Neiczkar zeiger“ bte zur Bestimmung cines anderen Blattes. Die Oh» der Haslsumme beirägt für jeden Gefchäftganteil welhundert Mark. Gin Fencfse kaun f mit h3FXstens zehn Geiäftsantellen heteiligen.
Mitglteder des Vorstands find:
a. ter Bütkermcis‘er Oswald Hermann Göhtier, /
b, der Bäckermeister ODowald Richard
Haube»,
e. der Bäclermeist-r Kart Richard Linge, sämtli ia Olbernhau. _ Willenserliätuogen und Zeihnungeo für die GSenofsentchzaft find yezbiadluch, wenn zwi Mitzlcener tes Vorstands der Firma der Genossenschaft ihren Namen hin- zutugen.
Die Einsicht der Liste der Ger:ofsen ift während d-r Dicustftunden des Gerichts jeden gefstaîitet,
Olberr arz, am 30. März 1918. Königlies Amisgerihi. TCŒuenbzieizen, [1057] n unser Derossenschafisrecisier ilt heute bei r. 2 „Spar- urd Darleßz s- faßte, eingetragene WeuofßeusMWaft mil uubesräuttee Pafcpflicht, Nicder- tverbig“. eingetrogen worden: Der Lehrer Dito Haa&F in Niecderwerbig ist aus dem Borstand caugtgeschicden. An seine Stelle it der Lehrer Max Pfeiffer in Niederweibtg in den Vorstand eirge-
treien. Tereuenbrietzi u, ven 50, März 1918. Königliches Amtsgericht.
Waäckiteraelhactz. {1058}
In La? Genossenschasteregister ift bei der unter Nr, § eingetragenen Spiel- berger WMulkerciger.osseuschaît e. ®. m. u, 9, n Spielberg am 13. Wörz 1918 etngetragen worden:
Landwirt Jchannes Biehn Uk-in Svktel, berg ist avs derm BVorïtanb ausge\chteden, an feine Stille ist ver Bauer Hetnrich EGclert IL in Sptelberg getreten. Wüchtersbacz, den 12, März 1918.
Köntgliczcs Amteg{richt,
Weiden. Sefaunimadßuxzg., [1059]
„Fonsumverein Frirdenfels u. U. e. 5. uw. b. H. Sir Feiedeufels“, Pit Gen:ra2lversammlungsbeschluß vom S. Dezbr. 4917 wurde für das au5ge- \Mtedene Vorstandsmitglied Kreuzee gee wählt: Schraml, Josef, Sägemeister in Friebenfels, Schriftiührer.
Siy Müäucken. Eingetragene Senofsen- shaît mit beschränkier HahpfilWt, Das
Weiden, den 30, Würz 1918.
1918.
¿Gegenftind des Uniarneh-rens isl dor (Xx- |
ZiroihrücKea {160} Gruosscusbaftérre tion. Firma: Spar- u. Darl: heuskasse,
| gfiugetragene SGeuofsens{hos: uit un- ! v2schirünftter Safipfliht. Siß: Breit- furt. Du:cch Beschluß ter Seneralver- fammlung bom 18. Jani 1917 wurde § 2 des Statuts wi? folgt ergänzt: 3) des ger metnscafil'Gsttn Sinfaufs von Vertraudyfs stoffen und Gegenftäntcen des [andrvict- \ckœafili&:n Vitci: b3, 4) des gemetnichati- lien VerLciufs laudoirisXaftlider Er- zeuantife. Hw2ib: ückeu, den 30. März 1918, K. Amtsgericht.
9) Musierregisier. (Die ausländischex Muster werden unter Leipzig veröffentlicht.)
L0of. 952}
In das Musterregistex Band 1] ist ein- geiragen :
Nr. 54. Firma Jacob Zeidler & Eo. in Bahuho}f Selb, in einem yazsckchlcsser.en Noflag 1 SetGnuvg Dekor 26, Au?- fuhrung in jeder Größe, Farbso, auf Portellav, Trramis(en Vêaterialien, Glas, Tmaillz2, Flächenerzeugnisse, Schuyfrist fünf Jahre, ongemeltet am 8. Mäcz 1918, Vo nititags 8 Uhr,
Nr. 90, VBorzellaufabrik Vh Roseu- thel &@ Co Utticugefellshoft in Selb, in einem cfenen Umschlag 1 Tafel wit einer tclortirten B:lnuung des Dekors 5314 in Unter- fowte Aufglasur, in allen Irdßen, Farben und verschi-deren Arr2n- gierungen, auf jgli&cm Matertal, Flä n- erzeugniffe, SBußfrift dret Jah.e, an- Le aa 12. ars 1918, Vormittacs
“V,
Ne. 56, Pieselbe. in einem offenen llg Photcgraphten von RKaffe-- fanne 470, Urne 213, Lxmpenfuß 220, Scmucdoïe 217, 218, Roff-tte 219, 212 etadrse 195, FruchtsGale 205, Vase 214, 215, 208, 189, 202a, 193, 196, 209, 207, 207 a, 191, 188, 198, 216, 210, tn gar zer oder teilmwelser und jz liäer Abführung, in j'gliGer EeôGe uud 1°3lih:m Matertal, vlanticLe Erzevanisse, Scœupfeßt fünfzehn Jahre, angemcltet am 17. M&'z 1918, Vowittogs 8 Ukr. Nr. 57. Porgzeulaczfabrik Ph. Rott: (hal Eo, Bitriengeselchaft, Filtalr Kroaach, iá Reouts, in cinrm bec» shnürten und versiezelten PatetWhzen Ah- oltdung des plastischen Erzeuan!} 2 Nr, 970, für ganz? oder teilweise Auéführung in allen G10ßon unv jeglidem Material, plaisGe Erzeugniffe, Schußfrist zebn Iabre, anzemelbet am 22, März 1918, Nacmittags 24 Ubr. Nr, 58. Porzelau?abrik Lh. Neserx- tal & Co, Ztlirigesnibaft in Selb, in elnem ofencn Umschlag 1 Tafel nit einer LVolorioiten Zeihnung def Dekors 5315 in Unter- sowie Aufglasur, in allen Größen, orben und y:rsHiedenen Arrangierungen, auf teglihem Material, Flächznerzrugrisse, Stugfrist drei Jahre, angemeldet am 28. BVärz 1918, Vornist- 'azs 8 Uhr. Dof, den Ii, März 1913.
K. Am tsger|ckt. «iel. [1062} Jn das Muflereegisier i} eingeiragen Bei Nr. 146 as 28. Mâäry 1918: Vie Veftisnachfsolgeriz des Fauf- mans Sa Reiners in Kiel, ofeuc Hantelégeseüsctafe Oito Nögßler ck& Lo, in Miel hat für das unter Nr. 148 e‘nzietragene Muster füx Zigarrerkisiene et-ketten die Berläugerung ver SHuyfctst big if 3 Jabre angzmeïdet, Körägliches Umtsgeriht Kiel,
e
Würneon. 1140? In da9 WMusterreglste: ift e!ngetragen : Nr. 2314, NiSGtex, Lilbert, Kunst, gewreSlez in Müden, chs Duster für Tunitgewerblih: WVetallarbelten, Besck.- sto. 1 mit 6, versiegelt, Muster für plastisde Erzeugnisse, Scbutzfrist dret Fahre, aygemeldet am 2, März 1918, Nacksutttaga 4 Ur 45 Min. _ Nr. 2819, Wilheim Tromicte, firma in Müiuchep, 50 Bufter für Sudcerci!n, Ge. fra 1871 und 1872, 138661869, 18/3—1899, 1901-—-1917, vasitgeit, Flächenn uster, SMohzftist dret Jahre, angemeldet am 14. Mrz 1918, Nach- mitiags 5 Uhr % Vin. Minen, 2. April 1913,
K&K. Ämtserict. Aüe tg {1142}
‘Muttevcregistereinträge.
__ M.-R, Nr. 4627. Bobert Vydra, oma în Nürnbe-g, 4 Veuftez von G-scenkartikeln (Föcbch:n) und 13 Muster
bon Chriftbaumsdimuck, Mujtee tür plaslische Grieugnifse, versiegelt, SHu8-
irist 3 Jahre, angemeldet am 28. Fes bruar 1918, Bormiitags 114 Ur.
V, Nr, 4628, Dieselbe Fierug, 10 Muster von Christbzums{chmuck, Mustex für vlastisch- Erze ugnisse, verfiegelt, S#ußÿz- frist 3 Jahzuie, angemeldet am 22 Mrz 1918, Voimiitags 104 Uhr. 4 NüruB%erg, 2. April 1918,
K. Amisgeriht — Reglsterger! Ht.
Watïdenbarg, Schles. [106i]
\ Ei Ch ER,
26818, 2a819, 26320, 265A 26823, 2624, 26825, S8 E 36828 und 26829, geübt als dete
ratl ' Erzzuguis dex Kerar i?, Mufter für Flät,s erzeugnifse, auf 3 Jabre, angene 4. Mêrz 1918, Vorm. 11 Uhr 14 984, \ ZBaltdraburg (Schief 3, 20, Yar, 1978
Königes Anmtogecigt
Ti oilér, Mur, Jn unser Musterregisier ift beute E ein Len: f eute
e Firma wWzledri® chri
Volmarsteia bat am 25, Me i Nachmitt:433 6 Uhr, 3 Kbbildungen S Vorhang! ôssern als Model sür platz rzeugntsse mt? etner Schuyfrist ren dre JI1hren angemeldet. 8 2 atix, Rube, den 28. März 1918 Königliches Amtögericht,
Ie ae 2 11) Konkurse, Charlottenburg. [955] U: ber den E des am 2. JuUl 1917 verstorbener, zulest fn Gharxlvuttenburg Spantauerberg 31, wohnhaft gewesenen Hofzimutezuwristerrs Unten vou Pru, sinowstt it beute, Boimittazs 11 Uhr von dem Königlichen Amtegeriht Cher, sotteaburg das Konkursverfahren ex, öffnet. Verwalter : Konkursverwalter Hanz Borchardt, Charlottenburg 2, Kantstraße 19, Feist zur Anmeldung der Konküursforde, cungen und offener Arrest mit Anzeige, pflicht bis 1. Mai 1918, Gläubigeu veriammlung und Prüfungstermin my 11. Mai L918, Vormittags 41 üher, hterselbst, Suarezstr. 13, Porta! I, 1 Treppe, Zimmer 47.
LCH As den 28. Mêrz 1918
[11443 Urte
Der Gericht3\{retbez ves Köuaiglichen Amtitgerihts. Abt, 40,
XNcuxKölin. Beschuß. [966] Nach»em die Erdffaung des Konkurse über das Vermözen des Herrn Max Miller, genannt v. d. Heyden, n Neun. S 16, beant1agt if, dizser Antrag aue ¡ug:lassen t, wird dem w-nein!Guldner jede Veräuß-rung, Ver psändung und Enifernverg von Befund teien szlnes Veainögens h-ermit untersagt, Neutblizr, den 28. März 1918. FKördgitzes Amtögerlht, Kbleilung 17, WundermaFer.
1X gur 013 A
WRERT C E
Bad DerahaunSz©a, [98]
Oa Konkursverfahren Über das Ven mögen der Firma Gebr. Zchaurhag jn Bad Dea eufzea und bes Mesiaurakcurs Hermann SHachag wird nah Abtalty de Schlußtermins und Vollziehung bec Schlußertetlung aufgehoben,
Yas Ocynubauatfen, den 27. März 1918,
Könt is Amtêgerttt, [1141] F, ZUmtsgericht Müah?u, AouturSgerit.
Tim 2, pril 191% wurde bas unienn 25, Full 1915 ühex das Vermögen d8 Faacuieers Har2 Lckl, Jubaber der Fim s „Band Ge, infialaunont geth&rt in Müccken ers ffnete Voukurk verfahren als dur SYlußvertcilung d endet aufachobea. Vergütuug und At lagen des Ponfursver:valters und dir M! plietex tes Gläubigerauts@ufsc2 wurden al dle aus dem E@lußitermiosprotökoll: e sidtliäen Beträge festgesett. Mündew, ven 3, April 1918. Serichctichrelbcrei des K. Amtsgeriält. Sehne. [95]] Iu dem Köukurse über das Ve'myt tes SHhonu!ng: Siscutaciks, G 1 v. S Hier soll eine GbsMlagsvertciluns erfo!gen. Daju sind «#4 41 000,— 7 túgbar. Qn berüAsi&tigen sind (é 4170 bevorrechigte Forderungen und Mer! 306 437.27 nidttevorremtigte Forderung Das Verieichnis dster zu berüctsidtigenten Forderungen kann auf der Geri schreiberei be3 hiesi;en Herzoglichen Am geri)!s efngefehen werden. i S &zingen, ven 4. April 198 Friedrich Blücher, Konturdyerwauth
Wr olmivrstedt. SesWluß. e
Ina der Konkurssage. Molikröha werten zu der Obligattonärversaunn u! amt 16, Lpril 1918-in Maadeburg, Zenteas
betel, fämtlihe OÖbligattonäre aus A Swuldvershhreltungen vom Centers 1310 (2500 000 S), und war Ut, À
Nr. 1/1000, Li, B Nr, 1001/2000 M l Ne, 2001/3009 beruten. Die Gttubh e haben die Schuldyertchretbungen N Kontor der Reichshaup1bank in Dres
hinterlegen, O
Wolmirstrbt, den 2. Apcil 1918.
Königliczes Amte ger: cl Voltheu-r.
Verantwortlicher Schrif (leiter » Direktor Dr. Tyrol in hain Verantwortli4 für ten Angeigen!t® Der Vgorftieher der Geschóftéstele in Nefaungtrat Mengering i
In „.uaser Maherr-gister if cingetragen
Mr. 360 Firwa & , r. 380. wa Carl Krifiexr, Vor-
öcllaufabrik, Waldeuburg Cet és
Verlag der Gescäftsftelle (Mengerind ; m Berlin. À Dradk ter Noutteatschen Buchdcudete!
Verlagbanstelt, Berlip, Wilbelmstraht il
K. Annibgericht Weidea, Registergect@ht.
Lin versiegelies Paket, enthaliend 13 T nebst Untertassen mit den Dekoren Lasen
(Mit Waroazeichonbetlage Ne. 8)
zum Dentschen Reihsanzei
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“Tas Postblatt ersczeint vierteliährüh, in der Regel
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am ersle von 40 Pf. für das Kalenderjazr,
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geè und Söniglih Preußischen Staatsanzeiger.
Nagrihten bon algemeinerem Zuierefe für ben Verkehr mit der Posi und Telegraphie nebsi Pertg-
Derlin, Freitag, den 5. April
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1) Die nach Spanien zugelussenei Familiensendungen, d. s, Brie Familiennachr ckten entkai:en, ar die in Spanten in Freiheit lebenden Deutschen, müssen in der Auf- deutlich und auffallend als „Nouvelics famille“ bezeichnet sein.
rift sehr : : ; S ittensendung“ daneben ist enthbehrlick.
9) Xach Finnland sind gewöhntiche offene Briefe und Postkarten zugelassen y» dabei ist aufer den woustigen im Auslandsver kehr zugelassenen Spracken auch die russische Sp “31 Der Verkaufspreis der Antivorischeine sür das Ausland ist von 15 Pf, 4) Fei Briefen usw. mit Nachnahme kann der Absender statt! der bl
mit Ntcbcleisle auch die
Absender durch ireuzweises Umscienüren an der Sendung zu befestigen.
3) Die
71
abnegeien, Die Vordrucke mit axkängender
Verseudung2bedingungeun für den Verkehr des Gattpostuereins (Wcreinêverl2}r):
t) Briefscæadutigeu tnlfssen zurzeit offen zur Poft eingeliefert werden und find mit nachstehenden Au8nadmen nur in dezticher, dänischer, englischer, frauzösischer, holiéndischer, itatienischer, vorwegisther, polnischer, portugiektGer, wediser, fpaunisder cdec unqarischer Svrache zulàsfig (neh Finnland ist dancben noch die ruscisehe Spracie gestuttet). Bad dem bejetten Teil von Beigien if uur die beutsGe, lumisce, französiscze odcz ungarische, nach dem besckton Teil von Rumänien nir die deutsche, bulgarische, rauz öfice, türfisée oder ungaris&e, nah dem beseßien Teil von Pußland nur die deutsche Sprache zugeïafien, jedo können Brief- sendungen nah den Genera! gouveraements Warschau und Lublin auch in wngarischer Sprahe und Postkarten nah ten Generalgouvernement1s Varskau und Lublin au in polnischer Sprache abgefaßt werden. Nah Leslorreich und Ungarn sind offene Brieïseupungen auch in ungarischer, ach Bulgcrien ln bulgarischer, nach der Türkci auch in türkischer Sprache zugelassen. Bei Briefsendungen nah der Türkei ist die spanishe Sprache avóges{blossen. Brietsendungen nah ten Generalgouvernements Belgrad (Serbien) uad (Tettinie (Montenegro) Ma in deuticec oder ungarischer Sprache abgefaßt sein. Briefe, bei denen die Berschluß- Uappe des Bilotums@itags nach innca einges@lagen und auf den Briefinhalt festgeklebt ist, sind unzulässig. Verartige Briefe werden m die Absender zurü&@gegeben.
Zur Durchflihrung der Ueberwachung des Nachricktenverkehrs ist H ersorderlrch, daz Vrivatbricfe na dem Tuslaude, çleih- vil ob die Briefe in beutscher ode in einer zugelassenen
fremden Sprache abgefaßt sind, nicht über zwet Begen]eiten ge Pr N Da R e Tse i r R Rd wöhnlicer Briefgröße (Viertelbogen) lang sind. Dic Briefe
tirfen keine Anlagen enthalten, in denen sich Nachriäten be- snden, sle müssen ferner ia deutlicher, oßne weitercs gut lesbarer Ecrift mit nicht zu engem Zeilenabstande geschrieben sein, au dürfen leine Sehriftzeilen über Schriftzeilen einer anderen Richtung quer himwveg- laufen. Bei Geschäftsbriefen kann, wenn fie im übrigen den vorstehenden dingungen entsprechen, der Inhalt den Naum von zwei Bogenseiten überschreiten; auch dürfen Renungen, Preisverzetchnisse und dergleichen geiastlive Anlagen beigefügt fein. Zur VerpyaFung ver Vriefe nad) dem Auslande dürfen nur Ums@ßläge verwandt werden, die aus einer einfaczen Pavier- oder Stofflage, also obne Futtereinlage aus Seiden- bavier oder anderen Stoffen, Pa find. Bei Briefen, die den angegebenen Anforderungen nicht entsprechen, müfsen die Äbserter damit teuen, daß se infolge der Ers§werung des Prüfungsges{fts mit mehrwödhiger Verspätung am Bestimmnngsort eitreffea.
VDarif
rcise für die Vorárucke zu LPeoslauftrügen, Nachnakhmekarten und Nachnalhme-Paket- karien nt anhäöngender Posiamreiurg cder Zaklkarte sind auf 10 Pf. für je 5 Geschäftsbzütter mät anhängender Zahlkarte werder zum Preise von 1 M.
e und Postkarten, die lediglich
rache gestaîtet.
auf 35 Pf. ermäßigt worden. 510, M chma 7 auen Nacknahkmezahlkarten den Nachrwahmekarten anhängenden hellrotbraunen Zahlkartcn verwenden. Zulikarien, die von den. Postschectänitern auch ohne die XNachnahmekarte abgegeben werdea, sind vom
) : 25 Pf. für je 50 Stück | Aainlkarte sind bei den Paostscheckämtern käuflick, |
sowie zum Preise von 10 Pf. für die
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Worbemerfungen, (Neuerungzn find în Schrägschrift gedrudckt.)
Der deutsche Vermerl;
Diese
Pakcten :¿ugelassen,
Stück festgesetzt worden.
A. Briefsendungen.
_ Die zur Ueberwachung des Nachrichtenverkehrs an en Be- {chränkuagen gelten nicht im Verkebr mit den: beseßten Gebiet von Belgten, dein Generalgouvernement Warschau und dem zum österreichischen Ver-
waltunasgebiet
chörigen Generalgouvernement Lublin. Dagegen be-
itehen ähnliche Beschranfungen in Verkehr mit dem Postgebiet des Ober- befchl8habers Dst und mit dem besetzten Gebiet in Rumänien, über deren Einzelheiten die Bostaistalten Auskunft geben.
Briefsendungen nah dem Ausland, sind (insvesondere also auÿ alle Warenprovben), müssen auf der:
in denen Waren enthalten
AUufschristieite die genaue Angabe ihres Inhalts und die Anschrift des
Absenders tragen.
Alle Waren, deren Ausfuhr verboten ift, dürfen
grundsäßlih auch dur die Briefpost (insbesondere auch als Waren- proben) nur mit besonderer Äusfuhrbew!1iligung nah dem Auslande
versandt
werden. Ohne Ausfuhrbewilligung find zur Ausfuhr ledig-
lich Musterkarten und Muster in Abschnitten oder Proben, die nur E S L S zum Gebrauch als folde geeignet find, außer Stoffproben von Farben
zugelassen. Zu den Proben, die nur zum Gebrau als folie geeignet find, gehören nl4t Proben von Lebensmitteln und Tabak-
erzeugnissen.
2) Verboten, uit der Post zu verseuden: Gegenstände, die für die Postbeamten Gefahren nit fih bringen oder welhe die Bricf- sendungen beschmugen oder verderben können, lebende
oder tote Tiere und Insekten.
Ueber bedingte Zulaffung von
LWarenproben mit Glas\sacen, Flüssigkeiten, Oelen, fetten Stoffen,
irockenen
abfärbenden und nickt abfärbenden Pulyern und lebenden
Bienen geben die Postanstalten Auskunft. Auf- oder Einklebungea irgendwelher Art dürfen auf
Unschlägen usw. zu
s A Briefen,
Drukffacen, Geshäftspayieren und
Warcenproben fowie auf Posikarlen nach dem nichtfeindlihen Aus-
land (eins{chk. der mit Deut\chland
verbündeten Länder) . und nah
den besezten feindol:cken Gebieten bis auf weiteres niht angebraht
werden. Das Verbot gilt au für Zeticl mit der Aufschrift der Sendungen.
Nach dem Auslande gerichtete Vostkarten mit Abbilvungen
von Städten, Stadtteilen, geographisch genau bestimmbaren shasten und Denkmälern Deutschlands, Desterreis und
rt- Landschaften, bejonders O pepen Baulichkeiten und ngarns, der Türkei, Bul-
gartens und der von deutfchen, österreichischen, ungarischen, türtishen und ulgarisŸhen Heeren beseyten feindlichen Gebiete sind bis auf weiteres von der Postbeförderung ausgeschlossen. Nicht unter das Verbot falien :
Postkarten nah
Oesterreich und Ungarn, der Türkei, Bulgarien fowie
den beseßten feindlichen Gebieten mit Abbildungen von Städten usw. des Vesrimmunugslaudcs der Poitkarte.
für gewöhnliche
S 7 - R A O 2 “E S E E E T E E L A E L E E L E A 4A T 10 A0 B D R A Vicrteljahrs, und kgun durd; Vermittlung dex Reih;sgostansllalteu gegeu Borunusbezahlung einzelne
6) Im Postecheckverkehr sind folgende Aenderungen eingetreten:
a, Die Briefe der Postscheckkunden an die Postscheckäümter (Posta hieckbriefe) werder bei Verwendung der besonderen von der Postverwaltung wvorgeschrichenen gelben Brief- umschläge im Fern- wie im Ortsverkehr portofrei befördert,
b, Die Gebühr von 3 Pf. für eine Ueberweisung von einem Posischeckkonto auf ein andcres ist aufgehoben 100orden.,
c. Die Zahikarten sind vom Absender vor der Einlieferung zur Post mit Freimarken in Höhe der Zanlkartengebühr (bis 25 M... 5 Pf., über 25 M...
7) Tm Postverkelwr zwischen Deutsciland und dem k. und k. Mititär-Generalgouvernement Lublin sind Nachnahmen bis 1000 Kronen (800 M.) auf eingeschriebenen Briefsendungen und auf gewöhnlichen
9) Telegramme mit den Vermerken „Empfangsanzeige“ oder anzeige“ oder = P O D =, „Empfangsanzeige mitteis PFost“ oder s0wohl im Innerdeutschen Verkehr, ais auch im Verkehr nach und vom Ausland (cinschließlich der besetzier Gebiete) 80ie im Durchgangsverkehr durch Deutschtand nicht melr zugelaseen,
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und eiugeschriebene Brieffendungen.*®)
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und Telegrammgebührentarif.
2928,
10 Pf.) freizumacken.
= PC=, „dringende Empfange- =PCP= sind bis auf 1weiteyes
Nah dem niGtseinblihen Auskand (eins{l. ber mit Deutschland verbündeten Länder) und nah den beseßten fcindlihen Gebietcn find bis auf weiteres nur Postkarten zugelassen, die aus einem Stück Steifpapier bestehen.
Ferner ist verboten, in gewöhnliche oder efngeshriebene Briefpost- sendungen einzulegen: a. Viünzen (im Verkehr mit Oesterreich
nebit Liechtenstein und Bosnien-Herzegowina können Münzen in die A Briefsendungen eingelegt werden); b. zoll pflihtige Gegenstände; A c. Gegenstände, deren Einfuhr oder Umlauf itn Bestimmungskande : verboten ist; d. Gold- oder Silbersachen, Edelsteineé, ;
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Schmucksachen und ande1e kostvare Gegenstände, wenn das Einlegen oder die Beförderung dur C der betr. Lnder verboten ist. Absender hat sih unter éigener Verantwort- lihfeit zu unterrichten, ob die zu versendenden Gegenstände mit der Briefpost in die betr. Länder eingeführt tverden dürfen.
3) Pofkarten. Einfache Postkarten 1nd Postkarten mit Ant- wort zulässig, Höcftmaß 14 : 9 ecm, Mindestmaß 10 : 7 ecm. Wegen der Postkarten na dem nicht feindlichen Auslante usro. und der Post- karten mit Abbildungen siehe unter 2.
4) Drucfsacßeu, Geschäftspvapieren und TLarcenyroben darf weder cin Brief, noch eine Véitteilung beigefügt werden, die die Eigeri- schaft eigentlißer und persönlicher Korresponden) bat. Verpadung muß so beschaffen sein, daß der Inhalt leicht geprüft werden fam. Warenvyroben dürfen Leinen Handeltwert baben. Auf ihrer Aufschrift- seite müssen sie die genaue Angabe des Inhalts und die Anschrift des Absenders tragen Soust find nur noch die folgenden bandschriftlichen Vermerke zugelassen: Anschrift des Empfängers, Fabrik- oder Handels- zeidben, Nummern, Preise und Angaben belt des Bewichts, des Maßes, der Ausdehnung, der verfügbaren Menge, der Herkunft und der Natur der Ware. Diuuksacßen und Gescläftspaptiere, bie au einer der Setten “Pp eine Ausdehnung von mehr als 45 em haben, werden nit befördert. Drucksachen in Nollenform, deren Durhmefser 19 cm und deren Länge 75 em nicht übersteigt, sind zulässig. Warenyroben dürfen 30 cm Länge, 20 cm Breite und 10 ecm Höhe, in Nollenform 30 ecm Linge und 15 ecm DurPmeßer nit überschreiten.
5) Einschrecibseudungeu. Briefsendungen aller Art (Briefe, L Drucksachen, Ge\chäftspapiere, Warenproben) können unter
insreibung abgesandt werden. Bei- allen Cinschreibsendungen kanu Absender Bund über Zustellung der Sendung an den Empfänger — Rückscein — verlangen. Für Einschreibsendungen besteht Frei machungszwang.
Aa I E E L E: S D A E D G D I S B I V U G 4 P T I P T R Oesterreich nebst Lietenstein, Ungarn Suvembur Auslands Gegenstand Inland und Bosnutien-Herzegowtina E 9 ) Gewid#tftufe | Poeo Gewidtstufe v @ewl@htsiufe | Tro GSewichtitufe Parts 4 E | e je bis 20 g 15 bis 20 g 20 L her 20—25 i z a bis 20 g Lo n ; Vtlefe, ; über 20—250 g S für jede weiteren 20 g 5 O S | für jede weiteren 20 g 10 R _ cinfade j 7 einfadhe 71] einfache | T» _efnfache 10 Po L nit Alfrort 19 1 ml Ano E mit Antwort O mit Antwort 20 S s bis 50 2 3 bis 50 g 3 N bis 50 8 | 3 über 50—L00 g 8 über 50 bis 100 g 5 E für je 50 5 e T E S 8 2 für jede weiteren 100 g 5 L A z | 26 (Metstgewicht 3 Eg) über. 500 s bis s 20 (Meistgewicht 2 kg) über 500 g bis 1 kg 30 Maia S y, S i R O 50 j 10 G ) bis 250 g 10 für je 50 g 5 N | für je 50 5 j ; Z A 4 | STS i über 2900—%00 g 20 ift ê indesteu3 VesWäftspapiere a 0 (Meistgewiht 2k) |"" | gber 509 g bls 1g | 30 (Meistgewiht 2 ke) | mindeste E l S _Uder | ä R bis 250 10 (Meist t Oesterreich Siuceslens bis 250 g | 10 für je 50 & vitnbins aren droben es über 250— g 20 und Bohlen -Detiégowilia über 250—350 g 20 (Meistgewicht 50 g) 10 s 500 g, nah Ungarn 850 g)
E 7 .. t Zuezeit find t:n Verkehr mit vem Lr.élande nur offene gewöhnliche (zarte de)chvtebene Briefsendungen zugelassen nah Boszuien - §erzegowina, Then ¡en, Dânemark (mit Faröer, Grönlond vnd Island), Luzeuburg, den Nieder der Türkei wegen, Desterretch nebst Liectenjtein, Perfien, Schweden, der Schweiz, Und Ung und Ungarn. Der Postverkehr mit einzelnen Gebieten von Oesterre! ch Nah Sp qn Unierliegt Beschränkungez, die bei den Postanstalten zu erfragen sind. Teuise N sind nur Briefe und Posikarten an die in Spanien in Freiheit lebenden i der lassen, wenn dicse Sendungen lediglich Famittennahrichten ene ach Pen O ¿ift sar deutlich ad auffulend aîs „Nouvelies famiile““ bezeichnet sind, der Välatin get zina nur ge:cühnticke ajfene Driefe und Pastkarten edässi9. Wegen sendungen mit Nachnazmne tete Tarif auf der nächsten Seite.
[4 u Verk . Ö i und uge ertedr mit Belgiern find allgemein nur ofene gewöhnliche Tie ac ievene Vriefsendnuger zuläsfig, Geblihren wie nach bem An3lande, Eleppengebiez erkehr angel senen Ortz und gewisse BesYränkungen für das belgische iel find bet den ‘Postanstalten zu erfragen.
gedient Veorkehv init dem Ceneralgonvernement Warschau und dem Poft Nit dor um berbcfchl&thabers Oft (einschl. Gouvernement Niga) und tm Verkehr Lub ‘in nd psterreihischen Verwaltungsgebiet gehörigen Generalgouvcrneient Geouhren nog Nette gewbhnliche nuv eingeshvievene Grieffenduugez zulässig. habers Df ; h dem GenerÆgouvernement Warschau und dem Poftgeviet des Ob2rdesehlü- u veutjlugne inneren deutschen Berêehr, na dem Generaigouvernement Lublin wie [renden use Vlschen Vertehr. Nach einer Anzah! bci den Poftanstalten ¿u elo
und Dulga
(rrbienz t fit den GesStetex ber Generalgouverneuc:ts Belgrad ott 2) 23d Cettiute (Montenvgeo] find ene gemöhnttcze Briefe, cinsahe Kertehn, Sn d Warenpyeeben zulässig, Gebühren wie im deut - diterrethiscen Vastort azu or Lufschrift dor O agen nah Prten ohne Postanstalt 1 der u dam eren Don dem sie abgoßolt werden sollen; anperoem ist bet Ger.dungey Eüdungen ne eralnouvernemaent Vars@au noch der Name des Kretics, auf den
09 dem Postgebiet dex Oberbefehlshabers Oft Name und Lehnung des
Absenders und auf Sendungen nah den Generalgouvernements Belgrad und Cettinje | as Generalgouvernement anzugeben. 2 S : | E Im Vezkchr mit dem besetzten Gebiet in Numänien sind im allgemeinen ofene ‘gewöhnliche Briefe, Postkarten und Geschäftspapiere bis zum Gewicht von 500 &
zulässig.
wie nach dem Auslande.
leber die Beschiäukungen erteilen die Postanstalten Auskunft. Gebühren
Die Aufsczrift der Sendungen muß in deutscher oder
1s . S chri Fc richbe N U iht n den BVestiminmuüngsoct, sondern auch lateinischer Schrift gesch{rieben sein und n ht nur Bestt ung n au Staat, Brovinz, Landbezirk enthalten, Auf allen Sendungen ist die genaue Auschrcift
des Absenders anzugeben. x Die ermäßigten Gebühren erstrecken fih nur auf Brtefe.
) V
h
Die Nachbaxorte, auf
welche der Geltungsbereich der Ortsgebühren ausgedehnt worden ift, sind aus dem Posi bericht im Schalterraum der Postanitalten zu ersehen.
79%) Gegenüber Dänemarft, (80 ìmn) ermäßigte mit Dänemark ferner 4) Für Blindens
den Viederlanden und der Schweiz im Grenzbeztrk Gebühren für Briefe 10 Pf. für je 20 g, dazu 5 Pf. Reichsabgabe, im Grenzverkehr Mindestgebühr für Geschäft8papiere 10 Pf.
riftsendungen des inneren deutshen Vertchrs und tm Verkehr
zwischen Deutschland und Desterreich nebst Liechtenstein und Bobnten - Herzegowina
beträgt die ermäßigte Gebühr:
9 kx 20 Vf, T TES É 2K%53 Zusammenpaken von Druclsachen, Geschäftspapieren und Warenproben
endungcan) aulässig: 1 Ae s E ag: Gobithr wie für Geshüftspapiere; Þ, Dr | i 's Vf. für je 50 g, jedoch mindestens 19 Pf., wenn die Sendung nur ;
biz 2 Kg: Gebühr
Dructssaden
BNtchzt fsrcigemaczte ( 8 für nicht freigemahte Briefe des
Vorto ;
Verkehrs m g GewiÄts bes Briefes, crzoben. Briese dem abgabe von 5
,
bis 60 g 8 Pf., bis 100 g 5 Pf, bis 1 kg 10 Þ71., bis (Misc- inneren deutshen Bertchr und im Vertehr mit Luxemburg im Verkehr mit den übrigen Ländern
bis 3 kg 80 Pf.
L, (in
und Warenproben, uindestens 20 Df.,, wenn sie Geshäftspapiere enthält. übrigen inneren deutschen A des Uuremburg wtrd Ein Portozultao von 10 Pf., ohne Unterschied des O E bo Im jornstigen Verkehr üntorliegen nicht freigenate dovrelten Betrage des Portos: fedoch ird die außerorbentlihe Reis tf, bei nit fretgenachten Briefen des Grenzverlehrs mit Dänemark,
| | |
Briefe des Oris und Nachdarortbvertehrs kosten 15 Pf. |
| j j !
den Niederlanden und der Schweiz nur zum einfahen Sahe erhoben. Für nicht freigemacite Vustzarten wird flets der dovvelte Betraa des Vortos erhobeu., d A Drucksacheu, Geschäftsöpapiere und Warenproven werden nicht abgesandt.
Einschreibgebühr allgemein 20 Pf., Nückscheingebühr allgemein 20 Pf. (Rückscheine nah dem Vereinsausland nichi zulässig). j
Eilbestellung zugelaffen : 4
1) nach dem Urts- und Landbestellbezirk des Aufgabe-Postorts bet gewöhnlichen Briefsendungen [Gebühr nach dem Ortsbestellbezirk 25 Pf., nah dem Landbeste!lbezirk die wirklihen Botenkosten, mindestens 2ö Pf.]; tm Rohrpostbestellbezirk Berlin werden eilige Briefsendungen, soweit sie hierzu geeignet sind, mittels Rohrpost befördert. Gebühr für einen Rohrpostbrief 35 Pf., für cine Rohrpostkarte 30 Pf.,
2) nah anderen Orten in Deutschland bei gewöhnlihen und ein- geschriebenen Briefsendungen [Gebühr nach Postorten 25 Pf., nach Orten ohne Pofts anstalten bei Vorausbezahiung 60 Pf.],
8) nah Luxemburg, Desterreich mit Liechtenstein und Ungarn allgemein [Gebühr 25 Pf. — nach Ungarn 50 Pf. — muß vorausbezahlt werden; für Sendungen nach dem Landbestellbezirke wird Ergänzungsgebühr eingezogen], na Bosnien-Herzegowtinanur nah Postorten (Gebühr 25 Pf. stets vorau8zuzahlen],
4) nach Belgien (nur nach den zum Briefvertehr zugelassenen Orten), Dänemark mit Grönland, Faröer, Island (nur nah Postorten), Niederlande, Norwegen (nur nad) bestimmten Orten), Schweden (nach allen Poftorten mit Bestelldienst) und der Schweiz. [Gebühr 25 Pf. ftets vorauszuzahlen; nach Orten ohne Postanstalt (soweit zulässig) werden die lüblichen Eilbestellgebühren, uniec Aurechnurg der vorau8gezahlten 20 Pf., voin Empfänger erhoben.)
Urtitwortsczeine, Im Verkehr mit einer Anzahl von fremden Ländern kanu der Absender eines Briefes das Porto für dic Antwort bür Uebersendung eines Antrzortscheinea an den Empfänger tin voraus bezeklèn. Zu diejem Zwecte werden intecnatioñale Antwortscheire zum Pretse von 25 Pf, füx das Stü bei bestimmten Postan“talten zuin Verkaufe bereit gehatten,