1918 / 88 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

die Provtozfal- (Bezirks-) Pretevrüifungtst- Ten Tri Tien (E? laß vom 2. Mai ußerpl mm ( y i i Drt “S

Im Sale der Ing! telle b ilden die f {F fan! î hörde. Die E U i welde Träger der ei Ln verbänden fliej ken E s its Ua die Ein: der Ersayzmittelf ju Die Anwend nur den im Abfok mititelitell ei 1V. Die A Mt führt in erft:r Pbeade der Sraatlithen Ver teilu Stzatskommissar für Velk2e gemein}atilid.

reitet ergangeren Var- L410 110 4200 De, f D: u, Q: Ul.)

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über die BeschBZftafüßrunçc N {h n Zrltanz der VDb- 2pr ä side t ;

T 15 T 4

B. Verfahren vor den Ersat: T. Der Aatrag auf {riflih eiazureihen. Außer den gestcllten Erforderiisszn muß der Antra, L et und fe it wainn der Antrag lugetragene Firma besißt, : 26 und welche Lehe Smuiti el ergestelt bezw. in den Verke ob er im 2; g einer Grlaubris mitteln auf G u der Q be; Se U Hat délg Do falls von wel U Ketten hai.di16 gegen die Höh: pre!svero ! dnurg gegen ühermäfigo Pte {éstetzerung ‘vom T ‘1915 (MSBL. S. 467), dos Nahrungemitt:1gefetz vom r Vat 1879 und Die 2 O gegen tureführende Bez-cihnun; von Naßruvgs- und Genußmitieln vom 26. Juni 1916 (NRSBI. S. 588) bestraft ist, : ob etn Verfabren wegen U: t::sagung des Hande!8teirlebe2 auf Gru nd bder Berordaung zur Fernhaltung un.uverläsiaer Personea vom Handel vom 23, September 1915 (RGBI[. S. 603) gegén ibn {webt over geichwebt bat, 6. vo-n wem ex die bet der Herstellung des Gisaßleben8miitels rerwandten Stoffe bezogen hat Dem PIntraa i} ferner die G2büh fahren pon 50 Ma: T bet¿ufi Cn 1]. Der V-rsiger de der Ersatmittelfele prüf t die eingehenden Anträge daraufhin, ob sie die vorge! [di Jygaben enthalten. Ist dies utt der Fall und wtrd ber Antrag pom An'ragliellexr auch in etner thm zu fegende e i &rist vit gebdrig ergänzt, so wird der Aairz g dur ch Besch-id d8 Vzrsitenden als uniulässig zurü ewiesen. Der glei@en Zitr üdweisung unterltecen Anträge, “die bet eiuer ur zuf ändi tigen Gi!'atmittelst: lle angebracl:t sind. i IIT. Sofern der Borstürnt de den Aut:ag als volliändig und zuläsfig arsieht, hat er die zur Vo bereitung bez Eut sWeidu ung nôtigen Erhebungen anz ustellen. Er ift befuat, die Borlegu 17g G ai del? O sowte cine Aus! unft s die Pei di ltket c der Angestel! des Antragstellers 11 veila: Der Vorsißende kann die Mitali-der der Ersazmitielstelle mit Dn, Anst: lun der Erhebungen und mit der Etstaitung von Gutachten betraucn. Er kann ferner Sack&versiändtgze zu dem Antraze ! ren, ; Bor der Zurücuc hr ordnung) ift dem Bet iligten Einwen dungen Erf ger ähren. V De saßmi ttelst- llen ha mit Öffentlih:n u mittel Unt-r n6éanftalt bet ne Anstalien iiraa Bezirks in g er en igt blung zu halten. Sir allen gretaveten Fällen ist von dem L ti »or Grsatm'ttelifiels vor der Ent\ch-idung üb- r die Gen \ebmtgung etues Œr 28e ‘benémittels oder die Zu- rückn:bm? der Genebmiguna etne Beg"tachtu g dure etn öffentli? Unier- suhnv83 nstalt, wenn nôt'g, auf Grun5 emer eti geteiren hemtisck-n S zu ve:anlafsen. Als Wittali-ver der Ersa Bmitteliteiie find in eister Linie dite Vorsiever (it:-lv:riretenden o itebe 1) Der jenigen Unter] suHungsanstalt-n ¿u f E UDIAB 3), wle die Erstattung der Butacht-n f C 3mitielitelle über! ri haben, damit fie an den Vahazmndlurg.n und GEnticbo d inaen der f p mittel\telle mitwirken können. Die durch H nzu ziehung der Ag taten ecnvahsenden Kosten sind aus den Etanahmen der Grsat- mittelsielen an Gebühren zu bestreiten V. Die Erfaßmitte’stele bes{lie fit über die Anträge auf Ge- nebmigung eines Ersa leben8mittels und über bte Zurüfnabt me déx Genehmtigrng in der Ne ge l ohne mün dliche O g. Der Botrsi gende @ano.dn?n, baß und T der Äntiagiteller zu den Verhantlunge Anitragiteller dem zur mündlihen Vek Termin t: o8 retze'i j in der Satte vezrhg 1 Die Ber handl lun nagen | der Ers2tzuittelst Ue sind nic jent Die Be hau à 49 E

den der Borsten

G) Narflt: 311 Der Bersitzen wettere Fre ebit"gen be s{lefen.

zuztehen. deë at! amter Die F: Falle der Versagung over H S urüd?dah

Genebmi; ung ben enthalten:

ck s 1E « D Ind2z 15e LIT T

ob er wegen

Jandlungën

Ver-

ne der Gerehmigung (8 9 Abfas 3 der Selegenhett zur Gelterdmachu voi

Ticd.

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i umtes M.

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er ein von ih n be!

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Vie Frsagmii L » Tann Die E atscheidu: q_E erfolt UNTer Berüksic igung Inhalts d:s Verfahrens. Bet der A bitimmung en!shetzet Stimmen- m:hrefit. Vie 176 ciouna ift dei } Ar trage f die Gründe ¡ anzugeben, aus dexen die Ve: vabme crfolgt if.

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i für die Entscheidung "Erich mitt [stelien.

9 e S Leh Pes 3 vex Bercrdoung kann ; i (Don: mf? (11 a 7 du 5 ‘die B k Lan

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äge n 5D Age Wied »oraeheben, baß Senchmigung eln per STA L S er S)è s

( ; I(evden den Be Sgr i! inden, DIC L

1gstellers und der seines L ‘etr ‘te Da

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ck i , (¡ei an Sacthke Véange Ï ita i l

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j den für ein ri&tungeu —, n 7 Gepehmigurng au auf \hastlicher Ai gegrünt (Srun? säße des Reihekar utérs, Die Geneßmiaung ist stets an tie Vedlngurg zu knüpfen, daß 1) die im An ride auf Erteilun g de: Genebmtgung entbalter t ‘Angaben sowie di: dem Antrage beigefügten Muster (Z 3 1—4 der Berordnung) dauernde Beachiurg

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A 4144 Ablay 1 Nr. L U Tele

jeder reflameartige Hinweis auf die Genehm!gung zu untz:bletben bat,

der Artragiteler verpflichtet ift, der Ersatmiitelstell? auf Anforde: n jederzeit un-ntgeltlich P obrn des E: sctzlehent- mitt-18 zur Vornaßme einer NiGyrüfung obne E-1ckäd!- gung zu übersenden un» an Get ühicn für die Nachprüfung der Ersaßmitielstelle, solange das _Ersaple bensmwittel im Verkehr ift, ctne cühr von 10 „Æ zu entrihten. Z

¡aufendz Sah 1

Die Hinzufügung w-kterer Bedingungen bI-ift dem Er- mess-n der E-satm?!ttelstelle überl-\sen. Erwünsckt ift namentli§ au, faß eier im Mißverbältais zum Wert des (Fr'ay ebe: 8 nitlels stchenden Ait der Pa ing dur gungen entzegergewlrft wirs.

L T Fe 1A J ; J Pera \pcéechende X3eCDii

rs mit E . Die Ersa teltellen haven f d regel:uäßige und unvermut:t2 Nachr zu Übzizel un, ob - von thnc nehmigten E gl Î entspre Heud den im Gerehmnigungs- antrag alteaea Yaz aben Und den bei der Erteilung der Gen hmigur ng aufaefüibeten x Ae gen hergestellt und in den Verkebr g?ebrahi werden. iese Na Xprüfu ingen sind von der f Bet tru Verordnitng angestrebte

t ,nete (Fríay-

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erhandiung

F sabuti tielft-l-n in ibren Bezir auŸ den Verkehr mit dene G able benêmitteln, welche nicht ihnen genehmigt find, sorafälitg zu überwadien und Verletzungen de Berordnung zur Kennt=i8 der zuitändtzen CGrfatzmiitelitelle und cegebenenralls zur Strafz¿erfolgung ¡u brivagen.

[1I. liz ördzn werde stecn de t der U: be es Berkechrs mit unterstüßen und gnissen der §8 9 und 10 der Ver- ordnung in mögli we atange Gebrau) zu maten. Die etwa festgestellten Zu dluncen g2aecn die Veo Tdnurg find stets auß dex füc den Wez uständtgea Ersatzmittelsiele anzu- ¡eigen

b Daz her Gans j

4 «4 L. Fr ‘4 beauf ragt, die Frsaßmittel- é A ¿K vi Da CSr'aßlebzr Emttiein zu

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N N M e 8 t Le Segen die Veri gung eines Ersaleb ens smit tei Wochen nach Z stellun chw Erde aut s{uß fÜL Ersa

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bter r, } Anstalt, itellvert: N Beschiwe deautschGu}es 3

rdeyverfalhrenu. Zu:ücknahme der Senehmigung iruerhalb etner Frist von vier ing Beschœerde an den „Be-

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tteliatuiirie, des Sroß- und Kleirhan

B- rbra Ba Durch ben L E Vei E Jonern eraaËont.

j ‘eihwerdeaut ä entice!

| zung von fünf Mitg ic | cr der

aßlebe- Ritielint ustrie und di in Lebenêmitteln, te

den anderea V-rtreter der Berb 1 fein soll-n,

Borügende, ber fŒtclloectzetendze Borßineude und ge Mits güeder des Beschn verdeaus\&uf 5 snd, rorbehaltl:ch der dienitliden Bartchierstat:ung und der Anzeige von Geietzwid-tgk-iter, SGMTiG U über die Einrichtungen De'ufléverhältniss-z, weiche dur die : a ihrer Berugnifse zu ih: er Kenntnis komzxnen, Ber riáztegene- be ob bach! und fch der Lttieilung und Rerwertung der 8 ? heiwnifse zu evthalten. E Mitglieter

eue Pflichi- Beamten werden

aligemetn!a B-s für die J ei! ahn ne

6 des Vo1nsitzenden

de t Vertre 2 o

Bett L A I 4

on Ao renden

¡ebenden ja!ltzn

Dienstreisen nach i [mungen entschävigt. Sizungeu etne Aufwand ung Von tagltÞ 20 ¿ auße L em S [ag der bare n Autlagen a Fahrfosi en.

te Eir nahmen und Ausgaben des B-schwverdeausschu}e3 fir d bet Staailicen Nahrung8n iti ¿l Ün tecfubungsanstalt cußerplanmäßtg

¿u verrechnen. E O chriftith e'muteien.

a an ven

Beschwerde ist bei bem Beshwerdeaus\Huß unmittelbar

Ste et bte Grünt e bezethnen, aus welchen

Gnt! eit urg dèr Ca titelficlle angetcditen Wird. Eine

Intrages an vie. ‘Ersatuiitelstelle bezro. ver gegen die

der BEgEVMmlgung erhobenen ŒEtnwenvungen sowte cin

He ng geetgne Piuster des Gisaplebensmitt- ls in der

invrli auf Packung mit Bezettelung,

gungeentwuif “(8 3 Abfag ] Nr. 4 4

"Öl cihieitig mit dex Einreichung der ¿Ccbühz © Hi! n 100 M ‘inzuzahíen.

bren finden {m übrigen die BVestim-

‘rsaßmiitelitellen (B 11I—V)

Be) id werdr frift wird die Be-

| bes Be es e:beaus\Musses

N \@riftii 7 he N t ir

mungen S Anwen du ing: U LE

Tauen IGr ui 26 7 i

[ Ee A L Bide TDtu i erho obe! wird.

et in Teinem Falle statt.

E ; : Zeschroerde auëschuß und

seinem Baisißenden gu V e:la gen Au zu ecteiteu und thre

Akten einzuri | E timmungen.

eröffentli§Ft.

4 ls s ANCiger

für Ersatz- dungen wit größter Beschleunigung bem gmitte! stelle) ta Berlin mi'zutetlen, damit auf Anfragea, ob ein Vittel ge rehmtgt Senehmigung zurückgezogen ist, sofort

llen und der Beshwerdeautschuß;

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Pr dts lea 10er

ige M tit ¡teilung ver Zurückna une nde! Don ber Ve rände rie

uß. Das Krte; 18

- VIIE üg enommenen G?nehimntk-

in e Ftitén lausend zu ergäuvzen,

C ITDLEUNn

verbunden werden. mitvin als ge: Üügend

1 n amentlich die von den Kricgsgefellschaften n den Berkehr gebras ten Ersatzlebertmitiel. Für t inde war {on Pur Sicherung der erforberlien Gluheit- lichte eit in der Zeurt ti g eine C onverr gelurg votœwendig. Ste sud daher ion ì der Zuständigkeit : der c Loh Iftellen und des Bestckwerde- aut ses für Ersazmittel autger! Serorduung: é ; der Borscriften der Verordnung auf Ersatz- slände des tôglißen Bedarfs wird zurzeit G. Uebergang2destimmunge am l. Mai 1918 nech ni®t im Verkebr befindli [Nen Ertaslebenämitiet ist der Aairag auf (e zuehmigung Tedializ bet de nach 4 dh O Uag zu ständigen Er! O elstelle ju stellen. : fr dfe an dim genannten Tage bereits fm Verkehr befindliGen Frfagzleb2nsmitiel gilt folgendes: E Ret Der VNatrag des Etgentümers gemäß E: 14 Absch 2 der Ver- ordnung ist an eine derjenig-n Grsaßmbtelstellen zu thten, in deren Beztrk der Eigentümer die W21e vectretb V Die auf Gruud der biabertcen lanvesrehtlihen Bestimmungen in anderen Bundesstaaten erteilte Genehmaigung eines Ex satlebens- wittels gilt als Genehmtgung im Sinne der Vero en sofern zur Erteilung der Genehrnt( zung nah der Verordnung die Ersamtitelstelle des betreffenden Bundesstaats zuständig kst. d

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Fm übrigen wird den Ersazmittelfiellen empfohlen, zur V- meidung einer U-berlaßing während d-r Ueber rgangsieit die fräh: vai preußischen oder nichipreußtschen be bHÖrdli heu Ste ilen ge prüftez und genchmigten Ersaßlebenemittel zuoväSst für kürzere Frist A g?naue Untersuchung welle: zuzulassen falls nit beszndere Bèdenk. m entgegenitehen, oder die endgültige Wutsleidina erst ¡väter zu tiefe; S3 fern in einzelnen Kommunalverbänden, in denen eine G, nehmigung®- oder Anzei gepflicht für Ersa glebens mittel {on bestand nah den bishertgen Bestimmungen ein Grsaßlebensmiitel ab: bn worden ift, gilt dieïe Ablehnung solange, bis eine nah dee Ver, ordnung zuständige Seile auf Stund der neuen Besflimmungen N s nde Ersaglevensutttel ordnungsmäßig zugelaFen hat. E Inkrafttreten der Ausführungsanweisung, s E Augen agung tritt am 1, Mai 1918 in Kraft. Sie gilt füc das a maet mitt Ausnahme der Hoheazollern[ce s Lande, für wel? eins besondere Regelung vorbehalten bletbt, Mit der Bildung und. Einrichtung der Er'atmitteiste unverzüglich zu b-g!nnen.

Die &rsagmiitelstellen haben Antr) 0 A : Genetmiaung von Ersazlebensui tteln \chon vor dem 1. Mat en tgeger zunehmen und tin die Prüfurg der äÄnträge alsbalv einzutreten, damit die Entschetdung möglichst ras erfolgen kann.

Berlin, den 9. Aprií 1918. Der Staatskommissar für Volfsernährung.

von Waldow.

Der Minister Des Jumnecn. I Freund.

Finanzministerium.

der Pre bischen Zentralgenossenschaftzkasse ist der I rndt zum Buchhalter ernannt worden.

Vei Vürohilfsarb-iter !

Ministerium für Handel und Gewerke,

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangsz- weise Verwaltung amerifanischer Unternehmungen, vom 13. Dezember 1917 (RGBl. S. 1103) in Verbindung mit den Verordnungen vom 26. November 1914 (RGB]. S. 487) und 10. Februar 1916 (RGBl. S. 89) ist nach Zu- stimmung des Herrn Reichskanzlers über das in Deutschl D befindliche Vermögen des amerikanischen Stcoat8angehörigen Mc. Fadden, zurzeit in Genf, die Zwangsverwaltung ans aeordnet De Direktor Janaz Norden in Beclin W. 15, Fasanenstraße 22).

Berlin, den 10. April 1918.

Der Minister für Handel und Gewerbe. M MEUNaus:

Ministerium des Jnnern.

Der Oberpräsidialrat Dr. Schreiber ist dem präsidenten der Provinz Posen zugeteilt worden.

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Mer:

Einvernehmen mit dem Herrn Reichskanzler (Reichs- amt des Jnnern), dem Herrn Kriegsminister und dem Herrn Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten seße ih die „Verkaufs preise für Tetanusserum vom 15. April b. J. ab bis auf weiteres anderweit, wie folgt, fest : Einkaufs- Apotheker- preis für verfaufspreis Apotheker an das Publikum Füllung 15 Antitoxin-Ein- Den a Loo 26 2 4 Füllung 20 A.-E. 4:fai 2,10 M46 N I1. Füllung 100 A.-E. 4fah 8,50 M 11,50 ¿ ITI. Füllung 200 A.-E. 4-fah 16,90 4 S TE 4 I V. Füllung 400 A.-E. 4-fah 83, 20 M 39,50 II. D. Füllung 100 A.-E. 6-fach 11,80 6 15,— M Jn Fortfall kommt die Herstellung fester T duen und die bisherige Füllung I D. Berlin, den 1. April 1918. Der Minister des Jnnern. V M: Dietrich).

Im

Ministerium für Landwirtbschaft, Domänen Und Forsten. Veran maun 0 Gemäß der Vorschr ist in S 44 Des Kommunalabaaben geseßes vom 14. Juli 1893 (Geseßsamml. S. 152) mache id) Le tannt, daß das der Kreis éinkommensteuerpflic ht unter- liegende NReineinkommen aus dem ansiedlungs- fisfalishen Grundbesige für das Rechnungsjahr 1918 1) in den Kreisen der Provinz Westpreußen 177,68 Hunderl- teile, 2) in den Kreisen der Provinz Posen 296,19 Hundertieile des Grundsteuerreinertrages beträgt. Berlin, den 11. April 1918. Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Fe U: Bru muer.

Lite

der im verflossenen Halbjahr (1. Oktober 1917 A

. März 1918) an der Tierärztlichen Hochschule ÿ Derlin Promoviérpon

Der Promovierimn Zunamen | G -burt8ort

Lfde. Nr. Robnort

emem

Vor- und Z

| S@&werin a. d. W. | im Felde.

Nudolf Klabe Emil Tormann Ernst Heizmann Bru o _Swebip Erich Satroalli#ck{ Berlin, den 8. April 1918. Königliche Tierärztliche Hochschule. Der MNektor: Schulz.

Broniberg ini gele. Nohrdorf ini ey | Thier garten | im 4 | Peest | im Felde,

DekanntmachGunsg 6 Dem Srünwarcnhändler Peter August Valentin Gue jur Altona, Br. Müßhlenyi1r. 21, tit auf Grund ter Bekanutma 93, Sep- Fe rnbalt tung unzuver äer Pe: sonen vom Haudel vom tände tember 1915 (RGBl. S. 603) der Handel mit Gegen wegen des täglißeu Bedarfs, insbesondere Grünwaren- Unzuverlässigkeit untersagt worden. Altona, den 4. April 1918.

Das Polizeiamt, Schu l j,

BekanntmaGung

der Bekanntma hung zur Fecnba!täng Aveas, ger vom Handel vom #3. September 1315 (NBBLl. S. 603)

Personen F Kaufmann Fsidor Gisenstädt in Berlin, lte e ih T: 3 Dur Bersupung hon Leutigen Tage Den atinbaule it Gege nständen des tägliwen Bedarfs wegen 90 eta g feit in bezug auf diesen Hanvelsbelzied untersagt. e norliieSchöneberg, den 11. April 1918, E Der Poltzeipräsident zu Berlin, Krieaswuceramt. I. V.: Machatius,

f; Gri inò

Bekanntma @Gung

des Bôermneifie: c8 Vg Neuse, gkl. gt gel, in Bochum, Dorsteneritraße 31, ist auf Grund der

“* eratoverordnung vom 23. S: ptember 1915, betreffend Fern- giundedra! uverlà) siger Personen vom Haubel RGBI. S. 603 —, Wegen! ständen des täglichen Bedarfs, smitteln aller Art, wegen Unzuverlässigkeit

Der Ehefrau

altung Nj vet andel mit igghejondere mit Leben untersagt wor rden. Bochum, den 10. Apiil 1918.

Die Stadtpollzeiverwaltunrg.

ei

I. 4: W olf,

Bekanntmachung.

Megen Ur zuverlässigkeit im Handelobeiriebe {fl dem Kaufmann Reinhold Glauer bter, üriceridftraße 32, der Handel mit ehen9-, Genuß- und Futtermitteln sowie mit Gegen- finden des tägltGen Bedarfs untersagt worden. :

Kattowi, den 5. Vpril 1918.

Der Poltzeiprösidert.

Schwenby.

BelanntmaMmun g

Megen Unzuverlässiakeit im Handelébetriebe ist dem Nt: finder Leonhard Löôwenthal în Zawodzie, Kaiser Wilhelni- iße 221, der Handel mit Leben8mittein unterfagt woidn,

attowig, den 5. April 1918 Der Polizeipräfident.

BebanntmaPbun a:

Dcm Kaufmann Stanislaus Morkowski in Nle[Vet, Ketlauer Strafe e, ist der Handel mtt Gegenständen des täg iden Bevarfs, insbesondere Nahrungs- und Fubdtermitteln aller Art jowie rohen Naturxerzeugntssen, Hetiz- und uhtstoffen, auf Srund des § 1 der Bekanntmathung zur Fern- jltung uvzuveilässiger Pertfonen vom Handel vom 23. September 1916 (Gl. S. 603) untersagt, da er die für dea Verkauf von kfeoCrsazmitieln an Kleinhändler O Höstpreise über- sritien hat,

Yl:s&en, den 6. März 1918.

Der Landraigamtöterwalier. von Na

Nichtamtliches,

Deutsches Meich. Preußen Berlin, 15. April 1918

die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel und Verkehr und für Justizwesen sowie die vereinigten Aus- aa sür Zoll- und Steuerwesen und für Justizwesen hielten ute Sizungen.

Der Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. von fühlmann hat sich, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, gsern cbond zum Vortrag beim Reichskanzler ins Große huptquaruier begeben.

Der bulg garische Finanzminister Tontschew ist gestern númittag nad) etwa zehntägigem Aufenthalt in Berlin nach Sofia zurückgekehrt. Wie „Wolfs Telegraphenbüro“ miiteili, galt seine Aumesenhei der vorbereitenden Vesprehung gewisser vitshaftliher und finanzieller Fragen, die zwischen du jiand und Bulgarien im Zusammenhang mit den Friedens- uen zu regeln sind. Ueber das Ergebnis dieser Be- red Jungen, mit deren Leitung der Reichskanzler den Staats- inister Dr. Helfferich beauftragt hatte, wird Herr Tontschew iner Regierung berihten. Die L Berhandlungen werden al8dann intgeseyt werden,

Ri Der Me L O von Livland, Estland,

m pnbürog" im Schlosse zu Nina unter grofier Beaeistern Î «Der Vereinigte L a : id

Desel l besYließt: gte Lande! rat Von Vi aub, Est! an

mte den Deutschen Ka!fer zu bitten, Livland und Esilaud dauzrvd

füh i miliiärt dem S u3 â! 0 behalten und bet er. dgöltiger Durs

Fung der Lozî öfung voa Rußland wirkfam ¿1 unterst tze n,

M E Wur d) aus iufpreche 41 daß aus Livland, Estlan) E u ¡la nd,

lee 2geitin Infeln und der Stadt MNiga ein eioheit li ge»

fung Unt monari| 1G Fonj ite tutioneller Ctiaut mi it ein he ttd er Metrs

Velonal e Verwaltung gebildet und an E E he Reich dvr

urd den non mit dem Könta von Preußen angeschlossen werde,

Bedtik-run euthen Kaiser zu bitten, diefen Wunsch der baltischen

dehusühre n huldvoli zu genehmigen und dessen Verwi:klihung her-

A Deut! ch?n Kaiser zu Eitten,

land und F er die Schaffung eigener Landeseinrichtung?en für Liy-

ug d der S exmöglide, die bis zum staatli@en Zusammen-

sühreg N le R Gen Gebtete die Verwaltung Li vlanks und Es silands 2) daß

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A3ut ch Peregiden dem DeutsHen Reich beziehungsweise dem Gua t die Eon und dem aus den baltischen Gebieten gebildeten Vewichig, n erlihen Militär-, Münz-, Verkehrs-, ZoU-, Mafi-, Der L ) soastigen Konventionen abgeschlofsen werden,” lungen A bestand aus 58 aus den Landesversamm- daft 3 (Dey lten Mitgliedern, und zwar: von der Ritter- i Landi ex utsche), von den ‘Landaütern 13 (Deutsche), von H (18 Deulsche 6 13 (9 Esten, 4 Letten), von den Städten 4d Deutsche d A 9 Letten, 2 Esten), von der Geistlichkeit 7 Vertreter s LUeN, L Lette), von der Universität Dorpat ulr (Lott Ol her), aus dem Gebiet von Peischory 1 Ver-

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An S O Majestät den Kaiser und König wurde folgendes Telegramm gesandt: Seiner Majestät dem Kaiser 1 Die im gemeinsamen Lan! vereint igtei samten Bevölkerung von Livlenk Efiland, Ri Eurer M (ajestät gus / \chwerter Bedrängnis. kann die Beyölf Tun ofen Dor alier R bdekenren und biitet daher ein m Os Vîêajesiät wo le ; nde jüc alle Zeiten unt

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R 401 ; Y, h ne, os Wegen vielfacher Verstö

stimmungen über Verkäufe und Strickw( 1renlägern hingewie sen D( (Gf (Gewerbe reibende, die thr (f Geschä ift aufzu beabsichtigen, ihr Lager weder geschlossen noch

ohne Genehmigung der Reichsbetieidungsstelle

anderen Geroerbet: eibenden mit Ausnahme

ernder Kunden weiterveräußern dürfen; dasselbe

für Konkursläger. Versteigerungen find nicht gesiattet. Die G ewerbetre ibenden sind vielmehr ge halten, ihr Lager in Web-, irl- und Strickwaren der Parenbeschaffungsgesell- schaft mit beschräckter Haftung im Vabanve deutscher Wäsche- geschäfte E. V. Berlin (Jägerstraße 47/48) zum Ankauf aliz zubieten, die es mi Genehmigung der Reichsbefkleidungsstelle aegebenenfalls ges lossen ankaust, um die Ware an die übrigen ortsansässigen Gewerbetreibenden desselben Geschäfts- aweigs weiterzugeben. Jn diesem Fa lle braucht der Nachweis der dringenden Notwendigkeit des Lagervertaufs beigebracht zu werden.

Gy f Si 44 A 11 “Aw A)

Das Kaiserliche Aufsichlsamt für Priva!lversicherung hat in diesen Tagen als Forisezung der früheren Veröffen tlicht unge: gleichen Inhalts die „Versicherungsstatisti? für 1914 über die unter Reichsaufsicht stehenden Unter- ne man dens herausgegeben Diese Veröffentlichung, die bei

Gui tentag, G. m. b. H. in Berlin erschienen iït, kann Mráise von 15 M dur a Buchhandel bezogen werden.

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Sicherung der diesjährigen Obsternte be- berbefehlshaber in den Marken, Generaloberft Stadt Berlin und der Provinz 8 9b des Gesetzes über den

Zur stimmt der Ob von Kessel für das Gebiet De Brandenburg auf Grund des Belagerungszustanb folgendes:

[. Es ift verboten: 1) blübend 2) blühe nde Dbiibaumzioelge c U h oder uneatgelt! ih abzug A 3) blühende e Obsthaumzw ige zu erwerben oder mit i zu Diese Verbote gelten au jür Obstbaumbesizer.

IT. SZuwide A RIGeR g2gen Ziffer I big ¿u efaem Jahr, bei Borliegen mildezrnder ! mit Geldftrase bis zu 1500 6 befir aft

gus Diese Bekanutmaczung gilt für die Dauer der Dbsibaum- biüte 1918,

Dhstbaumzweige abzupflüc O

Gefängnis it Haft oder

MSTH A A E A ACA T YUMECAT (G: L D. B T M I IAE T V T

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efterrectd;- liger.

Der Kaiser Karl hat laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ an den Deutschen Kaiser folgend e Bete abgesandt: i

Die Änichu ldigungen Herrn Clemencegaus gegen mi sind so n!edrig, daß ich nickt gesonnen bin, mit Frankre!ckch über die Sache ferner zu diékulieren. Unsere weitere Antwort süd melne Kanonen im Westen, : n

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Amtlich wird dem genannten Telegraphenbüro zufolge mitgeteilt:

Die leyten A vsführungen Herrn Clemenceaus än der n nichts an der Wahrhett der bisherigen amtlichen Er- Tlärungen des K, und K. Ministeriums des area Prinz Sixtus von Boucbon, dessen (Seiner F, uad K, Apostoltshen Majestêt belauniter r Charaki er eine Falsch ung aue schließt, wurde bers selben ebeiso werig be\Mulbint rote irgend etne andere IpeeZe f Pers 05ltdbett, da vom K. und K, Minifteriu m des A-uke! A fest: ge sle t werden Tan ( ( fal! erfolgt ist. Hiermit wird } eit ais beendet ertr

Der Minister des K. u. K. Hauses und des Aeußern Graf Czernin hat gestern, wie das „K. K. Telegraphen- Korrespondenzbüro“ meldet, dem Kaiser scine Enilassung unterbreitet. Der Kaiser hat die Entla sung ae An und den Grafen Czernin bis zur Ernennung eines Nachfolgers mit der Fortführung der Geschäfte betraut.

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Feldgrauen: einung auf die Kriegs =Anleihe zu danken.

dronprinz Rupprecht von Bayern hat für die Werbe-

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Kritik des Verhaltens des im VAbgeordnet-nhause eine Ents\chli heißt: „Wir stehen wie ein M tann auf südslavischen Dekiaration vom 30. Mai 1917, welche die einigung aller in der Habsburger Monarchie lebenden slaven zu einem eigenen, von jeder fremdstämmige freien Staate unter dem Zeptec der hab3burgis{e fordert.“ Entschließung erhebt L ieben gegen jedwede Verfälshung diesex Deklaration, durc) die Märzbeschlüsse et folate, n in der Verrat an den Lebensinteressen der Nation \chließt: „Wir erstreben die Verwirklichung unsecer 1 JIdeale nur im Einvernehmen mit 1 nserem fath olischen D dem wir unser Vértrauen aus\pr echen und unsere 6 und Anhönglichkeit bezeugen.“ Ja einer zweiten C Sni [ießzu wurden diejenigen Süöslaven, die in diesen schweren Zeiten a ihrem Vaterlande entwichen sind, mit den Feinden u \chmieden und durch verräterisches Beginnen den Ki er längern, entschieden verurteilt und mit Entrüstung abdeleb hnt.

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Kriegsnagchricchten. Berin, 18 In Oos (B L Auf dom. SMlahifselde an der Lys tämpsend Boden. Sonst nichts Neues.

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Südlih Hébuterne wurden am Morgen des 12. starke feindliche Patrouillenvorstöße abgewiesen. Die Artillerie beshoß in den Nachmitt gsstunden mit guiem äußerst regen Bahn- und Kraftwagenverkehr, Doulland—Armentières und auf den Straßen beobachtet wurde. Der Bahnhof Laherlière wurde vo!

De ulschen in Brand geschossen. Unter den Gefangenen den erfol greihen Kämpfen beiderseits des Lysbaches b

sich sieben © Offi exe. Außerdem wurden zahlreiche Maschinen agewehre erbeutet.

Am 12. April, 3 Uhr Vormittags, griffen die Fcanz mit Flammenwerfern die deutschen Stellungen auf dem Von Nenaud an. Der Feind wurde teils durch Feuer, teils sofortigen Gegenstoß zurück geschlagen. Die Beschießung Städte Roye und Laon durch die Franzosen hielt weiter! in an,

Gr oßes Haupt quartier, 14. April.

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felde zustrevende feindliche Kolonnen erlitten in un durch Erd- und Luftbeobacht ung wirksam geleiteten \chwere Verluste.

An der Schlachtfront Zu beiden Seiten Artilleriekämpfe Ein Un griff mehrerer französis gegen Hainvillers brach blutig at Gefangene blieben in unserer Hand.

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