1918 / 88 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

be'onters dersenige, der den Brief vom Prinzen zur AbsXrfft ers ;

balten Fat.

Die franzöfische und die britishe Regierung sind einer amilien Mitteilung zufolge übereingekommen, dem General Foh den Titel eines Oberbefehlshabers der ver- bündeten Nrmeen in Frankreich zu übertragen.

Niederlande,

„Das Haager Korrespondenzbüro teilt folgende amtliche Betanntgabe der englishen Gesandtschaft über die Venupung der niederländischen Schiffe mit:

1) Fär die Vesblagrahme niederländisßer Seife wird vom Tag? der Bescblagnahme an Miete bezabit werden. Die Séiffe nerden an die Eigentümer tn den Häfen, ix denen fe bes{lagnahmt wuden, oder in roh zu vereirbarenden Häfen in demseiden guten Zust.nve, abgesehen von gewöhnllWer Abnußung, zurückEgegeben werden sowie dic gegenwäritaen Verhältnisse si ändern, in keinem Falle spâter als na Abschluß der Neise, auf der sie sh am Tage der Unt-rzeiE nung des Friedensvertrags befinden.

2) Die Sdiffe wecden unter englistzer Flagge fahren und von der englisGen Regierung bemannt und ausgerü!tet werden.

3) Die Miete beträgt 35 Skiling monatli für die Bruttotonne.

4) Alle außergewöhnlihen Ausrüftungen towte Veränderungen, die notwndig siad, um die Scjlffe jür dea Kriegödienft tauglich zu macher, g: sehen auf ReGnrng der englishen Negterung: die Her- fi:lungskofter, um das SFiff seetitig zuu wa@en, wenn die Be- vußung beginnt, werden von der Mietssumme abgezoen.

9) Die britishe Ri gierung ükernt:umt jedes Kriegs- und Fahrt- risi?o; die Wertmaßstäbe, die dafür in Betiacht kommen, werder, svbold fie berech"et worten sind, den Etgeatümern mitgetetlt werden. Wenn ein Schiff verloren gegavgen ift, wird bie britise Regierung, falls dcr Eigentümer dies will, das SGlF fo hald als möglih na dem Kriege erstaiten, während inzwiscken cine Rente von 6 vH jädnl'ch vor Weite des verlo: enen SGifes bezahlt werden wird.

5 N Miete und andere Kosten werden in Psund Sterling aus- (ag Î,

7) Diez britische Neglerung wid für die niederkändisGen ‘Mann- sBaften und Offiztere forgen, bis sich ihnen etne Gelegenheit bietet, ua den Niedexlanten zuiückzukehren.

Die amerikanische Gesandtschaft im Haag aibt über die Venutung der niederländischen Schiffe eine mit der eng- lischen Euklärung gleihlautende Erklärung ab.

Nach einer Mitteilung der amerikanishen Regierung ist der niederländischen Gesandishaft in Washington, obiger Quelle zufolge, anaezeigt worden, daß der Dampfer „Hollandia“, ter sich in Buenos Aires befindet, eine Ladung Getreide nach den Niederlanden führen kann unter der Bedingung, daß ein Scviff aus den Niederlanden nach einem nordamerikanischen Hafen fährt, und daß die „Hollandia“ in einem amerifani- shen Hafen untersucht wird. Die beiden niederländischen Dampfer „Java“, jeßt ia Savannah, und „Juno“, zurzeit in Curacao, oder andere Schiffe von ungefähr gleichem Tonnenraum, die die niederländishe Regierung dazu be- stimmen möge, dürfen in einem 0p der Vereinigten Staaten Geirecide laden und nah den Niederlanden ausführen unter der Vorausseßzur g, daß zwei Schiffe von ungefähr gleihem Tonnen- gehalt gleichzeitig nah nordamerikanishen Häfen abgehen. Die amerikanishe Regierung schäßt, daß diese drei Schiffe ungefähr 14 000 Tonnen Getreide nach den Niederlanden bringen können, die natürlich von den 100 000 Tonnen Getreide, die der nieder- läadischen Regierung angeboten wurden, abgerechnet werden. Es handelt sih ausdrücklich um Ausnahmefälle, die nur zuge- standen werden, um Hollands Lage zu erlcichtern.

Wie das Haager Korrespondenzblüro meldet, ist ein Geseßentrwourf eingebracht worden, durch den für die Dauer der außerorden1lichen Verhältnisse die bürgerliche Dienstpflicht eingeführt werden soll. Der ZweæX dieser Maßnahme ist, der Regierung für den Fall eines Krieges die Verfügung über alle vorhandenen Kräfle zu feder bürgerlichen Tätigkeit zu geben. Außerdem gibt sie bereits jeßt der Regierung die Befugnis, alle Perfonen, deren -Tätigkeit im Landesinteresse nicht unter- browen wecden darf, zu zwingen, ihre Arbeit ohne Rüctsicht auf Beschwerden oder Meinungsverschiedenheiten fortzusetzen.

Dänemark.

Der A für die am 22. April stattfindenden Wahlen zum Folkething ist im ganzen Lande in vollem Gange. Wie „Rizaus Büro“ mitteilt, rihtet sich ein ganz besonderes Interesse auf diese Wahlen sowohl wegen der außer- gewöhnlichen mwirtscaftlihen und politischen Lage, in der fich das Land befindet, als auch deswegen, weil diese Wahlen die ersten sein werden, die gemäß der im Jahre 1915 vorgenommenen Nbänderung des Verfassungsgese es und des Wahlgeseßes statt- finden. Der demokratische Charafter dieser politishen Aenderung drüdt sich in der neuen Zusammensezung des Lanbdsthing, der Eisten Kammer Dänemaiks, der bisherigen Hochburg des Konfervatismus, scharf aus. Von nun an wird es kaum einen tiesgehenden Unterschied ¿zwischen dieser Kammer und dem Folkething geben. Der Hauptunterschied liegt darin, daß das Mindestalter für tas Stimmreht zur Ersten Kammec höher ist, als dasjenige für die Wähler zur Zweiten Kammer, so daß Das Dinchschnittsalter der gesamten Wählerschaft höher wird, was man als eine Sicherheit für die konservativen Jnteressen betrahtet. Schiüeßlich sind diese Wahlen auch die ersten in Dänemark, bei denen Frauen und Dienstboten als Wähler den Mannern hin sichtlich des atiiven und passiven Wahlrechts voll- ständig gleichgestellt sind. Alle dies? Neverungen gestalten den WUusgang der Wahlen etwas ungewiß. Von allen Seiten wird jedoh die Fortdauer der äußeren Politik der gegenwärtigen Regierung gewünscht, selbst für den Fall, daß das Ergebnis der Wahlen zu einem Wechsel der Regierung führen sollte. Sämtliche Parteiführer erkennen einstimmig an, daß das energishe Fefthallea des Mnisiers des Aeußern Scavenius an dem Grundsas absoluter und gleichmäßiger Neutralität die einzige für Dänemark mögliche Politik ist.

Schtoeiz.

Die Verhandlungen zwischen den Vertretern der deutshen Regierung und denen des Bundesrates über dea Abs{chluß des Wirtschaftsabkommens für die Zeit na dem 30. April nehmen ihren Fartgang. Nach einer amt- lichen von „Wolffs Telegraphenbüro“ verbreiteten Mitteilung wird nv3n deutscher Seite die Erhöhung des Kohlenpreiscs von 20 auf 180 Francs für die Tonne verlangt, wogegen die nah dem bestehznden Abkoramen gewährten Kredite wegfallzn würden. Der zweite wichtige Punkt betcifft die Schaffung einer neuen Kontrollorganisation. Die deutschen Vertreter verlangen, daß auch zugunsten der Zentralmächte eine ähnlihe Kontrollorganijatian eingeführt werde (wie die der

S. S. S. es ist) und daß diese neue Kortrollorganisation mit

gleichen Befugnissen und Nechten au3gestaltei werde, wie die der S. S. S. Jn Verbindung damit werden weitere materielle Beschränkungen in bezug auf die Ausfuhr industrieller Pro- dukte verlangt. ie deutscherseits gestellten Forderungen sind obiger Mitteilung zufolge für die Schweiz von größler Tragweite; fie werden eingehend geprüft. Eine materielle Entscheidung ist noch niht gefällt. Der Bundes- rat hat fih grundsäßi{h damit einverstanden erklärt, eine aewisse Erhöhung des Kohlenpreises guzugestehen. Er hat sich bereit erklärt, die Schaffung einer Kontrol'organisation nach dem Muster der S.S.S. zu beraten, da er fand, daß gegen- über den Zentralmäcten nit abgelehnt werden könne, was seinerzeit der anderen frieaführenden Partei zugeslanden worden ist. Das Schwergewicht liegt indessen nit in der Schaffung einer Kontrollorganisation als folcher, sondern in den in Frage stehenden Beschränkungen für die Verwendung der eingeführten Produkte. Jn diefer Beziehung ist noch keine Klärung erfolgt.

Finnulaud.

Der Chef des deutschen Ndmiralstabs der Marine meldet dem „Wolffshen Telegraphenbüro“ ¿ufolge, daß der die Hilfs- unternehmung der deulschen Armee nah Finnland unter- stüßende Teil der Seestreit?räfte am 12. April Nahmittags in den Hafen von Helsingfors (Südfinnland) einge- laufen und vor der Stadi zu Anker gegangen ift.

Amerika.

Der Präsident Wilson hat auf das Telegramm Cle- menceaus anläßlih des Jahrestages d23 Kriegseintritts der Vereinigten Staaten nah einer Havasmeldung dur folgendes Telegramm geantwortet:

Ih habe mit dem größten Vergnügen w.d mit bober Wezt- \chêßunga Ihre liebenswürdige Botschaft vcm 6. April erkalten. Ich freue wid, den Geist, der uns bescelt, und das Ziel, daß wir ver- folger, dur einen Véanr, der Amerifa so gut kennt, so wunderbar vargeftellt zu sehen, Ich glaube, Sie versiXern zu können, daß sol: Huldigung den Entschluß der Demokratle der Vei- einigten Staaten zur Fortseßung des Krieges stärken wird, der zur Verteidigung ihcer Rehe und der all:r anderen freicn Menschen gefübrt wtrd. Die Vereinigten Staaten werden Genoßen des französischen Volkes bleiben, das Ke so sehr bewundern, und für das ihre Bewunderung im Laufe des Krieges nur wächst, in dem das franzößische Volk der Welt ein so großes Beispiel der Tapferkeit gibt und eine Energie zeit, die weder Guimuticung noch Furcht kennt. Der berzllhe Gruß des amerifanischen Vo:kes gebt mit tem meinigen über ten Ozean zu den tapferen Kaueraten, mit denen wir in Gemeinschaft leber.

Die amerikanische Regierung hat dem nieder- ländishen Geschäftsträger in Washington, wle „Reuter“ meldet, folgende Note zukommen lassen :

Die nlederländis&e Regierung hat eine Giuilärurg über die Indlenftitelung niederländisder Schiffe, die tim Hohettegebiet der Vereinigten Staaten lagen, burch die Regierung der Vereinigten Staaten ve: éffeutliGt. Diese Handlung wird darin als vom Standpunkt des Bölkerrets unenishuldtar hingestellt. Das Heikommen und die Anfichten der Juristen über das Recht eines kriegführenden Staates, über Sie zu verfügev, die freiwilig und ohne irgend einen Vorbehalt in das Gebtet selner Gerichtsbarkeit kommen, find aznügead befaant, um die Anführung von Präz-denzfällen und Gutscheidungen überflüssig zu machen. Da «aber die niederländische Regierung zu verstehen gibt, daß unser Vorgehen ciner genaveren Prüfung als der auf scine Nechtmäßigkeit unterworfen werden müsse, fo kommt es auf die MReHimäßtgkiit des Vor- gehens nur weng an, da es, wie behauptet wird, die traditionelle Freund¡cast verlegt uud mii den Jdeolen von Ret und Gerectickeit unvereinbar ist, ie niederländische Regierung erklärt, daß s{chon die Anwescnheit der ntederzändisGen Schiffe in unseren Hüjen eine Folge davon war, daß wir diese Schiffe in un- fceundlider Weije zurüdckhielten, erkennt aber andcrerseits unser Rech ar, Bunkerkobhlen und Ltzenzen für die Ladungen zu ver- weigern, Aker ibrer Ansicht nah bätten aus Gründen der Freund- sait den Untertanen eines befreundeten Staates beso«dere Vorrechte eingeräumt werden ollen, Unsere Vorräte an Bunkerkoble in den Seehäfen warea aber selbst für unfer eigenes dringendes nationales Bedüifuis unzureiGcnd. Die Ladungen, sür die die Lizenzen verlangt wurder, bestanden hauptsächlch aus Ge- treide, vou dem wir selbst zu geringe Vorräte baben. Die Bunker- Tohle bätte dazu dienen sollen, dieses Eetreite na Holland zu buingen, wo es im Augenb!{ck n'@t benötigt wurde und nur dazu gedient haven würde, eine entiprehende Menge von Lebensmiit-În jür den Feind verfögbar zu! macher. Etne derartige Handlung von unserer Seite wäre also tatählid auf eine Begünstigung des Feindes binausgelaufen und hätte nihts mit unsecer Freund- saft für die Niederlante zu tun ‘gehabt, Die ni:der- ländtsGen Needêr- wren nit genetgt, ihre Sch(ffe irgend einen anderen Dienst verri®ten 21 lassen, als den, wefür wir unubglih Er/echierungen gewähren konnten, und bie Schiffe dieses seefabrenden Bolfes lageu infolgedessen vizke Monate til, bis am 25. Januar 1918 das zeitwcilige Schisfaßrtsab?cmmen beschlossen wurde, das von ben ntedcrländish:n Vertretern {n London vorgesdlagea und von den Vereinigten Staaten angenommen worden war, als eine Maßregel, den in thien Gewässera liegenden Teil der niederländisen Handels- flotie sofort zu verwenden.

Handel v Geiverbe.

(Aus den im E E zusammen- gestelltên „NachriGten für Handel, Industrie und Landwirtschaft")

Dänema: k.

_ Ausfubr von Rhbabarberstengekln. Unter dem 5. April 1918 hat das Justizminuisterium die Uuéfubr von getriebenen Rha- barberenaeln obne bescndcre Ausfuhbewilliqurg für vie Zeit bis

zum 15, Ma? 1918 zugelassen, (Nah Berlingske Ttdende“.)

Scchweder.

Ausfubrvwerbote. Dur Königliche Kundmahhung ist tom 7. Avril 1918 ab die Ausfuhr nat: hender Waren verboten worden :

Früchte und Beeren, cetrockuet, andere als die unter dea Nummern 108 bis 114 des Statistischen Warenverzeihnisses auf- geführten, niht besonders genannt, auch geszen ; nicht eßbar oder zu Zierzweck-:n verwendbar, auch) gepulvert.

Zweige und Blätter, natürliche, andere als tie unter Nr. 133 des Statisitihen Warerverzeicknifses aufceführten, ult Lesoaders genannt, a!ch gepulvert. (Siockholms Dagblad.)

_— Die wirtischaftliGen Beziehungen zur Ulkltaine werden sich, wie ,W. T. B.* meldet, fücs erste auf die Erledtgung der gegenseitigen Staatsaufträge b-sHräuken. Während die Mittelmächie aus Südrußland st1ttli®e Mengen Getreide erbaitea sollen, bat die uftainishe Naca eioen Auftraa von Lieferung bon Fibrikiten, besonders l[andwirtsgaft;ihen Maichinen, Klein-

¿u

gabe ist, die ausf siŸten, für die Beschaffung Lags die utrainischen Einkäufer zu ber

ie

Lebensverslch

elsenzeèug und Chemk'alien an Deutshland ertelt, Auftrages beziffert sich auf etwa 750 Millionen erste große Ausfuhrgeschäft durchführen zu können ea E, m. b, H. gegründet w

uhtfähigen Warenvorräte

Bezahlung wo ne H i 5 E nd A an l au C U fd laut „V. L,

Der GSewt

D

et Wér Mark, t ift die orden, h ee, udhrgenebmigu s aten, Send, sie, \ lorgen, mstände erlauben, einen brciten Mazkt x darfs in Deutschland vorfinden,

Zur BesHafung der zur land, insbesondere aus der Ukratin rôtlgen russischen Zahlung2mittel hab deutsche und dsterreihisch-ungariiche Syndikat zufammenge\chlo}fen, dessen Leitung Bankhauses Mendelssohn u. Co, lieat. bôren die Mitglieder der sogena

Der Reingewinn der Frank ficherungs-» Aktien-Gesellsck%haf Beschäftejahr 1917 beträgt 4 782853 # (im Vorjahre 4 368 5A My Ia diesem Sewinn ist der Vortrag vom Voijtahre mit 949 499 ) eingesdlcfsen (im Vorjahre 879137 4). A der Generalversammlung vorzuschlagen, 140 4 für die Uth e Vorjahre 135 S) zu verteilen. Auf das Ge\(häfttjabr 1918 Me noch 921941 # als unverteilter Gewian vorgetragen. D

Der Reingewtun des Geshäfteiahres 1917 erungs-Aktiengesellschaft a. M. beträgt 2062790 # (im Vorjahre 2039 483 4), Dhe Ueberweisung an die Versierten aus dem Gew (gegen 1671 235 46 tim Vortahre). 50 „(6 wie im Vorjahre vorgeschlagen.

otveit eg

¡ur Deckung (hres Yy

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D d n Ç 8 Wer d2uischen ( G nnten Berliner Steinpelene tbe (6

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inn beirägt 1 683 Dl 4 nncntcil wird pit

Der Reingewinn des Geschäftsjahres 1917 der Preußisgen

Wien,

Rüdckversiherungs- Aktiengesells\chaft, beträgt 175 181

14. April.

- 1g Frankfurt q, N, (im Vorjaÿre 146 059 4). Der Rufihtcrat beshloß, der Eeaecralversammlung vorzuschlagen 25 4 sür die nist voll eingezahlte Aktie und 100 4 für die Aktie im Voijahre).

(W. T. B.) Poldihütte weist nah Uzberweisun Beamter- und Arbeiterunterstüßungska für Pensionszweke der Angestellten sowie naG Abswreihungen in Höhe von 8 641 929 Kronen einen Reinaewinn ven 7 876 847 Front

für die voll etngezahite Aftie (20 4

Der Jabresab\{luß de; 60 000 Kconen qn die und von rupyd einer Million

auf, aus dem wie im Vorjahr 20 vH für die Aktionäre vat: werden sollen,

Brüssel, 14. April.

(D B)

Kuêwets dez Noten,

departemeuis der Socistsó Gönóral…e de Belgique yoy

11, April (îin Kammern vom bestand und deutschea Gelb babern im Auslande 719 Guthaben im KAuslande

83 789 245 37 866 (726 712 915) Fr., Darlehen (aje 98 408 878 (98 386 052)

Aktiva, Metal, 27 520 405) Fr, Cub

Fr., Darlthn

egen Schaßscheine der belgishen Provinzen (gemüß Artib-l g Ziffer 7 der Vorschriften) 480 000 000 (480 000 000) Fr, Vest und Sheco auf belgis@e Pläge 125 719 220 (125 238334) Fr,

Darlehen gegen inländi!che Wertpapiere 2481 226 (2 500 55?) f sonftige Aktiven 33 005 919 (28 833 818) Fr, zusammen 1 542 649

(1489 191 126) Fr. Passiva. (1228 607 509 sonstige

1273 170 184 (221 808 047) Fr., zusammen 1 542 642 354 (1 489 191 126) Fr.

Madrid, 13. April.

(W. T. B.)

4

der umlaufenden Noten ¡ gutbaten 228437672 asfiven 43 034 498 (38 775 570) Fr,

Ausweis der Bank ton

Spanien vom 6. April 1918. Jn Tausend Pesetas. (Vorwote in Sold im Inland 2014262 (Zun. 6 963), Gold in

Klammern.)

Ausland 89 551 (Abn. 67),

Barvorrat in Silber uw, 706341

(Abn. 5 3668), Wechselbestand 355 234 (Zun. 20 660), Lombard 426837

(Zun. 7 640), Wertpaptere 12 812 (Zun. 47 518), Fremde Gelder 97

Ner York Hollan Dänemark Schweden Ss en w LBiens- Budapest Bulgarten Konjtanti- nopel

Madrid und

Börse in Verlia

Kbn. 25), Notenumlauf 2 900 603 686 (Abn. 21 006).

(Notierungen des Börsenvorsiandes)

für

1 Dollar 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken

100 Kronen

100 Leva

100 BPioster Barcelona 100 Pesetas 103

vom 15, April

vom 13, April Drie!

Geld d b

215 916 50) 15) 1 164 104 1

112 113

66,55 66,65 79 794

18,85 18,% 103 104

E tende Der heutige Wertpapiermarkt zeigte anfangs cine abwaiet! und ezer zur Schwäche geneigte Haltung, do waren N

veränderungen sehr gering.

Im weiteren

erlaufe befestigte

Haltung besonders für Indusiriewerte. Der Schluß war ruhig.

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten

Wten

Devisfenzentrale.) 324,00 G., 325,00 B., 229,590 &., 230,50 B, Sitodholm 244, 240,00 G., 241,00 B., Konstantinopel noteu 149,90 G., 150,30 8., Rubelnoten 225,00 G,,

13, Aprik. Berlin

(W. T. B.) (A G

G v B, Kopenhagen Zürich 167,50 O i, E 28,00 G., 28,75 B, Nab

tlihe Notierungen 150.30 B

der Amsterdait

235,00 D. Rozso!s

London, 12, April. (W. T. B.) 24 % Englis

54x, 5 6/0 Argentinier von 1886 —, 49/0 Brasilianer vos 4 %/ Japauer von 1899 5, von 1906 —-, Penniylyania —,—

Mexico —,

Pacific —,—, ) Rio Tinto 64, Chartered 14/2, Nandmines 24. 59/0 Kriegsa Ketegsanleiße 1004, 3} 9/6 Krieg8anleihe 864.

Copper —,

Goldfelds 14,

Silber 45},

Paris, 13. April. (W. T. B.) 5 % Franz Anletbe 88,50, 3 9/6 Französi: Rente: 59,35, ——, b 9% Rufsen von 1906 45,25, 3 °/0_vo Türken unif. —,—, Sucz-Kanal 4610, Rio Ltn

3 0/0 Portugiesen 7, [timore ad

L National Railwct

, Southern Pacific 2" dnaconts

United States Steel L Aft 2 Zu def, 124,

nlethe 94/6 4°% Pr!vatditkcn! D116

4} 9/9 Ruffen! von 190 Pacific se F

0/6 Span. (u s lo P66 A0 to 1839.

H 0/0 Russen

dhe Jaldht

4%

Wesel a

Amsterdam, 13. April. (W. T, B.) Ruhl ieh 500)

Berlin 41,927, Wesel auf Wien 26,85, Wesel Wesel auf Kopenhagen 66,25, Wechsel auf Sto esel auf London

auf New York —,—

Paris 37,50

3 9/3 Niederl. W.

olland. Amerika-Unie 394, Niederl idison, Topeka u. Santa Fs 805, Pacific 808, Southern Natlway 183, Un conda 1283, United States Steel Gorp. 83s Hamburg- Amerika-Lintke —,—- Kopenhagen, 13. April. , Berlin 63,75, do. auf Amsterdam 151,25, do. #

Anlethe —,—,

do. auf Paris 67,00.

au}

ï 71,65, 10.16, Wed . Niederländ.

gland fl Pacific

Frargosisd-Eralit

4 h Niedecländi\ck

twedhid_ R F I ndon 15/0

Gels

Petroleuni 0 andels ijer 1194, fn

{ auf

Stotholm, 13. April.

13. April. (S1 O Grande 4, New York, 13, April. (S&luß.) (W. T, B.) Die Börse | New Bork Tentral 68, Norfo!k u. WBeitera 103, Pennsolyanta 43 esiHts der vom europäischen Kricgëschauplaz vorliegenden Meadtng 784, Southern Pacific 82}, Union Gs S, New York, 13. April. (W. T. B.) (S@l:ß.) Baumwolle WodenfBluß geringe Unternehmungoluft. Das Ge- | Copper Vining 633, United States Stoet &o:vorotion 89x, be, beschränkte h in der Hauptiache auf "Vaßnahmen dex berufs- pret. 1091, t oyorati: : die in größerem Umfange Posit'onslöfungen ittch Eisenbobnaktien, Anteile der industrielle

helundete áng

Pulztion {gen Spe2tulz , mäßig denen nament

Ja der zweiten Börsenstunde gestaltete ich die Haltun ster und die Kurse vermohten si sMließlich lenitie

Geld auf 24 Stunden Durchschnittssay r.om.;

94 Stunden leßtes Darlehen nom., Wechsel auf London (60 Tage 472,60, Cable e BULS a Paris auf Sit 5,72 00 ilber tin Barren 93 0 “orlvern Pacific Bonds 574, 4 2/9 Ver, | kants@&e Baumwolle. Für Ayri Slual, Bonds 1925 105, Atchison, Topeka u. Santa Fs 893, : CHIRS,

2)

Speztalpapiere betroffen

120000 Bftten. Geld:

, | 9000 Dallen, Giufuhr 11 0090 Baílen, davon 11000 2

(W. T. B.) St{chtwehse? auf Bc Ti 6 h C _ 9 ck

e e Ruf A s - Aua end D 515 Anabtan Docifie L. besavezake u, 59,25, do, auf Amstecdam 140,50, bo, auf s@welzecishe Plêge | Ohio 52 Gkicino p aue avian Pacific 136, Chesapzake u, | W9adon 14,20, do. auf j

C m

Cbicago, TPilxaukece u. Sit. Paul 38}, Denver u,

f Maagester, 12. Apul, (W. T. B.) Garne: 30er Water Je | twifl urante Qualität (Hindley) 44 Pence. Tücher: Printers 31er

Illinois GCentyal 99, PLouitvile uw Nashville E 120 Vards 17 X 17 78/—.

Nio de Lanetro, 11. April, (W. B. T) Lenden 13%,

Kurs3bevrißte von auS3wärtigen Warenmärkten.

London, 12, Kpril, (W, T. V.) Kuvfer prapt 110. Liverpool, 12, April. (W. T. B) Saumwollke. Umsaß

Ja

AméerikanisGe 38—39, Brasiltanise 24 Punkte niedriger.

refized (in Cafes) 16,75,

loko middling 32,20, do. für April 30,52, do. für Mai 30,65, do. tur Zuni 30,58, New Orleans do. loko middling 34,00, Petroleum

do. Stand. white in New Y»,rk 13,30,

Wesel auf | do, in tanks 6,50, do. Credit Balances at OU City 4,00, SHmalz

prime Westera 25 00,

S-ptember 858, New York

UntersuGungsfachen.

Aufgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. ; Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

ditgesellshaften auf Aktien u. Vktiengesellshaften. | A

her Anzeiger. |

i nzeigenpreis für den Rai einer 6 gespaltenen Einheit3zeile 50 Wf. ußerdem wird anf den Anzeiaenn"ets zin Tencrungäzuschlag von 20 v, g A j 1

do. Rohe & Brothers 2800, Zuler Zerlrifugal 5,92, Weizen Winter 226, Mebl Sprirg - Wkeat cl’ars 10,75—10,95, Getreidefracht na Liverpool nort., Kaffee Lo Nr. 7 9, do, für Mai 8,44, do. für Iult 8,50, do. für

i 12. April. (W. T. B.) Baumwoll-Wohen- ' L Jalen ameri- | deri t. Zufubren in allen Unions8häfen 87 000, Avefuhr nach 24,67, für Mat 24,38, | Sroßbritannien —, Avs räte im Innern 1 185 000.

fuhr nah dem Festland 44 000, Vor-

. Erwerbs- und Wirtschafts

. Niederlassung 2c. von L Biganvdlien. 8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung, . Bankausweise. « Verschiedene Bekanntmachungen.

A p A

enofsenschafter.

f) Untersuhungs-

jahei.,

( Stecthrie?, Gegen den Ne?ruten Max Weirich aus dem Linbdwehrbezirk T Hamburg, ge- boren am 10. 11. 98 zu Heimsdorf bet Potsoam, welHer flüchtig it oder si verborgen häst, t kte UntersuWungshait wgen Fahnenfluht vechängt. ersudt, ibu zu | Militärarreslanstalt in Altona oder an die néste Militärbebörde zum Weiterteans- port biecher abzuliefern. Ecrichi dex Landwehrinsvektion Æltona.

Stectvricef.

Gegen den unzu8gebtideten Lar dsturm- pfl-chtigen Martin Friedri % Wexens aus dem Landwebrbezirk 1 Altena, ge-

(D!denburg), welcher si verborgen hält, ist bie Untersuhungs- haft roegeu Gatziehung der Wehbrpfli®ckt yerbängzt. E8 joird ersucht, itkn zu ver- hafen und in die Militärarrestenstalt in Altona oder an dle näËste Militäcbebörde jun Wetitertransport hierher abtiutieferr. Geridt der Lardwebrinspettion Nltoua.

n am

Ste&briess- und &ahuensluchtserTiäzzungoerlediguag. De: gegen ten Wehrmann Alwin Karl I9!ot ber 11. Komp. Res. Fnf.- Regts, 209, woraen Fahnenfluht im Felte, uter dem 6. 9. 16 erlassene Steckbrief und die unter dem 1. 11. 16 erlassene gahnenfluchtéerklärung find erkediat. D.-St.-Qu., ten 8. April 1918. Gericht einer Reservedtvision.

[34191] Siedbrief8erledigut:g.

Der gegen den Musketier Ernil Schäffes, zulegt Res.-Juf,-Rgt. 349, geb. 20. Sëp- lember 1895 in Mütbauseu |. E., Fabrik- arbeiter, ledig, wezea uner’aubter Gut- fernung unter dem 7. Februar 1918 er- lassene SteXotief it erkedtat.

Rañate, den 4. April 1918.

Kol. Gericht der stellvertr. 58. Infanterie- brigade Rasiait.

FEabunenfluchtserilärung und Veichlagaalhzeverfüguug. n der UnlersuGßunassache gegen den Vebrttann Karl Strathutanti, 4. Komp. Ers,-Bat, Yes.-Inf -Reats. Nr, 32 in Dirdraf, wegen FahauenfluXt, wird auf Grund der §8 69 ff. de Mllitärstrafgeseß- bus sowte der §8 356, 360 dex Milttsr- fger! 1a der BesBulbigte hter- dur fúr fahnenflühtig erklärt und sein en Reiche befindlihes Vermögen hiag belegt.

Erfurt, den 9, April 1918, Garidht der 2,stelv.83.Fnf.-Bricabe, Erfurt, | 2

und îa die

u Mederr 8-Feyer flüdtig ift oder

KrafiloserTtärung der Uikunden ecfolgen

Pfandbriefes der Rieinishen Öypotheken-

gebotêtermin seine NeHte anzumelden und

Sr. Amtsgericht. 4

jngfgerittordau! gez. Hoingmann, in Leberaqu, vertreten

Aufebot der nacSgenamnnten 4 9/gigen

T p U.

) Aufgebote, Ver- is: und Fundsachen, Zsiellungenu. dergl.

Jwangsversteigerun ege der Zwangsvollstre September B08, Vormit-

Uhr, ay der Gericßtsflelle, e 16/19, Zimmer r. 30, n das îm Grundbuche von BRorstadt) Band 77 391 (ctugetragener Gigen- Bat 1916, dem Taze der 3 Verszelgerungévermer?3: Ludwig Garfon in Berlin, eingetracene vauter Hofraum uud Vor- i Vanc?ftraße 12, Ee York. S gmatkung Veilin, Kartenbiatt 6

9 9 a 10 qmm, Grund- ußungswoert e Nr. 135,

Lit. B Nr. 2528, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird cufgefordert, fätestens in dem auf den #0. September 1918, Vormittags L0 Ußr, vor dem unterzeich- neten Gerit, Saal Nr. 3, anberaumten Auf- | B gebotstecmlae seln2 MNechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenialls die Kraftloseckiärung dex Urkunden er- folgen wird.

vcnbeereuftraß oalietgert werde 8 : (T-mpe!bofer [3542] Hahl!unugs8sperre. Piouterlomp. 112, D. Felbpost 919, wtrd der Netichss{uldenverroaltung in Berlin betref} der angebiich abhanden ge- kommenen Shulbvershreibung der 5 pro- zentigen Anleite des Deutschen Reichs von - 1916 Lit. & Nr, 7082067 üder 100 #4 verboten, an einen anderen Inhohßer als den oben genannten Aatrag- {teller ‘elne Leistung zu bewirken, ins- besondere neue Zinsscheine oder etnen Er- neuerung8s&ein auszugeben.

atragung de

Art. 135, Ñ väudesteuerro!l ck befteht aus Vorderéck- „mit abgesondertem Klofett- ' vntertelle:tem Hoje und Vors- Brundstück befindet \ich{ Der Herr

t Avothele. Ber!in bat mitgeteilt,

dem Meistbie

[3497 j Zahlungssperre.

Majoratsbesiper Wally von Stiegler, geb.

ker sein sollte und | von Lekow, in Sobotka, Bezirk PVo)en,

Konzession zur Foriführurg der Apotheke verllehen werdew wird.

Berlin, dea 8. April 1918. Königliches Amtsgericht Berlin-Temy?}l bof,

Abtetlung 9. 9, K. 33, 16. [65526] XWufgcbot. F 9/18

Der Reatner Jakob Crnwein in Bu1s- weiler, vertretcn durch MNeMtsaaoalt C. Jeklil in Straßburg, h2t das AÄufçebot

I, der Altie der Commanditgesellschaft auf Akiïlen Straßburger Bank Ch. Staeh- ling, L. Valentin & Co. in Straßburg Nr. 5971 von 800 4,

IT. der naGiolgend aufgeführten 34 9/,- igen Pfandbriefe dex Aktienge)? lishhafc für Boder- und Kommunal Kredit in Elscß- Lothringen zu Straßburg:

a Serie 1V Ut. D Ne. 1961 über 300 6 Nennwert vom Fahre 1896,

b. Serte 1X Lit. 0 Nr. 270 über 300 é Stennwert vom Iabre 1902,

c. Serte IX Ut. © Nr. 271 über 500 6 Nennwert vom Jahre 1902,

ad. Serie IX Lit. C Nr. 272 über 900 s Nennwert vom Jaßre 1902,

e. Serie IL Lit. B Nr. 3502 üher 500 6 Nennwert v3m Fahre 1893,

f. Serie X Lit. B Nr. 2238 über 1000 6 Nennwert vom Vahie 1905,

2 Serte 11 Lit. A Nr. 2157 über 1000 „é Nennwert vom Iahre 1833,

beantragt. Der Inhaber dcr Uilunden wird aufgefordert, spälestens in dem auf den S8, Oktober 419418, WVorur. 60 Hr, voc: dem unterzeihneten Ge- ritte, Saal 3, anberaumten Aufgebcts- termine seine Rechte anzumeldea und dte Urkunden vorzuscgen, widttgenfalls die

wird. Steaßburg, den 19. Februar 1918, Katserliches Amtsgericht.

[3143] Die Frau Lydia Roser, Witwe, von Freiburg t. Br., hat das Aufgebot tes

var? ta Mannheim Serte 75 Lit. C Nr. 6401 über 500 46, verzinolich zu 34 0/06, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in d2m auf Mittwoch. den LL, Dezember L948, Borm:ttags DF Uv, vor dem unterzeiGneten Bericht, 11. StoF Zimmer 112, anberaumten Auf-

die UrcTunde voczuleg?en, widricenfalls die KraftloScrtlärung ter Urkunde erfolgen wid, Marunßeine, 9. April 1918,

(61759] Uufgebot. Die Litwe Justinus Wihlm, Felicitat

dur den Nehtéanwali Justizrat Dr. Soll in Strofburg, El, hat bas

Pfaudbriefe dex AltiengeselsGaft für Boden- und Komzunalkcedit in Glsaß- Lothringen über je 1000 6 vom Jahre 1907, nämli: 1) See Vi Lit. B Nr. 2129, 2) Scrie VI Lit. B Nr. 2525,

9) Set \l Lf B Nr. 2026 2

Serie VI Li. B Nr. 2527, 5) Se:tie VI

Stcaßburg, den 31. Jaruar 1918, N, ies Ami3geriht

Auf Antrag des Vionters Karl Müller,

Verlin, den 11. April 1918. Königliches Amitgecibt Berlin-Miite, t. 104

Auf Antrag der veroitweten Frau

st, auf Präsentation die i vertreten dur dea Nechtsanwalt Justizrat

aufgebots vom 26. Februar 1918) führen nicht die Lit. C, sondern die Ut, G."

mungen im Z 367 des Handelszesehbuchs N B 2 1897 E F u wird hiermit zue aUgemeinen Kevntnit | iergumien Aufgebotstermine seine RNete gebraÿ!, doß nachsteh:nde Wertpoptere : anzumelden und die Urkunden vorzulegen,

abhanden gekommzn sind.

Handel9gesezbuis gehen wir hterdurh be- kannt, baß der 33 9/0 tge Pfandbrief unserer

in Verlust geraten is.

afi E 156 957, ausgestellt auf das Leben des Hercn Gustav Heinrich Kattlenx, Kaufmauns in Freiburg 1, Br., soll ab- handen gekommen sein. Der Inhaber der Urkunde wied aufgefordert, dies2 biunen zwei Monaten vom Grs{einen dteser Bekanntmachung an bet uns vouzulegen, andernfalls die Urkunde für kraftlos er- klärt und dem nach unseren Akten Be- A eine Ersayurkunde erteilt werden wird.

le Viseur tin Posen, wird der Neicha- {chuldenverraltung ta Berlin betreffs bez angebli abhanden gekommenen SMuld- verschreibungen der 5 prozenttaen Arleibe des DeuisBen Reichs von 1915 Lit, O Nrn. 5 647572 his 5647578 über je 1900 4 und betreffs ver angebli at- Jand!zn gekommenen 4} 9% SŸhagar- wetsungen des Deutsch2n tes von 1916 Serie I Lit, J Nrn. 306.502, 2306 503 und 306 504 über {e 500 #, Serie V Lit, M Nr. 259463 über 200 6 und Serie VI Lit. N Nr. 330647 über 100 6 verboten, an einen anderen ÎIn- Haber als bte oben genannte Antragitelertin tine Leisturg zu bewirken, ta5besondere neue Zinésgeine oder einen Erneuerungs- \chein auszugeben.

Werlla, den 11. Avril 1918, Königliches Amtsgeiicht Berlin-Mitte.

Bbt. 154.

[3498] Auf Antrag dea Bäckermeiflers Ernst Paul Tauscher in Niedervlaniy, Kelonte- ilraje 32, wind dem Nat der Stadt Zwidau Stadtkämmerei mit Rück- sicht auf die kevorstcheude Einkletiurg des Uufgeboi8verfahreus zum Zwecke der Frastlodectlärtng der 3} °/otgen ZwiEauer Siabtanleihesheine vom Jahre 1893 Serie [ Nr. 882 über 1000 4 und vom Iobre 1899 Serte 11 Nr. 1144 und 1146 0b¿r fe 500 M verboten, an den Inhaber der Paptere cine Leistung zu bewtrken, in9besondere neue Zins-, NRenten- oder Sewlnnaatektls{ch:tae oer elnen Ecneue- rungsi\hein auczugebcn. Die Gtulösung der bereits ausgegetentn Zins-, Nenten- odex Oewtuanaateil'heine wird von dem Verbote nicht betreffen. i Zwickau, den 25, März 1918. Kdnig Amtsgecicht, 3650] Netick9sculdversreiburgw hon 1915 9371060 vts 5371062 und 6925502 über je 103 6 (Nrn. 19 und 21 des Sammel-

Berlin. den 9. Äpril 1918, Koönigtites Amt9gerihi Berlin-Mitte. Abt. 154.

(3088] Wekauntmachung. Vater Be:ugnahme auf de Besiims-

99% Anletbe d:s Deutshen Neis mit

1916 (unt: 24):

Lit, V Nr. 5895052 zu 200 4, Lit. E Nr. 5695053 zu 200 4, Lit. & Nr. 6963200 zu 100 46,

See, deu 10. Aprik 1918,

Der Landrat. In Veitretung Stolpe, Kréissekretär,

Vfäizische Sypo. heleubauk in Ludwigshafen am Rhein.

#6 200,— (Mantel) Luvwigehafea am Nheia, den

13. April 1918, Die Direktion.

Dec Verfilerungsschetn unserer Gesell-

Berliza, den 12. April 1918. Berlinische Leben8-Versicherungs-Gefellsckaît.

Die von uns unterm 14. Dezember 1901

meisters Theodor Rückexet in Lübben, ge-

Die aufgeboteren 50% Deutschen | 60595] Fintsgebat.

U

wird.

in

nene autgestelt werden wtrd. Bexlia, deu 5. März 1918,

Bictoria zu Berlin Allgemeine Verside-

rungs-Actien-Seselishaft. Dr. Ute, Generaldirektor.

[2756]

Der von uns am 7. Mat 1914 aus- gestellie Hinierlegungs\chein Nr. 134 171 auf ten Narren #F:a1 9. Domtrowsky, geb, Nönnau, in Spiboz ijt abhanden getommen. 3 werden alle, wle An- sprüche an dicse Urkunde zu hakea ver- meinen, hierdurch aufgefordert, dies2 bei Bermeidung des Verlustes aller Nechte vinneu D Monaten bei un3 geltend zu

naer, Damb1u=g, den 15, April 1918,

„J1nus' Hamburger Berficherungs-Aktten- GefelliGaft (früber: Lebens- und Pensions- Versicherungs - Besellshaft „Janus* tin

Harzburg).

D. Holl. J. L,: Wulkow.

[3522] S

Die VeräWerunzssheine Nr. 19557, A0 08008 S268 108 697/98, 110825 A, 9738, 34588/89 42474B und Nr. §829 Militsher Sterdbekcsse sind angebli} abhanden gekommen. Sofern iuuerZalb eines Mouats, vom Tage dieses Aufrufs ab gzrechnet, Ansprüche bei uns nit geltend gemat werden, stellen wir gemäß § 19 ter Allgemeinen Véer- fierungtbedingurgen Ersatßzurkunden aus.

Saß zia, dea 11. Byril 1918. Shlsische Lebensversih-rungs Gesell- haft a. G. zu Haynau.

rem rae

Die Frau (Celany Brems, geb. SYneidec,

Nr. 3657186 und von 1916 Nrn. 5365519 früher in Heidelberg, jt z:1 Baden-Baden,

Villa Montebello, Lichtentalerstraße 61, hat das Aufgebot der ihr gel örigen Kurx-

ne Nr. 2 über 12 und Nr. 3 über

Kure ter Mansfeld {heu M elS er oguenden Gew-rls&aft zu Eisleben bean- tragt. Die Kurscheine find sür sie im Dewerk-nduche Seile 6021 verzeichnet und unterm 6. Juli 1903 ausgefertigt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens ia dem auf den 20. September 1918, VBorumittag8 197 br, vor dem unterzeiHneten Gericht, Zimmer 67, an-

widrigenfals die Krafiloserklärung der

Ziasbogen (Kriegsanleihe) vom Oltober | rkunden exfolgen wird.

Eisleben, ten 25, Januar 1918, Königlies Amisgerit. 3501] Aufzebot. Der Maschinenbauer Errst John (der

Jüagere) iu Lemscheid, Freiheitstcaße 153, hat das Aufgebot des Sparbuchs der

itädttihen Sparkasse Nemshetd Nr. 88 583,

3589] e lautend über 108,94 4 aaf seinen Namen

Ernst Fohu, Freiheitstr. 149, beaniragt.

N h N une N auf- a. , e gefordert, fpätestens in dem auf den Unter WBezugnahme auf § 367 des 20. Dezember 1918, Vormittags 1A Uhx, vor dem unterzeichneten Ge- ant E E N A M Zx c gebotstermin feine Nehie anzumelden un Serte 26 Lit, D Nr. 10639 über die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die

Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

Remscheid, den 2. April 1918, Rmtsgericht,

#3502] Zufruf. [3144] Zufgebot.

1) der Häusler Matthäus Martin? in

Klein Delta,

2) der Vahnarbeiter Paul Köhler in

Klein Velfo,

3) dec Grundftückbefißer Wilbelm

Böhmer in Weißenberg i. Sa.,

9) der Tis&ler Bax Eduard Puriche aana, u 1—4 vertreten dur den Rei3-

9) der Arbeiter Karl Ulrich tn Diehia,

anwalt Nit: \{e in Niesky,

haben folgende Aufgebote beantragt: zu 1 u. 2 der Hypotbekei : zu 1: von 5 Taler Ausstattungsgeld,

eingetragen im G-undbuh von Klein Oelsa B. 30 Abt. 111 Nr. 1 r. 4b für Marie [70292] Aufgebot, St:umauk,

zu 2: yan 30 Taler, eingetragen im

ausgferiigte Polic2 Nr. 227317 über | Grunt but von Kketn Oelsa BL. 9 Abt, II1

J 3000,— auf das Lebzn des Bäter- | Nr. 3 für die Gebrüder Matthäus und

Johann Kalk in Dürrbah, und von

boren ar 13. März 1871, ist abhanden getommen. Der gegenwärtige, Inhaber ivird aufgefordert, sh binaen 6 Mo- pateu det uns zu melden, widrigenfalls die Police für kraftlos erklärt und eine

——

10 Taler, eingetragen ebenda Abt. [il Ne. 10 für Georg und Marie Simmaak, zu 3 und 4 der Hypothekenb:iefe :

zu 3: über 2100 #, eingetiagen im Grundbuch vcn Jerhwis Bl. 10 Ädt. 111 Ne. 9 für den Antragsteller,

zu 4: über 49 Taler 29 Sgr. 11 Pfa, etngetragen im Grundbu von Diehsa Bl. 109 Abt. 111 Nr. 1 für den Professor Dr. Kail Anion in Görlitz, und üver 50 Taler, eirgetragen evenda Abt. 111 Nr. 2 für die Witwe Magdalene Weyel, geb. Keblick, in Görlig,

zu 9: des Sparkafsenbus der Okerk. Prov. Nebersparkafse Niesky Nr. 32014, sauteznd auf deu Namen des Antragstellers über 620 4 52 S.

Die unbekannten Gläubtger sowte die Ivhaber der verloren gegangenen Urkunden wecden aufgefordert, spätestens in dem auf den A5, August L9A8, Vorm. LO!!hr, anberaumt Aufgebtotstermine ihre Rechte anzumelden und bie Urkunden vorzulegen, rotdrigensalls die Aussch{ließung der Gläu- diger mit ihren Rechten und die Kraftlos erklärung der Urkunden erfolgen wird. N'eskt1. den 2. April 1918.

Königliches Amtsgericht.

(3511) Die Sparkossenbücber der Svarkcsse der Bürgermeisterei Werben-Ruhr-Land Nr. 1316 über: 675508 # uv. Nr. 40 508 der S1ädtishen Spa1kasse Werden-RKukbr übec 8900 „6, Hbetde lautend für Lants wirt Wilhelm Unterhausberg iu Rof- fothen Nr. 9, sowie der Spwkafse der Bürgermeisterei Werden-Ruhr-, Land Nr. 1317 üter 2722,20 4, lautend für die unvereheTihtz Vtarta Unterhansberg zu Oen Nr. 9, werden für kraft!os er-

r. Werden, 10. April 19i8.

Königliches Amtsgericht.

(41058] Aufgebot.

1) Der Geschäflsführec der Firma Versandba:s S&reiner & Co. G. m. b. H., Berlin, S®idlerstraße , Aibert Benjamin, ¿. Zt. Nawitickch, Wiihelmstr. 573,

2) die Firma Rihard Lenz & Go. in Berlin, Dorotheenstr. 64, vertreten dur die Iustizräte Julius Cohn und Loewen- berg tn Berlin, Kronenstr. 7,

habrn das Aufg-bot

¡u 1: des Wechsels vom 25. Oktober 1911 über 1550 4, f&llig am 25. Januar 1912, atfzeptiert von Nudoif Heckt, Berlin, Burggra2fenstr. 7, ausgestellt und gtriert von H. Höhne Fabrik für Drabtzäune und Geflechte, weiter giriert von Paul Krüger, Versandhaus Swreiner & Co. S. m. b. H., zu 2: eines Wechsels vom April 1917, über 250046, fällig gewesen am 3. Ju!t 1917, akfieptiert von J. H. Böhmer in Berlin- Schöneberg, Jansbrackerjtr. 18, ausgestellt und gtriert von ter Firma Gebr. Wolf & Keller, weiter giriert von Alfred Spie, heantragt. Dle Inhaber der Webse!- urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf 28. Mai 1918, Mittaas 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Geridt,

Zimmer Nr. 58, anberaumten Aufgebots-

termine ihre Rechte anzumelden und tie Urkunden vorzulegen, widrigenfalls d.e

Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen

wird. N S MIA E den 11, Oktober

KönigliHes Amtsgeriht. Abteilung 9.

[63412] Aufgebot.

Die Bank, e. G. m. u, H. in St1as-

burg W.-Pr., vertreten dur den Rechte- anwalt Krcziwara tin Strasburg W.-Pr., hat d28 Aufgebot der angebli verloren gzgangenen etgenen Solawechsei: a. vom 27. Januar 1911, fällig am 17. Apiil 1911 über 600 M, ausgestellt von 1) rem WBesiger Felix Blank in Groß Gorschen, 2) dem Besizer Michael Grönke in Groß

orshen, 3) dem Ichann Leschnewski in

Kl. Lezno, Þ. vom 8. Siptember 1911, fällig am 6. November 1911 über 300 46, ausgeslellt von 1) dem LEDe Johann Zielasttewic; in Mi§elau,

figer Hyronimus Sliwinski in Michelau, 3) dem Fcanz Celebuckt in Niezywierc, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, späteftens tin dem auf den 19, September L918, Vormit- tags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten GeriŸt, Zimmer Nr. 64, anberaumten Aufgebotstermine seine Rehte anzumelden

) dem Be-

und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls