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1918
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Das Volkskemmissariat für in Moskau hat, wie „Wo|ffs deutschen Regierung mit. eteilt, deutschen gegensche und olle A ino) dnungen habe. Die russi! che S Regierung bereils ein Haus in Moe kau 2ur Ver die Mission, welche heute Berlin ve
Grenze mit einem Extrazug abholen
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Wie kürzlich mitgeteilt wurde, sin geborenen, auf Grund der Landsi Urt einberufenen Landsturmleute sp âu entlassen, wollen. Soweit nich folch laubèer im Heimatgebi tet aufha! ten, si Telegrapheubüro“ mitgeteilt wir d, Nückkehr ins Feld, bunden. Sie haben sich alsbald zu Ersaßformation zu begeben, die ihr ände werden ersucht
Die Gemeindev ori lauber dieses Jahrgangs hiervon in K
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Bayern, Bei Beratung des § Haus in der Abgeordnetetenkan nmer p des Zentrums O Der Libera grapl! henbüro“ meldet, e Abn auf die Bundes staaten 2g machte Aeußerung des bayerischen Fin rong einer Kriegs entshädigung von seiten der Sozialdemok:aten und der in die Erörterung eingegriffen.
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Die Bürgerschaft hat q plan für L918 Geno e Einheitssäßen der
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Ferner hat sie beschlossen, den Senat um eine
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die Eingen ersuchen.
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lassen.
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1D sie von in die Etap e oder ins besegte
ihre Entlassung veranlatt.
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16. April 1918.
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Moskau ent- La Ewrsfang getroffen für den Grafcn S: inboch fügun g gesiellt und wird erläßt, an der russischen
d die im Jahre 18 39 | auf e zu ten Fahnen ätestens am 30. April
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l eee L ene Schritt läßt der_ nied? rlâ ndisen Ne- vellem der GrZBeren Teil thres Schiffsraums zu threr ( n Schäguogen threr eigenen Beamten für dke olontal+n Bedür foisse der Niezcilande 1etihlih be-
ijeterse tg l li, des Gedürfnifje exforderli&e Schiffzraum wird j; 1 Moblon aer Se\hlagnahme unterliegen und dur Lieferung
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vöhs geübt werden, Das Uebrize wird ia einem für die gwinnoringeoden Diesest einge fl:Dt s
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allen Richtungen aus strahlen, ging der Angriff auf der 1 Front vorwäits. Die deutschen Regiraenter stiegen von ! Höhen hecab und gewannen ei der Eroberung von » ias igen Verlusie der w In anertennens8-
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mäßige f zösisch-englische! Anc griffe mit Tankunterstüßung ein,
un den Den in Richtung uf Caestre ertämpften
G eländegewinn wieder zu entreißen. Unter außerord entlich
¡weren Be erluste en _vor Ln der massierten französischen
resilos abgewiesen. Auch G
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brach im deutschen 2 lerie- und Maschinen; geweßrfeuer E
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Angriff gegen Locon durch
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Fron *, i Wer nipredze dbahnmatertal, S ità Deren Qo, At Ma iamîe Ste liungÞr on. Da | n liegenden eisernen Bestän de fowie etten Diy!fionea i deute Feu ‘ver ich! iel. Dex Berkuf d eine schwere Einbuße f Beiterc
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Großes Ha zuptiquartier, 10. D (B. D B) Westlicher Krieg sf ch iuplaß.
Der Feind überließ uns gestern große Teile de3 rnonatelangem Ringen mit ungeheuren Opfern erkauften drisczen Bodens. Die Armee és rals Sirt von Armin nahm, dem schrittweise weichenden Zeinde scharf na(h- dringend, Poelkapelle, Langemarck O onnebekte und warf den Feind bis hinter den Steenbac zurü ck. Südlich vom Blaukaart-See hemmie ein feindlicher Gegen- oß unser Borwärtsdringen.
Nördlih von der Lys euerf [hus Boden O säuberten nester. Die Kämpfe der leßten Tage brachten mehr als 25 500 Gefangene, einige Geshüße und zahlreiche Maschinengewehre ein. /
An der Daran, zu beidenSeiten der Somme nahm- der zeitweilig auflebende Feuerkampf bei Moreuil und Montdidier größere Stärke an.
Auf dem Ostufer der Maas hatten kleinere Unte
nehmungen. bei Ornes und A vollen' Erfola Eh brachten Gefangene ein. Nörcdlich von Flirey (zwishen Maas und“ Mosel) scheiterte ein starîer französischer Vorstoß unter blutigen Verlusten.
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gewannen wir unter starkem einige Maschinengewehr-
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Von den anderen Kriegsscchaupläßen nihis Neues. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.
Desterreihish-ungarischer Bericht. Wien, 17. April. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:
An zahlrei chen Stellen der italienischen Front wurden
feindliche Erkundungsableilungen abgewiesen. ; Der Chef des Generalstabes.
un alstabsbericht
Woria,
16. April.
Mazedonische F
trieben unsere Posten
durch ihr Feuer.
Prilep lebhafte
Oestlih vom Warda
englische Patrouille Im ( (
r e Hier A von! Stellungen bis in vorgerückter Nachtstunde fori. Ja Br 0A p name! s e DLO teilungen etnen Offizier _und aht unverwund 5 sowi2e zwanzig schwer Ver- wundete mehrere Maschinengewehre, und anderes Kriegs- lebhafte Luft-
vom en Slumbitale ver- e Jnfanterie bteilungen
Straße Bitolja— beiden Seiten. eine verstärkte sich die lebhaften vor den
Sn “Danrs ZAILS Ote
wir i P den Ébvener
aländer gefangen und erbeuteten YBombentwerfer, eine aroße Hay! (Gewehre material. Auf beider vom Wardar tätigfeit beim Feinde.
Dobrudschafront:
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Waffenstillstand
ischer Bericht. G. s P (2 D. Taaesberict. tigt Feit an der Paläftina- Front. 1 hinaus längs der Ei senbahn ver- 20 km nordöôstlich von
Konstantinope E B.) Nege Patrouilleniä Unsere über Batum
folgenden Truppen haven die Gegend
Batum erreicht.
Sonst nichts Neues.
Durch unsere U-Boote ' Sperrgebiei “um England wiederum
feindlichen Handelsichiffsraurns versenkt.
“Der Chef des Admiraljtabes der Marine. Drn O Wn Sperrgebiet um die Azoren wurden von einem un serer U-Boote in den leßten Wochen 5 Dam und 2 Segléèr versenkt. Hiervon waren bewaffnet griechische Dampfer „Mith ina“ von 2240 B.-N. ¿r französische Dampfer „Qued Sebon“ von auf legterem befanden ih 150 Soldaten. Die ( eshüg 3e, , je 9 cm- und 7,5 cm- Kanone, wurden erbeutet. Die tif ere Feinde bestimmten Ladungen waren besonders wertvoli. Sie bejtanden aus Palmöl, Palm- ternen, Erdnüs en, Ba umwolle, (Gummi, Was, Eisen und S S L (7 Boot hat 27 t Gummi und 5 t Wachs für
die deutsche Kriegswirtschaft in die Heimat mitgebracht. Der Chef des Admiralstabves dex Marine.
Parlameutarische Nachrichten.
s Hauptausschusses des atóekretar_ des MNeichsmarineamts Fractraumfrage.
U De TeBte Si ißung de Reichstags rbe N Sta von Capel Uber d C No S D dabei etwa aus: Zur Beantwortung der 5 m ¿hte zur Kriegsführung und zur Versorgung n, „und wed è Tonnage ihnen hierzu zur Verfügung onnagere{nungen heute ziemlich über- U-Boote die dcutlihste Sprache mit dem sich die Angelsachsen
¿sr agen, J einnati L E [eten ziffernmäßige da die _ncht baren Gtfolte der Der Ton! iageraub an Holland, Sn 1e. ein Ddium {li mster Art qufgelade: n hatten, fel raumnot bei unseren Gegnern be- | “Zu tjenfungen treten le L VBerschleiß Schiff und die gewalt teigerung de ie kürzlich ESllermann in de Z Schiffabrtsfam imer D gl ¡fache der luste bez1iff Wird sich die V Westmäcbte ver- verschlec er et militärischen vom Neubauten.
O vom al leßte Vtede dde tbe nd ftellte
trttt fest, daß die unser: n V- Bootbesaßunge zu gehen, eine Verleumdung sei. Geten über S smänner über ungemein starke Bo erluste an U-Booten stellte der Staatssek1etär fest, daß die Angaben in der fremden Presse sehr stark übertrieben seien; die Neubauten überstiegen nah wie vot die Verluste, die V-2 [fe sei quantitativ “Und qu alitativ in \tetem Wachse1 infen auch weiter mit der militä= rischen Leistung un Dung d Db Lloyd George nach verlorenen Landkrieg den 'Seekrieg mi Ausfic ht au if Erf olg werde fortführen können, : 1h n DOoN „ei Wollen, sondern von dem Kampf der U-Boote
ac Lloyds Register seien in den leßten dem Kriege im Jahr etwas über zwei Millionen Brutto-
d Welt, also „ein ließlich unseres, unserer Schi ffbaus hergestellt worden. Die Ge- tung he eute “e, ne i esfalls jein, denn die Schwierig- N Art Urbeiter- und L lnôte, seien im Kriege gewachsen. lichen Abgang seien in n 10 Jahren, d. b. im ) 000 Brutto- Negistertonnen Ï ahr vom Weltschiffs- Berluste, wie schon
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den h tet worden. Jeßt ge f ebli größer. 14 V reine Zut vach 8 FUT ganze einen Maßstab fü Neubauten. WUTDd ürsnisse l i bleibe al betraten. amtlicher Sielle von nn set Lloyd George auf „Bonar Laws das Er- L lenststellung von rund inen siche deninadke die Versenkung von 60d E NRegist ‘tonnen gegenüber, also das Sechsfache. Selbst wenn man die gemachten Angaben als zu günstig ansehe und eine Neu- bautätigkeit E monatlih 150 000 Brutto-Registertonnen, also 50 % höher annehme, und au die Versen ungen auf 450 000 Brutto- Re- gistertonnen fürze, so scien die Bersenkungen immer: noch dreimal so groß wié die Neubauten. Eins sei, besonders für die kommenden Monate, sd zu berüctfsichtigen: Heute treffe ‘die' Vez senkung jedes ‘Schiffes unjere Gegner: am VebenSneTy, heute, wo -nur uod die unbedingt notwendigen Frachten ‘ — ‘für ; Lebensmittel ‘und für -Kriegsbedarf — befördert werden Tonnen, bed eute die Bersenkung auc nur eines kleinen Sciffes etwas ganz anderes wie bei-Beginn des U-Bootkri zudem bedeute der Ausfall eines Schiffes au den Ausfall an 4 bis 5 Fracht tladungen. Unter diesen Berhältnissen 1 müsse au der größte Pessimist sagen, daß die Lage der Gegner lid in stark wachse ndem Maße und mit [nellen Schritten vershlehtere, und daß Zweifel an dem Enderfolg des U-Bootkrieges mccht Perrot tigt fei,
Auf Anfrage des Berichterstatters führte der Staatsfekretär ferner aus: Unsere Gegner hätten sich emsig bemüht, ihre Abwehrmaßnahmen gegen die V-Boote mit allen Kräften zu steigern und damit auch natürlich gewisse Erfol e er zielt. Aber irgendwie entscheidend beein- flußt hätten sie den V-Boot krieg zu keinem Zeitpunkt und würden es nach mens{licher Voraussicht auch in Zukunft niht können. Die ame- rikfanischen U- O von denen viel Aufhebens gemacht worden sei, hätten versagt. Das Geleitsystem, das den Schiffen ja einen qges- w issen Schuß biete, babe c auf der anderen Seite aub große Nachteile der Transportfäbigkeit, die dur Zu Tannnénstellen
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