s m M A M S d. ddn donte deim ebeT Mde Ie e a iem s A B E ® S D R A C 74-50-00 o o e R A R R R M 10 6 eie M e A
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gestellten auf 8000 Æ unS äu? WiederTnfrafekung Ser Arbeïker\{Guß- f Abg. Hinzmann (Zenkr): Au® ivi meinen, daß Abg. Hue (Soz): Der landwirtscaftliche Sroßgrunk, cie Betriebe unvertreten, selbs nad den Anträgen der Nationalliberalen j Z O aß : der - Vorschlagsbörver - für Die 1 iveibt bletkt- bauer Hastols (Qebbatis A fiitmna Ati und tus C AEL! é Ï S ATEE, C E T é ra: TCEN e j } Cs L N i P z C Zes E (d: 2 C c : c NOEELD: L H I Lu LiUT S i, Ee : y S Es U ELULTA y ‘ Oi va De D OAMNSTOY? ilt 16 “erbt, bleibt dauernd belfeben. Leba! 111 n ( LD ,
ocstimmungen: umd auf Uebergangébestimmungen auf diesem Gebiete Bestimmung über die -Art und Zahl der Vertreter | bosig ist viel zu schar| 1m Herrenhause - vertreten. Weng Und DeS De D S E S Di Dttebs Mie has o E f 2 | E D E Ld CoR L des Mabliystems kom- a‘bzielen Daß die Arbeitgebererganisationen aub tebt feine vet 1 Herrenhauje zufomm Troudem babe j s für it le Miätalicder die an Ie e, E O e B S R E S N G A Sa sh L ELIE E Gle CLUS Len Durgermetîtern der Slädte j Sentrum.) An einer erheblichen Aenderung des Wahlsyste s E On Ms Zens feine, dite P O O a E l B A8 E er e N DED T Gast 4 Handwerk tonnle ette großere Serirelung im Herrenhause . verlangen. | it mehr als 50090 E; vohnern vestegen foll, Vorgeschlagen | men wir nit vorbei und auch wenn das Mehrstimmenwahlreht an ( Li C2POSZIaipoRnt eriencven lasten, Tann nmchoI iDNvendig geaen, unTCcren Antrag auf DLeLrmeHrTuUng der Tir- cechnen kann, zujammenzablt, 10 fomnten m1indeitens 176 Vez; 8 Vertreter des Handwerks Nd nubder der arottn ckahl der Io A O E L Ege Frs ; e A: O aenommen wird fo ist das ein Sprung ins Dunkle der ebenso Siche-
n) ; ; nya t 4+ +51 ten 41 4 ieder l y Nor roptor N Gerrenh o 311 1th 1172 1100 T7 Fer L Do HTnBa AT1o 1128 +7 + AonN Ne T7 ; Y E e L nrr T or S4 ot 0 24 Rit - N L Le A S L Li T Cr DoE S0 ur ci) Ca O PerS ; 2 74 T Ha al "1, U P — 4 Li TAEE Eg Ps 4 + y fg wirtschaft steilten sich jedem i Vertreter 1m Herrenhause von neuem einzubringen. Unser | treter des Großagrariertums nah den Bes&lüssen der Kon, ireter der anderen Berufszweige zu gering. Wir E C Q P ee Mater S s | rungen notwendig macht. Wir halten unsere Anträge für so wichtig,
T «ingestellten 24 Ver- E e grau Denn daß wir in der dritten Lesung namentliche Abstimmung darüber be-
A iverden tann jeder C die Gewerkschafis- | großer Bismarck sagte, wenn er ut Christ WwÜTE, diente er feine | mijhon in das Herrenhaus. Von 4,4 Millionen landwirtschaftlig 16 Vertreter der Arbeiter 36, statt 12 Vertreter der ; ck T {o on Tomo 119 ho uon: 4 otrtg n LTT; Bo: L E N F TRCEN S O c E 7 : eino Nie » iderminden. Diunde mehr seinem Könige. Tausende und aber Tausende von | Betriebe 1nd nun 3 Millionen kleine Betriebe unter 100 &ck&. treter. Die selbständigen Erxistenzen {winden immer mebr wir | einer Mitte vor. antragen werden. (Beifall im Zentrum.) [usfübrungen des Abgeord- | Kriegern scbreiden in ihren Feldpostbriefen, wenn sie nmcht eine | 80 % der landwirtsckaftlichen Betricbhe würden also nit im Herren: wünschen diese Eniwicklung nicht, aber weil wir fie Tommen feben Dazu beantragen die Abg. Vraun und Genoffen i E F s E S p E ur 1+ 17 el G44 inn oenntten “t - A 1 o 5 + S 3 ‘2 aug ortyotcy Co O da Ds } t, r M ati T teen Eni 2 7 L ER Cid P ; Vin roftosto EAA P ms 3 l - E / T4 M ck Q A O , E 7 R 4 A los d ristliche Grzichung genossen hätten, hätten fie längst den Mut -ve1 haus vertreten sein. Auch die Anträge der Nationalliberalen und d müssen roir fur die Angestellten besser sorgen. Unter den zelehrten Be- | day der Vorschiagsfkörper aus je einem Vertreter der Städte . h "” , o
L ¡chung gt n ha tten fte län t b er i ; Minister des Innern Dr. Drews: nrn wr HeTCAN (0 Ln dro Dr +7 " 1.21 , ck01 6 «bor o Morhrotiin & 114 or 4 t E c ar ê R No (C4 R C F "e - M O de Ee Ce s & é N . p 4 s e B Q : loren, aber die Religion gibt ibnen die Kraft, dem Trommelfeuer Zenirums sichern die Vertretung des mittleren und kleinen Gran. rufen ragen besonders hervor der Stand der Rechtsanwälte unt dor Stapd Den O U Die S Meing Herren! Im gegenwärtigen Stadium der Verbandlungen wird Die «OeCeraiuina aut WWTENSTAaA Ct ank d a Ina l ho 2 R q r Foy j og L L h 5 ) 2 c PRN N is i M2 , ' 7 ¡TCDen «oil UND ViC Oi U ielem Yoric )Ve in 1CDCU S L en. m gegenwartigen ad “ A N Dn 9% ] standzuhalten. Angenehm berührt es uns, wenn unser Kaiser, unjer | denes m. Zu diesem Zweek müßien Sie unseren Antr », * dor Aerzte; wir sollen ihnen desbakb je zwei Vertreter ers geben. | Stadt in gemeinsamer Sibuna des Magistrats und dar Stun mde id mid natena Se E Ca S A E Vlnèenburg und Ludendorff LININET. Ieder * Das Bolk auf Gott und | nehmen. De _ RKritegsve}cbädigten ist der Mund wässerig gen di Die Rechtsanwälte stechen mit dem Volke in stetiger enaster Fübluna: S E L R ESY E O Der 2 N Maas S jetnen Beistand hinweisen. Den Einfluß der Religion auf die | durch die Verspreckungen ven Heimstatten und Siedelungsland :» wir wollen ihnen wenigstens die Möglichkeit geben renbause ve LLELBTLELEN ETFOEgeN 0, ]0tvie VaB jeder Vürger dieser Städte | ganz kurze Grklärung beschränken.
Mgr! 45 Oos R S LSLA D, È D M E 4! De E a A ; L Ld , Q Er o O RN E L R U E Bi i4 N a ec. vi " s d R 27 C PP j 2 ror trovos {+7 Perrot ania nvpanrimhsanon Ma A & R Ee 0 ü “imis Ó [B ps . ‘ -, : A / Pfslichterfüllung dürfte aub 1n Zukunft unser Volk bitter nötig haben. | den Baltenländern. Hier aber werden die Kriegsbeschädigtien wiederum treten zu sein. Dasselbe gilt für den Aerztestand. Ér sorat für die | als Vertreter im Herrenhause vorgetchlagen den Tann. Vle Konmgliche Staatsregierung würde voraussichtlich bereit fein, Vreußifeßer Landtag, Darum muß dié Kir auch ene genügende Vertretung im Herren- | entrechtet. Auch die städtische Vertretung is] im Herrenhaus zu arin. s Die Abgg. A
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GRotitnaun G N eS 1117} ir I r Enno o 5 f A Ec n "n H E A T A Gd Mm S c C - Mm « 4 c Tin s M Sesundung des Bolïfes und wird in der kommenden Zeit bei der Lösun; I D 0n}joh nund Genossen (forischr. Volksp.) | auf den Boden der von dem Herrn Vorredner dargelegten sogenanniecn
hause erbalten, und ih bitte Sie, unserem Ant:ag zuzustimmen. | Es kommt no& b:nzu, daß nah der Fassung der Bestimmungen er bygienischen Aufgaben ein gewicbtiges Wort mitzureden haben. En beantragen, daß
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| ] : ‘rireter der Stadt Berlin von Maaist See A O ZACAS E ma dadur ein Zustande- L CULTLL DLL CDTRUL «Oln Von Pcagiitra icherungen zu treten (Hört, hört! links), wenn dadurch ein Zustande-
a F §6. Haus der Abgeordneten, (Veifall im Zentrum.) die Vorsblaaskörper aus den Stadten die Zahl der von der Groß, angen wir drei besondere Berireter für die Presse. Wir [reuen n Gtadiverordnetenversammlunc in oemeinichaitliher | e N ALEN F Lat ; : C, ; N industrie abhängigen Mitglieder ganz außerordentli überwiegen E Ce Cg SNILENTMaLiCher | fommen des Berfassungsreformwerkes im ganzen in einem Rabhtnen, ; (fet
1 6. Mai 1918, Vormittags 11 Uhr. | Minister des Jnnern Dr. Drews : i 2 oe ; l Lito ' C i} I wird. Unsere Anträge sollen der Mebrheit Gelegenheit geben, ihre n männliche Personen bie în ber ädtihon Comotins nd eine eigene Vertretung zu bekommen. Jch spree nicht A e Perjonen, die in der tädtischen Gemeinde- Am Regierünastche: Der NVaonräfdo Gaa S “0 \ n _QWLT 3 2 j : 4 L Am Reglerung Me: Der BVigepräfident des Staats 2 Jahre ausgeübt haben oder die Mitglieder Abg. von Heydebrand (kons.): Die Anträge sind uns durc{-
: ( H) 7 Me pf je UER E CA: c n 2 Pi: : -
C : Ds Ey A tg A Die Beratiun Der mm: (f; fur die Vre! Nach Le Besblüssen der Konmisüon mird So Nrosis V mindeiiens ee ) ae E N L R : C O i e Veraiungen der Kommissg UT De rena Ca) Len GVesclujlen der Kommi}ston wird die Presse U 4 Gs R L Le I I O nisteriums Dr. &rtedDverg und der Yeainister des Jnnern E in}10n Do : j Pre] N S Semeindevertretung sind oder mindestens | aus sympathisch, und es ist mögli, daß wir in einem ]pateren Sradrum 5 i für sie stimmen werden. Jm Augenblick können wir aber noch nit E einsehen, weler Art die Abgrenzung der Wahlbezirke sein wird, wie A A E S A AAO O Made l La L S S E S ea IRUUNg durch Die Abgg. Hirs ch (Soz.) | das Wc \Tredt sein wird, und wie die Verfassungsbestimmungen sein ».) werden die Anträge Braun und Aron- werden, denen wir einen erhöhten Schuß angedeihen lassen sollen. bro
a wird in der Kommissionsfassung an- | Bis dahin wollen wir unsere Entscheidung vertagen. Was die
der für die Königliche Staatsregierung annehmbar sein würde, gesiert würde. (Bravo! im Zentr. und links.)
d Dage Q-d Si (p
ije bildenden Künste und die Literatur Vertreter im Herren- 3 E den Tol cl E oi A : 4 a ten sollen, aber die Presse verdient darunter hervorgehoben | x5, ns v2rgE agen werden sollen und vorgeschlagen werden Der Herr Abgeordnete Cassel hat darum gedeten, daß 1h namens | reaftionäre Gesinnung offen zu bekunden und zu betätigen: Sie mögen ì ine ei he O E Obe } : Staatsregierur im Hause noch einmal die Erklärung wieder- | sie rubig nederstimmen. Arbeiten Sie nur so weiter, Sie arbeiten sür unjer sje und nicht gegen eine andere Presse, sondern ih sprede ein DesoLdeles Umi oder ein Ehrenamt ausüben glich der Berufung von Juden in ein R nur dem Sozialismus vor. j “ EL: - : x r Lr; Li )aden gerade den völligen Zusammenbruch des itändiscen Systems lediglih auf die Töniglibe Berufung hingewiesen und bat sonst foins | De adt} et F künftiges Herrenhaus, welches nah den Vorschlägen des jeßigen Ent- R L QN E vôll gen Ua nment ruch des Jhandijcen System zig aus di _foniglicbe Berufung hingewiesen und hat sonst keine ver adlihen ( Ms attaltet sa ü bgegeben habe. Jh tue das hiermit 10 ret dargetan; Tonnie man fich do nicht cinmal darüber einizey Möglichkeit, in das Herrenhaus zu kommen, wenn nit unjer Antrag | 12 Zahre gewesen ipurfs gestaltet sein würde, abgegebe De DY das hiermit. as eigentli ein S iberb t G2 E 2 A ee A Ns | j E [v gestaltet jen wurde, adgeg \ ? ) was eigentlih ein Stand überhaupt ist. Es ift ein Unfug, in der angenommen wird. (Beifall links.) Nach kurzer Bearüi ff 2
holen möchte, die 1ch bezü / )eN n
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Präsident Dr. Graf von Schwerin -Löwiß eröffnet 2 ge / j el = 1 / . i io Sts orma r o in (nft f Wte - teaende euttqen Zet i of ittelalterlihen S: T2 Ls 5 : * — A: E E s 5 SIVGUA Sibung nach 1114 Uhr. E 1e Staatsregierung N tVd; wenn ein „Entwurf IEN DET vorliegende A elt, a n CalleniGe Sinne von Ständen u Aba. Strö bel Wi Scz.): Die Grundbesißer spielen die erste und Caffel (Vo fa Das Haus seßt die zweite Lesung des G esezent- | Gese wird, dem König vorschlagen, Vertreter des Judentums unter Tut ; E ae a ea e E Ung da N verlorene Liebes; Geige im Herrenbause und werden sie künftig spielen, es sind | 5, in abaclchnt S ip V L L L Ï | ( Ne C 5 Ä T 2 6 -- . R, x L y ILLED, 2¿OUNMIO L nze ne oje rae) cklagen ord n auSaeredSnot Cat C L USN G TARLE . Be, ! a 2A 2 ot O gei Cent. Q } A At E H oi DUN o As Un R: N Ah - o Do E Li wt Fs JeLTeMnet drei di macttiaen Derr ber um N Riffe! taate { U : U | Fl j ] T | T L 4 h wurs, betreffend die Zusammensezung des | Berücksichtigung der k« groyen 1m JZudenium vorhandenen | Rortreter der teœnische: Berufe, wirkt geradezu: wie eine Kari? vreufde Stadt t nit E. E E A genommen, venso die 88 9b, 9c und 94. Sicherung der Rechte der Kirche und der konfessionellen Volks\{ulezn n, di S ola tändi A B I ) der das Vorschlagsrecht für die Vertreter des betrifft, so sind die Ünträge geboren aus der Besorgnis, daß die Ge- : E / staltung des Hauses unter dem gleichen Wahlrecht einen radikalen
Ee uses. for eligiósen Richtungen 11 Herrenhaus berufen. Industrie und Handel läßt man als Unternokz R | E C A i y eh : Dir 14
perrenhauses, fort. religiösen Richtungen 1n t aus zu l en y : s N ee O E, R E limarsczteren, dit Solange ‘èie hlandisde Vertretung im Herrenhause besteht, wird Ou 8 10, L or mnn; Y 2) 4 i 67 1170?! - «A KU } « N i )DYC 2 \ E : à ¿inte B ¿ 2 Ce i E c e ito T Att 4: 4 {4 a
a E Sen S steht das L S U u R SdUstrie, au das preußische Bolk an das Junkertum und die Bourgoisie | ten Grundbesibes regelt, begründet Charakter annehmen fönnte, der viele Staatsnotwendigkeiten ge-
PICIe WIandpunti Ti as euge nlerneomerium, und hp: DAP Ap : Diese oinabura muß R Aa A GAN E M E E : ‘ex s j U O dh j R! E E TETY i S
: A D R E A E ee ¿4 | diesem Standpunkt aus ist au die Zusammenseßung diescs Toilas n O Sn dener M L o, Que (Sop) einen fozialdemokratishen Antrag, der die an | fährdet. Darin sind wir init dem Antragsteller einig, daß verhindert
mmungen über die auf Vorschlag für | in der Lage sein, diesen Beschlüssen durckaweg zuzustimmen. Es ist Bea e Sie AeUAdE De GIE E El : ikoderne „Ständekam! a ein dersprud in n. Man will | Dauer und Umfang des Vesißes geknüpften Bedingungen für die | werden muß, daß eine derartige Radikalisierung die beiligsten Güter
( jag f i 2 aedacht, Ver aroßte Jndustrieck ; ein neues pouitisches Mittelalter aufbauen, in dem Junkertum und | Teilnahme an den Vorschlagskörpern gestrichen wissen will. unseres Volkes gefährdet. Wir weichen aber von dem Wege ab, den
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”“ Nort F P 4 / ck 4 2 Co 4 5 SCTDAT Ç . I ¿ o Af fi iffo Zur Beratung steht § 4, der die berufs\tändishe Ver- _Was die Beschlüsse i zu §4 im 1 {retung vorsießt. trifft, so würde die Staatsregierung, wie ih hiermit erklären fann,
Bestin 12 Jahre zu berufenden Vertreter der Städte. der Provinzen, f 1a ganz natürli, daß gerade bei § e Zahl der Abänderungsanträge | ist do nichts ohne seine Ingenieure und seine Arbeiterschaft. Marum CPURR S O e S E E O n h : L ; ege ab, der einzelnen Berufszweige usw. Nach der Cann tona and eine außerordentli große ist. D bringt für alle die verschiedenen int die Stimmung des 4. August 1914 in ‘der breiten Masse des bie Mes e E e E Dertreite dee Erin De Ee E S L A Debet anbe A s ffe E Bestim a5 S iollen die Städte mit mehr als 50000 Einwohnern 48 Ver- Berufsklassen, die berücksichtigt werden sollen, gewisse Zahlen von Ver- | 29228 10 en9 Weil die Minister, welche dicse Stimmung Bevölkerung, der Kleinbürger oder des Mittelstandes. Die Bürger- | ¿0 Lek „Fommissionsfassung angenommen mit der R bie A0 Gefahr herauf sdb melde die Einführung des aleidhen treter und die Siadt Berlin zwei weitere Vertreter erhalten. | tretern die sie für das Herrenhaus präsentieren sollen, in Vorschlag. | sind Lurch pi Ddo Rat Sag L NEEUIUA INES: E vorden meister werden ja nicht dur das gleide Wahlrebt gewählt, und sie QAGNa ôum 5 +4 bedingten Aenderung, daß zum kleineren Wahlrechts. (Lebhafte Zustimmung rechts.) “Wir glauben deshalb Di E S S nf, Bur, Ur) Die Zcacben]Masten des Unternebmertums, weil das L bedürfen außerdem der Bestätigung dur den König. Die Bürger- | Grundbesiß Landgüter gehören, die einen Umfang von imin- t bab cs fd jeßt con empfiehlt, auf diese Sicberunagen einzu-
O O E nt A M lf ¿ N. 2A B Es L 2 ¿ V : U. Gc Vie Abg. Aronsfsohn (Volfsp.) und Braun (Sosz.) be- As ® . s Herrenhauses eint l ? 5 é Königli chaft ben i j
N A L ; d. Es ist ja die ganze Konstruktion des Herrenhauses eine wesentlih | sieht, was man aus den Königliben Botschaften zu machen im Bearite ‘¡fte d vielfad ionäre Glemc DeSS Be I AZR tens 5 Hektar ode R Ea a t ; un
vei weitere Vertreter für Berlin. A e E H E R E 0 E Lehn ase Gei ari O N Ua T E A müßte U O 9 E oder einen Grundsteuerreinertrag von gehen, deren Tragweite man noch nit übersehen kanm.
: h Z S N nd die des Abgeordnetenhauses. J habe das er K'om- F E Mar macher E N ene EEUL* Voi das Vretttassemvablrecht in den Gemeinden beseitigt und dur das undesiens (9 b habe1 i i | Z Jolcher Landgüter, die bereits 50 Jahre im nission d V v erAliden daß das Abgeordnetenhaus gewissermaßen 4. August ertôtet. “Die „Erschütterungen" des Staatägebäudes, die aleidbe Wahlreckt erscht e et De Vertre ber Vie ist : e e i E in ‘Antrag Porsch (Z E bés Familie sind und eine i eet E aa A ad As t N Ga A0 ela e mar, | drohen fönnen, find nicht Arbeitseinstellungen und dergleichen, sondern in Wirklichkeit eine Vertretung der erzreaktionären preußischer, Ver- e De Loadwiriscbargand ein Anirag Por ch (Zentr.), | durchdrungen von den Besovgnissen vor den Folgen- des
en Erundsteuerreinertra: L n aBl vel DETeIELUNY DET Elzrealtionaren preußzi]chen Ber- | daß die TOanImiriarteiammer beim Vouihlag der Bertreter | gleichen Wahblrechts. Namentlih aub im Kampf um- unsere it vet V! LLLi l 1 aven, Joilen 45 Vertreter erhalten.
___Alóg. Andres (nl.) beantragt, die Zahl 50 dur 25,
die Zahl 15 durch 5, die Zahl 150 durch 50 zu erseßen. A A A Moa Al Se dals Gen Sas e E ; f f Abg. Dr. N F G beantraat, Die Roh 1B Sor E Cie 11k demgegenuver mil einem DCcolaitorld zu vert iei , das 1S außer- zu einer Va@ttretung des Großfapitals gemacht wird, dann wird die E M O s Der Antr T y O / | (l ann_1 i j j 1 ? 3aÿl 150 A N A O E ordentlich vielen einzelnen Steinen zusammengeseßt ist. Man kann Ste im Volke immer flauer werden. Angesichts der droben- E E Ea d Ain a E 7 Na O fand andere Beschlüsse fassen, als gefaßt worden sind. Wenn E das 2 I A S : O Clans j den Berturzung derx- Brot- und Karioffelration, angesichis der Tat- G BEHR R R Dee bee E er M 20 bes „Dem J ch9, Der Das Borschlagsrechi für die Vertretung Pluralwahlrecht bekommen, so brauchen wir genau so gut die Abg.-Braun (Sogz.) beantragt y ; Í diee ieine I : e ' f ade, daß ein erträalider Friede mit der Ukraine dur die preußisde Ce en R der Tbeer 1PM, Der E O UEeO er tatholächen Kirche regelt, begründet. Sicherungen, wie beim gleichen Wahlrebt. (Sehr richtig!) Unter Desißer oder Pächter scl{her landi ‘licher Baetri man kann andere hineinsegen, ohne daß dadurch die Konstruktion des | 81; des S6 G reuß! ondern ein Verräter der Arbeiter, ein politischer Deserteur und Abg. Hinzmann (Zentr.) einen Antrag Vorsch, wo- | dem Pluralwahlrecht wird sogar der Anreiz zu einer weiteren Demo- “7 of 03 7 R p N ( fratifierung weit größer sein und das kann viel {limmer wirken, als
die eine Größe von nicht über 20 ha haben. 9j i j Herrenhauses im ganzen eine grundlegende und wesentlite Aenderung | e
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Größe von mindestens : : E A UEAN R des M L UDL LIELLU'TILC D At Roliiho m2 01604 (Guß on L 4 1? d 77 2s M. b[- r i ? F ( F, , - r / erin Gebilde aus einem U ein e H; wo in 1e a oerm DES Bai he droben und fommen wenn man den No] F Den Glauben / c eN G t p R T Ry — i . von mindestens 150 j j E R c 7 C L C R A MEN A ADE E ei waltumg und des Großgrundbesißzes. So werder im Herrenhaus immer Sor Ca Eh B S * 4) : r C 2e Ï L Z , : destens 190 #6 recht8, das wir als das gleihe in Vorschlag bringen, die Stimmen | Ret nimmt. Man soll deshalb nick&t denken, wenn im Lande a es G hen Q rfen 0 Geldsads N Nes ben, Es bat ver Landnviriichaft au den Teinen und mitileren Grundbesig | Ostmark. Was soll denn aber dabei N A , Pluralwahl- RICAA : f f R L 8 : N 2 AA Et ° L L S (R C E M: 57 E E fiÙ GALT D Les V Civ Mio 4 L D L Ut LU U i . J- ¡4 n 4 Dro y et Q ti K Fn s o ders erde 2 Sebr ahr! Die A » L f ag- der Wähler hineingegossen werden, so daß das Abgeordnetenhaus als E e habe s Sache E vier au sich. G als gar keinen Zweck, wenn der Abgeordnete Haenis den Junkern zuredet | (prechend berücksichtigen solle. E R e n E / L S é oi pn 08 0 Aas T Ap Je 7 , : ú a , T o V f 1: E Ln , t C E A A : Ce c L M4 N v V e Ba “D E M E Alvetibetin]leungen 1b es, wenn das Volk zu der Meinung kommt: wie einem kranken Schimmel, Sie lassen sih dur ein solch weiner- Abg. Hue (Soz.): Auch bei Annahme dieses Antrages bleibt es Se Me Mee. (Ele ribtig!) Wenn man das Uebel
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eine aus einem Guß hervorgegangene Figur dasteht. Das Herrenhaus | D, Tf E A, E wie € en i | assen 11ch di 1d) we j / i Vie ganze Chose geht uns nihts an. Wenn nun noch das Herrenbaus lides Gerede nichts abschmeideln. Für Sie, Herr Haenisch, ist der | der Bauernstand in seiner großen Mehrzahl leider unvertreten. an der Wurzel fassen wollte, dann mußte man in der Kommission
n gegen andere auswechseln, man kann fie vertauschen,
Neg 2 c
\nnahme des gleihen Wablrechts. Uns droht das Stimm-
wertrasselns wieder gefährdet ist, wird eine Simmung S E En N R S e E zeugt, die wirklich für die Durchführung eines fünften Krieasjah:es ede E E ulte A E c) im Falle der Erledigung eines Bischofs\ißes das Vor- M
beant Ferner statt 9 e \ : t Fn der Kommission ist über die Auëwch[ : inzelr nic teilbaft sein kann. (Sehr ribtig! bei den Sozia | E A Eb E Ey N S R ( V Au Den C A RA E R aa f 2 i 3 N E, E A2 RUY : C r Se Som on, E En Sie L e BA es E R di interessenten der Großgrundbesißer, Sclotbarone, des Greßhandels | {h auf den Kapîitularvikar übergehen joll. ret der jugendlichen Personen, das man damit be- trat 21! ho ma Ed t t f c 2 T} ' Tho T 15 q a V Di niere inie vi 2 U T - s 1 E e 9G [E Q Y d p F Ca Q ZSET . ( É c L LNA E D L E A 0 Si d « Qast gu destimmen. Steinchen, die in Zukunft das Mosaikbild bilden sollen, außerordentlich Sie E ae D A B Vablrecbte Relrcten un der Vörse. Wenn die Lancmut des Volkes noch nicht erschöp| ¿er Znrag wird adgelehnt und der Rest des Geseßes in | gründet, daß die jungen Menschen ja aub {on kämpfen. Das sind
7 a Ì O 6 R E „A e T A È U e , N cix E E C , S 4 ¿ —LT d LLL chSTULCLAI gy VTS Le l ADULLICUDO TITH HObRN, (4 f o p Montorungéälsnuialistosr S A LEA R OA T R, E C F C f t E L! E N: Í “ r. P 0rj ch beantragt, die Zahl der Vertreter der viel und gründlich gesprochen worden. Ich habe im großen und ganzen weiterzugehen. Sie sagen, das Volk sei noch nit reif; id warne Sie It, lo tragen die Negierungé ozialisten daran die Hauptschuld. Sie habo der Kommilsionsfassung angenommen. aber zwei ganz verschiedene Dinge. Junge Menschen können \ckchon , z T 5 T x è - © L Z LIAT Ca s f J 0 . L E E E INIA] A II v T 7 “L ELELIEIP# Mis Mroso “19 © DertmhteDonenN U F p nan Aor ho 6 - 7 x L Y S ae L A ¿ 4 pl 5 n T4; “ Feli und Tathoitschen . Kirch Vor G a 82 Sen Eindruck, daß das, was schließlich die Zustimmung der Mehrheit | es auf die Neife des Volkes ankommen zu lassen. Wenn die Toce- a deT l S OlTer N Ï ade! Um 4 Uhr wird ein Vertagungsantrag des Abg. Fuhr- kämpfen, O P alte Menschen können noch E zu erhöhen. S Men ; e E E S O L nit einmal gewagt, den Eroberunçsfrieden im Osten abzulehnen. L L t O e U Dea g Us ber häufig nit mebr kfampvfen. (Sehr gut! zin überzeugt, daß E O : der Kommission gefunden hat, ein Mosaikbild ist, das sih durbaus | nannten Sicherungen, die wir Fesseln nennen, anenommen werter, (Shr wahr! bei den 1. Soz.) Sie unterstüßen die Swerindustrie, weil | Mann, nachzem Abg. von Heydebrand (kons.) dagegen Wider- | Per häufig nic E rüdt ist als mander glaubt. n Kommission f ertreter der | - L i y E : “H dann stebt die Regierung genau se da, als wenn sic die Vorlage car T4 U Ee E S O E E sa Dei auch das Frauenwahlrecht uns viel näher gerüdt ist als mancher glaubt. fen werden A b ntragt da- | ehen lassen kann und das durchaus brauchbar ist, und ih würde nicht einaebrecht und das Königswort nit einx elöst hätte, (bs he immer no den Sieg der deutschen Waffen verlangen. (Sehr richtig! | 1Þruch erhoben hat, abgelehnt. Preußen kommt au unter dem gleihen Wahlrecht ho, aber wenn Abg B A 48 E eantragt da- deshalb in erster Linie von seiten der Staatsregierung aus befür- hafter Beifall.) L L E S bei den U. Soz.) Die Vertreterzahl für Kunst, Literatur und Presse Vas aus lriit in die zweite Beratung des Cesebes über | wir das Frauenwahlrecht bekommen, wenn die Frauen Einfluß age- V Y L ‘s, / L S S Ls C teS E A LEL . S g : ar z erli i} N; ron Fils die NRoerbessori 1aSant äae R T8ANDor 2 O : A4 s Gs 2A Ls S R ENL Ï G o y° ¿rif h ; E worten, daß es bei diesem Beschlusse der Kommission bleibt. Daß das Abg. G rae f (kons.): Aud wir sind mit dem Maß der Vertretung A JEONA O Un, ir wardon siti dio! L Aeg “p s ungöanoerung ein, das von der Kommission zugleich } winnen auf die Gesebgebung, auf die Schulen und auf die milità N rerer -Der S j P E Mae a das den einzelnen berufs\tändishen Kör rschaften dur den Aus\{uß stimmen. Aber selbst dur die Annahme der Anträge würde der pluto- ì Manielgeseß für alle drei Gesebe gemacht worden ist Erziehung der Jugend, dann sind wir wirkli fertig. (Lebhafte Zu- ngsaecsches b Herrenhaus gerade in bezug «auf diesen Teil der Verfassungsreform, iebilliat- - n@rhen ist N i Ai E i Tratisbe Charakter des Herrenhauses nit geandert werden. TD Nad n dais Gese ft8ord A Gd e N d stimmung!) Es genügt niht, wenn wir Sicherungen gegen Ver- iti der ihm natürlih ganz besonders am Herzen liegt, seinerseits den e bahn aber Davon- &b esehen, in diesen Zeitpunkt der Bétatuno Herrenhaus ist die Verkörperung des volksfeindlichen Prinzips. M L A Cte bes eßt a8 | fafsungéänderungen schaffen. Die Zweidrittelmehrheit, die gegen eine Wunsch haben wird, eine eingehende Prüfung eintreten zu lassen, wird | ¿ndere Vorsbläge zu He E va ja zu erwarten ist, daß das Getrénbadi mit diesem aanzen Herrenbaus! Hau 3, gunächjt über s e O N Zenirums E Verfassungsänderung 1, könnte mit einfacher Mehrheib entfernt E Ae a ae: a : 2 d A Ae N O L 8 SIETTENDA Abg. Gronw ski (Zenir.): Die Zentrumsfraktion is niemals | Schule und Kirche und über die nträge des Zentrums un erd denn nicht solde Sicherungen auch gegen die Aenderung des
' rren! iht übelne nen. Ich glaube, das | an Vorlag inschneidende Veränderung rnehmen- witd E Den N Sen me rartion E E S I R E O S. Pren) Wen me Le SMELUngen Q, 0A : man dem Herrenhause niht übelnehmen können. Ich glaube, das | an der Vorlage noch einshneidende L eranderungen vornehmen wird, pesonnen, Direktiven von den Sozialdemokraten anzunehmen. Wenn | des Abg. Dr. Bredt (freikons.) wegen Einführung einer E und Gemeindewahlrechts geschaffen werden. Das bezweckt
; f C S F tporstandli o S M i F 1 d M i I s } n 441 do 5 4 ; do ï Î ‘ D i ¡ 1 S V , . , i Vas E 7 , . " , K wird auf allen Seiten als selbstverständlih anerkannt werden. So Meine Freunde haben ihre Wünse hinsichtlich der Mitgliederzahl der emand das gleihe Wahlrecht durch seine Ausführungen ge- | Zweidrittelmehrheit [ür gewisse Verfassungsänderungen zu | mein Antrag. Wegen meiner Abstimmung für das gleiche Wahlrecht j : : : sind mir vielfach harte Worte gesagt worden. Seßen Sie (na links)
i D ; E - | Gruppen dur verschiedene Anträge des Ausschusses durhgescht. Die 1 S s S N l gerehtfertigt vielleiht aud mancher von den Anträgen, die fich auf | rx: ; S S G G E AE ahrdet, so 1st. es. Herr Ströbel. (Sehr richtig! im Zentrum.) | beraten. 1 i : : g [erg ' Grhöhung der Vertreterzahl des Handwerks und die geseblike Sicherung [ O i; K nicht zu große Hoffnungen auf mih. Jh habe nicht die Absicht,
): Gleihviel . welhes Wahl- | Demokrat zu werden; aber wenn man einen politischen Kampf auf- f
a 16 O S Goa Es Berufe beziehen können ; ‘ : : : e112 e A Solche Meden sind nicht geeignet, das aleide Wahlreht in G Q - die Zahl der Vertreter der verschiedenen Berufe beziehen können, | einer Vertretung des Kleinhandels ist unter tätiger Mitwirkung meiner ° : c : t 7 : ; uod D Pot Bente R S i j E E E D E S E e M Men deren Dan U bringen Uf iese Meise id Dag oi R S 2 i z - f an sich erscheinen könnte, so möchte ih doch vorschlagen, es einstweilen S N m stehen E E die Gesamtmit Do e Wahlrecht betrogen, Für diesen fanatisden | stem man „wählt, 0 E es eim Sprung ins ‘Dunkle, nimmt, dann muß man wissen, warum. Das Pluralwahlre{t, das bei dem Vorschlage der Kommission zu belassen. oliederzah! des Oerrenhau}es n zu Ho } ansteigen zu lassen, Dieser Haß en das rvositive Gbristentz Aba S bel: Gegen das Tarum wird Jeder vornchlige Staatsmann nch ‘fragen, ob die an Stelle der Reagaterunaëvorlage treten soll, lohnt aber den Kampf É “1 [a8 : Î Gesichtspunkt hat au verhindert, daß die vo s gewünschte Er Ray Mgen das pojunve Ghristewtum L A Grundlagen des staatlichen Lebens, die si ) y E 9 A ; i L 3edeutung nicht für die Zahl der Vertreter, sondern e os Q a L O Preußentum! BVizepräsident Dr. Por\ ch ruft den Abg. Ströbel | untagen des Naallihen Lebens, die sich bewährt haben und | nit. Wenn es den Kampf gilt: Ums Ganze, Ja; um zwanzig Von Bedeutung nicht nur für die Zahl der Vertreter, fonderr weiterung des Kreises der vertretungéberechtigten Hobsulen durd- zur Ordnung) werden wir ihm gelegentlih die Antwort erteilen, | Kit erschüttert werden sollen, verfassungsmäßig ausreichend gesichert | Mandate, nein. Man muß aber wenigstens das erhalten, wäs man au für die Zusammenseßung der Vertreter sind die Anträge des | geseßi R A Va it E Bépor üblich noch in Das Oberhaupt ber christliden Kirce ift für den Waffenstillstand n Unsere Anträge bewegen sich nach zwei Richtungen, die nicht | r bat und es gogen weitergehende Forderungen sihern. Ob wir das ; : : 1; ; E 5 äßig, die Mitglieder ines Oberhauses u stell è die S ; I Ce E U E imenbängen: : id für die ei j R N Ars : R g Tia ean Zee u Be fearifen, tas ie Stan. | Ln tos alten emze uster Besen, J ree Menerun: | 2s Gittrhauia. Die Vel) hs Aue dust cebtn ohnetin de es F [De brpcten, fx don, Aue cus bor Gefangenen y n fimdlroen; | anno Ten n fon fb fie Ne ee Ding | Wcainadtroff ee das aide Waldsee sefonmen in [aen Hall E “L 7 etr): Bir vegrUpen, daß die Staats- N Ga A R LERSIA S S Ó 2. E x E S D S1 S G i dabon Herr Stiöbel nichts. Für die ÄArbeiters{aft im Herren- U Ot S Mad s S üssen wir die Sicherungen annehmen. erfau. erag li zu dem Schritt der berufsständischen Gliederung der | tretung des alten landwirtschaftlichen Besißes. In dem Regierungs die Grenze des verfassungëmäßig Zulässigen. Wir werden gegen eine L, Po Tien S e E E A Annahme beider Richtungen, d. h. sowohl des Jnhalts der Ver- Men S h Cl E A A Sereeung ces Herrenhauses ents{lossen und sih damit von dem | entwurf war gegenüber dem bisherigen Zustand ja bereits eine ganz rböhung der Vertreterzahl für die Stadt Berlin stimmen, weil ein Kommission ent Ns 18 N uetér durchgeseht I DLDeR eite fasiungébestimmungen, wie der Bindung dur eine Zweidrittelmehr- Gegen 914 Uhr vertagt das Haus die Weiterbderatung Scvtagwort der französishen Revolution „Freiheit, Gleichheit, Brü- | erhebliche Abänderung in der Weise enthalten, deß die Ritterguts- | Bedürfnis dafür nit vorliegt und zwei Vertreter ausreichen. Den tir Man Fort bribiden dlntra ‘auf d Mo ttroter stimmen ‘Der | beit. Die Artikel 15, 16 und 18 der Verfassungsurkunde, die die | auf Dienstag 1014 Uhr. derlichfeit“ abgewendet hat. Für diese Gliederung muß aber au in L T A ¿fe des Besikes heblich | sogialdemokratischen Antrag, aus der Vertretung des alten Grundbesißes a Eo E R i a O 4 Beziehungen des Staates zur Kirche regelten, und in s{werer Zeit allen Berufsftänden, so au in der Lonbri C a8 Det __ J qualität wegfallen sollte, daß die Größe des Besißes ganz erheblich ine Vortretiha dos G ak atiss K} I Ls sozialdemokratiscke Antrag auf 48 Arbeitervertreter is eine aus- Me s bie E SENR U oh : auen Verufsstanden, so auch in der Landwirtschaft, der richtige Unter- h N E 7 i: R A, v M ertretung des Grundbesißes \{lechthin zu machen, lehnen mir sihtôlose Demonstration. Die Sogialdemokvaten würden sid nichts gestrichen wurden, um die kircenvolitishe Geseßgebung zu ermög- bau vorhanden sein. Die Kommissionsbes&lüsse seben 24 Vertrotor 5 unter das heruntergedrückt wurde, was nah den bisherigen Vor- ebenso ab, wie den Antrag eines Teils der Nationalliberalen, als Merk- L Eon E Age ODOe “bon My | lichen, die meine Freunde bekämpft haben. Diese Gese zgebung ist T 1 Boe) C S Orr ELeT De S : ee c : : D: 2 Ls uet E eT: :{ j veracben, wenn sie mit uns für 32 Vertreter stimmen würden. Wir a R i NUDEN A T A an irtaast vor. Goll den Landwirtschaftêtammern ein Vorsblags- | stellungen mit dem Begriff Groß grundbesiß verbunden war. Die | mal des alten Grundbesißes den 25 jährigen Familienbesiß statt des müssen für die Verständigun zwischen - Arbeitgebern und Arbeit | Um Teil wieder abgebaut worden. Wir würden die Wiederherstellung ret oegeben werden, so muß auc der mittlere und kleine Grundbesiß ] Vorschläge, die die Kommission gema§t hat, gehen im wesentlicen | 90 jährigen zu nehmen. Der Grundbesiß findet seine Vertretung in den neb A Fr Leh ‘Briicke \ E Dieser Notwendigkeit wird | Lf Art. 15, 16 und 18 der Verfassung wünschen und demgemäß die ÆWoßhlfahrtspflege. ausreichend berüdsihtigt werden. Wir baben eine entsprechende Fassung EN : O O R O A Landwirischaftékammern. Wenn daneben der alte Familienbesiß berüd- r mern um Frieden S E e H Mi Nevidierung der kirchenpolitishen Geseßgebung, nehmen aber zurzeit j n des § 10 a vorgeschlagen und empfehlen außerdem Ee Akten dabin, daß auch der alte mittlere Besiß an dieser Präsentation sichtigt wird, so entspricht das den Grundsäßen, na tenen er jebt aud aber nicht genügt, wenn die beiter nur 16 Vertreter erhalten. t im vaterländischen Juteresse von solchén Anträgen Abstand. Aber Der Nation alsammlunz von Kunst- und Wertaeger- p d t e “t | ( M î l z Ä j Ss s V _ S UEAS c ; E S9 S Es IE ® a 5 4 d Nas d. Wu, A S 00N E -nqcmeiTon. optr 0 E T t pr C7 î l , j "7 : Se t v v A7 01 S f ck e etnes nt zur Annahme, wonach ‘die Negierun dabin wirken foll, daß bei teilnehmen soll. Die Grenze des mittleren Besißes bis zu 15 Hektar im Herrenhause vertreten ift. Grundbesiß, der aber noch nit einmal sind Jür E O 2E S UND der Jndus 2 wir wollen den tatsächlichen Zustand bezüglich der römisch-katholischen ständen sind wie «W. T. D, beridtet, R O eva Grlaß der Verordnung, welche diéè- Verteilung - der Vertreter d. und 150 Mark Grundsteuerreinertrag war schon so tief angeseßt, daß | ein Menstenalter in derselben Hand liegt, zum alten Grundbesiß zu im DPerenbause, ebenso Hanel und Gewerbe, aber ann Men 8° | und der evangelischen Kirche in die Verfassung hineinschreiben. (Sehr | Hobeit dem Prinzen August Wilbeïm voa Preußen wertvolie Po! - Landwirtschaft auf die einzelnen Landesteile festseßt, die Bedeutung | dor tre Doe O C renen, entspricht nit den Auffassungen von Besibbeständigkeit, auf rechterweise auch die Arbeiter eine angemessene Vertretung bekommen. | richtig! im Zentrum.) Wir wollen keineöwegs die gegenwärtige | ielane, Nyaiph-nburger Soldatenteüer, füx bte WBervreigerung zu- 2 S) \ LUSTAHIT N AUTDES ee e l o a 07 N E mot tko fu F K j V / G N L h : c T2 : i E 1 2A E Mo ho "4 y 1A R AUBA ad ¿ A ' CEEE : S 7 c x  « þ des Klein- und Mittelbesißes ausvcicend berüdsiGtiat A Mon der mittlere Besiß in allenveitestem Umfange davon betiroffen war. die in landwirtschaftlichen Kreisen mit Ret Gewicht gelegt wird. (38 gibt Schichten in Preußen, die sich nit verstehen können. Die | \chwere Lage des Staates, wie es mande andere Gute tun, zu Sonder- | gunsten dec Nationalstif1tuna für die Hinte-bitebenen (er die Kommissionsvorschläge 48 Vertreter solcher Landgüter in | Die Anträge des Zentrums und der Nationalliberalen gehen nun | Wir weiden deshalb in diesen Punkten an der Aus\{ußfassung fest- Rechte hat den Pulsslag der Zeit nicht e N E geschäflen ausnußen, sondern nur den gegenwärtigen Zustand davor | der im Kriege Gefallenen ükermiesen w01d-n. Weiter scherte U S b c T T 2 2 E N “U Î : E Ï s j h es L V L t E I Lei S Î ! i \ V D R Vi v} ry j : Es P es A L n o e T4 5+ es U 4 4 ts p DBER A u ; L ci A ‘ . E N cht nebmen, welche mindestens 15 Hektar Größe haben oder } dahin, an Stelle dieses mittleren Besißes den Kleingrundbesiß zu | balten. Dagegen sind wir bereit, dem Antrag auf Herabseßung der muhjen wir uns besser verstehen lernen. Dev Veist des Hochmu e Q F AdUben, daß er eiwa später durch eine Mehrheit in diesem Hause er- A Le E ailer A AL l M t Grund ten t Soi &TÎTaA0A [3 pfop n y o D 0 4 S1 i Á F G Ga T! 4 , . N; of 20 fj N Tto El 7 rvo N 7 mm y Mi T einen Seite muß verschwinden, Dann: werden DILE Arbeiter aus der \chüttert wurde. Deshalb beantra en wir, In die Ber altun Surtunde Best=nde des Schchloises W Utatad ïcslbare Bilder, M Sreiftide und its er vrtelnertrag liefern, Jo geht uns das nit weit | seßen oder genauer den selbständigen Kleingrundbesiß. Die | Mindestgrenze für den alten kleineren Grundbesiß zuzustimmen. Wir i es N S Go i iale Parvenütur ; ; 2 e N L Ie ; 5) «äpite aî Sani! opanti ;; wir beantragen, diese Grenze auf 5 Hektar und 75 M berunter- | E G - sind dazu um so lieber bereit, als wir ausdrücklih gefordert haben, daß anteren Seite gern folgen. Das geistige und soziale Parvenütum | die Bestimmung einzufügen, daß alle Religionsgesellschaften im Besiß | Waffen. Von ant erer Seife otugen der Sammlung fopanische Y Wir erwarten um so mehr, daß das Haus eine Aende ung Grenzen sind da auh ziemlich tief gegriffen — 5 Hektar, 50 Mark richt nur, wie die Negierung es wollte, der alte Großagrundbesißz sondern muß dahin geworfen werden, wohin es gehört. Wir müssen gegen* | und Genuß ibrer Anstalten für Kultus-, Unterrichts- und Wohltätig- | Vasen und mebrer- Stü? Meifener Po1zeliave uad Krisialle pz. T P EE : R 9 Z/UUS «enDerut! T: 5 j ' ) s y j \ C U { M, L E ;, S A H Eo A »f G f “50 Lo L , al " 4 ( 4s - 5 î ba û 2 ; S2 i m Znjeresse des kleinen und mittleren Bauernstandes annehmen | Srundsteuereinertrag in dem nationalliberalen Antrag —, daß man au der alie Kleingrundbesiß eine Vertretung im Herrenhause haben seiliges Berkrauen und Sichvenstehen, E 04 dem Kriege | keitszweke blciben. Das entspricht pen früheren Wortlaut der Ver- | Lie Sammelitille befiudet {h tn Berlin, Joaimsthaler Straße i. My S No E O z Ai O AIY 5 E a s / A , y : , : N E C R Ee : Z V S 2H om Fj » ; oup ck ck eue oillt: M el & L c ; z My ; Stif, Crt 2e O Nationalliberalen einen ähnlihen Antrag gestellt haben, | beinahe zweifelhaft sein kann, ob es si hier noch um einen wirklich foll. Der sozialistische Antrag, wonach nur der kleine Grundbesiß ein R Lid s Q L Stant. M fassung, und wir haben M hinzugefügt, daß O O A au Q Oa Grundlage sür die Bertretung der Landwirtschaft und | dauernd selbständigen und selbständig lebensfähigen Kleingrundbesiß | Vorschlagsre{t haben soll, ist wohl nit ernst zu nehmen. Der Be- neuer Beur in Preuyen eingehen, Der Jede O x tungen, Fonds und staatliche Zuschüsse beziehen foll. Gerade ieser Literatur. bes Mein- und Mittelbesißes wird das künftige Herrenhaus imstand E G Ae S weis, daß die kleine Landwirtschaft durh die Landwirischaftskammern gebührt. (Beifall im Zentrum.) Zusaß ist bemängelt worden. Ferner beantragen wir, in der Ver- Tat Gn K O L S E aus Imsilande } handelt. Ob das in der Kommission ewollt ift, is mir zweifelhaft Lk F E R j ¡SANDIDITT| a TTSTammer | u R ! j x R E ; R : — „Die deutsGen Träumer* h ißt tas Lp t'bfi der S de L aud dem Anfsturm einer radifalifierten Rammer entgegenzutreten, | andelt. Db das in de A A AR A A G * | nit genügend vertreten sei, hinkt, weil es einen Gegensaß zwisen Abg. Otto-Göttingen (nl): Wir erwarten, daß die ver- | fassungsurkunde zu bestimmen, daß der konfessionelle Charakter der S O E S A tne Soßbaftigkeit berülsihtigt wird, is für Staat und Volk | Vir scheinen deshalb die Anträge etwas weit zu gehen. Der Antrag | kleinem und großem Grundbesiß nit gibt. Dem weiteren sozialistischen schiedenen Richtungen in der evangelischen Kirche bei der Auswahl der | offentlichen „Volksschulen gewährleistet wird. Für diese Anträge | deu 1 fen Monatdbette ; L ir M R ; Preis großer Gewinn. Die sozialdemokratishen Anträge lehnen wir | des Zentrums würde von den beiden Anträgen jedenfalls im Sinne | Antrag, die landwirtschaftlihen Vertreter von 24 auf 12 herabzuseßen, Vertreter im Herrenhause in gerechter Weise berüksihtigt werden. | haben sih die Rechte und die Nationalliberalen grundsäßlih zustim- | eine Mark achtzig). Las Heft versu N e Pen aus ene d. Wir hoffen, daß der Ausbau des ständisGen Prinzis ip Kox A A aL E 4 : A ; fön ir natürlich nit zustimmen. Jeder Grundbesiß widerstrebt dem W Von bestimmten Vorschlägen schen wir ab mend erklärt und nur Bedenken gegen die Form einer Verfassungs- | heit und Gegenwart den feblenden M ixklichfkeitosfion des teutihen a Y C d en Prinzis tin der mm h / mHfohsl on ¿m nnen mir: natur mckchti zustimmen. eder Wrundbehiß widerstrebt der Don vestimmlen Borschlagen jehen wir ad. : E: A E ; ( , iz ç *jeBgebung des Herrenhauses, dem ganzen (Volk zum Segen g der Rommissionsbeshlüsse der empfehlenswertere sein. {nellen Wechsel. Der Grundbesiß ist deshalb ein Träger des Be- U e d (Sr) Wir wollen abwarten, ob | bestimmung geäußert. Ferner beantragen wir eine Zweidrittelmehrheit | Voltes nachzuweisen und enthält u. œ. Beiträge von Prof-fjor Martta N a V T : A D ger es L : N H A E L j E TITON L 1 7 . / S c i „LTD 9A C r Y Ss O n 03,): G1 I 4 j A Ede A s ” L í E NET gew L 6 ; i , % s g X, S A hen wird. (Beifall im Zentrum.) Fh habe aber auch das technische Bedenken, da} die TWabhlkörper, barrens in bestem Sinne. Fb weiß nit, weshalb man eine Erste nit e Mb e Mirotan der beiten u ge- [ur Berfassungéänderun N pen wollten d U N O A Ae A f Sou en S D a A Ge E R C L 4 G Ge S N s P14 i A j E CEYTY UT I OLEEN Ve rstrecken; / 1 ; S ofmüler, De „Ludwig Tho eidh8at Y. v Ubg. Gerhardus (Zentr.) tritt für bessere Berülksihtigung | die-wir bei dieser kleinen Besißgrenze von 5 Hektar haben würden, | Kammer erridbten und dann dieses Moment ausschalten sollte. Wir winnen ist; erst dann können wir zu dem T auf 36 Ver- A a L dens O A A Titel e E Kiepp-l Deli Sama Saupi, S aietan ranz X 1er Ktefi, orperngctotton ot ETS 6 t eid Le) : G C (76 T L ju N C 0 "0 x orst , o anSor (+5 d Ca R 9 o »Y 2 Es - ; z - E S B B N 1E e I eld ) ] x n( E - 40 I b C . 1 U : L 5 O fleineren Grundbesißes im Rheinlande und in ganz außerordentlih umfangreih und recht kTompliziert sein würden. O O N Stände m Herrenhause genügend ven greter Slaftung nehmen. Herr Ströbel polemisiert gegen den C T R Vor Preußen“ vorgeschrieben wird. Eine | Dr. Tim lein, Botsihaîter a. D. F. M. &erarv, G heimcat Oäwald I M A Q Selbstverständlih, an rein tecnisden Schwierigkeiten dürfen die | Fee ein A t N S E S A Abgeordnetth Hue und mich nur zur Freude S E venn gewisse Stctigkeit des staatlichen Lebens ist wünschenswert, und die | Flamm, P ofessoc Waltee Vogel, Piofessor Arnold Sommerfeld, I B AMBbo rsst de Wente (nl): Nacb sere E E / i: U E ; DCrireiung erha!ten, DIC N eit UDeCr das hinausaceht, was 1ynen in anderti der Kampf um das PQerrenmyaus auslaäuft in dem Gegensaß zwischen n L “ee i ; ntarisd ; S j : r. Wilbelm L. Dy's Sewerkibafttef fretl E 8 L E — ca) unjerer Mei No j z iter er m t d felbaft, ob es S M G I el - L EA T: s K i i ! j “i taatlichen Grundlagen müssen von der wechselnden parlamentarischen | Pr. Ado Dirr, Dr. Wilhelmi L. Dy's, Sewerkibafts\ retär Unu ijl Jedenfalls eine bessere Berücfsihtigung des leinen Desimmungen nicht scheitern, aber mir if do zweifelhaft, ob 0s im Bundesstaaten und im Auslande zugebilligt wird. Einer Erhöhung der den beiden sozialdemokratisben Parteien. Jh möchte dem Abgeord- Nech f l paaDe emacht werden. Die jeßige Verfassung | Kunke, Prof sor Pau! »tikotaus Coßfmaern Prefessor Karl Alexander Rar | i O tung ) l edi 3 E e ( 4 S L: Va Taae T BA Moos E ITES P Los Lt Hume O û i; , 2e T D : : ‘ebrbe abhän: mach rden. D / DrTofE Dau 38 iß (Q,0N n, Pre ¿ E T An De iges notwendig. Durch das hier vorge\{lagene summarische | Sinne der Mehrheit der Kommission und des Hohen Hauses liegt, | Vertreterzahl o E E Lena E C as O SccutA pen Sitröbel mit Mirza Shaffy ankworten: Das sind die Weisen, (OreibE nur éine nócinalige Abstimmung über Verf 0Sibetin en | von Müller. Mir dem Träumerb-ft eröffnen die Südoeutichen î Dei ‘Totnep Y vosh ul 2 c 7 5 C7 7 7 M “o {r N Fj A2 5 42) L ine D R eryaitnt! È de elbità inet usen di r d S 5 SLHE “01 ,. Fo f x7 "N ‘ 3 A A Ó t x 26 S Q-A h n T U 7 Ln nd Ä ) d dem kleinen Grundbesiß nicht geholfen. Unser | wenn tatsächlich hier die materielle renze, die man für das Prä- A: wuvDe l l | Azb gen Dea ta t selbständigen O zle durch Jrrtum zur Wahrheit reifen; die in Jrrtum verharren, nah 21 Tagen vor; das verzögert wohl Verfassungsänderungen, aber | Monatsheste ihren 30. Zabrgang. (Biaiteijah preis fünf Mark.) 28 _erslredt fich ja aud nur auf ein Drittel des Klein- sentationéreht hat aufstellen wollen, in der Weise versoben wird, | !!ven, zumal ja Arbeiter und Angestellte ibr Gewicht bei den E das sind die Narren. (Lebhafte Zustimmung.) von Bedeutung ist es niht. Auch im Reiche kann nicht ohne weiteres qrumdbesiyes. Wir konnten aso in unserem Entgegenkommen aegen- R L A G * | qum Abgeordnetenhause genug geltend machen können. Für eine Er Aba. S tröbe l (U. Soz., persönlich): Meine Ausführungen, die | durch einen Reichstagsbeschluß die Verfassung geändert werden. Eine über ande:8 Tautenden Wünschen nit weitergehen. Unso: Antrag Ih möchte mih noch mit einem kurzen Worte zu der Anregung M N a rellevertreter sind wir ja im Aussusse as ih aufrecht halte, sind darauf zurückzuführen, daß mein Standpunkt | Vexrfassungsänderung ist vielmehr inimdalis, wenn im Bundesrat Kurze Anzeigen uy i ja zud n Debet Os a8 C ea hes S s O O i a N S jetreten. Man hat sih aber auf die vorlie Zahlen gee ; : R C O O / ; eas S P N Linie wie der Bentrumsantrag. wenden, der Stadt Berlin drei Vertreter zu geben statt zwei. In S E arie i V S R 0 dem des Abg. Haenish diametral widerspricht. 14 Stimmen von den vorhandenen 58 dagegen sind. Jn Bayern neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt lr wollen ferne mne Pramie auf die SGeßihaftinfo;4 O % ; L L le G T A 5 warten, N us renha s i i ¿ 7 N L ael N 7 A i ) ) i »TEMUN( ) . L A e 7 rame auf die Seßhaftigkeit seßen. Jm | der Ne lerungsvorlage haben drei Vertreter gestanden, und ih würde Fn N A C E E A L Ee O n der Ab' wird an den Kommissionsbe- | können Verfassungsänderungen nur beschlossen werden, wenn in jeder E \ L Pi M ¿5 A Gegenteil müßte man diejenigen leinen Landwirte die sich berauf- Ee S F Nov; N cücktommt. Wir sind der Meinung, daß der Gedanke einer ständisen f Cy N Os der beiden Kammern 4 ter Mitglieder anwesend, und 4 der An- Einsendungen sind nur an die Nedaktion, Wilhelm octten, deSeben Vorteils wie die alteingesessenen teilhaftig Dee das bei der Bedeutung, die die Stadt Berlin zumal in einzigartiger Vertretung marsciert. Wir hätten es gern geschen daß er im Abgeord- {lüssen nur die Aenderung vorgenommen, daß als VorauÏs- iGetenbon batte ‘sind (Hört! bört!) Man wird do nit behaupten straße 32, zu richten. Nücksendung findet in keinem Falle statt. S 1 be « a N ee , , F e É Í 4 » 2 e L H e E T : B : t L V î Sh, . , . . / / Weise in unserm öffentlichen Leben hat, au nah wie vor für richtig e e verwirflichen lassen. Er wird si aber auch im sepung für die „Vertretung der Landgüter eine N e, wollen, daß der deutshe Reichstag und der bayerische Landtag ein Jun Verlage des Art. Instituts Orell Füßli in Zürtch EUGEN e : : i A Í enb: ewähren. 1 h j ; m1 S De h - f, i R c ; | M 64 E N 4 f balten, BielleiGi Lu As eip Wag, dio drei Vertreter vier A Dn Nenbaie O steuerteinerfae or (Kommission 15 Heltar) oder ein Lur | Scheindasein führen. Anoesihts der Unsiherheit erte Mei, | find eislienen: N 4 PETEY 1 î ; 4 Mi ay 1A DETE I 7 e E J L L L . 8P.): e h EPV Wt | D ‘né M | j 0 L U 19 î 8A ) {4 1 2 l ic ( n ion S AE herzustellen, in der Weise finden, daß wie Herr Lüdide angeregt hat, | gar keinen Grund, die Rechte des Abgeordnetenhauses s{mälern bestimmt. ird D Mien Mecbin die Kommissionsbeschlüsse bi I a E Bat s Ursa M sen Uni Lonis Ge Dad Ernst Boi 2 E E N wie die car Vorla oe npaliltige Stellungnahane ausdrücklich geseßlih festgelegt wird, daß in diesem Falle der Erste | zu lassen und einfach das” zu tun, was das Herrenhaus will. unter Ablehnun | aller Anträge unverändert angenommen. de: ausgesproden und “Viet uns steht die große Masse unserer An die Néulkalan — Aufruf Jur Grun Entzeanurg n 2 tes Cthie über bie Act A age gelialtel mird. Wir meinen, daß Bürgermeister von Berlin ni&t an der Wahl der Vertreter der Sur T ne sich nur darum handeln, ob die einzelnen im A Der 8 6 g d e Qi / : bei R Do itaidn Gib anden (Seht Hal t Son trut)t E O hes auf A E ea ‘Sva J Ba N ung 4 44% Arlt L L & G & 4 L U E die u He Z â ¿ : Z E i: ‘a 4 5 portrotoruAh " 9 . ' laog z . N j V D Í i n - i F B : z d. “ é » - O ‘ zuerst gehört werden müßte Städte über 50 000 Einwohnern teilnimmt. Es würde das dur | s Neibo 4 tenen Vertreterza len genügen oder nicht. Wir st{ck Mir einzel R e S Us r id nehr | evangelischen Glaubensgemeinschaft hat man dieselben Wünsche. | Herre. 1 . 5 S / eine Reibe von Uenderungen vor, denen wir beizutreten bitien. L! inzelne Personen auf Lebenszeit, 1eDdoch nicht C) (Sehr wahr!) Wenn eingewendet wird, unsere Besorgnisse vor den La vérité ost en marche! Dte Wahrheit unter-
C gehörigen
Lat No êtèrn des
Endlich beanttagt Abg. Aron sohn für die Berufs angehörigen der Pre \\e drei eigene Vertreter, während si nach Der nommilttonefassung mit den Berulfsangehörigen de nsie Und der Literatur zusammen drei Vertreter haben
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N der Stände das Herrenhaus Lem Antrag, der Stadt Berlin 3 Ver-
zuzuweisen, werden wir ablehnen, da wi ier das 2n- j einen einfahen Zusaß zu § 9 gese nt am Ende des ers dabei ß di dwi f nicht cin, : i | idges : : h y " ‘aus für zuftändio balten. Im anderen Falle müßten wir tate tre | gee, faven Busah zu § 9 geschehen können, wo am Ende des ersten | gehen dabei von dem Grundsaße aus, daß die Landwirischaft nit ci bemofe ce en fann, wird zurüdgostellt, weil dazu ein sozial- | Folgen des gleiben Wahlrechts wären am besten zu beseitigen, wenn | wege. Vou eluem Dertchen. 3,90 4. ien be L E Gie e N s L vir ALSE Absaßes einzufügen wäre: Mit Ausnahme der Stadt Berlin. Jh seitig bevorzugt werden darf. Wir haben zu den isten Mun keine demokratischer Antrag vorliegt, über den ers in Verbindung | man das gleiche Wahlrecht ablehnt, so ist dieser Einwand falsch. Die neister aus\Seidet, Betreffend D Aubenftage meine ah (d dé iko gebe anheim, wenn Stimmung dafür vorhanden ist, in dieser Eo Me, weil e git demonstrieren wollen. P A mit einem anderen Antrage zu dem Verfassung8geseß ent- | Gefahr wird nicht beseitigt dur Ablehnung der Vorlage, denn die / Miitunden Rog CuorhimA a Q oe meme aut, E e telle : y9 ann damit, wenigstens unsere Siellung zum Ausdruck zu bringen [hiede O i N Sniwi E Se A iGiungen des Zudentums im Herrenhause vertreten sein müssen, ! Nichtung einen Antrag zu stellen. Nach den Kommissionsbeschlüssen bleiben drei Millionen landwirtschafb E | : E —