1918 / 153 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Jul 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Gebüßreuübersicht für eiugeschriebene Briefsendungen mit Nachnahme, Bais Ves Gt L E ‘Uung der Postanweisung | errungen 2 = E E (Vriefe, Poftfarten, Drucksachen, Geschäftspapiere, Wareunproben.) anweisung (vom Absender zv cutiichten) hat zu erfolgen in | E L aus Telegraphische Postanweisung zulässig.

Allgemeines. Der Betrag der Nachnahme |st auf der Aufschriftseite der Sendung in der bei dem | Schrift auf der Vorder- oder Leit deutlich niedergeshricben sein. Im I E Wird der d Bestimmungsland (Spalte Meistbetrag einer Nachnahme) angegebenen Währung in Buchstaben ([ateinishe | gezogene Betrag nah Abzug der Postanweisungsgebühr und der Einziehungsgebüht von 10 Pf. dem Abo Schrift) und Sees anzugeben. Das Umrechnungsverhältnis ist wie bei Poitaufträgen siehe Abteilung E. Post- | dur Postanweisung übermittelt. Wegen der Ausnahme im Verkehr mit Bosuien-Herzegowina, Oes austräge zur Einziehung von Geldbeträgen. Ferner müssen Name und Anschrift des Absenders in lateiniser | Polen und Ungarn siche Spalte Bemerkungen.

N R LZ D R zWMR Numa mm v s z R : am Meistbetrag Gebühr Gebühr

Bestimmungsland einer Einschreib- f: Bemerkungen Bestimmungsland Eiñschreib- Nachnahme Porto E Porto gebühr

30 S; über 200—400 M : 40 4; über

R 800 „4 bis 100 4: 20 4; über 100—2%00 4: 6) Mark und Pfennig. 6) E; T. : 400-600 4:60 4; über 600,46:30.4,

t 7) Gulden und Cents (Umrechnungsver- 7) E; T nah bestimmten Orten. Bei Kinzahlungen auf gewöhnliche hältnis bei den Postanstaltén zu er- | und telegraphische Postanwecisungen ist bei Bet: ägen von 100 Æ an fragen). bei der Verkelwasanstalt Inhalt und Zweck dés Geséhüfts, für das die Zahlung dient, anzugeben und durch Nacliveise ‘zu belegen. Siehe auch Vorbemerkungen unter C. j 8) Kronen u. Oere (Umrechnungsverhältnis 8) Nur nach bestimmten Orten. T; § ostanweisungen nah kleinen Zu Oesterrei bei den Postanstalten zu erfragen). Postorten werden auf telegraphishem Wege nur bis zum nächsten Dans S 8postgeb. Bayern abo Ste un Pf. Zu Deutschland: Niederlande . . ; Der Nanaby d: reren Postort und von da mit der Post nah dem Bestimmungsort und Württemberg). . „, a ird nur beil Briefe s mee A efördert. 2 ia eshriéb. farien Guta Bu L : kehr na der Bukoniy 9) Oesterreich mit Liechtenstein. (Der Post- 9) Kronen und Heller (Umrehnungsverhält- 9) E; Eilbestellgebühr (25 Pf.) vom Absender im voraus zu ent- (Nachnahmen auch auf gewöhn- Nachnahme- frankiert nach Galizien, Dalm anweisuitgsverkehr nach der Bukowina, nis bei den Postanstalten zu erfragen). | riten. T. M nat einer Anzahl Orte im Küstenland nicht zulässig. licheu Briefsendungen zulässig.) send. erhob.) | (¿fg Q M ffNorwegen tien und. dem Kit, na Galizien, Dalmatien und dem Küsten- y E danG Du Ne Lanbeist bis auf weitny lande ist ‘bis auf weiteres Beschränkungen Vorzeigegebühr er- f j worsen. Nee M h AE E ere Auskunft erteilen 1000: Kéonek | 20 d! für ® 40.4 Velgien (nur nat den bet den Post- n. Üebermittlun Oesterrei nebst Liehtenstein . . air erere du die P a o E ronen ür je anstalten zu N den de U A É pol Gh Lp Beo eilen die Jj 10) Poleu L : L : / : E Generalgouvernement in Belgien Das trags erfolgt * gegen 7 Dag h M ugleid nj a) Generalgouvernement Warschau . . 800 6 bis 5 M: 10 S; über 5—100 4: 10 a) Mark u. Pfennig. Auf Postanweisungen 10a) Auszahlung tn der Landeswährung. M nicht zulässig. T ; die am Briefverkebr teilnehmen) . | 800 Mark | die gewöhnliche Post- || Polena) Generalgouvernem. Warschau | 800 Mark Vor Por i 109 : 20 S; über 100—200 4: 30 4; nah Orten ohne Postanstalt ist der Poft- | die Empfänger, die vom Eingang einer telegraphischen Postanweisung Porio für die / aci nbe b) Generalgouvernem. Lublin 1000 Kron. | Porto fâr dic L ebend i S A: IO ita S 4 ugen, n dem V5 S9 ab- egalritig! e R die Ci: von dex Post abzuholen ; ( ; l ; ¡Ube 6:60... eholt werden foll. \chrì ä Auskun i 1e Postanstalten. betreffenden Zu Bosuienu- i at betreffenden tra E ienen 9 s R 2 muß stets der S des Krétits vis E E S î Shweden . .. ,, 20 Kron.*) E i let it j egeben werden. / E Sendungen. g N s Sendungen die gewöhnliche I b) E. u. k. Generalgouvernement Lublin . | 1000 Kronen 20"S§ für je 40 M. 10b) Kronen und Heller. (Umrehznungs- 10b) Auszahlung in der Kronenwährung. 2, doch dürfen die Post- , : Zug eih mit dem anweisungögebühr. verhältnis bei den Postanstalten zu er- anweisungen keine Mitteilungen für den Empfänger enthalten und porto, E Pf. S i j 1000 Fr.° Zu Vglen u. Ungen, fragen.) müssen in offener deutschér Sprache ausgefertigt sein. M nid zuläsfig. Vorzelgegevühr er- E a a a N 5 Fr.) Zuglei mit 11) Rußland (nah allen Orten ün Post- bis 5 M: 10 4; über 5—100 46: | 11) Mark u. Pfennig. Auf Poliwmeilun en 11) Auszahlung in der Landeswährung nach- dem Verhältnifie efehlshabers Ost, einschl. 20 4; über 100 bjs 200 4: 30.4; nah - Orten ohne Postanstalt ift 9 von 1 Rubel = 2-4. M nicht- zulässig. i

Dänemark mit Faröer und Island hoben. Uebermittlung ¿wi den gebiet dés Ober s (nicht au Grönland). . , , , [720 Kron,® ) | des L E Be- jeigegebühr 10 Le Gouvernementsbe?irke Oesel und Riga über. 200—400 46.: 40, ; über 400 Poîtort anzugeben, von dem der etrag

die gavöbntide Pest Türkei (nur bestimmte Orte). , . | 2000 Piaster ermittlung des thy sowie Livland und Estland). Wegen ber bis 600,46: 50; über 600 ,4:60.4, abgeholt werden soll. anweisungsgebühr.

ute Bekrajes Postanweisungen nah den General- Luxemburg. ., ., , , , , | 800 Mark Ungarn . 2 » «1 1000 Kron.

7) Niederlaude A 0d 0 6 480 Gulden

20 &S§ füx je 40 M.

8)-Norwegen. 1720 Kronen

Bosuieu-Herzegowina . . , , 1000 Kron.

ubernements Warshau und Lublin

olgtgegen die-gewöh, E : i y . unler 10) Polen L L 800 „6 liche Postameijuy 12) diweden ao o oa o} 720 Aronen | 20 S für je 40 „6. 12) Kronen undOere (uureWuungaperhälhnls 12) E na allen Postorten mit Bestelldienst. T nach best. Orteo edes S oa bei den Postanstalten zu erfragen). 4

*) Für den Verkehr mit Dänemark, den Niederlanden, Norwegen, S{weden und der Schweiz ist der Meistbetrag der Nachnahme vorübergehend auf 100 4 oder den Gegenwert von 100 46 festge\éßt worden, 13) Sihweiz A O00 Suaut 20 S für je 40 4. 13) r: u G falle Dts tnis bei 13) 1: T oder Rappen en Postanstalten zu erfragen). I 4000 Piaster | 20 H für je 40 4, 14) Piaster Lo (Umrechnungsverhältnts 14) Nur nah bestimmten Orten. Zur Auszahlung wird neben : ; bei den Postanstalten zu erfragen). igendor Münze au Papiergeld verwandt. T nur nach bestimmten

rten.

B. Vriefe und Kästchen mit Wertangabe. i o s E 1000 Kronen | 20 S für je 40 4. 15) Kronen und Heller (Umrechnungsverhält- 15) E, nah. Budapest ist die Gllliesinklung hás auf. «weiteres aus-

Allgemeines. Die Wertbriefe und Wertkästhen nah bem Auslande find zur- | dentshe Reichswährung lautende Zahlungsmittel enthalten, werden nur Kurze Angaben über Jnhalt und Zweck der Sendung müssen, sowsit sie überhaupt zul] nis bei den Postanstalten zu erfragen), ges{lossen; Eilbestellgebühr _(50 Pf.) vom Absender im voraus zu zeit nur bei den Postämtern (nicht Postagenturen usw.) einzuliefern und müssen | angenommen, wenn eine Einwilligungzerklärung der Reichsbank vörgélegt wird. Ohnë sind, in deutscher Sprache abgéfaßt sein. Wertangabe in der Aufschrift in Buchstabe entrichten, "T. "M nit zuläsfig. s offen vorgelegt und unter Ueberwachung der Beamten vershlossen und versiegelt Einwilligung der Reichsbank ist nur géstattet, an dieselbe im Ausland añsässige Person und Zahlen in der Markwährung au3zudrücken, Audschabungen oder Aenderungen, sel) werden. Briefliche Mitteilungen in Sendungen nah dem Auslande, soweit sie überhaupt | oder Firma innerhalb eines Kalendertags auf deutsche Reichswährung lautende Zahlungs3- wenn anerkannt, nit gestattet Verlangt: Ahsender Bescheinigung, „über Zustellung di zugelassen sind, müssen in deutsher Sprache abgefaßt sein. Die Wertbriefe (aus- | mittel bis 1000 4/6, innerhalb eines Kalendermonats iedoch nicht mehx als insgesamt Wertsendung an ‘den Empfänger, so_hat ex auf die Sendung ,„ gén RücLkshein! genommen in Deutschland und im Verkehr mit Bosnien-Herzegowina, Dänemark, Oefterreih | 8000 4, zu versenden. Wertbriefe nach¡dem Ausland mit Wertpapieren, aus -denen ein | (avis de réception) zu \chreiben. Gebühr dafür 20 Pf. Bsi Bäibriöei muß zwishy mit Liechtenflein, Ungarn) dürfen nur Wert p apiere (Schuldverschreibungen, Papiergeld, | im Ausland ansässiger Schuldner haftet, oder durch die eine Beteiligung an cinem im den einzelnen, zur Frarikierüng verwenbeten Fteunarken ein Zwischenraum gelasy Hinsscheine. usw.) enthalten. Zahlungsmittel, die auf ausländishe Währung lauten, und | Ausland ansässigen Unternehmen verbrieft ift, einschl. der HBeugnifse über die Béteiligung | werden, auch ditrfen vie Freimarken ‘die Kanten ‘des Umschlägs niht *bedetken. V d f Bahlungsmittel, die auf deutsche Reich3währung lauten, dürfen nach dem Ausland nicht | an ausländischen Aktiengesellshaften, dürfen nur“ von dér Reichöbank oder einer ün \séndutgen, deren*Aufschtift aüs Anfángbbuchstaben bésteht öder mit einem Stifte'geschricn D, Postsche ver ehr. in demselben Wertbrief oder Kästchen versandt werden. Als Hahlungsmittel gelten Inland ansässigen Person oder Firma, die gewerb8mäßig Bankiergeschöfte betreibt, ist, fitid* niht zulässig. = Wert Lr i€f euntétliege * (außsgértommnten in Deutschland u) A 3 E s außer Geldsorten, Papiergeld, Banknoten und dergleichen auc Anweisungen, Stede und | algesandt werden. Jn der Türkei i die Einfuhr von WBertpapiéren ‘(mit Ausnahme | | int. Verkehr mit Luxemburg): keiner GewichägbescGöfinfung, für ‘Wertkäsichen ist d Veitritt zum Postscheverkehr. Zum Postsheckverkehr wird der Zahlkarte benußt oder wenn bei Nachnahmen der Absender der Zahlungsanweisung beauftragt, den Betrag an den Empfänger zu Wesel. Briefe und Kästchen mit Wertangabe nah dem Ausland, vie HZahlungs- | der in den- verblinveten Läntern au3gestellten) sowie von fremdem Papiergeld (mit Meistgewicht auf 1: kg sestgefezt? Pakletkarten-sind bei Wextkästchen nicht erforderli. - federmann zugelassèn. Anmeldungen zum Beitriit nehmen die Post- Sendung cine Zahllarte beifügt. Die Zahlkarte ist von ihnen aus- zahlen. Zahlungsanweisungen nebst den Geldbeträgen werden tm Orts- mittel in ausländischer Währung im Gesamtwerte von mehr als 500,4 enthalten, | Ausnahme von deutschem, österreichishem, ungarishem und. bulgaxischem) bis auf | Uebex dié Vorschriften hinsi@tlich der Befchaffsezheit ber Versiegelung n. de aylialten und Postsheckämter entgegen. Auf dem Konto pu eine | zufüllen; als Betrag ift der einzuziehende Betrag nach Abzug der | bestellbezirke bis-3000 6, im Lanbbestellbezirke bis 800 6 ins Haus

werden nur angenommen, wenn der Nahweis geführt wird, daß diese bei einer Deviscn- | weiteres verboten. Wertkästhen dürfen Shmudcksachen oder fostbare | Wertkäst§en ub der Zähl vér ‘béjzufügenden H o llinhaltsetklärungeu S : : ; " Y / : e ; c Pot x R S 7 j ; / / ; : / f ; i | L L A / E O T a L S6 cktammeinlage von 25 4 gehalten ‘werden. Die Höhe des Guthabens Zahlkartengebühr einzutragen. bestellt. Bei Höheren Beträgen wird: ‘dem Empfänger nur die telle erworben sind, oder w ne Erklär der Reichsbank zur Absenb legt | G tän bd thalten; 1) s ; , “— ‘Îm Länb ES ? s be d z j O E Es : ; f wor i 0 enn eine ung der Reichsbank z senbung vorgeleg egenstände enthalten; dagegen dürfen Briefe oder die Eigenschaft “einer Kor erteilen die Póftéimter 1 betet ‘Im Vértkehr “mit einér Anzahl von Länbern isi bj eines Kontos ‘it nit bes{hränkt. Der PostsWhecktuuide erhält über alle Auszahlungen. Der Postsheckunde kann über sein Guthaben, Zahlungsanweisung ausgehändigt ; den Betrag hat: er bei der Post- U

wird. Die al3 Devisenstellen bestimmten Banken und Firmen und die bei Feststelung des respondenz besizende Angaben, im Umlaufe befindlihe Mitnzett, Bankitoten oder auf den | Weetkäsihen die Yahlung det ollbeträge* burt" den Absender geflättet.* |Hierlha Eingänge und Aufträge die tagsüber a seinem Postsche fonto gebucht soweit es die Stammeinlage übersteigt jederzeit in beliebigen Beträgen anstalt abzuholen. - Dér Betrag eines Schecks kann dem Empfänger a F d 42,508 G 0 in u p [ h) L ) / z s j

Gesamtwertes anzuwendendei Umrechnungskurse sind bei den Postanstalten zu erfragen. | JFnhaber {lautende Wertpapiere, Urkunden, Geschäftspapiere und Gegenftände, beten Ein- ertéileñ die Poftanstaltet' Kiskünst. ? i j 7 7 : Briefe und Kästchen mit Wertangabe nach dem Ausland (ohne Luxemburg), die auf ! führung ober Umlauf im* Béstimmungslände verbotén ‘ift, niht- ckufgènommét ‘werden, | x A b worden sind, am nähften ‘Morgen emen Kontoauszug, der auch die verfügen durch besonderen- Boten zugestellt werden (Cilbestellung). Scheck-

É pa Er i ton n Eric euen Ä ezei E

E R DN C S S R BP I E A I E A Höhe "des Guthäbens ängibt. BEUE Ueberweisung auf ein anderes Postscheckonto, beträge bis 3000 4 können dem Empfänger telegraphisch übermittelt 1 E I R T t unbr M A E U : Eins ahlungen, Dem Postscheckonto werden gutgeschrieben b) durch Poststheck. : werden. Schecke für Empfänger im Auslande“ werden: durch Post- Meistbetra Porto für 1 Wertkästchen Bemerkungen ____ aPdie burt R eingezahlten Beträge, Die Ueberweisungshefte werden ihm kostenfrei geliefert ; das anweisung oder Wertbrief erledigt. : j rag s Li E 6s Veit vers A Pes | e Bas aa Ss I E Ld b) Bete und e Gage rgen und. die Beträge, die durh | Scheckheft mit 50 Blättern kostet 50 Pf. Ueber die dur Ucber- Gebühren. Die Gebühren betragen Benennung der Länder der e erungs- E = Gilbestellung zulässig. Pottauftrag oder Nachnahne eingezogen worden \ind, weisung oder Scheck gegebenen Aufträge erteilen die Postsheckämter 1) für Einzahlungen mit Zählfarte bis 25 6 5 Pf., darüber Werthricfe Wertkäftchen : s r für N == Nachnahme zulässig. : | z c) a Ls L Caen Wolde FMnts e Dettüge agf unsd S tigungen aus denen Name und Wohn- hinaus 10 Pf., i e: 240 M = Gl A Zayllarktez bjs 30 6 werden auf Antrag telegr ork des Empfängers ersich{tlich find. * ; ck en Pf. | Pf. Pf. L'== Einführung ausländischer Lotterielose übermittelt, U Bst : “ordd ZU E Der Höchstbetrag einer Ueberweisung ist nit begrenzt. 2) E T S Adi: die erften 100 ¿ i : Zu h. Der Los gecklunde kann bei seiner Béstellpostanstalt be- | Aufträge ‘für mehrere Empfänger können in einer Ueberweisung Zu 1) Die Zahlkarten sind vom Absender vor der Einlieferung 1) Deutschlaud (Reichspostgebict, Bayern und Württentberg) unbeschränkt bis 79 Kilometer | nur als akete ]5 jür je 300,46, f 1) Meistgewicht der Wertbrxiéfe 250 ‘g. “Unfránkiétte Wrise zulässi leine Vostlhaittanto i p s n Le, i ola gungen Mus ltellert cinte Ba Marmenefaßt Gulilbrtftempfênge Warte zur Post 1hit Féeiriarken in Höhe der Zahlkärtengebühr freizumachen. : e 0 E: us E TIARns E Eilbesofl ap Lur Fe E ie Franierungötvany bet Hie für den Postscheckunden Aleigheitig vorliegenden L ost- e : gegen eine Gebühr von 20 Pf. oder telegraphisch gegen die Lelegramms- a Die Gebühren werden zu Lasten des Auftragsgebers vom ge

meter 50 9, ohne Eilbestellgebühr im Falle der Voraubbezählung bei Ueber über Di D ot Medtund e e UHT l rap j Unterschied des bringung eines Briefes nit Wertängäbè bis 4 eise lid ahlungsanweifungén täglich eine Zahlkarte* und kürzt zu asten des ühr benachrichtigt. Neberweisungen bis 3000 6 werden auf Antrag Die aue n die PostsheckŒämter werden bei Verwendung besonderer

its | i iéferungs\{cheinen übér Wéttbritfe tortên 25 tschecckunden den Gesamtbetrag um die Zahlkartengebühr. Die | telegraphisch übermittelt. | : - E s t Kal 2) Velgien (nur Wertkästhen nah Antwerpen zulässig). . . . | 20'000 6 unzulässig nad Dit ne Possanstal 60 N E a00 A B S Mnitte der Post- und Zahlungsanweisungen ftellt sie dem Post- ZU h, Der Höchstbetrag eines Postschecks ist 20 000 6. Der E Poslberwaltung vorgeshriebener Briefumschläge portofrei be

s 5 4 e DLUOR in Porto ‘écboben), schecktunden gebührenfrei zu. ostscheckunde kann mit einem Scheck Auftrag zu Zahlungen an / 3) Vosnien-Herzegowina : «j unbeschränkt gebühr 10 «3 wird zuglei mit dém Porto érhoben) Ÿ s Postauftrag oder Nachnahme eingezogenen Beträge M N Empfänger erteilen (Sammelsheck). Der Betrag eines Ueberweisungsverkehr mit dem Auslande. Nach Oesterreich,

| ò Mi ta 2 „¿AAC DUI( L N E E V E e 8000 „6 | 2) E; N. bis 800 E Rücksheine nit zulässi g. werdèn nach Abzug: der Zat lkar!en ebühr dem Postscheckonto des | Schecks, in dem kein Cmpfänger angegeben is (Kassenscheck), wird Ungarn, der Schweiz, Luxemburg und Belgien können Beträge über- 5) Däuemark . . ee | unbesränkt 3) L Mens 60 S. N bis 1000 Kronen. L des | Pots e cines Destten uit Zallfarte bete wenn bei | durh die Kasse des E Io pat. P e dee egenen : 2 E beträgt 20 Pf. für die ersten 400 /6 und Ea ; N : s N 8 ° : : | L aufträgen der Auftraggeber cine rd die Postart vom Postscheckamt dur . für je weitere 5 6) Luxemburg 000 j 4) L verboten. Schriftliche Mitteilungen in Wertbriefen sind verboten 18 | 90e

E s e e B a vichay 12 ie Ô 9) V nur nah Postorten; N bis 720 Kronen; L verboten. 8) Norwegen . .. N « | unbeschränkt | 16 Kästchen. 8 Meistgewicht 250 g; E; N bis 800 4; L verboten. 8

9) Oesterreich mit Liechtenstein . .....,., , , , | unbes@ränkt wie für 7) E; N bis 480 Gulden,

(Der Geldbriefverkehr nah der Bukowina, nah Galizien, : 8) E nach bestimmten Orten; N bis 720 Kronen. Us s i . Dielen, aid us u Md eteiennt E Ln D S ce 9) Gefamtgebühr mindestens 60 „. E; N bis 1000 Kronen. L verbot I E. Postaufträge zur Einziehung von Geldbeträgen. FIYTENRN Zen UNt 0e, A N E UES ewichts 10) E naq allen Postorten mit Bestellgeld; N bis 720 Kronen. Allgemeines. ostaufträge sind im Vereinsverkehr. bis zu | mit den Anlagen (Rechnung, Quittung, Wechsel: usw.) in ver- Zi nsscheine und Dividendenscheine sind im Ver- Anzahl Orte in Dalmatien, im Küstenlande und U Zor dürfen j 1 E; N bis 1000 Franken, 1000 Sra oder gn an ok N Betrage ‘der Landeswährung | \{lossenem Um chlag unter Einschreibung an die Postanstalt ab- kehre mit einigen Ländern zugelassen, folhe Zins- usw. Scheine jedoch, zurzeit keine schriftlichen Mitteilungen enthaiten, Nähere Aus- 12) Nur nach bestimmten Orten. Schriftliche Mitteilungen in Wet: des. Bestimmungslandes zugelassen. Lauten die einzulösenden Wert- zusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt. Der von E nur bei Vorlegung der Obligation ujw. selbst Zahlung lunft erteilen die Postanstalten.) 7 briefen find vetboten. Wegen des vorübergehenden Einfubr papiere auf eine abweichende Währung, insbesondere die Währung | der Postanstalt eingezogene ‘Betrag wird abzüglich. der Post- | geleistet wird, find vom Postauftragsverkehr allgemein ausge\chlossen. I Cen L E j . | unbeschränkt er Saßnliß, verbots von Wertpapieren und fremdem Papiergeld siehe unt des Auf abelandes, so hat der Auftraggeber den einzuziehenden Be- | anweisungsgebühr und der Gingichungachühr (fiehe folgenden Absatz) Der Postauftragsbrief ist mit der Aufs{hxift Ein N E, «Dänemark. „Allgemeines*. trag in Ver für die cinziehende Verwaltung maßgebenden Währung | dem Absender des Postauftxags mittels Postanweisung übersandt. | P ostauftrag nach , (Name der Postanstalt), im S eee einen eie L e S \ unbeschränkt 8 13) Gesamtgebühr mindestens 60 4, nach Budapest ist tk auf den Papieren hinzuzufügen und in der Postauftragskarte anzu- | Postaufträge ohne Anlagen fowie folche mit Briefen als Anlagen find Verkéhr mit Ländèrñ, in denen die deutsche Spralße wénig bekannt 12) Sur E ( 8000 94 D Eilbestellung lid auf L ausgeslofen N bis 1000 Krone g M t i B E E ene pes unzulässig. : ih, quk dex Aufschrift R E E A ron

) E : von Trêmden Postanstalten mittels Postanweisung abzuführenden [a A opbtiis ; ; 6 poste à f h ve ; E A : 4 L verboten. SHriftlihe Mitteilungen in Wertbriefen sind verbot Beträgen zu“ vermeiden, nach demselben Verhältni e zu bewirken, BerPibiete U R A U U R TRN Page Vereinsverkehr außerdem mit ver Angabe des Nawméns 2c. des Absenders. welches von den fremden Postanstalten bci der Umwandlung der ein- bei mehreren Zahlungspfli tigen zugunsten eines und Shriftliche Ungen auf dem. Vordruck, welche sih_ nicht gezogenen Beträge in die Währung des Ursprungslandes der Post- desselben Absenders einzuziehen sind. S und dieselbe Sendüng darf auf - den lerie selbst beziehen, sind unzulässig: Der Absender , o

U jeweilig innegehalten wird. Dieses Umwandlungsverhält- indes einzuzichende Wertpapiere für höchstens 5 verschiedene Zahlungs- | eines“ Postauftrags kann die ganze Sendung ie A E je

t uis i i tanstalten zu erfragen. r Bt Í X ; ; haltene Wertpapiere zurückziéhèn- sowie irrtümliche C. Postanweisungen. / j E Die “Posta s 4h Viettebe pas fremden petige S it n T ANS A Eini eh E Ln Postauftragskarte berichtigen lassen, solange die Wertpapiere weder Allgemeines. Zu Postanweisungen nach dem Auslande kommt | a. die gewöhnlihe Postanweisungsgebühr und erforderlichenfalls die | lihe Mitteilungen auf dem Abschnitt ‘der Postamveisung sind it Ländern ein besonderer Vordruck in deutscher und ranzösischer gebühr dur die beauftragte Postverwaltung erhoben. : eingelöst noch zurüdck- oder nahgesandt worden find. Postaufträge ein besonderer Vordruck (in deutscher und französisher Sprache) | Gebühr für den Auszahlungsschein, b. die Gebühr für das allgemeinen zulás ; die Ausnahmen sind in den Bemerkun t Sprache): besteht aus- 2 Teilen (Verzeichnis der Wertpapiere und E 2 y N / | müssen freigentacht werden. Die Gebühr ift dieselbe wie für cinen in Anwendung. Auszufüllen ist es mit arabischen Ziffern und Telegramm. Wegen der Vorausbezahlung von Eilbecstellgeld für am Schlusse angegeben. Jeder, der nach den Niederlanden 100 4 Abrechnungsformular). Beide Teile find auszufüllen bei Post- Dem Absender ist gestattet, cine zweite Person zu bezeichnen, an | U ba D von gleichem Gewic t. Für die Nücksendung mit lateinischen Schriftzeihen ohne Dur®hstreihungen oder telegraphische Postanweisungen nah Orten ohne Yoftanstalt erteilen | und darüber und nach dem übrigen Auslande (ausgenommen nat aufträgen nah Belgien is nur der 1. Teil auszufüllen und | welche der Postauftrag im Falle der Nichteinlösung weiterzugeben ist. | unausführbarer * ostaufträge fomint eine Gebühr niht zur Erhebung. Aenderungen. Auf- odex Einklebungen irgendwelcher Art dürfen | die Postanstalten Auskunft. Vei den in fremder Wüähruug Luxemburg) 500 M und darüber auf gewöhnliche oder telegraphisdt O i ; auf Abîchnitten von Postanweisungen nah dem nihtfeindlichen Aus- auszustelleuden Postanweisungen werden" die Haupt- Postanweisungen einzaklt, hat bei der Terkehrsanstalt Inhalt ud T F E E "N O i Da land (einfchl. der mit Deutschland , verbündeten Länder) und nach beträge (Frauken 2c.) und die Teilbeträge (Ceutimen 2c.) weck des Geschäfts, für das die Zahlung dient, anzugeben und dud Benennung Meistbetrag j Benennung Meistbetrag Benennung E den besetzten feindlichen Gebieten bis auf weiteres nit angebracht | jezer für fich umgerechuet und sih ergebende Bruchteile | Nachweise zu belegen. Werden diese Angaben verweigert, so wi der Länder eines Postauftràgs ! der Länder eines Postauftrags der Länder : élnes Postauftrags

werden. Für telegraphische Postanweisungen ist zu entrihten: | jedesmal auf volle Pfcunig aufwärts abgerundet. Schrift- | Annahme der Postanweisung abgelehnt. - D R Sa Ga A A R E E O a I E E E 1) Deutschland... 800 „4 5) Luxemburg .…....,, 800 u 9) Schweden i... 720 Kronen *) ZLeistbetrag Gebühr Die Ausstellung der Postanweisung L = Cilbejtellung O rf dem Abshniti 2) Belgien (nur na Orten im 6) Niederlande e

480 Gulden *) Benennung der Länder einer Post- Bemerkungen{ M = Schriftli itteilu \ 7) Norw “E 720 Kronen * 10) Sqweig!. ....,, 1000 Franken oder Rappen *) ätrbeisuna (vom Absender zu entrichten) hat zu erfolgen in T = Fele A P o tiabisihta zidlässia, Gericke lglen,bieam Brie, 8) O ei elen, K alidocteit 2 ) ) Schweiz F

Wertangabe

ostauftragskarte mit anhängen- | Empfänger genannt, so w

-

- lgien,dieamBrief- Der Postaufträgsverkéhx nachlde 11) Ungaru 1000 Kronen 1) Detutschlaud (Neichspostgebiet, Bayern, bis 5 4:10; über 5—100 46:20 4; | 1) Mark und Pfennig. 1) E (Gebühreit #. unter A.) T; ‘au na dem Orts- ul verkehr mit Deutschland teil- / er Postaustra i g oa : XBUTILCmber) C 800 „6 über 100—200 4: 30 S; über o Landbestellbezirk des. Au! P e B: a d A nehmen) oe oe eiae 300 „ch6 Galizien D G A us 40 2E T R Pl E eta ' 2) Zulässig-nah allen Orten des Generalgouvérnements in Belgitt 3) Bosnien-Serzegowiua 1000 Mou Klistenland bis. auf weiteres Vé: : E Wegen der Postanweisungen nah dêm belgisheit Etapperigebiet eitcil {i 4) Dänemark mit Faröer u, shräuküngen unterworfen. Nüh 2) I E C O A 800 S 120 S für je 40 A, 2) Mark und Pfennig. die Postanstalten Auskunft. Al nicht aulás Mp6 ant Bs 4 Island (richt a: Grönland) 720 Kronen *) Auskunft erteilen die Postaustalte 1000 Kronen 3) E nur na ostorten. Sun gebühr (25 Pf.) vom Absenti A t ; Bemerkungen. 3) Bing- und Dividendenscheine usw. zuläsfig.

im voraus zu: en. ‘T nur’ ú bi) E j 4) Bins- und Dividentbensckcheine usw. zulässig; ä S ' i it V fen „B u Sofort z t“ zulässi : . ; ; Z ¿ - . zulässig; fremde Lotterielose, Prämien-Schuld- Postaufträge mit Vermerken „Zum Protest“ oder „Sofort zum Protest zulässig. Post- / L E M l | 1) Wetselproteste sowie Zins- und Dividendenscheine usw. zulässig, Gebühr 35 f. D : b 16 E nit b ri trä it B f 4 SchGuldbewzibunt 2. werd A Vev Bes bei den Postanstalten zu erfragen). _ 4) T; M nicht zulässig. Zur: Aust wird“ neben klingen! ohne Unkerschied des Gewi, ‘Meistgêwicht 250 g. "Prötesterhebung durch Post bis BinssGeines *miSgofdtifiete CADE A E E Cet Bie weiterdeieden, PrCAG L Und dét Verinert “Mit Shulds f fd Y ge Nau 800 6 ‘zulässig. Geblihr bei DeGo bis 500 6 einshließlich 1 4, bei Wechseln liber 5) Wechsélproteste ‘werdèn vermittelt," HBins- und Dividendenscheine, abgelaufene bêtreibung“ find auf die zu protestierenden, ußv. Anlagen zu ‘seyen. Zins-

mrechn | tnis Münze au Papierg O S l i j i

: s 1 im S i 500 461 e 60 Pf., dazu für Rücksendung des protestierten WethselsZ nebst Protést- \ C t ung“ find a ie zu pro!

, E A R I L 8 “lei déx Postanfallen ju etger). Po el e 4 Fedoh nicht nah: Alanp und gur O Pl: dm T UN 8: M Ietrye 99 U: OBtur hw Leltinilittén Orten.' ¿c i Tut N P Sa Nüumen „nit: latoinischen Buchstaben zu i T, edoch telèg r S rb, 4 » timmten Orten, vf Läsig Altlerotebe sowie HnbiGeine usw. zulässig. Mehrere Quittungen usw. zu- 8) Zins* und Dividendenscheine Usw. zultisfig. schreiben, Zin uud Dividezdenshétne üjw. zulässig.

Ot j | Á / erung nur nah be / lle A : gleihzeitlgen Einziehung v. demselben 9) Wechselproleste ‘wexden "vermittelt, Zius- und ¿Dividendenscheine, abgelaufene 5) Déönuemark mit Island uny Farder 720 Kronen 110 A für fe 20 4; mindestens 20 e} 9) Kronen u. Oere (Umrechnungsverhältnio f da des ang Dur oft. D nah deu Farder ner n ; rod missen alle Anlagen zur gleichzeitigen Einziehung vou demselber WerlpezEGselppoleste ‘wexden "veriitteli, 2 : denscheine, abe : bei den Póstanstälteri ‘zu erfrägen). | bestimmtey Orten, M t df Mp E A s y M Lahlungépflichtigén béslinmt sin. | wertpapierd Miditia

A R S: f L de et ea *) Für - den Verkehr mit Dänemark, den Niéderlanden, Norwegen, Schweden und der S{Mhweiz ist der Meeislbetrag der Postaufträge vorübergehend auf 100 1% odér den Gégemwert yon 100% festgesetzt worden,

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10) Lotterielose und andere auf ‘Lotteriespiel bezügliche Papiere ausgeshlossen.

3) Bosnuien-Herzegowina . 1000 Kronen 20 4 für je 40 46. 3) Kronen und Heller (Umrehnungsverhältnis s