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seiner jekzigen F im Kriege - zu dem rroend welde Ger ret unzweifelbaft aleiben Wahlrecbts if In Preußen
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der Kaiser
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- Verfassung, wonach der i immte Persönlichkeiten fgedrungen werden. Bei ir es, daß in den RPRarla- menten die aroßstädtisde Bevölkerung immer t vertreten die feßhafte Tändlibe Bevölkerung immer mebr zurüdae ngt wird. Wir konnen aber in unserem Staatsleben diese bodenständige Be- [kerung nit entbebren, wenn wir nidt einer überstürzten Radikali- runa anheimfallen wollen. Deshalb müssen wir daran denken, die Wahlkreise in der Richtung zu än andlicbe Bevölkerung bei den Wablen mebr als L Wenn das wird, 0 i
Wahl Tor ua N L Fel, gleide Wablreckcht
na
besißlosen Masse Sickerung in dem
Geseß hbineingear
verlangen, daß au diese Jb halte au die Übrigen in das î i rungen für erforderli. Wir müssen der Gefabr begegnen,
eine Mehbrbeit im Abaeordnetenbause bekommen. We nun die Vorlage abaelebnt wird, so kann das Staatsministerium seine Vollmachten in corpore in die Hände des Königs zurülegen, oder Das, Staatsministerium ilt gezwungen, das Abgeordnetenhaus aufzu- losen. Mit den verfassungämäßiaen Garantien bat n ja der Prâsi- tent des Staatsministeriums einverstanden erklärt. Wenn das Ab- geordnetenbaus aufgelöst wird, so fommen wir jeßt mitten im Kriege zu einem Kampf, der außerst verbängnisvolle Folgen haben würde. Wir baben alle die Pflicht Regierung zu einem Ausgleich der Interessen zu kommen und die
nehmen, die dem Interesse deë Landes
Graf Bebr-Behrenhoff: Vi ] machung folgen und beim Etat nicht zum Wablrechbt \precen.
Herzog von Trachenberg: Auh meine Freunde werden die Besprebung der Wahlretsvorlage auf eine spätere Zeit zurückstellen.
Vizepräsident des Staatsministeriums Dr. Friedberg:
Meine Herren! Nachdem die beiden großen Fraktionen dieses hoben Hauses darin übereingekommen sind, eine Diskussion über die Wahlretévorlage nicht stattfinden zu lassen, hält sich auch die König- liche Staatsregierung an dieses Abkommen für gebunden und wird aucb ihrerseits das, was etwa zu der Nede des Herrn Grafen Posa- dowsky zu sagen wäre, auf eine spätere Zeit vertagen. Gestatten Sie mir nur, mit einem Wort ein Mißverständnis aufzuklären, das dem Grafen Posadowsky in bezug auf die Ausführungen, die ih gestern gemacht babe, untergelaufen ist. Herr Graf Posadowsky ist, soviel ih weiß, während meiner Rede im Hause nicht anwesend gewesen : er wird sich alfo wobl aus Zeitungsberichten darüber sorientiert baben. In diesen Zeitungsberichten wie au in dem Stenogramm ist leider ein Irrtum vorgekommen, der dem Grafen Posadowsty wohl Anlaß zut feinen Ausführungen gegeben hat. Er hat gemeint, ih hätte aus- gesprochen, es sei notwendig, Fachministerien mit Parlamentariern zu beseßen. Gerade das Gegenteil habe ih ausgeführt. (Widerspruch.) Bitte, meine Herren, gestatten Sie mir zur Unterstüßung dessen, was ih gestern gesagt habe, auf eine Rede zurückzugreifen, die ich bei früherer Veranlassung gehalten habe. (Zuruf : Früher !)
Ich habe diese Rede gestern in ihren Schlufworten fast wörtlich wiederholt. Ich bábe damals gesagt, der Nachteil des parlamenta- rishen Systems fei nach der fahlihen Seite bin zu suchen. Ich glaube nicht, daß man es in Deutschland erträglih finden würde, wenn, nur damit ein Parteiführer bei der Verteilung der Beute nicht ausfällt, ein Advokat zum Marineminister oder ein Philologe zum Handelsminister ernannt wird. Man wird bier Fachmänner verlangen müssen. Auch kann man gegen die Fachministerien nit geltend inachen, daß auch von ihnen, wie bei uns während der Kriegszeit, schwere Fehler gemacht worden sind. Man darf daraus nicht folgern, daß man nun deswegen fopfüber in das entgegengeseßte System hinein)pringen müsse.
Ich habe dann weitere Ausführungen darüber gemacht, warum das parlamentarische System in seiner NReinkultur auf die deutid)- preußischen Zuständez niht anwendbar ist, und babe meinen Aus- tübrnugen damals zusammenfassend in folgenden Worten Ausdruck gegeben :
Wenn also für Deutsland die Dinge so liegen, wie ih sie ansehe,
fo müssen wir einen Mittelweg gehen. Wir müssen das Beamten-
ministerium durhseßen mit politischen Persönlichkeiten, wie sie nur aus der Schule der Parlamente hervorgehen. Dadurch wird es ge- lingen, den Ministerien mebr potitishen Geist einzuhauchen und sie in engere Fühlung mit der Volksvertretung zu bringen. Das ist unfer Programm auf diesem Gebiete. Das ift also gerade das Gegenteil von dem, was Herr Graf Posa- dowsfkty entsprechend den Zeitungsberichten hier als meine Aeußerungen dargelegt hat. Jch habe gerade das Gegenteil gesagt: Die F ach- minifterien müssen den Fachleuten verbleiben.
Gräf —Yoxrfk “von : Wir müssen wirlsame Abwehrmittel gegen „die drohende IJnbasion der Polen im den Oftmarken ergreifen. Wenn die Polen einen König befommen sollten, so ware ein jabsischer König die nâcst- liegende Lösung. Dasselbe würde für Litauen gelten. Unsere Jn- teressen n Lbtauen sind nit sichergestellt idurch ein ‘polmsches Litauen; fie sind nur gewährleistet durch eine Anlehnung Litauens an F o Ala is »egen einen L[itauischen Nati litätenitaat babe id ckstdeutschland. Gegen einen litauisben Nationa itaten}taat babe i Betenken, weil er polnisben Charakter annehmen würde.
„von Oldenburg-Janushou: Jh möhto _den Ministern meinen Dank aussprechen, die thren Abscbied genonrmen ‘haben, weil sie die Verantwortung für die Wahl- rectévorlagé nicht übernehmen wollten. Staatssekretäre sind mckbt veraniwortlih, wohl aber Minister. Jh mache aufmerksam auf die Gefahr, die darin liegt, daß Staatssekretäre, die nicht verantwort- lib sind, preußische Minister sind. Der Minister hat im Hinblick auf das Wahlrecht einen Erlaß an die Beamten gerihtet, der dahin geht, daß Seine Majestät der König si den breiten Volksmassen gegenüber verbindlich emacht hätte. Herr Minister, ih habe öfters erlebt, daß diejenigen Elemente, die dauernd geneigt sind, am Purpur- mantel. des Kaisers und Königs zu gerren, in dem Gedanken: allt der Mantel, dann fällt der Herzog, mit Königsworten operiert baben. Daß ein Minister es in diejer Form tut, habe id noch niemals erlebt. Jch muß es zurückweisen, daß in dieser ¿Form Sturm gelaufen wird gegen Millionen feiner Untertanen. (Beifall.) Jch möchte zur Er- wagung anbeimstellen, daß die Sicherheit der preußisden Kömaskrone
abl nir bei ten- Massen liegt, sondern auch kei ten vielen- Tausenden
raditale
mit der m Vorlage in einer Form anzu- zu dienen geeignet ist.
Cv 4+ y G A Ich werde der getroffenen Ab-
Wartenburg:
if man mitten
n Bismarck. n ner Autorität gedeckt. (Beifall)
, was sie maden, 1
antwortung tragen.
Ie k ote A E ee 7 n Minïsteramt üternommen und führe es.
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Und
in dresen sdweren Zeiten,
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denburg gemeint hat, daß die Staatssekreté die zuglei Preußische Staatsminister sind in dieser Beziehung ar ständen, so Tann üb diese Ausführung nicht als ritig anerkennen. taatésekretàr, der zum preußischen Staatsminister ernannt wird nimmt mit diesem Amt ebenfalls die Verpflichtung, na eigener, hei Ueberzeugung, ivie er es vor Gott seinem Gewissen und seinem König ann, in dem Staatsministerium sein Wort in die Wag- ? zu werfen. Er ift als Staatsminister nit Untergebener des RNeictSkanglers, sen Befeblle einfa auszuführen hat. Nun zu dem Erlaß, den Herr von Oldenburg angegriffen hat! Die inge lagen derartig, daß na dem |Streife im Februar dieses Jahres ¡ie Meinung fkolportiert wurde, nabdem ein Teil der Arbeiterschaft sid in diejer Weise den Interessen des Vaterlandes abträglib gaegznükter- gestellt babe, sei es jeßt an der Zeit, daß, was vorber gesagt vorden jei, nämli, daß das gleide Wahlrebt fomnen jolle, 1eBt fallen zu lassen. Dieses Gerücht ging ziemli stark ‘im Lande um. Und da hate ih mi als Minister des Königs für verpflichtet gehaltÞn, im JFater-\se des Königs diesem Gerücht mit jeder Bestimmtheit g2g?nüuberzutveten und meinen politischen Beamten, die die Politik der Stcotsregierung zu vertreten haben, das Swvärfe zum Aué-
Tdale
ck A y Der Lesen
in aller Bestimmtheit und S dru gu bringen, indem 1ch ihnen sagte: dieses Gerücht ift falsh. Gs &leibt bei dem, was gesagt worden ist.
Wem ih zum Scluß gesagt habe, jeder po!'t' #2 Beamte muß sich dessen bewußt sein, daß die Politik, die gemat wird, die Politik
es Königs von Preußen ist, so stimmt das durchaus mit preußischer Tradition überein. Herr von Oldenburg hat auf den Fürsten Bismark eremplifiziert. Jh bitte ihn nachzulesen, was der Fürst Bismarck im Jahre 1882 im Reidkstag bei der großen Diskussion über seinen Be- amtenerlaß aus dem Jahre 1882 gesagt hat. Er hat in dieser Rede gang auêdrüdlih betont, die Politik in Preußen ist die Politik des Konigs, das ist preußische Eigenart: das müssen si alle, und ins- besondere unsere politischen Beamten, jederzeit vor Augen halten; es ist nit das Ministerium, das in Preußen regiert, sondern der König. Und als ihm der Vorwurf gemacht wurde, er habe sih damit Hinter die Person des Königs versteckt, hat der Fürst Bismarck in entsprechender und ausreichend deutliwer Weise geantwortet und die Unrichtigkeit dieses Vonvurfes dargetan. Was er über die Stellung des Königs von Preußen gesagt hat, gilt aub beute noch in jeder Weise.
Wir sind nun verschiedener Meinung über die Bedeutung der Bot- schaft vom 11. Juli vorigen Jahres. Die Staatsregierung faßt diese Botschaft 1hrer festen Neberzeugung na dahin auf, daß in der Bot- [chaft nicht einfa: bloß gesagt ist, es soll eine Vorlage gemaht werden,
und wenn sie abgelehnt wird, ist es wie mit einer beliebigen anderen Vorlage: man sieht sih um, wie man auf anderem Wege weitecfommt. Nein, meine Herren, nach der Zeit und nach den Umständen, unter denen dieje Botscliaft damals in einer für unjer Vaterland ernsten und unrube- vollen Zeit erlassen worden ift, folgt, daß der Sinn und der Wille der Botschaft dahin geht, daß nicht bloß einfach eine Vorlage gemacht wer- den soll, sondern daß diese Vorlage auch mit allen verfassungsmäßig der Staatéregierung zu Gebote stehenden Mitteln vertreten werden foll und in allem Ernst darauf hingearbeitet werden soll, diesa Vorlage zum Gesa zu erheben. So war die Botschaft gemeint, so ist sie auf- gefaßt worden, und in der Ueberzeugung, daß sie dies bedeu ete, hat sie den Eindruck, den sie maden sollte, tatsächlich au gegeitigt. Wenn nun Zweifel darüber aufämen, ob das, was in der Botschaft zugesagt war, au tatsächlich zur Durchführung kommen würde, so würde das die unheilvollsten Folgen haben, nit bloß für die augenblidliche politisde Konstellation und für die betreffende MNegierung — die betreffende Regierung könnte vershwinden, das wäre eine Kleimgkeit —, sondern es würde iw späteren Zeiten das Gerücht im Lande umgehen und folportiert werden, das, was vom Könige zugesagt worden ift, ist nit ausgeführt worden. I iesen Vorwurf mußte ic unter allen Umständen vom König fernhalten, und deshalb habe ih den potitisben Beamten eingescärft, worum es sih handelt; id wollte und mußte verhindern, daß ein Keil ¿wischen König und Volk ge- trieben würde auf Grund der Behauptung, daß zur Verwirklichung der Zusage des Königs nicht alles geschehen sei, was verfassungsmäßig hätte geschehen fönnen. Weil ih diese Erschütterung des Vertrauens des Volkes zum Könige, die für das Königtum als solches die sckwerste Schädigung mit si gebracht haben würde, verhindern wollte, habe it es für meine Pflicht gehalten, den Erlaß in dieser Form an die politischen Beamten herauszugeben. Ic bin na wie vor der festen Uckerzeugung — wie i eben als Minister nach meiner Ueberzeugung handeln muß, —, daß ib damit meine Pflicht getan habe. Wenn 1h kurz auf die Ausführungen eingehen darf, die Herr Graf Yorck noch gemacht hat, so wird von der Königlichen Staatsregierung mit vollem Grnst die Bewegung verfolgt, welche dur eine große Anzahl der Polen in allea Ländern gebt, eine Losreißung vgn Teilen des preußischen Königtums im Verlaufe des Krieges und der daran sich s{ließenden Umwälzungen herbeizuführen. Ich habe im Abgeordnetenbaus und au bier in der Kommission klipp und fllar zum Ausdruck gebract, daß die Staatsregierung mit Polen, welche diesen Tendenzen huldigen, die auf eine Zerstückelung des preußischen Staats hinauslaufen, nie- mals Frieden wird maden können, und daß unsere Polen, wenn fie nicht selbst dafür Sorge tragen, daß diese Tendenzen innerhalb unserer scavarz-weißen Grenzpfähle zurückgedrängt werden, sich die Folgen davon bezüglih der Stellung der Staatsregierung zu den Polen im allgemeinen dann selbst zuzusdreiben haben werden. (Sehr richtig!)
Die Vorgänge auf dem Grundstücksmarkt im Osten erfordern zweifellos besondere Aufmerksamkeit. Die MNesolution, welche im Ab- geordnetenhaus in dieser Richtung eingebracht ist und die der Herr Graf Yorck erwähnt hat, findet — das kann id hier wohl sagen — die velle Sympathie der Staatsregierung. (Bravo!) Ic glaube, wir
werden uns auf diesem Wege mit den Einbringern der Resolution
ii1ßes in deutsder Hand aucl s gut!) Wir bcff werden.
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¿ungen berausfommen wird Besonders interessant waren mir Graf Yorck über Litauen gemacht bat. tennt. i es vor allen i zu einem Nationxtagte
dem jungen Staatswesen den zwicspä staates in die Wiege legen würde würde man vo Erschütterungen über dies funge S Gefahren des Nationalitäten seits unserer Grenzen seben, dringen, daß 11 heitlicbes, in sid gesdlessenes as, fo bin i& der UVeberzeuaung: mr und ein gedeiblicbes Zusammenarbe: ton 1 reiben lassen. (Bravo!)
Professor Dr. Hilllebra nister hatte nidt emen Gri: sollen, der sid im Grunde ocaen die ® er bätte sih freuen sollen über die G Ziel verfolgt, den Siegeémillen Generalsekretär
steinerner * Koloß, der
in thm i alles dauernd 1m Wahlrecht allmählich weiter entwikelt nicbt geschehen ist wollen uns ein WVerfassunags- wie es unseren Ideen entspricht. landes lehnen wir ab. Wi l
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werden mujjen. Wei! dzs
so erscbeint der Sprung plößlih sehr groß,
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und NRegierungs\ystem bay, i {Sine Einmischung des Ays : „mussen uns unser Staatswesen fo q richten, daß es von den breitesten Massen gestüßt wird. Was de Wablvorlage betrifft, so ist die vorgesehene Zabl der Arbeitervertreiy zu gering. F boffe, daß wir mit der Vorlage ein großes stazts männisckches Werk \ckchaffen werden. _ Oberbürgermeister Wer muth - Berlin: Jch mödte jj, stellen, daß nit das ganze Haus de Auffassung teilt als ob der Allerböcste Erlaß vom 182. Juli 1917 nidts anderes gewollt habe als die Einbringung einer Vorlage über das gleide Wah! recht, fo daß im Grunde cenommen jekt das Veríprecben einaelöst ij Das Volk emwartet gemäß der feierliden Söniglicben Zusage, dq die näbsten Wablen zum Abgeordneienbause unter tem gleiden Wak, recht stattfinden sollen. Von BUh: j hängt von dem Ergebnis Bertretungskörper des Volkes ab. _In dem Ministers wird den Beamten „„eingescärft, die Verbindlich keit des Königs zur restlosen Erfüllung zu bringen. J überlas es dem Urteil des Hauses, ob die Ausführungen des Ministers diesen Saß rechtfertigen. Eine Verständigung zwisben uns beiden ift aué- ges{lossen.
von Oldenburg-Januschau: Die Ausführungen de Herrn Wermuth und des Ministers des Innern tehen im Widerspru gur preußischen Verfassung und zur preußiscen Tradition.
Graf von P osad owsfky: Jch werde mich aus dem Steno gramm fehr genau über die Stellung Dr. Friedbergs zum Parlamen tarismus unterrichten. Wir haben „in den leßten Jahren Meinung änderungen der Regierung (Heiterkeit !) in wihtigen Fragen erlebt, | day es wertvoll ist, sich Gewißheit zu verschaffen. : Vizepräsident des Staatsöministeriums Dr. Friedberg:
Ih möchte mich nicht dem Verdacht aussegen, daß ich di Stenogramm tendenziós korrigiert habe. Ih habe es korrigiert nad dem, was ich gesagt habe. Der Fehler, dem Herr von Posadowth zum Opfer gefallen ist, ist aub im amtlichen Stenogramm vorlanden, Der Stenograph hat fals gehört, statt „durhsezt" hat er* geschrieben „beseßt“. Dadurch ist der Irrtum entstanden.
Der Haushalt des Ministeriums des bewilligt. Der Haushalt des Kriegsministeriums wird ohne E orterung bewilligt.
Hierauf wird die Weiterberatung auf Donnerstag, 12 Uh! vertagt. Außerdem steht die Wathlvechtsvorlage auf der Tage“ ordnung.
Schluß 714 Uhr.
der Vorlage der Beratung der
aus wird, daz _ berufenen Erlaß do
N 42 Dil
Jimnnernt wird. hieraus
Handel und Gewerbe. im Reichswirtshaftsamt zusammen „Nachrichten für Handel, FJndustri? und Ländwirtschaft“.)
Ukraine.
Ausfuhrverbote. Das „Hufbudstadsbladet“ meldet aus Kiei unterm 19, Ivnui 1918 den Erlaß von Ausfahrveróvoten für Bleiver bindungen, Kork und Korkholz.
(Aus den gestellten
— Die Wenecalversammluog der Würzburger Straßen babnen geaehwigte einstimmig die Jahresrechnurg für 1917/18 seßte den fofort zablbaren ESewinnanteil auf 6/6 fest und erteilte de Verwaltung Entfaftung.
Côln, 10 Juli. (W. T. B.) Die in der gestrigen Aufsi! ratssigung der Ttefbau- und Kältetndustrie-Aktiengele" : schatt, vorm. Gebbardt u. König, Nordhausen, vorgelegte ew A und Verlustrehaung des mit dem 31. Januar 1918 abgelau}tuen Geshäitsfabres weit bei nach den gleizen Grundsäßen wte im g jahr bemessen-n Abschreibungen einen WBerlust von 2 170 527 M al, der wesentlih durh die Kriegslage verursacht tf.
Paris, 4. Juli. (W. T. B.) Ban kausw ets. Gold in den Kafsen 3 362 688 000 (gegen die Borrzäo Zun. 948 000) Fr. ar im Ausland 2 062 108 000 (unverändert) Fr., Barvorrat O0 263 833 000 (Zun. 4 507 000) Fr., Guthaben im Ausland 1 458 2 u (Zun. 73 627 000) Fr, vom Moratorium nicht betroffene, Le 000 1 267 714 000 (Abn. 90 325 000 r., gestundete Wechsel 1 079 96 000 (on 1217 000) Fr, Vorshüfse auf Wertpapiere ps us ‘Abn. 29 810 000) Fe., Vorschüsse an den Staat 18 950 000 000 us 300 000 000) Fr., Vorschüsse an Verbündete 3 43% 000 02, 000) verandert) Fr., Notenumlauf 28 952 189 000 (Zun. 401 ( rivat Fra«cs, Schaßguthaben 54 873 000 (Zun. 17 754 000) #7, authaben 3 838 787 000 (Aba. 180 469 000) Fr. -
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zusammenfinden und danach handeln können. Für die Sckwierigkeiten des deutsden Gruntbesibes wird in Zufunft vor allen Dingen in Ves«
F (Schluß în der Zweiten Beilage) “4 a
zum Deutschen Ne M É 6g.
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Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.) Döôrse in Berlin (Notierungen des Vörsenvorstandes)
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füx“ (Held Bete) A A 2808 281 1724 73 191i 174 174
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150 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 109 Kronen 109 Fraukèn
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F ufaufiräge aus d:r Provtuz veranlaften eine lei&te Bef sti. zung der Haltung, doch war tas Gischäît sebr ju, L diglih am palimarlte tam es bei auzichenden Kusea zu etioas erözeiea Um-
Ägen,
Kursberihte von auwärtigen Wertpaptermärkten.
Bien, 10. Ill, (W. T. B.) Infolge tec res roter ten Haltung es Beiltner und Butapestec Plaves fowie der Unslaibeit oer oll- emeinen Laze beirshte an der Börse aioß- Geshäitsstille vo-, cch blieb die Grunditiomuyrg "nter der Etnwirl'ung der günstigen f nteberichte fet, In tec Kul‘sse ttarden Bark. uad PVéo:; tarwerte
besserer Nadfrage, im Schranken P-troleun-, Tiegelaußstaÿl-, emishe Fab1ifs- und Versicherungsakiten, Am Anlcgemaitt blieb er Kursfland çut behauptet.
Wien, 10. Juli. (W. T. B.) Amtili Ge Notierungen der ebisenzentrale. Berlin 160,90 E., 161,20 L.,, Amstertam 57,00 G., 458,00 B, Zürich 228 50 ., 229,50 B, Foper hagen §0006, 281,00 B., Stcckholm 313,00 G,, 314,00 B, Chrlstianta 1,00 G,, 282,20 B., Kontjtantinopel 33,00 G., 33,70 B., Mubel- oten 160,90 G., 161,30 B.
London, 9. Juli. (L, T. B.) 23 9/5 Ergliscke Kontols 56 h Aigentiuier von 1886 983, 4 9% Brasilianer 95n 1889 594 h Zapanrx von 1899 08, 3 9% Portugteien 604, 5 9% Nufjer 06 1906 50, 44 9% Ruffen von 1909 41, Baltimore and Dhis —, wadian Pacific 158, Erte —, Nationzl Railmways of Mexilo —, nnsylvanla —,—, Souihern Pacific —,—, Unton Pacific —_—_—, lrited States Steel Corporation 111, Anacenda Coppex —, Vîto into 684, Chartered 14/8, De Beers tef. 144, Goldfields 182, andmines 211/15, 9%) Srtec8aulethe 932 4% Sriegganseth- 1004, {h Kriegsanlethe 874, — Privatdiskont 31/;,, Silber 48/6. l auf Amtiertam 3 Vionate —,—, Wetfel auf Amitertam 1 9234, Wechsel auf Parts 3 Monale 27,56, Wechsel auf Paris u 216, Wechsel avf Pelerèbhurg kurz —,—. ;
Interdam, 10. Zuli. (W. T. B,) Flau. Wee] auf erlu 33,70, Wesel auf Wien 19,75, Wechjel au) Shwetz 97), Wechsel auf Kopenhagen 60,10, Wesel auf Stoctho!m 0 Bethsel auf %ew Yor! 193, Weehie! auf Londov 9,22 Mid auf Paris 33,95, — 44 0/6 Niedcriäntiche Staatsanleihe lj, Obl, 3 0/0 Ntederlärbd. W. S. 61 Köntgl, Nieverklänk. troleum 5754, Holland-Amerika-Linle 364, Niedecländ.-Indische delsbank 164, Atchison, Topefa u. Santa Fó 823, Rock fland —, Southern Pacific 792, Southern Ralliway —, Unton cic 1183, Anaconda 130, Untted States Steel Gorp. 902, ranzösisd-Grglishe Anleibe —, Hamburg-Amertka-Linie —,
Kopenhagen, 10. Juli. (W. T, 8) SEilhtwech'el auf elin 0650, do. auf Ämfiecdaia 166,03, do. auf London 15,19, « auf Paris 56 50.
Stockbolm, 10. Iult. (W. T. B) Sichtweck sel auf Dn 50,00 bo, auf Amsterdam 14650, do. auf schweizertstze Bläpe #0 do, auf London 13,41, bo. auf Parts 49,50.
New Y ork, 9. ult, (W. T. B.) (S&luß.) Bot (Eröffnung t beutigen Börse war d'e Stimmung geteilt. Gisenbahßnwerte fen auf Berichte über gürhtige Kontrakte mit der Regt-ruvg fet, ndushleakiten waren vag'gen angeboten und ha äer. Jm weiteren ‘laufe konnte sich indes etve allgemeine Bef-stigung durseuen, n der besonde's Steels und Ausrüj1urgêwe-te Vorteil zeger. Die [vie I&loß mlt tehaupteten Kursen. Der Umsay beziffeute sih nur f 270(00 Miien. LCerderz tür Geld: Sehr fet. ESeld auf
Siunden DurchsBnittsfay 54, auf 24 Stunden letztes Dar- hn 6, Webel auf London (60 TFagçr) 4,72,00, Cable LTranéfers 650, Wedel auf Paci auf Sicht 5,71,90, Silber tn iren 998 3 9/4 Northern Pacific Bonds —, 4 9/9 Verein. Staate fonds 192% — ,—, Atéhison, Toveka v Santa Fs 843, Balt!mor! y Ohio 564, Ganadtan Pacific 146} Ghesapeake à Okto 567, hicago, Vlitwaukee u, St. Paul 425 Denver u. Nis Graithe 4 108 Gentral 96, YLoutsyilie u. Nashville 116 New Hort mal 72er. Norfolk v. Western 103, Peansvlvanisa 433, ding 923. Southern Dacific 835 Puion Pacifie 1227, Anacouba N T1peming 68 United States Sicel Corporation 1064, do
Rio de (W. L. B.) Wetse! aui won 127.6.
Janeiro, 6. Jult.
Kursberihte von auswärtigen Warenmärkten,
London, 9, Juli, (W. X. B.) Kupfer prompt 122. Liverpool, F JuI (W. T. B) ioll. Umsaß leo, Cinfuhx 3109 Ballen, davon Ballen amert- mwolle, Fix Juli 21,75, für August 20 64. —
und Oftindise 20 Punkte, Brasiliar ishe 28 Punkte
(W. T. B.) (Sdhluß.) Baumwolle 1° iddliug 32,40, bo, jür Juli 27,91, do, für August 26,22, de, fined (der 25,67, New Olleans loko middling 30,00, Petroleum . in gn Gasen) 18,75, do, Staud. white in New Yor? 15,05, ine gonts 8,25, do. Gredit Balances at Oil Citv 4,00. Schmai ron 26,374, do. Rohe & Brothers 27,00, Zuder 0%, Weizen Winter 2374, Mehl Spring - Wheat 0011,50, Getreidefradt na Liverpool nom., „Kaffee 84, do. für Auli 8,12, do. sür September 8,36, do.
Rio de Jane ir i (M. Zu: \ o, 6. Juli. (W.' T. B.) Kaffee, in Rio 10 000 Sat, in Santos 28 000 Zaa.
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New York, 9. Jui.
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Nationalstiftung ur die Hinterbliebenen ver im Kriege Gefallenen,
2%5, Gabenliste. : Bei der Deutschen Bank, Berlin, gingen ein: Kotswerte u. Chem. Fabriken A.-G. 15000. Dieslers S. m. b. D., Kreuztal 30 000, Kriegsanleihe. Aktiengese Bitmann-Neuhaus & Gahrie Bergenthal, Herbede 50 000, Kriegs anlethe. Provinzialaus\{uß der Nationalstiftung, Magdeburg 4700, Kriegsanleihe. Salpetermerke Gildemeister A-G, Bremen 1009. zvestfälischer Anzeiger, Hamm 3990. Wilhelmöha Zeitung, T Ee ; 2 s L d E S 9 Wilhelmshaven 91,99, Fr. Oberstleutnant Casfsinone, Heidelberg 10. Esch & Cie, Mannheim 800. Eisenbahnverein, Gelnhausen 61. Dr. Oscar E. Seger, im Felde 300, Prof. Dr. Pribkow, Grune- wald 200, General der Jnf. Hans von 2w:hl, Berlin 20. Obor- leutnant Zimmermann 3, Heimich Sprenger, Paderborn 2,50. Kreis- aus/chuß Siegen 60400, Gewerkschaft Sachtleben, Homberg 50 000. Komm.-Nat Arthur Bictorius 25 000, Kriegsanleiße. v. Malßan 1000, Friegsanl. Künsilergilde, aus i Heinrich Trombetta, Li
Hindenbura-Bildes 17825. mbur( : Erel!sior; Hannover 50 000. Verband
Hannoversche Gummiwerke E Kreisausschuß für die Kricasbinter- Aus dem Felde 1000. Durch General-
ländl. Genossenschaft 3405.
vliebenenfürsorae, Siegen 50.
LECgSTa e 150074 105,60, 7620 BOZ Roeidelt Metall- {rauben Akt.-Ges., Finsterwalde 10000. Amt Hattinoen-Winz 400. Provinzialauss{uß der Nationalstiftung, Königsberg 2150, Verein. Wollwarenfab:ikfen Marienthal (Alb. Sternberg), Hameln 190. Oberft- leutnant Bencdix, Saarbrücken 8. Nudolf Lepkes Hunst-Aukt.-Haus (durch Verkauf aus der Sammlung „MNationalsammlung“) 155. G. J. Cords Testament, Hamburg 260,56. Aus dem Felde 100, Krieasanl. Sammlung im Kreise Teeklenbura 13 903,40. Nationalaabe, Char- lottenburg 1700," Kriegsanl. und 33 300 bar. Landes8aus\{chuß Braun- {weig 15 000. Magdeburger Bergw.-Akt.-Ges. König®qrube 20 099, Kriegsanl. Robert Bielow, Wildgu 4,75. Sammlung im Amtsbezirk Lippspringe 807,40. A. Hilliges, Hedelberg 10. Bischöfl. G:neral- vikariat, Osnabrück, aus Kirchenkollekten am Allerseelentage 5100. Noles Kreuz, Hildesheim 166,25. Wolff & Nees, Düsseldorf 250. Amt Brakel 150. Sc{westernverein der Loge B: uderbund am Ficten- berg 100. Gereralleutnant Graf v. Reventlow 100. Kreissparkasse Herford 198120. Vaterländiscker Frauenverein, Nbeda 100. S hauptkasse Licanißk 143,90. Kämmerei der Stadt Göttinge
Amt Neken 24,90. Gemeinde Heiden 24,90. Maschinenfabrik Moenus Fiankfurt a. M. 25 000. Neservelazarett Wiesbaden 300, Kriegêanf. Deutsche Bank, Breslau: Dr. Fri densburg 80. Friedrich Heek- mann, 1000. Sammlung in Natibor 9000, Arieasanl. Depeschensaal der Scbles. Zeitung 150 und 286. Neißer Zeitung 300, Kreiéspar- Fasse Oppeln 999,76. Sammlung durch NRegierungsprä\. von Oppeln 9000, Unteraus\ch{uß der Nationalstiftung im Kreise Sprottau 140. Städt. Sparkasse Görliß 103 31. Mreisfommunalkas
1067,75. Kreiskommunalkasse Ratibor 276953. Kreisk
Gleiwiß 130. Graf Georg Hendel v. Donnersmarck, 1000. Deutsche Bank, Hamburg: H. Grimm 5. Kreis-Kom- munalkasse des Kreises Northeim: Sammlung 140. LanD- schaftliche Bank ver Proviz:z Pomtneru: Zuck:rfabrik Greifen- berg 1000. Osnabrücker Bank: Wilkem Karmann 500. Vev- cinsbank Altona: C. F, G. Sck{midt 500. Bei der National- stiftung: Hauptlebrer O. Hamaier, Störnstein 1. Darlehnskassen- Verein e. G. m. u. H., Kerlingen 2. Hermann Brandes & Co., Berlin 2, Carl Hansen, Siegburg 2. Stü 3
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mmunaltasse Grembschütz
Stürmer, Nahausen 3. F. Wißhalz, Biberad-Riß 3. Heinri Greiner, Diemeringen 5. Mar Kaspar, Gottartowiß 5. F. O. Siebert, Halle 5. Heinrich Wilhelmi, Whlbah 5. Gebrüder Bier, Birkenfeld 5 Dinkclacker & Cie. Cannstatt 5. Vörrstadter Spar- vnd Darlehnskassenverein 5. Pionier Wildenbayn, Dortmund 5. Darlehnskassen-Verein, Welden 5. Frau Wilh, S{neider, Haiger 5. M. F. Muller, Eickel 5. Kal. MNeserve- sazarett, Mühlhausen 5,15. Jnvalidenpension des ehem. Unteroffiziers Arthur Simon 9. Mdolf Kauffmann, Göttingen 10. Darlebnskassen- verein Kirbhasc! 10. Darlebnekassenver:in Brettbeim 10. Darlehns- fassenverein e. G. m, u. H.,, Nellingen 10. Gräff & Co., Bad Kreuznach 10. Karl Fischer, Meseriß 10. A. Knöpfel, Oberdorla i, Th. 10. Carl Wenzel, Oldenburg i. Gr. 10. Sha:- und Darlehns- kassenverein e. G. m. u. H., Völkersbausen 10. F. Wêichert, Lyck 10. Darlehnskassenverein Edelfingen 10. E. Siender, Glaëhiütte 10. Nechner Peter Jacobs, Lampaden 15,25. Maschinenfabrik Jng. A. Stigler G. m. b. H, München 20. Adl. Késseler Spar- Und Darlehnskassenverein e, G. m. u. H.,, Adl. Kessel 20. Herrmann, Königsberg 1. Pr. 20. Mittergut Adl. Langendorf 20. Rel! & Meiners, Hofl,, Berlin 20, Darlehnsverein Schökingen 33,50. Lehrer Schöhr, Zebllendorf, Erlös der Achrensammlung der Schule 40, Chemische Fabrik Dr. Nissel & Schajewitsh G. m. b. H. 50. Pastor Stapclfeldt, Gr. Poplow, Kreis Belgard (Pomme1n), Beitrag der Kircbenkassen 25, Kollaß 25, zus. 50. Gebr. Moll 50, Eifenbahnverein Frankfurt a. O. 50, Gebr. Schlimm, Königsberg 1, Pr. 100. Gebr. Welger, Wolfenbüttel 100. Fretimaurerlone Wilhelm z. d. reue Hannover 100. Ludwig & Richard Cahen 200. Amt Nottuln 715,75. G1zbistumsfkasse Köln, dritte Zahlung aus der Kirchenkollekte 22 918,11. Zivilklommissariat Thuin der Zivelverw, Wallonien 232,75. A Elbers, Zossen 3. G. Dambach, Lingolsheim 3. F. Wöltkerling, Stargard 3. Benefiz Baumel, Neisbah 3. Gustav Lpetit, Hemer 3, *Albêrt Peiser, Kattowiß 3. H. Meyer, Geestemünde 3. Paul Strauß, Ludwigshafen a. Nh. 3. W. Claufcn, Büsum 3. Lothr. Wagenfabrik F M. Hubert, Meß-Sablon 5. A. Friedr. S{mik, Cronenbera à. H. Kersken, Orsoy 5. Carl Neumeister, Gadebusch 5. Fr. Blo, Bubliß 5. Darlehnéekassenverein Martinhagen 5. Gustav Freyer, Charlottenburg 5. Darlehnskassen-Verein e G. m. 1H, Bad Steben 5. Wilh. Koch, Küstrin 5. Friß Lück, Pudemwiß 5 Di Voigt, Erfurt 5. Baugert & Groskurth, Belecke 5, A. Walch sen., Mühl- hausen 5. Th, Schauer, Eichendorf 5. Ca Gharloli burg 6. Kgl. Amtsgericht Daun (Eifel), Sübnebetrag aus einer Bes leidigunoslage 9,9%. Freiwilliae Feuerwehr Köben 110. Fendhoff & Go. Mülheim 10. Julius Stolpe, Glogau 10. Darlehnskasse Nottenacker 10. Kammerlichtspiele Landsberg 10. Konsul Otto, Wismar 10. C. Schad, in Firma Umlauff & Schad, Hamburg 10. Erste Westf. Kalt-. und Warmsägen-Fabrik Julius vom „ Sceidi, Hagen 10. Studienrat A. Suhle, von einigen Mitgliedern des Ber- liner Philologenvereins, Neukölln 20. Carl Friedr. Drdelheide, K alden- firden 20. Jakob Bornheim, Stockheim 29, S. Grünfeld, Beuthen, O.-S. 30. Carl Gerstel, Breslau 30. Sammlung der Gemeinde Leinhausen 35,90. Turnyerein Borsigwerk 45. Studienrat Dr. Klee, Euskirchen 50. F. K. Nunge, Sohne 50. Städtische Obermarsberg 50.
Sparkasse Molkerei Sevelcn e, G. m. u. H., Sevelen 90. Holzstoff-7Fabrik Petersen & Melchior, Hokeroda Un Digarettenfabrt Merkur G. m. b. H., Linz 50. Darlehnekasse Waldmannshofen 50. Gustav Weishut, Hamburg 50. Volkex Kellerei „Johann Gärtner, Alzey 50. Hotel Hartmann, Be:liner Hof- und Weingroßhandlung, Gssen 50. Bank von Wittenberge e. G, m. u, H. 100, Schönau & Frölich, Maschinenfabrik, Braunschweig 200. Amt Neckenberg, Wieden- brüd 214,50. Adam Heinz, Friedrich8werk 10090. Darlehnskassen- Verein e. G. m. u. H., Hopferbah 2, Osnabrücker Bank, Nordhorn 2, G. Andre, Hersfeld 3. G. Stüßer, Schied8mann, in Sachen Niemer- Bruszat 3. B. Burchardt Nachf., A Di „Fried. Schulß, Rees 3. Max Schintke, Stéttin 3. Julius Voelmy 3,05. Georgens thaler Stockfabrik Heuser & Luther G. m. b, B vorm. (E. Schönburg, Geonrgenthal 5, K, Baum, Semmelwiß 5, Eloktrizitätswerk Zeven d,
Garl Elsner, Charlotten- *
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wirtischaftl. Handelebc Deger, Mörs: 20. Greußen 20.
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einische 2 Herm. Pasteten-Fabrik Carl H Scbimmelpfennig, Königsbe 3 Trauer’scher Darlehnékassen-Verei Act.-Ges, vorm. Beck & Henk b. H., Küstrin-Neustadt 10 & Co. 100. Bochumer Eise H Neidenburger Darlehnékassen-Verein e. schinenfabrik Georg Dorst A Landlice Centralkasse, Münster i. 9 6080,80. Fr. Graßboff, Magdburg 2. August Malsh Chr. S., L Verein Kalchreuth 3. Pastor Hofmeister F. O. Beer, Hirscberg 5. Fr. T Breslau 5. C. Böhmichen, F E. Kummer, Dortmund 5. B. Sprengel, Hannover 10. Wilhelm Krämer, Mülhausen Clektrisde Zentralen G. m. b. H,, Braun, Nürnberg 10, Spar- und Zabnarzt Vehl, Osterode 10. Adolf Schmiß & Co., Dortmund 10. N. Mie
Ü S CLRTS riedrich Fick, Würzburg 20. Aug. Kuby, Spar- und Darlehnsverein 2 i lehnskassen-Verein e. G.
Ma:ienwerder 20. Bloch & Arn
Sammlungen bei Militä dien au Pe ¿eFricdrisfeld 30. Neinbolî ros Nachf., Königsker Westf. Essenzenfabrik b. H, Dortmund 100. de 100. Graf von Sclabendorf und Seppau, Seppa1 Turnverein Büttel-Neu de, Einnahme bei einer 2 meindevorstand Goßlershausen, Westyr., Nagelung cines MWahrz
als besondere Gabe gezahlt 722,30. Crolow, He: Î
zentrale Flatow e. G. m. b. H. 1. H. Scius-Sto1
Marie Predel, Schloppe 3. Mlt-Pfirt-Koestl
lehnêkassen-Verein e. G. m. u. H,, Alt Pfirt 5.
9. D, Hatje, Nogasen 5. Johs. Fuhrmann, Frankenthal 5. nossenschafts-Meicrei Timmatpe 6, Maschinenfabrik 16004 Hauptlehrer Humbauer, Meilenhofen 5. Meolkereigenos\enschaft Kirchen 5. Elektrizitätswerk und Holzwollenfahrik Norinah Creszenz Döllgast Wwe., Partenkirhen 5. Veolkerei-Nerein Killingendorf 5. Carl Cverts, Barmen-Nittershausen 5. Kunstmühle und Elektrizitätss werk MNottweil 5. Electr. Werk Mengen E. Carl Sauer, Me 3 Dieckmann & Mühler, Herford 6. Amtsgerichterat Moöbus, F
gen 10, Wirklicher Geheimer Rat von Beer 10. F, C. F. L Kronshagen 10, Lühl & Sievers, Mech. Leinenweberei, Herfor Darlehnskassenverein e. G. m. u. H., Triftern 10. Gebr. Mi Ueberlandzentxale, Schwendi 10. Neimann & Co, Hamm 10 Ernst Chlis, Nemscheid-Schleppenpohl 20. N Lademann, Mech, Weberei, Friedland 20. Theodor Nocholl, Minden 20. Darlehns- kassen-Verein e. G. m. u. H., Reichenbach 20. Sammlung gelegents lih einer Kriegstrauung durch Pastor Thilo, Gr. Ziegenort 93,50. Muskauer Hohlglas-Hüttenwerke Arthur Sallmann 39. Deutsche Nationalbank, Oldenburg 100. Ernst Grote, H ver 100, Nobert Neumann in Firma G. Sommerfeld, Königsberg i. Pr. 200. Hirsch,
Breslau 3.
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Janke & Co. Aktiengesellschaft, Weißwasser 200, Ostd. Spirituose und Weingroßhandlung, Cognacbrennerei G. Bruhn, K önigêbera 1. Pr. 300, Gemeindekasse Zülpich 500. Döbelner Chemische Fabrik Oswald Greiner 500. Präsident der Zipilverwaltung für die Prov. Luxemburg, Arel 217,90. L, Loewenstein, Breslau 2. Heinr. Strelow, IBolgait 2. Gebr, Krämer, Stargard 2,15, M. & H. Gebert, Hannover 3. J. Voigtländer, Lichtenfels 3. Frau Naupe, Königsberg i. Pr. 3, W. Kopp, Bromberg 3. G. Kühn, Loitkirkeby 3. Iohann Doßgler, Sulzbah 3. Sammlung Stadthauptkasse Schmiedeberg 3,50. P. Steiner, Breslau 5, Darlehnskassen-Verein Amberq Land uny Asckach e. G. m. u. H, 5. „Apollo“, Tonbild-Theater G L (Imden 9. F. Lissse, Braunschweig 5. Ernst Benß, Holzminden d, Chr. Bornhöft, Hoheneichen 5. Dr. Sc{wenk, Breslau 9, Petév Thaysen, Flensburg 5. A. Scapiro 5. . Braendle, Backnang 5. BVankvorstand G. Kißig, Osterode 5. Hermann Pfeiffer, Halle a. S. 9, Jos. Schnabel, Habelschwerdt 5. Datterode 5. 8beck & Fürst G. m. b. H., Velbet 1d Hotel Josef & Oscar Bauer G. m. b. H. , Schmal» 10, Georg Siegfried, Kollkeim 10. Co., Wetter Zernhard Conrad, Breslau 10. A. hroder, BUÚg* 10; : 10, Gustav Schönherr, Breslau 10. Versen 10. Andr. Chr. erl, Hamburg 10, Darlehnskassen-Verein e. G. m. U. H., Lieben- ell 10. Darlehnskassen-Verein e, G. m. u. H. Bergfelder 10, arl Stoldt, Nibniß 10, Cubacter Darlehnskassen-Verein e. G. n. u, H. 17. Deutsche Bank, Gumbinnen 29, W. Potthoft, Metallwerk, Iserlohn 20. Wilhelm Huesmann, éFriedrichsgabekoog 20, Schenker & Co., Passau 20. Elektrizitäts-Genossen e. G, m, b. H., Modlau 20. W. Barczynski & Co., ._K, V, Diebach 20, Meterei und Broßenaspe 20, Magistrat Lieberose 25. Amt Warburg, @ 59, Carl Eichmann, Züllichau 50. Huao Herzensfkren, Döhren 50, Wrase, Nabensteinfeld 50. mund 100. Elektrizitäts-Gesellshaft „Sanitas" C Königsberg i. Pr, 200. Amt Rekenberg 432,85. Straßenbabn u. (lektriziiälêwerk der Gemeinde Neunkirchen 1. Karl Ermel, Furth 1; Georg Neinicke, Angermünde 3. Hans Naeve, Gr. Wittonfee 3, MNichard Pietrusky, zurzeit Rudczanny 3. Sacbverständigengebühr d, Kfm. Heinrich Sell, Kiel 4,95. L. Böhm, Altona 5. Bernhard 9, Aug. Utzat, Löbau 5. August Baumaarten 5,
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