1918 / 228 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Sep 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Fünstigen staatsrechiliGen Gestallung Bosniens und der

Herzegowina, eine Mitteilung, in der festgestellt wird, daß Ministerium des Aeußern lediglih den Zwe Presse zu unterrichten.

3 Tann die Gemeindebebörde für Wohnungen sowie für Werkstätten-, Dienst-. Geschäftsräume und sonstige nußt sind, eme Anzeige-, Auskunfts- und Besichti- Die Pflicht trifft den, der über die Wohnu1 zu verfügèn berechtigt ist, also in der 9egel den Eigentümer, je na den Umständen aber auch den Nießbraucher, geseßliden V Die Befugnis der Gemeindebehörde beschränkt sich eerstehen oder nur zur Aufbewahrung von Sachen dienen, die ohne Härte gegen den Verfügungsberectigten ebehsogut anderswo aufbewahrt werden Fkönnen. oder ' andere Räume Vorschrift geräumt sind, er\tneck das Verfügungsreht über die liche ‘Ausland verzogen sind, so gelten sie stets als unbenußt.

Bei Durchführung der Anzeige- und Auskunftépflicht des § 3 erlangt die Gemeindebehörde eine Uebersiht über die in ihrem Be- u Wohnzwecken geeigneten Räume. Sie ist daher Weohnungsuchenden bereitstehende Wohngelegenheiten

Raume, die un

E 11D ck verfolgte, gungep#licht einführen.

en betreffenden

Die Veranlassung zu d Aeußerungen lag ausschließlich in der Tatsache, daß die Presse des feindlichen Auslands mit sehr durchsichtiger Tendenz die Naghricht verbreitet, daß Bosnien und die Herzegowina im König- reich Ungarn -aufgehen, daß heißt, ihre nationale und politische Selbständigkeit verlieren sollen. Deshalb erschien es im außen- politischen Jnteresse geboten, der faischen Auffassung entgegen-- zutreten, daß die Einverleibung Bosuiens und der Herzegowina Jn der Mitteilung wird der in de Darstellung vertretenen Ansicht entgegengetreten, als ob mit weitergehente 1 h und der Herzegowina auch die Autonomie Kroatiens_ enís sprechend werde erweitert werden, und betont, daß diese Frage nicht afiuell ist. Es wicd shließliÞh nochmals darauf hin- gewiesen, daß die gegenwärtigen Besprehungen bisher zu keiner Entscheidung führten, sondern sih in einem Stadium befinden, wo alle maßgebenden Faktoren ihren Standpunkt mit Aussicht auf Erfolg zu vertreten in der Lage sind.

Der gemeinsame Finanzminister von Spizmüller ist in Sarajewo eingetroffen und vom Landeschef, den Spiyen der Ziovil- und Militärbehörden und der Stadt- vez:tretung empfangen worden.

Blättermeldungen zufolge hat der Präsident des öfter- reichishen Abgeordnetenhauses Dr. Groß die Obnklänner- beratung für Montag, den 30. September, einberufen.

Das Prôsidium des Polenklubs ist nah den Polnischen Nachrichten zum 28, September vorcmittaas einberufen. Abends findet eine Besprechung zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Präsidenten des Polenklubs statt. die parlamentarishe Kommission des Polenklubs zur Entgegen- nahme des Berichts des Präsidiums über seine Besprechung mit dem Ministecpräsidenten, ferner zur Erörterung der var- lamentarishen Lage und um den Standpunkt des Polenklubs zur Friedenskfundgebung klarzustellen, zusammen. Am 1. Oktober wird der Miristerpräsident in der Eröffnungssigung des Par- laments das Wort ergreifen.

Verwalter usw. Die aume, die wirklich

j

N S T,

Auf Wohnungen t, aber noch nicht in Sinne der die Befugnis daher nicht, Steht ersonen zu, die ins feind-

in Ungarn geplant sei.

Autonomie

zirke verfügbaren in der. Lage, den und ebenso denen, die über die Räume zu verfügen haben, geeignete Mietbewerber zu bezeibnen. Weist sie einem Verfügungeberehtigten für seine unbenußten Räume einen Wohnungsuchenden zu, so ist es unädi]t deren Sade, sih über die Ueberlassung zu einigen und einen Kommt zwischen den beiden Beteiligten kein Mietvertrag zustande, so kann die Gemeindebehörde die Ent- sckeidung des Eintgungsamts anrufen, wenn es bandelt, die entweder fchon bisher “als Wohnung gedient haben oder doch ohne weitere Instandseßungsarbeiten als die, die sih.im Rahmen des üblichen halten, zu Wohnzwecken benu : Negel wird der Wobhnuncsuchende dies sclbit bei der Gemeindebehörde beantragen; es ist indessen nichi auêgesclossen, daß die Bebörde das Einigungsamt. aub dann anruft, wenn na dem Scheitern der Verhantllungen mit einem neuen Das angerufene Eini rüfung der Verhältnisse, wenn kein unverhältnismäßi ür den Verfügungéberedti Bobnungsuchenden einen H hat über alle geseßlih notwendigen ortsübliden und dur die Be- sonderheit des Falles erforderten Punkte, insbesondere über die Höhe des ietzi tieiverbältnisses, die nah dem billigen Ermessen des Amtes zwedckentsprebenden Bestimmungen gu enthalten und mlt als zwis&en ben Parteien ge\ch{lossen, wenn der Wohnung- i | ‘inigungSamie zu bestimmenden Der Vermreter hat kein Wider-

Mietvertrag zu ließen.

M U R R

ich der Wohnungsuchende Zanweisungs- ungéamt hat dann nach er Nachteil m und dem

Der Mietvertrag

such an sie wendet.

ten zu besorgen ist, zwiscken i

Am 30. d. M. tritt

Mietzinses und die. Dauer des

mit innerhalb einer vom Frist bei diesem Widerspruch erhebt. ete Dez \pruckSro{t, sorhern nur die vom Finigungsamte fgstzuseßende und die evgánzende gescßlide Kündiguncäsbefugns (S 4 Abs, 11). Jn ‘den Ver- fahrenéborschriften wird vorzusehen fein, daß der Festsezung des (inigung8amts in jedem (Falle eine Anhörung dos Vermieters voraus- guethen hat, aub avenn er über seine Mietbedingungen bereits rnch '8 3 Abs. 11 Nr. 2 ider Gemeindebehörde Auskunft erteilt hat. Kann dem Verfügungéberechtigten nah Laye der Sache nicht zugemutet wer- den, daß er mit dem Wobhmuriasucbienden, her auf die Zuweisung der Gemeindebehörde in feinen Raumen untergebraht werden muß, æin Mietverhältnis eingeht, so kann das Einigunosamt anordnen, ‘die Gemeinde izn Stelle des Wohnungsuchenden als Mieter gilt und be- rechtiät ‘ist, die Mieträume dem Wehnungsuchenden aveiterzuvermieten (S 4: Abs. 2). Jst ein gomäß § 4 Abs. 1 oder 2 f avirksam gewoßen, so kann er wie jeder andere Parteien tur »egenseitige Uebereinstimmung aufgehoben oder ge- andert werden. |

Bei #Faprikräumen usw., die nit ohne weiteres zu Wohnzwecken benußt werten können, »rseint es untunlih, Hie Vornahme der Her- rTihtunggaubeiten und die Aufwendung*der hierfür erforderlid»en Kosten dem :Grundstücléeigenitümer der einem anderen privaten Beteiligten anzusinnnen. Bedarf #8 nah dem Grmessen ber die Unterbringung der Webrungsucbenden bearbeitendten Gemeindebehörde Der Heran- zié&hung solcker unbenußten Räume gur Herrichtung alls Wohnräume, o soll. die 'Gemieindebehörde die Raume gkgen Vergüturzg anffordern (können 6 ‘Abs. TSaß 1)... Das Einigungsamt bestimmt, wenn eine Einigung nit zustande kommt, die Höhe der Vergütung und die Durch hie Uebernahme, über deren Durchb- führung die Ausführungsbestimmungen der Landeszentralbehörde 8) nähere Anordnungen treffen nen, erlangt die Gemeinde das die Näume kuf ihres Kosten hereurihten und die so gewonnenen Wohñräume zu wermieten oder sonst an Dritte gw bl Abs. 1 Siat 2, 93),

Die Warschauer Presse bringt die Entschließung einer am 22. September in Warschau abgehaltenen Versammlung in der Angelegenheit der polnischen Ostmärken. hließung lautet, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet : die Gebiete der früheren Nzecz Pos- Njemen und des Bug gescichtlich, geographisch und g nen untrennbaren Teil Polens bilden und für feine politische Selbständigkeit und günstige wirtihaftiihe Entwicklung un- erläßlih sind, ferner daß deren Trennung von Polen eine Schädigung von ihres Polentums beroußten PViillionen der Bevölf Gebiete bedeuten würde, die durch Tausende uner!chütterlihen Willen der Zugehörigkeit zum polnis gestellt haben, fordert die Ver alle Schritte zu untetnet nischen Staate zu sicher Die „Gazeta Poranna“ meldet, daß Kucharzewski eine längere amtliche B-sprezun hatte, der wieder nah Berlin abgereist ist.

Großbritannien und JFrland.

Der Anwerbefeldzug in Jrland ist völlig mißlungen.

Fochs Versprechen sollte Jrland oon der Dienstpflicht ver- vor dem ersten Oktober 50 000 Jren | [ven würden ; bisher haben sich aber dem Noiterdamschen Courant“ zufolge nur 7000 Der loyale Teil Jrlands, Ulster, hat fich eben wie der nationalistishe Teil verhalten.

_In Anbetracht dessen, daß poliß jenseits des ethnographish ei

eseßter Vertrag rtiradg von Den

erung dieser von Unterschriften ihren chen Staat fest- sammlung die poli ishe Regierung auf, men, um unsere östlihen Gebiete dem pol-

mit dem Grafen Ronikier

Zahblungébedi naungen.

\hout werden, wenn si freiwillig me

erlassen (S 5 l Fällt die Ermächtigung der Gemeinde zu den außerordentlichen Maßnahmen der Verorbnung fort, fei es durch Ab- lauf der Zeit, für die \ie erteilt ist, fei es durd NRüdcknahme seitens der Lantæeszentralbebörde nab Aufhören des Bedürfnisses, jo sind dem Verfügungöberehtigtèn die Räume gurückzugewähren. Die G [muß ste, wenn nicht æœine anderweite Verernbarung gustande kommt, | der Bweckbestim:nung und Ausstattung zuy Zeit der Uebernahme entspricht. Die der] Gemeinde für die Nück- aewähr zuzugestehende angemessene Frist bestimmt, wenn hierüber keine erfolgt, das Einigungsamt 5 Ab4. 2).

ie nach der Mietershußverordnung foll das Cinfgungsamt auch die ihm hier übertragenen Entscheidungen nah freiem Ermessen und amdmfecklbar reffen“ (8 6).- Die N (ilbrenlfrei ist, mird dem Reicksfang h fwhrungsbestimmungen den Landeszentralbehörden (8 8) übertragen. {Wo sich infobge besonders \tnrten Mangels an Wohnungen außer- gemöbnlide Mißstände geltend maden, können die Landesgentral- bes Neichäfanzlers den Gemeindebehörden efugnisse ibertragen (8 9).

Zur Sicherung der Durchführung ber nach den 88 2, 3 von den zu erlassenden Anordnungen ist cine Strafvorschrift

Mann gemeldet. so gleichgültig

Norwegen.

st vorgestern mittag zum Besuch nhagen abgereist.

Der König Haakon i am dänischen Hof nah Kope

in einen ¿Zustand verseben, der der

Die Note, rung in Beantw Grafen Burian den türkischen Bois

welche die Kaiserlich türkische R egie- ortung der Note des Ministers des Aeußeren sterreichish-ungarischen Regierung durch hafter in Wien hat übermitteln lassen, laut Meldung der „Agence Milli“ folgenden Wortlaut: Der unterzeichnete Botichafter der Türkei bechrt sich, die Note der Kaiserlichen und Königlichen Regierung vom 14. d. M. w zu beantworten: Der von der Kaiserlichen und Königlichen Re an ‘alle fkriegführenden Staaten neutralen Lande Meinungsaustaush über die Grundsäße ehrenvollen Auffassung einvernehmlih bekunden \nicht erma Regierung den Wuns und Königlichen egierung un keit8gefühl und aufrihtiigem Ve Vorbereitung des Bodens für anze Welt umfassenden Friede riedlichen Dispositionen finde. Namen der Kaiserlichen Regieru bereit ist, an dem vorges

elung des -Verfahrens, das ge- rlaß von Aus-

er (8 7), der

‘behófden mit Zustimmu auch noch mweitergehende

_ gerichtete Vorsch vertraulichen

obligatorischen eines dauerhaften vollständig

Gemeindebehörden lerferderli (8 19).

Verbündeten olgedessen spriht die Kaijerliche er neuerlich von der Kaiserlichen cernommene, von hohem Menschlich- rsöhnungsgeist eingegebene Schritt zur einen gered)ten und dauerhaften, die n, bei unteren Gegnern die besten | Der Unterzeichnete har die Ehre, im ng zu erklären, daß die Hohe Pforte agenen Gedankenauêstaush teilzunehmen.

“Die im Kaiserlihen Gesundheitsamt bearbeitete Dru ck- wiederholt

\chrift über die Ratteavertilgung ist soeben in einer dritten durchgesehenen Ausgabe bei Julius Springer, Gerade in der heutigen Zeit, da Schaden durh die in Frage stehenden

agetiere tunlichst verhütet werden muß, ist die in der Drucf- chrift enthaltene gemeinverstärdlihe Belehrung über bewährte Verfähren zur Tötvng und Vertreibung der Natten besonders wertvoll und weithin willkommen. stück der Schrift beträgt 40 Pfg., bei Abnahme größerer Mengen ist er geringer.

aus, daß dies

Berlin W. 9, erschienen. jeder wirtschaftliche

Der Preis für das Einzel- Amerika.

Staatssekretär Lansing und der er Barclay haben eine

amerikanische britishe Geschäftsträg zufolge die Ratifikationen des Abkom jährigen amerifanisch-englischen S

r Reutermeldung mens über dea zehn-

Jn Ergänzung der Verordnung Sekt. 0. Nr. 278 444 chiedsvertrag aus-

vom. 31. Juli 1918 bestimmt der Oberbefehlshaber in den Marken, Generaloberst von Linsingen, auf Grund der §84 und 9b des Gesetzes über den Belagerungszustand:

Mit der Ausübung der Befugnisse, beim Chef des Feldeisenbahnwesens in B Sekt. O. Nr. 278 444, betreffend d \chiffen zu Lagerzwecen, übertragen sind, ist für das Gebiet der Warthe, der Neße, des Bromberger Kanals und der Weichsel füdlich von Marienwerder der Schiffahrtsbeauf- tragte Bromberg, Hermann-Frankestraße 3 (Fernsprecher 334/366), bestimmt. Die vorgeschriebenen Meldungen über die beabsichtigte In- anspruchnahme von Binnenschiffen zu Lagerzwecken sowie Anträge auf Genehmigung hierzu sind an die genannte Dienststelle zu richten.

keit zur Milde

„Reuter“ meldet ohne Datum, daß japanische Kavallerie

die der Schiffahrtsabteilutn 1 C Î in Nerchinsk eingezogen sei.

erlin nach der Verordnung ie Verwendung: von B

Statistik und Volkswirtschaft.

Hauptergebnisse der Ergänzungssteuer in Preußen im Jahre 1917. Mit der Einkommensteuerveranlagun deren Hauptergebnisse in Nr. 206 des „9 vom 31. v. M. berichtet worden ist, war in steuerveranlagaung für den dreijährigen Zeit Einer ihre Ergebnisse mit denen der Veranlagungen in den Vor, jahren bis zum Inkrafttreten des Ergänzung gleihenden Uebersicht, „Stat. Korr,“

werden durften, in belie veranlagung

für das Jahr 1917, über ich8- und Staatsanzeigers“ Preußen eine Ergänzungs- raum 1917/19 verbunden.

haben di

Oefterreich-Ungarn.

Die Wiener „Politishe Rundschau“ erhält von unter- richteter Seite zu Pressemeldungen, betreffend die Beratungen zur Lösung der südslawischen Frage, insbesondere derx

l Ergä 18steuergeseßes zurü ver- die das Königliche Statistische Landesamt in veröffentliht, entnehmen wir dfe folgenden

fügung geste 6 l vH und ein Zuschlag von + vH zur Deckung der Geschättou

Es beitrug 1895 1908/10 1911/13 1914/16 1917/19 der Ergänzungssteuerzensiien / 1) Gesamtzahl a. ohne Angehörige 1152332 1502570 1767 034 1940495 1980607 vom Hundert der Bevölkerung

3,74 3,95 4,44 47 dis vom Hundert der Haushaltungsvorstände und EinzelwirtsGafter 10,24 10,22 T 11,94 L 124

b. mit Angehörigen 4330709 5357396 6429 906 6 964 952 vom Hundert der Bevölkerung 14,c5 14 09 . 16,17 16,89 2) Neinvermögen in Millionen Mark 63 857,17 91 653,30 104 056,99 11527008 118 554 25 im Durchschnitt auf einen Zenfiten in Mark

55 416 60 998 58 888 59 402 99 858, 3) Veranlagungs\oll in Millionen Mark 31,05 45,01 50,651 96,50 58,23 im Durchschnitt auf einen Zenfiten in Mark 26,94 29,95 28,68 29,01 29,4, 4) Erhebungsf\oll*) in Millionen Mark 31,c6 45,01 63,02 70,24 87,27 im Dur@& schnitt auf einen Zenfiten in Mark 6,94 29,96 35 66 36,20 44 66.

1

*) Von 1911 ab einschließlich der Zuschläge.

Die Zabl der Ergänzungssteuer-Zensiten, also der wegen Vermögensbesißes von über 6000 4 zur Ergänzungssteuer Heran- gezogenen, betrug im Jahre 1917 1980607 gegen 194045 im Jahre 1914 (Friedenéstand). Ihre Zunahme * beläuft fi somit auf 40112 oder 2,1 vH, wie denn überhaupt seit 1895, dem ersten Veranlagungsjahre nah dem Inkrafttreten des Crgänzungs- steuergeseßes, ihre Anzahl dauernd gewachsen ist. Freilich war unter dem Einfluß des Krieges der Zuwachs der Zahl der Er- gänzungösteuer-Zensiten voa 1914 auf 1917 sowohl an si wie auch verbältnismäßig weit geringer als der noch ganz in der Friedens- ¡eit liegende von 1911 aut 1914. Dieser stellte fich auf 173 461 oder 9s vH, also auf fast ein Zehnmel. Von der Gesam!zahl der Bevölkerung machten die Veranlagten im Jahre 1917 4,9, drei Jahre früber 4,7 vH aus, von den Haushaltungsvorständen und Einzelwirts{aftern 1917 genau, 1914 fast ein Ahtel.

Ueber die Zahl der „veranlagten O O Ot der Zensiten etn schließlich ihrer Angehörigen, können für 1917 nah Lage der Statistik feine Angaben gebracht werden, Im Jáhre 1914 betrug sie 6964952 Köpte oder etn'as mchr als ein Secstel der Gesamtberölkerung. Seit 1895 war die Grundzahl ununterbrochen gestiegen. e

Das MNeinvermögen der Ergänzungésteuerzensiten, das ih nach Abzug des Kapitalwertes der Schulden vom Gesamt. (Noh-) Vermögen ergibt, bezifferte ih im Jahre 1917 auf 114,6 Miliarden Mark, 1914 auf 1153 Milliaiden Mark. (Cs hat fomit in diesem Zeitraum um 3, Milliarden Mark oder 28 vH, wie überhaupt scit 1895 obne Unterbrehurg, zugenommen. Allerdings war jener von 1914 bis 1917 sih ergebende Zuwahs wie béi der Zensitenzahl und wie bei dieser unter dem Druck der Kriegslage sowohl nah der Grund- zahl als auch verhältniämäßig bedeutend fleiner als die roch im Frieden erfolgte Zunahme von 1911 bis 1914; denn leßtere betrug 11 s Milliarden Mark oder 10,6 vH, also fast ein Neuntel. Neben der Aufbrauchung von ‘Vermögen während des Krieges, besonders soweit es sich um den Mittelstand handelt, hat au der Kursrückgang von Wertpapieren verlangsamend auf die Vermögensvermehrung gewirkt. i

Seit 1895 hat sih das NReinvermögen bis zum Jahre 1917 um 85,7 vH vermehrt, alio fast verdoppelt während die Zahl der Zersiten in der gleichen Zeilspanne nicht so kräftig, nämli nur um 71,9 vH oder fast drei Viertel gewachsen ist. Dementsprechend ist auch das Durch|chnitt8vermögen der Veranlagten 'm Berichtejahre mit 59 858 4 nicht unerheblih, und zwar um 4442 #, größer als im eusten Ver- O A Nur einmal, nämlih 1908, war ein noch höberer O ttswert zu verzeichnen gewesen, der fast genau 61000 auêmachte.

Natürlich N die für das Berichtsjahr ermittelte Vermögens- summe von 118,6 Milliarden Mark keineswegs. das gesamte Privateigentum in Preußen. Vielmehr wäre noch das Bermögen der 13595 141 Haushaltungsvorstände und Einzelwirtschafter hinzu- zurechnen, die niht mehr als 6000 4 besißen 17 Ziffer 1 des Gigst.-Ges.), sowie das der 279 595 Besitzer von mehr als 6000 Vermögen, die troßdem von der Steuer freigestellt worden sind, weil ihr Einkommen nicht größer als 900 4 ist 17 Ziffer 2 des Ges.), oder weil besondere persönlihe Befreiungsgründe vorliegen (jür Witwen, Waisen usw., § 17 Ziffer 3), oder weil sie in ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt sind 19 Absay 2), oder weil ihre Veranlagung einstweilen ausgesegt ist. Jn den Händen aller dieier ersonen befindet sih offenbar noch ein nah Millianden zählendes ermögen. y j Das Veranlagungs\ol] der Ergänzungssteuer-Zensiten ist von 189 bis 1917 ununterbrochen gesti-gen, irsbesondere von 19 bis 1917 um 3,4 vH auf 58,2 Millionen Mark. Auf den Kopf der eranlagten machte cs im Jahre 1917 29,40 #6 aus. j Volkswirtschaftlih weit wichtiger als das Veranlagungss\oll ft das Erhebungssoll. Dieses ergibt si, wenn man jenem dle staatlidben Steuerzuschläge hinzurechnet. Leßtere beliefen sich anfänglich, d. i. seit dem 1. April 1909, auf 25 vH der zu entrichtenden Steuer und wurden dann mit Geltung vom 1. April 1916 an weiter au 90 vH erhöht. Bis 1908 waren demgemäß Erhebungs- und Ver- anlagungssoll gleich. Das Erhebungsfoll vermehrte si dann wie das Veranlazungssoll nah wie vor andauernd, und zwar von 1914 bis 1917 um fast ein Viertel auf 87,5 Milltonen Mark. Diese starke Zunahme ist fast ausscließlih auf die erwähnte Erhöhung der Zu- {läge zurückzuführen. Im Berichtsjahre machte das t urhscnittliche Erhebungssoll 44,06 4 aus, d. i. der höchste bisher erreihte Betrag,

Wohlfaßhrtspflege.

Zur Bekämpfung der Wohnunagsnot in Bayern. In bayerischen Stadtverwaltungen herricht eine lebhate Tätig- i rung der drohenden Wohnungsnot. Die en Kollegien in Nürnberg bewilligten 2 Millionen Mark zum Bal von 200 Wohnungen in Holzbaraken und für die Zahlung von 05 shüssen an Haubsbesißer, die zur sahgemäßen Einrichtung von Woy- gungen in Dage schossen bereit sind. Die Baupolize:-behörde München hat sich nah einem Aufïaze A. Guts in der „Zeitschr! tür Wohnungswesen“ damit einverstanden erklärt, daß Wohnunge in Dadchgeschossen, die bisher nur zur Hälfte ausgebau bigem Umfaüge hergestellt werden A falls wenigstens eine Abstellkammer von 5 qm für jede Wohnung p ein gemeinschaftlicher Trockenspeiher von 30 qm übrig bleibt. ust ber jeder Bau, ob Neubau oder Umbau, heute einen Kapiktalver bedingt entsprehend der Spannung zwischen der gegenwärlige! Kostenhöhe und der nach dem Kriege sich bildenden Dauerlinie l en die Münchener Stadthehörden weiterhin cine Summe A zunähst 300 000 4 für verlorene Baukostenzushüsse und a einen A an verzinsbaren Darlehen von 500(00 4 zur B it. Dec Zinsfuß beträgt 44 vH. wozu eine T D ; S On : d-

treten, im ganzen also 6 vH. Die Geschäftsführung ist dem Grun und Hausbesiterverein übertragen worden, jedoch unter. Mitwirkung

des Stadtbauamts und desg städti

en Wohnung83aml!s, egel nur an die vom hat ‘die Höbe

London, 24. September. (W.T.B.) 2230/9 En 5 % Argentinier von 1886 Japaner von 1899 —, von 1906 578, 44 9/9 Russen von 1909 Canadian Pacific 172, Erie —, Pennsylvania —,—

Der Eigen- Wohnungs- Höhe der Mieten sie innerhalb von ngen steigern. die einschließli der le bayerischen i ilânglihfeiten vwegs, wollen aber eine eler Art erreichen, da mit ot durh neue D

tümer darf die Woh amt zu bezei mit dem Wohnungsamt zehn Jahren nur unter gewährt zugunsten v läume enthalten. e Nahhteile und Unzu

Io ( alise Konsols 582, 4 °%/%o Brasilianer von 1889 Portugiesen —,

Gs{windt, Frankenthal 1. Zedler d, Gebr. cis, Tilsit. 5. Car! Tabel, Greußen 10, Carl / CEemeindekasse Delve 10. Karl Quinat, Rittergut Braun 10. Ernsd Herz, Landau 10. Braunschweiger Molkerei E. G. 20. G. A, Sachs, Dertgen & Schulte, G. m. b. H., Berlin 20. Samm- arnißer Sipar- und Darlehnskassen- ¿ärberei Alb, Nömer G. m. b. H Kreis-Kommunalkasse Altena 3000. il Provinz Hennegau 158,56. Friß, Kraaß, Rastede 5. Clemens & Vog!, Braunschweig d. Jasscy, Kaufmann u. Handelsrichter, Kl. Wiesenau 20. berg, Inh.: W. Lummerd 20. H. v. Niebelshüß, Motsclau 50.

Grundmann, Loisd# Braizfo, Æ[. Grusdorrem d: üller, Mittereut Bintförth 10.

nungen in der N Personen abg zu vereinbaren und ten Bedingu

Pillrwoösche 3. L E

5 9% Nufsen , Baltimore and Ohio —, National NRailways of Mexico 7#, , Union Pacific —.—, ‘onda Copper —, Ri De Beers def. 16}, Goldfields 2, /o Kriegsanleihe 95, 4 9/6 Kriegsan!eihe 1034, Privatdiskont 327/,,, Wechsel auf Amsterdam kurz 9,894, Wechsel auf Paris 50, Wechsel auf Paris kurz 26,08.

25. September.

werden nur l , Southern Pacific —,— United States Steel Corporation 117, Anac / Chartered 17/4, Nandmines 21/5. 5 0 32 9/0 Kriegsanleibhe 88 preis 493. 3 Monate 26, Amsterdam, behauptet, S{bluß flauer. Wechf Wien 16,90, Kopenhagen 62,374,

Paris 38,10. l. 3 0/0 Niederländisch Petroleum 522, andel8bank 182è, sland —, Southern Pacific —, Pacific 1222 Französisch-

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m n Arbeiten b Unkrautjäten, Kartoffel- Kohl und Wruken verwen e auch mit den P ium Dreschen wertvolle t find immer neue Anforderungen auf orden eingelaufen. begriffen, wenigfiens da, wo (Mitteilungen der

Domäne Gatersleben 509. & Forderer, Cassel gall, Kaukchmen 3.

und NRübenhacken, Ver- det worden; an manchen jeßt leisten sie bei Gerade in der leßten „ZUngmannen bei den Kreis8- : ist offenbar im S die Jungmannen bei der Deutschen Landwirtschaft

{(W. T. B.) lhelmshoöhe 100.

29, do. auf wei

(W. T. B.)

in dessem Verlaufe 300 000 Aktie mania, Epe 10.

) n den Besitzer Beginn der Börse eine recht zuversihtliche _ Bevorzugt waren in der Hauptsache indu- während Eisenbabnaktien noch im Hintergrunde i n Verlauf schritt die Spekulation dazu, ibre Ge- winne sicher zu stellen und die Haltung wurde etwas matter. Nachmittags indes fanden auf einigen Marktgebieten erneut Küufe statt. Der Schlu verkehr vollzog fih in unregelmäßiger Haltung. Geld: Fest. Ge

f 24 Stunden Durhschnitts\aß 5}, auf 24 Wechsel auf London (60 Tage) 5, Wechsel auf Paris auf Sicht 5,48,00, Silber in 3 9% Northern Pacific Bonds 563, 4 9/9 Verein. Staaten 1064, Atchison, Topeka u. Santa Fs 85, Baltimore und Ohio 54, Canadian Pacific 1625, Chesapeake u. Ohto 574 hicago, Milwaukee u. St. Paul 481, [linois Central 94}, entral 734,

Das Voruriteil

Arbeit geiehen

s bert/Behr 5. 8gesellshast.)

Schulße, Hambure-Horn 50.

Richard Anders, Nud- Sandel und Gewerbe,

Die neunte Kriegsanleihe und die Krieg3anleißezinssheinen bei

eihrungen auf die neunte Krie eptember bis 23.

mhburgi\be Baugewerks-

Stunden letteé : e H bs- u. BataillenLarztes" (aro

Einlösung von 4,73,00, Cable

der Post.

gLanseihe nehmen vom E ent- em Zeichnungss und die Unter- schalter ver-

| Darlehen 6,

Transfers 4,76, Barren 101 Bonds 192

aus Brüggen 10. / ( gl. Oberamtmann, Ant Grimniß 10. Direktion d. städt. Anstalt f. Gpileptisce (Sammlun), Berlin 78,30, Landrat Jork (Sammlung) 8167,48. Wilh. Bartholomä, Mutterstadt 5. Warendorf

i Oltober auch ; Z'ihnungsbedingungen mit em nur der gewünschte Bet

sérift einzurü N Mettag

Walter ODehmke, Ber- Lambrecht & Matthias, Spar-.… und Dar- Frau Dirsktor Henriette ‘Nolant-

üde, Grunewald 20. Tsakes & Co., Hamburg 20. Generalmajor von Waçenhoft, Rosen 20. Kal. Battenberg 20. Otto Scäfer, Büdingen 25. Frh. von Tschauemer, 39, Julius Rother & Co., Mitterteih 50. Gebr. Hartoch, Düsseldorf 50. Dr. Walter Kahn, Berlin 100. Berliniske Letens- Trierische Kisten»

Denver u. Rio Grande 44, _ Louispille u. Nashville 113, j Norfolk u. Western 1034, Pennsylvania Reading 884, Southern Pacific 864, Union Copper Mining 681, pref. 1104,

den sind, werden an jedem Post Pongs Gr Klceterg 10,05

Um die Einlösung der leihtern, nehmen alle Po)tan [leninhaber solche Zins\ zu den während des Kriege ungen vom 21. des dem aehenden Monats ab in Zahlung oder

Oktober fälligen Zinss

acific 1245, Anaconda Kriegsanleihezinsscheine zu er- United States Steel Corporation 1114, do. die Landbriefträger und heine einschließli der s ausgegebenen Reichs- Fälligkeitstage vorher- schen sie gegen bar heine werden also

Forstmeister a. D. Steinmeg,

die Posthilfast BintsGetns, I

Berichte von guswärtigen Warenmärktehn. \chaßzanweis

(W. T. B.) Baumwolle. Umsaß davon 3400 Ballen amerkt- Für September 23,61, für Oktober 23,31. 25, Brasilianische 14 Punkte höher.

New Yoeork, 24. September. (W. T. B.) (Scbluß.) Baumwolle loko middling 32,75, do. für Sept. —,—, do. für Oktober 31,50, do. für November 31 20, New Orleans loko middling 32,50, Petroleum ses) 19,25, do. Stand. white in New York 15,50, do. in Tanks 8,25, do. Credit Balances et Oil City 4,00, Schmalz do. Nohe & Brothers Weizen Winter 237 clears 10,75—11 25, Getreidefraht na Rio Nr. 7 loko 9 do. für März 9/3

Berlin 184,55, tegener, Nitteraut Stronn 5. ( nde-Vorsteher Krambeck (Sammlung),

versicherungs-Ge

Hammerstein, Berlin 5. Gemei O\t-Ratekau 10. Friß Quos 1. Fa. K. Quos, Kunze Jacoby, Naclaß, Berlin 2500. E. Craaß, Hamburg 9. Ü Industrie-Kino, Duisburg-Hochfeld 20. Akademisder Verein für Naturwissenshaft u. Medizin an der Universität Berlin 27. Gemeindevorstand “Gettorf 50. Zentral-Molkerei e. G. m. b. H., Adorf 100, Srader, Akresck{fronze 100. H. Ahrensburg, Caracas, Ergebnis von Sammlungen in Frau Marg. Nitschke, Ger b & Steinberg, Berlin 5. ¡ielefeld 5. A. Theile, Berlin 5. Heinrich Horn, Anklam 10. H. Fürstenwalde 10, Molkerei Frielendorf, e. rielendorf 10. Max Mernfeld, Halle 10. Wilhelm A. C. Wes bed 10. Gebr. Multhaupt, Hildesheim 10. 1 . 10. August Suüßdorf der Firma Suüßdorf & Cie., stein 10. v, Czettvih, Seitendorf 29. s Magdeburg 25. Freiherr Krigge, Endorff 50. Jaccb. Lobethal, Bres lau 100. Landrat von Nosenstiel, Li f.-Negt. 168, Offenbah a. M. 542. Erlos für die Nagelung eines eisernen Kreuzes 1200. F. Wertheimer & Co., Bielefeld 2000. W. Rauch, Stettin 10. Fr, Mühlenberg, C. Seidelmann, Bremen 10. 10, Gebrüder Witten, Helmstedt 10. Heinrich Stern &-Co., Berlin 10, Ph. J. Körber, Samenhaus, Frankfurt 10. Theodor Steudel, Maurer- u, Zimmermeister, Neuwelzow 20. Zueerfabrik Landsbc rg

(Gemeindevorsteher Stave (Sammlung) Rittmstr. a. D. Arnold von Reden, Nethen 50. G. Baerwaldt, Pulverkrug 50. Westdeutsche Kraftfutterwerke, G. m. zündwarenfabrik Starcke & Co., Melle 109. ce Hausfanzle Warmbrunn 3090. Weißenburger & Cie., Cannstatt 1000. von Borz, Tolkéd Sammlung des Kreises Sulingen 5044,32, Gustav Mammen, Alt4 M. J. Teich, Berlin 5. Hemme, Bestenbestel 5. Lud- wig Dahlem, Cöln 5. Apotheke d. Kreiskrankenhauses Berlin-Britz 6. M. Keller, Köniasberg 10. Sammla. d. Angestellten d. Kal. Por- zellanmanufaktur Berlin 10. C. E. Pfister, Berlin 20. Kohlenhandl., Glogcu 20, Gemeinde (Sammlg.) Günsb bes. Th. v. Hülst, Norden 50. Wilh. Große-Braukmann, Guts= pächter auf Haus Mundloh 50. Otto Piest, Holzhdla., Wi Holzwaren-Fabrik G. Grimme, Witistock 100. Dr. M. v mann, Benkendorf 1000. von Jagow, Krüden 3,50. Oberamtmann, Preuß. Börnecke 5. Bruno Hirsbfeld, C Henoch, Berlin 10. Konsum-Verein, Preuß, Ant. e. G. Stüßerbah 10. Saorauer Konsum-Verein e. G. m. b. H, 10. Oberstlt. von Düring, Horneburg 10. Wolf Wedell, Berlin 19. Nittergutépächter, Johannes-Mühle 30. August Thielen, Eupen 50. Kirchspiel vorsteher Büsum 50. {Friedrich Loß & Co., Wolmirstedt 100. Stadta fasse Bekum 250. Eifenhüttenwerk Marienhütte b. Kokenau A.-G. 9000. Moriß, Feldpost-Sekretär 5. Greke, Biesenthal 3, C. Lan mann, Pirkau 5. Curt N. Vincen Hannover 5. Wätjen, Siebeneichen C. A. Friedri, Maurer- u. Zimmermeister, Sorau N. L. 5. Mühlen= bes. 1. Gutsvorstand Sandelcwsfy, Spitler, Lindenhof 1. Bahnarbeiter Schäfer, Lin son, Königsberg i. Pr. 10. Edm. Stanko, Fetle burg 10. Jul. Marcus, Hamburg 4, Dahlem, Sppende des Herrn Erich Fiedler Crefeld 20. Major v. Nobbe, Hannover 20. großhandluna, Stettin 60. Döge & Werk, menges & Sck{armann, Giesonkirchen 50. 100. Aus dem Felde: 11, 221, 233,40. H Berlin, Alsenstraße 11, im September 1918,

Das Präsidium:

ster und Minister des Innern, Vorsißender, Köfering, Königl. Bayerischer Gesandter, von Locbell, Staatsminister und Ober- Kommerzienrat, ge\chäfts- Herrmann, Kommetzienrat, Direktor der Caspar, Wirkl. Geh, Nat, Dr. Cun8, Geh. Neg.- ommerzienrat,

L A 24. September. j (Sammlun, î S Die am 1. infuhr 3400 B

j ingeli kani Jaumwolle. hon jest eingelöst. anische Baumwolle

Texas 24 ndorf 19. Werner è “t

B. Küfer,

Sterkrade 10. Die Gelsenkirchener Be neunte Krieg8anleihe 10 Anleihe gezeichnet. Berlin und Mellenba

Der Jahre Gesellshaft D einen Nobgewinn auf Kc anlagen und der Abteilung S 2219566 4 und veischieden 33 593 540 4 Hiervon gehen ab für Generalfos für vertchiedene forstige Unkosten 683 euerversicherung 100 000 46, für reibu:-gen auf die Anla 10 951 793 46 Es verbleibt sor dessen Verwendung der Genera wird: Zuwendung

rgwerks-Aktiengesellshaft. hat auf die j Millionen Mark wie Die Vereinigten Bornkesselwerke ch i. Thür., zeichneten eine Million. 8absch{luß der Harpener Bergbau-Actien- mund ergibt laut Meldung des „W T.B *“ Koks und Briket18, aus den Teeröfen- Biffahrt einshiießlich des. Xortrags von er Nebeneinnahmen

bei der ac)ten

m. b. H, refined (in Ca

orto Cabello 1030. F. Brenneisen, ladSdorf. 3. Haase & Sibrodt,

Gustav Kramer,

Western 27,10,

Zentrifugal 7,28, Großbaum 3,

4, Mehl Spring - Wheat ta. O: 3.

ch Liverpool nom. &, do. für September 8,50, do. für Januar 9,10,

rz 930.

le Supply. Weizen 79 531 000 Bushels. Rio. de Janeiro, 23. September.

Zufuhren: in Rio 160.0 Sack,

G“ m.u. H.

im Betrage von en 7250084 4, 429 M, als Nükstellung für Bergschäden 1 500 000 4. Zu genwerte bestimmte der Aufsichtsrat nit ein Reingewinn von 13 108 332 4, [versammlung wie folgt vorgeschlagen 1 für gemeinnüßige Zwecke 250 000 #, Gewinn- ( Aufsichtsrats 434 042 4, 12 vH. für die Altionäre, wie im Vorjahre, und Vortrag auf neue Nchnung 2 224 290,34 „4.

Die Cröllwigter Papter vor, 25 vH für die Aktie zu verteile

Die Ammendor {lägt laut ,

(W. T. B.) Kaffee, Hofmann-Herz,

in Santos 48 000 Sa. Gustav Fuhrmann & C:

pie_ 900, Offizierskasino tes Stadtkasse der Stadt Plön,

Nationalstiftung für die Hiuterbliebenen der im Kriege Gefallenen.

232. Gabenliste.

Bei den Posftämtern gingen ein: Postamt Murow 9,90. Post- amt Lübeck 2,90. Postamt Binghaun 4,90. Postamt Memel 9,90, ostamt Schlochau 4,90. Postamt Lutter- / rüssel 14. Postamt Petershagen 1,90. rankfurt a. O. 59,99. Postamt 1, Berlin C. 9,90. Kaiserl, iel 050, Kaiserl. Postamt Tiefenort (Werra) 1. Postamt Kaiserl, Postamt Liblar 9. Kaiserl. Postamt ostamt Düsseldorf-Nath 0,B. ünderoth 0,95. Postamt Sterkrade 2,50. Kaiserl. Postamt Zwiscken- ahn 2,95. Postamt-Hauptkasse Aschersleben 4,95. Postamt Braun- i ostamt 1, Cassel 5,95. Postamt Salzdetfurth 6. Postamt Flensburg 9%. Postamt Nohnstol 9,95. Kaiserl. Postamt Soltau 17,95. Postamt 56, Berlin 19,95, Kaiserl, Postamt 13, Hamburg (Krieasfürsorge des K. Fernspreck- amts) 50. Telegrammannahme des Kaiserl. Telegraphenamts Koblenz 250, Kaiserl. Postamt 1, Stettin 6,48. Postamt Bernsdorf 19,90. Kaiserl. Ober-Postkasse, Dortmund 24,95, Postamt Marienburg 3,48,

stamt Flensburg-Mürwik 13. ostamt Milkzn 36,80. Postamt oftamt Margonin 49,90, Kaiserl. Dtsch. Postamt Bojanowo 4,95. Postamt 1, Brüssel 40,90. Kaiferl. Postamt Nordhausen 64,10. Kaiserl. Postamt 16, Breslau 2,95. Kaiserl. Postamt Eisenberg 9,95. Kaiserl. Postamt Augustenburg 23,9%. Hauptkasse der Kaiserl. Dtsch. Post- und Telegraphenverwaltung in Belgien, Brüssel 752,50. Frankenberg 1. Kaiserl. Postamt, Gleiwiß 1,95. Kaiserl, Postamt, Langerwehe 1,9%, Oberpostsh. Heuse, Hohen. Neuendorf 2. Kaiserl. \tamt Nerburg 10. Postamt Stralsund 8,95. Kaiserl. Postamt Nönneburg 30. Postamt 1 in Brüssel 73,50, Kaiserl. Telegraphenamt, Nostock 0,95. Kaiserl. Dish. Postamt, Bassum 50. Postamt Merzig (Saar) 2. Kaiserl. Postamt 13, Hams- burg 50. Postamt Heinsberg (Nhld.) 10. Zweigstellz der Postkriegs- ostamt, Friedland (Bez: Breslau) Kaiserl. Postamt, Falkenberg 41,90. Postamt 5, Wiesbaden 3,50. Kaiserl. Postamt, Siegburg 8. Post- ami 1, Brüssel 88,30. Postamt 66, Bevlin 19,95. (Lehrter Bahnhof), Invalidenpension d. ehem. Unteroffiziers A. Simon } . Vleichröder, Berlin: bewiß, Budow 1000. Deutsch-Asiatische . 259. Direction der Disconto-Gesells- schaft, Berlin: Preuß. Centralboden-Credit-A.-G. 5000. Frau Auguste Warlih 100. Diskonto-Gesellshaft Berlin: Samm- lung von Herrn und Frau Hermann von Nimtsch: feld, Trachenbera (Schl.) 500. Prinz Habfeld-Trachenberg, Graf Al. Haßfeld, Ottendorf 250. Frau v. Hansemann, Berlin 500. Erz. Freifrau v. Loe, Bonn 300, Frein Mar Freiherr Franz v, Loe, Bonn 50. Freifrau all 100. Oberltn.

MReinstedt 10. A. Kädinc, Schwiebus

fabrik s{lägt laut „W. T. B."

fer Papierfabrik, Nadewell b. Halle, d 500 4 Sonderausshüttung

H., Landsberg 20,

ostamt Dortmund 4,90, Dätgaen 23,05.

W. T. B.“ vor, 36 vH un bah 14,90.

in Kriegsanleihe für die Aktie zu verteil

Laut Meldung des „,W. T. B." betrugen die- Roheinnahmen der Canada-Pacific-Eisenbahn in der dritten Septemberwo 3 114 000 Dollar (150 000 Dollar mehr als im Vorjahre).

b. H, Bochum 100.

dmersleben 3,01. Reichsgräfl. Schoffgot)

Feldberg 50. Kaiserl, garmsfiel 3,

Börse in Berlin [Notierungen des Börsenvorstandes) bom 26. September

Postamt 40, Berlin 9. K Stoenert,

ach 20, Guts vom 25. September 1 ttitok 100, ._ Zimm2r- G. Schaeper,

ulm 6. David

100 Gulden * 309 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Finn.Mark 76 100 Frankcn

100 Kronen

stamt Neuwied 4,95. Katserl. Postamt, Mocker 24,30. Vallerysthal-Dreibrunnen 12,50.

L 1 l U 20; tamt Flensburg 9,95. Menzingen

Konstanti- Madrid und

b, Hannovershe Verlagsanstalt,

100 Piaster , 20,40 49/00 o. Georg Sca1tbert, Doschko 5,

Barcelona 109 Pesetas

Postamt Memel

2040 20,59

Lokomotirfühßrer denhof 1. E. Jacob« nbauermstr., Ginden= 20. Wilhelm Horstmeyer, Wilhelm Lückerath jr., (F. Krahnstoper, Wein Friedeberq 50. Carl v. Lehmann

Lindenhhof 5.

Die heutige Börse zeigte ein ruhiges Ausschen; auf allen Ge- bieten war nur eine sehr geringe Geschäftstäti / Stimmung war daher lustlos und zum Teil e

besonders für Petroleumwerte. Der Schluß war unbelebt.

j bilfe Hamburg 2, 100. Kaiserl. feit wahrnehmbar. | 10. Postamt St. Wendel 0,25.

er etwas {wächer, ; Postamt 40

: ' ean 1, Brüssel 500. Berichte vom au8wärtigen L da B Ba: bon

ien, 25. September. (W. T. B. ei der geringen Auf- nabmefäbigkcit des Marktes hatten fortgeseßte Entlastungsverkäufe der Spekulation Kursrückgänge um 8 Neben den in der Kulisse

Dr. Drews, Staatsmini Graf von Lerchenfel5- 1. \telly. Vorsitzender.

präsident, 2. stellv. Vorsißender. Selberg, führender Vizepräsident. Deutschen Bank, S Unterstaatssekretär im Neichäwirtschafts Nat, vortr. Rat im Ministerium des ÎJnnern. Generaldirektor der Mannesm Francke, Professor. Gesandter. ministerium dd, Kammerherr, Kabi Vielhaber, Mitglied des Direktori

bis 15 Kronen zur Folge. anen en pap ergangen ASAN Schi ien, Kohlen-, Metallfabriks-, Maschinen- und Bauwerte in D Ee E Fn den meisten Fällen entstanden dur {chlüsse erheblidhe h altung des Aktienmarktes hielt bis zum Schluß des Verkehrs an. er Anlagemarkt behauptete bei vermindertem Geschäft seine feste

tember. (W.T.B.) Amtliche Notkerungen der Berlin 173,30 G, AB E E G., i 209, Kopenhagen 329 E N G 260/00 H. Christiania 926,79:G. 5. 36,00 B., Marknoten 172

g. b. Loe, Cogenhaus 60. i v. Hartmaîïn, Neichen- / | Freiherr v. Hartmann, NReickenhall 100. Frau Gräfin Marie Spee, Reichenhall 100. Graf Dürkheim, Stein- gaden 250. Freifrau v. Henneberg, |Steingaden 100. Capitain, Steingaden 100. Heinz v. Erz. Frau Gräfin A. Slippenbah, Berlin 100. Frau Gräfin Karl Beissel von Gymnich 70, Düsseldorf 100. Dresvner B rih 10. G. H., Frankfurt 500.

Rudolf Krüger, Berlin

in Mitleidenschaft

die vereinzelten A Die matte

Kurseinbußen. chakmeister.

Frau Edm.

annvwöhren-Werke Düssel Kusserow, Salzburahofen 200.

v. Noftit-Drzewiecki, Könial. Sä&sis&er yer, Ministerialrat im Kgl. Bayer. Skaats- Freiherr von Spiveznberg, Köntak. nettôrat Jhrer Maj. der Ka

g Wien, 2. Devisenzentrale. 936,90 B., ) 326,75 B., Stockholm 368,00 G , Konstantinopel 35,2ò

i j À Dr, Schwe von 4 Erz. Freifrau Noth v. Schreenstein, anf, Verlin: Frau Agnes Hein- %. W. Krause & Co., B

9000, Bei der Nationalstiftung: Karl

¡serin und Köniain,

Fried... Frupp A-G,

onums der F