1918 / 233 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Oct 1918 18:00:01 GMT) scan diff

L u - taten

Lu GS-2: Ti R T Ege

E:

mamnftraße 25, iht unbetannte halts, unter der Becha Mrz 1916 dem Beklagt

m i a Li be A o

naer,

n hb 4 3 í ms F , s - f ck= aben babe ¡v:73 A1fza62 Hei der Poft, | S

August 1916 au den

¡utt taEle Y d-2 ¡urtdivzabien, 4} das

Aufent- j drauStén Bairag nebft 4 9/4 Sinsan seit { er imidzm 31.

Sigantürmer gehörige a. 1 Ballen weißes

s __ Kläger j Funftbaumwolle, gez. U. S. 1, mit einem Uzteil, falls gegen | Reingew. v. bS,ò kg, b. 1 Ballen weiße

¿M 54 k s 4 47, F narf 2 4 zal as Falis I d g » E Ser Bellaate iedoS die Ware unter iSerbeiteleMurg, für vorlä:fig voll, | und macofarbige Kvrstbaumwolle, gez. E G rge q E nte y Fred f erfiAr | M D 2, mit eirem LEIR w. v. 96 o kg E O n R I E jo. 1 B-llen weiße Kuoftbaumwolle, gz. oft:rrfliZtize olâufiz vollit- edbare| Beklagte | M. S. 3, mit einem Reitegew. v. 83,5 kg NRerurteilura te3 Nets ur 2afluna i Kier . M R. Ma da Ds E L n Ard T L EREE R Es as ad Du ET, L VEL 3 ¡ i Va i Weie K T HDIUMMOLe, Gti. Pon 120 t einbuaertzwanz i Marl ¡auf Mittwo Dezember j M. S. 4, mit cinem Heinger. v. ol kg Debit 4/0 Z nfen feit 1. April 191 1918, Sormittags 10 Uhr, geladen | ehe bei der Firma Alfced Leonhardt in E M ROS R PeS Hei] WSolugen, den 10. September 1918. j Hammermüble bei Hainichen lagerten Er dir Setiaue 1 das Kör Der Gericht reibe j Zur Festsewung des Uebernohmepreises Frtedribitc.15, Z E Ee EGI 5 Köniclihen Amtögerihis ¡wird am 58. Oktober L918, Vor- E Êe per at Bad dit E R R 46734 M R mittags L0è Ube, vor dem Reths- werk, Abt-ilong 192, auf der . De- E ; 1 ciedsgeriht für Krieg8wirtshaft in Berlin zemder 1918, Vormittags 2) Uyr, Zur felliegung Des Liebernaomepreiee i o 61, Bhuigineritraße 927, I Oder- wol aden ir als Srirasbedarf bei der Strma A Hi epo O R E geladen. L j E a9 SSTgeoets 2er Firma D. D- j geshcß, verhandelt werden. Der unbe- Werltre n S Umer » | GAU/LAA! i k Y 1 U ente'arvete 11 Hallen Tr b 4 utim:r wird Hiervon henad- i 4 fs e mol lrt Tom H e - Zuutotie h) Dtr *14, 1 R R Œœ 2 E «A s R Gg 4 “e LTEE G eriHt?!Hreiber des Kön ¡lichen Amts s S E A T A E j In dem Termin wird verhandelt gerlis Di Le Hi L132 L E E LiBe 2/224 und en werden, auß wenn dzr | de idi A ifober RDAS 25% ttans : L257 L ihr, e nit vertreten sein sclite, [40780] Deffentlie Zustelizeng. L, HergeGer vor dem Reichs Yiers-| Serlin, den 28. September 1918. Der Ravfmaaun Favag LZTrôfter rae! fir ÆriecSmirti@art Werlin| MotPasHied2ceritt für Scieccswirt! A2 s Gra A 07e U e as L L D Ar Lb Da L Le u v. d ck i e. Koblenz, {5er voln äkttgte S, 6 Bittneritraße Vi thandelt 7 e Dee 1 î T Hc Ly wi Li i Nebt3an= 2s N n ß 4 y C “0 g v 3 4 4 i [9 vei Koblenz, klagt gegen : Georg Waguee at tors ao d M5 M ti Barnum und Bailley, unter der Bebauptz:ng 2 na senen ieSntiza | \0-lihfeit und fei bâitzifsen nihi imsiande sei, ust j - e 4 Q ror C O0 nerachmen, zu l-iten, das bon demi A Sto D is ES { [20232] i E Kläger in die wit dem Beklagten ge-|.. A5) 2a Sis E E Galen i Ausiofung von HuseizesGeinen, CAof TEA Af ; ur 24 al eóbedarf enteignete Ballen E he aus 1 S j E sblofsere ftile Geselichafi [eidwei!e zum E OHA E Bs Bt R35O L E | Bei der am 19. Zunt 1918 e folgten DVaotrieb des Zickus eingebrgYte Inventar, [L 5,20 Sl B 15 2992 £2, j Auslosurg der am 1. Jannar 1919 fälligen und zwar das lebende dur mangelhafte 7134 27 7199 e A ls S Emorti}attonérate der auf Grund On Fütterunz der Tiere, geiähroe un» lebend-8| A e m n H R M n umi e f Rlerböbiten Privilegiums vom 14. Ok, ; F tar n = c. 24, | 2D. Okiober L928, Mittags 123 Uhr, | tober 1 Aida 3 und totes Inventar widerrechtitch für fh 7 “ener LOAL' LLIRE TAOREE, tober 1839 ausgach-nrn Aulecihesheine Perbrauche ujw., mit dem Antrag cut S s in A 61 Gitter des Arcifes Srünvergy find folgende n. o. S A wri A T 2+ L Dw 15 4 3 74 9 7% 0V T3 bls E D at A D A Verurteilung des Betlacten, das g:\armte Scéealie a E au vezkante Jiummern aczoaen worden : mnd lebende Inventar des ven thm} rage Ll, 4. -DCTgeiF0B, Veran Sit, A Nr. 1 ¡ju 5000 S E e S E RaS ae werden. Der frühere Giaeniümer, angeb- Lit *{ Nr 21 zu 2000 4 A E at LEDuAi E E X iz 4 ¡4uSe fi A, dto Tina r T êr Co in Li E ° s Da s f iugerben, di2 Koften org NRetsftireits 7 S E i L R 7 O it i S Ét. 53 Mr. 2 zu 2060 M, trag:n uad das Urteil gegen Stcherbeits- | “76900, Did Eon DenackTIMtiat. Q Kit, C Nr. 96 zu 1600 4, leinuog für vorläufiz voDftreZbar ju er 128, Lermin wird verhandelt unp eile} Lit. © Nr. 125 zu N000 G, e 7 12 E co s 1592p A 17 - è Hart 4 O » Hláren. Drr Rlägz: ladet den Beklagten | |Si-ben, a wenn er uit verireten if) Sit. D Nr, 29 zu 300 M, zur mündliea Verhandlung des Rechts- Berit, dz 23. September 1918. Lt. D Nr. 60 zu 500 s, streits vor die 1. Zivilkammer des Köôn!g- Reichösziev2-ricat fir Kricaswictschafi, Lit. D Ne. 71 zu 500 Æ, lihen Landgerichts in Koblenz auf den] 149788) N P EE Lit. D Ne, 89 z1 500 S, 1PaSTiG/12 A A E (R Q K ac z 19. Degembcr 1918, Vormittags] Jur Fesisttunz des Uedernabmevreises | it. D Nr. 122 zu 590 , 9 Uhr, mit der Aufforderung, si dur | tar 20 als Kciezshedar? entei Hall Lit 6 Nr. 1409 zu 590 M, E S : i für 20 als Kcegshed2rf enteignete Ballen 2; S A Ae A einen bei dietem Gerichte zugelanenen Qn erpal Dez gti Bro 425 E Bierptmt Lit, f His 219 Zut 200 H, Mecht2anroalt als ProzeßbevoUmädßtigten | 3498 kz oll am 22 tober L9LS Lit. E Nr. 225 zu 2609 #, vertreten ai [aen 2 45 - ioll am . Ottotker Î 8, Lit E Tr 958 zu 200 M E L d ax ia Ke A919 Nachwtitags 123 U9r, vor dem Neichi-| Di, x Nr. 963 zu 300 #6. Kvtlevz, den 23. September 1918. sbiedsgertcht für Krizgswirtshaft inf Fit D fir, 203 z1 200 M, Anton, Seribts'Sreiber Ber!in SW. 61, Gitscinerstr. 97, 1. Ober-| Fit E Nr, 277 du 200 t, «s a c 4 T 1 / des - ; Âs L - 1s 2 or D] L « des KôöntgliGen Landgerichts. eso, verbandelt werden. Dex filibere Lit X Nr. 335 zu 200 #. —— (5; ene Ee E TIEA F-[6 Tia E Nestouien (Köndigung vom 2, Iga- E 5 2 Eigentümer, v-rmuti!i Felber, Zier & E E G Ls S _ er mei 7 O M. S T A ac 19186): [40778) Oeffentliche Zuftellung. Co. Ud, ia Manchester, wird hiervon fe, | 1a 1916): E E Die Viarie Schiller, Glätterin, 11] „„4ri&t1-+ s h Termi p Lit, D Nr. 139 zu 500 , E e A Ee nar, In dem Trrmin wtrd ter- L Sd C Mültaufer , P ozefibrbolmädtigter handelt und trtiéteden, aub wenn ér Lit. E Nr. 209 zu 200 f, ; ; s A í a7 4 Fee 0s u 9. F. wil f j 5 DN Mehisanwali Wir!h in Mäülhav!-n, klagt j qt vertreten [ft G Lit, E Nr. 223 zu 200 4. prgen die aribied me S bercau TVèargareta S e ba 9a S ovternberz 1918 Mestatnitea (Kündigung vom d Hg r e ag c - 3 U “S s R M Sd s Hecklr, geb. Botoite, früher zu Mül. | Reichsschiedac?rid? für Kriegtwtrtscaft, | ar 1927): 2 bauten, unter bder:Behauptüng,- daß die j A zit, D Nr. 16 zu 500 4, Beklagie ibr für v-rg-l-cte Mi-te ten j (40787) Lit. E Nr. 214 zu 209 d. Betrag von 1849 4 \chlde, mit dem} Zur Festseyung des Aebernahmevreises| Die Beträge ber am 15. Juni 1918 Antr=g2, die Bekla;te 1u vrrurteiler, an ! für als Kriezgsb-darf entetgnete 48 Ballen, | ans«elofien ürlethesSeine werden vom

die Klägerin den Beirag von 1840 # i9 zahlen vnd die Kesten des N-chtsitre its zu tragen. Die Kiägerin lavet ‘bie Be- kíagte zux wúünblider Verbandlung des Recttétireits vor die l. Zivilkammer des Kaise:liten “Lantg-riGts- ¿1- Véüshausen, Gli. aufder 2L November 1918, Vor- mittags 9 Ug, mit der Auffordecuzg, fié bu finen bet btefem Geri&t? 3/ge- laffenen RecGtêéanwna!t als ProzeßbeyelU- wiäbtiften vertreten ju Tafen,

Mülhausen, den 25. September 1918,

Der SGerihtsfckchi eiber bei dem Kaise:l'{en Landger cht. [40509] Oeffrutliéte Zuftellung.

Der Dbcaxkellner JFnhann Viullner, iur- zit Iufanterist im N. K. Nefervespitak, Barccke 5, in Nyttramoelnos in Ungarn, Prozeßtevcllmnaächtiote: Ned t3anmälte SFusti;rat P5y uyd Dr. LBrinkmarn in Sol:ngtstn, tlagt aegen die gei@tedrn? Ebe- frau Pauline Bel, geb. Sva, früher i Sz:ling2n, ‘jeyt chne bek2aniaten Wohns-

--unb Fufenthali49:1,- vater der Bebaupting,

1) daf die Beklaate ihm ctn Dorlebn von 600 M Guide, 2) daß fie für-ibn 38 H cinfaisiirt’ vnd-bt fes Ge d: nicht an ihn adgeltefert tare, 2) dch ft 2 ther ûter- g-vene Koffer mit Kle: u g8)ttüden, di-e ße bem Kläger zuseaden 1ollt-, n'cht a: ibn dbgisandt hate, mit dem 'äntiag?, die Bibcinate fostenpfli&tig z1 verutte!lcn 1) an den K'äzer 635 F nebst 4 %/n Zimen von 600 é seit dem 1. Januar 1917 36 6 seit dem 1. Oktobec

zahlen, 2) bie Sachen: 1 gelben Leter-Portmenteaufoffer, 1 s@waricn Kabinerkoffer, 2 nzue #rad- onzûge, 1 neuen Frad1nzu10, etroas ge- tragen, 1 b'a»en Anzug, gauz neu, 1 Guterocy mit Weste, 2 ganz neue pe-

n D9n 1916 ‘zu

streifie Hosen, 1 getragene gestre fte Hofe, j

1 Nock mit Weste, aetiagen, 2 {warze Hosen, fost neu, 1 s{warzen Rock, gë- liageo, 2 bunte Werften, 1 canz veuen Sportüber¡i-her, 1 Winterrod, petragen, 1 Frübjah!:spaletot, getraßpen, 1 Dugpei d weiße, fait reue Hemden, F Dutenb bunte Hemden, + Dußend Pikeehemden (weiß), 3 Duüußtend weiß Tasheniücher, 3 Nacht « bemden, 2 PDiac weiße JacCen ilt Schürzen, 1 Deygend Manschetten, 1 Dug-nd bunte Treikotur ter wäh», 7 Dut nd Funte Trikotunterwr ähe, ge- 1ragen, 3 Dagend Kragen, 3 Dutzend Paar Sock:n, reine Wolle, 2 Paar fst ueue SHhuhe, Ha»dtücher und Slochaudsckute, tigerf- dli ps und Krawatten an den filäger eraußzugeben, 8) N-chrung zn lezen úber 100 M, bie der # äger ibr am 31. Auguft 1916 zur B streitung der Kosten derx

von Weser nah Ungarn überacben nit

zt

, Éjs

Uebersendung der vorbezeGneten S2cen | f D

und den zu diesein Zwecke

n3chstebend vzrziidneten j

1 Paar SHube, getragen, |

13147. Eg ZRellilosevaPpve, gez. F. N, Mittags A2 Uhx, vor \chied8zeriht för KriegEwirtsGaft in Berlin SW., 61, Gits@tneistc. 97, 1, Déerg-sheß, l verbandeli werden. Dex filihere Eigor- túctr, v:rautli@ William Duff & Go. «in London b benochrichttgt,

wird btervon Xn vem Termin wird verhandelt und ent- sien, aub wenn er ntcht vertreten tit. Berim, icn 28. September 1918 Neihsshtedögeriht für Xriegswirtschzft.

[40788]

Zur FefHchung des Uebernaßmepreises für als Rrizgébedarf enteiznete 37 isten Kunittrvockpip‘er, Reingewiht 8506 kg, Jf. F, G. 1176/2122 foll am 22. Of- tober L918, Mittags LS Ube, vor dem Reih3sciedögeriht für Kriegs8wtrt- saft in ZBeziia SW. 61, Bitichiuersir. 97, I. OvergeiWoß, vzrhanbelt werben. Der i früber? Gigentüiner,- verrautlih: H-ctor i Pepin in Paris, wir» hiervon bena: irichtigt. Zu dem Termin wird, verbandeit und enliGieder, auG wen er utt ver- ireéeu ist,

Béeziia, den- 19. September. 1918.

i Netlieszteusgrri®i für Krtegérorcii matt,

geicihaget J. A. G. 6144 und D. A. 6843, Hon am DS. Oktober L918, Wittass {12 Use, vor dem Retbsichiedsgericht für Krtegswirtihast in WVerlin SW. 81, SGitschinerfiraße 97, 1. DbergesG-f, ter- handelt werden. Die Firina P. Franken, Pais, Rue Notre Dam? de Nazareth, {wid hier3on bznawridiigt. Zn dem i Termin wird vertandelt und entsieder, jau® wenn fi: "tckcht vertreter ist.

Berlin. den 28. September 1918. NRetichsschted3grricht für Kriegätrotri haf. ! 407490}

Zur Feststung des Uebernahwmepretses für 1 als Krieg?bedarf enteignete Kiste { jIpanisch283 Lederpavter, 125 kg, geze!ckchnet 78, sol am 22. Ottobex 1918, i Mittaas8 A2 Uhr, vor dem KKetckt- i \Wtengert@t für Kriergéwirischaft in ¡Berlin SW., 61, Gitschineritr. 97, !1. Dbergeichoß, verhandelt werden. Die früheie Sigertümerin, vermutiih Yoko- hama Sp: cie Bank Ltd., wird biervoa bes ' narihtigt. Jn dem Termin wird ver- ! Bantelt und ent'hiedei, avch wenn fie ! ntt vertreten ift | Wexltæ#, ben 23, September 1918,

j Neichuictedsgerict für Kriegswirischaft.

[40887]

Gei dem NeiS2Hted3gertcht für Kciegs- wictihaft tit Festsegung des Uebernahme- preises beantragt für einem unbekannten

Ï L E E t 1761/7002, soll am Q22. Ofiobtr E228, dem Hei?-

J

I S

| [40789]

| Zur Re erging des Uezhecnahmebreifes für 2 01s Kirgtbedarf ente nete Bellin | Selden ler, G:wlch%t 219,5 kg, grel î

j ï

D. Sanuar L619 ab von der hiesigen

Freéfommaonaltafse ggen Rüd ¡ahe der Lrleihesh:i-e und ber bis daßia noch nit f¿lliven Sinéiteine und Zirssczetn- anweisungen zur folgznden Zintsceinreibe ausgahit. ;

Der GSe!lbbeirag der etwa feblenden ZinssEeine wird ven dem Kapitalvertrage eindehalten.

Nom 1. Fannar 19193 ab höôri die Ver- ¿infurg diejer Anleibe (eine auf.

Srüänuberg, den 19. Zunt 1918.

Der Hrei8au2\ch{uß. [40924] Scchweriner Stadtanteihe.

Bel der gestern ftatigehabten ÎNueélofung vor Anti! iheiwziinen finb folgende Stüdke auß8geloït worden:

Lit. A Nr. 98 328 522 7Ta86 870 über je 20993 6,

Lic. B Nr. 50 64 144 208 344 345 485,919 41121. 1167 1482: 1605-1898 1871-1950 ûter t- 1000 M,

Lit C Dir 314/482 489 602 1183 1663:1728 1782 ‘2107-2108 : 2226 :2251 2266 2392 2390-2451 . 2466 : 2594 2 2823-28413 über j- §00 .M,

Lit D Nr. 266 287 268 463 599 640 783 787 796 853 940 1049 ‘1361 17438 1828 1859 2305: 2484 2094. 2731 2920 über j: 1009 4,

Bon den früher au@gelofien Arleibe- scheinen find b!sh?r nit eiogeldit werden die Stülk- Lit. D Nr. 30, auëgelost m Fahre 1916, Lit. A Nr. 822, Lit. B Nr. 6 und 1349, Lit. C r, 2740, Lit. D ir. 1460 uod 1799, avs8zeloft im Jahre 1917. S i. M., den 21. September

9190.

948 615 679

Tex Magistrat.

740911] Befauntmachuig.

Bei der beute vor dem siädtis@en Ficanzaus\Guß durch Notarius publicus vorgenommenen Auslosung dec Obligation dr Stâue En Alaunds Eisenbahn Sort Tlichaft, autgejtelit am © Jauugae 22308, find die folgenden Obligattonen SEAVGEN 2

à 46000 Kronen oder 4500 Netih3- mark tr. 54 56 153 265 319 331,

à 800 Kronen oder 900 Rei3mark Nr. 20 25 81-108 109.

Die autgelosten Obligationen mit Govpons find zur Ginlösung am 1. Jauntar A929 fälliz, und zwar in Sälfingborg bet Ukiiebolaget Skä asfa Ha«odel8basle, în Stocthulnn het Attievo!lzget Stoclivlws Haudels- bauk und Skaubviaaoieka Krebit- okticbol-get und tn Samvurg bei den Herren M. M. Warburg & Co

Sälfingdors, am 17. Sept-mber 1918,

Die Direktion.

5) Kommanditgesell- schaften auf Altten u, Atktienacsellschasten.

Dis BVekanntmachungen über den Veriust von Wertpapieren befin den fis ausschließlich in Later- abteilung 2, [40963] Wekfäliscte Sisen- und Drahtwerké UAktiengeselsSGaft in Werze bei Laugendree-. Die Herren Aktior äre der Wesifältfen Eisen- und Drakbtveike, AltiergeseUschaf1 in Werne fe! Largerdreer, werden Bie:mi! ¡u der am Donne-7s!aa, deu 14. No- pembez 19S, Mittags L Uhr. iz S gunrgt2faale de-s Bankbaules Sal. Orpn- keim ir. .& Cie. in C3:n fslatifixadenden GrDentiihenz Seuerciversamm1anug €r- geber.st eizgeladen. Tagesordnung!

1) Berit tes Vorstands und des Fuf- Dtsrats übec das vaifl-szne Ge- \chäftst1hr und Vorlea1ng der Bilanz ebst GBewinn- und Verlusikonto.

2) Secehmigung der Bilanz und Er- teilung der Enilaitung des Ver- fiants und de3 Aufiictsrais.

3) Besbl: ffe fung über die Lierwendung des Neingero:nus.

4) Wablen zum Ausfitsrat.

Sitüimmbercechtigt fin» diej-nigen Aflio-

näre, welhe gemäß §8 22 des Statuts ihre Afti-n oder einen von eivern veut/den Noiar avu8gefiellten, die Nummern der Tftien enthaltenden Depctshein minde- eus S Tase vorx dem Tage dex Bersammlang, den Tag der Hinter- ileg43g nd Der Beueralvecsamm- lung nicht mitgerechue!,

in Côin vei dem Borkbause Sal

bet dein Bankhguse C.

Oppenÿeim je, & Cie., in GSerlin

S@dlefinger-Trier & Co, Com-

manditzefelschaft auf Uftiea, over bei der Gesellsch{aft: szlb# ßinterlegt haben.

Wevrue vei Langeudeees, den 1. Qk- tober 1918. :

Dex UAusfsictscat. Emil Fieißerr von Oppenbeium, NVorsizender.

n

co

D e

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{40960}

Vogiländishe Maschinenfabrik

(vormals I. C. u. H. Dietrich) Aktiengesellschaft.

Die Aklttior äce un)erer Ge)ell)aft werden

Ziercu:ch ¿ur 28, ordenilicwéu Gene-

ralversammlung eingeladen, wele am

24. Oktover ». Z., Vorwittags

än Ube, im Situngszimmer unseres

Berwaitung8gebäudes in Plauen i. V. at-

gehalten werden foll.

Tagrtéorbunuvg:

1) Vortrag der Bilarz, Bericht des Vor- stands und des Aursichtscais,

2) Beschlußfaffung - über Sen-hmigunga der Bilarz und G: t!ostung- des Vor- ftants und des Autsich!srats.

3) Besdlußfafitig über die Verteilung de6 NReingeœftans,

4) Aufsichtsratsroab!.

5) Statutenänderung. (Die Höchstzaßk der AuffiHitratsmitglieder wtrd von 7 auf 9 feitacsißt.) § 11 des Sesell- \Zaft3oeitcags,

Afïtioräâre, welcke an ter Generalyzr- famtalung teilnevmen woler, haben ihre Afit:n bis spôteslteus Moxtag, deu 21. Oktobez 8. €. in Piauez bei der GBesellschafiskasse

oder der Voguäudischez Baur,

in Berlin bzi der Direciiou der

Discovto-Geselisaft. ia Leivzig bel der BUgemecinea

Deutschen Grebit-Anstait und in Marnagetin bei: der Nhetaiscen * Crevit-Bavk und heren iFiiialen zu binterlegen. - Die gef: ß'ihe E:mähti- una der Atiionäre zur, Hinterlegung der ter bet etnem Noiar nird - hierdur uicht berührt.

Niauen i. V., den 1. Oktober 1918. Beogiläutische Mafchiarnfabrik (ora J. C. u. H Dietrich)

Akrieugeseschaft. Bauer. Köhler.

[40251] Westpfälzische Verlagsdruckerei A-G. in St. Ingbert.

Die Aktionäre unserex Geiel!chaft werden biermit zu ver am Mitiwoch, deu 16. Oktober 1918, Nachmittags 4 Ur, im Sigungotimmer des St. ÎIng- beiter Spar- und Dulebnskafsenvereins,

Gymnasiumstraße 28, Hierselbit fiait- fiadenden oebeutlizen Seneralver-

sammlung ergebenst eingelaten. Tagetorduung:

1) Altienübectrazuna.

2) Vo:lage der Jahbresrenung pro 1917/18 und Berit des Vorstands.

3) Entlastung des Vorstands und des Sufsichtérats,

4) Beschlußfassung über Verwendung des MNetvgert=ns.

5) Wahl der Neviforen.

6) Abünderung des § 3 der Statuten (Petoritätsaktien), Beschlußfassung hierüber; Beschlußfcssung der hbe- náchielicten Aktionäre,

7) BVerminveruvg bes Aktienkapitals.

8) Verschiedenes.

St. Fngbert, den 26. September 1918.

Der Vorstand.

Göbel. Jungflei\ch.

L40968] Straßenbahnen Mfilhausen- Ensisheim-Wittenheim, Mtilhausen i. E.

Wir bechren uns, die Aftior äre urserer

Berseliicait iu eirer om Freitag, den 25, Okiober i928, Verwitt!ags 10} Bhr, iu dem Se! afitl-fal der

üibauter Strafenbabhn A -S. in Mül- haufen i. Œ, Hcffnenge2ftrafe Nr. 2, ftatt- Fadenden außerordestlihen General- versammlung ergebenft einzuladen. Tagrsoordunng? : Herf!ellurg eines Gemeinschaft?verEZlt- n:\2 mit der Ober: beini)ch- Krait- werke A.-G., Mulbaujen i. E.

Die Zutrittakarten für die Gereral- vríammlung Finnen bezogen werten bis zum S 24, Oftobver d3, Js. tci der Se-

lls aft,

£23. Oktob:r ds. S2. bei ter Bank

von Fliaß und Lethriugeu, Mül- - hausen t. E., gogen Hintecl-eguna der Akiien oder des NatSmeises ihres Besiges, Mülhauseu i. E , ten 1, Oktober 1918, Der Vorftaad. Hellenbroich, Kobus,

[40967] Mfilhouser Straßenbahn Aktiengesellshaft,Mülhausen î.E.

Wir biehcen une, die Äktiorüre ur feier Geselischaft 11 eirer am Freitag, dea 25. Oktober 1948, Bormittegs 204 Uge, in dem Ge!äftslokal urserer Geseliichaît in Mülkausen t. G, Hoff- nungsstraße Nr. 2, stai findenden auszur-, ordentlichen Segeralv:zsaumlung er gebenst einzuladen.

FTagesorduung!

Herstellung eines Semeinschaftsyerh ält- nisses mit ter Oberrbeintsche Krafte werfe A.-G., Mülhausen |. E.

Die Zutriitekarten \ú: die Generalver-

sammlung können bezogen werben bis zum

24. Oktovex ds. Fs. bei der Ge- jellid aft,

23 Okftobex ds. Js. bi ter Ban? vou Elsaß uud Lo. hriagen, M ül- hausen i. ŒE.,

gegen Hinterleg:n4 der Aktien ober des Nachweises ihres Besitzers. Mülhausea i. E, den 1. Oktober 1918, Dex Vorstazh. Hellenbroich. Kobus.

[40982] Eschweiler-Ratinger Metallwerke-Aktiengeseulschaft.

Ocdeat iche Senexraiversamwlurg.

Die - Aktionäre unse:er Sesellsaft werden bierdur zu der am Samstag», deu 26. Oktiober 1918, 4 Ube Nachmittags, in den. Setchäitz:äumen ror Gelellicoaît u Eschwetler- Äue statt- findenden -ordesilihea Seaecralver- sammlung eingela? en. :

Zur Ausübung des Stimmre®ts sich die Äktien nebt Nummeraverzieihn!s jpä- testeus az 22 Ofkiober 1218

bei einem Notar,

der Direction dex Tisconto-Gefscel- saft, Serlíirn,

dem A. Sciaaffzauseu’ scheu Vank verein, Cöln, und

nserer Dejselichafi in Ratiugen zu birter!ecen, Siche § 9 des Gesell- \chaftêvezrtrages.

Natingen, den 1. Oktober 1918.

Der Äuffichi2rat. Taägesorduung:

1) Vo:lage des Geschäftéberichis, der Btlanz und der Gemtun- und Verlust- r:Gnung für das Jahr 1917/18.

2) Besclußfafsung über die Senebhnigung der Bilanz und ‘die Verteilung dés Reingewinns sowie Gälastung des Voistands und -Aufsichtetats.

3) Neuwahk zum- Aufsitérat.

(40983) : Gust. Schaeusfelenf®*-

Papierfabrik in Heilbronn a. U. Die Afk1: onâre unserer Gestlli&a't werben biermit zu der om Souvobenud, ben 26. Okftobex 1918, Vormwmittat& 103 Uhr, im Sitwungésaale u- srrer Ges sellicha/r, Sülmerwüblliraße 14 zu Heil- bronn a. N., flat finvenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen, Taogesorduung 21

1) Vorlage des Seschä'isberihis und der Fahresrechnung für das &esckäftsj: hr 1917/18 und @en:hmtgung derselben.

2) Gatlaiturg2erteilung an Vorftaud und Au'!fichtseat.

3) Besæiußtafurg über des Netngewirnk.

4) Abönverung tes § 15 der Sabunrgen (Srhôhung des Anteils des Autsichts- rais am Jahresgrwinn rait Wirkuog ab Geschâftejahr 1917/18). f

Diejer igen Aktionäre, welche an der

Versammlung teilnehmen wollen, haben aemäß § 17 der Satzungen ihre kiten \spät-steuns bis zum Ablauf ver fseft- geschtin Sinterleguz gsfrift beim Vor- fiond unserer GeseLsckchast in Hetl- bronn oder bei der Fillate der Württ. Vereinsbank in Heilbroun a. N. zu hinterlegen.

Heilbronn, den 1. Oktober 1918.

Gust. Sczaeuffeler be Papierfabrik. Dex Vo- naud.

G. Hub. A. Zenetti,

die Verteilurg

auf den Briefínhalt festgeklebt ift, find unzuläsfig. _seuder zurückgegeben,

zum Deutschen Reichsanzei

Postblatt

ger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Nathhrihhten von allgemeinerer Bedeutung für den Verkehr mit der Post und Telegraphie nebst Porto- und Telegrammgebührenübersitht.

Nr. 4.

Postblatt erscheint vi von 40 Pf.

7 p ——

1) Die Post- und Telegrammgebühren im innerdeutschen Verkehr und im Verkehr mit den (Posigebiet des Oberbefehlshabers Ost), mit Bosnien - Herzegouina, l Polen (Generalgouvernements Warschau und Lublin) und mit Ungarn sind infolge Erhöhung und Erweiterung der Kriegszuschläge heraufgeseizt worden (vgl. die Angaben bei den einzelnen Versendungsgegenständen). Außerdem sind die Postgebühren im Verkehr mit Serbien und Montenegro (| Generalgouvernements Belgrad und Cettinje) erhöht worden.

4) Druckschriften jeder Art dürfen, soweit ihre Ausfuhr überhaupt zugelassen ist, nach dem Ausland und den beseizten Gebieten von Firmen nur versandt werden, wenn sie von dem zuständigen Militärbefehlshaber zur Auflieferung bei bestimmten Pos!ämtern zugelass8en sind. Privatpers0nen dürfen Druckschriften nack dem Ausland und den besetzten Gebieten nicht versenden, jedoch können die Militär- befehlshaber von diesem Verbot in besonderen Füllen für einzelne Sendungen Ausnahmen bewilligen.

3) Ansichtskarten mit bildlichen Darstellungen irgendwelcher Art, aufgezogene Photograpiien und photographisch belichtete Bildkarten sind von der Beförderung mit der Briefpost (Briefe oder Post- karten) nach dem Ausland und den besetzten Gebieten ausgeschlossen. Wegen der Ausnahmen siehe

Baltischen Landen und Litauen Luxemburg, Oesterreich,

mter 4. Versendungsbedingungen unter 2,

4) Das Meistgewicht der Briefe im Verkehr mit Ungarn ist vorübergehend auf 450 g

festgeseizt worden.

5) Dis E Fity Eilsendungen nach Bosnien-Hersegowina und Oesterreich 50 Pf. für Briefsendungen und Postanweisungen und auf 80 Pf. für Pakete

iet corübergehend au erhöht worden.

Verseudungsbedingunugen für den Verkehr des Weltpoftvereius (Vereinsverkchr) : j gung für erlehr de tpost

1) Briefsendungen müssen zurzeit offen ¿zur Post eingeliefert werden und sind mit nachstehenden Ausnahmen nur in deutscher, dänischer, englischer, franzöfischer, holländischer, italienischer, norwegischer, polnischer, portugiesischer, ses discher, panisther oder ungarischer Sprache zulässig (nach Bulgarien isi da- neden noch dée bulgarische Sprache, nach Finnland noch die russische Sprache und fär geschäftliche Drucksachen auch die finnische Sprache gestatiet; nach Russland (föderative Sowjet-Republik) ist daneben noch die russische, kleinrussische und fnnische Sprache, nicht aber die porlugiesische Spracke, nach der Türkei noch die ¿érkische, nicht aber die spanische Sprache gestattet). Nack den Baltischen Landen und Litauen (Postgebiet des Oberbefehlshabers Ost) ist nur die deulsche

ache, nach Belgien (Generalgouvernement) nur die deutsche, flämische, ransösísche und ungarische Sprache, nach dem belgischen und frauzösischen Ktappengebiet nur die deutsche, flumische und französische Sprache zugelassen. Ma nach Polen (Generalgouvernements Warschau und Lublin) müssen in deutscher oder ungarischer Sprache abgefasst sein; Posiíkarten sind auch ¿n polnischer &pracla sulässig. Nach Rumänien (besetztes Gebiet) ist nur die deutsche, bul- garische, franaösîsche, rumänische, türkische und ungarische Sprache, nach Rumänien (nicht besetstes Gebiet) mit Bessarabien nur die deutsche, französische und rumä- présehe Sprache, nack der Ukraine nur die deutsche, französische und russische Sprache AORG, Briefsendungen nach Serbien und Montenegro (Generalgouvernements rad und Cettinje) müssen-in deutscher oder ungarischer Sprache abgefasst sein, WVriefe, bei denen die Vershlußklappe des Bete aat na innen eingeschlagen und erartige Briefe werden an die Abs

Bur Durchführung der UeberwaGung des NaGrichtenverkehrs if es erförterlich- daß Privatbriefe nach dem Auslande, gleichviel ob die Briefe in balisGer oder in pt Pete fremden Sprache abgefaßt find, nit über zwei Bogenjseiten gewöhns

cher Briefgröße (Viertelbogen) lang sind. Die Briefe dürfen keine Anlagen enthalten, in denen fih Nachrichten befinden, sie müssen ferner in deutlicher, ohne weiteres gut TeSbarer Schrift mit niht zu engem Zeilenabstande geshrieben sein, auch diirfen keine Sthriftzeilen über Schristzeilen einer anderen Richtung quer Hhinweglaufen. Vei Ge- [Ne kann, wenn sie im übrigen den vorstehenden Bedingungen entsprechen, er Inhalt den Raum von zwei Bogenseiten liberschreiten; auch dürfen Rehnungen, Preisverzeihnisse und dergleichen geschäftliche Anlagen beigefügt sein. Zur Verpackung der Briefe n2ch dem Auskande dürfen nur Umschläge verwandt werden, die aus einer einfachen Papier- oder Stofflage, also ohne Futtereinlage aus Seidenpapier oder anderen Stoffen, hergestellt sind. Bei Briefen, die den angegebenen Anforderungen nicht entsprehen, müfsen die Absender damit rechnen, daß sie infolge der Ershwerung des Priüfung8geschäfts mit mehrwöchiger Verspätung am Bestimmungsort eintreffen.

erieljuhrlich, in der Rege! um ersten Tage des Vierteljghrs, und ägann durch Vermittiung der Reiczspol"tanstalt fr das Kalenderjahr, sowie

Berlin, Mittwoch, den 2. Oftober

zum Preise von 10 Pf. für die

WVorbemerkungen, {Neuerungen int, in Sckrägschrift gebrudt.}

1 fortan 15 Pf. i

anweisungen zugelassen worden.

Gebükr 1 4.

D E L E L L L L E

A. Briefsendungen.

Die zur Ueberwahung des Nachrichtenverkehrs erforderlichen Beschränkungen gelten nicht im Verkehr mit Belgien (Generalgouvernement) und Polen. Dagegen estehen ühnliche Beshränkungen im Verkehr mit den Baltishen Landen und Litauen (Postgebiet des Oberbefehls8habers Oft) und mit Rumänien (beseßtes Gebiet), über deren Einzelheiten die Postanstalten Auskunft geben,

Druckschkrifien jeder Art dürfen, s0weit ive Ausfuhr überhaupt zugelassen est, nach dem Ausland und den besetzten Gebieten von Firmen nur versandt werden, wenn sie von dem für den Wohnsitz des Versenders zuständigen Militärbefehlshaber (stediv. Generalkommando usw.) zur Auflieferumg bei bestimmten Postämtern zugelassen sind. Privatpersonen dürfen Druckschriften nach dem Ausland und den besctaten Gebieten nicht mit der Post versenden, jeodch können die Militärbefehnlshaber von diesem Verbot ¿n besonderen Fällen füy einzeine Sendungen Ausnahmen bewilligen. Nähere Auskunft erteilen dúe Postanstalien,

Briefsendungen nach dem Ausland, in denen Waren enthalten sind (insbesondere also auch alle Warenproben), müssen auf der Aufschriftseite die genaue Angabe ihres Inhalts und die Anschrift des Absenders trageu. Alle Waren, deren Ausfuhr verboten ist, dürfen grundsäßlih auch durch die Briefpost (insbesondere auch als Warenproben) nur mit besonderer Ausfußrbewilligung nach dem Auslande versandt werden. Ohne Ausfuhrbewilligung sind zur Ausfuhr lediglich Musterkarten und Muster in Abschnitten oder Proben, die nur zum Gebrauch als solche geeignet sind, außer Stoffproben von Farben zu eer Bu den Proben, die nur On Gebrauch als solche geeignet sind, gehören nicht Proben von Lebensmitteln und Tabakerzeugnifsen.

2) Verboten, mit der Poft zu versenden : Gegenstände, die für die Postbeamten Gefahren mit fich gan oder welche die Briefsendungen beschmußz en oder verderben können, lebende oder tote Tiere und Insekten. Uebex bedingte Zulassung von Warenproben mit.-Glasfachen, Flüssigkeiten, Oelen, fetten Stoffen, trockenen, abfärbenden und nit abfärbenden Pulvern und lebenden Bienen geben die Postanstalten Au3kunft.

Auf- oder Cinklebungen irgendwelcher Art dlirfen auf Umschlägen usw. zu Briefen, Drucksachen, Geschäftspavieren und Warenproben sowie auf Posikarten nah dem nihtfeindlichen Ausland (einschl. der mit Deutshland verbiündeten Länder) und nach den beseßten feindlihen Gebieten bi8 auf weiteres nicht argebract werden. Das Verbot gilt auch für Zettel mit der Aufschrift der Sendungen.

Ansichtspostkarten mit bildichen Darstellungen irgendwelcher Ärt (Dar- stungen von Oertlichkeiten, Baulichkeiten, Gegenständin, Personen usw. , aufgezogene Photographien und phoiographisch belichtete Bildkarten sind von der Beförderung nach dem Ausland und den beseteten Gebieten mit der Briefpost (Briefe oder Postkar ten) ausgeschlossen Zugelassen 8înà jedoch gewerbliche Sendungen unbeschriebener Ansichis- korten und von Photogrophicæ der bezcichneten Art, deren TVersendung der Leichs-

S

einzelne

p Fp I

| |

13) Ferner sind zugelassen :

a) nach einer Anzahl Orte in den Baltischen Landen und Litauen (Poslgebié des Oberbefehlshabers Ost) gewöhnliche Bücherpakeis bis kg mit Nachnahme bs 800 i,

Gebührenübersicht für gewöhnliche und eingeschriebene BVriefsenvungen.®)

2918.

U Eg

eu gegen Porausbezahlung werden.

Viummer vezogen

6) Die Mindestgebüle für Geschäftspapiere im Grenzverkew nach Dänemark betrügt

7) Der Verkaufspreis der Antwortscheine für das Ausland ist von 40 Pf. auf 45 Pf. erhöht worden.

8) Nach Fiunland sind auch Drucksacken, Zeitungen, Bücher usw. unter den im Auslande verkehr geltenden Beschränkungen (vgl. vorstehend unter 2) zugelassen.

9) Nach der Ukraine werden gewöhntiche ofene Briefe, Postkarten und Warenproben befördert. Zugelassen sind die deutsche, französische und russische Sprache.

10) Nach Rumänien (nicht besetates Gebiet) mit Bessarabien werden gewöhnliche ofene Briefe und Posikartien befördert. Zugelassen sind die deutsche, französische und rumiünische Spraeke. Gebüïren wie nach dem Auslande,

11) Im Verkehr mit Bosnien-Herzegowina und Oesterreichk nebst Liechtenstein ist der Posiauftrags- und Nachnakmedienst vorlüufig cingesteilt worden.

12) Nach einer Anzahl Orte in Belgien (Generalgouvernementi) sind telegraphiscke Post-

Gebühren wie nach dem Auslande.

.

b) nach Finnland Postpakete ohne Wertangabe bis ò kg. Gebühr 1 M 60 Pf.

kommissar für Aus- und Binfuhrbavilligung wu genehmigen hat, Aueh diee en dür fen indessen nieht enthalten 4bbildungen ron Städten oder Stadtiteilen, von Ortschaften Und Landschafien, die sich schon aus dem Bilde geographisch genam bestimmen

von besonders hervorragenden Baulichkeiten und Denkmälern Deutschlands, Oesterreick- Ungarns, der Túrkei, gariens und der von den verbündeien Heeren besetaten feind- tichen Gebiete.

L Nah dem nichtfeindlicen Ausland (einsch{l. der mit Deutschland verbündeten Länder) und nach den besezten feindlihen Gebieten sind bis auf weiteres nur Post= karten zugelassen, die aus einem Stück Steispapier bestehen,

Ferner if verboten, in gewöhnliche oder eingeshriebene Briefpostsendungen einzulegen: a. Münzen (im Verkehr mit Vesterreih nebst Liechtenstein und Bosnien- Herzegowina können Münzen in die Briefsendungen eingelegt werden); Þb. zoll- pflihtige Gegenstände; o. Gegenstände, deren Einfuhr oder Umlauf im Bes stimmungslande verboten ist; d. Gold- vder Silbersachen, Edelsteine, Schmuccksachen und andere kostbare Gegenstände, wenn das Ein- legen oder die Beförderung durch Geseßgebung der betr. Länder verboten ist. Absender hat sich unter eigener Veranwortlichkeit zu unterrichten, ob die zu versendenden Gegenstände mit der Briefpost in die betreffenden Länder eingeführt werden dürfen,

3) Postkarteu. Einfahe Postkarten und Posikarten mit Antwort zulässig, Höchstmaß 14 : 9 cm, Mindestmaß 10 : 7 ecm, Wegen der Postkarten nach dem nit feindlichen Auslande usw. und der Poftkarten mit Abbildungen fiche unter 2.

4) Drucksachen, Geshäftspapieren und Wareuvroben darf weder etn Brief, noch eine Mitteilung beigefügt werden, die die Eigenschaft eigentliher und persönlicher Korrespondenz hat. Verpackung muß so beschaffen sein, daß der Inhalt leiht geprüft werden kann, Warenproben dürfen keinen Handel8wert haben. Auf ihrer UAufschriftseite müssen sie die genaue Angabe de3 Inhalts und die Aufschrift des Absenders tragen. Sonst find nur noch die folgenden handschriftlihen Vermerke zuge* lassen: Anschrift des Empfängers, Fabrik- oder Handelszeichen, Nummern, Preise und Angaben bezüglich des Gewichts, des Maßes, der Ausdehnung, der verfügbaren Menge, der Herkunft und der Natur der Ware. Drucksahen und Géschäft8papiere, die an einer der Seiten eine Ausdehnung von mehr als 43 em haben, werden nicht befördert. Drcucssahen in Roilenform, deren Durchmesser 10 ecm und deren Länge 75 cem nit übersteigt, find zulässig, Warenproben dürfen 30 ecm Länge, 20 ecm Breite und 10 cua Höhe, in Rollenform 30 ero. Länge und 15 ecm Dur&mefsser nicht überschreiten,

5) Einscreibfsendungen. Briefsendungen aller Art (Briefe, Postkarten, Drucfssachen, Geschäft3papiere, Warenproben) können unter Einshreibung abgesandt werden. Bei allen Einschreibsendungen kann Absender Bescheinigung über Zustellung der Sendung an den Empfänger Riücckschein verlangen. Für Einschreibsendungen besieht Freimachungszwang

S Dee N LleBienstein, Tacan 446 at N Inland und Bosnien - Herzegowina Luxemburg Ausland®*) | Gerothtstufe Deo Gewichtstufe E Gewihtstufe "e Gewightstufe Porto a) Orts- und Nacl. bis 20 10 bis 20 g | Briefe y E E über 20—280 g 16 für jede weiteren 20 g y n e 20 f | ; D für E S 20 g ct ****** | b) Sonstige Verkebr | üher 20-250 g | 2 _| Mébigewek! voruber gelend 20 0) S (obne Metigenitht) : a) Orts- und Nach- | einfacke E 7g barortsverkelr **) / mit Aniwort 15 einfache 10 einfache 10 einfaŸe 10 Positkarteu. «. « i einfache 10 mit Antwort 20 mit Antwort 20 mit Antwort 20 b) Sonstiger Verkehr | S ore 20

/ bis 50 g 5 bis 50 g 5 bis 50 g 5

über oos (la er R g n über Q g Zl Jür je 50 g 5 a er }—— DrucksaßenY. - + e 250—500 t 25 für jede weiteren 100 g 5 e 250—500 c 25 (Meistgewicht 2 kg)

über 500 g bis 1 kg s (Meistgewicht 2 kg) über a C ou 1 kg S

I bis 250 är je 60 5 & ür je 50 5 250— 29 mindestens über 250—500 g 25 mindestens für je 50 5 . b bis 100 g 10 | (Meistgewicht nah Oesterreich | mindestens e Le 2 für je 50 mindesiens

U über 100—250 g 15 S R 10 über 100—250 g 15

Warenproben ie C0 u 95 und Bobnien P uber 250—350 g 25 (Meistgewicht §o 8) 10

*) Burgeoít find im Verkehr mit vem Auslande nux offeue gewöhnliche |

BVricssendungen zugelassen nach Bosnien - Herzegowina, Pi C Däkemaes (mit Mai Grönlan und Island), Luxemburg, den S Landen, Norwegen, Oesterreih nebst Liechtenstein, Persten, Schweden, der L der Türkei und Ungarn. Der Postverkehr mit einzelnen Gebieten von Deste A O und Ungarn unterliegt Beshränkungen, die bei den Postanstalten zu af engen A Mat Spanien sind nur Briefe und Postkarten an die in Spanien in Freiheit le e Deutschen zugelassen, wenn diese Sendungen lediglich Familiennachrihten ent e 0 and in der Aufschrift sehr deutlich und auffallend als „Nouvelles fanmille“ L j Wegen der Bulefsendungen mit Nachnahme siehe Uebersicht auf der nächsten i

6 ; M A : ; Briefe Nach Finnland sind nur gewöhnliche und eingeschriebene offene fe, Postharten, Drucksachen und arenproben, nach R eid Poel

Socojet- ur gewöhnliche und emgeschriebene o, E T Krain nur gewöhnliche offene Briefe, Pribarten und Waren- droben aulässig. Gebühren wie nach dem A y u as o

In ohr mit Rumänien (besetstes Gebiet) sind nur ofene f - liehe B Boitirtin Ua Drucksachen, Get atte bis ae g and Warenpröben aulássig. Ueber die Beschränkungen erteilen s tas alten Auskunft. Gebühren wie nach dem Auslande. Die Aufschrift der if ungen e in deuischer oder lateinischer Schrift geschrieben sein und nicht e 2 Bestummungsort, sondern auck Staat, Provins, Landbezirk e G. ai en Sendungen isí die genaue Anschrift des dbsenders anzugeben. ues Ken en (zichi besatstes Gebiet) mit Bessarabien sind nur gewöhnliche offene riefe und Postkarien culässig. Gebühren wie nack dem Auslande. in

Im Verkehr mit Velgien (Generalgouveruement) sind ae N ute uud &ngeschriebene Brie sendungen zulässig. Gebühreu wie nach 68 bn s ¿um Briefverkehr zugelassenen Orte find Ant u Mita B erfragen.

d frauzü en Etappen j 6 lite I ton Lea A eines Verkehrs zugelassen, ax L aa va Anteresse besteht, 4. B. Briefe usw. goschästlichen Inhalts Gewerbetreibender, Gebühre Wie nah dem Auslande.

iet sind nur gewöhn-

Im Berkehr mit den Valtischen Landen und Litauen (Poftgebiet des Obevbefehl8habers Oft) und mit Polen (Generalgouvernements Warschau und Lublin) sind offene gewöhnliche und eingeshriebene Briefsendungen zulässig. Gebühren nach den Baltischen Landen und Litauen und nach dem Generalgouvernement Warschau wie im inueren deutshen Verkehr, nah dem Generalgouvernement Lublin wie tm deutsh- österreichisch-ungarishen Verkehr. Na einer Anzahl bei den Postanstalten zu er?ragenden Orten in Serbien und Montenegro (Generalgouvernements Belgrad und Cettinje) find offene gewöhnliche Briefe, einfache Postkarten und Warenproben zuläsfig. Gebühren wie im deutsch-österreihish-ungarishen Verkehr. In der Aufschrift der Sendungen nach Orten ohne Postanstalt ist der Postort anzugeben, von dem fie abgeholt werden sollen; außerdem is bei Sendungen nach dem Generalgouvernement arschau noch der Name des Kreiïes, auf den Sendungen nach den Baltishen Landen und Litauen (Postgebiet des Oberbefehlshabers Of) Name und Wohnung des Absenders und auf Sendungen nah Serbien und Montenegro das Generalgouvernement anzugeben,

°*) Die Nachbarorte, auf welche der Geltung3bereich der Ortsgebühren ausgedehnt worden ift, find aus dem Postberiht im Schalterraum der Postanstalten zu ersehen.

»**) Gegenüber Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz 1m Grenzbezirk (30 km) ermäßigte Geblihren für Briefe 10 Pf. für je 20 g, dazu 5 Pf. Reichsabgabe, mit Dänemark ferner im Grenzverkehr Mindestgebühr für Geschäft8papiere 15 Pf.

4) Für Blindenschriftsendungen des inneren deutschen Verkehrs und im Verkehr wischen Deutschland und Oesterreih nebst Liechtenstein und Bosnien - Herzegowina beträgt die ermäßigte Gebühr: bis 50 g 5 Pf., bis 100 & 7/4 Pf., bis 1 kg 15 Pf., bis 2 kg 2 Pf., bis 3 kg 85 Pf. 7

Zufauemenpackeu von Drutsathen, Geschäftspapieren und Warenproben (Misch«-

ungen) zulässig: a. im inneren deuishen Verkehr und im Verkehr mit Luxemburg rf S ebilhr wie für Geschästspapiere; b. im Verkehr mit den übrigen Ländern

is 9 ke: Gebühr 6 Pf. für je 50 8, jedoch mindestens 10 Ff., weni die Sendung nur Liudiahin L Tbeoben, mindestens 20 Pf., wenn fie Geschäft?paptere enthält.

Nichtfreigemazte Briefe des Orts- und Nachbaroutsverkehrs tosien dts 20 g

20 Pf., über 20 bis 250 gy 80 Pf. Porio; fitr nihtfreigemachte Briefe des lthrigen innere!

deutschen Verkehrs und des Berkelcs mit Luxemburg wicd ein Portozuschlag vou

|

10 Pf., ohne Unterschied des Gewichts des Briefes, erhoben. Ym sonstigen Verkehr unterliegen nichtfreigemachte Briefe dem doppelten Betrage des Portos; jedoch wird die außerordentliche Reihé2bgabe von 5 Pf. bei nichtfreigemachten Briefen des Grenz= verkehrs mit Dänemark, den Niederlanden und der Shweiz nur zum einfachen Saße echoben. Für nichifreiaemtadwte Voftfarteu wird stets ber dopvelte Betrag des Vortos erhoben. tiztfreigemachte Drucksachen, Geschäftspapiere und TWWareu- proven werden nicht abgesandt.

Einschreibgebühr allgemein 20 Pf., Rücscheingebühr allgemein 20 Pf.

Eiibestellung zugelafsea :

1) na dem Ürts- und Landbestellbezirk des Aufgabe-Postorts bet geren gen Briefsendungen [Gebühr nach dem Ortsbestelbezirk 25 Pf., nach dem LandbesteUbezirk die wirflichezn Botenkosten, mindestens 25 Pf.]; im Rohrpostbeftelbezirk Berlin werden eilige Briefsendungen, soweit fie hierzu geeignet find, mittels Rohrpost befördert, Gebühr für einen Rohrpostbrief 85 Pf., flir eine Rohrpostkarte 30 Pf.,

2) nach anderen Orten in Deutschland bei gewöhnlichen und ein4 geschriebenen Briefsendungen [Gebühr nach Postorten 25 Pf., nach Orten ohne Post4 anstalten bei Vorausbezahlung 60 Pf.],

3) nach Luxemburg, Desterreich mit Liehtenstein und Ungarn allgemein [Geblthr nah Luxemburg 25 Pf., s0%sé 50 Pf. muß vorausbezahlt werden; für Sendungen nach dem Landbestellbezirke wird Ecgänzung8gebühr etngezogen], na Boßsnien-Herzegowina nur na Postorten [Gebühr 50 Pf. stets voraus zuzahlen

4) nah Belgien (nur nach den zum Briefverkehr zugelassenen Orten), Dänema mit Grönland, Faröer, J8land (nur nach Postorten), Niederlande, Norwegen (nur nach bestimmten Orten), Shweden (na allen Postorten mit Beftelldienst) und der Schweiz. [Gebühr 25 Pf, stets vorauszuzahlen; nah Orten ohne Postanstalt (soweit zulässig) werden die üblichen Eilbestellgebühren, unter AnreGnung der vorauëgezahlten 25 Pf, vom Empfänger erhoben.]

Autwortscheiue, Im Verkehr mit einer Unzahl von fremden Ländevn kann der Absender eines Briefes das Porto für die Antwort durch Uebersendung eines Untwortscheines an den Etnpsänger tim voraus bezahlen. Zu diesem Zwecke werden internationale Antwortscheine zum Preise vou 45 Pf, für das Stück bei bestimmten Postaustalten zum Verkaufe bereit gehalten.

E s a