1918 / 237 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Oct 1918 18:00:01 GMT) scan diff

die Angriffe zum Scheitern. An der front sehr rege Erkundungstätigkeit.

haben wir in vorleßter

unbemertft geräumt und rückwärtige

Feind ist gestern über Prunay—Donitirien—St. Souplet

gefolgt.

__ Auf dem Schlachtfelde in der Champagne nahmen wir im Begenangriff die noch im Besiß des F-:indes verbliebenen

Teile wieder. beiderieits der von Siraße in breiter

d2e8 Höhenzuges nordwestlich

Front au.

(5

urrd Scle8wig-Holsteiner, Gardefüsiliere, pommei sche, badische

und rhetvishe Regimenter zeichneten Feind s besonders aus.

täli. fe J A)

l

ichen den Argonnen und

+- È p

Amerikaner ge®ern erfolglos angegriffen

connen und am Ostrande des Waldes

Lanbwegr seinen meh! fachen Austurm ab.

stieß er bis in Höhe selbst. der nommez. Beiderseils von Gesnes lothringishe und mwestfälische stucrm vox ihren Stellungen ab. die améeritanishen Stre ß2 gelände südlih von Cunel richizten.

Angiiffe, die

staß wieder zurü. fich bierb-i befsond°rs aus.

iyre St.llungen voll behauptet.

Bei Abwehr feindliher Panzerwagen zeichneten

fh besonders aus:

Ja Flandern Leutnant Becker vom Feldartillerie- vom Sächfischen 19 unier Leuinant Posirenecki,

regiment 16, die dritte YBaiterie artillerieregiment feliwebel Witt bataillon 127,

der 2. Batterie Oberleutnant von

Encter der 9. Batterie bayerischen Feldarlillerieregiments 8.

O Champagune u an der Maas Leulnant Niklajsen und Stehlin vom 4. Garde- f«ldarlillerieregiment, Leutnant Schaefer vom Feld-

artilleriereaiment 104, der Minenverferkompagnie 173, Feldaitillerieregiment 229.

__ Wir schossen in den beiden leßten Tagen 65 feindliche Fluazeuge ab. Leutnant Baeumer errang seinen 40. und

Ter Erste Generalquartiermeister.

41. Lufisieg.

Ludendorff.

Theater.

Königliche Schausgiele. Sonntag: Opernhaus. 209. Dauerbezugsvorstellung. Dienst- und Freipläße find aufgehoben. WBioletta. (La Traviata.} Oper in vier Ukien von Giuseppe Verdi. Text von Piave. Mußsikaliche Leitung! Herr Kapellmeister von Strauß. Spielleitung: Herr Holy. Vorher: Zur Werbuna iur die 9. Kriegsanleibe: Vorspruch („Deutscher Hersoldsruf‘““ von Nudolf Verzog â

As L TH, T LS

g Gesp1ohen von Fräulein Neff. Anta::g 74 Uhr. j

Schauspielhaus. 210. Dauerbezugsvor- ste‘ung. Dienst- und Fieipiäge sind auf- gehoben. Die Versuchung ves Diogenes. Cin Aft von Wilbeim Sch;midtbonn. Sptelleitung: Herr Dr. Bru. Hierauf : Der zerbrocheze Krug. Lustspiel in einein Aufzug von Heinrich von FKieist. Spielleitung : Herr Dr. Bruck. Vorher : Zur Werbung für die 9. Kriegsanleihe: Borsprucch (Soloszene) von Nudolf Presber. Gesprcchen von Herrn Biens- feldt. Antang 7# Uhr.

Montag: Opernhaus. Nacmittags: 9225. Kartenreservesak. Der Dauerbezug, die ständig vorbehaltenen fowie die Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Hänsel und Gretel. Hterauf: Die Puppen-

fee. Abends: 210. Dauerbezugêsvor- stellung. Dienst- und ¿zreiläße find auf- gehoben. Die Fledermaus. Komische

Overetie mit Tanz in drei Akten von Meilbac und Halévy. Bearbeitet von (5. Haffner und Nichard Genée. Musik von Iohann Strauß. Musifaliscbe L-itung: Herr Kapellmeister Dr. Bes[. Spielleitung: Herr Holy. Ballett : Herr Burwoig. Vorher: Zur Werbung für die 9. Krieg8anleihbe: Vorspruch von Friß von Ostini. Gesprochen von Frau Deman. Anfang 7# Uhr. Schausp'elhaus: 211. Dauerbezugéver-

stellung. Dienst- und Freipläße sind auf- gehoben. Nathan der Weise. Dra

mat!ishes Gedicht in fünf Aufzügen von Lessing. Spielleitung: Herr Dr. Bruck. Vorher: Zur Werbung für die 9, Krieg8anleihe: Borîpruch „Das fünfte Jahxe“ von Ludwig Fulda. Ge|prochen

von Herrn Sommerstorff. Anfang 7 Uhr.

Opernhaus. Dien®tag: Die Meister- singer von Nürnberg. Mittw0{ch : Dex Evangelimauu. Donnerstag: Lohengrin. Freitag: Mignon.

Sonnabend: Hoffmanus Erzählungen. Sonntag: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg.

Schauspielhaus. Dienstag: Meine

Na h Nacht Stellung zwischen Prunay und St. Marie à Py vom Feinde

Nach flärkster Feuervorbereitung Somme-Py nah Unter schweren Verlusten für den Feind find seine Angriffe ge)cheitert.

Beiderjeils der Aisne Nitilleriekampf ohne Jnfanierie-

von Exermont vor Der OUÙ vorübergehend verloren mar,

Regimenter Besonders {wer waren

Montfaucon—Bantheville Wo der Feind vor über- vchead in unsere Linien eindrang, warf ihn sofortiger Gegen- Das Jnfantz»rieregiment Nr. 458 zeichneie Auch auf dem äußersten linken Flügel des Angriffsfeldes haben bayerishe Reserveregimenter Der Kräfteeinsaß des Ameri- faners bei seinen gestrigen Angriffen an Panzerwaaen, Jn- fanterie und Artillerie war außerordentlich stark, seine blutigen Verlusie waren außergewöhnlich hoh.

Unteroffizier Leutnant Grothe vom

Frau, die Hofschauspielerin,

Aisne und Kanal- ] Oesilih von Reims unsere vordere

linien bezogen. Der

von Somme-Py arif der Feind Norden führenden

Yrandenburger

sich bei Abwehr des

der Maas hat der Jn den Ar- \{chlug württembergiiche Oestlih der Aire

wurdo 1iederge- wiesen badische, elsaß- jeden ÁAn-

sich beiderseits der gegen das Wald-

Porto) ein

Fuße Vize- vom Fußartillerie- Clas und Leutnont

Racowski von

T Tr T

tag: Die Versuchung des Diogenes. Der zerbrochene Krug. fzreitag: Meine Frau, die Hoffchauspieleriu. Sonnabend: Die Braut von Mesfina. Sonutag: Die Ver- suchung des Diogeucs, —, Der zerbrocheue Krug.

Deutsches Theaïier. (Direktion : Max Reinhardt.) Sonntag. Nachmittags 24Uhr : Zu erinäßigten Preisen: Fuhrmann Henschel. Abends 7 Uhr: Maria

Stuart Mittwoch

Montag, Csavigao.

Dienstag: Faust, erster Teil.

Donnerstag und Sonnabend: Maria Stuart. ?

Kammerspiele.

Sonntaa, Nahmittags 24 Uhr: Zu er- mäßigten Preisen: Miuns von VBarn- helm. Abends 8 Uhr: Stcheiter- haufen.

Montag: Kinder der Freude.

Dienstag und Sonnabend: * Scheiter- haufen.

Mittwoch NosmerSs- hon.

Donnerstag: Die Richtige. Kleines Schauspielhaus. (Charlotienburg, Fasanenstraße Nr. 1.) Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Zu er- mäßigten Prei'en: Wetterleuchten. Abends 77 Uhr: Frühlings Er-

wachen. Montag: Der Weibsteufek. Dienstag, Mittwoh und Dounerstag: Frühlings Erwachen. Freitag: Keine Borstellung. Sonnabend: Frühlings Erwachen.

und Freitag:

und Freitag:

Lerliner Theater. Sonntag, Na- mittags 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Die tolle Komtes. Abends 74 Uhr: Vlizblaucs Blut. Operette in drei Aften von Nudolf Bernauer und öütudolyh Schanzer. Musik von Walter Kolo.

Montag und folgende Tage: Vlit- blaues Blut.

Theater in der Königgrüäßer Straße. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:

Zu ermäßigten Preisen: Erdgeist. Abends 7F Uhr: Der Hauch im All.

Tragödie in drei Akten von Walter von Molo. : Montag, Dienstag und Donnerstag:

Der Hauch im All. Mitrrooh und Freitag: Erdgeift.

2. Oktober h ben ¿ika und eine größ } Stadt und Hafen van Durazzo bombardiert. schaden ift unbedeutend.

Torpedofahrzeugen und Gle scheiterie an der Abwehr der Landver / Seestreitkräfte, wobei ein feindlihes Gleitboot in den Grund

geschossen wurde. Der Chef des Generalstabes.

Zeitung berichtet: erschien eiwa zwei S

auf den Dampfer ,„ südlichen Mole befand, vorher wurde der gesirandete Dampfer „Desertas her „Hochfeld“ 3689 Br R. T.), der so ziemlich wiederhergestellt war, und den man bald wiedèr benugen zu fönnen hoffte, von einein großez deutschen Unterseeboot beschossen.

London, 4. Oktober. (Reuter.) Amilih. Am 30. Sep- tember ist ein englishes Kanonenboot infolge Zusammen- stoßes mit einem Handelsschiff gesunken. Ein Offizier und 52 Mann werden vermißt.

Berlin, ö. Oktober. ] um England versenkten unsere U-Boote 23000 Br.-N.-T.,

darunter zwei Tankdampfer. Dex Chef des Admiralsiabs dec Marine.

Mittwoch: Peer Gyunt. Donners-

d D er jetzt auf seinem Geldsack sitzt,

| Der spart für den Sein d. Wer Rriegsanleihe zeichnet, - Spart für seine Rinder.

Oefterreicisch- ungarischer Bericht. Wien, 4. Oktober. (W. T. B.) Amlilih wird gemeldet:

Ftalienischer Kriegsschauplaß.

Ein durch Artillerie unterstüßzter Angriff italienischer | D. Sturmtrupps auf Stellungsteile in den Judicarien scheiterte im Handgranatenseuer unserer Besazungen.

Albanisher Kriegsschauplaß.

Die Rükoerlegung unserer Gefec1sfront vollzieht sich plan- gemäß und ohne Störuna ¿ur den nahrückenben Feind Am 30 Einheiten feindlicher Seestreitïräste ere Anzahl feindlicher Flieger durch zwei Stunden

Der Krieg zur See.

erlin, 4. Ofltober. (W. T. B.) Eine portugiesische N Am 7. September gegen 12 Uhr Nachis ecmeilen südwestlich von Leixoes (bei deutsches Unterseeboot, eröffnete das Feuer Primorosa“, der sih in der Nähe der Einen Tag bei Jlhavo an der Küste von Leixocs 1916 (\srüher deutscher Dawpfer

und versentte ihn.

(W. T. B.)

E O T TIIA N [P E E S Tr OE-I A3

Sonnabend: Zum ersten Male: mersholm.

No8-

Komödienhaus. Sonntag, Nach- mittags 34 Uhr: Zu ermästtgten Preisen: Die FZacrin. —- Abends 77 Uhr: Die

tauzende Nymphe. Lustspiel in diei Akten von Nudolph Schanzer und Grat Welisch.

Mourag und folgende

Tage: Die tanzeude Nymphe.

Deutsches Künsilertheater. (Nürn- bergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologischen Garten.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zuermüäßigten Preisen: Der Blaufuchs.— Abends 74 Uhr: Der Hutmacher Seiner Durchlaucht. Volksstück in drei Akten von Gustav Quedenfeldt und Theo Halton. Musik von Josef Snaga.

Montag und folgende Tage: Der Hutmacher Seinex Durchlaucht.

0, Lessingtheaier. Sonntag, NaGmitt. 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Perle-

berg. Hierauf: Eine Partie PViquet. Abends 72 Uhr: Mein Nachbar Ameise. Komödie in drei

Aften von Beorg Hermann. Montag: Liebe. Dienstag und Sonnabend: Peer Syut., Mittwoch: Mein Nachbar LÆmeise. Donners!ag: Zum ersten Male: Der Marquis von Keith. Freitag: Der Marquis von Keith.

Volksbühue. (Theater am Vülow- vlaz.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Fur den Verband der Freten Voits- bühnen: Merlin. Abends 75 Uhr: Maß für Maß.

Montag: Meeclin.

Dienstag und Freitag: Maß für Maß.

Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend:

Schillertheater. Charlottenburg. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu er- mäkigten Preisen: Dans Sonueustößers Sölleufahrt, Ubends 72 Uhr: Der fiebente Tag. Lustspiel in drei Akten von Nudolph Schanzexr und Ecnst Welisch.

Montag und Donnerstag : Der Pfarrer von Kirfeld.

Dienstag: Eiu Bollsfeind.

Mittwoch, séreitag und Sonnabend: Der fiebeunte Tag.

Ein Versuch des Gegners, mit i{booten in den Hafen einzudringen, teidigung und eigener

Im Sperrgebiet

bei Hüsten gestorben.

T Parlamentarische Nachrichten.

Das Mitglied des Herrenhauses Graf von Für sten- berg-Herdringen, Königlicher Kammerherr, ist, wie die Tagesb!ätter melden, am 1. Oktober auf Schloß Herdringen

abçeordneter. Karlsruhe i

und Druckeret.

Schlieper. 0, Mirischafiliches8 Komitee. Mittler u. Sohn.

Staatlihes Schulmonopol? rihtung von Lehranstalten durch kir! 1 «Ft §& 137 des badischen Schulgeseßes ein ungerecht- fertigtes E Bon Oskar Muser, Landtags-

Ì

Literatur.

Zulassung der Er- orporationen ?

, Adlerstraße 42, Badenia, Verlag

Was muß Deutschland an Kolonien haben? Von Alkrecht Wirth und Emil Zimmermann, Frankfurt a. M., Ludwig Navenstein.

Kolonie und Flotte. L : 0,50 #. Berlin NW. 7, Pariser Plaß 7, Kolonial«

1,20 M. Verfaßt von Konteradmiral z. D.

Jm Buchhandel zu beziehen durch E. S.

Der Sach-

Versuchung des F iogenes“ wohnten Beseßung" gegeben

Erstaufführung von Henrik

Hauptrollen werden von

leiter ift Karl Meinhard.

aufführungeen von C

Maßnahmen zu treffen.

straße 34: „Wanderung im

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater und Musik,

Im KönigliGßen Opernhause wird morgen, Sonntag, „Violetta“ mit ¿Fräulein Artôt de Padilla und den Herren Hutt und Bionsgeest in den Hauptrollen aufgeführt. Musikalischer Leiter ist der Kapellmeister von Strauß, i

Im Kön iolihen Schausvielhause werden morgen „Die

und „Der zerbrochene Krug“ in der ge-

Im Theater in der Königgräßer Straße ist die

Ibsens „Nosmersholm“ (Text der großen

Getamtausgabe) auf kommenden Sonnabend verlegt worden. Die

den Herren Hirtau, Meinhard, Otto,

‘Picha sowie von den Damen Nichard und Triesch dargestellt. Spiel-

Karl Schön herrs neues Drama „Narrenspiel des Lebens" ist von Max Neinhardt zur Urauisührung auf einer seiner Vühnen angenommen worden.

In der Septembersizung des „Vereins der Gesanglehrer an den städt. höh. Lehranstalten zu Berlin“, zu der auh die Gesanglehrer der anderen höheren Schulen Groß Berlins geladen und zahlrei ershienen waren, nahm die Versammlung nach lebhafter Ausf\prache einstimmig eine Entschließung an, wona

sie Massens hören böherer Schulen (wie die im

Zirkus Busch) aus pädagogishen Gründen im allgemeinen nicht billigt, in den zu billigenden Ausnahmefällen ab:r es als Sache der Gesanglehrerschaft ansieht, die zur Veranstaltung gehörigen

(Der Konzertbericht befindet sch in der Ersten Beilagx.}

Mannigfaltiges.

Die Gesellschaft für Vo!ksbildung veranstaltet folgende Vortragsabende: Sonntag, Abends 7 Uhr, im Theatersaal der alten „Urania", Invalidenstr. 57 : im Kunstgewerbemuleum: „Tirol“; in Neukölln, Nealshule, Boddin-

„Wanderung durh den Harz“: Yiiesengebirge“ (Nachmittags 3 Uhr).

T ar

Deutsches Opernhaus. (Char- lottenburg, Vismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann. )- Sonntag, Nachmittaas 2} Uhr: Zu ermäßigten Yreisen: Martha. Abends 7 Uhr: Hosf- manns Erzählungen. Phanta1tische Oper in dret Bilcern, einem Vorspiel und einem Evilog nach Th. Amadeus Hoff- manns Novellen von Jules Barbier. Musik von Jacques Offendach.

Montag: iridelio.

Dienstaa: Das goldene Kreuz. Hierauf: Ballett.

Mittwoch: Eugen Onegin.

Donnersiaa: Deer eiserne ŸDeilaud.

Freitag: Martha oder Der Markt zu Nichmond.

Sonnabend: Figaros Hochzeit.

a D. aDE-4 1-5 R B DE N M IUD--

Komische Oper. (An der Weiden- dammer Brücke.) Sonntag, Nachmittags 3E Uhr: U ermäßigten Preisen : Schwarzwaldmädel., Abends 75 Uhr: Schwarzwaldmädel. Overette in drei Akten von August Neidhart. Mußk yon Leon Jessel.

Montag und folgende Tage: Schwarz- walvmüädel.

Theater des Westens. (Station:

Zoologi\her Garten. Kantstrazge 12.) Sonntag, Nachmittags 3} Uhr: Zun o-- mäßrgten Preisen: ie Dollar-

vrinzessin. Abends 7} Uhr: Die lustige Witwe. Operette in drei Akten von Viktor Léon und Leo Stein. Musik von Franz Lehár.

Montag und folgende Tage: Dic lustige Witwe.

Neues Operettenhaus. Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Dêr Soldat der Marie. Abends 75 Uhr: Das süße Mädel. Operette in drei Akten von Alexander Laides- berg und Leo Stein. . Musik von Heinrich Reinhardt.

Montag und folgende Tage: Das süße Mädel.

Theater am Uollendorfplaß. Sonntag, Nachmittags 3} Uhr: Zu er- mäßigten Preisen: Fmmer feste vruf! Ubends “7 Uhr: Drei alte Schgchtelu. Operette in einem Vor|piel und drei Akten von Hermann waller. Gefangêterte von Nideamus. Musik von Walter Kollo.

Montag und folgende Tage: Drei alte Schachteln.

Mittwocb, Donnerstaa und Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: Das Müädchen-

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Zu er- mäßigten Preisen: Sou Windhund. Abends E Uhr: Die spanische Fliege. chwank in drei Akten von Franz Arnold uud Ernst Bach.

Montag und: foigende Tage: Die spguische Fliege.

Thaliatheater. (Dresdenerstr. 72/73.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu er- mäßigten Preisen: Charley's Tante. Abends 74 Uhr: Unter der blüheuden Linde. Ein fröhliches Spiel mit Gesang in drei Akten von Leo Kastner und Nolph Tesmar. Musik von Fr. Gellert.

Montag und folgende Tage: Unter der blüheudeu Linde.

Zirkus Busch. Sonntag: D große Vorstellungen mit dem ausgezeich- ueteu Oftober - Programm. Nach- mittags 3&# Uhr außerdem: Hänsel und Gretel. Abends 7} Uhr zum Schluß: Oberon. Große phan- tastische Wasserpantomime in fünf Akten nah Wielands Oberon.

Montag und folgende Tage: Oberon. Außerdem das großartige Zirkus- Programm. :

-— ——— ———— L Á R É taa O 0a

Familiennachrichten.

Verehelicht: Hr. Oberleutnant Her- bert Leeser mit Fcl. Jrmgard Müller (Dresden). i

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Ritt- meister Grafen Blücher (Altengottern (Fr. Langensalza). S ine Tochter: Hrn. Amtsrichter A. Frhrn. Langwerth von Simmern (Kanth ).

Gestorben: Hr. Major a. D. Her- mann Scheche (Berlin-Grunewald). Verw.“ Fr. Professor Elisabeth Binde- mann, geb. Schlichting (Groß Ziethen).

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. T y rol in Charlottenburg, Verantwortlih für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle, Rechnungsrat Mengering än Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Men gerin 9) in Berlin.

Druek der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32,

peusionat.

Vier Beilagen

a Ee Peine zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnabend den 5 Oktober

E I

1948,

Amiflitßes.

Königreich Preußen. Ministerium des Jnnecn.

Jn der Woche vom 22. bis 28. September 1918 Bun ck=—% 1917 über Wohlfahrtepflege während e Belage eas O der Bundes3ratsverordnung vom 15. Februar

Vertriebe von Gegenständen. T

Name und Wohnort , des Unternehmers

| Lide. Nr.

erlin Sosldatenkinder

Berlin, den 3, Oktober 1918.

Zu fördernder Wohlfahrtszweck

| Da Filmgesellschaft m. b. H., | Zugunflen des Vereins Tagesheime für

Stelle, an die die Mittel abgeführt werden | sollen

Zeit und Bezirk, in denen das Unternehmen ausgeführt wird

Der Verein | Bis 30. April 1919, Preußen.

Vert -ieb des Films „Es soll ein

| Schweiut durch Deine Seele dringen“,

Der Minister des Jnnern. J. A.: Dr. Cung.

Nichtamlliczes,

Amerika,

Die Rede des Präsidenten Wilson vom 27. Sep- tember ist bisher nur im Auszug veröffentlicht worden, da der übermittelte Text mancherlei Verstümmelungen aufwies. Da nunmehr der englische Text der Rede vorliegt, gibt „Wolffs Telegraphenbüro“ diesen, der allerdings immer noch einige Unklarheiten aufweist, vollständig wieder. Die ersten Säße des Präsidenten waren der Werbung für die Freiheitsanleihe ge- widmet, dann fuhr er fort:

„Ich bin gekommen, um G legenheit zu suchen, einige Ideen vorzudringen, die, wie ih vertraue, dazu dienen werden, vielleicht in vollständigerem Maße als vorher ein lebendiges Bild von den großen Dingen zu geben, um die es geht, damit Ihr mit noch mehr Be- geisterung die ernste Bedeutung der Pflicht, die Negierung mit Euren Männern und Euren Mitteln bis zum äußersten Punkte der Opfer- willigkeit und Selbstverleugnung zu unterstüßen, würdigt und auf Euch nehmt. Kein Mann und keine Frau, die wirklich erfaßt haben, was der Krieg bedeutet, tann zögern, alles bis zur äußersten Grenze darzubringen, und €s ist heute abend hier meine Aufgabe zu ver- suchen, noch einmal an die Pflicht zu erinnern und fie klarzu- machén. Bei jedèr Wendung dea Krieges wird cs uns von neuem bewußt, was wir zu erreichen beabsih1igen. Wenn unsere Hoffnungen und Erwartungen am meisten gespannt sind, dann denken wir be- \stimmter als vorher an die Folgen, die vom Kriege abhängen, und an das Ziel, das verwirklicht werden muß. “Denn der Krieg hat positive und wohl umrissene Ziele, die wir nicht festießen und die wir nicht ändern können. Kein Staatsmann und keine Vertretung hat sie ge- schaffen und kein Staatämann und keine Vertretung tann an ihuen etwas ändern. Sie haben sih aus der Natur und aus den näheren Umständen des Krieges von elbst ergeben. Das einzige, was Staatsmänner oder Vertretungen tun können, ift» fie auszuführen oder thnen untreu zu fe Siewarenam Beginn des Kitegés vielleich! nicht klar, aber jetzt sind ie klar. wurde hineingezogen. Der gemeinsame Wille der Menschheit wurde än Stelle des Einzelwillens gefeßt. Die Ziele einzelner Staaten und einzelner Staatsmänner haben Zelle den Krieg begonnen, aber weder sie noch “ihre Gegner können ihn nah ihrem Belieben ein Ede seßen. Der Krieg ist ein Völkertrieg geworden. Völker aller Arten und Rassen, der verschiedensten Macht- und Vermögens- verhältnisse sind in die Verwicklöongen, die damit verbundenen Ber- änderungen und in die Beilegung des Krieges verwickelt. Wir kamen in den Krieg, als. sein Charaëter bereits vollständig klar und allen deutlih war, daß teine Nation abseits stehen oder den Folgen der H rausforderung gleihgüitig gegenüberstehen Tonnte, die auf das

erz alles dessen, was wir liebten und wofür wir lebten, gerichtet war. Die Stimme des Krieges ist klar geworden und hat die Herzen der Brüder in vielen Ländern ergriffen. Gleichzeitig haben

Der Krieg hat über vier Jahre gedauert und die ganze Welt- j _ et„enen Interesses.

uns auch unsere eigenen bingemordeten Toten, die auf dem Grunde der See liegen, . zugerufen. Wir haben stolz; und mutig geantwortet. Die Luft um uns war klar. Wir saben die Dinge in ihren vollen, überzeugenden Proportionen, wie sie waren, und wir haben sie seitdem immer mit standhaften Bliken und unverändertem Verständnis be- trachtet. Wir haben die Folgen des Krieges als Tatsache hin- genommen und nicht so, wie irgendeine Gruppe von Männern hier oder anderswo sie feststellte. Und wir tönnen keinen Aus- gang hinnehmen, der eine ungenügende Beiiegung wäre. Es handelt ih darum: Soll es der Militärmacht irgendeiner Nation oder Giuppe von Nationen gestattet sein, über das &chicksal von „Völkern zu entscheiden, über die zu herrschen sie fein anderes Necht haben als das Necht der Gewalt. Soll es sta:ken Völkern freisteben, shwachen Völkern Unrecht zuzutügen, sie ihren Zwecken und Interessen zu unter- werfen? Sollen Völker selbst in ihren eigenen inneren Angelegen- heiten von willfürliher, unverantwortlihßer Gewalt beherrs{ht und regiert werden oder nah Wahl ihres eigenen Willens? Soll. es einen gemeinsamen Maßstab für die Nechte und Privilegien aller Völker und Nationen geben oder solien die Staaten tun, was sie wollen und die Schwachen unrecht leiden? Soll die Feststellung des Nechts der Willkür zutälliger Bündn se überlassen werden, oder soll eine gemein- same Einrichtung die Beobachtung des gemeinsamen Nechts verbürgen ? Das Ergebnis des Kiieges darf nicht durch eine V rständigung oder ein Komp1omiß geordnet werden, sondern n’ gültig und ein für allemal mit voller unzweideutiger Annahme des Grundsatzes, daß die Interessen der Schwächsten ebenso heiig sind wie die Interessen der Stärksten. Das ist es, was wir meinen, wenn wir von einem dauerhaften Frieden sprechen, wenn wir aufuichtig und mit Ver- ständnis und mit vollem Bewußtsein von der Sache sprechen, um die es sich handelt. Wir find alle darüber einig, daß fein Friede duch irgendeine Art von Feilschen oder durch einen Vergleich mit den Miitelmächten erlangt werden kann, weil wir {on mit ihnen verhandelt haben und sie mit anderen Negierungen und Teilnehmern an diesem Kriege haben verhandeln sehen, in Brest-Li:owsk und in Bukarest. Sie haben uns über- zeugt, daß fie ohne Chre sind, daß sie keine Verträge halten und keine S annehmen als die der Macht und des Wir können nicht mit ihnen zu Bedingungen

kommen. Sie haben es unmöglih gemacht. Das deutsche Volk muß sih jeßt völlig klar darüber sein, daß wir daf Wort derer, die uns diesen Krieg aufgezwungen haben, niht annehmen können. Wir denfen nitht dieseiben Gedanken und wir \prehen nicht dieselbe Sprache der Veiständigung. Es ist von höchster Wichtigkeit, daß wir ebenso ausdrücélih einig darüber sind, daß kein Friede erlangt werden kann durch irgendeine Art von Uebereinkommen oder Abschwächung der Grundsäße, die wir als Grundiäße, für die wir fämpfen, ausgesproden haben. Darüber darf nicht der mindeste Zweifel bestehen. Jch werde mir daber * die Freiheit nehmen, mit äußerster Offenheit über die taktisen Verwicklungen zu \prechen, die dabei in Betracht kommen. Es sind in der Tat und in Wahrheit gemeinsame Angelegenheiten

E

der geaen Deuischland verbündeten Regierungen und der Völker, die sie regieren. Cs ist no1wendig, daß alle, die an den Tisch’ der èFriedensverhandlungen fommen, bereit und willig sird, den Preis zu bezahlen, den einzigen Preis, der uns den dauernden Fr'eden verschaffen kann, und daß fie bereit und willig sind, in irgend einer mäunl hen Weite das einzige Instrument zu \cckaffen, durch das sichergestellt werden ftann, daß die Fuicden8abmachungen geachtet und ausgeführt werden. Der Preis ist unparteti\che Gerechtigkeit in jedem Punkte der Abmachungen, unt ekümmeit darum, wesscn Inte: essen dadurch g:kreuzt werden, und nicht allein unparteiilche Gerecbtigfeit, sondern auch Zufrieden- steUung der verschiedenen Völker, um deren Schickb'al es sich handelt. Dieses unerläßlihe Jastrument ist ein Völkerbund, ge|cklc\sen unter Bedingungen, die ihn wirtsam m-chen. Obne eîn ijolches Instru- ment, durch das der Welttriede verbürgt werden fann, wlünde der Friede zum Teil auf dem Wort von Ge1eßesverächtern beruhen und allein auf diesem Wort, denn Deutschland wird seinen verlorenen Charakter wiederzugewinnen haben durch das, was an dem Friedens- tische geschieht, und durh das, was später ge\chieht. Und so viel ih lebe, muß die Bildung dieses Völkerbundes und eine tlare Be- stirnmung feiner Gegenstände ein Teil und in gewissem Sinn der wesfentlihste Teil des Friedènsvertrags selbst sein. Jeyt kann er nicht gebiidet werd-n. Würde er jeßt gebildet, so fönnte er nur ein neues, auf die gegen den gemein!amen Feind zusammengeschlossenen Nationen be\chränktes Bündnis sein. Es is auch nicht wabr- scheinlid, daß er nach dem Friedens{chluß gebildet werden fann. Es is notwendig, den Frieden zu verbürgen, und der Friede kann nicht nahuäglid verbürgt werden. Der Grund für mich, in tlaren Ausdtücken darüber zu sprechen, warum er verbüngt werden muß, ist der, daß es Teilnebmer an dem Frieden geben wird, deren Versprechungen sih als unzuveriäßlich erwtesen haben; teshab müssen im Zusammenhange mit dem icriedenéschlusse selbst Mittel gefunden werden, um diese Quelle der Unsicherheit zu enifernen. Es wäre töriht, die Verbürgung des Friedens einer späteren freiwilligen Aktion der Negtierungen zu über- lassea, die wir Nuß!and haben zer\tören und Numänien betrügen sehen. Aver diese allgemeinen Ausdrücke er\{chöpfen den ganzen Gegenstand nicht. Einige &inzeibeiten sind notwendig, um sie weniger ais These und meÿr als praftisches Programm klingen zu lassen. Ich sprece von diesen Einzelheiten mit um jo größeren Vertrauen, weil ich sie als die autoritative Äuslegung der Regierung von ihrer eigenen Pflicht in Sachen des Friedens bezeichnen kann :

1) Die unyparteiishe Gerechtigkeit darf keine Untersheidung ¿wischen denen einsh.ießen, gegen die wir gerecht zu fein wünschen, und deneù, gegen die wir niht gerecht zu sein wünschen. Es muß eine Gerechtigkeit sein, die keine Begünstigten teunt und keine verschiedenen Maß. ‘âbe, fondern gleiche Nechte für die verschiedenen in Betracht fommendea Vöifer.

2) Kein besonderes oder abgetrenntes Interesse irgend ‘iner cinzelnen Nation oder einer Gruppe von Nationen, das mit dem

gemeinjamen Interesje aller unverträglich ist, tann zur Grundlage

irgend eines Teiles des Abkommens gemacht werden.

3) Es kann in der allgeineinen gemeinsamen Familie des Völker- bundes ke:ne Verbände, Bündn1sse oder besondere Abmachun en und Verständigungen geben.

4) Gs fann, und das geht mehr ins einzelne, keine besonderen wirt\chattlihen Vereinigungen innerhaib des Bundes geben, keine Anwendung irgend einer Form wirtschaftlichen Boyfkotts oder Aus- \chiusses, abgesehen von der im Völkerbund selbst als Strafmaßregek verhäugten Aus\chließung von den Welitmärkten, die als Mittel der Dijziplin und der Kontrolle dient.

5) Alle internationalen Abmachungen und Verträge jeder Art müssen der ganzen übrigen Weit betannt gegeben werden.

Die Sonderbündnisse und die wir1schafti1hen Nivalitäten und Feind!chaften sind in der modernen Welt eine ergiebige Quelle von Plänen und Leiden'chaften geworden, die zum Kriege fübrten. Es wäre cin unaut'richtiger und unsicherer Friede, der das nicht dur bé- stimmte Formeln a eschlöfse. D.s Vertrauen mit dem ih über diese Dinge für unser Volk zu sprech n wage, entipongt nicht allein dea Ueberlieferungen ‘und den wohibekannten Guund\ägen internationalen Borg h-ns, zu denen wir uns immer bekannt und die wir immer be=- fol.t haben. In demselben Sinne, in dem ih sage, daß die Vereinigten Staaten in fteine besonderen Ubmachungen und Vereinbarungen mit einzelnen Nationen einkreten, darf ih auch sagen, daß die Vereinigten Staaten bereit sind, ibren vollen Anieil an der Verantwortliclkeit für die Au?rehterhaltung der gemeinsamen Abmachun en und Ver=- \ständigungen zu übernehmen, auf dem der Friete foctan be» ruhen muß. Wir lesen immer noch Woshingtons nunst:rbliche Warnung vor „verstritenden Verträgen“ mit vollem Veritäidnis

R R 5 * H t N ns E O ( V A Lf En e 2D 1 eh R B) D e

ei Verkaufen und Versteigerungen aus Beständen der DHeeres- und Marine- L verwaltung, die für Kriegszwecke nicht mehr gebraucht. werden, kann die Sahlung an Geldes Statt dur Hingabe von Kriegsanleihe geleistet werden. Diese Vorschrift erstreckt fh auf alles, was zur Abgabe an die Bevölkerung frei wird, also insbesondere auf Pferde, Sahr- zeurie und Geschirre; Feldbahngerät, Motor- lokomotiven und Kraftfahrzeuge nebst Subehörz * Futtermittel und sonstige Vorräte; land- wirtschaftliche Maschinen und Geräte sowie Werkzeugz Fabrikeinrihtungen mit den zu- gehörigen Maschinen und Geräten: Kissen, Stahl und andere Metallez Holz und sonstiges Yau- material; Webstoffe und Rohstofsse aller Art.

mnweisuncen.

Räufer, welche die Bezahlung in Rriegs anleihe leisten, werden bei sonst gleihen Geboten bevorzugt. Die Rriegs- anleibe wird zum vollen LTennbetraçze ange-

rechnet und bis zur Höhe des Kauf: oder L -__ Ayr h ¿ S "S Zuschlagpreises in Zahlung genommen. Als f

Rriegsanleihe in diesem Sinne gelten sämtliche 5%igen Schuldverschreibungen des Reichs ohne Unterschied sowoie cusgegebenen 4/2% igen guslosbaren Schatz-

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die seit der 6. Anleihe

Also: Mur die Kriegsanleihe, nicht der Befitz baren Geldes, bietet Sicherheit dafür, daß der Landwirt und der Gewerbetreibende das, was er braucht, aus dem freiwerdenden Kriegsgerät erwerben kann.

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