1918 / 249 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Oct 1918 18:00:01 GMT) scan diff

| s R E j Erste Beilage / en fiat gran 8 ta E ari E E _ zum Deutshen Reihsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

„n Aibanien keine größeren Ka „Urauia® wird au Berlin, Sonnabend, den 19. Oktober 1948,

An der wesilihen und im Tal C Je di e in len Bortrag mit Li St- 4 249 der o

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Amlsliches.

Königreich Preußen.

Bekanntmachung. Zum Besten des Heeres sind beim Königlich preußischen Kriegsministeriuum im Monat September 1918 an freiwilligen Spenden und Anerbieten eingegangen:

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Konstantinopel, Von den Fronten

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Bezeichnung der Spenden |

B i Bemerkungen 9 , versenkten Anerbieten Unter den verset atis in großer Munitionsdampfer, ein Frachtdampfer zinladung sowie ein tiefbeladener Tanfkoampfer. Chef des Admiralstabes der Marine.

C. Für Invalide und Hinterbliebene. 309,— M 80,— M 200,10

Für invalide gewordene Soldaten. ür erblindete Krieger. eêâgleichen.

Desgleichen.

pa cen alle Angriffe de3 eFein n Avendkunden wmêhrend der Nat seßten Linien vom vet defr ab. An der Oise find rigny erneute Angriffe des Feindes

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1 MBenesUnas-Abkeilia Bülälest oooooo aao „Eine alte Zehlendorferin“ , „„, "Ein unbekannter Spender“

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Zne segte der Feind scine Angriffe bei Olklizy | zU p fort und dehnte fie über Vouziers nach | Boncq aus. Bei VBandy und bei Falaife faz'e

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Amsierdam, folge wurde der äandische Dampfer „Thalia“ (2000 Brutotonz

18. Oktober. (

B. L. B.)

Den Blättern von den Assozierien reguirierie nieder- nen) versenft.

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vorzudringen, wurden dur stöße vereitelt. Zwischen

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Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

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einen italiemschea Vorstoß ab. Ruch e Gefechistätigfeit.

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der Ersten Beilage.)

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mmerspiele. Nachmittags 23 Uhr: | Minua von Abends 7 Ubr: Der Mittwech und Poien Wene

Dienstag: Der WcibstcuFel. erótag: Scheiterhaufezu. I co ersten Male: Der

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mitta: gs 3 Uhr: Zu erm Éa I Die tolle Komteß. Abends 7 (1 Blizblaues Blut. Operette i in drei [von Au Bernauer Schanzer. J

Montag grn, folgende Tage: bíaues Blut.

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Lessingiheater. Sonntag, N 3 Vbhr: Zu ermäßiaten Preisen : berg. Hierauf : Eine Piquet. Abends 7 Uhr: Peer Dramaii!ches ‘Gediest von “Henrik Ueberleßt, von Christian Musk ven Gdtward Grieg.

Kre C ‘Vorspruc (Enael. (Bef vrodzr n pon Hrn le H Anfang 6} Ubr.

Opernhaus. Dienstag: Fidelio. Mittwoch : Pargarete. Donnerstag: Rigoletto. reitag: Die Jüdin. Sonnabend : Mart ha. Sonntag: Die Meisierfinger voa Nürnberg.

Schauspielhaus, Diensta ag: Colberg. =— Vittwo: Mcine Frau, die Hof-

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Anreife. Mittwoch: Zum ersten Marquis von Keit. Donnerstag und Sonnabend: Marguis von Keith. Freitag: Peer Gyut.

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Kleines Schauspielhaus. (C! varloti enburg, Fasanenstraße r 1)

fik von Walter Kollo.

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Sillerth eater. C Sons: igten Preisen: Hans Söileufahrt. Abends fiebeute Tag. Lustipviel von Nudolph Welifc.

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Der lottenburg, Bismarck - ‘ireftion: Georg Hartm Nachmiitags 2x4 Uhr: Preisen: Fidelio.

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Sonnabend Zum ersten Male: Samlet.

Deutsches Opernÿaus.

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*harlottenburg.

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(Ghar- 34—37. Sonntag,

ermäßigten Uhr;

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Tannhäuser und der S Säugerkrieg auf Wartburg. Romantische Oper in drei äAtiten von Nichard Wagner. Der ciferne Seiland. Der Freischüs. vow: Das goldene Kreuz. : Ball ett. Voanerstag: Der Troubadour. Freitag: um ersten Male: Das Glöckcheu des Eremitezn. Fidelio.

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Sonnabend:

Komisze Oper. (An der Weiden- damtner Brücke.) tag, Na@mittags 2 Uhr: 0 ß figen Preisen: Schwarzwaldmädel. Abends 7x Ubr: Schwarzwal dmädel. O pereite in drei Akten von Al gust Neidbart. Musik von Leon Jef

Montag u watdmitek,

„Theater des Wesens, (i

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onntag, Nami tta mäßigten Preise prinzeffin. Abends lustige Wittwe. perette î pon Ni iftor Ls Son a Leo E von Franz Le Lebár.

Montag und E Witwe.

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Ueues Operciienhaus. Sonntag, Nachmittags 3e Übr: Zu ermäßigten Preisen: Der Soldat der Marie. Abends Uhr: Das süße Mädel. eee T drei ci Akten v ans Alexander Landes- erg und Leo Siein. {t von Hei:

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Theater am Uollendorfplah, Sonntag, Nachmittags 3T Uhr: Zu er-

(2D mäßigten Preisen: Immer feste Druff ! Abends 7

Uhr: Deei _ ä Ie Schachteln. Obere ette in einem Voripiei

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und S Akten von He B rmann Haller Gesangs auer:

terte von Ride amus nt vor Balter A 5. Mufik von ontag und folgende Tage: Scvachtela. E Eis Mittwoch, Donnerstaa und S Nachmittags 3T Uhr: der Licbe Wellen,

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Sonnabend, Des Meeres und

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Lustspielhaus. (Friedristraze 236.) |: Sonntag, Nachmittags 3T Ubr: Zu er- mäßigten Preisen:

Die biondeu Müädels ;

vom Liudenhof. Abends 73 Uhr: D spanische Fliege. Swank in 3 Akten vor Franz Arnold und Ernft Bach.

Montag und folgende Tage: Die spanische Fliege.

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Thaliatheater. (Dresdenerstr. 72/73.) Sonntag, Nachmitiags 3 Uhr: Zu er-

ztgten Preisen: Eg on und seine Frauen. Abends N Uhr: Unter der blühenden Linde. Ein fröhliches Spiel mit Gesang in drei- Akten von Leo Kaitner und Rolph Tesmar. Musik von Fr. Gellert.

Montag und folgende Tage: der blühenden Linde. Mi two und Sonnabend, Nachmittags 97 Ubr: Die Reise ins Schlaraffen- land,

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Zirkus Busch. Sonntag: 2 große

Vorstellungen mit dem ausgezeich- neten Oftober s Programm. Naw- s 3E Ubr auf; erdem: Hänsel und Gretel. Abends 78 Uhr zum Schluß: Oberon. Große pban- tastische Wasserpantomime in fünf Akten nach Wi:elands Oberon. (Nachmittags hat jeder Erwad’ene ein angehöriges Kind auf allen Sißzvläten frei.) B Montag und folgende Tage: UuBerdem das großartige Vrogramm.

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——————————————————————————————————————

Unier

Oberon, Zirku®e=-

Familiennachrichten, Gestorben: Hr. Major a. De Ba Pen reib Frhr. von Plettenberg eyn hausen). Hr. Leutnant Fricdrich Hartmann von Papvprit und Friedhelm von Pappritz (Gleiwiz—Charlotten- burg). Fr. Nesta von Schickfus, geb. von Falkenbhausen (Berlin). Frl. Jo- hanna von Meitenheim (Eisleben).

Verantwortlicer Sriftleiter: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg Verantwortlich für den Anzeigenteil:

Der Vorst€ber der Geschäftsstelle, Recnungsrat Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Menger in s)

in Berlin. Dru der Norddeutschen Bu&druterei und ür pi vanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32,

Drei Beilagena.

4 Hauptlehrer Christel zu Rudow „Aus einer Sanunlung der Gemeinde-

‘Direktor Somplatßki in Zoppot

: tnaetisdes Diakonissenhaus Bremen, z. Hd. des A sperrn Pastor Frick, Bremen

\chule in Nudow“ , Suaine C

Außerdem eingegangen .. „eo

90,— 630,10

40,— 2,— M

D. Zur allgemeinen Verwendungfür die Truppen.

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Summe O0: ¿6 Summe D...

Zusammenstellun

630,10 42, M

42,— b

zusammen i ierzu laut Bekanntmachung vom 27. Sébteinbér 1918 i

Summe ; E

672,10 4 8 784 315,22 M

8 784 987,32 M

Dies bringe ih mit dem Ausdruck des Dankes zur öffentlichen Kenntnis.

Berlin, den 17. Oktober 1918.

gte öffentlihe Sammlungen.

Name und Wohnort des Unternehmers

Der Kriegsminister.

80 930,— # 80 930,—

S cheüch.

Ministerium des Junnern. Jn der Woche vom 5. Oktober bis 12. Oktober 1918 auf Grund der Bundesratsverordnung vom 15. Februar 1917 über Wohlfahrtspflege während des Krieges

Zu fördernder Wohlfahrtszweck

Stelle an die die Mittel abgeführt werden sollen

eit und Bezirk, E in denen das An Ren ausgeführt wir

Zugunsten

Zugunsten des Diakonissenhauses

der Fürsorge für Jugendliche

Der Minifter des Junern.

J:

Das Diakonissenhaus

Jugendheim „Versöhnung“

Dr. Cung.

Bis 30. November 1918, Provinz Hannover. Geld- sammlung bei Gelegenheit der Ueber}endung des Festberihtes zum 50 jährigen Bestehen des evange- lishen Diakonissenhauses bei Gönnern und Freunden.

Bis 31. Dezember 1918, Preußen mit Ausnahme der Provinzen Sthleswig- Holstein, Hannover Rheinland En Geldsammlung mittels Werbe-

riefe.

Der Staatssekretär des Reichsschatamts, Graf von Roedern, hafte mit Parieifüßrern des Reichstags eine Aussprache über die Kriegsan!eihe. Es waren mit dem Reichstagspräsidenten Fehrenbach, vom Zentrum die Abgeordneten Gröber und Trimborn, vonden Sozialdemo0- kraten die Abgeordneten Eb ert und S Heidemann, von den Konservativen die Abgeordneten Graf von Wefstarp und Dietrich,

von der Fortschrittlihen Volks partei die Abgeordneten Wiemer und Fischbe ck,

von den Nationalliberalen die Abgeordneten

Stresemann und List, von der Deutschen Fraktion die Abgeordneten Freiherr von Gamp und Sculß-Bromberg erschienen.

Der Staalsseiretär des Reichsschaßzamis erflärte u. a. folgendes:

„Man fragt nah der Sicherheit der Anleihen.

gesichert, - formell dur das Versprechen von

Die Anleihen Regierung und

Steuerfraft des ganzen deutschen Volkes. Treffend hat man die Uthe Kriegeanleiße als eine Hypothek auf unser Volksvermögen eichnet. Unser Vollsvermögen seht in der Hauptsache noch un:

getaset da.

Das deutsche Volk seinkommen bietet eine Gewähr dafür, daß der Zinsendiens der Kriegsanleihen gesichert if. Bundesrat und Reichstag siad gewillt, den eingegangenen

pflichturnigen gerecht zu werden, insvesondere für Decfung der Kriegs-

leihezinsen in voller Höhe Sorge zu trâgen.

foll,

Bei allen Steuern, die noch kommen,

wird der Besizer von Kriegs-

anleihe nicht shlechier geskellt werden wie der, der seiner Pflicht zur Zeichnung in dieser schweren Zeit nicht nachgekommen if. Jch trete sogar dafür ein, daß derjenige, der sein Vaterland in s{werer Zeit finanziell nicht im Sliche gelassen hat, bevorzugt werden soll.

Die Kriegsanleihe isf eine Volksanleihe im besten Sinne des Wortes geworden, fie if bereits jeßt in den Händen von Millionen zum großen Teil wenig bemittelter deutscher Reihsangehöriger, sie bildet den Grundffoe des Vermögens ungezählier Sparkassen, Genossenschaften, wohltätiger Stiftungen, die unseren Aèrmsten dienen. Und weil das der Fall ift, würde kein Parlament und feine Regierung es wagen können, durch geseßlihe Maßregeln an der Sicherheit ihres Zinsertrages zu rühren.“

Die Parteiführer des Reichstages

etflärten ihre volle Uebereinstimmung mit der Auffassung, daß es weiter für Reichstag und Reichsregierung erse Pflicht sein muß, den Zinsendienf der Kriegsanleihen in zugesagter Höhe mit allen Mitten sicherzuskellen, und daß der Besißer von Kriegs: anleihe bei allen seuerlichen und sonffigen Maßnahmen feine Benachteiligung, vielmehr nach Möglichkeit eine Begünstigung erfahren

Für die Durchführung dieses Beskrebens bürgt {on die Tatsache, daß unsere Anleihen Voltsanleihen im besten

Sinne des Wortes sind, die sich zum größten Teil in den Händen von Millionen wenig begüterter Volfsgenossen befinden,