1918 / 250 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Oct 1918 18:00:01 GMT) scan diff

S A2 : c qr T È it S iy : g s c gr L C2 : i i L E, i che Antwort auf die (mdr Lau Bs Note Der Kreisaus\chuß des Kreises Dirschau hat, wie j Störungsfeue. Am 11. September Beschießung mit | Vounziers seßte er sich bei erneuten Angriffen auf den K öhen 4) die auf Grurd d? ng üder die zwangsweise j Königkcich Preußen. vom 14. d. M. lautet, wie „Wolffs Telegraphenbüra“ meldet, Woiffs Telegraphenbüro“ meldet, in teirer Sivung am | mittleren und {weren Kalibern. Am 192. On O am östlichen Aiszne User fest. Der Be der P Lid Verwaltung rum ärischer Unte:nehmunger ; A s E e c EXN L E 748. d. ‘M. die Absenduna folgenden Tele 18 a1 n | áuch aut die Vorstädte. Am 15. September, Abends, Babnhof mit fanteriebiviïion, Generalleutuant von Puttfammer, brate tember 1916 NG öl. S. 109 ì l : Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruhi: ; folgendezmape Eo 10 hét her f s 3 zl Retichsfanzler T A ey beschlossen g n mittleren und shweten Kalibern beschossen, Am 16. Septemkte- leb dur persönliches Eingreifen den feindiicen Angriff ouf den verwaltung e j dem Studienrat am Gymnaftum ian Yersfeld Dr. Klippert Die deute Pi S E 2 - N Sire Broßbertoalide Dobett bitten L O Nerficierunia des haftes Stvörungsfeuer mittlerer und schwerer Kaliber JomIe zahlreiche Höhen östlich ven Vandy zum Stehen. Zwischen O [izn und der Firma David Maversobn, Galanierie- und Kurzwaren- j den Charakter als Geheimer Studienrat zu verleihen. Räumung der besegten S E azn esten Willens zum Durchhalten und zur Fortsetzung des uns aufge- Des: Rees umen auth dfe öjr o BEr LFICENenen G randpré wiesen lothcinaische, \chleswig-holsteiniihe Regi- Greßzbandlung in Dreéden, WilédruFer Sir. 21 i ? L Loi dieser Räumung und die Bedingu 4 pungenen Kampfes entgegen zu nebmen. Der Boden des Kreites | Teile Fer L Ant s H e, Nes O und menter und Jägerbataillone erneute heftige Angriffe des Gegners I den 17 Lobe. 1NO, Luf hf äti Sei jestät } Beurteilung : E E n ten den Abmahu iSs ._ A au ist durch barte Arbeit von Generationen devts{ geworden. Am 17, Seplembet cinige Suk in I Geaind des Rathauses. vor ihren Linien ab. S Minilderium des Aunérn Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät j cenwärtige Kräfteverhältnis an den Fronten den br ngen Sr wird auch deuish bleiben. Wir sind ents{lossen, dafür zu Am 18. September geringes Feuer. Am 19. und 20. September Auf beiden Maasufern blieb die Gefechtstäligkeit auch Graf Vigthum von E F städt | des Königs hat das Staatsministerium infolge der Gn Ie ¿ngtunde zut legen ift, die es fichern unt verbürgen. Die deutsche Tämpfen bis zum leßten Tropfen unseres Blutes. geringes Feuer. Am 21. September mebrere Schuß auf den | gestern auf Störungsfeuer beschränkt DLG VLiDILUUli) VONn Ca dOr. ewe p S N E : Sd T F ZUgTUnDE 32 E r A 5 Z E 0 L T ref ° B E E ICE/4 L Es 5 4 r ® h } Stadtverordnetenversammlung in Saarlouis PSTOEREn Dahl Regierung gibt dem Präsidenten anheim, zur Regelung der Einzel- ' Die Mitglieder des Magistrats und der Stadtoerordneten- Bahnhof. Am 22. September 300 Schuß mit mittlcren und L | den biéherigen Bürgermeister der tg Fentode L + cnA Gelegenheit zu afen. Sie vertraut arauf, daß der sammlung der Stadt Dirschau haben vorgestern in ge- | {weren Kübe oi S Sepleinbes 100 Sub ree Ui Südösilicher Kriegs\chauplas. U Bekanntmachung. Dr. Gilles als Bürgermeister der Stadt Saarloui ua m |- Pr der Vereinigten Staaten keine Forderung gutheißen wird, einsamer Sizung ebenfalls die Absendung folgenden Tele- shweter Kali A E r MELINNVEL „NEIS Ine S A4 1, Fbaîtes Jn Buk ovik nordwcstlih von Aleksinac wurden feind- ee e gs - Cz infolge der von der Stadtverordnetenversammlung în ident der Dereiltgy : p. : R L 8 den Rcich2 kanzler b : 26. September Beschießung mit s{weren Kalibern, Abends lebhaftes | « s : E E: i d Durch Beshluß Eire3 Hohen Senats der freien und Donf F Tahl den bisherigen besoldeten Siadtrat | zie mit der Ebre des deutshen Volkes und mit der Anbahnung amms an den Xetclanzler beslossen: Störungsfeuer. Am 27. September tagsübter lebhafte Beschießung | liche Argriffe abgewiesen. Zajecar im Timok-Tale wurde Hansestadt Hamburg vom 14. Oktober 1918 ift der am 7. Za- Be Ee g als [eite Seigeatbncie (Zweiten e Ada _ Geretigkeit unvereinbar sein würde. F E v de ee „Mitglieder des Magistrats und L Sn des Stadtinnern und der Bahnanlagen (300 Schuß) sowie Bomben- | vom Gegner beseßt. 1891 G E T - x ) Filenburg a etcidet ( De eines Friedens d alia vas chd hate Aas A Eda e _vê: er S Dir In He Do Std Unnern U S ANNANZAgen 10 S E E P N ; ; nuar 1891 zu Heidelberg geborene Zamburgische Staais Bie Kie Stadt Eilenburg auf die gesezlihe Umts- Die deutsche Regierung legt Verwahrung ein gegen den Bor- E Pag Med ETIROL Wera tbn Hg E I L abwurf auf die rings Sl a es Ee eue es s Ver Erste Beneralquariertneisier. Ita D #915 Der Port 7 G A j m Drs S t ALLV E TE v d, j o D C L Vg M g Is L 0 J x / 1 Hn 19917 çÇ D (ck 3 e, Student g gran E e 1 b O dauer von 12 Jahren bestätigt. f ungeseßlider und unmens{lider Handlungen, ter gegen die deutshe Reicbsregierung und damit zuglei hinter die deutsche E O T nao 2 o U S Ludendorff. 1 A1 T13 T17 9 p s - - E E E Wur ung D E z S 4 ¿ 9 - R c: : 3 N c : t S Iw . 4 im ZNMARdE U an A E Es: Les 2 eichs daten YLand- und Seestreitkräfie und damit gegen das detilse i eredsleitung. Wir sind: tief durchdrungen von dem Bewußtsein, 20 Se btenriber 20 Schuß Artillerie auf die. innere Stadt. und Staatsanaezörigteitegesezes vom 22. Juli 1913 (Reich3- deutschen Lan c Acitiéoitiati Et ine Seduas ind z nur ein folches Vertrauen der Nation zu unserer Negierung. n C OfeSbes einige Schuß ind von 5 bis 8. Oktober Streufeuer : Gesezbl. S. 583) der hamburgischen Staats8angeyöôrigs E S Z E Cre. oden WIID. _ QJETJIVLNDE L L i unseren Heerführern- eine Gewähr jür die Erhaltung | 1 R o Abbas A A E Et ban Berlin, 20: Oltober, Abends. (W. T. B.) eit für verlustig erflärt worden, weil er der vom Den A. Riebeck schen Montanwerten Aktiengesell- | 3 immer notwendig sein and find insoweit völferrechtlich r fest geschle]senen, alle Kräfte des Volkes umfassenden Heimais- | auf die Stadt. Am 9. Oktober zahireiche Bomben auf die Stadt, on rp: n : k Q ç Neid 4 a E C : er liebe “BUCGZUgO INIISE e NLL f E A d: B S E S ANeLDEN MELtaoe 0 Häuse gebrannt. Am 10. Oktober Störungsfeuer, am O estli on F {f dauern heftige Kämpfe an. Veider- Kaiser erlassenen Aufforderung zur Rüekehr (Verordnung vom schaft e a. L E A Fo S estattet. Die deuten Truppen haben die strengste. Weisung, ton! Gewähr leistet. le Stadk Dirschau wird. bewohnt von uer E Sb Grteia Ae dn 40 ‘Ottoker cte ran alten. seits E O u p A t bn eités Front 28 Februar 1817 Neis: Geetäbl 211 —) feine Folge | die Parzellen (Bemarkungq i010 m rel? B l S, ; L A: nd für die Bevölkerung nad Kräften wlegend ails nad Witlons Worten „Unzweifellhaft“ deutschen L T Of e i E M U B E N ; on n 40. Ct 121 E Ce . 414 G 2 c 950/45 r rivateigentum zu {enen und jur die Debo j R Ir hi «ee T 0 ; U Am 13. Oktober Beschießung mit mittleren Kalibern. Vom 13. auf { fe A fe des Feindes gescheitert. Erfo!lgreide j i tenbia!t 1 Nr. 38042 und 259/42 zum Zwecke der Ec- + 1IDAteig; j E E are bölferung. Wir bitten, dafür einzutreten daß eine Erörterung, R E O E Lt aa s Se. | ftarte Angriffe des f ) ( ) S grei geleitret hat. Karten 5 é A j E s ; Is trofd Aussc{reitungen vorkommen, werden die E cte Í J Len Î : den 14. Oktober Beschießung mit mittleren Kalibern. Am 14. Of- A S OLT ; A G | di weiterung des ihnen gehörigen Braunfohlentagebaues Hedwig | ; Wo tropdem 1 c na Lis au sdiese Teile von Preußen getrennt werden lollen, überhaupt nicht tober Beschicßung mit mittlcren und \{weren Kalibern auf ten jüd- | Teilkämpfe im Serre-Abschnitt und auf den Höhen me T ch1. S vei Wiidschüß ouf Grund des Geseßes über die Enteignung j SHuldigen bestraft. Die deutsche Hegen g beitrei u, finden darf. Wir find deutsch und wollen für alle Zukunst deuts lihen Teil der Stadt. Jn der Nacht vom 14. zum 15. mehrere | der Aisne. Oestlih von Vouziers wurden feindlihe An- î c î 7 5 - , Sz ; -- r O- E ¿c c . f d j 1 ì ck Ter t ck î idr io T7 “R O vi CIEV A L ck S T J 2 6 E n e is " No A of von Grundeigentum vom 11. Juni 1874 (Gesegfamml. S. 221) di eutsche Marine bei Verjenfung von Stiffen ben. Sollte die Reichsregierung angesihts der Haltung unserer Bomben. Am 15. Oktober Mittags zwei stärkere Feuerüberfälle. | g:iffe abgewiesen.

im Wege der Enteignung zu erwerben oder, sowzit dies } ptungebo: n:b#t ibren Insassen absichtlich vernichtet haf. M L NeN, Die S nene Ie In der Nacht vom 186. auf 17. Oktober wurde Douai pon den -—--——— ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten, Die deutsde Regierung schlägt ver, in allen diesen Punkten Es Vâtertandes Subkintt 16 d Ch A 20 ern, E diefe n deutschen Truvpen geräumt. A G S i | Das Enteignungsrecht kann rur während der Dauer 8 ur neutrale Kommissionen austitrs 5 las b freublida: Gtrens B E A NGLEN A Q DIEIE NEGEN Am 1s. Oktober wurde Denain von den Engländern mit allen Großes Hauptquartier, 21. Oktober. (W. T. V.) —— E a S .. | Kriegszustandes ausgeübt werden t E 2OS n al k {weren könnte, find A Kalibern befch of sen; schweres Feuer lag besonders auf dem Bahnhof Westliher Kriegsschauplag. Zum Liquidator der franzöfischen Firma August Louis E R 2 918 Im alles zu verhüten, was das Fricdenêwer C e IES | : und der Rue te Villers. Zehn von den Einwohnern wurden getötet Z in Mez ift an Stelle des )ütteningeniezurs Karl Scrapian Berlin, den 15. Oftober 1918. ; , Wb uf Veranlassung der deutihen Regierung an sämtliche Unterseeboot- : und verwundet. Die Stadt Le Quesnoy lag am 1s. Oktober Heeresgruppe Kronprinz Nupprecht. e f der Hüttendirektor a. D. Scrapian in Monteningen ernannt Vuf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät mmandanten Befeble ergangen, die eine Torpedierurg von Passagier- | ; e abermals unter feindlihem Artilleriefeuer. Am 18. Oktober beschoß Jn Flandern wurde vor und um den Lys-Abschnit worden. . des Königs. Cts ausschließen wobei jedoch aus technishen Gründen eine Ge- V Kriegsnachricßten. C E S E ae: zwischen Ursel und Kortrik heftig gelämpft. In Zomergen

e -” «n fee A 22 2 S E Ne E x : ä e c H " , D , ) o r} è È I V de l (1 i 40s Vi » s L - y Ci 3 4 f Straßburg, den 15. Oktober 1918. Das Staatsminifterium. währ dafúr nit übernommen werden karn, daß diefer Befehl jedes | Die Zerstörungen in Frankreich sind gegenwärtig | drtille.te dessen. : i S vorübergehend S g g : Tete sich Ministerium für Elsaf-Lothrirgen. Abteilung des Innern. Im Allerböchsten Auftrage: | in See befindlihe Unterseebot vor seiner Rückehr erreicht. Hauptwerbemittel der Entente und das haupt- Angesichts der ankaltenden verhegenden Greuel- de Be E A Len B bee “2ys fest "Tele: die H L: AG SMwals, POn PARETLESDEM, - MERNS Ges. Als grunbsegende Bedingkag pen B S Fee De tien ie B Si Mebl Kri 2 nachrichten in der Ententepresse, die auch beim üblich ‘der Stadt Îbes den Fluß vordrangen, wuden zur n : I tSE S : 5E Mer Macht | l s ê : eroeteldi änd Wil ¿ ç f iht [t h b i i D D Ly - Präsident die Beseitigung jeder auf Willkür berubenden a@t, L: f : S A c : Präjidenten son ihren Zweck nicht verfehlt zu haben T efangen genommen. Ein Franzosennest Bef? h ; die für fi, unfontrofliert und aus eigenem Belieben den Frieden Entente Ier aux Fesistelluag der Wahrheit an, als scheinea, stellt der Oberjit von Wattenwyl in der grn 0 Ae g Ufer urück. Oesilich Dr Kortrik elanntmachung. Ministeri dergeistlihen und Unterrichts- e fur id, unt i A : Darauf, mit jedem Mitte! die eigenen Völker aufzuheßen und Di S Gd ç ; ñ ite, Mi blieb auf dem östlichen er zuru. 0 Ministerium der geistlicher der Weit stören kann. Darauf antwortet die deutsche Negierung: bie öffentliche Meinung der Welt gegen Deutschland einzu- | zOirer Post“ neuerdings fest. wie ungerccht es ist, die sließ der Feind über Deerlijk und Zwevegem vor. Auf den Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangs- R AGCL E ESMELL E Im DeutsYen Reich stand der Volksvertretung ein Einfluß auf die “nehmen. Zu Beginn des deutschen Nückzuges wurde diese Berwüstungen einseitig den Deutschen zur Last legen zu wollen. Höhen westlih und südwestlih von Viehte brachten wir seine A M dad ip A (RGBL S N (f fe pin Ungen, Dem Prioatdozenten in der philosophischen Fakultät der Bildung dee Negiéring bisher niht zu. Die Verfassung fah bei der Greuel- und Zerstörungswerbdetätigkeit vi es derartigen a O A E e eb „0d n ere Angriffe zum Stehen; nördlich der Schelde wesen wir 7 “TOVEINDET TOLE (NGDL.. D. 487) ift für die foluenden | 115ioerfität in Göttingen Dr. Na das Prälat Prosessór [uug e oes A E L A E a2 zerstörlen Städle an der Sommefront gesehen, die ih im exsten Lot en Linien ab. Nördlih von Tournai Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden. veigelegt worden. G E Entscheidung über Krieg L E d 0A a a Me n Auiunlie A a die | Friegsjahre in deutschem Besiß und noch in vollem Leben und H “ite it M Sie Urt Sütlic von Tournat E S vertretung nicht vor. Jun diesen Verbältniffen ift ein grundlegender O E at m j A in i ne L beinahe unversehrt besucht hatte. Jh habe dieses Frühjahr franzö- Liban E G dir fi ée Linis S1. Am and Ms «i Justizministerium. Wandel eingetreten. Die neue Regierung ift in völliger Uebereinstimmung d E edie e N ia l E un Ee Q a urs sische Granaten in Montdidier und Noyon einschlagen sehen, ih BOL in und auf den Höhen östlich und nordöstlih von des Sao ahe paar valischaftBrat Dr. Wieh en | mit den Wünschen der aus dem gleidhen, allgemeinen, gebeimen Die Deutschen ober die \ Behauptunia, daß nid! eine englis L e De SOBOL 1A A R La R e Haspres in Gefecztsfühlung :

a n Q , ; , : 2 G22 E ; Bo T t L D j A e h À r C Gr 5 r 4 s « (ck.+5 2 D s © . P : von der Staatzanwaltschaft des Landgerichts in Kiel an die | „nd direkten Wablreckt bervorgegingenen Volksvertretung gebildet Sraaate auf Cambrai fiel, wo doch Tausende auf beiden Seiten und die Zerstörung dieser bisher gut erhaltenen Städte vor meinen Beiderse.ts von Solesmes und Le Cateau griff der

0,6706 ha eder und Wiesen des Massard Joban Oberstaatsanwaltshast in Stettin und der Staatsanwalt | Di, Führer der grofen Parteien des Reichttags gebören zu ibren at Augen enistehen sehen. Die Ze:störung großer Teile der i s j 7 Je E O ° A e ! Sur Na D) y Uo j ui 4 y »Ftgj A : 4 á : E 7 ? a 1 .: und 18, Of- Srait De ra S ** } Eichelbaum in Duisburg rah Stendal. : y , Mitgliedern. Aut künftig kann feine Regierung ibr Amt antreten h ite ict, e A O R Ba r Stadt Laon durch die eigenen randelevte ist schon im Vor- L L E Gin Angriffe dge E L Dem Notar. Geheimen Jukizrat Schmidt in Altona ist | - E : MohrKsi ; 2h / 4 R S R 27 jahre monatelang von allen Verichterstaitern, die dorthin A Irn = N d Vertat 2,8255 ha Wiesen und Acck#er und Haus des Engel Jokann V. Franz di suchte Entlaf us dem Amt erteilt oder weiterfübren, obne das Vertrauen der Mehrbeit des Reichstags zu Onlien, so mußte eine derartige Weibetötigkeit j de Glaub- famen, betont worden.“ Schließlich mac;t Watienwyl auf den mit starken Kräften an. Zwischen Sommaing und Vertain in Nohrbah (Zwangsverwalter : derselbe). M L agi Sag t Doe E sind gelöst: der Rechts- besitzen. Die Verantwortung des Reichskanzle:8 gegenüber der Volkfs- n dia leit seivst bei Ententefreunden in den eigenen Ländern Midetr sinn nfnier fam v ih Ven amtlichen G Rech s blieben seine Angriffe auf den Höhen westlich der DVarpticsS- Straßburg, den 15. Oktober 1918. a. Geheime Justizrat Sh midt bei dem Landgericht in | vertretung wird geseßlih autgebaut und s\icergesielt. Die emhüß.n. Nachdem sich nunmehr also niht mehr leugnen über die wirksame Beschießung und die Luftbombardierung der | Niederung in unserer E E gten Minifterium für Eisaß-Lothringen. Abteilung des Jnnern. Altona, der Rechtsanwalt Schmittdiel bei dem Landgericht T f erfte Tat der neuen Regierung is gewesen, dem Reichstag 1B, daß die Deutschen bei ihrem Rückzuge Städten und Gebiete, -die jet von den Deutschen \ystematish zerstöit werden | 22n, Solesmes brachten wir den über unsere li S a : e L : S L : Z L E a | tfern sowie der Bevölkerung arößtmöglichfte Schonung an- ; e m C Linien hinaus vordringenden Feind auf den Hößen östlich F: A.: Dittmär. . { in Berlia und der Rechtsanwalt Dr. Krueger bei dem Amis- | ein Geseg vorzulegen , durch das die Verfafsung des Reich3 ‘gedeihen lassen, versucht die Entente diese Handlungsweise als sollen, enthalten ist. (W. T. B.) und südöstlih der Stadt zum Stehen. Romeries und E L E E s E s dabin geäntert wird, daß zur Entscheidung über S und Ausfluß der Furcht hinzustellen. Jam gegenwärtigen Kriege ist ! Amerval gingen verloren und wurden im Gegenstoß Bekanntma Sbüs E : N R. Frieden die Zustimmung der Volksvertretung erforderli ift. an fi eine militärische Notæendigkeit, bei Rückfzügen das | Berkin. 19. Oktober, Abents, (W. T. B wieder genommen. Beiderseits von Le Cateau haben wir § 3 Rechtéanwalt Dr. Baumgarten aus Berlin-Scböneberg bel | Die Gewähr für die Dauer des neuer Spftems ruht s ände, das man aufgibt, so gründlich wie möglich zu zerstören, : R a O Co | unsere Stellungen nah hariem, wetselvollem Kampfe im Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangsweise | dem Kammergeridte, der Rechtsanwalt Dr. Gillis aus aber nit nur in den geseglihen Bürgschaften, sonvern au | aus allem, was man verschont. kann der Gegner Vorteil In Flandern und auf dem Schlachtfelde zwischen Le allgemeinen behauptet. Die teandaubärGiGe 44. Neservedivifion Verwaltung „granzösifcher Unternehmungen, vom | Oppeln bei dem Oberlandesgerit in Ee E Mae in dem unershütterlißen Willen des deutshen Volkcs, tas féhen, sei es nun Vorräte, mit deren Hilfe er sich verpflegt, Ort- | Cateau uno der Oise ruhiger Tag, Nördlich von Laon | „nter Führung des Generalmajors Haas hat sih hier Le- 26. November 1914 (RGBL. S. 487) und vom 10. Februar | anæzalt Dr. Joahimczyk vom Landgericht ei dem Lan ten, in denen er seine Truppen unerbringt, Wälder, die ihm find feindliche Angriffe gescheitert. Nordöstlih von Vouziers sonders bewährt. Der mit großen Mitteln unter-

| Die deuts

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Ç 5 ck ¿c r 6 ; ; in j g ir f i sei en Mehrheit di diese f steht ; 5 CNL g 1916 (RGBIl. S. 89) ift für die folgende Unternehmung die | gericht T in Berlin, der Rechtsanwalt Kirsch aus Kattowig | in seiner großen Mehrheit binter diesen Reformen steh i ung bieten, oder Türme, die ihm als NAusguck dienen A 1 le Hes MenDes quf gem Lsllichen Vigne-User nommene Angriff des Feindes ist somit auf der ganzen

Zwangsoerwaliung angeordnet worden. E ers tor: S G Bes s L E L E iy E Sur A L omen. Die Berech.igung dieses Satzes i} von der Entente festgesest. Von der Maas nichts Neues. 20 km breiten Front bis auf örtlich beshränften Bodengewinn GLA, Life. i O Schl. auch bei ‘dem Amtsgerichte daselbft der frühere blübeten Mägietngén e ü E ibe. wird Airñit tlar t anerkannt, als sie die Zerflörungen der Russen bei ihrem E des Gegne:s an der Zähigkeit urserer durch Artillerie wirksam Die Nadlaßmasse der am 19. Februar 1918 verstorbenen Klotilde Rechtsanwalt Dr. Konrad Meißner bei dem Amtagericht in dab A dabin beantwórtet baß das Frieden8- und | uge m Zahre 1915 als höchste militärische Weisheit Die Bewegungen, die sih seit einigen Tagen an der | unterstügten Jnfanterie gescheitert.

Tholer in Wih (Zwangëêverwalter: Bürgermeister Sinner in Charloitenburg und der Gerichtéassessor Dr. Guhlke bei dem | 5... E t: j “gra _Prles. Wenn die deutsche Oberste Heeresleitung von der Zer- West front vollzogen hoben, lassen allmählich erkennen, daß ;

Wi). Landgéricht x in Berlin. Waffenstillstandsanzebot ausgeht von einer Regierung, die, frei von | ng von Sädten und Dörfern Abstand nimmt, so bleibt fie | eg fich um großzügige Bewegungen gehandelt hat, die si Heeres8gruppe Deutscher Kronprinz. s Straßburg, den 15. Oftober 1918. 9 jedem willfürlichen und unverantwortlicen Einfluß, getragen wird von amit hinter dem Maß militärischer Zerftörung zurü, das die nah einem einheitlichen strategishen Plan ab- Nördlich der Serre wurden erneute Angriffe des Ministerium für Elsaß Lothringen. Abteilung des Jmnern. Seteablatflertn der Zuftimmung der überwältigenden Mehrheit des deutschen Volkes. “Smente als berechtigt erkannt hat. widelten. Auch dem militärish weniger geschulten Beobachter | Feindes abgewiesen. Beiderseits der Straße Laon +-Marle R A: Dittuias N “99 ! B Berin, den 20. Oftober 1918. ; 4 Das Haager Blatt „Het Vaderland“ bringt folgende | wird erkennbar, daß die deutsche Führung dem eigentlichen | säuberten wir im Gegenangriff Teile unserer noch in h Die Obermilitärintendantursekreiäre Junge von der stell- Solf, | Ein hier aufgefangenes drahiloses Telegramm | Kampfzweck, der Verhinderung des Durchbruchs, ‘mit der zu- | Feindes Hand gebliebenen Linien und wiesen fiarke Gegen- ; vertretenden Jntendantur des IL[. Armeeko: ps, Rutkowsky |. Staatssekretär des Au8wärkigen Amts. CIagi: nehmenden Größe und Einheitlichkeit der feindlichen Anstren- | angriffe ab. Auch westlich der Aisne nahmen osipreußische Bekanntmachung. von der stelloeriretenden Jntendantur des Gardekorp3s und / An alle Heeres8gruppen der Westfront. „Zch ver- | gungen alle anderen Gesichtspunkte untergeordnet hat. Sie be- | Bataillone und das in den legten Kämpfen besonders Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs»- | Gundlach von der stellvertretenden Jntendantur des | E auf Mens mich und den Generalquartiermeister | schreitet augenscheinlich weiter in logisher Wrise den Weg bewährte Reserveinfanterieregiment Nr. 231 im Gegen» weise Verwaltung amerikanischer Unternehmungen, | 1. Armeekorps sind zu Geheimen expedierenden Sekretären Die vereinigten Ausshüsse des Bundesrats für Zoll- und ) lediglich militärische Zerstöc R 18: brt a0 É biet Vie | 068 (Aowehrverfahrens, den sie seit Einsay der großeu I are Ug leber und sMlugén feindliche Al vom 26. November 1914 (RGBIl. S. 487) und vom 13. De- | im Kriegsminifterium ernannt worden. Steuerwesen und für Justizwesen hielten heute eine Sizunc M die Kriegshandlungen notwendi ab N h L “* | feindlichen Gesamtoffensive im Juli ständig befolgt hat. | griffe ab. Oestlich von Bouziers suchte der Feind seine am | ) / N / L BREB- 200A 9 E Vindendurg. | Allerdings werden durch das neue deutsche Verteidigungs- | 19. Oftober errungenen örtlihen Erfolge burch Fortseyung

¿ember 1917 (NGB!. S. 1105), ift für die fol - Q j ) r F , ] j | s ge L nehmung die Zwangsverwaltung Br Es B l ar rir ¿an n i E, t, Uhr Nach- | verfahren weile Streckden des unglüdlihen Belgiens und | seiner Angriffe zu erweitern. Vornehmlich find sie am Gegen- Ss quel Das ügulalidie S Se hem Vet b L e Unt ) aa ei ihrem Rückzug Nordfranéreichs, die bisher von den Schreden des Krieges | angriff des Jufanterieregiments Nr. 411 und an der zähen 52. Lifte, Bekanntmaqhung. óntglihe Staatäministerium trat heute zu : del g omven in die Unterstände geworfen, in denen verschont bliebcn, in Mitleidenschaft gezogen. Bei allem | Abwehr der 7. Kompagnie bayerischen Jnfanterieregimen1s Ländlicher Grundbesig. Dem Robslächter Kalinowski in Culm ift der Hande [ einer Sißung zusammen. elgische Beoölkerung Zuflucht gesuht hatte. Diese Be- guten Willen ist die deuishe Führung nicht in der Lage, | Nr. 24 gescheitert. 6,2945 ha Aeer, Wiesen, Gärten, Wohnhaus und Nebengebäude ordnung vom 23. September 1915 (RGBl. S. 003) untersagt. ben Veaniehrt Der Tou Mg gin CIIE UINT SOUNIYE, MUERETE S A O und E O Gegner HeeresgruppeGallwiy. des Lallement Luzien, Aerer in Biéping, die Erben (Amerikaner) Zte untersagung git fur das Reichsgebiet. Die Kosten des Ver- Gestern mittaa fand auf Eirladung des Rektors eine Ver- Im 13. Oktob e f i j \ erst nah und na elanni werden, sollen fih die Kräfte Oefstlih von Bantheville wurden Teilangriffe der s Fl : GertBtSnoliztohor lo; in 5 j o ) jadrens nd de 1 c ¡l c s ) : - - » , , E T M t! êr wurde n, Fs 1 (J h . 4 F h F (Verwalter : Gerichtsvollzieher Klein in Löreingen). a E L A e N D jarmmlung der Professoren der hiesigen Friedri arfen englische S S R A S S des Angreifers allmählich erschöpfen. Amerikazer abgewiesen. Jm übrigen blicb die Gesechtstälig- Straßburg, den 16. Oktober 1918. t s tat matte Wilhelms-Unioersität statt, auf der, Blättermeldungen M tinder töteten, Am selben Tage nahm der Franzose die Orte leit beiderseits der Maas in mäßigen Grenzen.

Ministerium für Elsaß-Lothringen. il C Der Landrat. Lohr. ufolge, einstimmig die j Sfeaurain und Flavigny (Disegebiet tgeseßtzt / A a ; j für Ehe Folhriigën „tellung des Jnnern. p foige fiimmig die nachstehende Kundgebung beschlossen E und zwang so die Mao unif e N Großes Hauptquartier, 20. Oktober. (W. T. B.) Südöstlicher Kriegsschauplagz.

Der Erste Generalquartiermeister. Lüdendorff.

„In \{werer Stunde wenden wir Profe tert : Cn Bs 2 ‘ande enden wir Professoren der Universität j Male sein Feuer auf nördlich des Kanals des Ardennes zwischen Serben ab. betreffend die Fernbaltung unzuverläfsiger Personen vom Handel | wider die übermähtigen Gegner bebaurten fönnen, wenn wir A Boyernbar Ie A S. 487) ist für die folgenden | den Handel mit Lebensmitteln aller Art fowie mit son stigen } stummen und stellen uns bewußt und fest in des Dit ber Ad {wer beshädigt in die Hände der Alliierten Feind südöstlih von Sluis an der belgish-bolländishen | Staatssekretär Fischbeck über die Kriegsanleihe : erneqmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden. : S ns O ; : Ï : i y in bezug auf diesen Handelétbetricb untersagt. Die Unter'agung | Regterung. Wir \prcchen dies in der Gewißbeit aus, daß es beute q in die Stadt gefallen Markegem. Nordösilih von Kortrik stieß er mit Teilen Staat8anaebörige betraut. Queha 9stre ; Kreiéblatt sind von dem Betroffenen zu tragen. entfesselt weiden könne it uns d i L L N ; ; Staatsangebörigen Ehefrau Jungblut Alfred, Marie geb. enen i g esel weiden können, damit uns das Vaterland, Kaiser und 8. August 8 Uhr 35 1 Granate auf den Bahnhof, bis 10 Ubr | bis östlich der Linie Orchies--Marchiennes gefolgt. uns es nit besser ausdrüden als dur das tapfere Wort in dem leyten 19 hr ‘Morgens 13 Bomben auf das Stadtinnere. Nen Totbon Der Serre- und Souche- Abschnitt war tagsüber das Lebensinteresser 8 z 5 ; ; L C S ; , een wud id das deutsche Volf nie und nimmer Es Uhr 13 Bomben auf die Stadt, 11 Uhr 30 Vor, | brechende Feind wurde im Feuer und im Nahkampf abage- Oeflerreihish-ungarisher Bericht. auch f sei 1H ; ; E LT j ( L A l ch ak sein und bofen und nicht in niedriger Wdtinnere. Am 30. August 6 Uhr Abends 18 Bomben auf die An der Straße Laon—Marle faßte der Gegner in kleinen Jtalienischer Kriegsschanplagz.

S R B u eilen zu flüchten. Am felben Tage richtete der Gegner au zum Westlicher Kriegsschauplat. An der Morawa fch{lugen wir erneute Teilangriffe der elanntmaqung,. Berlin uns einmütig an das deutsde Volt und geben unjerer wobl- L X : lande ; / F GSrund »r Nuindo - Ard 09 (2 non pPrs i - VET1N î t o x e / Bekanntmachung. Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, | erwogenen Ueberzeugung Austruck, daß wir Deut unerer Wo E O errt e E H eforis 18 Sflabet aoailbeler Beiaclea Bauv d (t kab d A ee . U ) E y » As 5 L : , On N : Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangs- | (NGB!. S. 603), haben wir dem Kaufmann Deinrich Fladcke in } eine geschlossene innere Ginbeit bilden. Wir lassen daher F Ae wurden ebenfalls von feindlicher Artillerie beschossen. | Kortrik geräumt und Neue Stellungen bezogen. Vor diesen weise Verwaltung französis@er Unternehmungen, vom | Dortmund, Nosenthal Nr. 1, bur Verfügung vom beutigen Tage f alle Gegen\äze der Amcauungen in diefen Tagen ver- ehrt blieb, U (d die vier Jahre unter deutscher Beseßung | fanden lebhafte Vorfeldkämpfe statt. Am Abend stand der Gegenständen des tägliben Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit | anbabnenden r n politi) bne Ga ebe féfallen. , Die. Zerstörung ist das Werk der englishen “Artillerie. i s j 4 : Fn e C eda vegen Unzuverlässigkeit n neue litischen Ordnung und der sie vertretenden Mähdem im Mai 1917 die ersten Granate Grenze, westlih von Maldegem-Ursel, bei Poeke und Deutschland wird niemals eiue Regierung + T1 wirkt tür das NReichégebiet. Die Kosten der amtti@en Bekannt- | der einzige uns übrig gebliebene Weg i : ; EE Lu Fen, wurde fie seitdem das Ziel immer häufigerer englischer Flieger- ; ¿ n ; L Ft, Ke : z et 4 / «ibun j : A 29 E A en nte a : Uns Übri Weg Uit, auf derm die uner\chöpflichen fe. Die ¿Bi 3 ; A über die Lys vor. Südlich von Kortrik hat er die Straß haben, die nicht tig hinter der Kriegs- ck ne. Marik ati is Bot u 7e 7 iabung dieser Ve F NeidbSanzetaecr* und ; 2 Ds i zt Í L l N Ie. Vie planmäßige Zerstörung der Stadt be ! - 4 4 r vie Strapye ) 111 eiimulg mnicr der reg Sonstige Vermögenswerte: Der Erbanteil der franzêsishen | mabung dieser Verfügung im „Reichsanzeiger“ und im amtlichen | innersten Kräfte unseres Volkes zu allseitiger äußerster Anfpannung i am 8. August ents E, atitliber B Do Kortrik- Tournai erreicht und war beiderseits von Dougi anleihe steht. 9 Schaeffer, in Paris, z. Zt. in Marlenbein ° af Dortmund, den 15. Oktober 1918. Reih unversehrt erbalt j ; i ie L ) SEO! is ; am 16. Juni a uts S “Marie “Mi g zu E Q ad 20 e T unserer Entwiklung “n SOEs d LOWE, Be 2ER MSlbends 14 Granaten auf die Stadt. Am 11. August 8 Uhr An der Schlachifront zwischen Le Cateau und der R iaia Cbar E. Baatdieile E he s L Leben3mittelpolizeiamt. Tschackert. die -Vähn * eines Jor E Ren wrden und Aa Worgens 12 Bomben auf das Stadtinnere. -10 Uhr 30 Abends | Oise trat gesiern eine Kampfpause ein. Jn unseren neuen 4 Boi Hagenau). v ad n S lihen Eigenart entipribt, offen, bleile, (Fs ae Ie: ¿ee Bere Oen of tas Stadtinnere. Am 21. August 11 Uhr 30 | Linien am Sambre- -OVise-Katal und an der Oise slehen A i E R E L E L SRULE= 2 ager Domben auf die Stadt. Am 22. it 8 45 Aber A " âl - Straßburg, den 16. Oktober 1918. E T Er | das Bestehen, die öreibeit und die Ghre unseres Volkes. - Wir können ü omben auf die Stadt. Am. 25: aud S ute Ra s wir in Gefechtsfühlung mit dem Gegner. ß t Ministerium für Elsaß-Lothringen. Abteilung des Innern : Aufruf der soziaidemokratishin Partei: it ei Fri _ G indlider j T i | [f thrin; H / L Ner 103 ! ¡hin Partei: „Mit einem Frieden der von 8 Uhr 30 bis 11 Uhr 40 Abends 11 Bo Ziel starker feindlider Angriffe. Der nordöstlih von d F. A: Dittmar. Nichtamklicßes. Vergewaltigung, der Demütigung und der Verleßung seiner das Stadtinnere. Am %5. August 12 Ubr 26 Ten La Fère auf dem nördlichen Serre- Ufer zum Angriff vor- Deutsches Reich mehr abfinden.“ Es gilt beute alle Kräfte Ginbeit : f die S i J i i j i : . da "Fla h i zur inbe d gs abermals 8 Bomben auf die Stadt und wiesen. Ebenso scheiterten südli ; ¿ i : sauimeln, es gut, feeus | E i i d d eine guf ‘jen. Ebenso ilerlen jüdlich von Crecy mit starken y ; L f j Wittig usg. Preußen. Berlin, 21. Oktober 1918. G it 2 g ceudig leiden und entkebren, aber C bnhof. Am 29. August 2 Uhr 30 Nachts 5 Bomben auf das | Kräften geführte Angriffe im Gegenstoß sächsischer Bataillone. Wien, 19. Oktober. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet : Die in Nr. 219 dieses Blaites am 19. Oktober veröffent- ck eft j i - ndantbarkeit an der uners{öpflihen Kraft unseres Volkes ver- e Stadt. 92 S 19 he ; n eeB 2 Seine Majestät der Kaiser und König hörten, | ueiteln, Das wollen wir alle öffentlich wie {n uf die Sat Ptember 12 Ubr 30 bis 7 Ubr früh | Teilen unserer Stellung Fuß. Beiderseits der Souche- An gaklreichen Stellen der Gebirgsfronten sehr lebhafte

lihte Liste der unter Zwangsverwaltung gestellten ; R H E w í ivaten t ; c E A j ti « : ! i wie „Wolffs Telegrophenbüro“ meldet, gestern vormitiag den f Verkebr zu bezeugen ui ú Pt n M AUELY V die en auf die Stadt, um 2 Ubx 15 Nachmittags 4 Granaten | J i 4 ran: : " A g L zu bezeugen nit müde werden, 1 L ; : Niederung rvurde er nach heftigem : : S tf französishen Unternehmungen hat die Nr. 849, nit, Generalstabavortrag und den Vortrag des Chefs des Admiral. | aus m E “Line: Mi Drei qn At ar un NDatfRE, JORIE Pie A Am 2. Septewber 22 Granaten auf das Stadt- auf bia Norbuter Das Q Ms R e Feind nas ate Erkandungstätigkeit. i

wie irrtümlih gedruckt wurde, 349. C : Ra Mz S : t nte Scptember 5 Bomben auf die Stadt. Am 4. Sev: Bs E Marine, Nachmittags den des Chefs des Zivil- crlieceattinleit lind Tatkraft zusammenfinden, dann werden wir nicht } der 2 Bombea und 5 Granaten E vie Siadt Se: L SS Artillerievorbereiiung an und drängte nordöstlih von St. Ger- Balkan-Kriegsschauplag. abinetts. 2 Ä ties Z ist unsere Zuversicht und Hoffnung. Und Goit wird er Beschießung dur 5 Granaten. Am 9. September | mainmont unsere Vorposten etwas zurück. Vor unseren Linien an der westlihèen Morawa haben die Ï shießung mit mittleren und {weren Kalibern während An der Aisnefront zwischen Attigny und Olizy | verbündeten Truppen die Fühlung mit dem Feinde wieder aufs

Die Professoren der Be verta k / ; ; - i S P ess ren clior, Etne Universität, | ganzen Tages und dec Nacht, Am 10. September | nimmt die Gefechtstätigkeit des Gegners zu. Beiderseits von genommen,