1918 / 251 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Oct 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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a, den 21. Oftober 1918.

Handel, Schiffahrt und Gewerbe. Sthamer.

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zur Ausgabe gelangende Nummer 140! 8blatts“ enihält unter ch0 Bekanntmachung über die Einrichtung und | Anlagen zur Herstellung van Bl Oktober 1918 und unter e, M Handel mit Gem

Die von beute ab Neich8-Geîe Nr. 6495 eine Vetrieb von anderen Blseiprod F 6496 eine )amereien, vom 19. Berlin W. 9, den 21. Oltober 1918.

Kaiserliches Postzeitungzamt. Krüer.

oder Nüdempfänger eifarben un? M uten, vom 17.

Berordnung über den Oftober 1918.

c N enftelle wid

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst aeruht: den bi3herigen Gemerberat Dr. Schröder in Cöln-Nord ¿um Regierungs- und Gewer berat zu ernenren und dem Generaldirektor des Côln-Neu- sener Berawerk8nereins, Bergassessor a. D. Winkhaus in Essen dei Charafïter als rgrat zu verleihen.

Seite Majestät der König haben Allergnädigst geruhi:

dem Geheimen Schatullsekretär und Bürovorsteher im

Kabmett -Jhrer Majestät der Kaiserin und“ Königin, Hofxai Pafth den Charakter als Geheimer Hofrat zu verlethen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Domärenrentmeister Petoldt in Lüneburg, Negie- rungsbezirk Lüneburg, und dem Seebadekafsenrendanten Stra h- mann in Norderney, Regierungsbezirk Aurich, deu Charakter als Domänenrat sowie : den Domänenpächtern, Oberamilmännern Gens!er in Etgersleben, Regierungsbezirk Magdeburg, und Hagen in ‘Grodden, Regierungsbezi ? Marienwerder, den Tite! Amtserat zu verleihen.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs hat das Staatsministerium infolge der von der Stadtverordnetenversammlung in Dülken getroffenen Wahl ben Geheimen Sanitätsrat Dr. Hoogen als unbesoldéten Bei- aeordneten der Stadt Dülken auf fernere ‘sechs Jahre und den Kaufmann Hassert als unbesoldeten Beigeordneten der ge- boREA Stadt für die geseyliche Amtsdauer ‘von sechs Jahren

estätigt.

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Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.

Der bisherige Assisient am Veterinärin stitut der Universität in Breslau Dr. med. vet. Hieronymi ist zum außerordent- lichen Professor in der philosophischen Fakultät der Universität in Königsberg ernannt worden.

, Dem Geheimen Negierungsrat Dr. Appel, Mitglied der Biologischen Anstalt für Land- und eForstwirtschaft in Berlins Dahlem, ift das Prädikat Professor verliehen worden.

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Vereinbarung

zwischen Preußen und anderen deutshen Bundes- staaten über die gegenseitige Anerkennung des Sprach lehrerinnenzeugnisses.

_ Nachdem am 1. April 1918 die neuen Bestimmungen über die Prüfung der Sprachlehrerinnen vom 7. März 19: (Zentralblatt S. 323 ff.) in Krast getceten find, sind die auf Grund früherer Abmachungen zwischen der Königlich preußischen und einer Anzah{ anderer deutscher Negierungen getroffenen Vereinbarungen wegen der gegenseitigen Anerkennung der Zeugnisse für Sprachlehrerinnen außer Kraft getreten.

Die beteiligten Regierungen siand von der Wirkung der Neuordnung auf. die bestehenden Uebereinkommen verständigt worden. Zugleich ist ihnen anheimgestellt worden, sofern sie auf einen Fortbestand der bisherigen Vereinbarungen Wert legen sollten, ihre Prüfungsvorschriften den neuen preußischen Bestimmungen anzupassen.

Die darauf eingeleiteten Verhandlungen haben mit

1) dem Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin und

2) der Freien und Hansestadt Bremen zu einem Ergebnis nicht geführt, so daß die bisherigen Verein- barungen mit diesen beiden Negierungen über dos Sprach- lehrerinnenzeugnis vom 1. April d. J. ab ihre Gültigkeit ver- loren haben.

Daoogen laben die Regierungen

1) ¿es G ofßherzogtums Oivenbura,

2) »s ® aßherzogtums Sachsen-:Weimar-Eisenach,

3) des Yrrzogfums Braunschweig,

4) des Herzogtums Sathsen-Coburg-Gotha,

9) der Freien und Hansestadt Hamburg

ihre Vercilwilligkeit erklärt, die Bnsprüche an die Sprach- lehr«rinnenprüfung in der gleichen Weise zu erhöhen, wie es dur die Verordnung für Preußen geschehen ist. Mit diesen Negierungen ist daher die neue Vereinbarung getroffen worden, daß ie auf Grund der Prüfung ausgestellten Zeugnisse in Preußen innerhalb der hier für Sprachlehre- riynen festgeseßten Grenze Erteilung von Privatunter- riht anerkannt werden sollen, und daß die preußischen Zeugnisse innerhalb der genannten Bundesstaaten dieselben Rechte genießen sollen.

Das Königliche Provinzialshulkollegium

Die Königliche Negierun zur Beachtung in Kenntnis. :

Berlin, den 12. Oktober 1918.

Der Minister der geistlihen und Unterrichi8angelegenheiten. t

seße ih hiervon

_—_

Schmidt.

An die Königlichen Provinzialschulkollegien und die Königlichen Regierungen.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

_ Dem Regierungs- und Gewerberat Dr. Schröder in Cöln-Nord ist vom 1. Januar 1919 ab die planmäßige Stelle eines Regierunge- und Gerwerberats bei den Königlichen Re- gierungen in Osnabrück und Aurich verliehen worden. Gleich- zeitig ist er zum Aufsichtsbeamten im Sinve des 8 139 h der „Vewerbeordnung für die Bezirke dieser Regierungen bestellt

rden.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

An Stelle des Geheimen Oberregierungsrats Kreußg ist der Geheime Regierungsrat und vort! agende Rat Fuchs im Ministerium für Landwi! tschaft, Domänen und Forsten zum Mitgliede und Voi sißenden des Kuratoriums der Königlichen Gärtnerlehranslalt in Dahlem ernannt worden. :

Den Domänenpächtern Weber in Mechtildshausen, RNe- in O e Bran Zee Westerhof, Mos hake

oNchwiqheldt, Speichert in Ruthe, Regie Hildesheim pe ich he, gierungsbezirk

und Seiler in Buttken, Regierungsbezirk Gum- |

binnen, ist der Charafter als Königlicher Oberamtmann ver- liehen morden. :

Der Kreistierarzt Dr. Schmidt in Blumenthal, 3. Zt. im Heeresdienft, ist in die Kreistierarztstelle zu Luckau oezsept roorden.

Verant maGuint a Dem Küchenchef Hugo Kaufmann habe ih die Wieder aufnahme des Handels mit Gegenständen des täglichen Bedarfs gestattet. Berlin O. 27, den 19. Oktober 1918.

Der Polizeiprösident zu Berlin. Kriegswucheramt. e Oel,

Delanntmadbun a

Den offenen Handelagesellsdaften „Gebrüder (ramcer“ unt „Ludwig Mitscher“ Weingroßkhandlung in Berlin W. 8, éFranzésiichestraße 18, sowie dem Weingroßhändler Nichard Cramer ebendortielbst habe ih die Wiederaufnahme des Handels mit Gegenständen des täglichen Bedarfs gestattet.

Berlin O. 27, den 19. Oktober 1918.

Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegs8wucheramt. J.

BDetanntmacbuna.

Dem Prokuristen Ernt Löffler in Berlin, Trakehnerstr. 16, habe ih die Wiederaufnahme des Handels mit Gegen- ständen des täglichen Bedarfs gestattet.

Berlin O. 27, dea 19. Oktober 1918.

Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegswucheramt. F, V.: Heyl.

Dea tau ga.

Gemäß Verfügung der hiesigen städtischen Polizeiverwaltung vom heutigen Tage ist der Ehefrau des Meßgermeisters Hermann Heckhoff, wohnhaft hier, Bogenstraße 33, der Handel mit Lebensmitteln aller Art, insbetondere der Handel mit Fleishwaren und dergleichen wegen Unzuverläisigkeit auf Grund der Bundesratéverordnung vom 23, September 1915 nebst den Ausführun: sbeftimmungen dazu vom 27. September 1915 untersagt unter Auferlegung der Kosten des Verfahrens.

Oberhausen, den 14. Oktober 1918. Der Oberbürgermeister. F. V. :

Bekanntmachung.

Dem Auspuyereibesißer Otto Wolf hier, Schillerslraße 19, haben wir auf Grund der Bekanntmachung des Bundesrats vom 29. September 1915 sowie der bierzu erlassenen Ausführungs- bestimmungen vom 27. September 1915 (NGBI. S. 603) und in Anwendung der Bekapntmachung des Stellvertreters des Neichs- kanzlers über die Errichtung von Herstellungs- und Vertriebsgesell- schaften in der Schuhindustrie vom 17. März 1917 (NBBl. S. 236) die weitere Ausübung des Geschätrtsbetriebes U Dev gewerbsmäßigen Herstellung von Schuhwaren im Sinne der leßtgenannten Bekanntmachung wegen Unzuverlässigkeit bis auf weiteres für das gesamte Neichsgebiet u ntersagt. Die Kosten der Bekanntmachung sind von dem Betroffenen zu erstatten.

Weißenfels, den 30. September 1918.

Die Polizeiverwaltung. Dacehbn.

Dr: Neêtkes.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich,

Preußen. Berlin, 22. Oktober 1918.

Seine Majestät der He und König hörten, wie „Wolffs Telepraphenbüro“ me det, gestern vormittag den Vortrog des Chefs des Zivilkabinetts und den Generalstabs- vortrag. Nachmittags empfingen Seine Majestät in Gegen- wart des Reichskanzlers die neu ernannten Staatssekretäre Scheidemann, Gröber, Erzberger, Haußmann, Trimborn, Bauer und die Unterstaatssekretäre David, Giesber!s, Robert Schmidt, Dr. August Müller.

- Jhre Majestät die Kaiserin und Königin vollendet heute ihr 60. Lebensjahr.

Der Bundesrat versammelte fich heute zu einer Voll- sißung; vorher hielten der Ausschuß für Handel und Verkehr und die vereinigten Ausschüsse für Rechnungswesen und für Handel und Verkehr Sizungen.

Der Herr Minister der öffentlichen Arbeiten hat den Negierungsbauführern des Hochbaufaches Helmuth Wirmin g- haus und Hans Nitsche, dem Regierungsbauführer des Wasser- und Straßenbaufaches Frig Cowalschky und den Regterung8bauführern des Eisenbahn- und Slraßenbaufaches Walther Hin und Otto Zeininger, die in den Jahren 1916 und 1917 die Diplompüfung mit Auszeichnung bestanden haben, Prämien von je 900 6 zur Ausführung von Studienreisen bewilligt.

Zur Untersuchung der Wahrheit der Beschuldigungen über angebli zwecklose Verwüstungen und Zerstörungen bei dem Rückzug der deutschen Truppen hat sih eine neutrale Kommission, bestehend aus dem spanischen Ge- sandten in Brüssel Marquis Villalobar, dem holländischen Ge- sandten Herrn van Vollenhoven und folgenden Vertretern der Neliefkommission: dem Spanier Saura, dem Niederländer Langenberg und dem Belgier van Bree, an die Front begeben. Der Chef der politischen Abteilung in Brüssel, Gesandter Freiherr von der Lanken, hat die Führung der Kommission übernommen.

__Frachtbriefpapier mit dem vorgeschriebenen Wasser- zeichen kaun nur {wer beschafft werden. Da solhes Papier ohne Wasserzeichen noch vorhanden ist, hat das Reichseisen- bahnomt seine Verwendung zur Herstellung von Frachtbriefen während des Kriegs zugelassen, wenn seine Beschaffenheit den sonst hierfür geltenden Bedingungen entspricht.

S i E Q E R P P A D R L-L A E R

Auf Grund des § 9h d:8 Gesegzes über den Betagerungs- zustand vom 4. Juni 1851 bestimmt der DherbefehlShaver in den Manfk2en, Generalobzrst von Linsingen _das Gevdiet der Stadt Berlin uad der Prooinz Bcraude burg Foigendes:

l) Perio?isckde Druckschrift wäbrend der ersten 27 Woch vUnzetgenteil oder mit landsversfand zugelassen. niht unter Verantwortung der lihungen, also 3. B. auch in 2 iogenannte redaftionelle N

11. Ausgenommen von vorstebendem

1) Anzeigen amtlicher ch raliionen des Deut! Staaten. Geichäftéberihte, und (Fmifstonéptrof} Unzeigen, deren ‘A

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ies dur ein eingedrucktes er beireffenden S fennt Um die Innehaltung der annohme und Ausgabe fkontrolliere! trat tTommenden Anzeigen erne ständigen örtlihen Zensucstelle vorzulegen stt von dem Tage diejer Vorlegung Periodishe Vruckschriften, be zeigen gewähileistet iit, daß zwisc der Anzeigen eine Frist von mindestens 14 g den Landelspolizeibezirk Berlin fowie für Potédam uuì Lichtertelde durch die Presseabteilung k m Vberkommc Marken, für die übrigen Orte der Provinz Brandenbur stellvertretende Generalfommando 111. Armee orps der Verpflichtung zur Einreichung der einzelner verden. H Alle zum unverzögerten Auslandéverfand sind auf der vordersten Seite oder dem Umichia rechts in der Ecke eingedrucktes Zeichen kenntlich z1 ITT. Ünberührt bieibt der amtliche Versan r der Versand ins beseßte Gebiet und nah Oesterreih-Üngar ¿ [V. Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung werden mit Gefängnis bis zu einem Fahr bestraft : j gen mildernder Umstände kann auf Haft oder auf Geldstrafe bis zu 00 M er- kannt werden.

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Bayern. / Jn den letzten Tagen haben im Landtag zwischen den Parteien Verhandlungen stattgefunden, die fh, A. dIe „Münchener Neueßen Nachrichten“ melden, mit der Neu- ordnung in Verfassung und Verwaltung des Landes befaßten und hauptsächlich die Art der Beteiligung dec Volks- vertretung an den Regierungsgeschäften, dem Landtacswahlgeseß und derUmgestaltung der Reichsratsfammer nach den Bedürfn1fsjen der Neuzeit betrafen. Diese Verhandlungen wurden im èêr- weiterten Finanzauss{huß durch die Mitwirkung der Regierung unte: stüzt Und ergänzt. Bisher ift keine endgültige Berein- barung unter den Parteien zustande gekommen, hauptsächlich deehalb, weil Zentrum und Liberale zuvor auch in engere Fühlung mit ihren Parteigenossen im Lande treten und deren Einfluß und Meinung zur Geltung fommen lassen wollen. Mitiwoh etwa dürfte das Ergebnis der bisherigen Arbeiten zu erwarten sein.

KriegSnachriten.

Berlin, 21. Oktober, Abends. (W. T. B.)

Der Feind beschränkte sich an den Kampffronien auf Teilanagriffe, die von uns abgewiesen wurden. Unser Gegen- angriff gegen die vom Feinde besezten Höhen auf ösilichem Aisne-:Ufer beiderseits Vouziers ist in gutem Fortschreiten.

| Täglich suchen Entente-Flugzeuge die beseßten Gebiete

auf und werfen auf bisher unzerstörte belgische und fran- zösishe Städte Bomben. Am 18. Oktober Nachmittags griffen 12 Flugzeuge Gent an. Unter den 68 Opfern sind allein 22 Kinder tot bezw. verlegt gemeldet. Jn der Nacht vom 18. auf 19. waren Maubenge, Hirson, Houtemont, Four- mies und Moat Cornet Ziele feindlicher Fliegerangriffe. Neben beträchtlihem Häuser- und Brandschaden ist eine An- zahl Personen, hauptsählich aus der Zivilbevölkerung, getötet und verwundet worden. Am 19. Oktober, 2 Uhr Nach- mittags, wurde Mons mit Bomben belegt. Das Frauen- hoipital, die Jesuitenstiftuna, das deutsche Lazarett und einzelne Stadtieile wurden besonders {wer heimgesucht. 38 Tote bezw. Verlezte, darunter 23 Fraven. Am 19. wurde Jrau- mont nordwestlih Rethel zum ersten Male von feindlicher Artillerie bes{ossen. Großes Hauptquartier, 22. Oktober. (W. T. B) Westlicher Kriegsschauplag. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

An der Lys und Schelde Jnfanteriegefehte. Mehrfach suhte der Feind mit kleineren und stärkeren Abteilungen die Flüsse zu überschreiten. Nordöstlih von Kortrik drang er mit Panzerwagen, südöstlich von Kortrik mit starken Kräften gegen unsere Linien vor. Er wurde überall ver- lustreich abaewiesen.. Vizewachtmeister Müller der 9. Batterie Feldartillerie-Negiments Nr. 921 vernichtete hierbei 6 Vanzerwagen des Gegners. Engländer beseßten die von uns geschonten Kirhtürme von St. Amand mit Maschinengewehren. Beiderseits von Solesmes und Le Cateau hat der Feind seine Angriffe nit erneuert. Jn nächtiichen Teilkämpfen blieben die Gehöste von Ameroal in feiner Hand.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.

Französische Angriffe, die am Morgen nördli der Serre, am Nachmittage auf breiterer Front zwischen Oise und Serre gegen unsere Linien vorbrachen, rourden abge- wiesen. Nordwesilich von Meshbrecourt führten \{lesische Truppen einen «rfolgreichen Gegenängriff durch.

Auf den Aisne-Höhen östich von Vou dauern heftige Kämpfe an. Württembergiiche Regimenter hzben im Verein rnit preußischen und bayerischen Bataillonen dem Feinde in erfolgreiche Gegenanarif die Höhen öfstliß von Vandy, zwischen VBallay und Chesftres und nördlich von Falaise wieder entrissen und gegen ftarfe (Begenangriffe des Gegners behauptet. Oestlih von Olizy scheiterte ein Teil- angriff des Feindes. ¿L HS

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