gesichert werden wird, selbrtheit und staatliche Der Natijonalrat fordert unse1
unsere tertutoriale Unver- chouveranität eingreift.
— Im österreihischen Abgeordnetenhause machte ern der Ministerpräsident Feœeihewr von Hujisarek, wie olff3 Lele„raphenbüro“ berimtei, ia einer Zuschrift von der egung des Ministers des Aeußern wegen Bildung 26gliedrigen Ausschusses nah Ait des Haupt- chusses des Deutschen Reichstages Mitteilung. chuß, der dur eine entsprechende Anzahl von Herrenhaus- tedera ergänzt weiden soll, soll mit den zu den Friedeng- ndlungen zu entsendenden Bevollmächtigien in ständiger Der Präsident Gro ß erklärte, er müsse n Parteien übe: lassen, einen Antrag auf die Wahl eines Der ‘Ministerpräsident wieder- È sodann die vorgestrige Erklärung bezüglich der Antwort ons und erörterte eingehend die Kaiserlihe Kund- ng, wobei er festftellte: L ie Neugestaltung der inneren Verhältnisse Oeflerreihs, für die EMaiserlihe Kundgebung die Grundsätze verkündet, tst bestimmt, E nationalen Einzelstaat die Selbitändigkeit zu gewährleisten. j gemeinsamen Interessen am süßen und überall dort zur Geltung bringen, wo die Ge- mfkeu in Lebensbedürfnis l olche Bereinigung aller Kräfte wind insbesondere geboten sein, Ne großen Aufgaben, die sich aus den Nückwirfungen des Krieges illigkeit erfolgreih zu lösen und die Ver- fungen des Staates ungescmälert zu erfüllen. menbhang verlangt, daß cine Neugcstautung
de tommt, und das Wesen der Sal)
ér freicn Selbstbestimmnunz ter Völker. Gbenso, wie die inter- alen Meinungsver|chiedenheiten und JInteressengegensäße ein- pm lih friedlih ausgetragen werden wollen, müsse auch für die Estaltung der inneren Verhäitnisse der Weg der Vereinbarung werden, der Vereinbarung, in der sih die Völker über die Gerechtsame Beziehungen
gesamtes Volk eines Blutes und ciner zunge, einer Seele und eines Herzens auf, sich für die Ver- | gen und Grundsäße mit jener (Ergebenheit se shicksalsschwere cinem großen nationalen 9eich zusammen, dem nur das große Ideal der nationalen Vereinigung, der Freiheit und der Unabhängigkeit vor Augen s{chwebt, auf daß wir uns der großen Zeit, in de die wir auf uns genommen haben, wür
Für den Nationalrat Dr. Anton Pevelic, Spvetozar Pribiseviec.
— Nach dem „Ungarischen Telegrapheu - Korresponden;z- büro“ mehren sich die Kundgebungen unter den Nat1onalt- täten behufs Verteidigung der territorialen Unver Ja Budapest avgehaiten,
wnftlihung dieser Forderu und Selbstverleugnung einzu!|etzen, Scharen wir uns
V
und den großen Aufgaben, würdig erweisen. as Prâsidiumn : Y
dindung bleiben
Unton Nor of
co
en Ausschusses zu stellen.
Slowaken in der fie sich gegen die Un- chechea auf die slowakishen Komitate wandten. Bruderbund der Südungatishe Schwaben haben in tersammlung abgehalten, falls ihre Anhänglichkeit an den u zum Ausdruck brachten.
haben die
Borfammluna \p: chz der Tf Zugleih rourde beschioßjen, Ungarns zu qrüuden. Temesevzsr
Meugestaltung
Staai8wesens
der sie eben- ngazischen Staat feierlich Aus Muraszombat im Eisenburger Komitat wird berichtet, daß die dortige wendische Bevölke- eine Versammlung Sie wenden sich gegen die Ugitatoren, die unter der Bevölkerung für die Losreißung der Grenzbezirke Stimmung 1 mit geballter Faust sicy allen auf strebungen wider)egen werden. Hu!digungsdepesche
na Necht und L
Es Dr R
U er enge Be auf geseßlichem Wege zu- e bedinat ihr Hervorwachsen
rung der Teilnehmer
erschienen.
Losreißung gerichteten Be- An den König wurdz eine namens der wendischen Bevölkerung ah-
wechselseitigen verständigen.
Großbritannien und Frlanv.
Der König empfing vorgestern im Bukingham- Abordnung interparlamentarishec Ab- geordneter, darunter 20 Briten, 22 Franzosen, 8 Ztaliener und 1 Belgier, und richtete an sie eine „Reuterschen Büro“ bündeten Armeen feierte und u. a. sagte: Neichweite, und wir sind alle einig darin, ständiger und entscheidender Sieg sein m hen Senatoren und Abgeordneten gewaudt, er wünsche ihnen Glück zu der Aussicht, öffnet, jene jchneebedectten Geacnden wiede ihre tapferen Soldaten folchen Nuhm erworb von Leuten ihcer eigenen Nose urd je lange wünschten, mit dem freien Jtalien v Weiterhin wünschte der König den fran en Glü zu der kommenden Wiede:eroberung der Provin en, die ihnen vor 47 Jahren entrissen worden seien, und hrer Liebe uno Anhänglichkeit zu Frankreich ge- Der Köniz |chloÿß mit deu Worten; woifen wind, wie wir hoffen, au in unser Volk, sondern sür das ganze Frieden sichern.“ — Das Kabinett bielt sofort nach Textes dec deutihen Antwort auf die eine außerordentliche Sitzung ab. olge betrachtet man die
“A E E E e
T die Freiheit zur Beigewaltigung des Anderen É Selbstbestimmung des anderen achten, Verständigung gewiesen.
das Werk der
muß auch die Selbstbestiunmung I! arum auf den Weg c Verständigung abtehnen, hieße, altung ablehnen, und darum sollle obue Venzug an eine Aus- von Volt zu Volk geschritten werden. Aus ihren Ergebnissen die cigene Bered'tigung der einzelnen Staaten hervorwachsen, n ihre freie nationale und fulturelle Entwicklung berühren- ents{eiden.
histori1den
ehen nch d
7 y fri 1 Gedanken de Ansprache, in der er,
Der Sieg ist in doß es ein voll- Zu den italieni- sagte der König, die fich ihnen er- r zu erlangen, wo en hätte", und die Sprache bewohnt seien,
Angelegen- Notwendigkeit gemeinsam i wabrgenommen ‘der selbstgewollte Ents&luß aller beteiligten Vö ng des gemeinsamen 2 g der zu |\chaffenden Nationalräte t, die Regierung werde bedaht sein, in steter B Nationalräten zu bleiben, uitersiüßen einshlägigen Materien egebenen Anlaß die bochwichtige, reis begründende TÎ lich wird si aber aus den Verhandlun m und den v FauSgleidende
Verknüpfung erlolgretcher
j (ker für die orgebens Gewähr leisten. | erklärte der Minister-
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erbunden zu zöfischen Nb-
die bei en ihrer Ausschüsse erfoiderlichenfalls beizubringen und die Zukun't der Völker der Naticnalräte
die niemals in i schwankt hätten. einträchtlihes Zusammen Zukunft nicht allein für freie Europa den
gen zwischen den erschiedenen Völkern für die vermittelnde Tätigkeit der Negierung ein w chtbares Feld der Arbeit ergeben. inrihtungen liege e n Völker, die W msboller und hin os entstehe. edeutung der Wertzerstörung, krt 7 als die weitere Unterlass uf finanziellem Gebiete. Tungen bezügli der N und bemerkte bezüglich Begotvina, baß
eites und hoffent1ich Bis zur Schaffung von im elementarsten Interesse aller öster- irk|amkeit der bisherigen Einrichtungen in gebender Weie zu unterstüßen, damit nicht Der Ministerpräsident verwies wieder auf die g der Finanzfrage und erfläite. es gebe feine limmerèn Naubbau an Wirtschaft und ung einer planmäßigen, entschiofsenen Er wiederholte sodann seine gestrigen achprüfung der dualistishen Emrich- der ferneren Stellung Bosniens und g die Lösung dieser Frage tulturellen und wirtschaftlichen id|lawischen Gruppen überall nd daß die Lösung, die scheiden würde, mit den n im Gegensaß stünde. Beratung der dringlichen n Ffovescul Grecul, ] durch die von Un Lösung des dualistishen Verhältn - Der am 5 N, Kroaten 1 er aller nationalen
dem Eintreffen des Note Wilsons ia London Den „Central News“ zu- Antwort als eine Angelegenheit, die ür den Augenblick tehnisch nur die Vereinigten Staaten augeht.
Nußtland. des Aeußern Tschhitscherin hat
Auswärtigen Amts schen Telegraphenbüros“
Der Volkskómmissar an den englishen Staatssekretär des Balf our laut Meldung des „Wolff folgende Depesche gerichtet :
Auf das Telegramm des britishen Gesandt nehmend, welches am 9. Oktober dem durch die norw
nah feiner Meinun geograpbi|chen, historischen, beiten großen \i b der Monarchie ausgehen f: n durh eine Grenzlinie en gcjunden Entwicklungsbedingunge
as Haus begann hierauf die
sche Lage, die
enhang der
en in Kristiania Bezug Bolkskommissariat des Aeu egisbe Gesandtschaft in Petersburg mitgeteilt worde: das Bollskommissariat sein Erstaunen aus über die Telegramm enthaltene Erklärun Samara abgeschuitten Handlungsweise teine Kontrolle Gesandten nicht bef regterungen machten, in dem Sinne, bündete Macht
iden Gruppe
britische Regierung könne, keine Verantwortung Tschecho-Slowatken, übernehmen. annt, daß am 4. Juni die Vertreter der Entente- Metidautende Miiteilungen daß sie die Cc. Elowaken als ver- und die vate N r-ntwortung auf si 2} vol tedenen
garn beabsichtigte ein- isses geschaffen werde. . Oktober vom Nationalrat der Slo- auf einer Versammlung der Parteien aus Kroatien, Slawoznien almatien, Bosnien und der Herzegowi Steiermaik und Kärnten sowie aus d anat, der Bara:.1 tinsel gewählte tober in Agram
Bolkskommissariat 1nd Serben anerkennen Gelegenheiten j unsere Sache, Negierung diese Verantwortlichkeit zu aber die englisd% Presse selbst hat zu un- die Verbindung zwischen den Tichecho- nd erb über Wladiwostok Die ganze Zeit hindurch haben tranzösishe und eng- re die Operationen der Tschecho- der Fithrer des ts{echischen Nationalen Nate Zeit über in engster Fühlung mit der franzöôs Wegierung
na, Triest, er Bacska, ya, dem Gebiet jenseits der Mur u Zentralausschuß trat am 17., 18 und zusammen und veröffentlicht folgende
wiede: bolt weichem Wege die britische verwirklichen zähligen Malen wiederholt, : Berbündeten
1 l Otio Nationalrat der Slowene E T 8. Und 19. Oktober ab Kroaten und Serben
Slowaken geleitet, und Massaryk ist die ganze isen und engliiden verräterishe Aufstand der allen feinen bedauernêwerten Folgen, Tichecho-Slowaken selbst, ist von auf Ententekosten
hidsals\chwere verachtungêwürdige verwandelten, und fie der Führung n äußersten Neaktionäre unterordneten. Die vorgeschüßte Unkenntnis all der wilden
n, Kroaten und Serben verkündet gehaitenin Sitzung dem , daß er von diesem A Parteien und (Sruppen, die ände nimmt.
èr Slowenen, ‘dazu eumächtigt vo er nationalen P ‘allgemein nationa ntarishe (Sruppier
n allen nationalen ik in jeine H len Fragen feine Part.i noch Gruppe noch
ung trgendwelche ge!onderte. Politik führen,
Gntente-Agenten
S ES organisiert Zschecho - Slowaken
i Vielméelhc w O ertreter und entscheiden Irat, geleitet von den g ng und Demokratie, Bolt durchdrungen hab én Politik ationalen F Wir fordern die n, Kroaten und E ohne Nücksiht auf irgendwe
N, in denen es heute lebt, VeXanen, auf den Grund)ägzen atie cingerihteten Staate, tlichen ÜUngerechtigfeiten und Un Wir fordern, daß auf der ler Volë ein
ird in allen die
v fen Fragen künftig der de Faktor der 9
lationalrat sein. Der Ideen der nationalen Selbst- or dem Kriege unser fe des Krieges in der stellt für die Lfung Jrundilegenden Forderungen : Unseres gesamten Volkes der m ethnogravhischen ) provinzielle und in etnem einheitlichen, v der politischen und in dem die Auflebun gleihheite1 lünfligen internationale onderen Abgeordneten ver-
gegenrevolutionärer Missetäter der nichtéwürdigen russische vom Gesandten der T'cheho-S! Welt in Schrecken seyen, k genaue Beweise für die Tatsäch Die Geftängvisse, die von Leichenhaufen
118 auch y Javen, die im Verlau zum Siege gelangt sind, ragen folgende ç
Aus\chreitungen zablloîen Verbrechen, die die ganze ung erwecken, lihteit dieser Mifsetaten vor- der Arbeiterkiasse niedergemetzelten verabscheuungswün digen die Ströme von Graufamkeiten, ganze von den Tscheho - Slowaken, englischen und französischen Ka allt die Verantwortung Leiler dieser Taten, den britischen Wenn in Samara allein 12 000 venn die Gefängnisse in Omsk 20 000 , wenn in jeder Stadt, in jedem Dorf, in jedem und Kasangebietes alles, was unab end und lebensfühn war,
ann nur Veracßt da vielfache Vereinigung Serben aut de
jen ge]amte
ollfommcen wirtschaftlichen g aller sozialen 1 enthalten ift.
n Friedens-
hingemoidet
waren und den bez hlten Agenten des beseßte Gebiete s{ändeten, auf die wahren Anstiiter und und französischen Kapitaliëmus. zaftet wurden, 1
»italiémus, heitlid) dur Der Nationalrat lebnt
chen Kund Nationalf
Personen verl Gefangene barger Gehöft des Sa! freibeilieb oder aus dem L
demnach den in der gebung vom 16. ds. entl rage cbensfo ab w nationale Frage tei
österreihishen \altenen Plan der Lösung den fünftigen Vorschlag,
lweise zu lösen und ihr
ernationalen (Th
berauéshreien gegen die hafsenöwerten Urheber der Berbrcchen und befonde1s gegen den Imperialiémus, welcher dietes unermeßliche (lend iber das Land gebracht hat, fo kann das Volfsfommifsariat nur mit Verachtung und Empörung den Vertu zurückweisen, der Berant- wortlichkeit für Taten auszuweichen, deren ganze Last auf ihre Urheber fallen muß. : Spanien.
Die Regierung hat laut Meldung des „Wolffschen Telegrapÿenbüros“ folgende amtlihe Note veröffentliht:
Der Ministerrat hält den Zeitpunkt für gekommen, die öffentliche Meinung über die schwebenden HBerhandlungen, betreffend den Ersaß des versenkten spanishen Handelsschifrraums, zu unterrichten, eine Angelegenheit, die in der amtliWen Note vom 20. August angekündigt wurde, als die Minister sih erstmals in San Sebastian v:reinigten. Jene Note sagte ausdrücklich, daß; die Negierung zwar ihren Beschluß ausführen müsse. daß sie dabei aber streng die MNeutralitär autrecht erhalten wolle, wie sie das ftets gewollt
abe. Jn allem Ecnste hat sie au in diesem Sinne die von der Berliner Negierung vorgebrachten Einwendungen gaeprütt und ich bemnübt, zu erreichen, daß man dort die von der spanischen e gierung für gerecht erawtete Anschauung annimmt. Dieser Aus- tau) der beiden Auffassungen har sich vollzogen unter gegen leitiger und dauernder Betonung, daß Spanien desungeachtet die gute Freundsha1t zwischen beiden egier! rbhalten wolle.
Die Kaiferlihe Regierung hat hierbei ihrerseits versHiedene Arten erwogen und in Vorschlag gebracht, durch die der für den Seevertehr verfügbare Schiffsraum vermehrt werden fönnte. Angesic6ts der ande Se, e Jet ber CGntaheßling der spanischen Regierung {on verlaufen, ist und angesi%ts neuerlicer Bersenkungen fyanticher Schiffe wurde es immer dringlic
dem Borbehalte, daß die strittigen Punkte durch ipätere Verhandt- lungen oder durch von beide-n Seiten anerfannten Schiedsspruch geregelt würden, einen lofortigen Besizwechiel und cine Veriwert: von deutshem Schiffsraum tür Spanien aus den in unjere Häfen geflüchteten Schiffen vorzunehmen, der tatsächlih dem feit dem 14. August verfenkten |panishen Schiffëraum entspricht. Dabei fol der fo erlangte Besitistand weder den Nehten noch der juristischen (Zharaëtterisierung vorgrcifen, über die noch feine Uebereinitim- mung herricht, wie. ebensowenig hierdurch die Einsprüche berührt iverden, die frühere Versenkungen betreffen. Zu diesem Behuf sind durch freundschaftlichie Benachrichtigung sieben deute Dampfer von zusammen 21 609 Tonnen Laderaum bezeichnet worden, nämlich: „Griphia”, - „Cuphemia*, „Pets(lli“, lis Mathilde“, Jrm- fried“, und „Rudolf“. Sie find der spanischen Itegterung übergeben worden in der Weise, daß besagte Ueberaale im Einvernehmen zwischen dem Verpflegungsministertum und einein héberen Beamten der Kaiscrlichen Botschaft stat!finden wird.
Numänien. Die rumänische Regierung hat einer Meldung der Agentur „Rosta“ zufolge alle rumänischen Häfen am Schwarzen Meer und der Donau für gesch{lossen erklart.
Amerika.
Das amerikanishe Schavamt hat dem „Neuterschen Hüro“ zufolge Jtalien einen neuen Krebit von 200 *Mil- lionen Dollar und Fraukreich einen solchen von 1060 “Mil- lionen Dollar eröffaet.
Das Schiffahrts3amt hat noch 120 Millionen Dollar für die Konstrukiion von Schiffen erbeten, wodurch der dafür angesezte Gesamtbetrag auf 3004 Millionen steigt.
Kriegsnachrichten. Berlin, 22. Oktober, Abends. (W. T. B.)
Starke Angriffe in Flandern südwestlih von Deinze und ösilih von Kortrik biachten dem Feinde nur örtlich be- grenzten Bodengewirn. Auf östlidem Wisreufer beiderseits Vouziers und östlih von Niry find heftige Angziffe der Franzosen gescheitert.
Der fravzösishe Heecresberiht vom ‘22. Oftober, 12,25 Uhr Vormiitags, meldet wöirtlih:
Ha1tnäckige Kämpfe fanden auf der Hochfiälbe östlih von Bouziers statt. Die Deutshen haben mebrere Gegenangriffe mit staken Kräiten unternommen. Die Franzofen haben mit Erfolg allen Angriffen standgehalten und find im Besitze ihrer Stellungen ge- blieben.
Wir verweisen auf unseren amtlichen Heeresbericht vom 22, wonah wir die Höhen östlih von Vandey, zwischen Ballay und Chestres und nördlich Falaise dem Feinde wieder enttissen und gegen starke Gezenangriffe des Gegaers behauptet haben. Der Feind fäls{ht seine Ba weil er niht wagt, seinem an Siegesnachrichten gewöhnten Voike die ihm durch unsere“ tapfere Gegenwehr beigebrahte Schlappe ein- zugestehen.
Der Gegner begann am 10. Oktober mit der Be- shießung des Bahnhofs von Denain. Seit dem 13. Oktober belegte er die innere Stadt täglich mit etwa hundert Schuß mitileren Kalibers. Der Gebäudeschaden war beträchtlich. Unter den Zwitleinwohnern wurden etwa 50 Tote und Ver- wundete gezählt. Die Stadt fiel am 19. Oktober in Feindes- hand; noch bis zum Vormittag dieses Tages dauezte die Be- shießung an. Am 18. zwischen 10 und 11 Uhr Abends begann die Beschießung des Südwefitzils der Stadt Valenciennes dur den Gegner mit etwa 15 Schuß. Am 19. 3 Uhr Nach- mittags hatte er die Beschießung der Vorstädte und des Südwest- leiles der Stadt wieder aufgenommen. Am 21. Oktober wurde Drongèn westlih Gent von feindlicher Artillerie beschossen. Mittleres Kaliber lag auf dem Ost- und Südrand Tourna s, der Vorstadt St Martin, Mont St. Aubert und den Ort- schaften nördlich Tournai. Die Bevölkerung bereitet unter dem Eindruck der Beschießung die Abwanderung vor. Störungsfeuer lag auf Valenciennes. In St. Amand beseßten die Engländer sofort nah unserem Abrücken die von uns geshonten Kirchtürme mit Maschinengewehren und feuerten von hier auf unsere Postierungen. Das Dorf St. Pierre (südöstlich von Le Cateau) wurde vom Gegner in Brand geschossen. Bois les Parany, westlich Marle, lag unter lebhaftem Feuer. Die Zerstörung der Orte Son, Barby und der Stadt Rethel durch Beschießung
schreitet fort.
arafter zu nebmen. der eben verstoßen wurde, wenn selb tägli mehrere Hundert ershessen und
von Arbeitern
stt in kleinen Städten ¡Der Nationalrat ist der Ansi manchmal ganze Scharen [Orderungen und Grundsätze e
laate vereinigten Völte d die allgemeine Der Nationalrat ter Demokratie der Sloweneèen, K
Ot, daß nur durch Verw in dauernder Friede zwisch rn verbürgt und damit der Völter- öglihßt werden wird.
den allgemcinen Grund- Minderbeiten im (Entwicklung ge: im Hinterlände der eere ermöglicht und
und Bauern, Maschinengewehren
F
ni-derges{o\sen Organe der englischen Presse a_ dafür verberrlidben, daß Sisenbahn die Tode
Abrüstung erm erklärt, daß gemäß unseren nationalen und Serben Nachbarstaaten
Zugang zum M
(4 / tj
den Ts{bechenfühßrer Oberst Haid ganzen Gebiete der Sibirischen (
sftrafe eingeführt Ableugnen, l denn die gesamte Bè äglich diese blutige on Menschenlippen einen Fluch
ih auf nichts stüßt, ausge póölferung dieser ungeheuren Ge ertragen muß und Hunderttgusende y
der Verkehr und der
Großes Hauptquartier, 23. Oktober. (W. T B.)
Wesilicher Kriegsschauplag. Heeresgruppe Kronprinz NuppreG6t. Die Kämpfe in der Lys- Niederung dauern an. Heftige Angriffe des Gegners beiderseits von Deinzo. Nördlich der Stadt wurden fie abgewiesen, südlih der Stadt nach anfänglichem Geländegewinn durh Gegenstoß westlich der