1918 / 261 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

i Fengat! ird die zweil[ährige Dienstze; 1, flo Nf : : L

Seine Majeflät der König hat die Landtags- Laut Meldungen des „Ungarischen Telegraphen- En L Erfaiiteliitns S Landr Jai i fesseht Der Wee F egsgefangenen d C Fi _Winter- | Sommex-f Theater und Mufik. i Es vgeordneten Fräßdorf, Günther, Heldt und Nißschke | korrespondenzbüros e: schien vorgeslern vo1m:ttiag der Sekitons- ferne ; daneben militärischer Hilfsdienft j hr un Heimat | c and ift am Donnerstagmittag Linden t0aaiu Hafc1 Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonntag, u Staatsministern ernannt, rat des Ministerpräsidiums Biro bei dem ungarischen E alle Staatsangehörigen vom 16 bi Kriegs, in Kraft getreten. Ver- | Kteis-/ Ver- | Kreis- | Ver- | Kreis: | „Tanubäuser* uit den Damen Kertp, Hafgren - Waag uud ten : Nationalrat und erklärte, er sei vom Erzherzog Josef beauf- fall, zu pr a en werden können. Nah Schwe 18 60, Q / __ Ukfraine, trau- | fom- |trau- | fom- | trau- | fom- | Herren Knüpfer, „Mann und Armíter in den Hauptrollen aufgeiührt ragt worden, mitzuteilen, daß der König den Grafen Michael bene jahr blicatorische Anobildunaskurse für die Ju 2h Der Minifterpräsident Lisogub erklärte, wie „Kiewskaja ente | missi- | ens- | missi- | ens- | missi- | Musifalisher Leiter ist der Kapellmeister Dr. Stiedry. Anfang Karolyi zum Ministerpräfidenten ernannt habe. Mittags s M Daa ‘Sobéndiahes eingerichtet werden" u ten Mysl“ meldet, den Pressevertretern, daß ein scroffer Wechsel leute / Teute } onen | leute | onen | 64 g Köntgli®den Sh auspielh ause witd. morgen. Nötkan Oesterrei-Ungarn. erließ der F einen Aufruf an das Vol? Un- gungen Did Einjährigendienstes stehen den Absolventen 1 M demokcatischein Geisie getragen fue 1 moeftaltungen würden Oslpreußen ¿T Léa 106 | 95 | 16,5 | 15,1 | ver Weise“ in ber gewohnten Besezung gegeben. Herr Ehrle spielt Vlättermeldungen zufolge traten vorgestern mittag im Ab T Volk Ungarns, seine Soldaten, seine Arbeitershaft und } Mittelschulen zu es Leuten, Me Der Wentscaftli, Ens: mational-ufrainishen Charafter haben. Nach dem ‘Aviciluß Sia, ¿ á 143 i 124 129 dia 184 SO Oen I pi6 Stefan Zweigs neues Schauspie geordretenhause die Abgeordreten Gloeckl, Leuthner, Hillebrand, | seine Bürger haben die Gewalt Ungarns in die Hand genommen. j [erish oder gewerb A herva! H i gen in den pq, der Organisationsarbeit beginne jeßt eine Periode produftiver | Pommern . . «f Tg | 124 | 106 1 19s | 17s Legende eines Lebens“ zur Aufführung für diese Spielzeit erworben. Scho2pfer, Wolf, Jro und Ganser mit Offiziers- und Soloaten- | Die gesamte militärisde und bürgerlihe Gewalt Ungarns ist in der nischen Legionen oder im russischen Heer wir angerechnet, Reformen. Nach außen werde die Ukraine ihre Selbständigkeit | Posen . . 1 14,1 Ms 1-405 1495 | 124 “Im Kleinen Theater finden gegenwärtig Prodven zu Paul gegenüber allen Mächten vertreten und ihre Neutralität ver- | Slesien - | 14, | 1Le | 11,9 } 204 | 14,6 | Ggerì Lustspiel „Abam, Eva und die Schlange“ unter der Spielleitung

abgeoidneten zusammen, um über die Schaffung einer Hand des Präzidenten des Nationalrates Sa Es rger Nazolyi, Ser i 5 Ó . j und die Sch E S Oel deutsch-öïterreihishen Armee zu beraten. An der Be- nare d dle aa De, Bd Eier li beifiaeu Namen Großbritannien und Jrlanud, teidigen, S H (stei 128 | 12,8 | 13,0 } 21s | 19,0 von Georg Ultman statt. Die Erstaufführung ift für die Mitte des H ma Nräsin : Etn ngarn8 un ie unga1 D i ì / el os E z , wtg-Poliltetn j raiuag nam auch der Präsident Seiß und der neue Militär- des Weltfriedens das Volk des Landes, wieder zur Arbeit zurück- Einer Meldung des „Reutershen Büros“ zufolge enjt; Amerika. G at 5 E ‘Toni dgn eti pf Ie Insanle t Sir zufebren, Der große Streik bat in sehr kurzer Zeit sein Ziel er- | her mit der Türkei abgeschlossene Waffenstillf,, Der amerikanische Slaatssekretär des Auswärtigen Lan sing | Westfalen . . von Kirchbach, sow ! Hte 1E H itseinf iegt keine Notwendigkei i . : z i i Hessen-Nas j 7 j O 6 i inpf Divan , Obersi Primawes cu geodef des Wiener Militär bor. Soldaten, febre in Ge mlellung liegt keine Notwendigkeit folgende Bedingungen: veröffentliht dem „Reutershen Büro“ zufolge nachstehende Delsen-Nassau 16,0 la | 100.1 19% | 174- | Blüthner-Orchesters unter de: Leitung von Paul Scheinpflug

| 12s |-1Lr } 206 | 18,8 ] Monats in Aussicht genommen. fommandos, Oberst Primawesi, teil. Leßterer hielt an die Offiziers- vor. Soldaten, kehrt in Eure Kasernen furück und wartet dort die 1) Oeffnung der Dardanellen und des Bosporus und freier 9, Mitteilung an den spanishen B otshafter in | Nheinprovinz 16,4 | | 13,8 | 16,0 | 204 | 19,3 } statt. Als Solisten werden Hertha Stolzenbderg und Nudolf Lauben- [ | j / | |

14,1 |- 1Ls [107 1 197 | 174 Am Mittwoch, den 6. November, Abents 7!/, Uhr, findet im

14,9 11,0 98 F 180 | 16:0 Blüthnersaal das 11. Große Symphontekonzert. des

und Soldatenabgeocdneten eine Ansprache, worin er ausein- Weisungen der ungarishen Volsregierung ab, welche Eut) das Mecht gang zum Schwarzen Meer. Beseßung der Forts in den Dardanell,, Washington: Hohenzollern » * 1 10s | 10,0 | 12s | 14s | 13,0 tha! Duette vortragen. Das Orchester bringt außer Tschaikowskvs Ma zl Staat 1916 15,0 E L L 109.1 197 |- 175 d. Symphonie die Erstaufführung von „Pelleas und Melisande

derseßte, daß zunächst Aufg iedis S i i den Frieden bringen tvird. Der Nationalr vartet vom Boile : C T indeten T » 55 :

A ETIIOD, es es Pas Aufgabe jed:s Soldaten sei, dafür Be L Een und Mube:- BOE Trat extvartfet und im Bosporus durch die verbündeten Truppen. E Staatsdepartement, den 31. Oktober 1918. 1916 | 14 | f : / : onte I zu torgen, daß nicht dur) falsche Maßnahmen Beunrußigung agarns Wurde und Hude. 9} Die Lage aller Minenfelder, &o1pedolanziervorritungen un Exzellenz! Jch habe nit ge}Aumt, dem Präsidenten die Note vor- v 1914 4,1 9,1 : T 12,8 von Jean Sibelius. ) f 4 41,0 °

in das Militär getragen weide, und daß nihts geschehe, was Der Ministerpräsident Graf Michael Karolyi hat das anderer Sperrmittel in den türkisGen Gewässern wird mitgeteilt U zulegen, die sie am 17. d. M. an ibn gerichtet und mir an diesem / 12 53 - ,4 46,3

n 0aAS 168 | f c 1913 } 190 | á è Z j 90's z Konzerte.

eine Desorganisation des Militärs herbeiführen könnte. Es Kabinett gebildet, das si, wie folgt, zuiammenfeßpt: bei ibrer Zerstörung oder Beleitigung Beistand geleistet, Tage übergeben haben. Laut Erwägungen Ihrer Negierung haben Sie 1912 | 184 | handie fich bioß darum, im Hinterlande aus den Kadres die Minifterpräsident und vorläufiger Firanzminister Graf Michael 3) Alle verfügbaren Informationen über Minen im Shwarig diefer Note den Wortlaut beigefügt, den der svanische Minister des Aeußern 1911 18, 18 In sciner ersten diesjährigen Aufführung bradite der C bor der {fremdsprachigen Soldaten auszuscheiden und ihren Staaten Karolyi, Minister des Jnnern Graf Teodor Batthyanyi, } Meer sind mitzuteilen. S von dem türfis@en Geschäftsträger" in Madrid am 5. Oktober er- A8 0 j 0,6 A ter der Leitung seines Direktors Professors Dr. i AiportioN sowie Si Tf; ; ; t T Main Q S 4) Alle alliierten Kricgsgefangenen und die internierten 4 halten (hat und worin die guten Dienste der [panischen Negi v 1910 | 17,1 / 11,8 L ingalademte unter der Leitung seines Direktors, Pr hot u rerseen jowie die Demobilisierung im Hinterlande | Kultus- und Unterrichtsminister Dr. Ma:tin Lovaszy, D Armenier sind in Konstantinopel zu versammeln «ug spruht werden, um die Auf rerfsamfeit an!!en Regierung Mittel 1910/14 | 17, | 12% T O : Georg Schumann das Oratorium , Josua“ von G. Fr. Händel, vorzubereiten und in ruhige Bahnen zu lenken. Die | Ackerbau- und vorläufiger Justizminister Barnabas Buza, L oundBioa bent Alileitan zu übergeben. : den Und by T osmanischen Regierung it. S daß E R M Mán gewahrt bei Bor Durbsi@tt S Säblen Hadte Ungleih- | in dem Maria Mora von Götz (Sopran), Eleanor Schlos- E A g BnRet E. “O u Aer Jar T, Ae P 4A 0) Sofortige Demobilisierung der türkishen Armee mit Aus: Wiederberstelung des Friedens auf si nehmen, sämtliche krieg- | mäßigkeiten. Im allgemeinen haben die Schägungen der Ver- ger s a O E Dor “Adorf E Werden. i dds act vat die e a O a DoBiFeE Se S m s a e sürsoige U L nabme folher Truppen, die für die Bewachung der Grenze und fj führenden , Regierungen von dieser Bitte {n Kenntnis seßen I HE a zu höheren Ergebnissen geführt. Für das Jahr 1915 B E wid der Kal Menge M Eshke (Gembals) auftlarend unter den Soldaten zu wirken. rgeonis der Ver- | wohlfahr r Slgmun unft, Unter 098 die Aufrehterbaltung der inneren Ordnung erforderlich sind. 9 und sie dazu cinladen möge, Bevollmächtigte zur Eröffnun stt dies sogar fast durchweg bei allen G.treidearten und in fait allen | 29u / Und der Kgl. 2 Ei ee E N: handlungen war, daß sich Nachmittags Vertreter des Staats- Portefeuille Oskar Jaszi, Krieaëminister Bela Lindner, Effektivbestand des Heeres und seine Verteilung werden später m der Verhandlungen zu entsenden. Die Maulez lich. türkische Ne rovinzen A ; nur bei Sommerweizen und Gerste sind die D ptcndiiin a n L S ge A t rats in die Wiener Kafernen begaven, um mit den gewählten | Staatssekretär für Finanzen Paul Szende. YNhends erschien | den Aliierten nach vorheriger Beratung mit der türkischen Regieru gierung bat a18 Grundlage der Verhandlungen das Programm | Ergebnisse der Kreiskommissionen für 1915 in den Provinzen West- | Flor gngen angepaßt, seine G O D AE ¿bereit Vertretern und Soldaten in Verhandlungen bezüglich der | der Ministerpräfident im Palais des Erzherzogs Josef und } festgesezt werden. E | angenommen, das „der Präsident in seiner Botsdaft an den ] preußen, Brandenburg, . Pommern und Posen höher, bei Gerste au E f Sewalig i id B Bail Gabe ee E Bildung einer nationalen deutshen Armee zu treten. Abends q leistete in die Hand des Erzherzogs als Beaustragten des 6) Auélieferung aller Kriegsschiffe, die sih in türfisgzen Gy Kongreß vom #8. Januar 1918 und in feinen folgenden Er- | in Hannover und Westfalen, bei Hafer in Brandenburg, Pommern durchsichti E s elodiste Likie - Gel tlid L i&t wurde. P S L i ae S : Ei e E in von der Türkei beseßten Gewässern befinden q fiärungen, befonders in seiner Rede vom 27. Se \ und Schlesien. Au sonst sind die Unt chied iden be: z1hsichtig und seine melodische Linie wesentli LLPY : Fonstituierte fh im Sigzungssaale des Staatsrates der vor- | Königs den Amtseid. Sodann leisteten die übrigen Mitglieder wässern oder in A E Ge béiet E, tür, Vit L E L “waitos Br x bia: Kaiserlich énanife lestgelegt Schäßunge g edt ‘Veésdbied D A riatene E ers Von einer kleinen Entgleisung abgesehen, waren die Männerftimmen, läufige Soldatenzeutralausschuß. des Kabinetts den Eid. beben -Disen i R S folher fleineren F. gebeten, daß Schritte für die fofortige S(lzern ne Regierung | S Shleêwig-Holftein, wo sie bei Winterroggen 24 vH, bei Sommer, | besonders der prächtige Baß Ulbert xischers, außerordentli wirkungs- T, M “rc H t . e , , ‘2 n - lg L: A V fiß anderen „Gasen zu in ern e L 4e. A2 bs é Z ineren Gal Y geo S 79 L ge teßung ernes allgemeinen i P 1 1 E i eTroggen M C SbIntner- l: k ; N ay Î p 4 ch 9 & als ps \ Z Ba a3 Präsidium des deutsh- österreichischen Die Mitglieder des Kabinei!s hielten sodznn unter dem Vor is | zeuge, die für den Polizeidienst und ähnliche Zwecke in den türkiste Waffenstillitandes unternommen werden sollen. Den Weitungen des | r°ggen gar 29 vH betragen. boll ; markig im Vortrag war auch B tohmann a d S ns ck A 1 ç 2 i Le B 4 F C, U“ î ; V , L X 2B L F 1h E e art "E , . ck D p r 7 1 N P 07 } S Sn E e i C “CatSrats veröffenllicht lout Meldung des „Wolffschen des Ministerpräsidenten einen Ministerrat ab, der bis in die Hoheitsgewässern notwendig sind. : E Präsidenten gemäß, habe id die Ghre, Gurer Exzellenz zu benadc)- Im Jahre 1916 sind die SwBHäßungen für Winterweizen um- Le B vileGb er Ca C Me i A © laus Telegraphenvüros folgende Mitteilungen: L späten Nachistunden a»dauerte. Der Ministerrat befaßte sich 7) Die Alliierten erhalten das Recht, alle strategishen Puyfh richtigen, daß die Regierung der Vereinigten Staaten die Mitteilung | gekehrt bei ten Kreiskommissionen höher, und zwar in allen Pro- | wôrdiger ivar. Ebox und Orebéster führten in edlem Wettstreit mítz __ Gestern vtacunittag Trat der Staatsrat zu einer Sißzung zu- | mit den dringendsten staatiichen Aufgaben und mit den für die | besegen, falls eine Lage entsteht, die die Sicherheit der Alltierty des türkischen Geschäftsträgers ¿ur Kenntnis der Regierungen bringen { vinzen mit Ausnahme von Ostpreußen, wo sie denen der Vertrauens- | 5; E ihre Partien vort ffFlih avs, und die ¡ubelnden Klänae der O R Ne. De 2 T einer cingebenden Beratung | Aufrechterhaltung der inneren Ordnung notwendigen Maßnahmen. | beprobt. a L S wird, die sich jegt im Kriege mit der Türkei befinden. tnânner gleich sind. Es ist dies offenbar ganz überwiegend der ver- | @nabenstimmon bes Donidkors ‘I: Veréin ntt dey Orgel gaben dem un A E Nee F ee A erstatteten E über | Der Ministerrat erließ eine Kundgebung an die Mitbürger, . 8) Allen alliierten Schiffen stehen „fämtlihe Häfen und Ank, Empfangen Sie den Ausdruck meiner volltommenen Hochatung. schiedenen Schäßungszeit zuzuschreiben: Die tatsächlichen Ergebnisse A ien (6 A A ‘Irokintiga Abicbluß S n N E ea Bus M E S in der der Sieg der Nevolution mitgeteilt wird. Als erste pläge, die augenblidlich in turfishen Händen e ur freien Ver, s i Nobert Lansing. haben die Hoffnungen, die bei der Schägung der Früchtc auf dem Halt bIn demselben Saal vermitielte der Königsberger Dirigent Professor Namen fle ium Brn 10e Bi A Der S tacte : ‘lies dringendste Aufgabe der ncuen Regierung wird der Abschluß des | fügung. Feindlihen Schiffen ist ein derartiger E cbrauch zu bz -— Die früheren Präsidenten Noosevelt und Taft | gehegt worden waren, enttäusht. Die Graebni se für den Sommerwcizen Wilhelm Sieben an der Spige des Philharmo nischen die: Bilbmià: befarti Fdrpèrich ften 1uldébiiat ab K N Garde | Friedens bezeichnet und dabei der Hoffuung Ausdruck gegeben, daß | weigern. Aehnliche Bedingungen sind auf die emobilifierung de haben einen Aufruf veröffentliht, der obiger Quelle zufolge | fin ddagegen bei den Kreiskommissioren niedriger; die Schäpungen | Orhesters (Solist: Wolfgang Ruoff) die Bekanntschaft mit jet be fugt, im Natién des“ Stgatabats Añhäriget t GAE und es gelingen wird, die territoriale Unversehrtheit des Landes zu N Al dia Ea in fämtlihen türkiig dringend die Wa l ei publikanischen Mehrheit Genen déeseibe laut S r N thun ‘ir Wini A: gner D-Moll-Svmphonie ide Wertb e ier it Se Ou, BM irgend w-lcher Form si a!s dessen Organ zu betätigen. reiten. Die Kandgeburg kündigt an, daß die vollständige Häfen und Atsegälen werden zur Vertügung gestellt. M fordert, betont, daß die Republikaner die bedingungs!ose Ueber- iei Gesamtstaate Es D A ers, für s En ia: Karl von Pidoll. Beide Werke erwiesen sich als Versuche eines __Zn allen Wiener Kasernen, Kommanden und Anstalten nahmen staatliche Unabhängigkeit Ungarns gesichert sei und en eigener | ** 10) Die Alliierten beseßen die Taurus-Tunnelanlagen. gabe Deutschlands „verlangen, mehr Einfluß für die republi- fommissicnen um 0, dz auf 1 s zledriger gef ägt im Westen des persheauten. Themen einfach Mag M erer S “Ta E geftern Mitglieder des Staatsrats beziebungewcise beauftragte Ab- Minister des Aeußern ernannt werde. Die freie ungarische 11) Unverzüglihe Zurückziehung der türkishen Frupven qu fanische Partei bei Bestimmung der Friedenaziele verlangt | Staats durhwea mebr. Die Gersteernte!chäßungen sind im Staate dis l Fra E O iy ibn ti paff O E L 8 L Men Nation reiche ihre brüderiihe Hand den im Vaterlande Nordwestpersien bis Hinter die vor dem Kriege gültige Grenze (U und die vierzehn Punkte des Präsidenten als zu allgemein und | bei den Kreisfommissionen höher, in Ostpreußen und Westfalen Wolfgang Ruoff erwies \ih wiederum als antaes{ulter Pianist. S E (vürSfäente ‘Anf E S E dan S ivai R lebenden übrigen Nationen und jämtlichen freien Völkern. bercits befohlen worden und wird auêgetührt werden. Die Näumuy unbestimmt kcitisiert. Der Präsident habe nicht die Macht niedriger. Die Hafershägunzen sind fowohl für den Gesfamtstaat Georges Georgesco zeigte in einem Konzert, das er mit dem fgenönenien Vie 1praczen, die von den Soldaten begeister Preßfreiheit, Ges&worenengerihte, das Vereins- und Ver- | eines Teils des Kaukasus durch die türfishen Truppen ist berei die Vereinigten Staaten auf die 14 Punkte festzulegen. No als auch für die einzelnen Provinzen niedriger. Pbilharmonisden Orcbester im Beethovensaal gab, daß E Stacta t richtet an das deutshe Volk Oester- sammlungsreht würden wieder hergestellt und eine mili- O E, ies ben e: der Me Gas M von de wenige: hade er die Macht, die edlen Verbündeten Amerikng _ Im allgemeinen ist nit zu verkennen, daß die Kreisfommissionen er cin gewandter Orestertübrer ist, der den Stoff beherrscht und e Aufruf L Daa et bie “Bélliéfung e tärishe und bürgerliche Amnestie erlassen werden. Die v Be gefordert wird, nahdem ô 1g€ 4age geprüßi an sie zu binden. Der Aufruf schließt : „Wir wüßten nicht, P L D S Baden, offenbar unter dem Ein- | sich in ihn vertieft. Er leitete das Orchester, dessen Streicher eine ier r i ! | t _ ; ; Or ; d E S ) di j f 5 ruck des 8 bre Schäßzi ür dite ieferungs- e Klangschönbei idelte it Shwu diheit. S nig oie pssesas des neuen deuts » erceidischen | FIrfernierten würbin Heimkchren. “Die Geseyentwuifs über | die 22 O?lffofe Telogramin- und Nabèlitatione fommen ms cecechterweife fordern dnnen ‘ove hes ‘2e Were Verbünbeten | dru4 p Lewubtselns, dah ihre siud-. Dagegen sähen, die Ver: | Wldb Steen er ent® ellen, mit Sivung und Gewanditeit tes - sowie die Wabl des Staatsrats mitteilt, der das allgemeine, alei s éi ivdeweise Wahlrecht die Kontrolle der Allierten außer für tür ische Regierung räumen, woran sie ger cht L is Ar U h n trauensmänner unbefangener; do ist ibre Schäßung auß leichter, auh an der Ausdeutung der 5. Spmvbonie Beethovens fonnte nunmehr die Regierungs- urd Vollzugsgewalt in Deutsch | 709 agemeine, gleihe, geheime, gemeindeweise „Wahlrecht | telegramme. L i : l, gerechlerweise fefthalten wollen. Für das, weil ihnen die Erfahrung dur die bereits vorliegenden Druschergeb- | man seine Freude haben. Jn der prähtigen H - Moll - Sym- stezrcih übernimmt. Der Staatsrat wird unverzüglich an, welches fi au auf die Frauen erstrecke, vnd stellt sozial» 13) Der Türkei wird verboten, irgend welches Marine-, Militir was sie für uns getan haben, \{hulden wir unseren Ver- nisse zu Gebote steht. Em ganzen geben daber die Scäzungen der | phonie von Dvorak führte Ewel Stegmann mit s{öner ie ersie deulsch - österreichische Regierung ernennen , die politische und Arbeiterihuzmaßnahmen in Au? sicht sowie die | und L E LAIeBa! zu N für ‘den Nat Qoble D bündeten die höchste bona lides.“ Vertrauensmänner wohl ein ribtigeres Bild, wenngleich im einzelnen f Tongebung und gewandter Technik das Gellofolo dur. ije Fciedensverhandlungen führen, die Verwaltung der Durchführung einer fräftigen Grundbesißpolitif, die den großen 4 14) Er E ees Li en M auf N i e, N | Falle nicht ausgeschlossen ist, baß der Vertrauensmann, dex in der | Von Orchesterkonzerten is ferner das 1Y. Sonntagssvmphonie- deutschen Gebete Oesterreil;s und die Besehlsgewalt über | Lassen des Volk¿s zum Besiß von Grund und Voden verhelfe, | 2 en E und e ie E E E fn Asien, egel ein besonders tüchtiger Landwirt ist, sich zu sehr von dem auf | konzert desg Vlüthnerorchesters unter Paul Stein Ce )eA i Wenn irgend ein Punkt des Programms vom jeßigen Abge- | gewaädrt, nachdem zuvor die Bedürfnisse des Lan es vesriedigt ih Nach einer Meldung der „Morninapofl“ aus Schanghai feinem eigenen Boden gewonnenen Lrktage beeinflufsen läßt und daber | pflugs Leitung, ein Mozart-Abend, zu erwähnen. Eg brate. außer ä

die deutschen Truppen übernehmen wird. Damit ist, dem ein- : ; ichts von dem obenerwähnten Material darf ausgeführt werden, tellei igt i i it“ i | ordnetenhaus abgelehnt würde, würde dieses sofort au elöft und S I 1 l ( D 95. e vielleicht geneigt ist, etwas zu bo zu schägzen. der Ouvertüre zu „Figaros Dohzeit“, von reinen Ortefterwerken die 5 avgeleh ses sof fgelöst 15) Alle Babnen sind unter die Kontrolle allierter Offiziere Uy: pom 29. Oktober hat die südliche Regierung auf das direkte Vergleicht man den von den Vertrauensmännern-für 1915 und +4- herrliche G-Moll-Symphonie und fünf anmutsvolle deut sche Ade

06A müliaen, Willen des deutschen „Volkes eutsprechend der, deutsch- Neuwahken"-angzordnet- roerden; Die Hund H ; S S s E: 4 ; : ; 3 O P ATQUSISZS 2 R s ‘angeord i Kundgebung, die von : c Fitenb. „Eisuchen der Regierung in Vekin in ‘einen / : y y ; L: s ; ; e S O H lebendiger Zeirilichfeit geworden, und sämtlichen Ministern ur.terzeichnet ift, ermahnt ließlich zur o C S “türkische Herrfbast ft uet bie N Fand fürdie Anbahnuüng R S ertotehande Ceuta 1916 geshäßten Gras mit den Schäßungen vor dem Friegs, fo | damnwishen das von Gditha Krengel anerkennenêwert geivie ie des derisdon N p orian von frei gewählten Bertrauensmännern Nuhe und Ordnung und bittet um Geduld und Vertrauen tür | vollständigen Verfügung der alltiertes Behörden zu stel * | ergibt sih, daß in beiden Jahren der Ertrag hinter dem der legten | Violinkonzert Nr 6 in Es. Dur fowie einige Lieder, die Walty : iandigen Bersügun( el : Friedenêjabre erbeblich zurückbleibt. Dies erf árt sih durh den Âus- } von Roemer, von Paul Steinpflug feinsinnig am Klavier begleitet,

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des deuischen Votkes selbsi regiert werden. Der Aufruf ermehit | 2 ; : : : S R 4 ; fi die Regierung. find, wobet den Bedürfnissen der Bevölkerung n qi " fall an KAunst- und E und die weniger gute Boden earbeitung mit gepflegter Stimme und gesunder musikali\her Auffaffung vortrug.

die Bevó.ferung ¿zur Rube und Ordnung und erklärt es E ; of ti

A Ge 2 ; ; B 2 B E a ; ; gemeßener Weise Nechnuna getragen wird. Diese Bestimmun é ; 7 j j S : rei ;

unzulässig, an Angehörigen anderer Nationen Gewalt zu üben. tet In Triest übernahm vorgestern vormitiag ein aus Ver- \chließt die Beseßung“ von Batum durch die Alliierten in si. Statistik und Volkswirtschaft. tasolge: daa Mangels ‘an-Be Ra : ce A eseben S Mittag Fe al diesiähriee Sont E

Vie Regierung Deu!sch-Oesterreichs wird den nationalen Viinder- | tretern italienischer und sloweniscer Parteten bestehender | Fürte! wird feinen Einspruch gegen die Bescgung von Baku dus Die Dur Gs\ch{n ittshektarerträge der wiEtigsten Feld Ten Pa E E E vat P 4 N Ee konzert des Swhillertheatcrs, bei dem fein Geringerer als 2 : 2 genuder, lo ergibt fi, da er Grirag bet der wichtigsten 5

heiten in den deutshen G-bieten vollen Schutz aewähren. Sie Wohlfahrt3aus\chuß die Verwaitung und Wahrung der | die Aliierten crheben, ; ge tee ck s ; E ; Jena : \ srühte in den Jahren 1915 und 1916. Brotrietreiüeett dem Winterroggen, nat den Schäpßungen der Ver- Rin R L E Man O i s oBat i M

ermwariet, daß die nationalen Regierungen der anderen Nationen | öffentlihen Ruhe. Der Statthalter und der Polizeidircftor 16) Auslieferung aller Garnisonen im Hedschas, A}syrien, Yeme i ,

den gleichen Schuß auch den deutschen Mioderheiten in den | verließen vorgestern mit den Vräsidien die Stadt unb | Syrien, Mesopotamien an den nächsten verbündeten Kommantaitt g In den leßten Jahrzebnten vor Ausbruch des Weltkrieges haben trauensmänner um 64 vH, nah denen der Kreiskommifsionen gar poesievoller Weise Chopin, leuterer brate mit {öner- Stiniirizs slawischen Gebieten gewähren werden. Der Elaatsrat fordert | werden bis auf weiteres in Graz amtieren. Den aan en | und Zurückziehung der Truppen aus Cilicien mit Ausnahme d portsreit lien Flächenerträge im preußischen tate infolge | um 17 vH bôber war als 1915. Beim Biñterwelzen ergab freilich | pie Cobn Richard Strau ller Wirkung, Den würdi das deutsche Volk in Oesterreich auf, Ruhe und Selbstzucht zu | Tag über fanden italienish - nationale und foittidemos jenigen, die notwendig sind, um die Ordnung aufrecht zu erhalten d Saatgut A R von Tur gr niiftela Ae Len U 1915, die Sebr ber Kiefer a iter Abiebluß bilbete Beethovens Stretbquartett Nr. 1! in G-Dur (Op 18), 12} A i: j 7) Ma T LEEE , N / aatautt S D R 1 C F d e f - L „L. 2 e 10 bewahren und alles zu vermeiden, was die Uebernahme der | fkratische Kundgebungen statt. Der Ausschuß erließ Gpréhaifa: an ute U ‘alientlten Ge i Tupolis u 4 eine {tetige Steigerung erfahtèn, Neben der tatsächlichen “Emts: 4 ie Dina uis 11,6 vH. His ‘Gerste s e e das von dem bewährten Leiter der Schillertheaterkonzerte Professor teglerunasgewalt durch das deutsche Volk und die Herbei- | einen Aufruf an die Bevölkerung, in dem er mitteilte, daß er pflichtet sid, die Versorgung biete. Offiziere ‘t jede Verbindid steigerung ist aber seit 1898 eine bloß statistische Erböbung der Ernte- | Schäßungen ein Mehr von 27 (Vertrauensleute) bezw. 33 vH, der A Lau Een mit den t Aae A EES ‘etrelmmen, mi dem Dantihen Keie d [0tiehenben Brie | eafeal atn genommen bobe und dai Ordmmg ind Jute | 5: l e geijina Lee Oere v0 5 ergrben n ehren ferner toenerung ber Methods des flott iben Erbebungs: | Gaser eie Mer t o (Wor, (Bee tranensleute) Lew D Ein Kanimermuobert cet (Gan vollendet vorgetragen wurde verneômen mit dem Deulschen Reiche zu s{!ießenden Friedens | aufreht z1 erhalten sind. Mit Rücksicht auf die s{wierige Lage f Folge leisten. “rsarens berbeigeführt worden. Die früheren für die Statistik ver- Was die einzelnen Teile tes preußischen Staates anlangt, so war S E E S Ms aefährden könnt der S Ee E, L N arbeiteten Grheb Schät i s Sa : I T Q! Kresz im Bechsteinsaal brate u. a. Schumanns D-Mofslz gefährden Os : s z ; f ; Ee Siadt und besonders darauf, daß infolge des ourüdflutens om:r,18) Alle Häfen in Tripolis und der Gyrenaika einslic{lh meindevorsteher ai este P D urin Ur e Ge« 1916 in den 6 östlichen Provinzen die Ernte bei-Winterrozen um Sonate, Op. 121, die mit Schwung in straffem Nhythmus ausgeführt Lil „Parlamentarischc Korrespondenz beritet über die | der ckTuppen vom venezianischen Kriegsschauplag {ür das | Mifurata müssen der nächsten verbündeten Garnison auëégelieht dur besonders bestellte landwirtschaftliche Vertetriarg die späteren, Verte s H böber als 1919. und zwar waren die Unterschiede bei den wurde. Nora von Kresz bâtte freili stellenweise ibre Kraft zugunsten

pannung.

atiiern im Kriegsministerium erfolgte Anaelobung der da- | Trieïter Gebiet eine Gefahr entsiehen fönnte, wurde vorgestern | werden, R Vertrauensmännern und bei den Kreisfommissionen ziemli glei. } 5 ; » 1ER 2 T 5 2 {a5 ; atiiern 1m Krieg tel l j | et i! ; S - Î A i: 08 en n S I_9 x : ; h j es Geigers mehr zurüFdämmen müssen. Besonders s{hôn und wei \elosi befindlichen Offiziere und Mannschaften folgendes: | vom Wohlfahrisaussduß ein vom südslawiscen Nationairat zur | „. , 19) Alle deutschen und österreichischen Marine-, Militär- u Stiéte ind nba s der ite D “Ne e an E, t Fn Besten der Monarchie war aber die Ernte an Winterroggen | flang das Adagio ea Vas beide Künstler mit viel Wärme vorteugarei® Jm Keiegsministerium erschienen ols Vertreter tes Staats- | Verfüzung gestelltes To! p2dobao!t nah Venedig entsandt, um { LPliper)onen müssen innerhalb eines Monats aus türtkischeu Gebiet dur) Kreisfommissionen Maia D, u a OIeD nah den Schäßungen der Vertrauensmänner 1916 durchweg niedriger Das Fiedemann-Quartett führte si an seinem ersten dies- Ats At 2 2 : : S I R s 1+f x (¿ : 5) 9 , D ? Z, 7 5, . wo L . . . ¿ats zur Snlgegennahme des Eides die Abgeordneten Ellenbogen | beim Oberbefehlshaber der Ententeflotte die Beseßung der | müssen fo scael Fe, entfernteren Distrikten befindlichen Perso Zabre 1915 lediglich eine Gesamtshäßung des Ertrag jeder Feld- | Freiskon mi er um 15 Mogcenernt den „Säpungen der Strei nte cammermusikabend in der Singakademte mit den Und Emetter, die vom Kiieasminister General von Stoeger-Steiner | Stadt Triest dur Mannschaften der Gntenteflotte ¿ux Wahrung A, pee MPAIY abgeschoben werden. Faniined frucht für ganze Kreise gefordert, im Jahre 1916 aber für jede oie onA 1916: in: Qgedgenernte - 1916 H niedriger | Streichguartetten in B-Dur (Op. De) von Brahms und in B-Moll empfangen wurden. Dieser erklärte, daß er bisher noch keinen | der Ruhe und Ordnung zu erkitten. Den Blättern zufolge } die die Bestim S i, gen ent és N “imelgemeinde. Die Scäßungen der Kreisfommissionen fanden im in S g Naf u d ge A de 2 “Sor G (Ov. 132) von Beethoven, ein. Die Künstler entledigten si auch Befehl zur Eidesleifluna erhalten habe, jedo bereit sei die | erwaitete man die Ankunft der Ententeschiffe in Triest im | vorräte betref L iber die Ausrüstungen, Waffen- und Teils Juli statt; es waren also Shäßungen des Starpoh der Feldfrüchte | höher als 1912 g n Mheinlande um 2 —«4 p ibenta, ier Aufgabe in der an dieser Stelle {on wiederbolt ge- Manni in: Ets a E S on | Cid L Se | nuenteqife in Triest im orrate betreffen, emshließlich des Transportes desjenigen Teils di auf dem Halme. Dage hab a 40M ¿e f hôher als - 1915. Bei der Gerste war nach den Schäßungen rühmten Weise. Der Cellist Alexander Schufter, der mit Wäal- Mannschaften in i ehmen zu lajen. Bezüglich seiner Person } Laufe des gestr gen Tages. türtischen eeres, der nah Punkt 5 zu demobilisieren ist. vor ihre Berichte A ted t nee nah wie f der Vertrauensmänner die Ernte 1916 in allen Provinzen böber als | demar Liachows ky am Klavier im Beethoven saal kTonzertiertc, e: Jude er, feine Loyalität zu berücksichtigen und von seiaer Das Präsidium des südslawischen Nationalrat 20 Gin Vertreter der Verbündeten wird cem türkischen V M e 1m -tovember erstattet, als bereits eine grôßere 1915 mit Ausnahme von Sleswig-Holstein, wo sie um 21 vH besigt manche Vorzüge, z. B. eine bodentwickcite T nik und ein Becidizung Abstand zu neb Di, I i S ! rats i fr ungsminister A Nerbündeta nzabl Drufchproben vorlagen. In der folgenden Uebersicht ift das ; nah der S ist i i 118 ; e O ; C i c ecrorgung Abstand zu nehmen. Diesem Wunsche wurde ent- | in Zagted hat, dem „Korrespondenzbüro“ zufolge, als oberste a E erinm beigegeben, um die Interessen der Ver alo Crgebnis der beiderseitigen Schäßungen des Sabres 1916 für Staat | (geeeger war; na ég chäßung der Kreisfommifsionen war die | angenehm weihen Ton, Eigenschaîten, die ihm besonders bei einem n) Blarnshafien erfolg er versammelten Diijere | Behórts dos Stagies der Slonenen, Keoaies ‘und’ Cor | Vazincbmen. Viel orten dit, Inierlln der But Sbidngen in den febitn Sab de F actern! 2B de dee | Die Paserernte wat 1E o Hetndcoenz "ald 2 T als 1018: | Komet in & Men cer I n Bat e Wm S enider befrsedigle n3 Mannschaften er] l aur orsla es fowenishen Nt S tachter even werden. : : : Sthätu : : E E 2 L L rand c die Ausführung einer Suite von Ba. Ein ammermusikabend, den ! schlag d ; f hen Nationalrats in Laibach 22) Die türfischen Kriegsgefangenen steben zur weiteren V SHäpungen in den leßten Jahren der &rieden8zeit gegenübergefstellt. Vertrauensmänner um - 120 bH hôber als 1915, nach denen der der Geiger Hjalmar von Damedck in Gemeinschaft mit der

Wie die „Neue Freie Presse“ qus Brag meldet, hat | für den slowenishen Teil des üdslawiice sügung t O OE i S N betrugen nah einer Veröffentlichung des Königlichen Statistischen | F is issio f ü »i i A AALE ¡tali ; si vorgestern nach der Vollsizung des scheiden National- | Staates folgende Regi E Vorfi Zivilgefangenen und solehe G Auna er oe A . Lndesamts in der „Stat. Korr.* bi Dur chf Ynittshektar: ÜntersGiede ebetttd Gie i Dei ruten e E E lben elle 1 lid W s tal eal aut schusses der Ausschuß für nationale Verteidigung | Josef Pogacnik, Minister des Junern De Vrejc, Ver- | Uberschritien haben, wird in Erwägung a cirâge der wihtigsten Feldfrüchte im Zahre 1916 Doppel - | : ebbafte Anteilnup d worth-Scharwenkasaal gab, erwedle lontituiert, zu dessen Vrôfidenten der Abgeordnete Udrzal und pflegung Dr. Tavcar, Ucterriht Dr. Verstovsel, Justiz : #3) Die Türkei verpflichtet sich, alle Beziehungen zu den Mitt sentner: denen der Kreiskommissionen. Vortrag der „Enharmonishen Sonate“ in G-Moll von Valentini ¿u dessen Vizepräjtdenten der Abgeordnete Modroczek ernannt | Dr. Raonibar, soziale Fürsorge Kristan, Finanzen Dr. | nädten aufzugeben. j N Winter- | Sommer- Die durschnittlichen Hektarertzäge aller Getreidearten waren aus dem Jabre 1620, die durh ihre caraktervolle Eigenart stark urden. „Pravo Lidu“ zufolge wird der Nationlausshuß | Kukovec, Verkehr Dr. Pestotnif, Judustrie und Handel | _, 24) Bür den Fall, daß in den sech8 armenisd/en Wilajets ll! Ks eiu Wetten. Gerste 1916 na. beiden Scäßung8verfahren nicht unerheblich und zwar um | fesselte. “Den Vöhepunkt des Abends aber . biltcte das cuthebung der vier jünasten Jahrgänge aussreiben, die | Dr. Triller, öffentlihe Arbeiten Ingenieur Remec, Ater- | nungen [D zeigen, behalten die Verbündeten sich das Recht t Ver- | Kreis- | Ver- | Kreis. Ver- | Kreis- | 19—20 vH höher als die Durcschnitt8erträge des Jahres 1915. Da reizvolle Scptett in Es-Dur (Op. 920) von Beethoven, jeßt zur Sicherung des Landes und zur Ordnung benötigt. | bau Prälat Kalan, Volksoerteidigung Dr. Lovre Pogacnif en nen Teil dieser Wilajets zu besegen. - d tet trau- | fom- |trau- | fom- | trau- | fom- | nun die Boden bearbeitung 1916 gegen das Vorjahr weiter zurückging | das von der Künstlershar vollentet ausgeführt wurde. Die MUE E A vot ibergelicnb fein, und Volke gesundheit Dr. Brecelli Die Absammänsegung it L ie œeind!eligfeiten zwischen den Verbündeten Y hr ens- | tnifsi- | ens- | missi: | ens- | missi- und auch die Schwierigkeiten in der Versorgung mit natürlißem und | Unter den Klavicrkünstlern, die in der leßten Zeit mit cigenen Abenden Die Marinesektion teilt laut Meldung des „Wolffschen | der neuen slowenischen Regierung wurde einer nach Tausead Mittags, auf, erôtag, den 31. Oftober 1918, um 12 leute | onen | leute | onen |} leute | onen | fönstlihem Dünger ¡unahmen, erscheint zunächst die Besserung der | hervortraten, ist wohl cconid Kreugß er (Beethovensaal) D O

Di rin i e «O! ) ¡enden j „-itiag8s, auf. i - Ernteverhältnisse niht verständliß; sie wid es erst, wenn | deutendste. Erwar an seinem Chopin-Abend besonders gut aufgelegt.

| Teleqraphenbüros“ mit, daß gestern auf bisher nit auf- | ¿ählenden Volksmenge durch den Regierung präsidenten Josef Der Gesegzenlwuf über das passive Wahlred! Ostpreußen , 17,0 | 17,0 | 14,6 | 16,4 | 168 f man nach den Witterungs8verhältnissen fragt und in Betracht | Die B-Moll-Sonate spielte er so shön, wie man fie nur selten

70 vH nah den Schäßungen der Vertrauensmänner, 56 vH nah lebbafte Anteilnahme. Einen besonderen Genuß gewährte der

¡rd die L er

Liärte Weise nah der Nebergabe der Flotte an den süd- | Pogacnik bekanntgegeben und von ihr mit hellem Jubel auf- f weibliher Ver 5 ; estern zoellpreußen 18,9 | 20,6, ) 17,7 | 18,4 | 18,64 } zieht, daß diese im Somuier 1916 für Getreide (daneben auc | hört. Sein Anschlag im Pianissimo ist von unver leihlibem Duft, ch Personen, den Lord Robert Cecil vorg L 207 a | 20. 189 | 200 | 214 für Futterpflanzen) ganz erheblich günstiger waren als im Dagegen bereitete Elly Nev (Beethovensaal), dwáa pianislises

dl 7 e 201 | 19,8 | 21,0 f Sommer 1915, in dem stellenweise geradezu von einer dur | Können auch {on längst anerkannt ift, mit der Ausdeutung der 18 4 i 1 90,0 | 19,8 andauernde Dürre im Mat und Juni hervorgerufenen Mißernte | Brahms\hen Balladen diesmal doch eine gewisse Enttäuschung. Es 186 / 19 19,8 f 19,8 gesprohen werden konnte. Insbesondere hatte der Osten, aber auch f wurde alles zu sehr in die Länge gezogen, fo daß 924 | 238 | 219 F 2ts 3,6 die Provinz Brandenburg im Sommer 1915 durch langandauernde | eine ermüdende, einförmige Wirkun zustande kam. Gisela 918 j 18,6 | 18,1 9 Troenperioden sehr gelitten, während Schleswig-Holstein günstige | Springer (Singakademie) ist einem Beethoven tba in gewisser 901 21,0 | 224 1 18, i Witterungsverhältnisse und infolge dessen eine gute Errte mit hoben Hinsicht wobl technisch, aber durchaus nit geistig gewahsen. Ihr ta 4: 144 | 17,9 Hektarerträgen hatte. Die westlichen Provinzen atten 1915 wenigstens Anschlag läßt im Forte wie im Piano kalt. Iedes tiefere Gmyvfinden “S Afès ENHAS Haa ee : E D i i ; : j Rhei j . 19,0 9s i 17,9 } 17,4 | 20, gute Noggen- und Weizenerträge, während bei Gerste und Hafer die | fehlt. Anders die jugendliche Pianistin Zdenfa Ticha rich Schiffe hatten italienisce uxd amerikanische Flaggen gehißt. In Verbindung mit seinem Erlaß vom. 12. Oktober ba üben fönnen, fönnen sie mit 21 Jahren ins Parlam H eenprobinz 4 19,9 | 18,2] 20,3 | 185 Ernteerträge infolge von Trockenheit im Mai und Juni und schlechtem | (Blütbnersaal). Sie ift son heute eine beabten8werte Pers önlich- Jtalienischa Abgéorbnets ta Mitgliedèr des Staals-als treffend ‘die Uebernahme der obersten Gewali übe; 6 voltit4 gewählt werden. v ryenzollern A 11,7 j 11,2 } 14, Wetter in der Erntezeit, im August und September, sehr zu wünschen | keit. Anschlag und Technik sind geradezu vollendet. Nur vermißt

8 polnische Staat 1916 19's i 500 | 19,53 übrig ließen. man, wie bei allen Künstlern thres Alters, bei den

ift

slawischen Nationalrat mehrere italienishe Seeo fiziere in d genommen. Gestern fand in ter Domkirche ein estgottesdienst | i fai j i F aldenburg . [hen Nationa h talienishe Seeosfi; den ch Festgottesdienst | im Unterhause einbrahte, besteht nur aus einer Bestimmun Votiterg

Saal Gou Bal. citor gti G0 it Tedeum statt, an dem die : E Hasen von Pola eindrangen, eine Mine an das Schlacht- | mi! Tedeum statt, an dem die gesamte neue Negterung teil: G / ' \chiff „Viribus Unitis“ leglen und es zum Sinfon nahm. Jn einem Aufrufe an das Volk erklärt die Hegie. den ug O Rolterdamschen Courant“ folgende Spe ns bracten. Stab und Mannschaften sind größtenteils gerettet. | fung, daß die bisherigen Geseße und Verordnungen vorläufig Eine Frau-whd nitt sds 1 E weil sie bt Stlesien e Wis i / L A , . €, Irau wird nit wegen ihres Gescblebts- vder weil sie Sachsen Tie D12 Blätter aus Fiume melden Ut die t li n \ch in Geliung bleiben und Da}; Eigentum und Fbr d idt bei 5 Le e E HC! reê L e! L L 8 Mt: F E R O rals Ak ver alda e slawis Ei Ier 3 in Ire der niht- | beiratet is, unbefugt sein, als Mitglied des Unterhauses des Pa Sdleswig-Hol stein olotte Tiitwohabend auf Ersuchen der italienischen Ein- | !lawischen Einwohner zu achten sind. ments gewählt zu werben, um daun Siß und Stimme zu babe, Pannover , woznerschaft, die die Herrschaft der Südslawen in Fiume nit Pol œ Ueber das Lebenealter wird nicht gesprochen; obwohl dl Gbsifalen i¡tertennen will, tort einaclauf j F fi . : i ; / Heson Nx ciertennen will, tort eiageloufen. Alle im Hafen befindlichen En Frauen vor dem dreißigsien Jahre das Stimmrecht nicht al DLessen-Nassau.

haben bem „Wiener Korresoondenzbüro“ zufolge telephonish | Heer aab im lezten „Monitor Volak« S : die Mitteilung aus Triest, Trient und Schad Abit baf das vorläufige Ge seg über dis S “aenlshaftsrat Fraukreich, » 1915 | 20,6 19,0 | 17,5 } 15,4 Der ommer 1916 hatte für den Getreidebau fast überall gréberen Werken - das Durcleben. No fühlbaree die Meldungen vom Eintreffen amerikanischer und | bekannt. Die Regierung ist zwecks Bild N D lid Nach einer Meldung der Agerce Havas“ erklärle het 1914 } 21,4 . 21,1 günstige Witterung, hinreichende Wärme und gut verteiltcn Regenfall, dieser Mangel bei dem noh im Knabenalter ftebenbden englisher Kriegsschiffe in Triest und der Anwesen- | regulären Armee mit dessen unverzüglicher Du ager 1alionalen | Marineminister Leygues in der Kammer, daß der n!! 1913 | ‘2ó : n wähnten Steige pie günstigen FläGenerträge tros der oben er: Gin gguiregvhäzi (Beethovensaal). Seine Vortragsfolge heit englischer Offiziere in Laibl ch und Trient nicht | Das Wehrgeseß lehnt pn. E gter Dursührung betraut. | der Türkei abgeschlossene Wafsenstillstand vor alt e a 23,a wähnten Steigerung der AnbausMwierigkeiten, enthielt Bach-Liszis_ Fantafie und Fuge in G-Moll, Beethovens auf Wahrheit beruhen, deutsche,” das österreihishe und das frangöisege gnd auc das Bete Durchfahrt der alliierten Flotten zum Schwarzen Ml! N ; 1910 21e | 20 m— und Uk \ E des Pianist “vecile t ibe ine veel R

y ®. Ur ! Beseßung der Dardanellenforts und derjenigen am Bogporth Mille] 1910/14 ] 22 ( 22 21,9 die ader vorläufig fein Hauptvorzug, zu fein scheint. Das S

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