1918 / 265 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

é: : I : / : E E L E e i it Pferdeflcisch und Fleishwaren wegen y, Z : ; Sr, Bunzel in Posen, Troschke in Stettin, _ Auf Grund des Geseßes vom 11. Juni 1874 (Geseßsamml. Daner A L! AiLeina dieses Handelsbetriebs untersagt Ae Der Präjitent hat jeßt ein Memorandum der alliierten Regierungen Oestercreich-1U ierung in Ordnung z1 bringen seit einer Generation d jeut Enden i n i Potsdam, Be der Ls Bromberg, S 21) und des Allerhöchsten Erlasses vom 16. Augusi 1914 find ibm ‘gleidhzeitig die Kosten des Verfahrens auferlegt worden. a it Bemerkungen über diesen Notenwehfe[ crhalten, das folgender- M ; A D Pre sies R e EN “nu E E B ad v3 [li feit E E nn in Minden, T rabandt in Trier, Degenhardt | (Gesezsamml. S. 153) wird der Stadt Hannover das Berlin, den 29. Oftober 1918. E: _ ¡Nach einer Mitteilung des Präsidiums des deutsch- | jereit. seien, net e leben Ci: 2E. On E ontgSberg, Wolff in Gumbinzea den Regierungs- eht verliehen, zur Erweiterung des Döhrener Friedhofs erin, Ss F L asen lau S t L ofterreichishen Staatisrats hat der de tiche Bolschaster Graf } Frland. Nicht ein Meint Sinne edeimutigen Wetse gegenübe haup:kassenbuchalier Raif h N , a t E, 5 da R rtens Der Landrat des Kretses Niederbarntiin. Die alliierten Jegterungen baben den Notenwechsel zwisen ç d = f Jai 4 zl Ute Bras ¿rtiand. Nicht ein Mann unter HOunderten in (“naland würte h n aller in Marienwerder, Riemann | die in der Gemarkung Döhren belegenen Parzellen: Ka J. A.: Frhr. von Schmidtfeld, Negierungörat. Präsidenten der Vereinigten S L due edel dem Staatssekretär für Aeußeres Adler einen Besuch f: den Getaulen: erixagen. dañ : die Ordnung dieser Angelegenheit

e d: Or dem Pra}tden Y 0 der deutschen Regie- | abgestattet und ihm mitgeteilt, daß die deuishe Negierung die | von jemand anters außerbzb » s Yetches è t würde. Man

in C.fsel, den Regierungssekretären R heinländer in Coblenz, | blait 7 Nr. 60, 93, 80 61 62, 63, 64, aus 106, aus 311/54 co ‘ir Eri s a R 1ung sorgfältig 10 a E gezogen. Mit den solgenden Ein- Konstituierung der deuts - öjterreichisden Negterung zur } scheue zu vergessen , schränkungen erkläten sie ihre Bereitschaft zum Friedens\chluß mit der | Kenntnis genommen habs. Staaissekretär Adler erklärte, die | Gtcfbritannicu un

Ewald in Danzig, Skrobek in Breslau, Stark in Stral- | und 322 54, 66, aus 97, 67, 68, aus 105, 69, aus 102, 70, tund, Köhler M drn, Meißner in Osnabrück und | aus 71 und 72, 103. aus 316/59 und 317/59, 323/55, 4 Bekanntmachung. (ie eglerungshauptfkassenfassierer Froebe in Merseburg den | 92, aus 77, aus 78, aus 79, aus 98, 88, 89, aus , F G B {ung zur Fernhal untuverläf utschen Vegierung auf Grund der Friedensbedingun; die in | deutsch-österreichish2 Negierun d it allen ihr zur Ver- | +cinungsver!ciedenheiten 3 T n 2 L ps -- t p. E CCa , , e e A L Auf Grund der Bekanntmacung zur Fern a tung unzuverlässige deute E 7 i ( cAoctingungen, die in N "| ) L JSERlETung werde mit allen E: Q Es L A Mlt G 4 / alter ais Rechnungsrat zu verleihen. aus 87, aus 90, aus 91, aus 100, aus 313/56, aus 312 y Personen vow Handel vom 23. September 1915 (NGBl. S. 603) der Ansprache des Präsidenten an den Kongreß vom 8. Jaúuar 1913s [fügung stehenden Mitteln deu erforderlichen Schuß der in Deu!sch- E E G v igs cld 4 : aus 321 00, 94, 95, Wre, 198 E S JO, | habe ih der Händlerin Frau Aline Kw ta Cow, Sotlin N jowic der Grundfäge, die in feinen späteren Anfpracheu- nieder» Daa Pas weilenden Reichsdeutschen nch anagelegen sein Lassen. Os ADee M s Ind NVer b 54stor Grm 2 Lil S E aus 99, aus 101, aus 315/58, aus 318/58, au (9; | Brunnenstraße 153, dur Bersugung vom beutigen Tage den andel i: sind. Sie müssen jedo darauf htinmoifs Ci: N „0s Prantdtum des Staatsrats geuehmigle dem „Korrespondenz- s A a M vas kia p Grund “erhöhter Ermächtigung Seiner Majefiät } aus 319/57 und die in der Gemarkung Wülfel gelegenen mitGegenständen des täglihenBedarfs-wegen Unzuverlässig, gelegt ti sogenannte Begriff E E hinweisen, van i der } büro“ zufolge einen Antrag des Staatsam1s für Justiz, für E Schteriata E E y ontgs hat das Staateministeriuum den bei der Re- Parzellen: Kartenblatt 4 Nr. 142/1, 2, 143/1, 3, 14, 26, aus | keit in bezug auf diesen Handeisbetrieb untersagt. gewöhnli 9 N «er Srelheit der * Meere die Gebiete von Deutsch-Oesterreih zur Aufrechterhaltung der | oder das enalt L, que er rage jüm Si lo Köslin beschäftigten Gerichtzassessor Dr. Neumann | 37 1146/1, 6, 12 32, 123/104. 144/1, 4. aus 36, 145/1, 5, Berlin O. 27, den 29. Oktober 1918. verschiedene Auslegungen (Bestimmuuigen ) einschließt, von aleihmäßigen Foriführung einen Obersten Gerihts- und der Frage gegen feinen Willen v. ck L j d E Z x E E j E É : D, F, n Od, D É e , L , j o ' i sd C : 4 ; A t L , az Zis E (8 G j ° bu S 0 4 - LVC F) 164T h, es ICiTiC S UcNH { Gut di (aebi des weiten M tglieds des Bezirkeaus\schusses 17/1 7, 25; 10, 28, 1497,13 16, aus 34, aus 40, aus 35, Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegéwucheramt. denen Nie ¿LNE nicht annehmen fönnen, Se müßen sich Kassationshof sowie eine Generalanwaltschaft zu er- | an einer Jreaelung, aber cs törne t „dle Vauer seines Hauptamts am Sive des Bezirksaus- | 17 19 aus 41, 20, 31, 21, 24, 29, 30, aus 42, 126/104, aus F B: Dke POTrand, deshalb über diesen Gegenstand beim Eintritt in die Friedensfonferenz | richten. nur ganz Irland einschließli Uisters schusses ernannt. L 43, aus 130/49, aus 45, aus 166/104, aus 161/104, aus 39, volle Freiheit vorbehalten. Ferner hat der Präsident in den ‘in feiner Der ungarische Staatssekreiär von Beck hat gestern | F vllache die Zustunmung Ulsters fi é M : Kartenblatt 3 aus Nr. 343/41, aus 725/41, aus 345/42, aus Bekanntmachung. Ansprache an den Kongreß vom 8. Januar 1918 niedergelegten | mit den Präsidenten des Staatgrats H auser, Ding- ie man fi der Frage auf dem richtigen Wege näl el lad Könige (e dder Cemägtiguvg Dye va 344/42, aus 147/42 und aus 148/43 ganz oder zum Teil, ¿e Der Koblenbändlerin Li A aeb :N id ; Friedensbedingungen erklärt, daß die belegten Gebiete nit e at hofer und Sei 63 ti Genenwänt Wee Eidotsiétceta 964 Rer o N T 1h nile über eugen offen, ? fein Teil D le Wa e ¿eatbireltors Dr. Boel- it di i Fri er Ver Kodhlendäandlerin Lina v. Dremen, geb. Neicher, hier ° freit, t N "7 : 9 j ä 20 f; j E Babe (einein Cn u S LeR GEEIDEIE MM P i mann in Berlin-Friedriche felde Sn Direktor des Real- R eta Send C A in ere L OTe Kl. MRingstraße 23, ist wegen Unzuverlässigkeit jeder Handel A räumt und befreit, londern nuch wiederbergestelit werden müsen. Die 7, Adler GE längere Auesorache über die Nolen- } siht habe, seinea Willen aufzwingen were. 8ymnafiums in Göcliz durch das Staatsminisierium bestätigt | eignung zu erwerben. i : Heizstoffen untersagt worden. allierten Regierungen sind der Ansicht, daß über den Sinn dieser Une gehabt. Er brachte die „„vrüderlihen Gesühle der Das Haus lehnte den rationalistishen Antrag mit 196 worden. 3 gd i Finsterwalde, den 26. Oktober 1918. Bedingungen kein Zweifel bestehen darf. Sie verstehen darunter, daß Auabud ler dem deulsch- österreichischen Staate zum ! gegen 115 Stimmen ab. Eine Unzahl von Libe:atea und Mit- Berlin, den 2. November 1918. Der Magistrat. Dr. Notteboh m. Deutschland für allen dur feine Angriffe zu Land, zu Wosser und werde bas beste uofing, Jwischen beiden Nationalstaaten | gliedern der Labour Pariy stimmien mit den Nattonalisten. Verordnun g Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät E ¡n der Luft der Zivilbevölkerung der Alli'erten und ihrem Eigentum | werden. Der Präsident E like (Ine grie L : zur Ausführung a) des Geseßes gegen die Steuer- des Könias. zugefügten Schaden Gisaß leisten soll.“ zwischen den beiden Staaten als Vrreiniauin Hier Völker ¿Fraufreich, “a s G Juli 1918 (Reihs-Geseßbl. S. 951) Das Staatsministerium. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 39 Der id O mit der Mitteilung beauftragt, daß er | ficherlih die besten und herzlichsten Beziehungen entwicein. Jn dec Kammer bearüsßzte der Präsident Des hanel e e B E 2 â | ; 2 J i SHihr!f N oh; ip ft j F { : Kriegsabgabe e, i R E Drews. der Preußischen Geseßsammlung enthält unter 1 E R O E angeführten Memorandums enthaltenen Der „Neuen Freien Presse“ zufolge traf Kramarcz E Mi Meller ant: Os A E 20. QUli 1918 F e G S S JENE 90M D Nr. 11694 eine Verordnung zur Ausführung a. deg luslegung éInDeVI at isl, Dér Präsident hat mi ferner be- | vorgestera mit den übrigen ishechishen Delegierten aus der ich ih T U ärt “deni VE E N C aO Et 26. i (Neis: Geseßbl. S. 964). Finanzministerium Geseßes aegen die Steuerflucht vom 26. Juli 1918 (Reichs- tuftragt, Sie u erfuchen, der deutshen Regierung mitzuteilen, daß } Schweiz in Prag ein und wurde in den Straßen der Stadt zufol L Gle G M TE A L THIOEN A lac Bgenalirs Vom 28. Oktober 1918. Dem Reagierungsassessor Eiffl / B i d Geseßbl. S. 951) und b. des Geseßzes über eine außerordent- Marschall Fo von der Negierung der Vereinigten Staaten und den Bal? A e eamte stürmish begrüßt. Vom, dex EAN E d fta ucriidA Se 1 C S L A ) rungsassessor Eiffler in Ber j iec î j 9 i Regierungen ermächti j n ; allon des Bahnhofsgebä j ; eine 2 d i aLLE a, ELIULLLUGN, - Orantrel) werde [an O i lhel m, von Gottes Gnaden König von | 1. November 1918 ab die planmäßige Stelle eines Vorstandes 1918 (Rei WeseBtl S 980 vou 8, Ditater ae E 0 eten B L Lega igte in der er Prt A ine Dmer Hey Ed ebe Ee Ti nationale Unversehctheit wieder sichern, ebenso wie die B:- reußen 2c., bei dem Sttinvel- und. & bschaftssteueramt in Berlin verliehen s-G G: ch), / ertreter (: : „gierung zu empfangen und sie von den dem thei : 2 1 freiung der unterdrüdten Nationalitäten. Hierauf verlas der Ls L 2 : P c Sjteueramt in Be Nr. 11695 einen Allerhöchsten Erlaß, betreffend Nang- Naffenstillstandsbedingungen in Kenntnis zu fe em checischen Volke das aus der Hand zu nehmen, was es | an; Äsi j Frenftitls di E, e S8 1 FA L es Geseßes gegen | worden. und Titelverhältnisse der Leiter und wissenschaftlichen Lehre h : e befige. Die Nede klang in den Ruf aus: Es ‘lebe die e eas E „Baffenstillstanvebedin- S ut vom 26. Juli 191 (Reichs-Geseßbl. S. 951) h) 13. Oktober 1918 : tshecho-slowak sche Nevublik ! ? gungen mit ODesterreih (andauernder Beifall), machte Mit- und des 8 36 de n. Hp Ñ der Landwirtchafts\chulen, vom 13. Vitober 1918 und unter i i ; PUDiil: teilun bniss as Tr A S s Geseßes über eine außerordentliche Kriegs- T S Nr. 11696 einen Erlaß des EStaattministeriums, he- | Die deutsche Abordnung zum Abschluß des Die Mitglieder des deuten Metitia S eald ie 8 Verçaillan E E der interalliierten Beratung affenst andes und zur Aufnahme der Friedensver- | Brünn haben vorgestern ihre Mandate niedergelegt, Dem Kaiser von Deutschland fehlten die unumgänalihenEtüßen zur

abgabe für das Rechnungsjahr 1918 vom 2 Juli 1918 ff i Nets, L S Unt : : Im Verfolg des im Schlußsaße der Verfügung vom | treffend Anwendung des vereinfahten Enteignungsverfahreug 0 (Neihs-Gesebbl: S. 969), was TNA 4. Sa Ls F.-M. I Io II 10 823, TIT 7507, | bei der Erweiterung des den A. Riebecks{chen Montanwerken, andlungen ist „W. T. B,“ zufolge gestern nachmittag von | weil ihnen bei der Lebergabe der Stadt an die ishechishe | Fort'egung des Krieges. Der obert Yat von Versailles habe die

; S 1. ä i s in Holle a. S örigen Braunkohlen-Tage- erlin nah dem Westen abgereist Regieru örte, d i : VRaffenftills ; f if tes Die gemäß § 1 des Gesetze die ki fluht für die | M. d. J. Ta 1275 —, betreffend Zuschläge zu den geseßlichen Aktiengesellschaft in Holle a. S., gehörige mee U N gerei. ierung unerhörte, demütigende Bedingungen gestellt wurdén LZaffenstillstandsbedingungen für Deutschland festgestellt. Die Be- Gemeinden (Gemeindeverbände Le Steck ug fie Vie Tagegeldern bei Dienstreisen der Ea getroffenen | baues Hedwig bei Wildschüß im Kreise Weißensels, vom auch von der Volksmerge offene Gewalt gegen das Nathaus dingungen dieses Waffenftillstandes seien Montag an Wilson ab- Steuerbeträge sind in einen unter der Bezeichnung Lastenaus leich8- Vorbehalts werden die im 8 53 Nr. 1 der Geschäft8anwei- 25. Oktober 1918. und die bisherigen deutschen Vertreter der Stadtverwaltung gegangen, der fie, falls er sie billige, der. kaiserlihen und demo- Tbe: t it butbenbes Mekenee au e 0 „L SgleiM8 \ V f 2D E e : Der Bundesrat versammelte sih heute zu einer Voll- | geübt wurde tratishen Negierung zur Kenutnis bringen werde. (Heiterkeit.) B ee la den en B pen des Staatshaushalts abzuführen, | sung vom 21. Februar 1912 (für die Hohenzollernschen Berlin W. 9, den 6. November 1918. hung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Handel N Es merde dann genügen, daß Deutichland sih an Marschall Fo) e 1 9A o k L c t 2 c ¿ c Be 7 Js , . h E 7 v c , - 2 - val ¡g 1 U 1CVICMNoP i an ca a s ) Nübatig zur Haupirechnung Redern A pi einem besonderen Pat O n A 02 S bezie Königliches Geseßsammlungsamt. Krüer. ad Verkehr und für Justizwesen, sowie die vereinigten Aus- | märfki s den Landta S0ituisring G E e, Tag, Der Geist, in welchem dieie leßte Urkunde l . 1 L: 1910 i Wise für Handel und G i mmiung nail, zu der die drei } verfaßt sci, sei derselbe wie derjenige, dem die drei anderen ent-

Ae: bah Tat j ats, L Tagesbeträge der Katasterbeamten für die Zeit vom a va, Verkehr und für Rechnungswesen größten Parteien des Landes : die Christlich-sozialen, Deutsch- | sprungen seien. (Anhaltender Beifall.) Die Beblücitnaen {eien Eteuervflidht gemäß § 21. tes Gesebes gegen die Sttuerilube eee: | 1- Oltober d. J. ab auf nachstehende Säße abgeäadert: | hatten end Sozialdemokraten je 20 Avgeordnete entsandt | Lur Wilson selbst empfohlen worden. Ler Ln (eien heidet der Bezirksaussbuß. Go 7 A F E A. §8 53 Nr. 1 der G B uno V: Bekanntmachung. 2 2 atten. e Versammlung wählte drei räsidenten, und zwar. | !vaffnung des Gelndes, joweit fie nötig sein würde, im Falle bösen vier Woden e peausschuß, Gegen dessen Entscheidung ist binnen ete E slsa s Ge fes Nah Vorschrift des Gesezes vom 10. April 1872 (Gesegsamml Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ vom Kriege ministerium | Hofmann von Wellenhof (deutschnational), Seueetee (cristlich- illens oder des Wortbruhs, fei, eine Wiederaufnahme d r Feind- afte in der Gemarkung, in der si der es eßes vom 10. Ap 2 ( glaminl, ört, sind Anordnungen getroffen, daß die Jahrgänge sozial), Pongracz (Sozialdemokrat) Es wurde ein von allen [elgfeiten lig an E Clemenceau fügte hinzu, daß es

- i 19m unmögli sei, ihm, der als leßter Unterzeichner des Éin-

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vier Wochen die Beschwerde an den Provinzialrat und für die | a. Zone I: für die Amts8gesch Paupt- und Nesidenzstadt Berlin an den Obe1präsidenten gegeb H Amtsfip des Katas: 3 &, im übrigen 8 » Du : i j O geben. mis des Katasteramts befindet, 6 4, im übrigen 9 Æ S. 357) sind bekannt gemaht : 70/7 ; : s 0 R IRKAY

E E E b. Góne I E N Ia 2 / 1) der auf Grund Allerböchfter Ermächtigung vom 16. August 1914 870/71, es sie niht an Kampfhandlungen beteiligt sind, | drei Parteien gestellter Antrag einstimmig angenommen, wo- spruchs von Bordeaux gegen die Ablösung Elsak-Lothringens übrig steht ON „die Steuerbesceide in Besißz- und Kriegssteuersahen f c. Zone I1II: 22 4. (Geseßsamml. S. 153) ergangene Erlaß des Staatsministeriums vom noerzüglich in die. Heimat zurückgezogen werden. nah Steiermark unter dem Namen Land Steiermark eine geblieben sei (die dane Mammer erbob idi und brach ia Beifall eur das Rechtsmittel der Berufung an die Einkommensteuer- B. § 13 Nr. 1 L : 27. August 1918, betreffend die Genehmigung der von dem General, Provinz des Staats Deutsch-Oesterrei h bildet und | aus) d B'eS har UhMBATI®S foi M lex Giunte n C R SIER j r. 1 der Geshäftsanweisung IV: dl, eff j l ; Gent ——— 3 h aB es Im unmöglich sei, in der Stunde, wo der Frieden, der landtage der Westpreußischen Landschaft am 6. Juni 1918 beschlossenen Der Oberbefehlshaber in den Marken, - Géneralobs N sich A ih ene erand v Verfassung und Verwaltung für | vielleicht nicht F nahe sei, wie mance unter ihnen glaubten, der aber / ¿ ober ganz Veutsch: Oesterre ur die fonstituierende National- | von jeßt an icher sei, niht de. jenigen za huldigen, die ihn an-

Berufungékommission zu. Auf das Nechtemittelverfahren finden die Vorschriften der §8 44 | 8. Zone T: für die Amtsgeschäfte in der Gemarkung, in der sich der Nachträge zu Amtssiß des Katasteramts befindet, 6 X, im übrigen 8 4, 1) dem revidierten Reglement der Westpreußischen Landschaft on Linsingen erläßt nachstehende Bekanntm achung: versammlung eine vorläufige Verfassung gibt. Die Ent- | geregi und die ungeheuere nationale Aufgabe fortgeführt hätten, die sih in diesem Augenbli erfülle, so Gambetta, der der Ver-

Und 48 des Eintommensteuergesezes finngemäße Anwendung. K tis 105 Urfundlih unter Unserer Höchstei enhändigen Unterschri n E E e vom 25. Juni- 1851, / In gewissen Kreisen besteht die Ab iht, unter Mi / j j ; und beigedrucktem Köviglicien Bee ) gen Unterschrift G a III: 16 M. 1] 2) der S Sa georonung, betreffend die g: find As O eiter- A / Soiree nd E und Steiermark same, Cie/iden bem sugoslarzischen Staate teidiger des französishen Gebiets gewesen, mit dem er in Bordeaur 2 d è uster v : I E il î 3 » do8 Crt, A N ; E : T A 5 o r f s h N Gegeben Großes Hauptquartier, den 28. Oktober 1918, ZU den nach dem Gebührentarife der Katasterverwaltung Bauen Westpreußiscen O n 2 Sdsdafle M Derartige Einrichtungen steben mit der bestehenden Staats- | Nthte der deuishen Bewohner der slowenischen Gebiete dure rbe Counng des Mxleas C aner 8 E P aat aut (Siegel.) Wilhelm, vom 11. Januar 1912 (für die Hohenzollernshen Lande vom „Bank der Provinz Westpreußen, vom 17. April 189I¿ nh in Widerspruch und gefährden die öffentliche Sicherheit. soll einer völkerrehtliten Vereinbarung zwischen dem | seine neuen Pflichten nah dem Kriege ns Auge zu fassen. „Wir Hergt. - 12.-Märg/-1914)- mit Ausnahme der [fd, Nr. 59 und 60 3) dem Statut der Landschastlichen Bank der Provinz West- 4 J verbiete auf Grund des e des Geseyes- über den Be- | deutsch - österreichishen und jugoslawischen Staate bezw. f wollen den Krieg“, sagte er, „für emen Frieten der Gerechtigkeit und S und dez Artikels 11 berechneten Gebühren ift für die nach vird Vi freute j j foi ugnd jede Bildung solcher Vereinigungen und die Teil- bne p enalaauna Poenglta f Mig: M ¿20 Alo Sh L Dei notwendigen gscaften. Wenn man die erböchster Erlaß, dem 10. November d. J. beantragten Arbeiten bis auf weiteres öntali nier E S307 j iber genapie npedverfassung wurden Landes- É fal detrrffenza Ubblat S MEN B e os E betreffend Rang- und Titelverhältnisse der Leiter und | ein Zuschlag von 30 (dreißig) vom Hundert zu n, E A Ss S ug s E A O Qu | : : aus\{uß-Beisiger gewählt, und" zwar vier deutsch-freiheitliche, | Cinfall betroffenen Gebieten begangen wurden, fo ist es unmöglh, diese wissenschaftlihen Lehrer der Landwirtschaf1s\chulen. „Der Zuschlag ist von dem Gefamtbetrage der Gebühren der ‘Königlichen Regierung in Marièorqueder Nr. 41 S. 373, Cy P u Di in der Presse mitgeteilt wurde, ist D U ani L E Un V E geit baben, werten wir uns deg Keiweng mt ‘zeicen miffen. für jede Ausfertigung usw. zu berechnen und nah oben auf ausgegeben am 12. Oktober 1918: ider U der me r als 18 Monate friegsgefangenen Faure (Gutes Gi nid ¿um Landeshauptmann Dr. von | unseren Verbündeten baben wir uns un!ösliche Freunze gemadht. französischen Heeresangehörigen am ° Wir haben Freunde aus wvn'eren alten Feinden, den Engländern,

Vom 13. Oktober 1918 : o : O / volle 0,50 A6 abzurunden. 2) der auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom 16. August

1914 (Gefeßsamml. S. 153) ergangene Grlaß des Staatsministeriums ), Oftober wieder aufgenommen worden. Zur Beruhigung Der Verfassungsausshuß der Salzburger Landesver- gema, die Wunder auf den Shlachtfe.dern in Frankrei und in

j Flandern verrichten. (Beifall.) Pichon und Deschanel haben gesagt,

Auf den Bericht vom 7. Oktober 1918 bestimme Jch unter Berlin, den 29. Oktober 191

entsprechender Abänderung meines Erlasses vom 27. Januar 1906: ? R Finan ldi vom 17. September 1918, betreffend die Verleihung des Enteignungs- r Angehörigen, welche die Rückehr der Jhrigen mit begreif- | sammlung arbeitete einen Verfassungsentwurf aus, nah dem : El Dr Landwirt ichafts\ulen inen, (ei Vern er. e D die U B len und Brifkett-Industrie- Aktiengesellschaft er Ungeduld erwarten, sei gesagt, daß der Austausch fich die Gebiete des ehemaligen Kronlandes Salzbura unter dem | was wir Italien, Serbien und den jungen von uns befreiten Völkern eine zwöltjährige Dienstzeit von der Beendigung des Vorbereitungs- s PObICABER leut O: einer neuen Abraumhalde für ihr Braun: ommen regelmäßig volle. Jun jeder Woche treffen zwei | Narzen Land Salzburg eine eigenberechtigte Provinz im | ¡U lagen haben. Ich spreche niht von den Vereinigten Staaten, die alte enites ab zuröckgelegt haben, bis zur Hälfte der Gesamtzah! Mir zur | An sämlliche Königliche Regierungen und an die Königliche | pur das Amtebieit eeenne, bei Kleinlewish im I EIEVUIOeLdA (8e mit rund 1500 deutschen friegögefanaenen Unterofffzieren | Staate Deutsh-Oesterreic bilden. baben, Den Bart Gon kannten und die wir ledigtich wiedergetuvden geerieibung des Charakters als Studienrat mit dem persönlichen Range Direktion für die Verwaltung der direkten Steuern in | S. 236 qus n 12, Ditober 1ogeriuna, in Merfeburg Nr. E Vionioften in Deutschland ein. Von deutscher Seite Blättermeldungen zufolge find am 4. N Bündnis e endnis im Kriege muß nun ein unerschütterliches der Nâte vierter Klasse vorgeschlagen werden. Berlin. v O nd All tober E V auN sh eh! /Ditvernändlih alles, um troß der Gripx dd im C d? j 9e LIOuE nl AN « fovember auch Bündnis im Frieden solgen. (Lebhafter Beifall.) Die Völker haben

2. Den bisberigen harafierisierten Professoren an den Landwirt- 191 ) der auf Grund Allerhöchster Ermächtigung_ bom 16. August den Scieuyo ältni b / O Dee OT SAPo Jstria, Muggia und Pirano „italienische begriffen, daß ir alle lolidarish sind. Den Krieg haben wir son schafts{ulen wird hiermit an Stelle des Charakters als Professor der 4 (Geteßsamml. S. A ergangene Erlaß des Staatsministeriums iten dfe S nissen begrüadeten Schwierigkeiten den Torpedoboote angelangt und haben italienishe Truppen- | gewonnen, vielleiht werden wir auf den Frieden noh eine Zeit Charakter als Studienrat mit dem persönlichen Range der Näte Ministeriumfür Handel und Gewerbe. vom 25. September 1918, betreffend die Ver1eihung des Enteignungs- Ife t lauf des Austausches zu sichern. Der nächste } abteilungen gelandet. warten müssen, aber das Gejick unserer Völker ift festgelegt.“ vierter Klasse beige 3 : rechts an die Vynamit-Aktiengeselischatt vormals Alfred Nobel & Co. [Ils eriransport wird etwa Mitte Nooember in der Schweiz Der Pesti Naplo“ biin t die Nachricht, daß di Clemenceau rief alle Franzoïen zur Einigkeit im Frieden wie im A ie Galabina dot it e aa N Der Gewerbea}se}sor Hausmann ina Berlin NW. ist in Yamburg zur Anlage einer Privatanslußbahn von dem Dynanit- treffen, Eñftontetriu 4 fa P i G b le Nachricht, da die Kriege auf. „Es ift unser Nuhbm“, sagte er, „ein idealistishes Volk Förnen Vie tan, neben S L T dreiduetéi Tin A zum il November d. J. nach Frankfurt a. M. versezt und 4 in Deiainghausen nach dem Staatébahnhofe, durch das Amis- Entschluß ist E 4 Gnu nich eseßen erden, Dieser zu tein. Frankreich stellt die ideale Auffassung dar, es führt den âltere besonders bewährte Studienräte vorgeschlagen werden. mit der Wahrnehmung der Geschäfte cines Hilfsarbeiters bei i der Königlichen Regierung in Arnsberg Nr. 42 S. 209, aus B alf b Überflüseen een, e C e 4 dig | 2908 Sreudda der E E s See)

4. Die Kandidaten des, -bâheren LeberugiCen erbe landwirt, | der Königlichen Gewerbeinspektion Frankiurt a. M-Süd he- | 960€ ta au 19. Oftober 1918; A t : D | ayern. Balkan keine überflüssigen Truppen besißt, und daß sie es als Der Abgeordnete Mayeras beantraate sodann eine schaftlichen Lebramts an den Landwirt!chat1s|chulen werden während | auftragt worden. 19 i t guf Grund “lerhödster Ermächtigung vom 16. Auguit ér Kriegsminister, General von Hellingrath erläßt überflüssig erachtet, fich dur Besezung gegen das Wieder- gnterpellation über den genauen Sinn den die französische ibrer Vorbercitungszeit als Studienreferendare und nach erlangter 14 (ESesegsamml. S. 153) ergangene Erlaß des Staatsministeriums ut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“! folgenden aufleben eines Krieges zu schüßen, da von den ungarischen | Regieru der Ant e ani ee 1ERNISTOE Anstellungsfähigkeit als Studienassessoren bezeichnet. E T, Maid is N N T R M: : Truppen nicht zu befürchten ist, daß die Feindseligkeiten aufs Staatssekretär Dr. Solf dieie L pet il e de

i ; reis eutsche PNeich eihsmilitärfisfus) zur Errichtung ; ; ; iets 7 Reale ie 14 is, Mita ancileas,

Großes Hauptquartier, den 13. Oktober 1918. C B B ekann tm a h ung öffentlicher Anlagen in den Gemarfungen Wärnau, Tragheim, Schloß Î ptillstandsbedingungen, die unserem bisherigen öster- neue E Ï , 2 l'äruna, ob die Regierung die 14 Punkte Wilsons annehme.

Wilhelm. i Pas nung vom 27. April d. J, wodurch dem Kalthof und Kaminke im Kreise Marienburg, durch das Amtsblatt iglihkeit elen auferlegt wurden, eröffnen dem Feind die Zwischen dem ungarischen andelsminister und dem Auch Renaudel verlangte eine Jnterpellation über die Er-

von Eisenhart- Rothe. Ee L E U V T e Una in Danzig Nr. 43 S. 413, ausgegeben hen. Das baber Ble grenze A zu be- devlihen Generalkonsul Grafen Für lenberg-Stammheim | kiäcung der Regierung. Der Minister Pichon rügte

La) , A i0 2 ' e & n Anr 40. o % ; a df : J s Î

An den Minister für Landwirischaft, Domänen und Forsten. Josefsplay 8, der Handel mit Lebensmitteln untersagt work ist, E 6 erfgowerten Opfermut gezeigt hat, fann ‘aus dieser Möglichkeit Ib lentl fee, L tis "Deuts r I e Data bie E Sagen M ua Mde Le Fa IRIdER r Baud entgegensehen. Zur Beunruhigung liegt kein Anlaß ewiesen, daß die lh 4 Blatillaferunten auf Bee l afritia a8 ite I iafeitin [n ¿er Französischen

- Vorkehrungen für L Schuß der Heimat sind L g ba fange aften Kohlenlieferungen auf den Regierung und Wilson Unstimmigkeiten bestehen. Die Juter-

großen Wagenmange zurückzuführen seien, und darauf, daß | pellationen Mayeras und Renaudel wurden daraufhin

hebe ih hiermit wieder auf. (Forlsebun a s a Ä Äiriiei Crefeld, den 30. September 1918. 9, De muicen in der Ersten ilage. i pern und im Sauge. Die Bevölkerung darf das höchste Ver- ] eine Anzahl Waggons in Böhmen und Schlesien angehalten | mit 430 gegen 57 h 410 62 Sti : i ezw. gegen 62 Stimmen unter

Erlaß des Staatsministeriums D d io | i naa u A A , e Der Landrat. Eichhorn. S R E R E E E R T der Enten daß sie rückhaltlos davon unterrihtet wird, falls j t. : eignungsverfahrens bei der Erweiterung dea deu R lte, Debbait Nuk unmittelbare Gefährdung des Landes eintreten [ seien. H : lebhaftestem Einspruch der Sozialisten abgelehnt. Die Re- A. Riebeckschen Montanwerken, Aktiengesellschaft in Die Hinbleri E kanntmachung, uhe und Zuversicht ! Während in Budapest auch vorgestern naht Ordnung und | gierung hatte die Vertrauensfrage gestellt, wogegen V Pedwis bei Widi9 us im germgen Tagebaues | sern Gädsemett M Wte O ermann Knappmgun bier Nichtamtliches, G iten. Dem „Neuen Wiener Taxis! zern fte Nac- | Renaudel Eivspruc erhob unter dem d lassen und vie Vere - 1 o . "u ! , t aren 3 i 3er- In der gestrigen Sigung der Zweiten Kammer teilte | vielen Gemeinden der Kleinen Karpathen der verheßte Pöbel | trauensfrage zu siellen, wenn sie Auftlärung verlangten.

E , l d Gegenständen des glihen Vom 25. Oktober 1918. Bedarfs wieder zugelasfen. Deutsches Reich. f Berichterstatter Abgeordneter. Reh laut Meldung- des ile, isen N Perjage: 4 O wird die Proflamation des owatijchzen Xalionalrats verbreitet. Aus den Gemeinden an Spanien.

S i i olff ch j Auf Grund des § 1 der Königlichen Verordnung, be- Gfsen, den 2. November 1918 Preußen, Berlin, 7. November 1918. en Telegraphenbüros“ mit, daß die Vertrauensmänner- ! Die Städtische Polizeiverwaltung. I. A.: Dr. Meyer Die A i: sammlung der Partei l r | der ungarischen Grenze wurden di i S | : Vr. 2 ntwort der Vereinigten Staaten von arlameni arlelen einstimmig beschlossen habe, mit der g L le ungarischen Stuhlrichter Die Negierung wird der Kammer den Staatavor- arisi ferung sofort.zu beginnen | Und Notare verjagt, in Südungarn ist eg zu Unruhen im anshlag für 1919 vorlegen. Wie „Wolffs T éldarébbags

dl n Sl Ie [ neignungsverfahren, vom 11. Sep- ember eseßsamml. S. 159) in d s i iejent erun j 1h leaaer Fassung der Nach Präsidenten nie lepte Note der deutschen Regierung an den diejenigen Bestimmungen des Wahlgesebes und der Ver- | Bergwerk Neschiya getommen. büro“ meldet, sind 2176 156684 "Pesetas Augs det, D. 96 684 Peseta Ausgaben,

träge vom 27. März 1915 (Geseßsamml. S. 57), vom Bekanntmaqhun Präsidente i ier ci

äge 2 j g. n Wilson ijt gestern hier eingetroffen. Wie „Wolffs ungs ;

29. September 1915 (Gesezsamml. S. 141) und vom 15. August i den j d L Telegraphenbüro“ g i L h peurtunde, die dieser im Wege stehen, aufzuheben. Da- ¡5 i ß ei 1918 (Gesepsamml. S. 144) wird bestimmt, daß das verein- | Raisc: Wilbelmstrate 52 nut G d bet Bunte i Dllden In e R O aa Or E a0 A0 mit- nit der ¡Berfassungsaus schuß zwei tet bezügliche Großbritannien und Frland, Defnt a B78 180 116 Beleon in deen bluibi d

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A. Riebeckscen Mor. tiniectei Aktiengesellschaft n Balle a. S 9. November 1915, auf Ün eto tas n ar, K A S 8 A "e vi verbundenen Regierungen übermittelt hat, mit dem Anheim- Di Bremen. intgas Vie. : irie N E Tant: der zriedensverhand- Niederlanve.

V Quee der Srweerung des ihnen gehörigen Braun- Bie Lftr Die Kosten dieser Bekanntmachung trägt der et T Ra Negierungen geneigt find, den Frieden zu den E Rolf Wrgerschaft hat in ihrer gestrigen Sizung, wie Grundsägzen MTilions lösen foll. SGUELE ns mmung mit den Der Kriegsminister teilte vorgestern laut Meldung deg

dur Erlaß N B et ZHUDsMUE im Kreise Weißenfels C bar S0 Ode tw ed edingungen und Grundsägen herbeizuführen, ihre militärischen [ meine Sraphenbüro“ meldet, die Einführung des Der Staatssekretär für Irland, Shortkt, seßte im Laufe der | 2K9rrespondenzbüro“ in der Zweiten Kammer mit, daß der Staatsministeriums vom 15. Oktober 1918 ilden, : 918, geber und die n, gleichen, direkten und geheimen |. Erörterung dem „Neuterschen Büro“ zufolge auseinander, daß, wenn | Oberbefehlshaber der Land- und Seestreilkräfte, General

i 1 i s tes der Vereinigten Staaten zu ersuchen, deu da a ; verliehen ist, Anwendung zu finden hat. Die Polizeiverwaltung. Dex Bürgermeister : Heit land. gegen Deutschland verbundenen Regierungen die nötigen ne eedls für Männer beschlossen. Angenommen wurde | es fehlgeschlagen sei, eine Regelung zu erreichen, dieser Mißerfolg in Snij ders, um seine Euntlass ung ersucht hat, nachdem Berlin, den 25. Oktober 1918. ntrag auf Beschleunigung der Arbeiten der Ver- | eben solchem Maße den Irländern selbst wie den Engländern zu- | der Minister ihm mitgeteilt hatte, daß er bei aller

Bedingungen eines Waffenstillst i i andes zu unterbreiten, der sun 8d ; : ; ey : , h X : ai }ULLE, Bekanntmathun ( die Interessen der beteiligten Völker in vóllein Maße wahrt und den A éputation, s bgelehnt wurde das von sozialistischer | zuschreiben fei. Jede von Jrland erreichte Regelung, die der Ulster- als Ds E vortrefflichen Eigenschaften a!s Mersch und

Das Staatsministerium. frage Rechnung trage, würde vom Parl t Q ; Mita C s Auf Grund des § 1 der Bundesratsy verbundenen Ne ierungen di 4 : ¡e Einzel- Frauenwahlrecht, ferner ein Antrag auf ag g trage, de vo 0 amen und dem Lande bereit- 1 Ansicht sei, daß G°neral nijders sih ni ht Friedbera. von Breitenbach. Graf von Roedern. tember 1915, betreffend Fernbaltung unzuverläsf Personen Lebe g gen die unbeschränkte Macht sichert, die Einz mgesta willig angenommen werden. Der Staatsfekretär Bonar Law er- imstande gezeigt bet, den modemen müitäriscen Geist zu

W S tung des Senatswahlrechts (dreijährige E054 ; ; von Waldow Spahn. Drews. Schmidt. ; klärte im Verlauf einer fraftvollen Rede, der Antrag \ch{ließe di pay O ist unterm 29. Oktober 1918 dem Robschlächter Franz | g8ewährleisten und zu erzwingen, wofern sie einen solchen Waffen- ße die | erfassen.

beiten des von de Negi j u U N Mente E RtE E A itel, it ‘unterm i r deutschen Regierung ängenommenen Friedens z ü e Ur die Senatoren) und Abschaffung der Bürger- Ansicht. ein, daz dies eine Frage sei, welche die Friedens8tagung ein ) ; ¿ ; ¿ynsti, Verlin-Weißensee, Berliner Allee 180, der | stillstand vom militärischen Standpunkt für möglich halten | t R ait e R ris veslreite das.” Das jei eine Bei den Verhandlungen über eine Interpellation mögli 1, nnére Angelegenheit, die das britishe Neih und die britische Re. über die militärische Politik der Regierung im Zus

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