1918 / 265 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

sammenhang mit den Soldatcnunr

uben erklärte

Minister Nuys de Beerenbroudck, daß in diesem Augen-

blick die vollständige und unmittelbare Demobilifierung für

Holland Se!bstmord bedeuten würde. Mobilisierungslasten sei und bleibe militärischen Vorbereitung abhängig.

Finnland.

M; (ck , 7 . . R - -., , Dle Schwierigkeiten bei der Vrganisation des finni-

schen Heeres sind dem „Soens?a

überwunden und die älteren Jahrgänge in die Heimat beur- laubt worden. Ti ziplin und Ordnung find im Heere wieder- h-rgestellt und das eer bereit, dem Feinde entgegenzutreten. Auch die Grenzwache ist in befriedigender Weiss organisiert.

Der Kriegsminister bestätigt die Ge:

Bo!schewiken Angr:ffey!äne gegen Finnland und gegen das Es müsse daber bis zum Eipntreten des

finnifche Veer hätten. § lifciedens „auf Kriegsfuß vzrbleib geles fertiggestellt werden.

Amerifïa.

Ct - Hd x 8 i or Amerifanischen Kriegs fosten beliefen fih nah einer Vieldung dea „Woiffschen TelearcpZenbüros im Dtisber

auf 1764 840 000 Dollar, einschließ!

bündeten im Betrage von 289 100 000 Dollar. frieasfosten wer den auf 20 Viälliarden 561 Millionen Dollar

geihägt.

Die demokratishen Blätter „Worid“ geben zu, daß die Repu

Kongreß die Mehrheit haben werden. Times beßauptet, daß die Republikaner im Senat eine Mehr-

beit von vier und im Repräsentanten niurzehn Vertretern haben werden,

Die Verminderung der von der internationalen

Dagbladet“ zufolge nun

üchte, daß die russischen

en und ein neues Wehr-

ich Anleihen an die Ver- Die Gesantt-

„New Yo1k Times“ und blikaner im nächsten Die „New York

hause eine Mehrheit von

Kriegêönachrich

_ Die deutsche Heeresleiiung hat biéher stets verstanden, die feindlichen Absichten durch entsprechende Gegenmaßregeln zu

durchfreuzen. So wie es ihr gelan Taktik der Entente gänzlih avwei dieses Jahres erfoigreih zu begegn

ftrengungen des Gegners den Durhbrucz auch in der seit dem größten SBhlacht der Weltgeschichte zu

rp S cndern, jo wird sie sich aud Ausscheiden Oetterreich - Bure cffenen gweif- [os an die miliiäcis{hen Füziung erheblihe Ar

und Zuversicht können wir aber ihren Entschließungen ent- gegen)ehen. Noch besizt die Oberste Heereslei!ung in dem deutschen M Ulionenheer an der Westfront, wie erst die lezten

Tag? bewiescn haben, ein Kriegs81w {hwersten Anforderungen gerecht zu hat die Heeresleitung bisher zwischen feindlichen Anfiurm in einem g géofneten Bogen abgewehit.

Bogenstellung tin eine kürzere Sebnen!k

báit Ne-mit-einem Echiage erhebliche Kräfte zu ihrer Ver- fügung, die ble Freihcit ihces Handelns beträchtiih vergrößern. Die nächsten Tage werden daruber Klarheit vriugen, ob die ia dem Heeresberiht g- meldete Frottverlegung mit einer der- azligen Voßnahrae eiwa son im Zufammenhang stcht, oder

ov andere Beweggründe sie veran!aßt reihen Abwehr der groß angelegten verjuche in den legten Tagen Zwange reindlichec Einwirkung jedenfa

——

Berlin, 6, November, Ubends. (W. T. B.)

__ Heftige Angriffe nordöstlih von Valenciennes, bei Vavay und bet Aulnoye an dex Sambre tosnten die Vurchführung der awi.chen Selve und Dise eingeleiten Be-

w'gungen richt hindern. Von der feine größeren Kämpfe. Avf dem O Angriffe der Amerikaner ; öfilich Du u gewinnen, im übigen sind siz gescheiter

——

Broßes Haupiquartier, 7. Ncvember. (W. T. B.) Westliher Kriegsscchauplagz.

Nordösilih von Oud enaarde

die Schelde. Jm (Begenangtiff warfen Schelde und Oise su ¡tee der

L am

§0! ¡iefige Angiffe zu verhinbern. Mons führenden Straße, bei Bav an der Sambre Zn \chweren, hielten unsere Troppen Der Feiad flond am

li von La Capelle. Zwischen der

der Zegnec bie Linie Verovins—R 0z0y erreicht. Beideïseits von Kethel hat er die Aiane überszritten und stand om

Ui end in Linie Wasigny—Novton von Tourteron. Zwischen Nisne u Vendresse und Mouzon.

Auf dem Oftufer der Maas sezte der Amerikaner feine Es gelang ihm, seinen Brückenkopf L / Wir brachten den Feind an den * aldungen öjilich von Murvaux und Fontaines zum

heftigen Angriffe foxt. oli von Dun zu erweitern

Stehen, Oeftlich von Siory hat

burgische 228. Irfanteriedivision ihre Stellungen voll be-

neuen Lage abzufiaden wissen, Entshluß- und

E | En!schließt sie sich, was an ih nahe lieat und von Biilitarschrijistellern des Jn- Und Auslands bereits wiederholt betont ilt, aus der langen

scheint die Verlegung unter dem

örtführung uiferer am 4. 11. eingeleiteten Bewegungen durch beftige_ d Der Schwet punkt ibrer Angriffe lag nordöfilih von Balenciennes {üdlih der nach

dem feindlichen Ansturm stand. i j m Abeod bei Westrande von Bavai öftlih von Aulnoye -— 1west-

ten

9, der von der früheren Wenden Angriffsmethode en und troß aller An-

mit der

dur das und der

Türkei ge- Diese stellt Urteilsfraft unserer forderungen. Mit Ruhe

¿rézeug, das auch den werden vermag. Noch Nordsee und Maas den ewaltigen, nah Osten

inie zurückzugehen, so er-

Gaben. Nach der erfol; feindlihen Durchbruch8-

us nit erfolgt zu sein. (W. T. B.)

Otse bis zur Maas stufer der Vèaas erneute konnten sie e!was Boden Le

stießen Franzosen über wir sie zurück. Zwischen N e

¿Feind die planmäßige

ai und bei Au!lnoye wecselvolen Kämpfen

Quienyrain, am

Dise und Aisne hat

Porcien und rördlich nd Maas folgte er bis

die bewährte branden-

havpiet. Der Erste Generalquartiermeifier. Groener. Literatur.

A

_— Die vier Wilsonschen Friede 8. Januar, 12. Februar, 4. DUU und 27. der deutsd:cn ‘Regierung zur Grundlage ibre

worden find, wurden in dem soeben ershienenen Heft tes „Wirt

(chaftsdienstes" (Deutscher Boiktswroirt),

ns8kundgebungen von September 1918, die von s ¿Friedenêscrittes gemacht

der erste ;

Zentralstelle des Hamburgischen Kolonialinstiluts, in genaucm | Lortlaut veröffentli. Da es bisber nur_ für wenige in Deutsch- | land mögli war, si auf Grund der Originalfafsung der Vot- schaften und Reden ein Urteil über den Geist und die Tragweite der wichtigen geshictliwen Urkunden zu bilden, darf diese Veröffent- libdung auf das Interesse weiter Kreise rechnen. Das Heft fann durch den Buchhandel oder unmittelbar durch die Zentralstelle des Hamburger Kolonialinstituts, Rothenbaumchaussee 5, zum Preise von 1 Æ (zuzüglih Porto von 0,15 ¿() bezogen werden.

Theater und Musik,

Königlihes Schauspielhaus. : i

Im Köntalichen S(auspie!bause errang gestern ein vieraktiges Schauspiel: „Die Judasglocke“, das Werk eines Grazer Schrift- stellers, einen fräftigen Erfolg. Hans Knobloch, so beißt der Verfasser, ist bei Anzengruber in die Schule gegangen, mit dessen Schaffen sein Stück veiwandt'chaftlihe Züge aufweist. L esonders wird mar: an den „Pfarrer von Kirchfeld“ erinnert. Aber das, was bei Anzengruber über die dörflihe Enge in das Weltweite mens{lien Lebens und Strebens hinausweist, vermißt man in Knoblos Schau)piel. Es bietet eine {lite Dorfgeichihte, deren Vorgänge fih auf das seelisde Erleben des kleinen Kreises von Menschen beschränken, die es zu schildern unternimmt, und es frantt wohl auch an einer Ueber- deutlichfeit der Charaktterkennzeihnung, deren der neuzeitliche Zu- sauer im Theater nit bedarf: auch sprablic ist niht alles dem Leben nachgebildet. Dennod) erweckt das Stück Hoffnungen auf eine günstige Eutwickelung von dramatischen Fähigkeiten, die bei dem Verfasser zweifellos in reihem Maße vorhanden sind. Jm Mittel- punkt der Hand1ung steht der Oberlehrer Prandtner, der wie ein Heiliger in seinem Dorfe verehrt wird. Edel, hilfreih und gut im Sinne Goetbes, widmet er sein Leben seinen Mitmenschen, besonders denen, die in Bedrängnis geraten sind. Jn scine fleine aber harmonisde Wélt tritt plöulih in der Gestalt der Lehrerin Ottilie, der Braut eines ehemaligen Schulgenossen,

ein fremindes Element, das ihm Gefahr bringt. Aus an- geborner Gefallsuht macht sich Ottilie daran, _Prandtner für sich zu gewinnen; die boshafte Absicht spridt dabei

au mit, an seiner Neinbeit einen Flecken zu entdeZen. Da er ibr die Gefolgshaft versagt, erwaht in ihr auch das Nacheverlangen verteßter Eitelkeit. So bebt sie denn den Bertram, einen moralifch etwas vertfommenen Dörfler gegen Prandtner Au, Wel

fie durch s{!aue Kombinationêgabe herausgebraht hat, daß in des Oberlehrers Besiy das zweite Testament des

türzlich verstorbenen Escenbornbouern ih befinden müfse, das Bertram zum Univerfalerben cinfeßt. In einem Auftcitt, der lebhaft an den des Pfarrers von Küirchfeld mit dem Wurzeliepp gemahnt, fommt es zu ciner Auseinandersezung zwischen Prandtner und Bertram. Prandtner händigt Bertram das Testament, das er nicht untershlagen, sondern ihm selbs übergeben woiite, aus; durch die Ebrli@keit und Warmbherzigkeit seiner Worte elingt es ihm aber zuglei, Bertram zu der Einsicht - zu betelten, daß der ihm zugedahte Hof bei der im ersten Testament eingeseßzten Erbin in würdigeren Händen wäre als in den feinen, und ibn zu veranlassen, zu deren Gunsten zu verzichten. Ottilie steht nun beschämt vor Prandtner, dem ibr Herz in heißer Liebe entgegens{lägt; auf der Orgelemwore des Dortkirhleins, wo diese Szenen sich abspielen, sinkt sie reiumütig zu seinen Füßen nicder und zieht selbst den Strang zur „Iudasglocke“, die der Sage nah von selbst dann ertönt, wenn ein Verräter die Kirche betritt. Prandtn r verzeißt ihr, aber ibre Wege gehen für immer auseinander. Die Aufführung, die unter Albert VPatrrs sorgíamer und auf Herausarbeiten starker Stimmungen bedachter Spielleitung stand, seßte alle Vorzüge des Schauspiels ins reckte Licbt. Den Obertehrer gab Herr Sommerstorff in der milden, ab- getlärten Art seines früber fo berühmten Pfarrers von Kirchfeld, und Fräulein Steinsieck wußte der gefährlihen Ottilie genug ge- winnende Züge zu berleihen, um ihre spätere Läuterung glaub- baft zu machen. Mit sicheren und wirkfiamen Strichen zeichnete Herr Zimmerer den Ber:ram. In kiein ren Nollen taten sich Frau Dora jowie die Herren Be)perimnaun und Mannstaedt hervor. Bon den Bübnenbildern waren das (Särtchen des Dberlebrers und die Orgel- n der freilich etwas zu ftattlichen Dorfkirche die wirkungs- vollsten.

m —_-

Im Königlichen Opern hause findet morgen. Freitag, Abends 7+ Uhr, das 11. Symphoniekonzert der König- lihen Kapelle unter der Leitung des Generalmusitdirektors Dr. Nichard Strauß statt. Das Mittagskonzert bierzu beginnt an demselben Tage Mittags 12 Ubr.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen „Die

Judasglocke" zum ersten Male wiederhoit.

Wannigfaltiges.

__ Seine Maijestä1 der Kaiser und König hat den Bericht tes Ministers der öffentlichen Arbeiten über die überaus lraurigen Folgen des {weren Eisenbahnu nals bt Brie)en (Mark) mit \hmerzlichem Be*ckguern entgegengenommen und den Minißer beauftragt, den Hinterbliebenen der todtih Verunglückien und den BVerleßten feine herzlihe Teil- nabme auszuspreden.

leber die Lage in Kiel erfährt „W. T. B.“ von zuständizer Stelle foigentes: Der miiitärische S@uß der Osisee durch die Vèarine ist lückenlos bergestellt. Alle auslaufenten Kriegs\ciffe führen die Kriegsflagge. Die Bewegung unter den Ma- trofen und Arbeitern ist in rubigere Bahnen zurück- gekehrt. Die Mannshaften der Garnison bemühen sich, Ord- tungewidriafeiten entgegenzutreten. Es erfelgt allmäblide all- gemcine Abgabe der Waffen. Privathäu)er und Geschäfte bleiven - cbenso wie Lazarette und Krantenhäuser unbebelligt. Vie Banken sind fast alle in Betrieb, Die Verpflegung O O AEAIEMEN „UVD „Uf den Schsffen witd in “der bisher gewohnien Weise durdgeführt. Die Lebensmitte’ve! sorgung der Zivilbevölkerung ist bisber nit gestört. Die Betriebe sind no% im Ausstand. Die Bevölkerung ist rubig. In Ham- ourg sud die Betriebe ausständig. Es ist zu Diszivlin- losigkciten und gewaltsamen Ucbergriffen aefommen. Gleich s wird aus Lübe ck gemeldet. Abgesehen von Ausschreitungen in einigen Werfen, ist Privateigentum nicht beschädigt oder angetastet worden. Die Bevölkeiung ist nicht gefährdit. T R

S Büchersendungen an deutsle F ieggefangene. Bücher werden bon unieren gefangen genommenen Landsleuten noch aua r Dtingend gewün|cht. Jeder unmittelbare Versand von Lesestoff dur Privatversonen und aus deren Besiß ins Aueland ist jedoch seit dem 1. September verboten. Dte Verfendung muß vielinebr durch hierzu besonders ermächtigte Buchbändler (bei der örtlien Gefangenentürserge des Noten Kreuzes zu erfabren) und durd) einige der Haupistellen für Ge- fangenenfürsorge bewirkt werden. Nähere Auskunft gibt die lustunftsstelle für den VBücherversand an deutsche Kriegsgefangene, Veilin Tw: 7, Bauhofîtraße 7. Mer Skudienbücher irgendwelcher Art an Gefangene, die lernen möchten, zu senden wünscht, seien diese Akademiker oder nicht der ivendet sfi am besten unmittelbar an den Aus\chuß zur Ver- jendung pon Liebesgaben an kriegsgefangene deutsche Nkademikèr, Berlin N. 7, Bauhbofstraße 7.

herausgegeben von der

; Rerbindung, wird tur cinen sahfundigen Beirat von Vertrete chSCLDINCUNG, 08 E A J 7 p ; ) S aller Berure beraten und ist zum Bücherversand ins Ausland ¡u

gelassen. (W. T. B.)

udapest, 6. Novemker. (W. T. B.) Um 10 Uhr Aben ik, A Steinbruh ein Personenzug mit Soldaten p die Heimat ab. Die Wagen waren überfüllt, die Soldaten saßen auf Treppen, Dächern und Puffern. Vor Rakos entstand Achsenbruch, durh den der Zug in der Mitte aus. einandergerissen wurde. Die vorderen \sechs Wagen fubrez in rasender Geschwindigkeit vorwärts, drei davon s und gingen in Trümmer, Die nachrollenden Wagen \türzten übereinander. Aus Budapest trafen alsbald Rettunasgesellschaft fab Polizei ein. Wie festgestellt wurde, sind 29 Personen getötet und 67 {wer verleßt worden. Das Ünglück wurde dadurch verursacht, daß, als der Zug Nakos passiert hatte, plöglih eine v4 Achsen bra. Der Wagen jenkie si und entgleiste. Er wurde va -den übrigen in_ voller Fahrt befindlihen Wagen förmlich zerdrügt. Die meisten Toten sind russische-Kriegsgefangenec, die düf den Puffern der Wagen reisten. Diese wurden infolge des ungeheuer heftigen Stoßes unter die Näder ge|chleudert.

Zürich, 6. November. (W. T. B.) Die „Züricher Post bis öffentlicht den Einspruch eines Shweizer Arztes, der fast während der ganzen Kriegszeit in deutschen Lazarettey tätig war, gegen die im englisden Unterhaus bom Minister des Innern am 30. Oktober erhobenen Vorwürfe über eine \chlechte Behandlung von Gefangenen iz deutschen Gefangenenlkagern und Lazaretten, In dem Protest heißt es u. a.: Diejenigen \chweizeriscen Aerzte, die lange Zeit tn Deutschlands Lazaretten tâtig gewesen sind, werden mit Entrüstung diefe Anklagen lesen, in denen fie nur einen \vflematischen Feldzug zur Herabseßung eines heldenhaften Gegners und zur AufpeitGung der Leidenschaften erblicken können, Der Einsender hat nie irgend etwas geseben, was als absihtliche Ver; \{lechterung des Loses der Gefangenen und Kranken bezeichnet werden könnte, die fo behandelt wurden, wie es humanitärer nicht geschehen konnte. Wenn später die Ernährung ungenügend war, fo dürtte auch der engiische Minister die Gründe kennen, die in der „bumanen Kriegführung“ gelegen find. Befkanntlih hat au der Präsident Wil'on die Hungerblockade als ungeseßlich und unvereinbar mit den internationalen Verträgen erklärt. Aus tiefster Ueberzeugung ver- sichert der Schreiber, daß das deutsche Volk und die deutschen Aerzte gegenüber den Vorwürfen rein dastehen. Eine vereinzelte Ausnähne, wenn sie erwiesen würde, könnte dieses Urteil nicht ändern.

Bukarest, 4. November. (W. T. B.) Gestern fand hier eine deutsbfeindliche Kundgebung statt. Mit Rücksicht auf die Gerüchte, daß im Palasthorel, wo das Oberkommando der Be- sazungstruppen feinen Siß hat, eine englische und französische Militär- mission eingetroffen sei, um über den Waffenstil. stand zu verhandeln, sammelte sich gegen Mittag eine große Menschenmenge an, meist junge Leute. Als, wie gewöhnlih am Sonntag, die deutsche BMilitärmusik vor dem Hotel zu spielen begann, seßte dic Volksmenge mit der Absingung rumä. ischer Lieder und der Marieillaife ein, die bald die Militärmusik übertönten. Zufällig anwesende oder vorüber-

fahrende deutsde Offiziere, unter ibnen au der Festung:fommandant Generalleutnant Kcch, wurden mit Pfuirufen empfangen. Deutsche

* berittene Militärpolizei griff ein und zerstreute die Menge, ohne daß

es zuun Waffengebrauh gekommen wäre. Den ganzen Nauiltag blieb die Hauptstraße Victorici, die sehr besucht war, „mit deutschen Patrouillen bejeßt, die jede Ansammlung verbinderten. Die rutmänisen Blätter rügen das Verhalten der Menge. Der Minister des Aeußern Arion ermahnte das Publikum zur Wahrung der Ordnung und zur Beberrschuna der Gefühle. Man stehe am Vorabend des

Friedens. Ausschreitungen würden sich ge en die Bevölkerung rihten, Das Gerücht ron der Anwesenheit französischer und

engliscer Offiziere sei nit richtig. Der Minister erklärte, daß die rumänischen Behörden bei dem deutsdhen Oberkommando vorstellig geworden leien, um ibm die geringe Bedeutung darzulegen, die dem gestrigen Vorfall zukomme und es zu bitten, daß nur unbedingt not- e Moaßrege!n für die AufreWterhaltung der Ordnung ergriffen werden,

(Fortseßung des Amtlichen ia der Ersten Beilage.)

Theater.

Königlihe Schauspiele. Freitag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Symphouiemittagskonzert. (Programm wie am Abend.)— Abends 74 Uhr: Lx. Symphonickonzert der Königlichet Kapelle zum Besten ihres Witwen- und Waisenfonds. Leiter: Har

Generalmusikdirektor Dr. Richard Strauß. (Zum, Symphonie wittagsfonzert find Einlaßkarten bei Bote Uu. Bock, Leipziger Strafe 37 und Tauenzienstraße 7, am Konzerttage im Königligen Opernbause zu haben.)

„Schauspielhaus. 242. Dauerbezugsvorstellung. Dienst- und reipläge sind aufgeboben. Die Judasglocke. Schauspick in bi Atten von Hans Kuobloh, Spielleitung: Herr Oberspielleittr

: Patry. Anfang 74 Ubr.

Sonnabend: Opernhaus. 240. Dauerbezugsvorstellung. Diensb und Freiplätee sind aufgehoben. Figaros Hochzeit. Komisth Dvyer in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. T.xt n Beaumarchais, bon Lorenzo Davonte. Deutsche Uebersetzung dur: gesehen von H. Levi. Anfang 7 Ubr. :

7, Schauspielhaus. 243. Dauerbezugsvorstellung. Dienst- und Freipläpe sind aufgchoben. Die Räuber. Ein Schautpiel in fün Aufzügen von Friedri Schiller. S pielleitung: Herr Dr. Bit Anfang 64 Uhr. : i

Familiennachrichten. Verchelicht: Hr. Amtsrat Heinri Lücke mit Frl. Armgaid bon Haeseler (Borshüß—Naumburg a. S.). A Geboren: Etn Sohÿ: Hrn. Georg Schniewind (Elberfeld) Gestorben: Hr. Major a. D. Wilhelm Graf von Püúdlit

(Berlin). Hr. August Nudolph von Veltheim - Veltheim

Gie i Or. Camillo Frhr. von Palombini (Grochw!b Ster),

E n

Verantwortlider S&riftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburk Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftést Redmungsrat Mengering in Berlin. : Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Dru der Norddeutsben Buchdrukerei und Verlagsanstalt S Berlin, Wilhelmstraße 39. j ;

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Dieser Aus\huß hat ein großes Bücherlager, beste buchhändlerische |

Vier Beilagen,

zum Deutschen Reichsanze

265-

Erfte Beilage

Berlin, Donnerstag, den 7. November

Amiflices.

Deutsches Reich.

Verzeichnis dér zum Gemüsebau bestimmten Sorten Hülsenfrüchte. (Val. § 18 3. 1 der Saatverordnung vom 27. Juni 1918 RGBI. S. 677.)

ush-, Krup- oder Staudebohnen. a. Grünschotige Sorten.

Markt ter, 2a Treib- j | t peise lang{Motgs Treib- ihesle fadenlo]e lose braune Brech-

Brech-, allerfrüheste

E grünbleibende Flageolett ß-, lange fadenlofe markige Fleisch tt, Merveille de France rote Pariser St. Andreas Viktoria weiße Pariser weiße von Vitry Königin Schwert- L aa Negerfür i; chwäbiiche bunte Treib- Kronprinz : lishe Treib-, mit Fäden N «„ , bhne Fäden (Triumph) rinzeß-

otige Zuker- (Nansen), ohne Fäden ger Markt- rosafarbige ; Riesen-Zucker-Breh-, bunte, mit Fäden , weißgrundige, mit Fäden , mit Fäden mit reinweißen Bohnen , ohne , bunte AEE , weißgrundige E s lig ldtae, neu er Zuler- reinweiße ohne Fäden Perl- für Eine j ; für Eine, verb. langschotige rger, bunte rger, weiße erfrüheste von Rußland ilhelm, weiße, sehr fribe ilhelm-Riesen, verbesserte langschotige her Markt hnabel (Diamant), weiße, mit Fäden \hnabel, wetße, ohne Fäden von Chalons, {male r Markt (1ncomparabls) früber chwarze Treib» langschotige schwarze, mit Fäden langschotige fadenlose (Delikateß-) , weiße langschotige V Glas- (Hamburger Markt) ei

us ultra tn, allerfrüheste weiße Schwert- s Treib- , runde gelbe , weiße nen, didfl. zarte doppelte, ohne Fäden cfevelitata, Éleinste weiße, ohne Fäden auser 0, frühe Brech- (Sara) i[hwert, ertrabr. bochstaudige wert, ertra breite tshwert, mittelbreite t, ertra breite l, mittelbreite, frübe wolle te, e Lg holländische

u u u

ochen, bes. frü weiße dickfleischige : didfl. verb, w.

, Gebr. Dippes, verb. weiße, difl. uter allerfrüheste zartihotige Markt y 0 Eine (Reis-Perl)

ph, wei e, s i i öpfli O zartshotige frübe, ohne Fäden

tins fadenlose

» allertrübeste, tadellos

4 Deste von allen

s) E La Eine

1 JHesen-Sé

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er von Wien

guter, Breh- oder doppelte holländische us

Dreh-, Dattel- (Saxa

Brech-, Phönix, atis

' Delifatg e

1 Velikateß-, lan

s, tübe didfleif Dts arie

eor. Dippes, weiße didfleisbiae

t, Perl-, olsteiner, E Die s

FeTl-, feine weiße

/ erl-, Perfektion ohne Fäden ' 44 peigers fadenlose

t S erl-

3

eis, : Parge

b. ; Ï tat od Gelbs{hotige Wadhs-:

erfo i ; et trübe weiße Wachs- ohne Fäden

fi ads e *, ahs-, j ¿ tier marfi dd Feige , mit braunen Bohnen eolett, Waths-, mit butiten Bohnen 2) Wadhs-, mit roten Bohnen

Flageolett-, Wachs-, mit violetten Bohnen Flageolett-Wachs-, mit weißen Bohnen Friedensbote Geheimrat Namm Gold Nonpareil uen g ils Pinrichs Niesen-Wachs-, Zucker-, Bredch- vdeal-Wachs-, mit weißen Bohnen Johannisgold Kaifer-Wilhelm-Wahs- Korbfüller:-Wachs

ronprinz von Bayern, mit weißen Bohnen Mont d’or-Wachs-, ohne Faden Neger-Wahs-, mit Fäden Neger-Wachs-, ohne Fäden Derfektion-Wahs-, mit s{hwarzen Bohnen Schirmers Casseler-Wachs- Schlachtshwert-Wachs-, frühe volltragende S varie Wachs-, Brech-, mit Fäden Schwarze Wahs-, Brech-, ohne Fäden Schwert-, weiße Wachs- Wachs-, allererste Wachs-, allerfrüheste, weiße langshotige Wachs-, amerikanische (Brittle ax) Wadhs-, AeNLE Butter- Wachs-, Brech-, Berliner, mit \schwarzen Bohnen Wachs-, Brech-, Gebr. Dippés verb. Wachs-, Brech-, verbesserte, mit weißen Bohnen Wachs-, Digoin- Wachs-, Mondsihel- - Wachs-, Pariser Markthallen- Wachs-, weiße fadenlose Wachs-, weiße Tannenberg- Weiße Wachs-Brech- Wunder-Butter-Wachs- Zuder-Perl-Wachs- ohne Fäden

Stangen- oder Laufbohnen

a. Grünshotige Sorten: Amerikan. Zucker-Brech- Avantgarde Breitschotige glatte Büschel, Perl- Delitateß- (Heureka) Don Carlos, Zucker-, Bred» Erfurter weißfamige Strauch- Grfstling, frühèste weiße Schwert-, Erzelsior-, Zucker-, Brech-, mit braunen Bohnen adenlose adenlose Schnabel- leißige Bertha rankfurter Speck- riedenöbote Neuheit für 1919 ürst Bismarck, fadenlose Zucker-Brech- Goldquelle ager Zucker-Schwert- einrih Mettes Hinrichs Riesen m. bunten Bohn. einri Mettes Hin: ihs Riesen m. weißgr. Bohn. eureka, Karolines Lieblin j inperator, bete Sclah1\{wert- ohne Fäden Zuli, allerfrüheste ult-Gold- Korbfüller, langschotige Korbfüller, ohne Fäden von Lima Marktbeherrscherin Meisterstück, fadenlose Phänomen Mutstopper i Dhnegletchen, mit lederfarbigen Bohnen Perplex | Phänomen, frühe, ertragreid\te osthörnchen, feine weiße Salat- j räfident Noosevelt (Kapitän Weddingen) runk-, sharlachrote Riesen- È Prunk-, weißblühende rhein. Riesen- Prunk-, weißblühende verb. Reis-Perl- U s Rheini\che Prinzeßz, langschotige mit Fäden Rheinische Niesen-Zucker-Brech- Niesen-Butter- Riesen-, weiße russ. ; Niesen-Zucker-Brech-, ohne Fäden h i Schlachtschwert-, allergrößte lange, breite weiße Schlachtschwert-, blaiddbotiae Schlachtshwert-, früheste lange, breite i Schlacht|hwert-, Heinr. Mettes volltr. längste Niesen- Schwert-, mittelbreite, weiße Sdchwert-, weißschalige Speck-, allerfr. dickfl. Speck-, blauschotige Stuttgarter. grüne Triumphe Türk. Erbsen : Tünkenschwert Ueberfluß , » Weltwounder-, fadenlose ehnwvochen-, allerfrüheste Zeppelin, neue Riesenkorbfüller- uder-Brech-, aller{rüheste ucker-Brech-, arigloie uder-Breh-, frühe ung. ucker-Brech-, Gebr. Dippes Niesen- ; R E ucker-Brech-, Telegraph udcker-Perl-, ohne ¿Fäden uckèr-Perl-Riesen, ohne Fädèn udcker-Perl-Salat-, ohne Fäden

b. Gelbschotige Sorten (Wachs-):

Algier, große weiß)chalige, shwarze Bohnen lageolett-Wachs-, mit roten Bohnen lageolett-Wachs- mit weißen Bohnen ürst. Bismark

Gloria-Wachs-, ete N

Goldkrone, fadenlose dicfleishige

Goldener Prinz, fadenlose Königin mit \{warzen Bohnen Korb}üller-Wachs-

Mont d’or, verbesserte Niesen-Zuckerbrech-Wachs- Römische, schwarze gelbschotige Nömische, weiße geibschotige : Triumph-Zucker-Wachs-, mit weißen Bohnen Wachs-Dattel-

Wachs Erste Ernte Wachs-Exzelsior, fadenlose Wachs-Hindenburg Wachs-Juli-gold

Wachs-Mont d’or Wachs-Sonnengold

Zucker Perl

Prunk-, türkische oder Feuerbohneu. Champion, rotblühbende, ertra lang\chotige Non plus ultra, langschotige rtblühende Niesen-Wollenbohne Czar, weiße,

Notblühende gewöhnliche

Scharlachrote Riesen, sehr langschotige Schmetterlingsbohne, großblumige Mies Laie gewöhnliche

Weiße A verb. Niesen Zweifarbigblühende

Puff-, Garten-, die Bohnen,

Amerikanische Becks-, Gem. „Dreifach weiß" Erfurter, grüne Fächer- oder Büfchel- Gewöhnliche langscotige Goliath, langschotige grüne Riesen- Goliath, langshotige hängende Niesen- Harlemer, extra breite S Markt angdotwn, verbesserte A verbesserte Niesen- : N verbesserte Niesen-, Heinr. Mettes Shloß- marke Johnsons Wonderful

F ienne |

ailänder grünbleibende

Mammoth-, langschotige Riesen-

Mazagan-, niedrige, grünbletibende Mazagan-, niedrige weiße

Monarchen

Schwert-, grüne

Schwert-, laygschotige

Sevilla, außerorden1lich lang und értragreidh Sojabohnen, braune

Sojabohnen, gelbe Riefen

Vierfach, weiße, Heinr. Mettes Schloßmarke Violette, große

Weißblühende und: weifbleibende langschotige Weißblühende, weißkeimige, weißbleibende Weißteimige

Wind1or, große rote

Windsor, grünbleibende

Windsor, n

Zwerg- oder Büschel-, frühe

Zucekererbsen.

Burxbaum- oder de grace Delikateß-, graue Niesen- e Butter- Englische Säbel-, weiße Enali]che Säbel-, gelbschotige Erfurter, allerfrüheste rühe niedrige volltragende rúhe volltragende, 1‘ hohe rühe volltragende, 14 hohe rüheste Heinrich- rübeste vierzigtägige ürst Bismarck oldfönigin Goldkönigin, graue niedriae frühe Graue, breit\chot1ige Florentiner Graue, frühe niedrige Graue Niesen-Schwert- Graue Zwerg- Grünbleibende runzelige Mark- S vert früheste halbhohe weiße ristall- Kristallglas- Kron-, rotblühende Mammurth-, graue Riesen- Moerheims NRiesen- Pariser Schwert-, halbhobe Parijer Treib- Posthörnchen : Niesen-Schnabel-, große graue ] i Säbel-, Heinr. Mettes verb. frühe breite krumm- ge Niesen- Spargelerbsen / Schweizer Niesen-, gelb\chotige Staatsminister Eyhem Trierer Kristallglas Ueberfluß, tnittelfrühe Unübertrefflihe Schnabel- Vilmorins runzelige Mark-

Pahl- oder Kueifelérbsen.

Alaska, sehr frühe, grünbleibende Ameer-, große, sehr frühe und volltragende Annonav, sehr frühe, außerordentlich volltragende Automobil oder Pilote iges, Lei G 1hops8, langschotige Bohnenerbse Bountifu Buxbaum, Nr. 1 Buxbaum, Nr. 2 Buxbaum-Schnabel-

Berlin, den 26. Oktober 1918.

iger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

19148,

Caractacus

Carters first crop

Chatenay, \maragdgrün

Daniel O’Nourke

Dicksons früheste und beste

Early Wonder

Emerald, Gem.

Erzelsior (franz. Schnabel-) Ervpvreß, allerfrüheste grüne olger, grünbleibende (I. C. Schmidt) ¿Folger, vurpurviolettschot.

Frühe Mai-

#Früheste von Allen

Gebr. Dippes, allerfrübheste Mai- Gebr. Dippes, verb. grünbleibende Folger Gladiator

Gold oder Wach8-

Gold vom Blosberge Grünbleibende Folger Grünbleibende Folger, verbesserte, neu Gutenberger Mai-

Halvhobe grünbl. Schnabel- Hamburger Krup- oder Konserven- Harrisons Vorbote (Efklip1e) Verbst, späte volitragende Kentish Invicta (Crpreß) Korbfüller

Laxtons Prolific

Laxtons Suprêmoe

L’unique

Magdeburger Mai-

Mat (J. C. Schmidt)

Monopol, grünbleibende

Paradies, langschotige

Prince Albert

Napid, früheste

NRegeénta '

Regenta Original (Grashoff) Neford

Retord Original (Grashoff) Remontant, grüne

Niesenkind

Ruhm von Cassel

Ruhm von Quedlinburg

Ruhm von Viet

Saxa (Saronta)

Schmidts Unübertreffliche i Schnarel-, flämische Riesen, weiße Schnabel-, franzöfische, weiße Schnabel-, groß)chotige, weiße Schnabel-, grünbleibende Schnabel-, grünbleibende, Doppels{hoten Serpette-Express

Spargel- oder Flügelerbsen

St. Martin, Winter-_ Stuttgarter allerfrüheste (Brockelerbsen) Suttons Emerald Gem. Telegraph

Überreich

Bierländer, klare Krup

Wilhelm L

Wunder von Holland

Runzelige oder Markerbsen.

A bundance

Admiral ;

Admiral Griigh

Aiderman i +ritish Queen, weißfamige Canning Pea Champion of England Charles the First

D-isy

Day’s early Sunrise (Sonnenaufgang) Deéfiz-nce

Delikateß, grüne, Konserven

Dr. WVîac Lean (Turner) Duchess

Duke of Albany

Eugenie (Alliance)

Evergreen

Excels10r

Exhi-ition, verbesserte Telephon Fair eads Nonpareil, weißtörnig Germania, doppelfschot:g Goldköng

Gradus (Ideal)

Ideal! (I. C. Schmidt) Imperator

Knights Marrow

Lartons Alpha

Little Gem

Little Marvel

Non plus ultra

Nothung

Peerles

Pride of ths Market

Prince of Wales, weiße Pyramidal / i Quite Content, riesens{otige Rival Or1ginal (Grashoff) Royal Salute

Senator

Sensation : Sonnenaufgang, weiße

Stanley, halbhohe

A j

Suttons Pioneer | Telegraph, volltragend, sehr langschotige Telephon E

The Lincoln, mittelfrühe Thomas Larxton

Triumph, mittelfrühe

Wilhelm der Sieger

William Hurst

Wunder von Amerika

Wunder von England

Wunder von Witham

Direktorium der Reichsgetreidestelle. Staehler.

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