1918 / 266 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Kunst des 15. Jahrhunderts anzustellen, und sie sind au infolge des religiösen und sittenbildlihen Inhalts für deu Kulturforscher Don Infolgedessen wird die Arbeit demnächst au nohch einem zweiten, kürzeren Au!saß abih „Porträtstücke von Peter Dell“. Verfasser geht von dem großen Schaustück auf den Bamberger DEE herrn Willibald von Redwit aus, das sich im Berliner Münzkabinett befindet, und bringt es in Zusammenhang mit einer Gruppe von bolzgesdnißten Yeliefbildnissen, deren einzeine Gremplare si in der ehemaligen Sammlung von Kaufmann, im Berliner Kaiser Friedrich- Museum und im South Kensington-Museum in London befinden dabon, das Georg Knauer-Relief der Sammlung von Kaufmann, weist die ÎInitialen P D auf. wie man bisher annahm domi zu lesen, sondern stellen das von Kleinbildwerken und Gpitaphien be- kannte Monogramm des Würzburger Bildhauers Peter Dell, und zwar des älteren dieses Namens, dar. h

freien Shövfungen nur als ein skrupelloser Ekleftiker und unsym- pathischer Manierist zeigte, offenbart er in den Porträâtstücken, mit g an die Natur anschbließen mußte, natürlichere und seiner Kunst.

Verkehrswesen.

Der Staalssekretär des Reichspostamts hat unter dem 7. November folgend? Bekanntmachung erlassen: /

Nichtamtliche Feldpostbricfe mit Wareninhalt (fo- äadthen) an deutshe Heeres- und Marineangehörine auf Rumänien und Türkei auf weiteres nicht angenommen werden. Etwaige troßdem noch aufgelieferte derartige Sendungen werden deu Ab J | gen mit Zeitungen und Zeitschriften erstreckt- sih die rre vorläufig nicht.

mäßizkeit dieser Maßnahme kann au erstatiung des Gegners ni heißt es nog i „daß die deutsche ohne s{hwere Verluste hätte

ieben auf einer f? einrihten und unsere um dann später ihre rten Hilfsquellen und

ch die amtli®e Bericht- „Nehmen wir den unkspruch Carnarvon vom i Franfreih loslösen, daß ürzeren Li

cht besire bobem Wert. gesondert als Bu behandelt Georg

ò. Novemb erscheinen. Jn

und Flandern ne nch nah etwa an der Maas,

dort abwarten fönnen offennve“ mit unverminde leichten und

fo würde sowohl age die größten Shw es beruhigend weit s die Tapferkeit unser Einshäßuyg der in dem mber gemeldeten H emandem schwer fa

ihrem Bel

„Friedens- dem ganzen erfo!greihen die militärishe wie auch ierigkeiten für uns bergen.“ „vor solchen Schwietrig- er Westarmee bewahrt.“

deutschen Heeresbericht B) unter diesen

unternehmen, bezw. befunden haben.

die politische L „Aber“ heißt teiten hat un Die richtige vom 6. Nove Umständen ni

„posb dominum“

sind nicht

Während \ich Dell in seinen ewegungen

len. (W. T. B denen er sich en \hlihtere Seiten

Berlin, 7. November, An der Westfront ru

Abends. (W. T. B.) higer Tag.

Großes Hauptquartier, 8. November. (W. T. B.)

Westlicher Kriegs schauplas. ch nordöftlich von Oudenaarde wurde im Gegen- __Zwischea der Bewegungen in leßter Vor unseren neuen Linien die südlich der Straße an der Sambvre, nördlich von ashöhen südwestlich von Sedan deten überall mit der Abwehr m Abend östlih von Bavai von La Capelle—süd- igny“—L’ Abbaye, bei Maashöhen südwestlich von eilfämpfe in dem' Waldgelände

Der Franzose, der si dem Balïan einsc{licßlich können bis erneut auf östlihem Schel wieder über de Schelde und der Nacht plangemäß entwickelten Valencienne Avesnes und größeren Umfang annahmen. Gegners. Der Feind stand a ch von Avesnes— östli von Hirson—südlih von S Terron und auf den Sedan. Oestlih der Maas T westlih voa Brandeville.

Der Erfte Generalquartiermeister, Groener.

deufer fesisezte, geworfen. Maas haben wir die weitergeführt. ch Nachhutkämpfe, 8—Mons, auf den Ma

bsendern zurüc{gegeben.

Annahmespe

d Päkchen mit Weihnachtsgaben und bürgerlichen Gefangenen in Fran fk- England und andere im Westen gelegene

zum Weihnachtsfeste die frühzeitig wie irgend mög- Dies ist in diesem Jahre bei Mangel an Beförderungsmitieln ganz die erst in- den legten

Postpakete un für uasere Kriegs- reih, Jtalien, Länder müssen, Empfänger erreichen sollen, so lih aufgeliefert werden. dem empfindlichen besonders nötig.

pünktliche Aufrechterhaltung werden die Postan und Päckchen für den genannten Ländern nicht aud aus diesen feindlichen lien Vermittlungsländern Weihnachtszeit keine Pakete und befindlichen feindlichen Gefangen nommen werden.

zeitig aufgelieferte ¡Weihnach!8paket“ britischen Betizungen C drüden, daß nacht8abend zugestellt w Verwaltungen dieser Wunsch Der Krieg8gef und Rumänien e

wenn sie bis

Bei Sendungen,

Dienstbetriebs stalten vom 5. bis 22 Dezember Pakete und bürgerlihe Gefangene in zur Befördêrung annehmen, wie Ländern und aus den nichtfeind- Schweiz und Holland) in der Päckchen für die hier im Lande en zur Beförderung werden über- Die deutschen Absender können auf den fcüh- n Weihnachtssendungen durch den Vermerk bei Sendungen nah England und den hristmas parcel dea Wunsch aus- gen dem Empfänger erst am Weih- Nach den mit dea fremden hchwebenden Verhandlungen if zu erwarten, daß weit als irgend möglih beachtet werden wird. hr nah Rußland

geregelten

Parlamentarische Nathricßten.

Sizung des Neichstag

/ Die nächste milteilt, Mittwoch, de

„Wolffs Tele Nachmittags

s findet, aphenbüro“ n 13, November,

Ußr, statt.

Bei der Ersa wahl eines Mit hauses, die am 7. und Schlawe im einer Meldung von ger von Zißzewiß - Beßwißz ebenen Stimmen gewählt wor

glieds des Abgeordne ten- sen Rummelsburg slin flattfand, ist nah aus Köslin der Ritterguts- (kans.) mit 203 von 204

d M in den Krei Regierungsbezirk „W. T. B.“

angenenpafet- und Päckæenverke

rleidet dagegen keine Unterbr

Die messingenen durch gußet)erne daß ih die Kasten eine Die \childerlosen in der üblichen Weie geleert, so daß für das assung vorliegt, die Kasten von der Benußung

Postbriefkasten ohne L

eerungstafeln. ostbrieffasten werden zurzeit vielerorts

Wohlfahrtspflege.

eitigung der Wohnungsnot. Maf: nahmen, welche die INegierungen der n für Wohnungs- die Großindustrie durch ilfe fofort nah

Wohnungsbauten Gewerkschaft

mit 1450 Einr lte 00 Personen Unterkunft finden e find in ähnlicher Weise mit auf dem Lande mit dem Bau von Zur Be|chaffung des Baumaterials ermalfungen, Industriewerken und Bou- ngekau}t worden, 1o daß jedenfalls alies um der Wohnungsnot nah dem Kriege ab-

* Schilder der P | Dabei ist es leider unvermeidbar, zeitlang in einem Zustand ohne Schild be Kasten werden jedoch Publifuin keine Veranl auszuschließen.

Maßnahmen zur Bes

Den großzügigen Einzelstaaten und die grö bauten getroffen haben, schließ Auswendung bedeutender Fuiedenss{chluß mit vorgegangen „Deutscher Siedlung häusern und

feren Rommunalvezwaltunge Seldmittel an, der eifrigen Schaffung von T þvssensche

in Duisburg-Beckerath Gärten, in denen über 70 Auch andere Industriebetrieb teichättigt, gen zu beginnen. Kommunalpy

mit deren H

Theater und Musik,

, Berliner Theater.

Das Berliner Theater, das bisber die Ges nun der Operette zugewandt. beißt die neue Gabe, die am Mal geboten wurde. Schanzer, Komponist.

Stufe höher als sonders beachtenswerten Zuw Es ist nur D

sind nach bewährter Schablone Unterhaltungébedürftigen ird, von einigen L Ontel aus Amerika, zurück, um zunächst unerkfannt unter seinen ibrem vollen Werte nach kennen lernt. vertritt unter den

angsposse pflegte, hat „Sterne, diewieder leu och dort den Besuchern zum ersten asser sind wiederum Bernauer Walter Kollo

Vorkehrungen

Arbeitenvohnun find von den § genossenschaften Ziegeleien a Grdenkliche getan wird,

Die Terxtherf vielbeshäftigte Das Werk, das diese drei Possenunsinn, aber als einen be- achs seiner Gattnng fann man es faun Theaterbedarf

Gemeinnützige Bau- jeldorf verfolgt e von drei, vier, rigen Gärten zur Verfügu 00 Mitglieder und hat dur ujammengebracht. _dem 400 Eigen- denz für Kriegéswohlfahrts-

Jahresfrist gegründete ausansiedlungen“ Stadtgrenze kleine Eigenheim mern mit dazu gebs Verein zählt bereits 5 r, die Éleine Sparer sind, Srundstük i

Der vor etwa verein für L Zweck, an der fünf und sechs Zim

seine Mitglied Ein größeres" beime errichtet werden foll

urchsdchnittaware, wie sie der

d, 250 060 f handwerksm zu dem Zneck st angetauft worden, au

(Korrespon

gearbeitet,

Der reiche

ängen abgesehen, auch erreicht. verichollen wähnte, fehrt Erben zu weilen, die er

Zuleßzt fällt natürlich Seinen die ausgleihente

selbst zugleich der ihr [ter Kollo hat diese V eigenartigen Mufik u alzer ni§t fehlt. die der tüchtige Kapellme tinusikalischlei

Literatur.

Das neueste, dritte Heft des 31. Preußischen

reich mit Nbbildunc ser Wilhelm von L behandelt .in

Art „Mittelrheinische der ersten Ton- und Stein! Varstelungen 11

vom „Jahrbuch Kunstsammlungen“" zen versehenen Aussat, als L. F. Volbach und tiefgründiger Steinmodel aus Jahrhunderts". die dem Stil der | Inschriften nach von Gold- ächlich in der Zeit ton 1420 bis 1460 der engen örtlichen und zeitliben Beschrän- ßen Mengen hergestellt worden sein und eine ch eins sogâr in den en! Auch heute sind noch in verhältnismäßig großer Zahl n Orten erhalten, wie der fe Aufsaßes beweist.

Wiener Kunstfreund

die Maske; er Gerechtigkeit paar glücklich, indem er Braut en! sagt. wenn aud) weni unvermeidlihe W Auftührung, Temperamnen gesan, lie und dan stellerif rollen die Damen Kl fe Picha verdient. Au kopf und andere

C Bandes vom _ Königlich enthält einen großen,

ait n zu Dank verpflichteten eessen Bei

orgänge mit einer hübschen, in der auch der rei ausgestattete es, Moesgòn, mit en Grfolg. Um ihre sih in den Haupt- ren Brand, Zohsel randen, Paul Neh- zum Gelingen der Auf-

3)ode und

ungemein anregerder Eine flotte,

ister des Haus der Operette d abe machten [{bach, die Her Li: ban, Elly B trugen durch gute die viel Veifall fand, bet.

Hälfte des nodel find fleine Hohiformen, nd dem Dialekt der ihm'eden aid Mitte!rhein haupt! geschaffen worden sind. Troy Tung müssen sie in schr aro riesige Verbreitung gerun ¿Fundamenten des Palazzo Vi nez die mannigsaltigsten Eremplare und an weit aus liche Katalog

Sammlung besißt der bekannte Darstellungen ur ganz auênabhmnéwet

tete, sicherte che Wiederg

den haben —hat man do ia tn Rom gefund

Im Königlichen Opernha1 rigaros Hochzeit“ mit den Damen V gell und den Herrrn St: ck, Bron eben. Mußfikalischer

glihen Schausy " in der gewohnten Die Volksbühne Aufführung von Titelrolle por.

1\e wird morgen, Sonnabend, Patilla, von Granfelt, d Henke in d

t der Kapellmeister

cinanderliegende Die reiste Dr. Albert Dr. Stiedry.

morgen „Die Autang 64 Uhr.

un Büleowplag) bereitet eine mit Friedrih Kayßler in der

fe größer als eine Hand- r viereckige Form aufweisen, oder SpriÞwörter, die quf die Ler- Erotischen Motiven, oft jolchen Seltener sind Episoden Yan nahm früher an, daß

werken anbetrifft, die n fläche sind und entwede lo behandeln sie rel gängtickeit ‘des

ielhause werden

r cine runde ode L ¿ Beseßung aufgeführt.

igiöse Motive Daseins hinweite ganz-derber Art, begegnet man auch sel) aus dem wmcrfktätigen L die Model

„Wilhelm Tell“ eben dargestellt. Küchcnföormen

do widerspriht die Kleinbeit der i fasser jegt überzeugend nach rünglid und in der Hauptsa Pariermasse an kleinen, rei Verwendun

Fornien dieter Vermutung. weisen, haben die Model ur- he wobl als Abdrücke in-Stuk oder nd Veschenkkästchén ist ein bisher kaum Gs a ers{chöpfend

in müßseliger Cremplare dem Kunsthistoriker, ergleihe mit der Malerei und graphischen |

(Der Konzertberict befindet sich in der Ersten Beil

Mannigfaltiges.

Abgeordnetenhauses fand Trauerfeier für Abaeordnetenhau In der fehr T. B.“ beri nfanterie von Loewen. rs und Königs, die |

Mie die Ver

verzierten Shmuück- u Mit diesem Aufsag deutichen Kunst

Abbildungen zahlreichen

In der großen Wande gestern nahmirtag, storbenen

g gefunden. Gebiet ter Wissenschaft handelt worden. orich(erarbeit

Präsidenten

Grafen von Schwerin-L Trauerversammlung befand die Witwe des Verstorbene feld als Vertreter Seiner

ers{lossen ,

Die guten zusammengebrachte

Steinmodeln

wichtige und aufshlußreiche V

öwiß statt. en sid, wie ,W. n, der General der ©

Majestät des Kaise

ermögalihen es

Oberhofmeisterin Gräfin von Brofdorff und der Kabi zin Dhers I Spizemberg als Vertreter Ihrer Majetit Kaiserin und Königin, als Vertreter des Vteihsfanz[erg I persönlihe Adjutant Freiherr von Reckliß sowie der c tragende Rat in der Reichskanzlei Geheimer Regierungen von Schlieben, fast sämtlihe preußische Minister, darunter r: zahlreiche frühere, der Reichstagspräsident Fehrenbah, und der Y; räsident des Reichstages Dr. Dove, der erfte Vizepräsident L Ab eordnetenhauses Dr. Porsch und sämtliche Shriftführer de Führer der einzelnen Parteien des Abgeordnetenhauses, der Präsiden, des Herrenhauses sowie zahlreihe Abgeordnete deg 5 J tags und des Abgeordnetenhauses und viele Herrenbauémi glieder fowie Vertreter der Deutschen Landwirt \caftéges,], schaft, des Bundes der Landwirte, des Deutschen Lu woirtschaftsrats und des Landesöfonomiefollegiums, eine - 4, ordnung vom 14. Infanterieregiment Graf Schwerin und tz Verein ehemaliger Halberstädter Kürassiere, welchem Regiment der Verstorbene als Rit1meister angebört hatte, A ordnungen dg Verbandes evangelischer Frauenvereine und viele Andere mebr. Jy, mitten von vier Kandelabern mit brennenden Kerzen stanß unte einer Fülle von Blumen und Kränzen der Sarg, auf dél der Kürassierhelm und der Degen des Verstorb-nen lagen, Eingeleitet wurde die Trauerfeier mit Harmoniumzj, und Gesang des Domcores. Sodann hielt der Wirklide Geheime Oberkonsistorialrat D. Labusen die Gedädtnisr y unter Zugrundelegung des Wortes aus der Heiligen Schrift: H Gott für uns, wer mag wider uns sein?“ In bewegten Woiky schilderte er das harmonishe Leben des Verstorbenen, als dag eines eht deutshen Mannes. Abermaliger Gesang des Domghorg \hloi die Feier. Die sterblihen Ueberreste des Verstorbenen wurden Abends gegen 6 Uhr vom Stettiner Bahnhof aus nah Löwiß übe, geführt, wo am Sonnabend die Beisezung im Erbbegräbnis der

Familie erfolgt.

i n der gestrigen Sißung der Stadtverordneten beant: die der Magistrat eine Anfrage, die sich auf die Verwendun städtisher höherer Gemeinde- und Fortbildungs\hyu, gebäude für Lazarettzwecke bezog, dahin, daß man von einer weiteren Freigabe von Shulen für diefe Zwecke absehen werde. (ij Magistratsvorlage über die Erhöhung der städtischen Zu, chlâge zur Kriegsunterstützung wurde angenonimen. Auf det Tagesordnung standen noch mehrere Vorlagen, die \i auf Berwilliquy von Teuerungszulagen, die Bewilligung von weiteren Mitteln für die Kriegsbeshädigtenfürsorge usw. bezogen, Die Vorlagen wurden angenommen. Der Kommission für h, schaffung und Versendung von Weihnachtsgaben für das Heer wurde ein weiterer Betrag bis zu 100 000 „6 zur Verfügur

gestellt.

In den besdlagnahmten Kisten des russ\i\hen Kuriers befanden sich, wie „W. T. B.“ mitteilt, Flugblätter, tj auf ein enges Zusammenarbeiten der russischen Botschaft mit umstürk lerishen Gruppen in Deutschland hinweisen. Schon seit einige Zeit tauchten in verschiedenen Orten Deutschlands zur Revolutió aufreizende Flugblätter auf, deren Wortlaut die Vermutung nab legte, daß russische Madcenschaften dabei mitspielten. Besondeit gilt dies von zwei Flugblättern mit den Titeln : „Arbeiter, ewacht !“ und „Genossen, Arbeiter!“ Das Flugablatt „Genossen, lrbeiter!“ war vor kurzem mit anderen Flugblättern hegerisden Inhalts, in zusammen 30 000 CGremplaren, bei dem revolutionärn Agitator Bäckergesellen Alrih Roog in Duisburg gefunta worden. E war in Arbeiterkreisen in Solingen, Cièln, Stuttgart, hier besonders in den Daimlerwerken, Düsseldor und Berlin verbreitet worden. Jeßt waren zablreidhe weitere Gremplare in dem Kuriergepäck der russishen Bot schaft enthalten, w auch alte Vorräte des anderen Flugblatts: „Arbeiter, aufgewat!“, das ebenfalls {hon in weitere Kreise Deutschlands gedrungen wat, entdeckt worden find. Es war u. a. {hon im Oktober in der Elber felder Gegend Nachts- über die Eingangetore- der Fabriken - gewotfen und unter die Haustüren ges{hoben worden. Jn Düss. ldorf war ed mit dem Flugblatte „Genossen. Arbeiter !“ Nachts in der Rheinischen Metallwaren- und Maschinenfabrik verteilt worden.

London, 6. November. (W. T. B) Das „Reutersht Büro" meldet amtli, daß cin britisches Patrouillen \chi ff am 4. November infolge Zufammenstoßes gesunken ist. Verluste an Menschenleben sind nit zu beklagen.

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(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) E

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonnab. : Opernhaus. 240. Daus bezugS8vorstellung. Dienst- und Freipläge sind dufgehoben. Figaros Hochzeit. Komische Oper in vier Akten von Zolfgang Amadéu Mozart. Text nah Beaumarchais, von Lorenzo Daponte. Deutsdt Veberseßung dur{hgesehen von H. Levi. Musikalische Leitung: Ha Kapellmeister Dr. Stiedry. Spielleitung : Herr Bachmann, Anfang 7 Uhr. f A

, Shauspielhaus. 243. Dauerbezugêvorstellung. Dienst- u Freipläge sind aufgehoben. Die Räuber. Ein Schauspiel in füt Aufzügen von Friedrih Stiller. Spielleitung: Herr Dr. Bu Anfang 6F Uhr. 00

Sonntag: Opernhaus. 241. Dauerbezugsvorstellung. Diens und Freipläße sind aufgehoben. Otello. Oper in vier Aktea ben Giuseppe Verdi. Text von Arrigo Boito. Für die deutse Bühtt übertragen von Marx Kalbeck, Anfang 7} Uhr.

„Schauspielhaus. 244. Dauerbezugsvorstellung. Dienst- und Freipläße sind aufgchoben. Walleusteins Tod. Trauerspiel in giufdügen von Schiller. Spielleitung: Herr Oberspielleiter Paiw Anfang 7 Uhr.

Familiennachrichßteu.

V ereheliht: Hr. Hofmarschall a. D. und Kammerherr Kont von Kaisenberg mit Frl. Vera von Glasenapp (Hannov eboren: Eine To chter: Hrn. Burghard Frhrn. boy fen Trautvetter (Rittergut Friedenau bei Neuwedell, z. Zt: ial estorben: Hr. Korvettenkapitän Brano Heinemann (El und). Hr. Leutnant Alfred Contag (Berlin). :

Verantwortlicher Sriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Gharlottentn

Verantwortlich für den Anzeigenteil : Der Vorsteher der Geschäftéftll! Rechnungsrat Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (M e n géring)in Berlin. d

Dru der Norddeutsen Buchdrueerei und Verlagsanstall j

Berlin, Wilhelmstraße 32. A

Vier Beilagen f (eins ließli) Warenzeichenbeilage Ne. 88).

Erste Be nzeiger und §ön Berlin.

E ag, den 8. November

E B A

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10 Absperruugs- Karl Fried- in vornebm-vir1uoser

C - Moll - Konzerts. sik - Bereini . Dstober in der Sing- außer einem Konzert für S. Bach und te Serenata

pesunbhcitêwesea, Tierlrankh maß¿regelz.

i Buvertüre „Der Korsar*,

Ver , Hermann Goeb und Hug hetm, der Solift

ifowsty, Nacbmaninoff und Ihre si.bérhelle, in jeder Lage aus- tigter und beleeiter Vortra genußreich. zerin ernen Namen gemacht hat, Kreuzer zu einem

niht gut passen wollte. des Abends, spielte Beeth- vensche

Kammerm

sang dieêmal Lieder und Arien von Haydn Wolf, denen russische Lieder von Ticha ih anschlossen. S1imme und den Abend außerordent1iich die si ebenfalls als Lieder\änc iesznal mit dem Pian im Beethovensaal v ige der beiden Künstler bewähnten fich au Ein Liederabend des Berufsverbande

deutsche Gesangs-

s ¿ Mussorgsfi peisung Über den Stand vgn Nar gos in Osterreih am 30. Oktober

zua aus den amtlihen Wochenaus1weisen.)

Konzert der Königlichen

akademie statt. Klav er und einem Sextett von Beethoven | von Th. Blumer, deren Ausfüh bezeichnen war. und das Publikum drückte f Schluß bildete ein kÉlangs Preußen. 1. Kammermusikabend von

Á Lc euen 3 (F 1 la bet 8 r at 19 Progrc mm enthielt

1A z Vhiühoff, Flôten mit

halte sih è Brahms-Ab nd

Stceichquartett von J. isten Leonid eine besonders interessan rung s{le{chtweg als meisterhaft: Ss ein: Freude, diesen Künstlern zuzuhören, uch durch reichen Beifall aus. chöônee Okftett von Louis Fer dem im Beeihovensoal Artur Schnabel, Karl der sih großen Zw'pruch{s eder Bejucher erfreut. das A glänzender Wiedergabe zu hören. von Pfißner wirkte der [ Diese Sonate ist anzu!ehen, es fehlt ihr aber an wirksam der von Hermann Scherchen mit spielten Werken geplanten }aal wurde nur von zwei seine gequälte, in verzwickten, Streichquartett in D-Neoll, i Beztehung von blühendem Leben er jpielt wurde. An einem Ne, erabend Garnisonkirche spielte der §5; Otto Becker aus Potsdam über den Namen Bach, stilreinsten Werke des allzu früh versto ebenso die „Trauercde zum In dieten beiden Werken gr: ßes Können edaltechnif wie in der gewähiten

du1chgus. Lebrer für Meisterfaal Er betitei1e si Hugo Nach,

rntunst im nand, Prinzen veranstalteten Hausmann, Peceidnurng der wein ncht gr

„Neue sangbare Lieder von L Vans Ebert und Joseph Haas.“ ais Jangbar war aber geradezu ein Atr!um, äushung, denn das ganze Geoenteil war è lange Sôrte man nit so arm'elige Gebiide, bei und un)angi?ch{wen Interrallen berumspringen mußte. ünstler wie Adelheide Pidckert, Wachsmuth und Kurt In angenehmster Weise h Scharwentasaal die befannte Laute eyer in Erinnerung, die si län

© zu erfreuen hatte Moll-Trio von T!chaikowsky in so ei einer E Moll-Sonate Op. 27, durch seine Flahbeit wenig be- ze8 entschieden als Kunstwerk en Gegenfäygen. Der eifte zeitgenöisischen und siklavende im Meister- nen auégefüllt. widerbaarigen Disso-anzen 7, von Arnold Schönberg wr kte d, zumal es nah Brucéners füliten Streichquintett ge- in der hiesigen Alten ¡gliche Hoforganist Protessor zunächst die Phantesie und i als eines dec reifísten un5 Teisters anzuiprechen, Ger ächtnis der Ge atte zudem Becker voliaux als Onganist

¡fe

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denen die Stimme

in jo gequäben Selbst Gesangsk Margarete feinen Grfoïg erzielen. Klindworth- Marianne G Besonders sorgsam pflegt sie das und Humor sie den rech1en Sinn b

*cklga Sled, Langner konnten damit

nlteder!ängerin gere Zeit hier n:cht VBol!s8'-ed, für ? efsen Sie erntete für ihrer Hörer\haft. Zum de gedoaht bct denen Der eine war ein Vortrags-

Beetboveniaal. Wagners Dichtung zu „Tr: fan Veusikf auf seine Hörer einwirken einem Kür.stler von seiner p1'ester- dem man aber beile be teire ande:e Nach- s gelang tbm die tiefe Stimmung des We1fg Ganz ohne Musik ging es dabet freilich auch ns.ied sang er, und die sckwermütize Weise er, wo es g-boten war, vor si tin. lone stehender Vortragsabend war teiner ein ch Kavßlers im Blüthnersaal. unter Verzicht auf alle „rez"atorisben“ Kür ste ine Auswahl von Weitherbri fen dis Werk g statteten, und von Gedichten Es war ein

bier Kammermu Kompoîfitio Das durch

ihwelgerde

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Gemütétiefe ihre rechen Gaben den wärmsten Dank Schluß 1ei an dieser Stelle ¿weier Aben onzertfaal erflang. Wüllners Künstler batte es unternommen, Nichard und Isolde“ unter Verzicht aur die zu lassen: ein Versu, den man bet lichen Art gelten laffen fann, folge wün!chen möchte. E im Worte wiederzugeben. niht ab; denn das Seem der Virten'chalmei summte weit ab von der Sab Goetheabend Friedri s{lichtester Inngfkeit, vers îittelte er teintn einen Ueberblick über das ganze balladenhasten wie rein lyri]hen Andacht und Erbauung.

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Opus 145, Gelegenheit, sein Manual- und P mitwinfende Sängerin ibrer fiangvollen, in allen Lagen gewandte und ge'{chmackvolle Aus Ukigain isches harmonie wollte den Zuhörern Liteialur und Musik vermitteln. ©£ folge des gar zu geringen Könnens Wußky nur teilweise erreicht: unzuänglichhen Darbietungen der Sän ukrainische Voltepoesie und auch der russishen Musik Pianistin Hertha Be und ges{chmackvolU ukrainishe Hymnen, Von éinem

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Neaisterkunst zu zeigen. Erler-Schnaudt war mit gleih wobllauter. den Stimme eine deuterin Negerscher Lieder. Ein Oberlicht1aal eine Kostprobe der uérainischen eider wurde drese gute Absicht in- der Söngerin Anna Charlotte man aber men konnte, hat die awiich {chwermütigen Ein- in anziehender Weise eignet. begleitete die Sängerin tehr

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aufmertsam nit anerfennen8- in der Singakademie f mit dem Phil- dem Klavierkünstler ret enttäuscht.

Kiangliche Feinh-eiten waren Moll - Klavierkonzert von Chopin m den Solisten.

Handel und Gewerbe.

Auf dié neunte Kriegsanleihbe aurahütte Actien-Geiellsch in (einschließli

Gelingen vor. gegebenen Konzert des Dirigenten Leo harmonischen ( Bertram als Solisten war man arbeitete nur auf grobe Wükungen bin. garniht vorhanden. fümmerte er sich überhaupt nicht u lieber nit Chopin 1p‘eien, da er cinen zu harten A hm jede phantasievolle Großzügigkeit fehlt. Chor (Leiterin: Margot Ep der Königlichen Hochschule lehrreih und

sich eine Wiederholung dieses Versuch geführten Werke vermochten nur teilweise zu fe die Zuhérerschar sicht1i, obwohl fi gab, ihren g-häutten Schwieri; Wiedergabe machten sich auß-rd von Voigtländer (Violine) vorzügliche Leistungen verdient. Luise Gmeiner Künstlerin in bester Verfassung. Schumann. Chopin, L erinnert sich die Pianistin aber auch die lebenden Komponist n eir Fachgenossin

E hat die Vereinigte aft für Bergbau- und Yütten- nonstahten

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Orchester

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Herr Kopf | beirieb in Berl und Beamten und Ab Summe der Zeichnurg eg8anleiben benägt 28 331 240 (a.

die für die Zwede d sind im Besitz der Gese dem Geschäftsbericht der Berliner Elektricitäts. ten die Grgebnisse des Geschä'tsjabres, Die Ge'ellschaft der Braun- Auguste bei Bitte: teld an um Zweck ew heu icher Ber- Dem im weseut.ihen unveränderten B, sig an Wertk- der Felten & Guilleaume

Gesellsch ft zælammaßy-

ih der Benäge für ihre eier) negetamt 7 813100 gezeichnet. Die en der genannten Gesfellsdaft tur aue D e gezeichneten Be1räge bis

er Kriegesteuer - Verwendung, 54 lischaft gebiieben.

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stetn) veranstaltete im Theate für Vusfit einen Negerabend. die Vorführung Flôte war,

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A Werke geîta: von 10 vH für die Aktie vorzuschlagen. / zum Einstandeswerte von 560(00 M Nennwert Ak1ie iohlenwerte und Dampfzi geieien Grube die Grube Leopold bei Edderiß A.-G. z

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schaft Linz-Uifabr, die für 1917 e pe Bayerische St1ckstoffwerte A.-G. ist nen wurden Beteiligungen an St1oßen- VBrüx und Triest bstoßung des E et110- ACSG-Uftien

Gejell!cbaft nabestehenden

Cartléwerk Algemeinen

E ektricitäis-Ge])ell Die Beteiligung mit Nugen begeben; übernomr bahnen und Élektrizitätsw zum Brckbwer1 von 275015 wer?ege châfis in Besiy wurden einer Gruppe über beiraz abgerccknet Säsische E.ettricit O VO ur dre Jahres enispriht dem des V Der Ue?eber\chuß der Nombach (Lo1hr.) ¡ür Wie. Le V2

Stand von Viehseuchen „für Kroatien-Slavonien seit fertigung ungarish-deutsch

ie periodische Nahweisung über il Ungarn seit dem 17. Juli in der bisberigen Aus eingegangen. Zufammen Gemeinden (Gehöfte) : ‘aul- und Klauenseube 347 2 (236), Notla denseude der Schafe în den: S 'emetnden und 308 Gehöiten.

des Nindviehs und

Viola) durch e Klavierabeud zeigte diese reibbegabte von W ber,

Elefktric1tä1s -

(Blüthnersaal) Die gewählten Stücke züglich wiedergegeben; hoffentlich Konzert daran, daf 1 Vet darauf haben, gehö Gabriele An\hlag und vortrag geht aber zu offfen- itr lihfenen Polonâse Op. 26 11 ine Freude bereiten e Chopinsche Musik

t8zt wurcken vor an der Grup

No 49 (54), in ibrem Il.

veineseuche) 10

erts- Geselishaiten in Die durch 2 erommenen 16 000 000 Im Bench1ejabr nwde ein Teil- Di- El kuicitäts-Licferungs-Gesellihaft und die äté-Lieterungs-Gi s lia1t baben für 1917 wider D.r Geschäfisgang des 1aufenden

(4071), Ew uf der Schweine 113 (196).

perrgebieten Nr. 44

Leschetizkys» (Be-chsteinfaal) angenehmen verläisige hochentwickelte Technik; ihr sichtlich auf. die Wirkung ‘aus i geaenüber den darzustellenden Werken. j. B. konnte in threr ertüftelten Dastellung ke Wie ande!18 hörte man in der Singakademi durch den Pianisten Télémaque Lambrin ganze Schönheit trat in jeinem Spiel hervor. damit aufs Neue, daß er ; muß. Tags dar uf spielte a Kolberg, ein j-nger, \ympaihi'cher Geig sohn, Gernsheim und und der Junerlihk it des Schattierungen gerecht gew Scheinpflug ihn begle: folgte, tondern seinem tem} | Hemmungen aumutete, die befonders von Gernsheim nachteilig wurden. Zw vereinigu' gen, das Waldemar Meyer- und das Möllen- dorff-Quartett |pielten im vollbeseßten Saale atademie, und zwar das erstere nur Werfe 2 geschichtlicher Reihenfolge an mehreren A werden sollen, das andere außer Beethoven noch Hay auch massig

Pungenseuhe und ist nichi frei von

Beschälseuche der Zuchtpferde Attie verteilt «ile erter

ittenwerke 18 beträgt laut jatr 5989 586) Kru gshi Te

Nombacher das Geschästsjahr 19 Abzug von §240 675 „4 Abschreibungen und- 223288:

ür Werksangehötrige 7 149241 M |\( November einzuberutenden ordentlichen General» oll vorgeschlagen werden, an die auszutehren, ferner fo zum Zweck der Ausschüttung einer V“igüti Der verbleibende i jahr 416 932) soll auf neue Necnung vorg

Der Künstler bewi s eines Faches cezâblt n gleider Stelle Hugo er, Werte von Mendels- Seine Technik ist \{ch1acke1 frei darçcebotenen Stoffes ist er in allen orden. Schade nur, daß das un tende Blüthner-Orchest veramentvollen Spiele öofter unarwolite s dem s{hönen F-Dur-Konzert et hier woblbekfaunte Qu n1et1-

den Beíten \ Theater und Mujik, Konzerte.

S y mphoniekonzert DET nu}tfdirektors Dr. Ni

Vorjabr 8 §86 821). ersammlu'g Aku1onäâre 123 vH (Vojabr 124 vH) llen der internen Rucfnellun / gung (Borus) von 24 vH eit von 435 262 46 (Vor- etragen werden.

Wientawseki. Königlichen hard Strauß )aufe verlief, obwohl wegen ei Neuheiten austallen mußten, unvergleichlich |chöne VI. Symphonie Symphonie und W bers Ouvertüre zu ige Zeitmaß- ertlang die

er des (Genergl HKönigli chen ens des Notenmaterials zw I 5+ »1 / «/t etbove nS

(ozar1s G-Moll-

er nicht immer entnommen werden.

U] Bis aut ein en Eindruck nit s{mälerten,

¡sfolue aus. A der Sing-

‘ethovens, die în ôr gebracht dn und Smetana. die Harmonien poistevoller

Mit Rücksicht - auf die im E-szn Telefoaverkehc ord, unge mäß!ge“ Her?itelung senoori1and Nooember eine Börsen- g nicht stattfindet und die Börseusäle ge- n

Börse in Berlin. Telegrophean -

[dhe Pastorale j

als twe benden zu Geh 0 uvetretene Störung oon Börsenpreisen \chloß, heute am 8. und am 9.

u uns und macht uns 1e Gefilde der Sommer bôren lassen, wenn der eráîge, dankbare Herzen alles wurde den ändächtigen Hörern in Eine glei lieb/bolle Ausmaiung: aller rfen Mozarts ‘ut Webers zuteil. Der irtwänglerßus Männheim- der sich ich a!s Konzertdirigent in Berlin 1 diefer Spielzeit?eine Rethe von Orchester- ’llbarmonischen Orcbester veranstalten. er erite dieser Abeude ên der h erweiterte noch den günstigen Eindru, den hinterlassen

fem Tongedicht immer wieder z lieb und wert, wenn über ih und Wachtel ihre Nute it und zuleßt treuf

verhindert

E E N

mat doppel

Vereinigung. zu packen oersammlun

lossen bleiben.

è Saaten rol

d Magdalena ine allzu günîstigens nz achtbare Technik mm Piano an Klang

n Konzert der. Geschwister Wan da (Violine) un Taube (Klavier) im Meistersaal hinterließ ke Eindrücke. “Beide Damen ‘haben ( , angee'gnet, doch teblt es der Geigerin namentlich i während die Pianistin im ganzen zu nüchtern verhielt es sich mit einem Konzert, das Ma y und Lilli von Mendelsf\ohn (Vi saal gaben. Vorläufig rehtfertiaten die Lei noch nicht den lauten äußeren Erfolg, Im Klindworth-Scharwenka des Phiiharmon!schen Orche iers Hörer in Bann.

Gorelli, N-ger, Sinding und T! Kolbe lernte man 1m Meistersaal eine Ge Anspruch auf Beachtung erbeben kann. gelangvo!!er Bortrag bekundet sie Intelligenz und den Gesangsabenden der

orm vermittelt.

wurde auch den We ter Wilhelm “F1 Winterdieses F at, will auch ît : mt dem Pk

sich“ zwar “eine ga : i U Berichte von auswartigen Wertpapiermärkten.

Wion, 7. November. den die Abreise der deutich n an der gestrigen Ber iner Bör die Stimmung auch der hiesig itoß zu einer weiteren Aufwärtsbewey

reditaftien 4, Alpine Montan 12, we'ke 33, Staatsbabnaki Schuckrt ver'e 21 Kronen. lie Geschättslust nach,

Schwankungen und {lo} bewahrte aber festes G

November. O tentbahn

Oesterre'chishe Kredit Unionbank 562,

ahres erfolgre

(W. T. B.) Frietenddelegierten nah dem Westen fe bervorgerufen hat, vertehite nid Ï se zu beeinflussen und den An-

Fiedler (Gesang Bechítein- stungen der beiden Damen der ihnen zuteil wurde. faal hilt der io de Castro von Wilhelm Scho1z musterg Und gepflegter Technik Weife von In Maragarethe igerin kennen, die Fiteßende, saubere Technt

Philharmonie

Schroftheiten, _ erste Cellift ch nit ganz gesicherten Fühtung zwischen Leiter damüs zu Tage traten, waren Furtiväng!ler l f tie große Linie hin- Einze! heiten

Mura: ver ien 6, Kruppakt'en

Im weiteren Veilaufe ließ die g \äng- die Kur'e unterlagen mebrtawen fieinen en leiht abgeshwächt; d Gruntèst

Mar Drob Er spielte, blübhendem Ton chaifowsti.

-— -- A.

Heraus scbattieren S4 | Der zweite Saß der H-Moll-Symvhonie weis für d48 flanglihe Feinempfinden des des Ahenda biachte in Beethovenschen höchsten deutschen Besiges, z 1 äußerli)h wirfungsvolle

(Börfen*cklußkurfso. Staatebahn §57, Ungorische Kredit Bankverein 515, Länterbant 502

musitfali'ches En l [etten Zeit war im Blüthnersaal der bedeut

E Vo! tragstolge Türkiche Looîe 3391,

E n Kunstwerts “afaugsnummer, Beriiozs!

de!jenige Herta ungsvollste.

Stolzenbergs Anglobant 446,