1918 / 267 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Die von heute ab des „Reihs-Gesezh!

Nr. 6518 B tmachurg zum Biersteu ooember 1918,

zur AuSgabe gelangende Nummer 149

ur Ergänzurg der Be- | . August 1918, vom

S T4

Berordnuug er 1918 und unter : achung über die Erweiterung des embergiichen N

filihe De- | (KÈ

bant vom

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigft gerubt: den Geheimen Oberregierunasrat und vortragenden Rat | ] Ministerium des flihen Geheimen Oberreaierungsrat, den bisherigen Professor an der Bischöflichen Akademie | in Paderdvorn Dr. Linneborn zum ordentlihen Professor | in der fatholisch - iheologishen Faful:ät der Univei Bonn uad den außerordentlichen Professor an der Universiiëät in | Breslau Dr. von Braun und den Privatdozenten an der | in Münster i. W. Dr. Timpe zu ordentlichen | tichaftlizen Hochschule in Berli

Dr. Meitter Janern und

Unaive- fität Professoren der Land ernennen.

Auf Grund Allerhöhñer Ermähtiqung Seiner Majeftät des Königs ist die Wahl des Realschuldirektors Dr. Köhler in Celle zum Direktor der Oberrealshule daselbst durch das StautS&minisfter

igt worden.

Auf Grund Allerhö{fter Ermächtigung Seiner Majeftät des Königs hat das Sraatlsministerium infolge der von der” Stadtverordnetenve: sammlung in Euskirchen getrofferen Wahl den Rentner Hubert Vallender daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Euskirchen für die geseßliche Amts- dauer voa sechS8 Jahren

Seiner Majesiät dem Kaiser und König gehen seit Wochen viele Hunderte von Kandgebungen zu, in denen nädotische, läadliche und firwlide Gemei dea, Vereine urd andere Kö: per- ärner und Frauen aller - Berufe und | Land-steile unter dem Eindruck des Ernstes der Zeit ihrer opferwilligen Vaterlandsliebe und ihrer Anhänglichkeit an das angestammte Herrscherhaus Ausdruck geben. wendigkeit, Post und Telegraph zuaun ländisher Aufgaben möglichst zu entlasten, machen es Seiner | Majestät unmszlib, jedem Einzelnen warm und herzlih zu Seine Majerät haben mich deshalb beauftragt, auf diesem Wege zum Ausdruck zu brinaen, daß Ec die Kuvd- gebungen in diesen {weren Togen als Ausdruck treuer Ge- finnung und heißer opferwilliger Vaterlandsliebe besonders dankbar und woßhltuend empfunden habe.

Berlin, den 8. November 1918.

Der Geheime Kabinetts3rat. Delbrück, Staatsminister.

schaften sowie

Die Not- wichtiger vater- ;

Ministerium de

Dem Seminarmusfiklehre

; i ut i in Herford ist der Titel Königlicher Mufikdirektor verlie

en worden. Ministerium für Handel und Gewerbe. Die am 15. September s in

befindlide Vermögen der Firma B. Mathias & Cie. fucceseurs

‘Maison L Blum, Paris, angeordnete Zwangsverwaltung ist aufgehoben.

Berlin, den 5. November 1 Der Minister

16 für das in Deutschland be-

andel und Gewerbe. teuhaus.

Ls

isterium des Jnnern.

nstenzarzt Dr. Lenz aus Königsberg i Pr. ift t, der Kreisaisiitenzarzt Dr. Pieszczek rzt in Karthaus, der Kreisaisiftenzarzt Dr. Tinschert in Blumenthal zum Kreisarzt in Blumenthal und der Kreisaisistenzarzt Dr. Wi ldenrath in Bitburg zum Kreisarzt in Daun ernannt worden.

Der Kreisa zum Kreisarzt in B aus Bialla zum Kreis

Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Es sind verliehen p'anmêßige Stellen: für Mitglieder der Eisenbahndirektionen dem Regierungs- und Baurat Niemeier in Kattowiß, für Vorstände der Eisenbahnbetriebsämter dem Baurat gierungsbaumeister des Eisen-

Foellner in Trier und dem Re bahnbiufachs Heinrih Müller in Flensburg und

für Regierunoëbaumeister den Regierurg8baumeistern des Eisenbahnbaufach{s Haeßner in Osnabrück, Karl Pirath in | tagdebura fowie dem Regierungs- f Scheeh!l in Leinhausen.

Görliß und Haller ia V baumeister des

E.

werden, vie auch Geschäftsgang und Geschäft3ordnung oie

dit, i : nt 2 e c Gat Hei á tor 4 ; t f 4 L Ny L ink: d L A ; / é : iy a 7 L Bekanntmachung. Nl sshüNe regeln A wird M i abéieat tine Vorlags ee Erin Baier e e ten solite, würden sie ihren Plaß wiede Neuß. i S u regein. ; j E Veit wird 0 S L, (Ur dur S sam elnnehmen, um das deutsche Gebiet bis zum Aeußersten zu verteidigen. : S Ä L a S jz t s L tir nts ck4cl R En n A A : S 0e s J ; F AltUh ger Er Á q 5 ( C : + L 46 des Kommunalabgabengesezes vom 1 {. Juli Der Reichskanzler oder die von m beauftragte Zentral, issen zugehen ; ferner. 10d Sorarheiten im Gange, welche den Fach- | In Olden burg fand vorgestern cine große Soldatenrersammling Seine Hochsürsbklihe Durchlauht der Fürst . 153) wird hierdurch bekannt gemacht, daß das stele wird im we'entlihen allgemeine Richt inien aufstellen aus\chüssen des Heimarbeiterge de ‘estimmenden Einfluß auf die Lohn- f hatt, in der ein Soldatenrat gegründet wurde. Bei der Versamm Heinrich vollendet“ morgen sein 60. Lebensjahr. NReineintommen der Lausigzer Eisenbahn- und Anregungen aeben. Die von den Tande8zentralbetörden regelung gewäbren. C Sübieadia ereien der fautmännischen, lung und beim Umzug durch die Stadt wurde die Nube vollständig ä aus dem Betriebejahre 1917/18 auf 157 076 4 ernannten Kommissare werden in Gemeinschaft mit den ihn technischen, Biro- und S de elten werden durch Neuregelung | gewahrt. Große Teile der hiesigen Garnison beteiligten si nit e R L, E ienbdiechSund- s ai c F di Cir U » Ausbau der einschlägigen C eleßesvorschriften gewahrt werden, daran, sondern blieben in der Kaserne n Rostock find gleichfalls (598 li: Einhurdertsiebenundfünfzigtau)end|e@zun?- | untergeordneten Stellen berufen sein, die wirtschaftlicze Jy, Die Beseitigung der Ausnahmebestimmungen gegen die Land. | Soi, 10n0e o N E fe e Ee G c. s U r; e L f Die Veseiltigul B T g Ÿ - Land- Suvldatenrale gebildet worden. viomà Lab i Dsennig, feligetest Tmarden 1. mobiimachung einzuleiten und durchzuführen, Dobel das Ein- “heiter soll schleunig herbeigeführt werden. Zur tunlicsten ls 24 Kriegöaachrichten. | en 5. November 1918. greifen in Einzelfällen Sache der örtliczen Stellen bleiben Wird Behebung der POeNeL Lea uinot ist ein dem Meicsßss- “Be Ie Berlin, 8. November, ‘Abenvs. (W. T. B.) Ÿ i . 5 V, L S c L s e “s p p e L - & 1 . Ly A V2 D. . . 1 r Cznialihe Cisenbabntommifiar. E veitsamt unterstellter Reichskominissar einge]eßt. Im übrigen M; S inan Pin M FE Ae SREEGEEm E A ‘die Wohnungstrage im Einvernehmen mit anderen Stellen |. y Württemberg. g e C rg : An der Wesifront ruhiger Tag. _ . A L y : gefördert. Das weitere Programm des Staatssekretärs umfaßt Neu- Seine Majestät der König hat, wie „Wolffs Tele- | * —— E Jn Verfolg der ge}trigen Erklärung des Krieg8errn.ährunge, regelung des Koalitionsrechts fowie Schaffung und Ausgestaltung graphenbüro“ meldet, den Ministerpräsidenten Dr. Freiherrn L ; E i M y amts gibt die Reich3getreidestelle ars „Wolffs Telegraphen: eintheitliher Tari e i ge Mahmahitét wird s{hon | von Weizsäcker, den Kultusminister Dr. von Fleisch- Großes Hauptquartier, 9. November. (W. T. B) | büro“ befannt, daß vom 1. Dezem er d ab die tâg- in nächster D Stlichen Oftfutsütionen für Avbdie L E hauer und den Justizminister Mandry auf Ansuchen ihrer Westlicher Kriegsschauplagz. j lihe Mehlration allgemein um 40 Gramm erhöht gehen erten wetbelt: 5 O eyer Und Arvell- » Aemter enthoben und den Oberregierungsrat Liesching, Mit- D É C Mlle Meri C Ag! S j wird. Den Schwer- und Schwerstarbeitern wird diese E;- nehmér Veruse | tut » glied der 2. Kammer, zum Präsidenten des Staats- T er aus dem Fesluser der Schelde gelegene Teil von i höbung ' auf ihre Zulagen angerechnet. Die erhebliche Ver- Eine eingehende amiliche Veröffentlihung über dieses | ministeruums, Justizminister und Minister für auswärtige ournai wurde von uns geräumt und vom Sngländer be- N besserung auch für fte liegt in der Echöhung der Brotmengs sozialpolitishe Programm des Reichsarbeitsamts steht bevor. | Angelegenheiten, sowie den Regierungsdirektor Dr. voa eut. DuLiGen bér SMebde und Oise und wésllich M DADs tagil für ihre Familienmitglieder. ) Hiebver, Mitglied der 2. Kammer, zum Kultusminister ernannt. ja ben wir unsere H PCUGEULY zurucoer 2gt. Ua eîn- Lz s Ein neugebildetes Verkehrsministeriuum übernimmt der General- zelnen E MRBN I Es Le entwidelt. z i staatsanwalt Dr. von Ktiene erster Vizepräsident der Cl ¡Fein Jai in diejen Zontiien Ne Zinte Perumweiz E i ; utt : E Ueber die Unruhen im Reiche wird „Wolffs Tele- | 2. Kammer, und ein neues U für Beitiobilisatign westlich von St. Ghislain— westlih von Maubeuge öftlich l Oberbürgermeiste i Der Kriegsaus schuß der deut schen Landwirtschaft graphenbüro“ unter dem 8. d. M. von zuständiger Stelle | der Privatdozent Dr. Lindemann, Mitglied der 2. Kammer. | Und südöstlich von Avesnes und is w-stlih der Vaas dem der Deutsche Landwir1schastsrat, der Bund der Landwirte folgendes mitgeteilt : / : i Der Minister des Jnnern Dr. von Köhler und der Finanz- | bis in Linie Liart—Warby und an die Maas westlich von die Vereinigung der deutschen Bauernvereine, die Deutite Die A E guneen „abe Ms ies ausgedehnt. Es | minister Dr. von Pistorius siad von Seiner Majestät dem | Sedan gefelgt. Auf den östlihen Maashöhen fanden } riimotteagnolelli F : 7 ait 1 ) n I. 1H ; e - E A e . S Toi ts Fg i Landwirischaftegesellschaft, der Re:hsverbaud der deutschen sind ia, Minen, Brauns@L&s ui N ggen Han- | König in ihren bizherigen Aemtern bestätigt worden. Teiltämpfe statt. lardwirtschaftlichen Betoserianten, get Seseralverhand der e jedoch noch niht gesagt, daß diese Städte Mans Der Erste Generalquartierraeistier. ; u!sben Naifeii en und die SVereiniqur mi Ÿ Ec P t : g e 8 2 der deutláen Lenhmirte angehören bat, folgten Aufre [Y d det, de jut en fet De Maden Weine Konigtige L eid ie hen Landwirte a ly [02gen UUfruf turgemaß nicht zuverläsfig und sind widerspruch3voll.- In eine Kön e heit der G hat ; ; É jaturgemaß nl : ; 1nd. Pr Y gliche Hohe er Grozherzog ha den an die landwirtshaftlihen Körperschaften Deuts: Hannover ist z. B. ein Teil der Garnison fest in der Hand | nah einer amilichen, von V bela E ais ver- i eiv lands erlassen: 5, : R ihrer Fübrer und wehrt sich entihlossen gogen die Bewegung. Aehn- | breiteten Meldung folgende Verordnung erlassen: l Die Ernährung des deutschen Volkes ift aus \ch Ge: ide Verhältnisse sheinen in M agdeburg vorzuliegen. Vom Fn- ; H S o F ; 1 fährtet, wenn Unruhen auf dem Lande ausbrechen. Jbre oi e A biet sind die Meldungen noch nit klar, es \chei ber | ets aur endgültigen Regelung der schwebenden Fragen und mit Woßlfahrtspflege i E o ten los Let: A G art D L E e Orien Arbeiten nd Soldatenräte | Nücsicht auf die gegenwärtige Lage wird zur Mitwirkung bei ie- E E CHO | l L crhallong lieyen on _„_ICBT die. Pra. "SGwierigteiten ent, ersuche vorzulegen, an einzel j TETTET- Und Soldalenrûte | gierungsgeshäften ein Staatsrat gebildet, dem neben den im i Nentenansprüche kinderrei cer Familie j nd es Dundeërats | gegen. Sie werden bei Eintreten der Uemobilmacung und bei Rück- zu bilden. E8 zeigt sich jeßt ein gewisses planmäßiges Vor- | Amt befindlichen Ministern Mitglieder beider Kammern der Land- E U E O R S h ett febr der Tru in außergewöhnlidem Maße si noth steigern, chen. Ueberall dasfelbe Bild! Aus den Hauptzentren Kiel stände angeböïen. Unser Staätämintstorinn t mit MSFT H Durch eine neuerdings ergangene Entscheidung des Neihzegerichts i (Re Es ist jegt Behörden wie aller Teile der Be, I Hamburg sind im Laufe des gestrigen Tages tmmer wieder betraut L E ER EaaISmu M eRuus I IET Der Auth (Urteil vom 24. September 1915) in einem von einer Kriegerwitwe É estimmungen zu dieser V pélferung, irtíchaft im Interesse des Volkganzez Züge mit bewaffneten Matrosen und Aufrührern in das Land ent- e A : E gegen den Militärfisfkus anhängig gemachten Nechtsftreite ist, wie die j ì S: it vollsiea balten. Jede Störung ter Ordnung “ndt worden. Diese versuchen in den wichtigsten Städten si sofort D e i der Zweiten Kammer teilte der Berichierstatter Zentralstelle für Bolkswobhlfahrt mitteilt, festgestellt, daß Hinter- p nit Le auf dem Lan (utein verbinder werden. Sol die der Verkehrszentralen zu bemächtigen Und die Kommandostellen auf- Ur. ephan obiger Quelle zufolge mit, daß die Pa rteien bliebenen Der gefallenen Soldaten stets die VDe- ] täglichen § Landwirt\{ bleiben, !o muß die Sicerung ibrer | zuheben. Dann wird unter Heranziehung lichtsheuer Elemente, unter sich auf folgende Beschlüsse einstimmig geeinigt | träge der - \0genanntfen großen Krieg‘versorgung zustehen. h uf wei Betriebe v werden. Diese Aufgabe fällt in erster M denen sich eine ganze Veihe Fahnenflüchtiger befindet, versucht, die | hätten: Vene Gntscheidung ijt tnfofern von Wichtigkeit, als das i d Linie den 2 fann aber nur erfolgreid durgefübrt Truppen zu verseuchen, indem ihnen vorgespiegelt wird, daß es sich 1) Uebereinstimmende Beschlüsse beider Kammern in Negierungs- | Militärhinterbli-benengesez die Bestimmung enthält, daß die H iB, werten a S _durch sofortige gar nit un e eo N EUe E aeg Bei unt Qa haben (Geseßestrant. Versagt die Erste Kammer einem e einer C0 AGTYOL M MIRERns s E Bildung emeindeaués{üssen für- den nötigen militärishe Reformen. el manchen Fruppen ist der Versuch ge- | Beschluß der Zweiten Kammer ihre Zustimmung, fo ist ‘dies ohne þ. veritorbenen Militärperson zwar die gleiche Unter- Schus i der geregelten Lieferung sowie für lungen, bei anderen hat er energishen Widerstand gefunden. An | Einfluß, wenn die Zweite Kammer mit zwei Drittel Mehrheit, bei | !lügung zu beanspruchen bat, diese aber die volle Rente nit über- 5 7 N . die tatfr eigenmächtigen Eingriffe in die zahlreichen Stellen ist bereits durch_ entsprehende Vorstellung von Beratung des Haupworan|chlags mit einfacher Mehrheit ihren Be- steigen darf, die das Geseg für die Dienstbescbädigtea festgesept hat. (Fortsezung des Amtlichen ia der Ersten Beilage.) selben sorat. warten fann verbängniêvoll werden, Entsandten der Regierung ein gewisses Einlenken erteiht worden. | {luß aufrecht erhält. Viese volle ente nun ist gleich dein Höchstbetrage derjenigen Mente, Wir forder alb die rischattiihe Bevölkerung auf, 1ofort In Kolberg liefen drei kleinere Kriegsschiffe ein, die aus 2) Durchgreifende Umgestaltung der Ersten Kammer, Wahl der | welche der Mann bei seinen Lebzeiten erhalten haben würde, und ent- mit der BVili ler O1ts- cder Gemeindeautsdüsse vorzugehen, Kiel geflüchtet sind. Die Besaßungen wurden in die Heimat beurlaubt |} Vertreter, stärkere Vertretung von Handel, Industrie und Handwerk, | |priht der Rente für die Witwe mit pier Kindern. Das Vorbanden- Diese Aussbÿ}se müssen gebildet werden von Arbeitgebern und Arbeit, und sind R In Kolberg selbst herrscht Nuhe. Auch inSwine- f Vertretung des Großgrundbesißes der Bauern und Arbeiter, der | ein von mehr Andern bleibt dana unberüdcksichtigt. N ¿c der neuen icfamfli nebmern. Sie” müßten getragen sein von dem Vertrauen aller lärd- münde ist alles ruhig. Die : dort liegenden Fahrzeuge sind treu, staatlichen, kommunalen und Privatbeamten und sonstiger für das | Entscheidung „abec hat die Kriegerwitwe An)pruch auf Witwengeld 4 Nich am ihes, lidben Kreise; sie dienen feiner Sonderorganisation und treten außer und es haben fih eine Soldatenräâte gebildet. In Lübeck scheint | Wirtschafts- und Geistesleben bedeutsamer Berufe auf Grund von | Und auf Waisengeld für jedes ihrer Kinter, gleichgültig, wie groß | Wirksamkeit, sobald die derzeitige Notlage beseitigt ift. Auch die der Soldatenrat noch nicht im Besiß der Gewalt zu sein. In | Berufswahlen, Beseitigung von Berufungen und des Geburtsvor- | deren Zahl ist. : i : i 8 7 Deutsches Reid. Zuziebung von Vertretern der nihtlandwirtschaftlihen Bevölkerung Braunshweéig und Wolfenbüttek sind die Unruhen bisher | rechtes. : Damit die H interbliebenen der Heeresanfebörigen ü j ift dringend erwünscht. Die Orts- oder Gemeindeausihüfse haben kei ohne Blutvergießen verlaufen, do ist die Entwicklung noch nicht ab- 3) Ernennung der Minister auf Vorschlag der Zweiten Kammer. | nicht, wie 2s fo häufig geschieht, intolge Unfkenntnis der Bestimmung | Preußen. Berlin, 9. November 1918. der auSgiebigen Erfafsung der für die Gesamibeit erforderlichen Lebens, gejhlossen. Aus Cöln liegen Meldungen vor, daß der Arbeiter- 4) Nachprüfung des Gefeßes über die NRechléverhältnisse dec } über die rechtzeitige Anmeldung ihrer „Berforgungsgebührnis)e ; 5 J s M tillstands? ifi die vor- | mittel wie besonders au bei der nachdrüdcklichen Bekämpfung und Soidatenrat die Kontrolle über alle Soldaten übernommen |' Standesherren. verlustig geben, hat das Kriegsministerium angeordnet, daß den Vinter- Die deut[Ye PattenuiitLan E S de bis des unbeilvollen Schieichhandels mitzuwirken. &ie sollen hat. Die Bahnhofskommandantur und alle militärishen Waffen 9) Verbot der Neuschaffung von Familienfideikommissen. bliebenen gleichzeitig mit der ibnen zugehenden Besoldungsbe!einigung gestern mittag aus dem Großen Hauptquartier na En Mol auch dafür Sorge tragen, daf die landwirtshaftlihen Betriebe, die zurzeit sind durh den Gouverneur zurückgezogen worden, der heute 6) Beratung der Frage des Uebergangs des Familieneigentums | tin Merkblatt übersandt wird, aus dem fie alls Nähere er1ehen # fischen Linien abgefahren ilt, besteht laut Meldung des „Wolff- | „bne Leiter sind, zum Zweck ordnungëgemäßer Weitertübrung der mit dem Arbeiter» und Soldatenrat verbandelt. Zu Zusammen- | des Großherzoglichen Haujes in das Cigentum des Staates; die | können. Dana müssen die Gnadengebührnisse sofort bei dem in der schen Telegraphenbüros“ aus dem Staatssekretär Erzberger | Wirtschaft beraten und unterstüßt werden. Sie sollen gleichzeitig stößen ist es bisher nit gekommen. Jedoh mat es ih für | Steuer- und Abgabefreiheit der Großherzoglichen Familie wird auf- | Vefoldungsbescheinigung angegebenen Bersorgungsamt des Armee- | als Varsizenden, dem Gesandten Grafen Oberndorff, Gene: | ¿ine Hilféorganiiation bilden zum Schuße der Personen und zur die Zivilbevölkerung äußerst I A bemerkbar, daß die aus | gehoben. A kforps unter Beifügung von Beloldungsbeicheinigung und Todeéë- | ralmajor von Winterfeldt, Kapitän zur See von Van- | Sicherung tes Eigentums. Sie sollen aud na der Nückkebr der den militärischen und Ziv!lstrafanstalten befreiten Gefangenen, die | 7) Wabhlberechtigt ist jeder Hesse, der 25 Jahre alt ist oder | bescheinigung beantragt werden. Ferner muß darauf ein Antrag auf | | Als zweite Staffel find Nachmittags irs Haupt- | Truppen bei Lohnstreitigkeiten und bei Fragen, die taz Arbeits. dort sehr zahlreih find, sih raubend und plündernd auf die Kon- Kriegsteilnehmer gewesen ist, an der Front gestanden hat, volliährig Gewährung der Bersorgun, szebüßrnifs- folgen. OPinterbliebene von H tier de 5 Deuischer Kr inz die Majore | verbâltnis betreffen. cine auëgleihende Tätigfeit entfalten. Bei der feltionsgeschäfte stürzen. Bei den- Gisenbahnbediensteten, au in | ist, die bessishe Staatsangehörigfeit besißt und zur Zeit der Wahlen | Dffizieren des Friedenéstandes und won ehemaligen „ckls&leren des L quar Ler L Heere gruppe eier ArT9nprinz Die C2]0T Begründung tiefer AussHüse wird man fich selbfiverständlib, soweit den Werkstätten, ist alles ruhig Die Bahnhöfe find durch den f drei Monate in Hessen feinen 3ohnsit hat éFriedens\ftäñdes beantragen da¡¡egen die WBeirsorgungSgebi \rnifsè un- Düsterberg, Brinckmann, Kriebel und von Boettczer E E E E E E N : e L S OTA : / r ittelbar beim Verioräunatamt. Hinterbltohors dos Norrrlaubton. s L Ss S c die Arbeitgeber in Frage kommen, in erster Linie mit an diejenigen Arbeiter- und Soldatenrat beseßt. In München brachen im An- S) Beseitigung des Pluralwahlrech1s8 und der Verhältniswahl | mittelbar beim Veriorgungêamt, Hinterbiicbene des Beurlaubten- jowie der Legationsrat Freiherr von Lersner gefahren. Männer zu balten baben, die ießt don in den - bestehenden {luß an Massenversammlungen am 7. d. M. ernste Unruhen aus. | durch die einzelnen Provinzen. Einführung der Wahlpflicht, Sonn- | standes und aller Angehörigen der Unterklassen b-i der Fürforgestelle. , Das „Büro Radio“ teilt mit, daß die deutschen Bevoll- | [nèwirtsGaftlicen Organisatioren, insbeicncere in den Genossen- Die Republik wurde ausgerujen. Jn der Naht vom 8. bildete | tagswahl von 12 Uhr Mittags bis 8 Uhr Abends. mächtigten gestern morgen im Großen Dauptquartier der | iSatten und landwirtsdafilihen Vereinen üb: ent tätig sind. Die Heran- sh ein Nat von Arbeitern, Soldaten und Bauern unter dem 9) Die Zweite Kammer wird bei jeder Neuwahl ganz erneuert; Kunst und Wissenschaft Alliierten die Bedingungen für den Waffen stillstand } ziebung der Vertreter aus den Arbeitnebmerkreifen wird am bestèn . Dorsiß von Kurt Eiener. Dieser Nat erläßt an die Bevölkerung | Voraussegung dafür ist eine Wabldauer von fünf Jahren. F E De dringenden Aufforderung erhielten, sie binnen diefen felbst ¿u überlassen sein, um auch ten Anschein zu vermeiden, Münchens etnen langen Aufruf, wonach er Ordnung fowie 10) Das Wahlrecht der Frauen zu Gemeinde- usw. Vertretungen In der am 31. Oktober abgehaltenen Gesamtsizung der Stunden, die am Montag Morgen r E Uhr als ob von jeiten der Arbeitgeber ein unzuiaitger Finfluß bierbei Sicherheit der Person und des Eigentums verbürgt. Die kann in Gemeinden über 10 000 Einwohner eingeführt werden. Die Akademie der Wissenschaften las Herr Nubens über die franzöfischer Zeit ablaufen, anzunehmen oder abzulehnen. avêgeübt werden könnte. Wir ridten dieten Appell an die berufenen egen in den Kasernen regieren sich dur Soldatenräte. Offiziere, bbs sind zu e putatiqnet, Kommissionen ufw. in allen Koinmunal- Energiequellen der Erde. Die auf der Erde vorhandenen Der deutsche Vorschlag ¿um sofortigen Abschluß einer vor- Dertretungen der deutsen randwirt|chaît in den einzelnen Bundeß- Ey nicht widersezen, dürfen ihren Dienst weiter versehen. Die | verwa u) p ar. Gnergievorräte und Energ'equellen mechani\cher, thermisher und k läufigen Waffenrube wurde vem Marschall Foch abgelehnt. | !taaten und Provinzen mit der drirgenden Büte, mit Rückficht auf Bauern verbürgen sich für L. n6mittelversorgung. Weiter wird ge- 11) Aufhebung der Kulturkampf- und Ordensgesete. . | chemischer Art wurden zusammengestelt und aut ihre Erg'ebigkeit ch Der Tert de: TRafenftillf de be dir A urde in d ; } den sdweren Ernst der Lage mit größter Beichleunigung an die Aus- meldet, daß der Polizeipräsident iu CGinvernehmen mit dem Arbeiter- 12) Sinngemäße Anwendung des vorstehenden Wahlrechts auf und tehnische Verwendbarkeit geprüft. Besonders eingehend wurde det ¿My Ri dara Q E eit wurde m das | fibrung dieser Maßnahmen heranzutreten und äuf dem Lande auf um Sosdalenrat unter gewissen Verpflichtungen seine Amtsführung | Wahlen zu Gemeinde-, Kreis. und Provinzialvertretungrn. G: die der Erde durd die Sonnenstrahlung zugefübrte Eneraie unter- U che VaupPiquariier ur UTleT geschi L sole Meife einen ausgebreiteten Wobhlfabrts- und ck rdnungs- wetter octi Fe . z s 7 N 13) Schaffung eines Landesarbeitsamts ZUr Regelung sämtlicher sucht und der (Finflyß neu berechnet, welchen die Koblen!äure UNd der dienst zu organisieren. Die landwirtschaftliden Vertretungen u Die ne D enegeng geht bei aller E O arbeiterwirtschaftliher und sozialpolitisher Fragen. Wasserdampf der Atmosphäre durh die Strahlunasabsorption auf werden an ihre CEinzelregiezungen bezw. provinzlihen Ver- vilen - viteubar von n aus, wobei die bisherige Berliner die mittlere Temperatur der Ecdoberflähe ausüben. Herr Der Bundesrat hat dur Verordnung vom 7. November E mit dem Ersuchen beranzutreten baben, diesen aus N der russishen E a ibt ea) Mas oe Meckleuburg-Schwerin. : K. Meyer legte eine Abhandlung „Nordisch-Irisches“ vor. 1918 die geseslihe Grundlage zur Durchführung der er eilte der Landwirtichaft freiwillig hervorgebenden p N rusishe Regierung selbst De ttSlan hat, of Gestern mitlag empfingen Seine Königliche Hoheit | E wird gegen G. Marstrander, „Phor en l1ilande“ (Revue e ET s c : ca ec Dio ritungen weitesigebende Unterstüßuna im Interesse der . U: e nd nur dadurch zu halten, daß auch in Deutschland, und dem- s E D A O, Ç f Celtique XXXVI, &. 241 ff.): nabgewie|en, daß der Name Tomar wirtschaftlichen Demobilmachung geschaffen. Diese L U O ck i : ¿r der Großher und das Staatsminist Ver- J / r g A ; “i ; g [LER. : gemeinbeit zuteil werden zu lassen. Daß bei Bildung der Otté- nâhst in ganz Europa die bolshewistishe Idee nochmals zum Auf- erzog L A4 in irishen Quellen . überall als eine jüngere Fo des Perfonen- wird den Ausgleich der gewalticen Umwälzung fördern, die bezw. Gemeindeauëss{üse auf beiondere lofale Nerbäftnisse ent- flanmen fomme. Jn dem Bewußtsein, daß das deutshe Voit | treter des Arbeiter- und Soldatenrats, die ihre | n iri\den Qu O E, S ALGSRE -DINEUI:, DON. MRSIMEA | die Krieg8wirtschaft in der Arbeiterscaf E e } dezw. Gemeinteauëschüsse auf besondere lokale Verhältnisse en [inm 2 M Dewußt}ein, ' 0! E * I N namens Lomrir, der Wiedergabe des altn. pórir, zu fassen und ie KrlegSwirl]@ast in der Arbeiter){aft verursacht hat. Auf | sprecend Rüctsicht zu nehmen ist, brauht nit besonders ausgeführt in einer Masse für die bolshewistishen Ideen niht zu haben ist, | Wünsche wegen einer Verfassungsänderung in Melenburg nirgends auf den Gott Thor zu beziehen ist. Auch die Deutungen der eiven Seite gilt es, den aus dem Heeresdierst Ent- | zu werden. Es darf angenommen werden, daß da? Kriegêernäbrungë- wird planmäßig versucht, die Unzufriedenen und nah Möglichkeit vortrugen. Gestern nachmiitag fanden sich die Vertreter des Marstranders von ascaill als „Aasenhain“, clann Balld«ir als lassenen die Wiederaufnahme der Arbeit zu ermöglichen, „auf | amt die Errihtung derartiger Oris- oder Gemeinteaus\chüsse für Teile der bewaffneten Macht allmählich auf die #{ efe Ebene zu | Arbeiter- und Soldatenrats sowie die Reichstagsabgeordneten | [Familie Balders“, bailo Balldair als „Baldersheim“" werden wider- j Sette den während des Krieges aus ftill- | durbaus zweckdienlich und notwendig erachtet und daß es si weitest- (lingen, indem man sie zunächst durch noch nit terroristische Ne- | Dr. Wendorf und Siokovich zur Entgegennahme der Ent- legt. Anhangsweise wird eine Neihe sprahliher Irrtümer in K liegenden Betrieben n die Jur Heeresgerät arbeitenden Jn- gebend bei der Regelung der Ernährungswirt1haft der Mitarbeit gee BEG in Widerspru mit ihren Pflichten und mit der be- {ließung Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs- im | L. Zimmers „Keltishen Beiträgen“. richtiggestellt. Vorgelegt F dustcien va: pflanzten Arbeitern und den neu in die Kriegsindustrie | dieser Aus]chüsse bedienen wird. ‘eute bann weiter di H E E E ilber Bie Sizungs)aale des Staatsministeriums ein, wo der Staats- | wurden die * Zieferung des mit Unterstüßung der Akademie ge- [9 eingetreteren Arbeitsf: äften, namentlich den Frauen, andere difalismus, wie dies t Huglnec Ri Dereiis UOT: rfeünbár ist. minister Dr. Langfeld, wie die „Mecklenburgische Zeitung“ a E Lea E Ns Abo TLLL et, Senn 5 r : - -_ - , Q - wm Pr o s 120 T D 1. , e 2 ) v T q R F ) 1 Dre * 1 7 C 8 Arbeit zu verschaffen, soweit deren Beschäftigung in den Kriegs: Die Verführten und Mitläu'er sind si nit im mindesten bewußt, | mitteilt, folgende Entschließung verlas: von J. zomm aß! (Berlin 1918), und die 2. Auflage des Werkes betrieben im Laufe der Zeit nicht weiter e: mögli d : 2 ¿ ; e E Í 4 R Ly Nachd Uns von Vertret weiterer Kreise der Bevölk des Herrn D. Hertwig: Das Werden der Organismen (Jena 1918). n im Laufe d eit nit eiter e'mögliht werden Der Siaatssekreiär des Reichearbeitzamis Bauer ha! Iu welden verhängnisvollen Folgen eine bolichewistishe Bewegung in ,_ -COGENT «ns Don Berirelern wel CEET L SUEELIE -DET PEIVAZETUZY K Lie „Wolffs Telegraphenvüro“ mitteilt, muß mit der | qm 8. d. M. Vertreter der Gewerkschaften und anderer Jnter Veutschland notgedrungen fübten muß, wo die Volksernährung bisher | dringende Wünsche wegen der politischen Neuorientierung deg! Landes ) Î Möglichkeit E ra e die Umstellung von Kriegë- | efenverbände auf deren Ersuchen empfangen und fi dabei nue mit einer fein gegliederten Organisation durhführbar war. A l sofort i Mecklen B F e, n G Unbiadea tes NELSEUE, in z5riedenewilitichast nicht scrittweise, sondern mit großer | 5 ie Täti = Hf i ; ¿ Î Arif, E L Mend Ee O Me y i E E s hain: z L e über die Tätigkeit, die das Amt in nächster Zeit ent- Weiiere von Wolffs Telegraphenbüro“ verbreitete Mel- l tarischen Systems beruhende Landes ingefüh W. Martin, Altholländishe Bilder (Berlin 1! BesHleunigung durGzzuführen üt d iberträ Ä a j / 1 u grap parlamentari] en ystem erubende andesverfassung eingeTuHßrt X carlin, «c lvotllandicche Bilder (Berlin 1918). bea Ms R (5, dee a e R falten wird, ausgesprochen. L dungen besagen : - werden, die eine Vertretung unseres Volkes durch eine Kammer, | Als 13. Band der „Bibliothek für Kunst- und Antiquitätensammler" ler - tin ata D E n Ö evigung , Dana sind, wie „Wolffs Telegrapbenbüro* mitieilt, die Fragen, , Der Arbeiter- und Soldatenrat in Kiel hat einen Aufruf an | welche auf Grund des allgemeinen, gleichen, geheimen und unmittel- | ift ein mit 127 Abbildungen versehenes Buch von Professor Dr. : auer ur cane ordnurgemäßige „Durchführung der Demobil- die mit dem Kriege und der Uebergangswirtshaft in Zusammen- ie Bevölkerung Schle8wig-Holsteins gerichtet, in | baren Wahlrechts gewählt wird; vorsieht. Martin, dem Direktor der Königlichen Gemäldegalerie im Haag, er | machung nötigen Maßnahmen. Dem Reichskanzler wird ein | bang stehen, am dringlisten. Hierfür ift in erster Linie das M es heißt: „Die * politische Macht ist in unserer Hand. 2) Wir haben den Mitgliedern Unseres Staatsministeriums auf | \{ienen. Das handlide Werk wendet fh vor allem an den Sammler : Beirat beigegeben, der aus Vertretern von Bundes staaten be- | Reichwirtshaftsamt zuständig, bei der Erledigung der Arbeiter: Es wird eine vorläufige Provinzialregierung gebildet, die im | ihre Bitte die Entlaffung aus ihren Aemtern in Gnaden bewilligt. altholländisher Gemälde also an die meisten Gemäldesawmmler —, i steht und bei grundsäglicen Fragen zuzuziehen ift. irage ist das Reichsarbeitsamt intereisiert: es findet deébalb Vusammenarbeiten mit den bestehenden Behörden eine Neuord- 9) Wir werden bald ein neues Ministerium bilden aus einer | dem es einen Leitfaden an die Hand geben will. Es weist Die Durchführung der Anordnungen des Reichskanzlers Ein Teges ZU)ammenatbeiten beider Aemter auf diesem Gebiete ftall. Uns aufrichtet. Unser Ziel ist _ die freie soziale Volksrepublik. f größeren Zahl von Angehörigen der in Meklenburg vertretenen Par- | aber eine folhe Fülle von belehrendem Material allgemeiner der von ihm damit beouftragten Stelle soll durch E allem wird das Reichsarbeitsamt der Regelung des Ur- as Hauvtaufgabe wird es zunächst sein, den Frieden zu sichern | teien der Linken des Neichstages. n N Art A3 und * es * ist lo unterhaltend geschrieben, daß Demobilmachunaskowmmisare erfolgen, deren Wirkungskreis veitênahweises sein Interesse zuwenden, ferner soll eine g 9 die Schäden des Krieges zu heilen. , Die: über .den Nahmen ‘der _ Gegèben durch“ Unfer Staatsministerium. : es jedem Kunstfreund von Nugzen- sein wird. Die beiden - ersten von den Landeszentralbehörden Bezirk d u tetliche Grundlage ‘tür die durch militärise Anordnung l Tobinzialverwaliung hinausgreifenden - Fragen unterliegen selbst- Schwerin, den 8. Noveinber 1918. großen Abschnitte behandeln die Fragen, was und wie man sammeln nri bre s S Mie Ini er höheren richteten Zentralauskunftsstellen und für eine allgemeine - gemein- feindlich nach wie vor ‘der Staats-. und NReichsgeseßzgebung. Wir Friedrich Franz. ; ._j-loll. Es werden bier viele ausgezeihnete NRat\chläge und Warnungen Ï feîl estellt e Goll his Ms, l Fei ejtinmmte Bezirke | nüpige Verufsberatung und“ Lebrstellenvermittlung gefan | Di gewillt, mit" der- gesamten-Beamtenschaft, jo ern” sie: sih. dem | Langfeld. von-Blücher. - L von Meerheimb. erteilt, die alle an auff{lußreiGen Vorkommnissen aus der Praris | g L Le iôglih eit offen bleibt, diese | werden. , Vie Erwerbslosenfüsorge während - der Uebergargszeit 10 Wie ‘Kurs unterstellt, inden bibhetigen Fotmenzusämwmenzuarbéiten. | Mie die Mecklenburgische Zeitung hört, hat der Reich3tage- | erläutert werden. Martin regt den Sammler zum eigenen Studium an, . uver mehrere höôbere Verwaltun gsbehörden Vêr- dur eine bereits im Laufe der nächsien Woche zu erwartente füay sind entschlossen, jedem Widerstand mit der uns zur. Ver- abgeordnete Siokovich von dem Arbeiter- und Soldatenrat den | itidem er die Vorteile des Seldbftunterrichtetieins in helles Licht -rückt und E Bundesstaaten auszudehnen. Eberso ist * die DundeSratéberordnung geregelt werden, welde die Gemeinden, j Will stehenden öffentlihen Gewalt entgegenzutreten." In Auftiag zur Weiterführung der Verhandlungen erhalten zugleich die einschiägige Fachliteratur fowie andere prattuisde Hilfs- | Bestellung von Staatstommifaren durh die Landes- | iner auSreihenden Fürsorge verpflidtet. Als Kriegsmaßnahme stb / À belmshaven haben ter „Weserzetung“ zufolge die, g : g . mittel anführt. Gleichzeitig aber warnt er vor allzu großer Selbst- A zentralbehörde für den garzen Berèih des Bundes- noch „der Erlaß einer Bundesratsverordnung auf dem Gebiet d ai rolen am Mittwoch dem Kommandanten den Gehorsam ver- Braunschweig. cherheit beim Kaufen und Sammeln und sucht das Vertrauen des staats vorbehalten. Den Demobilmachungskommissaren sind Krankenverfiherung bevor, wobei es sib um \{lennige Herauflept? Maschi; Aus der Oldenburger Gärnifon sind einige 100 Mann mit Die amtlichen Braunschweigischen Anzeigen veröfentlich Laien zu dem wissenschartlich „durchgebildeten Fahmann und Kenner | Demodbilmachung2aut schüsse unterstelle, die in jedem Koms- r Derdienstböcstgrenze_ bandelt. Andere Maßnahmen 9a n bet Mageedren eingetröffen. Bon Wilhelmshaven wurden einige l be Erl ß Seiner i li z S d T S Lu N zu „bestärken. Mi „ausführlicher „Weile legt En die großen Fort- | munaloe: bande errichtet werden jedoch ist auch hie h Krantenbersicherunz der Hausgewerbetreibenden und den Ausbau h beförd airolen mit Grtrazügen nach dem Innern Deutschlands fo genden Srla E onig chen Hoheit es Herzogs: ritte dar, Le die mwijensœwastliie Stittritik im Laufe der h d if Giiede. L S E ter eine engere | Familienbilfe zum Gegenstand. In der Iny liden- und Hnlek rdert. Gewalttätigkeiten sind nicht vorgekommen, aber sämtliche Nachdem ich durch Fühlungnahme mit den verschier enten Be- leßten Jahrzehnte gemaht hat. Weitere Kapitel beschäftigen h b bs s i D *edü:fnis den Landeszentral- bliedenenversiherung iït erweiterte Fürsorge Und demgemäß Ertöhuns r lnd in der Hand der zurückzeblicbenen Matrosen. vötferunasfreisen die Ueberzeugung gewonnen habe, daß au die leßten | fic in fesselnder Weise mit der Frage nach dem Preis und mit dem j ehöôrden pre E a D L der ps die | der Beiträge nôtig Die Ausdehnung der Versicherung auf auf dem Militzvormittag fand eine große Versammlung Aotage zur ees O 4 des F ORa hes t OEN innneren Ausbau einer Sammlung, also mit der Belichtung, deu j / „over Fommunativeamte jein müßfsen, un ie Mit- | gewerbetreibenden des Betleidungsgewerbes wird vorbereitet. Auch in i ltärplag statt, an der etwa 30 000 Mann teilgenommen efriedigender Zustände tmn Perzogtum nicht geeignet find, babe ih | Hängen und Anordren , deu Üümrabmen usw. Ueber das (r Y glieder dieser Ausschüsse, unter denen si eine gleiche Anzah! Ünfallverfiderung sind Zulagen “und Erweiterungen in Aue sicht A geaen dürften, M vershicdenen Reden wurde zu Besannénßett mich ênts{lossea, der Landesver)ammlung die Streichung aller Sonder- | halten und Wiederhe1 stellen von ‘Grmälden weiß der - Verfaßer h Don Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern | !mmen. Ein neuer Entwurf des Arbeitskammerge)eßeW R v F uth di Die ersammlung zog dann in geordnetem Zuge | wahlen vorzuschlagen, }o daß das RNeichstagswahlrect die J-lehr viel Gutes und Nübliches zu jagen. Er bebandelt diese i befinden muß, werden, urd zwar legtere urter Berück- | |Oleunigt fertiggestellt werden : er baut fich auf der räumlichen Que den œ°, Stadt, Der Ausshuß legte besonderen Wert auf } auss{ließlihe Grundlage des geplanten Geseyes bildet. Gragen an der Harid von betebrerden Abbildungen besonders ein- i sihtigung der: Vorsläge der wirt\haftlihen Or- lage auf und fiebt in seinem Rabmen' besondere Arbeitsfammern und Zipijoang der Lebensmittelversorgung für die Militär- Braunschweig, den 8. November 1918. gehend und so gründlid/ daß mancher Sammler den Versuch unter- o ganisationen, durch die Landeezentralbehörde ®&T* } Angestellte vor. Der Arbeitersbuy soll durch Aufhebung des S m lvilverwaltung. Von den verschiedensten Seiten hört 4s Ernst August. Ï nehmen fönnte, das Reinigen, Parkettieren, Plätten und andere Aus. S L d S orden ernannt | geseßes vom 4. August 1914 gefördert werden. Befonderes Intere? daß die Matresen betont haben, wenn der Feind sich v. Wolff. Boden. H. Krueger. befsserungen an seinen Gemälden selbst vorzunehmen. Dio dringende

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