1918 / 272 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

des Partiew

beate taatsoarbrite: n aliionsfreißeit

gewaltsam Ut! gen Prop1gan5a

Oie preuß'\{che Regierung. Ö Eugen Ernft.

Rosenfeld.

Ministerium für Handelund Gewerbe. NReisenegaer on dez Hochschule zu Charlotte: burg in zum Mitgliede der Te Deputation für Gewerbe ernannt worden.

Ç O1 „j, S 2+ A. UmdursI

G Mm or Jiauchwarenfirm

Ministerium des JInunern.

Der Geheime Oberregierungarat Roedenbeck ist für die Zeit vom 1. Ja: uar 1919 bis 1. Oftober 1920 zum Präsidenten es Kuratoriums der Preußischen Rentenoersiherurgsanfstatt ernannt worden.

Firma Pinches Keßler, neukircben, Minifterium für Läatdbwirtichatit, Domänen

Und Forsten. Der Nechrungsrevisor Nithur Schr öder von der An- netlungsfomm fon in Posen ist zum Geheimen expedie: enden lator im Ministerium für Laadgirt schaft, Domänen und Forsten ernannt worden.

T: fe D N, Fischel Silbe }, Sciller-

Stickercizeschätts des Abraham Lew Loi M Plaue t. B. em Lewfkowicz gehören Grundstuck Schilèdsiraße 25 in Plauen,

y J N Rh

] at [ltwarenhandlung, Niederhaßlau b roticau t * Did

Ti140o ck chUVem C

(Fortseßung des Amtlichen in der Ersten Beilage.)

lauen t. V, Forltsir. 100; ) ¿ustehenden An- Grundbuchs

ETinger, P tfowicz in Plauen |.

/ SONannItT, 32, geb. Schaja,

Simion Srebrnik, Plauen i. L Sei,

Nichtamtliches, Deutsches Nei.

Preußen. Berlin, 16. November 1918.

Negterung h in der mit Dank davon Keantnis ge- uommen wird, daß der Präsident Wilson gewilli ist, die von Lebensmitteln

Windmüblenstr. 4. S mul Markus in Plauen i. J Leibuich Fuchs

ojia Fuchs

S5

Lüßowstr. 13,

I aTUIT 12

i B, AberiblaB 7:

Grund der Verordnurg über die zwangqs8weise amerifonischer Unternehmungen vom 13. De- S. 1105) angeordnete Zwangs:

L

i Plauen 1.

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ie deutsche Verwaltung Washington gesandt, z?omber 1917

: (N-ichs- Gcseyb!. Vverwailtieng

Sendung nah Deutschland , gelegenen Grundstüicks B *ijentümer : Sioilingenieur

eéden, Zittauer-

hingemiesen,

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und daß

Sinne TL Od S4, Ü a BERCA A G 4.4

DiuctenDen Waff nftilisiandsbedingungen iti T id

i - unez:träaatlticher

5! j her, Fleisch- uud Wurstwarenhandlung in

Vresden Webeigasse :

Wechsel in der Person des Zwangsver-

Die Gefahr anarchischer Zußtände s{hnellsier Hilfe beseitig1! werden. Die deshalb, so schnell als möglih Vertre! eirem anderen Orte zu entsenden, vollmächtigten die Einzelheiten zu beraten »aß die Angelegenheit vielleich Herrn Ho9ov

deutsche Regierung bittet er nah dem Haag oder um dort mit deutschen Be- Die Note regt an, 1 in die bewährlen Hände des er gelegt werden könnte.

walters ovangsverwa tung des Unternehmens und Grundstücs des av Daube in Klo: he, Müblweg, Orteliste des Wühelm Hockemeyer in Qber- berlößnig, Bergstraße 5, der Nechts-

Fabrikanten Gust lößniß, Post Nadek anwalt Rosentranz in Kloßzsche Dresden, den 8 November 1918.

Ministerium des Jnnern. Für deu Minister: Dr. Dehne.

Folgendes Schreiben der deutschen standstommission an den Neichskanzler „Wolffs Te!egr aphenbüro“ zur alle U-Boots bes mitgeteilt:

Die unterzeihneten M

Wa ffenftill- Ebert wird durch sofortigen Uebecmititiung an aßungen und beteiligten rftarbeiter Dea Ea Und:

Der Bes chluß vom 20. September 1916, durch welchen der (Inhaber: Wiihelm Alfred Hartwig ter, Bahnhofsplaß 1, der Handel mit Gegenstänten dis Grund der Bekanntmachung vom 23. Sey- zur Fernhaltung unzuverläisiger Personen vom Handel ar, ist aufgehoben wor!

Hamburg, den 12. November 1918. Die Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe.

Baffenstillstandskommission n Admiral Sir und absolute Gewißheit

itglieder der irma Eugen Nüdenburg Notelyn Wemyß die vorbehaltiose Zusage daß sämtlihe Besatzungen der nach demn W auszuliefernden U-Boote den von England befördert werden würden. Freiheit und Sicherbeit

täglichen B tember 1915 Uunter]agt w

nah deren Eintreffen in eimat zurück- die persönliche

Ertolgt die

bestimmten Häfen in die deutsche H &s ist dadurch jede Gefahr für Besaßungen ausge\{lo}sen. Auslieferung niht innerhalb der bestimmten Frist, Gegner sih das Necht \{rif1lich vorbehatten, Velgol und den Wofftenstill\stand sofort zu kündi rehtzeitige Auslieferung der V-Boote oder durch derselben die |{chwere Schuld auf Euch | auflebt, neues Blutvergießen enisteht und d unerbittlihen Feinde verwüstet wird ? Erzberger, Gi1af Oberndotff, General von Win tex Kapitän zur See Vanfsel1ow.

und Soldatenrat (gez. Kuhnt folgenden Aufruf an

Heide der. : and zu besetzen Wollt Ihr

den, daß der Krieg neu e lure Heim t von einern

Die von heute ob zur des Neihs-Gesegzblatt

Nr 6534 eine Verordnung ü Bundesrats zur NAusüh 14. November 1918.

Berlin W. 9, den 15. November 1918.

Postzeitungs8arnt.

Ausaabe gelangende Nummer 154 enthält unter

ver die Ermächtigung des von Verwallungsbefugnissen, vom Dec Arbetiter- U-Bootsômann- schaften:

Kameraden, das Vaterland ruft ! bedingungen zu erfüllen, gerüdt werden. i uns der xXeind gettellt hat, die U

1 j E8 gilt die Waffenstillstands- soll nicht der Friede wieder Jhr kennt die kiassen Bedi t 7 - Boote müssen bis zum 18. No- englishen Häen übergeführt werden.

weiter în die Preußen.

In U-bereinfiimmung mit einem Besch'usse d

es Vollzuge- rats tes Ardbeiter- umd (

So!datenrats verordnen wir was folgt: Haus der Abgeordneten wird hierdurch auf-

werden Männer der die bereit find, verhandlungen land widmen Besaßungen der Boote sofort wieder zurückt1ans8portiert w- und S.-Nat Staatss krelâr des Neichêsmarineamt liche Mannschaften derjenigen übergeführt

für die \chnelle Abwicklung der Friedens- ind uns Garantien ge eben, daß die nach dem Eintreffen in England rden. Um Euch den Entschiu in Gemeinschaft mit dem 8 folgendes beschlossen : nach einem

Das Herrenhaus wird beseitigt. November 1918. Die preußif Ströbel. Ad. Hoffmann.

Berlin, den 15.

L

Re..ierur g.

E. Ernst. Dr. Nosenfeld.

den Ängehörigen dementiprechende des {weren Dienstes auf dieser Boote Prämie von 500 4, den Un- j Sofort nah Nückehr îhrer Heimat eutlassen.“ Werk und stellt Euch ganz in den illigkeit zeigt, daß neuerstandenen Vaterlandes amm

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Sonderrente U - Booten außerdem für jede Neberfübrung e ne verheirateten eine solche von 300 der T: Bootsleute Kameraden, krönt das ange'angene Dienst der Sache, indem Ihr dur Euch das Wohl und Wehe des

Die Zuständigkeiten, die nach den bisherigen Be- stimmungen von der Krone und vom Staatsrninisterium aus- geübt wurden, sind auf die preußische Regierung über- geaangen, w-lhe nach der B-fannlmochung vom 12. No- vember 1918 die Ztaateleitung in Preußen übernommen hat.

Die Zuständig der Provinzials

verbeirateten Kameraden

A0 M gewährt. werden dieselben nah

E E E m D E

leiten aller übrigen Bentralbehörden sowie und Lokalbehörden bleiben unberührt.

ch Gure Bereitw

genommen, in der es Hel}zt: T e I rnnThatiorn bo 4 Pie celamien iann!chasten der U-3F[c Lage des Vaterlandes benußt. Na l

D k. in Not und En1behruna für 1hr Vatirlar d etat! A y 1

cn leuten und i{wersten Dienst dem Vate!

vérdes fâmiliche U-Boote dorthin bringen, wol : lten. Wir teten volles Bertrauen in unseren Soldatebs en feinen Anordnungen voil und ganz ( 0 tegen hier zablreihe freiwillige Meldungen zur Besetzung der & Boote vor, so daß im Falle der Not ein Teil der Kieler Boote hier be-eut werden kann.

Soltatenrat der U-

Flottillen.

D s 82 S

r der Volfsbeauftragten hat laut Meldun1 do „Wo!fischen Telegraphenbürod“ in feirer gestriger Professor Dr. Huoo Preuß zum Staals\ekretär dos e1 ernannt. Die Geschäfte des R-ichékolonialamts führt T Solf, der Staatssekretär des Auswärtigen Am1s, weiter.

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Zur Geschäft8verteilung im Kabinett wi „Wo'ifs Telegrophenvüro“ darauf aufmerf’íam gemacht d:

vei der evtsprehenden früheren Veröffentlihuna iniofe-n elf SFéhler unterlaufen ist, als Diitmanni neben dem 19dil: machunas8- und Vertehr8wescen auch noch) di1° Juitt - (Ro-

fundieitafragen übertragen worden seien ; vielmeh“ sind Justi, an Haase und Gesundheitsangelegeuheiten an Barth uh iragen worden.

Der Vollzug8rat des Arbeiter- und Soldaten- rates (gez Molk-nbuhr und Rich Müller) veröffent e dem 15 d. M. laut Meldung des „Woiffschen Te büros“ folgende Bekanntmachung:

Me Vertretitua der Miri en Steen le in den Betrieben Groß Berlins beichäftiaten Personen is ufgabe der freien Gewerkschaften. Der Ausschuß der Ge- ertidaftetemm sion Beriins und der Umgegend wicd ermäcttigt amtiice erforderlihen Waßnahmen zu treffen.

Auf Grund dieser Bekanntmachung o! dnet der Aus- \chuß der Gewerkschaststkommission Berlins und der Umgegend folgendes an:

Die bestehenden Arbeiter- und Angestell!enaus\{;ü}se in de trieben Groß Berlins werden hi1ermit aufgelöst. Es hab allen Betrieben Neuwahlen der Arbeiter- und Angestelltena

sue zu erfolgen, auch da, wo bisher Aus\chüsse nicht bestanden haben. Die Vorbereitung und Leitung der Wahlen erfo!at durch eine Kommi!sion, die sofort von Virtrauenspersonen der freien Gemwerk- schaften u bilden ist. In Verbindung mit den LVetriebs]eitungen seßt die Kommisson den Tag der Wabl test. Die Wahl selbst erfo'gt noch dem Pro-

l üglihen Austühiu

portionalwahlsystem nach den ticsbe 1 den vaterländischen S

mungen des ehemaligen Beseges über di ndiscben Hilfedienst. Alle für die Ärbeiter- und Ungestelltenautscüsse maßgebenden

Bestimmungen dieses Gesetzes gelten ais Grundlage für die Wabl-n init folgenden Abänderungen: - E Die Frist tür die Cinreichung der Listen und das Stattfinden

der Wahlen soll möglichst kurz gehalten sein.

Von dem Tage drr Bekanntmachung des Wablterini:8 an toll die Einreichung der Listen in !ängstens drei Tagín erfolae! ßrend die Wah! selbst ebenfalls längstens in drei Tagen na NAbiauf des Termins jür die Einreichung der Lten zu erfo!gen bat. 5

Die so gewählien Atbeiter- und UAngetelltenausscküßse gelten als die wirtsaftiihe Interessenvertreiung der Arbeiter bezw. An- gestellten.

Den Ausschüssen liegt die Regelung der gesamten Arbeitäyerh nisse der Arbeiter be;w. Angestelllin ob, inebe)ondere die Hegelung der Arbeitozeit, der Entlohnung usw. Sie haben ihre Tät gkeit im Cinvernehmen mit der Betriebsleitung durchzuführen. Den in den Betrieben tätigen Mitglicdern des Aibeiterrats fann Tie Ausgabe überwiesen werden, die Wahlarbetien zu erledigen. Auch tör.nen die Mitglieder des Arbeiterra1s in den Arbeiter- bezw. Angestellienauësch.ß gewählt werden.

Betriebe mit weniger als 50 Axbeitern bezw. Angestellten fönnen ebenfalls einen Arbeiteraus\{uß nach denselben Grundsäßen wählen. i

Die Anzahl der Mitglieder des Arbeiterauss{chu}es bestimmt die Kommission, die die Wabl vorzubereiten hat. j

Wabhblbercchtigt und wäbibar sind alle BesGäftigten beiterlel Gesch!echts über 20 Jahre.

Sobald. der Arbeirer- oder Anaestelltenaut {uß; gewäblt ift, hat

er ih mit der zuständigen freien Gewertshaft über die Negelurg des tünftigen Arbeitsverhältnmsses im Betriebe in Veibintunÿg d eßen. Alle Maßnahmen, die von Arbeiteraus)chMüssen tür no1wend1g erachtet werden, bedünfen der Zustimmung derx zuständigen Gewerk- \chaftêorgani}ation. Es ist ferner Aufgabe des Arbeiteraus\{Gus}cs, dafür Sorge zu trag n, daß in allen Betrieben, Betriebsabteilungen usw. Vertrauent- leute der Gewerkichaften tät1g sind. j „_ Die Arbeiterausshußmitglieder und Vertrauens!eute türfen in ihrer Tätigkeit nicht behindeit werden.

Durch den soeben veröffentlichten Runderlaß an alle Ober uind Regierungspiäsidenten ift bestimmt worden, daß die Vertreler des Arbeiter- und Soldaten- bezw. Bauernrats als Kentrollinftanz den einzelnen Verwaltungsbehörden zur Seite zutreten haben und, vorbehalilih der Vereinbarungen im einzelnen, bii allen wichtigeren Verhandlungen zuzuziehen sind. Wie das M nisterium des Junera mitteilt, liegt, soweit die Verwaltungshehörden sich der Durchführung dieser Anordnung nicht widertezen, kein Anlaß vor, sie in ihrer Amtstätigkeit zu behindern oder gar lhrec Aemter zu entsegen; gleichwohl laufen forlg' seg! Meldungen über eine derartige Behinderung oder Amts enlsezung ein und fordern gründliche und baidige Abhi!fe.

, Wir können, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums nur wiederholen, daß durch folche Behinderung unab1ehbarer Schaden für die Sesamtheit, insbesondere jür die Sicherstellung der Volls- ernahrung, entstehen kann, Analle örtliden Ärbeiter- und Soldatet- Tate ergebt hiernach unsere dringente Mahnung, den pon ihrent chmnle entfernten Beamten, die sich der angeordneten Kontrolle nicht wider!cßen, sofort de Ausübung ihrer Geichätte wiedir l ermöglichen. Glaußt ein Arbeiter-, Soldaten- bezw. Bauerural lingende Gründe tür eine Personalveränderung geltend machen zl mussen, so muß er diese dem Ministerium dcs Innern pontraget- ur diescs Ministerium kann die notwendige Entscheidung treffen oder von der preußisden Regierung erwirken, während sol@e H änderungen von örtlichen Arbeiter- und Soldaten- bezw. Baucrntäten selbständig auf keinen Fall vorgenommen werden dürfen:

Noll u1trat des unt s Sanitätsdepartement

Durchführung

[3alenrats fat K rieu8ss des aiten Diezrnstbeti iebs tammenäarheit

Seitens des Mini Bielischeid und Hirsch glerungSpräf

lteriums des Janern erging ein von

entídeident unterzeihneter Eriaß ;

vailungstehßoerd Dgenda1imerie. darmeriemanns\dck zurückgegeben t wachtmeiiter und Gendarmen und oganc ist zu veraniafsen.

ieuen Megtc'‘ung

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Herren Kur i (He ríon und - und Soldatenrat beantragt. darauf hingewiesen, z âtigfeit in vollem Maße der Bck»nollmä utiaten t legbminist-riums,

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11s so eur, day

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ais Arheile allen dite Masten balailten

L g ( hard 4D ( : { Jd ‘7 Wetterbefanntgabe an

ein eerartiger Verzweifiungs/ Dienstitell n Ich machte ten Gege: Das Büro Zanitätedepartement des

Bereitwilligkeit y {9 () gtilh [mjtraß2 /% R

j i d E zu bringen. Das Ministerium für Y 1

Volksbildung hat, wie folgenden und Regierungen gerichtet: bisher der Geschichtéunterriht mit anderen Lel ßung zu betreiben, hat solches in

Wissenschaft, Kunst und olf\s Telegraphenbüro“ mitteilt, Prooinzialschulkollegien

militäri!ckchen irTung einer solchen Kun

0 C die Lage an der Fron

i i N R

Das Demobilmachung38amt g:bt b: kannt, A von Gegenständen, die von oder in dess-n Auftrag vorgenommen aisverordnung über die Sicher vom 26. April 1917 (Reichs- (Reichs-Gesetzol.

dem Demodil-

Enteig? un il do : im Fnterejsse der wirt-

hunasaml HNegierung berauébringen. entichloß ich mich, | maun galt Le 8 g E A fen E 3 gterung zu bilden und das nunmehr unvermeidlih gewordene XWasfen- tillf n der neuen, unvbeclasteten HNeulerung Nach einer Woche er he Autoritäten, daß sie sich in derx Einshäßung der Laze an der Front

ttober getäuscht hätten. Die Wirkung des Waffenftilistandéangebots {limmsten Befürchtungen.

azu mißbraucht utunft unbedingt zu unt bistorishen Be

Boikäverhe rbleiben, vieimek lebrung Platz Belehrungen“ über den L zu vermet?den.

2) Aus den Schulbibliotbeken e den Krleg an sich verberrlid 9) Dn keinem Unterr ch16fache entstellende Bemerkungen Jevolution fowie der gegenwä ETANCT D, dieser Bol

r einer sahgemäßen fultur- Alle tendenziósen und

: : U zu unterstützen. Beltkrieg und dessen Ursachen sind

¿bh dmif in der Fassung 376) und vom 17. Januar 1918

Anwendung findea.

ind alle Bücher zu entfernen, ertigte meine ind seitens der Lehrkräfte abfällige

die Ursachen und Folgen der artigen Regierung zu äußern, welche ge- -chuljugend das Ansehen und die (Frrungen- lf8befreiung herabz1 seitens der Schulieiter und Lebrer im Verkehr mit eiben, was geetgnet ift, die Siimmung zu f flachen Lande) zu \chüren, die größte Gefahr eines

Biele verneint! ständigungsfritdens \chwenkten dort zu eir und forderten die Fortseßung des Krieges Ur f tshlands, das die Schrefen der Invasion am tigenen europäischen [merifa ver}

Ds Reich!marineamt keil Nekiamat ionen Maiineangehörig er entsp'ohen w-rden x ärishen Aufgaben dies ber empfohlea, solche i îatimneieile elvzureichen, von besonderen Kuntenformularer, wie fie genommen war, ist fallea gelossen. Be- nicht mehre vorg \{rieben.

t mit, daß namentlichen zur völligen werfung De ‘ei nen lernen müfse. Gewissens gewe]en

ch zu leitenden mil Arbeitgebern unmittelbar

Wortfübrer aren, schwiegen ve! leger sih das Krästeverhältnis in der öfientlichen Ÿ Nnepublifkanec, Veberall wurde unser Waffenstillstandsangevot als ein bevorstehenden Zu ammenbruchs Versuchung, den Krieg fortzusetzen Taktik der Ententeregierungen.

neue ibre Forderungen nah den Abschluß des Waftenstillst | sich heute mit zyni\hem Freimut: : S

„Wir verzögerten die Absendung der Bedingungen an Deutsch- [ f unseres Feindes zu haben wtr

ugend alles zu unterbl einer Wegenrevol da soldies Vorge

N fiamatianen Die Verwendun

ae

ution (beJonde. s auf dem hen im jeyigen Augenblic es sür unser Volk in si birgt. 0) 218 um Etflaß ub Kinder von Dissidenten MNeligion8unterricht An1rag der (rziehungsbe HeligionEunterriht

befämpsten.

Wilson)che z fei E T ite Muster f betrachtet und wirkie a!s 1 flärt Nich die hin\chleppende iterten steigerten immer aufs außerordentliden Sarantien, dte dent Lloxd George

er Trennung von Schule und Kirche sind und folhen Andersgläubigen, tür die cin nicht vorgesehen ist, auf rechtgten ohne jeden weiteren Nachweis vom zu befreien.

inm jdgigen Schulplan

des vorauszugehen hä1ten. November verabschiedete ‘cetár Freiherr von Stein von Ja seinen Abschiedsworten hob U. a. heroor, daß der ltiglle und s{hwieriaste c habe z1 der ganzen Beamten: i) dieser Nufaade das ihrize an ihier Lösong tun unter den neuen Verhäitn de. Der neue Staatssekretär des Reich: August Müller führte aus:

’forgnisse, welche die Beamten vor der Keine Veacht der

den Beamten

die Stützen i jcine Flanke aufz

land, um erft

ihewiithaftsarats. Neichamii haftSari zerbrechen und

Telegravheubüro“ meldet, Wirtschaft die wich : Bufunft set, chaft des Amis !

__ Der Leiter des Sid niemand das Necht eigentum hat

jerheitsdienstes gibt bekannt, r Beschlagnahme von Privat- n Geseße durchaus ihre Nur auf Giund voa amtlichen eramts uno der Gerichtsbarkeit

Miederaufbau a n ter und Chrlichkeit des demotrati

Nach seinen ersten beiden Noten ergaben zuverläifige Nach- daß er die Zurücftührung

Präsident Wilson und die bestehende mäßige Sicherheiten behalten haben. ügungen des K:iegswuch find derartige Maßnahmea in Laßt Euch nicht einshüchtern, heißt es in der es ist niemand berechtigt, P fortge Hufe, s{ickt 10oto1t di beseßten nächsten Polizeirevter. stens durch Standgerichte geahndet : werden eventuell duch jotortige Erschießr

des Kaisers auf die hen Köntgs als eine reale Garantie ansehen würde, ganz entsprechend der Forderung der deutschen Vieichstagömehrheit. Aber angesichts der bedrohlich anwachsenden republitani\cch-chauvinisti- schen Bewegung kurz vor den Wahlen 1 des Kaisers in die öffentiide Diskussion. ( mebr, selbst überzeugt zu werden, sondern er wo te jensationelle Er- folge seiner Diplomatie aufweijen, um den Chauvinismus in seineu eigenen Lande bewältigen zu können.

Die Wiukung des Waffenstillstan®8angebots auf die Zentral- mächte war womöglich | Verbündeten luf 1 werdenden Freund wurde keine Rücksicht des Gewissens und der Treue mehr genommen. große Bestürzung und Ungeduld.

Es war wie ein schwerer mcralisher Zusammenbruch. L mußten wir es uns selbst na dem Abfall Desterreihs sagen, daß weiterer Widerstand keine Aueficht auf Grfolg mehr bot, aber wie mußten vor den Feinden wentigitent daß es bestimmte Forderungen nungéäloljen Rampf au

issen hoch- wirtschafts-

Stellung des eng

Bekanntmachung, rivateig-ntum anzugreifen. e Nachbarschaft zu dem mit hilfsbereiten Üebergriffe werden streng- Plünderungen ing üm Keime erst ckt.

ge der Abtankung

Fr verstebe voll di ‘die ¿Frage der Er verslehe voll di 5s genügte für itn nit

noh unsiheren Enn

twicflung hegten. Geschehnmsse

è e Erpressungen und serhältnissen „anzupassen. Die pressunge

dem Boden der Wohlfahrt Vaterlandes. Sonderaktionen Aufgaben ständen dem Vaterlande bevor. nr unsicher, sondern {wer und bart sein und große Rechte erbalten. bernünstige G brauch der Fietbeit e: eint werde u als Gegenvol größere Pfli Lagen babe er aus der Tat ache, da ind einmütig der neuen Regierung zur Verf

Der Biutlauf der Vo!fswiri\waft müsse | , nd zur Autrehterhaltun

asvolle Tätigkeit

noch verderblicher.

Üngemein {were : : beschleunigt.

ie Zutunft werde nicht Bo1k habe Freiheit reiheit selbst Énne der n. Den großen Rechten genüber. In dieten \chweren ß sich die Beamtenschatt schnell ügung geslelt habe,

n einer in Posen einberufenen Versammlung aller deutschen Kreise wurde, wie „Wolffs Teleraphenbüro“ mit- teitt, einstimmig die Gründung eines. Deut rates beschlossen.

i

Nur durch die Es bemächtigte unseres Bolkes eine

schen Volts- Er will auf dem Boden der neuen lichen Orduung die Rechte der Bevölkerung der Statt Bosen wahren und an der Au lichea L.bens, der Ruhe und O rechtigten Juteressen der anderen Bevölkerung nahezutreten. Ér hat fich ¿U diesem Zweck dem Arbeiter- und Soldatenrat zur Verfügung ge

frecierhaltung bes 1wirtschaft-

O trie Meglichkeit aufrecht erhalten, rdming mitwirken, ohne hbe-

cegen » die wir seibst einen bof- Das war der Nat, den uns wiederholt woßlwollente ieutrale gaten: Nehmt nicht den Friedens- parterea in Feindesland ihr letztes wirksames es gibt Grenzen deutscher Nachgiebigkeit. ionalgefühl war

q die'es Blüutlaufs aller Beamten unerläßlich. Da auch unter den renen Verhältnissen na j fei er sicher, daß Wehen in gedeibliche und ruhige

E.

bmen würden.

G i S T S dds l (ren +flchM!en das lautet: , N45 ck, 4 Ma 1299 np I op in Baterland nach kurzer Zeit der

hältnisse gelangen werde.

Das deutsche unterhöhlt worden. Wunder, wenn es anters getommen wäre nah ail den namenlosen Leiden und EGnttäuschungen diejer vier Kriegéjahre und nach dem Väißbrauch, der mit dem Patriotismus getrieben worden war. der Front geschah freilih dieses Wunder. Zersegung, Hoffnungslosigtkeit. fanden sih immer Helden, Soldaten und z verlorenen Posten auêharrten und kämpften, wie nur je in den Tagen unserer Siege, weil sie wußten, daß alles darau Waffenstillstand den feindlihen Einfall voin Heimatlande fernzuhbalten. Viele von ihnen haben die Waffenrube nit mebr erle Go Cr flärlih au die Vorgänge in der Heimat sein mögen, in unsere Dankbarkeit gegen dieje Toten wird fich immer etwas von \{chmerz- lier Scham mi1chen.

Ich will nun versuchen zu erklären, aus wel C 1 innere Politik Shiffbruch erlitt, ais wir fast {on im Hafen zu jein

Der frühere Reichs?kan Baden hatie die Absicht, vor scinen Landsleuten über #\ geschäfte RNeche nicht au8gefüh!t werden, da der Landtag Unter diesen Umständen hat absihtigte ‘Rede den „Preußischen J lichung übergeben.

zler Prinz Max von in der Ersten badishen Kammer eine Führung der Neichs- Die Absicht konnte nicht mehr einberufen ai der Prinz die be- ahrbüchern“ zur Veröffent- Wir geben nachfolgend den Wortlaut

F F

auh da gab es entscheidenden Purkten

Die Räumung der besetzten Gebiete im We do!ffichen Telegraphenbüros“ bisher, j geschlossener Truppen- rob der großen Schwierig- ousreiende Verpflegung

L

j! laut Meldung des „9 soweit es sich um deu lele sar de N anmuäßtia VOL bi her ai ch gélunc*n, Nudshub und nicht durch BVahyrnstolungen oder Babn-

ns\chaft abzulegen.

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worden ijt.

leatr uug nus voraus sit! ber Im rüdmd

Jch fühle, daß ih Rechenschaft \{uldig bin über die \{icksals- eren Wochen, die hinter uns liegen und in denen ih für die Führung der Neichsgeshäfte verantwortlich war. muß einmal aßgelegt werden vor dem allen Dingen aber vor dem badischen vielen meiner Landsleute der Gedanke sein 1 Sohn unserer Heimat in der Hand gehabt, dem namenlose Leid zu eriparen, das ihm beute auferlegt ist? Sie können sich denken, daß ich mir selbit diese Frage Tag un Ich will fie beanUuworten, antwortet habe.

A!1s ih nach Berlin gerufen wurde, war id mir des Ernstes Unsere Offensive war zusammengebrochen, die Der Krieg war verloreo. Unerträgliches

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ih auch weiterhin alatt abrwoideln. Gebiet der Wesifront untergebrachten beunruhigt dw ch alacmierende Nachrichten s Angehörige von heima!lichen ldatenräten ausaeben, tatsählih aber diesen Trupp nteile ir den gerecelten Nück- _ des Heeres und für die Versorgung des Heimat eine ernste Gefahr, die our durch fräftiges Handeln der Heimatbchörden be-

iele Nechenschaft ganzen deutschen Volk, vor denn ich weiß, wie {wer nuß: Hat es viellcicht ein deutschen Volke das

Gründen unsere

L lsêner Leute, Dre nch al 4 beiter un) blig enigegenc \ièmen der Heimat n der Ÿ heeres und der jlbewuß es und hôben werden fann. Die Näumu

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Die Herstellung einer alles entscheidenden Zivi Die gesepmäßigen Festlegungen sind hier nicht da [ raniwortliher Ginflüsse und Druk- mittel, die Beseitigung aller Nebenregierungen war im besten Gange; wer \ih nit freiwillig fügte,

gab der General Ludendorf na,

[lgewalt war ge-

5 : Die Ausschaitung unve Sie bilden [di 3 Und Nacht vorlege. s wie ih sie vor meinem Gewissen be- Beim ersten Konflikt beim zweiten nahm er seinen 1b«

schied, Viel blieb noch zu leisten übrig, aber die Zeit war sehr kurz

vurde erseßt.

der Lage bewußt. feindlihe in siegreihem Foctscreiten. Gs fonnte deutschen Volke abzuwenden.

er mußte versucht werden. Ge in allen feirdliden Ländern

ng der beseßten Gebiete und des west! Zusazvestimmungen des Oberkommandos nach Auegabè unserer Marschbefehle eine bedeutende Erschwernis er geregelten Abmat

a kam die Aufrollung der Abd Ich habe es für meine P internationale B

anfungsfrage dur Präsident flit gehalten, dem Kaiser über utung der Abvdankungsfrage Nur ein freiwilliger Entschluß konnte na ih vor schweren Erschütterungen bewahren. rn des Kaifers nicht

darum handeln, Ich sah noch einen {malen Ausweg ; wiß, chauvinistische Leidenschaften ha1ten das Uebergewicht in der öffentlichen zen Hasser Deutsch.ands waren in England und ieg war zu einem Nachekrieg arke Gegenbewegungen, die in Führer gefunden zu haben schienen. ein Frankreih stand zu Wilfons atten fi einfluß:reihe Grupven fahen, au dem große Ziel es und die einzige Hoffnung zur Wiederautrichtung nschheir. Das war auch mein Glaube, dem ich durch Worte und Taten nahzustrebe# während des Krieges bemüht war. hatte cinen versöhnenden Klang. Ich unternahm es, ein zu bilden, das nah Möglichkeit aus Männern bestehen Menschheitsgesinnung ebenfalls bekannt Mein Programm füc die innere Politik habe ih damals den Parteitührern gegenüber so zusammengefafit : Gs sollte nur einen ausshlaggebenden Mactfaktor ün Neiche geben: die aus dem Vertrauen der Volksvertretung heraus gebildete Negterung. Das Zei schlagen der Tradition den gewaltsamen Riß durch das betrachtete es als einen wichtigen Teil die wertvolien Kräfte aus einer verg: hinüberzuretten. follten zur freiwilligen Ünterordnung unter die neue Die Notwendigkeit nicht vor, sobald der deuishe Volks fassungemäßig durhzusezen. Diese freie Bahn w Vor allem aber hielt ih es für meine Pflicht, Deutschland durch innere Erschütterungen einem rachsihtigen Feinde gegenüber völlig weh Zch habe meine

die nationale und dauernd zu orientieren.

meiner Meinung das Ne Man darf das Zôge aewihtige Einflüsse am Werk, Abdankung das Signal zur ih nach den krieges immer näberrüden sah, suchte ih am redung mit dem Abgeordneten Ebert noh am gleichen Abend ins Hauptquartier reifen sprach mir, das Seinige dazu zu tun, damit jeine Partei und die Massen das Ergebnis meinés Besuches abwarteten desselben Tages aber überbrahten mir Herr Sche das Ultimatum der Soziaidemokratie, tas mich

lassung einzureihen, denn es bedeutecte den Zuf Politik, nit zu vergewaltigen, Sie werden es mir ersparen, ih nah meinem Entlassungsgesuch nur den einen Zweck, den unvermeidlich einen Bruderkampf vollziehen zu lasen. Ich will mit denen, ihn unterstützten, nicht recte Voitëêwitle ohne Gewalt * geseßgebenden CGhrenpflicht geworden war. 1 unsere Arbeiter u Geduld gehabt hätten, wenn Fübtrer aus i wendigkeit der Aufre{Wterbaltung der wie den Soldaten Scchlachtfront halten mu getomnien einen Tag vor der Wasfemube. er Umsturz bat #\ch unwiderrufliß volles der neuen Regierung ist eine ungeheure Veran ann uns als Nation retten, un

n, die erst fahren, die h in der festgescten Frist steller weise __ Die Oberste Heeresleitung 1 beim Ober- Ulliierten ernstlich vorsiellig geworden, bisher

ch verstehen. die ihn davon ürerzeugien, daß seine

uflôöfung der Front gegeben bätte.

ie Gefahr des Bürger-

Donnerstag eine Unter-

ibm mit, daß ih

Frankreih an der Regierung. Aber es gab auch noch Präsident Wilfon einen mächtigen Die Arbeiterschaft in England wi Besonders in England h zusammengefunden, die die Chre ihrer Nation darin Fetnde gerecht zu werden: der Völkerbund war ihnen das dieses Krieg

A X M E o

100d ohne Erf E Programm. orstand des Landarbelterverbandes midt und Emil Wo!dt) erläßt einen Au Landarbeiterinnen Meldung des „Woiffschen

Landarbeiter 0s, in dem es laut ros“ Hrißf:

un muß alle Bitt "U, nun erst. red

emann und Gbert meine Ent- ammenbruckch meiner zu überzeugen.

uber die Schritte zu sprechen, die unternommen habe.

Mein Name Ministerium sollte, deré:

Wir fordern N \ vir | war und Vertrauen erwedckte.

Eure reftlofe Durch Eure Arbeit werden eibeiten am besten gesichert. arbeit in ben zu bildenden Bauernräten, die und Landarbeiterräte zu nennen find. Lakdarbeiter das Nückgrat der landwirtshaftlichen PVro- i Ur tin dieten Bauern- und Landarbeiterräten ellen, Jondern auch mitzubeschlièßen. unterzeidchnete Arbeitgeber- eingeladen,

ernis von früber vergessen sein. ht Cure Schuldigkeit zu tun. ernährung sichern. Sie haticn

t 1t1172 5 ahn Eu die M mitunz fich chne

den Umsturz berbeigeführt baben und Ich glaube noch heute, daß sich de tönnen auf dem Wege de esterreichs ein dt lozweiden, 1 noch 24 Stunden hrer Mitte ihnen die No Peimatfront fo deutli gema ê itlih war, daß bie ¡t der Zusammerbruc

Noik wollte ¿ch verhindern.

--

ienen Epcdbe Üeberkommene Machtfaktoren Negterung ge- des gewaltsamen Umsturzes lag wille freie Bahn hatte, si ver- lite ich ihm schaffen. zu verhindern, raubgierigen und rlos wurde. und auswärtigen Politik die Gründe nennen, die

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erJamumtung, nach dem Zerfc

il J #1; 44 cho v, s N freigeweitihaftlicbe en Gedanken ni

Arbettnehmerorganîi- gemeinsamer aufzustellen.

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führt werden.

Jhr werdet über dies alles noch mehr „Und Landarbeiie1innen ! Sr beachtet werden, dann müßt Wir fordern Gch dazn auf.

R O : Dann wäre ni Jhr vorwärts - A

SFhr Guch alle Ziele in der

18d ich will Ihnen ¡(Uid Daran Ivaren.:

¡vsammenschließen. n. Fn die Hände woriung gelegt.

lie kaun uns als Nation zersts