1918 / 279 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Nov 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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Den Zieitimtiitnigeni UhCL ode Vegudiung det (Si autet

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autrechi erhalten Qrer eils et H iCIE H tniernion di li

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der niederländische iq Stuhles diesen Siandpunit bri vertreten zu lassen. Es erscheint ebo hkfeit, in den Enteutestaaten zum mi n die § der franten ind verwundeten deuischen Kriea8: ie der nit

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enden etne aingeme})}ene

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Der Vorfizende der deutshen Waffenstillltand2kommission, Staatssetreiär Erzberger teilt obiger Quelle zufolge mit, daß die Nückkehr der feindlihen Zivilinternierten am 23. November im allgemeinen durchgeführt war. Nur einzelne feinere Transporte aus Nord- und Ostdeutschiand waren infolge Wagenmangels noch unterwegs. Sie alle,

ebents wie

zwei größere (Bruppen von je 600 Köpfen aus dem Lager j )

olz von denen die eine die holländisde GBrenze bisher nich eitjen Tonule, werden rechtzeitig, noch beute Pritlernacht, in Kehl bezw. Röschwoog oder an einem Oii

j L y f 9 J ( @ T * der belgischen Grenze übergeben werden.

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Na) einer Neutermeldung vom 22. November soll einer unserer fleinen Kreuzer bei der Ueberführung nah England auf eine Mine gelaufen und gesunken sein. „Wolffs Telegraphenbüro“ erf von zujtändiger Sielle, daß es sich nicht um einen Kreuzer, sondern um ein Torpedoboot handelt, von dessea Beiaßzung beim Untergang leider zwei Mann getölet und drei weite:e wer verwundet wurden.

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ie „Wolffs Telegrophenbüro“ von zuständiger Stelle er- ¿armiecung der in Wilhelmshaven, remerhaven liegendenKrieg3-undHilfs- bis gestern abend durchgeführt worden sein. ng der in Curhaven, Brunsbüttel, Hamburg

erin; und in der Ostsee liegenden Krieatschiffe ist demnächst zu er-

warten. Der Dampfer „Lucie Wörmann“ mit Mannschaften der dritten U-Bootsstaffel ist auf dem Rückwege von England nach Kiel unterweas. Vie fünfie U- Booisstaffel, bestehend aus 25 U-Booten im Geleit des Dawyfers „Scharnhorfi“ soll am 25, Morgens von Helgoland nah England in See gehen. Die in Karlskrona und Helsingborg interniert gewesenen U-Boote werben voraßtesichtlich die scchste Staffel der abzugebenden L-Boote bilden. Bezüglicz einiger in Hamburg liegender, be- reits abgerüsteter U-Boote wirb die Entsczeidung des Admirals Beaity noch erwartet. Auch in der östlichen Osisee ist dec Abs iranspori des Marinepersonals und des Materials bereits in vollem Gange. Der Lransport erfolgt über See.

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_Betannilich war seitens der Entente bei der ursprünglichen estseßung der Waffenstillsiandsbedingungen bezügli _der Schugztruppe für Ostafrika folgende Forderung aufgestellt

worden: „Bedingungsölose Uebergabe aller deutschen in Deutsch- Oflafrifa käümpfenden Truppen innerhalb einer Frist von einem Monat.“ Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, wurde laut Mitteilung des Vorsizenden der deutschen Waffenstillstands- tommission, Staatssekretärs Erzberger auf Grund der sofort hier- gegen erhobenen Voräellungen dêr deutschen Vetreter, daß wohl feindliczerseits nid vsicht vorliegen dürfte, dieser Be- *naung einen für rupye ihren hervorragenden Führer verlenend geben, vorgeshlagen, die noch in Deutsch Ostafrika deutschen Sieilkräfte durch die Alliierten und Bei einigten Staaten von dem Ab- chluß bieses Waffenstillsitandes in Kenntnis zu seßen und die dbanach dort vereinbarten Bedingungen hierher mit auteilen. Diesem Ersuchen wurde seitens der Alliierten durch folgende Neufassung Rechnung getragen: „Abzug aller deutscen in Deuisch Oflafrika fkämpfenden Truppen inner-

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halb eines Monats.“ Nuf erneute Vorsiellungen, daß die «Innehaliung diefe i niht durchsühr:bar scin - werde, wurde dann zugestanden ß die Frist für die Räumung

von den Alli Forderungen a dienten (Benera!s mutigen Trupve ift

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soll. Den deutschen q des jo hoh ver- und seiner todes- tens teilweise Nechnung getragen worben. iMzeitic ï Waffenstill- itandsfommissioa unter anderem die Anfrage “an die eng- lische Negierunq gerichtet, wo bie vorläufige Unterbringung der Truppe exfolgen und in welcher Weise ihr Heimtrans- port statifinden joll. insbesondzre ob hierzu deutshe Sciffe aus der Heimat zu schiclen seien. Ferner wurde um Ueber- sendung einex Lifte der bis zuleßt noch bei der Truppe befind- lichen Europäer ersucht und um Mitteilung gebeten, in welcher Weise die Vostverbindung mit siciecgestelüt werden könne. Sine Antwort ber engiischen Regierung ist bislang der deutschen Waffenstillsiantskoinmission noh nicht zugegangen. Sobald Gewißheit über die Fragen besteht, wird Veröffent- lihung in der P: efse erfolgen.

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Französische Truppen haben bereils mehrere Grenz orie am Südrand der Pfalz besezt. An den tiefsten Stellen drangen fie 7 km weit in die Pfalz ein. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ erfähit, ift gegen dieses vorzeitige Einrücken in die Pfalz dur die deutshe Waffetistllstanbdch kommission Berwahrung eingelegt. Nach einer Meidung der „Pfälzi- schen Rundschau“ aus Zweibrücken überschritten am Sonnutag- vormittag indische und afrifanishe Truppen englischer und jranzöflscher Nationalität die lothringishe Grenze und beseßten

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verschiedene Ortschaften und Höfe der Westpsalz,

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Die russische Regierung hat fih laut Meldung des „Wolff- schen TelegropJenbüros“ nun doch entschlossen, die Avreise unserex bereits seit dem 6. d. M. abberufenen Genes raitonfulate in Moskau und Betersburg aus Rußland nicht länger zu verhindern Sie hatte sie zuaächst durch Aus itüchie und Bebingungen aller Art und zulegt befanntlich dadur zu Hintertreiven versucht, daß fie mit Hilfe eines mit ihrer Unterstüßung aus deutschen und öfterreihiichen Kriegsgefangenen gebildeten Arveiter- und Soldatenrais die Absetzung und Fest nahme der Konsulate bewirkte.

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Uustaush übe T A i C; 4 3 ‘rottt bolschewitiische Bertretung 11 ¡ Scho

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ivieder übernommen.

tannt zu sein.

O7 4 a HS Nr RYND bisher durch die Militärbehörde. Q P s L Bet VE

der Entlafsungsbesd durch die Zivilbehörden l

E E e ; onITtgen Zugeglvelle zuy l

ZBerpflegung aus diesc lastenen regelmäßig in aufgenommen jen.

zu verweisen.

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Das Kriegsministerium

fortien erhaltenen Gebüß eingewechselt werden.

DITerret Me Ne aua O Uan e e Anne Dea s A Doe Vat L D Obe e I er ube C a E N Dea a TTONZOIU Wee Ian L

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von der Zweigstelle Werdersher Markt 2/3.

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zulassen.

handeln. arbeiter:ats bef Winterfeldtstr.

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rat in Verbindung zu treten.

führer zusammenarbeitet.

zwei Vertreter 21, d. Mits. eine Sitzung ah.

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nb gleichfalls über gelettei worden.

Der fschGroeizerische Gesa! S r! e m G 1, Barlin zurückgelehrt und hat

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die Grenzl

t} Militärpersonen, die eine Entlassungsbescheinigung nicht vor- welien Tönnen, nd in erster Unie an militärische Verpflegungsstellen

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Masfs-nspeifsuugen oder besondere Veryf.

n. Nach Ablauf

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na „Wolfsschen Telegraphenbüros“ mit dem Zentralverband des deutshen Banf- und Bankiergewerbes und einer großen Anzahl von Banken ein Abkommen getroffen, demzufolge den heim- lehrenden deutshen Soldaten die L

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Schweiz,

gungéstelle:

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Nach eingegangener Meldung haben beide Gezeralkonfulate, ungefähr §8090 Personen stark, die Grenzlinie überschritten und i hefinden sich auf der Weiterreije nao Berlin. i f Ausreise unserer Vertretungen hinter derx Grenzlinie zurück- ! oehaltenen Sonderzüge der russischen Gesandtschaft E

s r die Linie hinübergelassen worden. Die russische wi} in dex zizerischen Regierung auf deutsches Gebiet ausgewiesen t Sonderzuges dur Deutschland durchbefördert inie nach Rußland hinüber-

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Nach einer Mitteilung des R eichs8ernährung3amis scheinen diz Grundsäße für die Verpflegung der ent- lassenen Heeresangehörigen noch nicht hinreichend bes Fr nal wird Daber t “nochmals auszugsweife wiedergegeben :

Die Verpflegung gei{chlossener Truppenverbände

Nachstehenden

erfolgiî wie

Entlassung ist dem zu Entliassenden Verpflegung für

ic bom Militär entlassen sind, erhalten auf Grund inigung bis zum 7. Tage nah der Entlassung die erforderlichen Lebenémittelfarten oder Beschaffung ihrer Verpflegung oder, soweit vorhanden find, ieser Zeit werden die Ent- die Lebensmittelversorgung ibrer Wohngemeinde

9) Die Gemeinden erhalten für die dur diese Anorbduung herbei: jeführie Mehibelastung von den zuständigen Stellen Ersaß. s mit den Intendanturen wegen Vorschußkeistung aus militärischen Beständen in Verbindung zu treten.

Rotfalis

Meldung des

{remden Geld-

isse an den Schaltern dieser

Diese Kurse find bis auf weiteres:

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#1

= 0,3) e. 0,69

== 0,80 __— = 2

= 1,— cs 0,56 == O60 #2 (0,30 == 20,

Baaken kostenfrei zu den amllicien Militärkassenkursen

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“(alle Soiten)

, (franzöfisches Stadtgeld

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Banken und Bankgeschäfte, die vom Kriegsministerium, von threr Verliner Hauptniederlassung oder vom Zentral- verband des Bank- und Bankiergewerbes noch nicht bvenach- ritigt sein sollten, erhalten auf Anfrage nähere Auskunft der General-Kriegskaßfe

in Berlin,

Mit Rücksicht auf die Lage der Kartoffel- und Getreide- versoraung hat der Staatssefretär des Neichsernährungsamts, wie „Wos Telegraphenbü: 0“ meldet, die Bundesregierungen ersuct, auzuocdnen, daß. die Hausschlachtungen zum 31. Dezember 1918 beendet sein müjisen und nur in vez sonderen Aus8yahmefällen eine Verlängerung ver Frist zu- nah dem 1. Januar 1919 noch ständen ohne Genehmiguna befindlichen s{chlachifählaen Schweine sind, abgesehen von den Zuchtscweiner, auf deren Ertzaltung mit allen Vilteln hinzuwirken ist, und von noch nicht ab- genommenen Vertragsschweinen, möglichst ohne Verzug zur Erfüllung der Schlachtviezumlage heranzuziehen.

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in den VBe-

Der Reichsausschuß der deuishenLandwirischaft, wie der bisherige Kriegsausshuß der deulschen Landwirtschaft sich jeßt nennt, teilt mit, daß der kürzlih von allen landwirt- schaftlichen Körper)chaften Deutschlands, sowohl der Arbeitgeber als auh Arbeitnehmer, gebiidete Zentral-Bauern- und Landarbeiterrat in den nächsten Tagen seine konstituierende Versammlung inBerlin abhalten wird, um über seineAufgaben sowie über die Mitwirkung der Landwirtschaft in den einzelnen BVundeshiaaten, insbesondere auch in den süddeutschen, zu ver- Die Geschäftsstelle des Zentral-Bauern- und Land- vefinbet si bis auf weiteres in Berlin W. 57, Alle landwirtschaftlihen Körperschaften fowie alle Bauern- und Landarbeiterräte in Deutschland werden gebeten, Zuschziften an die obige Adresse zu richten und 9 shnell wie möglih mii dem Zentral-Bauern- und Landarbeiter-

Der Vorsitzende des Arbeiter- und Soldatenrates Königs- berg teilt einer Meldung von „W T. B.“ zufolge mit, daß die Organisation der Soldatenräte folgende U Ot den Kompagnien sind Vertrauensleute gewählt worden, die die Befehle der Kompagnieführer gegenzeihnen. Aus diesen Vertrauens- leuten ift ein Beirat gewählt worden, der mit dem Bataillonss Aus den Beixäten der Bataillons- führer wieder ift cine Delegiert: tiversfammlung im ganzen exsten Armeeklorp3 gewählt worden, der a des Arbeiterrais angehören.

Bereich des ußerdem noch

Sie hielt am

„n dieser erftlärte dos gesamte

Vffiiterlorps, daß seine Mitglieder sich als freie Bürger der deutschen Republik betrahi:n und als solche sich voll auf den Boden der neuen Regierung siellen.

Mus: Posen deriditet W. D, D. daß das Kom, missariat des Polnischen Vollsrais folgende Ayf forderung an die polnischen Volksräle, Kommissionäre gms an die ländliche Bevölkerung erläßt: /

Die Lebensmittelzufubr für größere Städte DeutsGlands bat N letzter Zeit gänzlich aufgehört, weil die hiesige polnische Bevölferung unter den veränderten Verhältnissen mcht wußte, wie fie K zu de, Ernährungsfragen stellen sollte. Polnichfeindlihe Stellungnahme d-r Bebörden sowie beunruhtaende Nachrichten gaben Veranlassung daß die Ablieferung. der Nahrungsmittel auf den bisherigen Wegen vollkommen stockte. Der Polnische Volksrat unterhandelt gegenwärlig. mil der Zentralregterung und den Pro- vinzialstellen, um die Stellungnahme gegenüber der volnischen Bevëélkerung zu klären. Es tit anzunehmen, daß diese Ve: band- lungen zu einem Einverständnis {ühren werden und daß die Rechte der volnishen Bevölkerung gewahrt bleiben. Um zu vermeiden, daß die Lebensmittelverforgung der grof en Städte“ gefährdet wird, fordern wir alle zur Ablieferung sämtlicher Lebensmittel auf bis wir Gegen teiliges fordern. Die Lieferungen sollen nah Möglichkeit beschlennigt werden. |

dazu,

Die in auswärtigen Blättern verbreitete Nachricht, daß die neue Regierung sih weigere, den in Görlig befindlichen Griechen ihre Gehälter weiter zu zahlen und für ihre Ver- pslegung zu jorgen, ist, wie „W. T. B.“ berichtet, nah Mit- teilung des Görlißer Arbeiter- und Soldatenrates eine lugenhafte Erfindung; das Gegenteil is richtig. Die neue Regierung hat sich ausdrüdcklch verpflichtet, alle von der alten Negierung den Griehen gegenüber einge: gangenen Verpflichtungen gewissenhaft zu erfüllen. Die Griechen werden also wie, bisher gelöhnt und verpflegt, Zudem ging dem Görlißer Arbeiter- und Soldatenrat gesteri vom Staatssekretär Dr. Solf die Mitteilung zu, daß ih die Reichsleitung mit der griehishen Regierung in Verbindung gesezt habe, damit der vom Dversten Karakalos au3gesprochene Wunsch, daß das griechishe Korps umgehend nah Griechen- land befördert werde, verwirklicht würde. Allerdings werden diese Vorbereitungen Wochen in Anspruch nehmen, da der Abtransport nur zur See erfolgen kann und die Entente

senden muß.

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Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ hört, haben die das preußische Ministerium des Jnnern leitenden Volksbeauftragten die Pro- vinzialbehßörden angewiesen, sämtliche Polizeiverord- nunaen erneut auf ihre Gesezmäßigkeit,. Notwendigkeit und Zwedmäßigkeit zu prüfen. Alle Verordnungen und Bestim mungen, die nah einer dieser drei Richtungen Bedenken er: wecken, insbesondere also au die veraltet-n, follen beseitigt werden. Diese Anordnung wird voraussichtlih die Aufhebung einer größeren Zahl von Polizeiverordnungen zur Folge haben,

Der deutsche Generalbevollmächtigte in deu baltischen Landen meldet über die dortige Lage dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge: f

"In Deutschland soll lebhafte Beunruhigung über die Zustände im Baltikum herrschen. Das ist unberehtigt. In Kurland und Livland ift alles ruhig. Die Soldatenrâte unterstützen die Kom- mandostellen in der Aufrechterhaltung der Ordnung. Etn Delegierten- tag der Soldatenräte wird das Zusammenarbeiten von Führung und Mannschaft weiterhin regeln. Anders liegen die Verhältnisse in E stland. Dort ist die Republik ausgerufen. Unsere Landeèver- waltung hat Reval verlassen. Tumulte und Plünderungen follen vorgekommen sein. Der Revaler Soldatenrat versichert jedo, daß alles rus sei. Ich habe einen Vertreter nah Neval entfandt, der die Lage prüfen und unser dort lagerndes Heercsgut sichern soll. Zurzeit ift kein Anlaß zur Besorgnis gegeben.

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(Fortsepung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Opernhaus. (Unter den Linden.) Mittwoch: 257. Dauer- bezugsvorstellung. Dienst- und Freip ähe sind aufgehoben. Die Meistersinger vou Nürnberg. Oper in drei Akten von Richard Baaner. Musikali\che Leitung: Leo Blech. Spielleitung: Hermann Bachmann. Anfang 6 Uhr.

C x B t , (5) Ie L , : 960 D 1er,

SDchauspielhaus, (AmGendarmenmarkt.) Mittwoch: 260 Daue bezugsvorstellung. Dienst- und Freipläge sind auf ehoben. Die Jubasaloce. Schäuspiel in vier Akten von Hans Knobloch Sptelleitung: Albert Patry. Anfang 7F Uhr.

_ Donnerstag: Opernhaus. 258. Dauerbezugsvorstellung. Dienst- und Freipläßze sind aufgehoben. Fidelio. Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven. Text nah dem Französischen von Ferdmand

Treit\chke. Anfang 74 Uhr.

_Schauspieihaus. 261. Dauerbezugsvorstellung. Dienst- und Freipläge find aufgehoben. Egmont. Trauer] viel in fünf Aufzügen von Goethe. Musik von Beethoven. Spielleitung: Dr. Reinhard Bruck. Anfang 64 Uhr.

Familiennachrichten,

Verlobt: A EGlisabet von Beguelin mit Hrn. pon Müller (Cottbus). ; Verehelicht: Hr. Oberleutnant Frhr. Hilmar von Münchhausen mit Frl. Ingeborg Freiin Weber von Rosenkrany (Nosenkranß) Geboren: Eine Tohter: Hrn. Forstassessor Christian Graf Schack (Nischwiß). Gestorben: Hr. Oberst a. D. Otto von Lieber (Berlin) e T. Geh. Mtedizinalrat Prof. Dr. Heinrich Schoeler dts Wilmersdorf). Frau verw. Oberst Caroline Knorr, geb. v: Dehn (Berlin).

Major Dietrid)

Verantwortlicher Shriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenbur

Verantwortlich für Wn Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle Rechnungsrat engering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

Dru der Norddeutschen Buchdruderzi und Verlagsanstall, 2

Berlin, Wilhelmstraße 32. E

Fünf Beilagen

(ein\{hließlih Warenzeichenbeilage Nx. 93),

zu diesem Zwecte Schiffe nah einem deutshen Hafen ents

Deutschen Reichsanzeiger un

©.

T cen Staatsauzeiger.

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a j 9 , « 2 v h i ch §A s B J H F Ÿ ¿ B Beriin, Dienstag, den 26, November F / x Y 2 : L Be us 1E E R P M e R D E A V N S Its M R L B ERCE M Ab H R TE I R P E Di c R R T M X D I T T O F M E ME L A E A E A E M R R A E) E ° ¡ | j E x - T b Ey F 7 ck a 7 rít+- a t \; Nf I Nichtamilici (5. acgenkommend achaltene Depesche von Clemenceau eingetroffen, Er __ _SMheidemann unkerstrih E rs Anscht, daß man m j E f ver]preche 1ch auch viel von der Ankunft Hoovers 16 (Sr aAugenvid der Zet Di neren Eonne, wendet nch gege zweifle aber entschieden an der Möglichkeit, die nin ( all me Us Und S.-Nate auf die Daues j . % 7 % 29 d em T : ¿ Î R Ta T C d ie F a A f m 77 » 4 riatoi ton M4 nalnori ar . Vertreter der deutschen Bundesstaaten innezuhalten, und befürhte, die Entente suche einen Nechts ul JVATEN, UNT L rigkeiten der Nationalversamm- b “i ven, 10 Uhr im Konareßfsaale d in Deutschland einzurüllen. Hieraus ergibt sih nach seiner Ansid l d be Zn uten feine Wählerlisten nux / L N T y \ Va 7 . ano B} , « , c J S a N L L. Œ, E. L RDP r ntt (è¿ v ¿ c d E k R A S ten gestern Vol, (ag S A n L P E DES | die dringende Notwendigkeit des Präliminarfriedens; ferner erhofft | & na d ah der Wahl abgestempelt n héfanzlerpalais. Wie W. L. V. meldet, warew etwa | ex von einem jolchen endgulitges Aufbören des Blutvergießens, weim- | wurden, und für j Partei hlerliite fürs ganze Me. q Vertreter Der ¿Freistaaten G ¡Mtenen, nämlich jolcze Von Febr der deutschen Kriegdgefkangenen, Wahrung der Neichseink CIT, 0A l Gradnauer-Sach\ thm an und nennt díos b O Bayern, Sacifen, Würktemberg, Baden, Hessen, ¿çalle seiner Berzogerung befürchtet er Nachteile durch ¿angere Lee ) 1 eine ©& wou A . A y 0 , m r: M v Tro mon GA5RE bo ) 1rÉT Main or E E eu a-Schwerin, Yldenburg, Braunschweig, Sach)en- | !ebung der linksrheiniscben Gebiete und dur Verwirklichung a ld sprah für die unbedingte Beibebal- Ne Mud E O . : wy __y PAR L C ¿ V, T 7107 I T5 1tchip 1m S! en und C A l of;o chon WadHrend es 7 r L j k S tw s T iningen Zachsen-Altenvurg, Anhalt, Schwarzourg-Rudol- Po itIitanbes in Posten und Vberschlesien ich ia s die wirtschaftlide Revolution ro4d C e L: A A Ms Cas N 7 Q =VAa[Tenlli 1DeS, t e Db 0, L., Reuß j. L., Schaumburg-Lippe, Lippe-Det- E ; O i ant N ? E - : E i m A 1E Al Ee Al a) pft N op “SiNEn#+ V 1 v | “d i ‘emen, Hamburg sowie ein Vertreter des U DIuchen! Berichten erklärte der Dra ent Eisner

C A Na Nr R pi Minchon- on S Ius ZCLESTUTA L obe N. (OEN Bor}iß rührte Un ven: jebigen eEbdert,der nach der obigen Quelle ein- Die Referate von merken, daß Sicherlich wollen

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K, A N Gi T a lungen InlT Wilson FUT CIIACDTAM T, D'ONC zu bedenten, daß er Madura) dre LETUNY nicht die pol tiiche Wcacht in den Banden der Arbeiter und Soldaten i G Be E C 2 ! nd C B ic hp 1ftragtor M ar +r Prt Sto Ennsti h do Tati on 4 lufgaben find \nellster Fried d Sicherung | Andern unjerer Gegner für mindenvertig erklärt, Das muß ja beides ragler Dari ertlart die Tonstituterende Nattonal- (D [OAUDEN Hi TOWTNE Gb (9 LLCDE COLCDCPTUNC i F 4 l T. I E : e a A o Mat aria G Le U E C A E 4-6 Gal O “Wenn die Waffenstillstand gen nie | Den Snteden gun tern l Er könne die Tätigkeit diejer i g Ur noiwendig, will aber vorerst die A.- und S.-Näte ckcITTU O A TCN Lv ( (11 " o e f , T » 2 M- arl f horiton mio F s U RE 4e S + » t ; ll e C A S INP Vigas ttuna beiden Männer nickcht anders Konterrevolution nennen. Er kenne als VorPparlament veruten wien. Die Dftatur wolle niemand ver- Al CTIDILTTILINILEN ç J CELLUNCÇ C c n : e e! g E LA T Sn Ao 1 Aas -LS S N TGAZE E L L A n Ben E as r und. jeder | Lie Entente nicht aus Zeitungen, sondern aus persönlichen Berichten. | längern, und zu der Frage, ob Nationalversammlung oder Friedens- | TN[NVLU CBET U O E N 1CherT c ( C d He ; ) A lamm + Anno “H vi E Gs Ey i e E E AS F 7 ‘venn bie | Ihre Forderungen sind: erstens mit Männern zu verhandeln, die nit | parlament, könne man si erst außern, wenn fie gestellt würde. j ir 2 Le o 6 Arb 1 1 System gehören. Clemenceau hat erst neulich erftlärt, die Präsident M er ges - Braunsbweig wendet si arf gegen dis 11 VeTLIDS DDINCe X inm E do A f C : ç G C 5 Dn Dro iri h a io A - Cat 5 C Fon M1 l; of L A j Sa tf Ç Ls (s S e ; L Ungen gelten nicht dem deuten Mon ierTevolulion, die Guld lel, wenn ein ropfen Blut [ieve, unk 3 1 I DCN rent des VueimeSs ‘geiteut Ter C iet ; Crb 1E R 6 C PA gy SEEN C: Et U A F j e uf SeD Obhe gel fön erben set gegangen, 1hm müßten | gegen die Kerer Uvegierung. BDifttatur müsse so langs | ] ini l CL D CEO ? DCrDet L c E 4 on 68 Sto Mor T 5 öl bo 4 o e A R B O S Ae, S E T E ‘ft mcht | fein, bis die V 1th umgestaltet seien. Die Reaierung B 110) Cerai Len macmen. AC O CTUI L * YrT4 R E ry N 44 d h H L Ss ri e A E O ee O at werden sollten. Solf, Erz- | musse vom L gt werden. Sie gehöre nicht auf thren i eleitet, aber ohne Gxpenmmente, mcht auf* einzelne ¿Fabriken, JoN- B A E erlobtat Die gweite Plaß j i | (ee Ls ì L E B E S Z eter Ur aue 24 eite Lab gi A Fc LOB. H 1 auf ganze Gruppen erstreckt, na genauem Studium und unter L T Q) Eber t verweist darauf daß die Negier Vertr i tona der witHchcaftliden Serte. Nun beißt ‘es Arbeit {offen rung der e1, Manner an der ibe der deutschen Re- der? verweiti darauf, daß die Regierung vom Vertrauen bey Di mpriIIna DET IMITITCOIIT L D, ¿l C9 ALUCEIL IWANEcI ; T F 1 mrr e om: E rtoto A, nr (0 S X s b D Rae atel c E chaf E Ka nona it; Die endalillige Nogolir s | gieruma u eben; as Vertrauen der Masse genießen. Wir brauchen rteien und der A.- und S.-Näte getragen fei, und daß an dem an- E Md LEINDeEL NoUug UL. Ac CNROQuUINge Muegelung Der i R E : ry = E! A U do JIofokn Nog Ronorala iy ny T A Unr « 3 Aw : ¡wischen PReichsleitung nd Nirdesftas on muß dot eime Meichsreateri obne Hemmung eine demoftratiihe und en Befehl des Generals Sürt von Urmin, den der Borrednet Wi AIDLICUCH f U/IDICLLURH Id AFUNDCTOIAUISIT iu SU L Fi P G s O R e! e E L L O4 R P 1 MRsA sammlung vorbehalten werden, zu deren baldigster Ein joziale Politik treit Auf m \chlägt er die Einführung eines | Z l hade, nicht ein Wort wahr set 4 Mrt gnalber)amm1UnNg TUPUDULLEN CLUTN, 44 i aLULIL Is T E è L E NALA Z T OET Ut Mitre tt omr van Ä or bv dun ots a d tin 1 noi n find. Schon morgen wird das Kabinett | provisorischen Präsidtums an Stelle des Bundesrats vor, das alle Ver- 2 C rif Ba ne chVUTIIemberg warnt vor : bertriebener Heße gegen orn Wir C C , A ILGCI Ii U Ui - v l Aa = j N Ä Ï ie E A CUY E O A ois P L c: 1 L : - y c , By [q e ß zur. Nationalversammlung in Bera handlungen mit der Entente führt. ‘Nur auf Grund disser seiner Vor- scheinbaren Bolschewismus, erklärte sich aber uneingeschänkt für dis d Mahl( C B C al Y R GREL Ie L LI U Li xX2ULle J E O ae í S, ¡ e « . , è S bj norTnmm. l G n +4 In a 5 5c T î 1g nehm n Vorerst muß ein Provisorium zwischen Einzelstaaten | \chläge könne der Separatismus unterbunden werden, den er 1n Bayern Nationalversammlung. Gr wünschte eine wirkli gute Presseabteilung Ä nq Nepmen. chODLC U B La 4W/LLDLIO AIULIUWET lli S E L L ED L A U , : % 0A 1495 nor ori At Fi t F 1 ld i 1g nehmen. E G A E Boe ber aber ator fet benn fe der Negierung und einen Gerichtshof für die am Krieg Schuldigen, ind Reich ge|wafsen rwverben, Tas due Aufgabe der heutigen W1BUng It. T S h e S E B R Le A R A T ELEL N E j L S 2 / e Hetine- Anhalt sebte nich für Erzberger ern, der 1mmer etn micht zur Westrafung, sondern zur estitelluna. G E I ol ü 2A A i S REOHIO T V, o A A T N E M 4 D d Ul Ul WILSLPUEIURS M O be 0 Lib "14 T T E Ee S 4 A „C 7 Nach kurzer .GeschästScrdnungsdebatte ergriff der Staats- Mi tkämvfer aeaen dew Militartêmus aewesen sei Die Entente sei Ge 1 ß - Vaden ‘spricht für baldiceste Nationalv rfammlung, w&# « 7 C a - r f e (CLUUOATMDTCET QEOEN DEN Zte mmus QEMCIe E E U v4 v É c: Ï T A Os be U No R 6 “+700 Sm fa F ne Mgr N Thr tp 1 Î Le - * y 1 ! : R Y ome Ne? Tein rede mogltim et Vetnetär De I USTDOATIOCN Umts O DAS NLOoTT UND FWDI Lc gegen das deute Nolfk und ntt gegen einen einzelnen Unterhändler. G e A Os GURGILOD PET, E Lis Ç | h S Ner 18m! T

warnte vor Durdbführung d

oz0oihno toe Dis DNeCte DIL

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4{ al B T y S , dUTOLgE aus:

C s G = O R O Ha A \ j; i Bernstein wandte sich gegen die Auffassung, daß man erst Augenblick ‘der S Solbabt 4 ¿ - ' 1, pes BUYTHU U C4 Ul, Z V LU/A L

Dot) a e L L

7 n T OT z D , _ S » L C18 D de F Fahne Ì N nat Giaia ann KUieioe ich als den Soaliemusg8 duruWUyren und dann logntnisteren muse, A und Baue rnrâte als die Grurblage der Z T4 Die Na- , " ) l N L. 2 c L ; N, E Na E A i TWETNTALE QUS Die / LIOE Per TunTTigen ATDett, e A j Bätien T7 t S U bs Z Off 4 Von cbtiate et, 10 fcbhnell mie moeltch FU Einem 75reten Fu kommen. tienaltermammlu: 7 müße K g nit Grundlags L ONAUL ammlung mulle Sr L O! WrundI

ULD

A W T URNeT( N : i Ç DUAS E A y Fröónuna des m fte igemiamdt. ußerdem habe Unglück, daß Persönlichkeiten miù der ;

11 C hotrahto pg 74 A U) - D E J i | 7 s ) A titandäbe bardt beauftragt n die | lein. Die Regierung sei rein \sozialisti#chck 1 ormen, ‘das Auswärtige ; r , ‘“. O Ä T T Dr La ronHti l neo kanm Roh hot 7 cen , G E R 2 E x s einziger ein-ehrlicbes paziftstishes Programm vertreten, | Zübhvung der Waffenstillstandsverhandlunfen beauftragt seten, die | 4 24 anbalhoten L on L A S E 7 L 4 C (7E B Ñ O R T A D e M ry No Me Der des alten Systems AIMI Nt UNDELAITeTen L In U Lt D i ULU L L Til L cndern Gegner TFmiperualijten eren. i unjerer Lage [kart eiae jen Und 1 bon ben L sidium zu mählen, das Deutschland vertrete und mit der Entente ver ige Meinung euae enfiiedene pazifistiiche Pelitik und | u sehr befangen gezeigt ‘hätten. Die Waffenstillftandébevingungen | dle Er porltefe fe Ton veröffentlichten Protest aegen Dén mit Emtélrimung des Qimperiallil berde aud | wirtten einer Ansiht nah auf die givilen Verhältmsse mckt so zer- Se SCLGE Cen, 7 L g?®geT n V ur daher Uebereinstimmung mit den | ftörend, wie allgemein angenommen werde. , Der Redner wünschte Ebert verwahrt si gegen die Angriffe auf die Regie uffe Amerikas [Forp sei, daß in | ließli Männer zu den Verhandlungen gu iden, die einmal das | E rey CESENT VIE Mgr sse auf E YLéMerumE, 4 N E R Uy phen unb anbereMeits Nb auf die Mohr, | deren politisde Veitung rein fozialistish sei, und dagegen, daß man Mud: aufrechterhalten werde, jenst drobe | Bertrauen der Gegenseite genießen und andererseits fi auf die “7 Sie | mit Redensarten über die aroße Arbeit der Volksbeauftragt S Ri L IGOURILA T A U L R Ao E Bt L O ITS LOR w E Ra A L R/UC Sarie De î roe NY t der sh rtragter - nad. è dem {(Sinmarsch. (CGtan tebt Tei eine beit des Volkes stüßen, e ihren Willen wiederum nur durch die 2 / S DS t T0 s e 2 v e

weggehe.

I L} t Ia Z n, welche Berforgumg inm AuSfzcht stel Nationalversammlung geltend maten kann.

; 51 + o I etr f è Unjer Kurier des Auswärtigen Amts auf der Reise na .| tont, es tünfe kein Präjudiz Fein, wenn M; or a r: Gt E er Kurier des Auswärtigen Amts auf der Neise na tont, es urse tein Praqudiz je1n, L Müller warnte allem vor unberechtigten Einagriffen in den

L E e S, E 5 L a,

| eee, iet änbehahe Spi Mir tombera eutleri æ Jah Crflarungen Gr zbergers, der den Imperialismus un- i atfredteunalten mando. Sn Gngland ha. eymarn- Wurtiembderg erklarte: ! S Mar ep: Gotnino S e O. i ck

l A N R, B H R H Ae D ey marI S S E 17 1 erer Feinde beleubtete, und Ausführungen Laufenbur g 6-Dam-

CCeotummumig ineqragk. U Canébemna umb unktontromittierten Mannern ino. WwIT Que De burg Uber die Beteiltauna des Biirgertum8 a or Noltenertrot erun. Soro Cectls R ne man mo | Se A DOE S Ra N E CuTg Uer die Selingung des Durgertums an der Volkêvertretung erbuinimft. UOTI QeTLIS uudtirTit Tonme man Mobi Solts SFestitellung richtig, daß fur den o nacb Maßgabe Teiner wirsckhaftlihen Sraft, verlat Gbert die einge- A E Varl uml R 4 N oap c Ja E L Le Ns 0M O E LNES C E B O Y cuung zum cliterbumi die Der } unangefochtene Zentralaewalt nötig ift. De l angenen Anträge ' Van p V U R A : E D N : A 9 K E gangenen Untrage. «U N _DLIN Un emt | nah überwicgender Ansicht, fo bald. wie möglich. Die A.- und S.- Fn der weiteren Debatte vrotestierts Ha a8, Carlarnla as A Ee A O O a A 2 t B is E L E C Ne cht an DCEr Iwelteren CUEbnAtte DTDOTCITLETTE aag: Marlóruye Szgen HIQUSTeEgue TUmIg De Lf 2ATICIE T Carguanno SOCges- Nate baben die Revolution geManren und best HCN daher ZU U, iede Diftatur von Berlin und erklärt dae Jtationalversammlung ür n Frankreih der Siegestaumel an der Lagesordnung. | Aber mit dem Süeg der Revolution muß auch ihre Umwandlung das einzige Mittel gegen den ‘Sevaratiêmus / U at Mi ¿4 L S ps L U . D A Í ( id L P E E, Mv 9 V A4 r Hr 4 r Tage A L L L L D,

4 iche Meinung dränge vor allem auf Unterdrückung 1€0- fommen, Gie find ein Provisorium bis zur \chveuntgil ei 1zwberufen» Nach furzer S li £â tragsdeb t Mini Ç ir fe N No 4 ( M mus aber O \ch I N (* M6 111 7 Frantroi l g A j „T a T8 ck17 No M orTi n9- No Sto N LUTZ : L Li Zan T 0s Cpaite nn Er Ine D L E o l O Men emueg LOCT S MeIN® daR man Un S CUNITCEIC Not N tionalversa ml nC {53 at erliner SeTIUMD Dele e) S Le ie U TL [LTL L (t 1 , G A Ó den Iattonalverjammlung. GWelingt der L r 2 , DIE) L j A b 7 “durch Forderung des Separatismus das Meich zu zer- | zy verzögern, dann siegt der Separatiémus. Württemberg steht | bedauert, niht im Namen Preußens gegen Loslöfung preußt

D E Je A Is chtreben L t gerung, De | durhaus auf dem Boden der Reichseinheit, aber wir brauchen Ord- E Gebietsteile protestieren zu fönnen, wird auf Vorschlag C C E m Adi ì T & : e A N, LOT r 2 ; ; . G e r E E ' F deuTlcMen *FTUDaTtIEOn De D 4 nung und gesicherte Lobenêmittelverbältn1 ffe Üeber „uns geht Die Eberts folgende 2 ETOANL M Ca 1 [8 E ; L SID E | i N ind gencverte Ceovenömittteiverhalim]e. Leber uns "@ D ) t) l [Ung als Sr(é L Q S A T, Gei nd rnoruAcko K Ç è e . R , Ry : [a n : « M L 2 D dd £5 } 1 U LO A ULLS 1 i Nr 4A mal a 7 nos 1INMo A nat Nr H 010 e nd . « L » L Gefion L A Ea A 4 i O C Leo er Verhandlungen angenen: Ul andten Ter e Meitteisuna ¡gemacht ps ede STüdtlince zu verMoracn Wir baben feinen Nwvet- A O o ä 4 N y t ' Q E 7 LUCPTIITnGe Zu DerTlNTEen. 4A L en Termen El 1) Die Auf S T H RA MEL E L e H Tant a T

h Fro nb, i be A o utt n 1 R i E E è ) A/LC Á UsTeDTerpaltung DET Einheit Deutschlands ut ein Driti-

P Y 4 : VULIVCUAL L C A OUS C ITECN Ui l NATAN a lassen daß roir auf dem Bold Ey Lie N Qr! C A E R MUgS L l

M e A L R N. : aran JCraffen, Pag TMIT aus Dem N gendes Gebot, Alle deutsten Stämme teben Jze\chloffen zur deut- l UOOE, Umiaun tho are, Rg Vieltiernaibamne LICT I Koh oN nd mr acmngen 6 h 2 , _ ae Am [LCDE 0e l DIL F Ui

ird Zt y “e \ ; Ci E 1TeDen, und nur gemngen ichen Revpubli (Sis Mo Ga N R R F ADEOO i

M die nañonaldemokratis@e Partei, die ententefreundl nd Se Alo uad P n Nepubl f. A verpflid ten 1d, ent G ¡m Sinns der Kn K C5 a. L E R (SNE : { l rie aus: (Tit vuneldSeinHeit g irten un eparatistid eitrebungen -

R ndnch sei. In der Ukraine \ceine nh der Gedanke des anDSDEtrg Lars E Erm L nel gzu TiTlen und Jqeparatistite Bestrebungen zu be siden Föderativstaats durchseßen zu wollen, wenn sih auch Ge- E L ; 2 i I E :

Po! f x ( A A BF ° wettere Wo lderunaen erte 21 Ier Por wma eE!nNoer nit tut ere ns nhonallsersg 11;

fr bestrebunge n demerkbar machten. MNußland \ei von der alten T Ee C R O Ge fonstituierenden “tattonaibersammiung

erung 1m Interesse des noiwendigen Friedens\{chluies anertannt Und die Lebendn ulage NEO allgemein augeqiimmt, ebento der Wbhicht der Q ele ituna, Die

i 2 S LeD T ELVEHVILGEH D E U 7 L E A 6 Ñ 2 nar 4 A T U A E T A gi

den, umd wir wollten aub im Friebe nit der Sorojetreaqterunch TOTDeN, UTNd entgegen (2 uf L &orarbeiten zur c twonalver})ammlung moglichst bald durckguführsen

, U } IDORTEN auc) 1m Frteden mut Der oe reguerung fen T R: : 3) BYi8 - C Mm S T w r '= :

N, aber acacn No ns A ohn Lug R A t pron oNEÉNO aen TUT Unertr Ct \ weite L L C l zum ua PNTrill de Cat l iammilur l

e ave gegen die bolschewistishe Propaganda, in unserem eigenen ingungen für unerträglich, Die weil T A / 18 a Per r 4D l area ammzung sind dis L ia v e) al E - Cy A - TOTUNAT A hr hp Emil on netragenr 061 1 1 uBe Pf \ o ie Dle eNrTMePentante 8 V Tehmillon g

u A Jcoófau müßten wir Uns auf das Fntschiedenste wahren, ( -TUNG Dom C De téwillen Ee Ie 4 O Cn s & Rg A2 E E is veprajentanten des Volkewillens. i: i

pie D le 1n Rußland seien unerträglih geworden, Das | pu s beiße aber nichts ander, als \chleunge Einberufung der 4) Die N É&leitung Wr ersucht, auf die \cleunige Herbei-

L B E Sag Ï t E S S À R E R S Ino P!NP 1 mITnattrioDen& 1121 aro tos

er Sowjetregierung scheine bevorzustehen. Zusammenfassend | I valver})ammlung. [ührung eines iiminarsrieden® hinzuarbeiten.

N N aut É L ha P m I o Typ R 07 U E ( ï : Ca t 5 Ua HA Poi i A tyr Il a7 loph+ T L A us Str Nb ay ab

m! S8! auf den unbenngten BVernihtung8willen Frankreichs | Ebert bat um“ die Erlaubnis, den Gesandten Deutsh-Öster- Deim leßten Punkt der Tagesordnung über d wirtschafi-

d, dem foRgr H E A Qa 4 j E C T S L r T8: Bot Bor Nor ; e, B Cin ck 4 r L :8 y Mt A T

s em jeparatistishe Cigenmähtigkeiten im eigenen Lande in | reids, Ludo Hartmann vorstellen zu dürfen, der als Gast der Ver- ] liche Lage erstatteten Staatssekretär Wu r m vom NReichsernäh | t ande grhkoi toton C 4A E R (R O A L VOTR C, E A E ALEEM S P TBo N AEAT GR tai of ats Y 2ER G 4

n Teiteten, Io, wenn der A.- und S.-Yat in Hamburg selb- | fammlung beiwohnen werde. rungsamt, Staatssekretär Ko eth vom Demobilisations-Anit

Mehnnarn 2 (F IÖL V DARE Op M R R R | Z E E Ae A As Da 2 L J E A E e C SI E vUngen zur Sowzetregierung anktnupfe oder wenn von | Harîmann danTtte für die freundliche und Staats’ekre Müller vom Neichsarbeitsamt Referate \ ] O v 4 4 f u L } E Ar } ALUCTLA S Ib 4 j |

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«ret wurde, Gr, der Nedner, habe mit seinen Beamten loyal | er fühle si sckon vollig zugehörig. (Brav S E Arr R E &

der neuen Regierung gearbeitet, aber der Vernichtung des Ge t ner-Got h f fand bis Verteid nes erflärsid, da | [Nen P] arat des Geld- und Kredilsystems und \lägt fol- m f dee ee ohne Profest zisoben. Seine einzige Hoff, | Erzbergers Sürden aud eines Sünden stien- Er sehe das Yro: | dende Res olut i on vor, die einstimmig angenommen wird: E anat aer D G E Un Verhältnisse gerstörten T age : Jst uns der Frieden lieber als der S wiali8ß- A E Bo d S - R aufrecht las S ALER M ee E E (Mehrfacher Widerspruch.) AAE RON even en für Sozialisierung fein, selbst dann, wenn 1 ir toff I E O ar O H A A E und Roß- dner 0e L beschlteßen: 1) le Zentralgewalt dar lidie Beseßung zuziehen. Uns tebe das Bolk O Ce N e Se E ALELN R 1 j UOUI um p oltroue unterstellt fein, welhe die Einzelstaaten mcht an- Vaterland und dem Volk könne nur der So- | M- und Auëland kreditf@hig zu erbalten cen allev v 2) Die Auslandsgeschäfte dürfen nur der Reichsregierung Banken, Sparkassen und sonstigen Kreditins

M1

B Ae L C8 : c : Lt N v)! 9: Sri nDTao ; R A O i: C 2e A

B 9) Ur die Nationalversammlung, die nicht in Berlin, son- Gi Sei lla art Grundlage Und in der bisherigen erorm undedingt erforderli. Jn b inem zentrall gelegenen Ort zu tagen habe, muß ein bal- | _, L! e Co lisieruntg Kitan: Md Uebereinstimmung mit den Vertretern der deuten Einzelstaaten iter Tory t igs S E G ¿ E Ea o L riedens ale Conaliherunqg Na Jf or fl r+ p ip Moi lEronmoriuin ß tohor (Finariff n Gi (1 20

h n U N ITactebtÎ werden. Denn was heute vorhanden el, fön e S ieh T T ER M T is geaen ertlârt daber die Reicksregierung, Daß jeder Eingriff n 0e ge\hâ ?

48 Provijorium gelten. Solf schließt mit den Worten, daß | wahtung einzuiegen fet, ebenso wie gegen liche Tätigkeit der Kreditanstalten zu unterbleiben bat. art

N dann an o) r: ; A a i F i G Tamm!lun gn an eine glülihe Zukunft der Revolution glaube ‘und f R

e Früchte bringen wolle.

i Näte E die Ds: „Di aler] SPiffpr ionne zurüdtgestellt werden, bis die Vorbedingungen für sie aescaffen GLTAe C R

eis N ene Eiiberutina des Meicbstags sei nicht zu denken, denn Gesevlhse der e¿Knanazu}tande des rzberger sein | er sei mit dem alten Regime gefallen. Die fächsishe Regierung will ] i inheitliden deutshen Republi? Tommen, und zwar unter An- von Deutsc-Dsterreih. Alles andere sei als Provisorium zu egStabinells, 4 4 Cine Aufschebung des Sogialismus zugunsten des Frie- die Kapitulation | ens durfe Teineéfalls

DENSB L Uo Ml

taats\ekretaär vom RNeichs\ck{aßamt weist auf das

Reiches hin. Zu lange Dauer dieses en Zustandes müßte zum Zufammenbruck der Finanzen führen. fordert er aus rein praktischen Gründen die Nationalversamnr- Er entwidelt ein großes Finanzprogramm, in dem \&ärfste Be- l Steuerscheu, große Kriegsgewinnsteuer, Besteuerung des Mehrgewinns und Vermögensabgabe enthalten sind.

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„_wWVLAUT erftnttotoa Nov (A T Bf atv G Ntierat erstaltete der Staatss C "ul,

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L N tot 9 P v ß N tet zunädbit über d, vember

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en Entschluß des Kriegskabinetts, am Oberbefeblshaber

Ao { L e D dem [ranzöstschen

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dns, daß Essex G Mrecen, Die Verhandlungen führten N L Au Beigeordneter im Auswärtigen Amt Ka ut s ky unterstüßte Eis- | Auf Nusführu A N Ekert-Braunschwe ig verliest

ingen migt are OTingen entgegen den von Fo mitaeteilten Be- ners Forderung einer Regierung, die vom Mekrheitswillen getragen | Herr Koeth die neueste Verordnung gegen Weiter-

Mtidmet wurde. Dgs Ee E R Aar A sei und keine fomproomittierten Männer enthalte. Die Fricdensde- | führung der Hriègéaufträge, und wach 9 Uhr spricht Ebert S ie Nel e 4 E L n von 30 irden nit so Hart sein wie die Waf fe nstillstandsbedin- | das S chlußw A D e D

Ü ieferng von 5000 Castfcaftwagen, f2tt 10 000, her nit. von eilige RANRRET eten N | Sm Die deus Republi? laben Foll, so Bedarf fie der Arbeit

daß die Rückgabe der deutsben Kriegsgefangenen im B E E E O een, Satt Oa O t Bait R e e N R

en gereaelt werde, endli Zusicherung der Versorgung | S! Laer, N e r E P I eis eds S S R L 20 Veh B G das sünia Jahre

i, Vorläufig wickle sich die Erfüllung der Be- Bere enua C E A RIR Det Li erla E C e P E LNELL JELEN, M N Ves Q DUTrA) E Serie nicht ver-

mäßig aut ab Das Arieatmaterial werde | L/aé wurde den e N E, oren geweien jaen. Wie Berickie der beungen Sihung maten es

allen zur Pflicht, für die neue Republik die staatsre{tliche Festiqung in der Nationalversammlung zu \@affen.

alto Dani mo (a rh h: alte Regime \zi dur die So by (N

t T S4 DHUdalen 4)

raeben, dagegen fonnten nur 2000 Lotömsotiven und E e LLLE E 3 Ey s Ae

i abgeliefert Verba Die UAbmachung über die deut« | gestürzt worden denen sid dann die Arbeiter-Näte anschlossen. et Na ARA A Act es

Vit Rüge nenen mildern zu fönnen, erseine hoffnung8los. | Kapitalismus müsse liquidiert werden, ader erst handle es sch um Unter lebhaftem Bravorufen danft er enr % Ra d Naa: L Se T y , 098 10g 7 7 N V o; ror F r fa;

en d, car, der Gefangenen vollzöge fi normal, unmöglich sei da- e rieden. Unkompromittierte Leute zu seiner Herbeiführung eien

N, Di Sreden. | l l er Rerchskonforenz. (09, I Vüdführung der gefangenen Russen vor dem 1. Februar r selbst unter den Unabhängigen {wer zu finden. Das Reich adi A n der vebenêmittelfrage ver gestern zum erstenmal eine ent- l

und schließt die

d gut, ab

ben, aber rine Berliner Difiatur gefährdet es aufs sdmwarite,