1918 / 288 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Dec 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Kon ZeCL ie 0s 1 Winterkonzert der Berline: in der Philbarmonte trug or einen \{öônen Erfolg ein

» Maorpot dra o) r Verein durch viel

fachen Dirigentenwechs\el t 1 ( feinem Können etwas veeintrachtigt worden wie z. B. die nich nz sichere Intonalion in Dans Hermanns „Mahnung“ ì Nat am hein Und Yathieu Neumanns „Warn in“ bewies; die anderen Chöre von Bri ( Vi M. Neumann wurden aben mit herrlichem Ztimmenklang und größter te- niscber Genani gen. Da . ¡der ständige Chor- meister Marx W nunmehr wieder das Heft in seinen sicheren Handen bat dürfte BVerlUner Liedertafel“ in kurzem wieder auf der vollen Höhe ihres großen künstleris{en Könnens steben. Zwet neue Chöôre: „Erdgeboren“ und „Gebet“ von Marx Wiedemann

zeichnen sh durch tiefe Emvfindung, geistvoll Ausarbeitung und wundervollen Chorfaß aus, so daß ibnen mit Net ein voller Erfolg besbieden war auf vielfahes Verlangen wiederholt werden mußte. Die Ausführung dieser beiden \Gwierigen mustergültig. Das Ehevaar Dora und Richard Nößler trug Kom positionen von Mozart, Mendelssohn und Nößler auf zwei Klavieren vor und erregte durch sein t s ; Herr Rößler bolte fich durch die technisch glanzvolle L der Arabestken über Strauß\ce Walzer von Schulz-Erker einen Sondererfolg. Ver IV. Symphbonieabend der Kapelle des Opernhauses Leitung des Generalmusikdirektors Dr. mate j Sbumanns Ill. Spvmphonie in

N ewig junger VIT. Symvhonte : @ L r

S (TR „1 11 und das „Gebet

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De L 6 s Richard 1 neben L E n F8-Dur (Op. 97) und Beethovens

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thôrer mit einer inen Suite“ Bolkmar eae bekannt.

MNeizmitteln der Klangmalerei sche Werk träat mancherlei nette Einfälle n, leibende Wirkung nicht ausüben. Dazu ift es in fi zu wenig abgerundet und zu zusammenhanglos in seinem Ge- dankeninhalt. Au fehlt es ibm an Schwung. Aber es verdient als Werk eines verbeifuna8vollen Tonseßers entschieden Beabtung. Musikalise Genüsse edelster Art wurden auch an dem 111. Kammer- musifabend von Arthur Schnabel, Karl Flesch und Hugo Becter im faft überfüllten Beetbovensaal geboten. Die Vortragsfolge brate zwei Trios, das in D-Moll (Ov. 63) von Schumann und das Trio in G-Dur Nr. 5 von Mozart, beide in einer Vollkommenheit der Abtönung und des Zusammenwirkens, wie man sie nur fehr felten hôrt. Zum Sluß vereinigten fi Karl Flesh und Arthur Scbnabel, um Schuberts fesselnde Phantasie für Klavier und Violine in C-Dur (Dp. 159), mit ihren reizvollen Abwandlungen der Schubert schen Liedweise: mir gegrüßt, fei mir gefküßt*, vorzutragen. Zubörer hätten am liebsten eine Wiederholung dieses Tonstücks er- amungen. - Singakademie fährt das Waldemar Lever-YBuartett mit der Aufführung der gesamten Quartett- literatur Beethovens fort. Die einzelnen Werke, die in geshichtliher Neibh-nfolge vorgetragen werden, finden eine ausgezeidhnete Wieder- gabe sodaß der Zuhßsrer Freude an dem Geist und der Wärme bat, mit der die Künstler bisber ihrer dankbaren Aufgabe gerecht wurden. Das Klingler-Quartett musizierte ebenfalls im Saale der S ing- akademie am Sonnabend zum ersten Male nah der Sommer-

ausaeîtattete, tmpresfio

in 1ch, kann aber eine tk

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pau'e. ZwisGen Robert Schumanns gemütstiefem und humorvollem &-Ur-ck¿uartett (Db. 41) und dem gefühlsstarken, männli- berhb-n Œ-Moll-Ouartett von Brabms stand ein Kammer-

musifwerk (Ouartett A Dur) von Mar Reger. Wenn die Spielenden aub mit der ihnen etaenen flanglihen Varitierungskunst ‘und der nads{affonden Œindrinalihkeit ibres Vortrags jeden feinen Zua der s{wierigen Tons%öpfung zur Geltung bradbten, konnte doc felbst thre meisterhaft» Wiedergabe nicht üb-r die Shwächen des We ks binwegtänscen. Der Mangel an themati'cher Erfindung, die ausgeftlügelte Darmonik, deren Seltsamkeiten oft dazu dienen müssen, eine an si unbedeutende Me?odie wertvoller erscheinen zu lassen, als fre tatsälich ist erweckten mehr Staunen über die Technik des Komponisten als innerlihe Ant-ilnahme an - seinen musikalischen Eingebungen. Die berrlihe. vornehm. reife Kunst der Svielenden, wie sie in den musifa- Tisch bollwertigen Schöpfunaen von Brahms und Scbumann zu Tage trat, erwarb sich den warmen Dank der zahlreichen Zuhörer. An der nêm'iben Stelle, in der Sinaakademie, trat der viel- genannte und vielbeschäftigte Oratoriensänger, der bekannte „Evan- gelist“ der Chorauffüßrurgen in diesem Hause, Georg A. Walter als Liederfänger mit großem Erfolge auf. Seine Art zu gestalten, seine reine Textaus\yrache, der sinnfällige Bortrag und nicht zuletzt die

biegsame, in allen Negistern aus8geglichene, warme Stimme machten das Hören zu eirem Genuß. Die Liederkreise Beethovens und Scbumanns: „An die ferne Geliebte“ und „Dichterliebe“ sowie die

\{lichten, zu H-rzen gebenden Wei'en des Zürichers Othmar Scboeck starden auf dem Programm. Schade daß der Saal nicht mehr besetzt war, wie es die Gaben des Künstlers verdient hätten. Seine Gattin Elsa Walter war ihm eine feinfüblende Begleiterin. Uer Sonatenabend von E!len Byk (Violine) und Coenraad B. Bos (Klavier) im Klindworth - Scarwenkasaal verlief wenig betriedigend. Der bestens bekannte Pianist war nicht imstande. allein dxs Dargebotene in günstigere Beleuchtung zu rücken, weil für ein derart'ges Unternehmen eine gewisse fünstleriiche Har- monie der beiden Ausführenden Vo-rbedingung ist. So konnte die

feine Ausarbeitung des Klavierparts nicht vertuschen, daß der Geigerin für die Werke von Beethoven und Brahms nich1 nur die geistige Reife überhaupt, sondern auh die hier- Tur erforderlide Großzügig?eit der Auffassung fehlt.

Im Blüthner-Saal hinterließ Lotte Bake einen ret aunstigen Eindruck, Mit ihrem hübschen, beweglihen Sopran sang sie Lieder von Schubert, Strauß und Grieg, von denen ihr aber die zarten [yrischen besser gelangen als die mit dramatishem Inbalt. An ihrem Bater VDtto Bake hatte sie eine vortrefflice Stüße am Klavier. —- Ghenfalls recht angenehm berührte der Liederabend der Sängerin Manja Barkan im Klindworth-Scharwenka-Saal. Ihre sowohl im Forte wie im Piano gut flingende Altstimme läßt eine vorzügliche EScvlung erkennen. Diese Vorzüge würden aber noch erhöht werden, wenn sie ihrem Vortrag mehr Persönliches geben würde. Bon den zum erstenmal gesungenen, sehr an\sprecenden Liedern von Edwin Fischer gefiel ganz besonders „J weiß“ durch seine ebenso gefällige wie gesck,ickte Gestaltung. Eduard Grharzd, der aus8gezeihnete Baßbariton, gab seinen ersten Liederabend in

Ie ELTU Tei tesem mit Necht beliebten Männer-

SEmme ist besonders in der Tiese von schönem Klange. Auch ein Liederabend] der Altistin Gertrud Janke im Klindworth- “s n e r , C _

ScGarwenka-Saal ist mit Anerkennung zu erwähnen. Die aus-

drucksvolle Stimme der Sängerin ift gut geschult und spricht in allen Lagen sicher an, jedoch wird der Vokalbildung noh eintge Auf- merksamkeit zu senken fein. Jhr Vortrag ist geschmackvoll und

A wird jonders gehoben. Va-

Cr d o Sontlt A V 1184 s A lp durch die deutliche Aus]prahe noch bc ge

acgen fa bei Margrit Sountag, die im Meistersaal Lieder von Hugo Wolf und Mahler faug, von: einem qünstigen Einduueck nur mit Vorbehalt gesprochen werden, weil ihre stimmliche Ausbildung vorläufig noch jeder feineren Kultur entbehrt. So konnte der verständige, von lebhaftem Mttemvfinden zeugende Vortrag allein

nicht genügen, um ibrem Gesang auf die Dauer Interesse zuzuwenden. Das jüngite Mitglied unseres Schauspielhauses, Hilde Coste, hatte ihren Vortrags8abend im Meistersaal in der Hauptsache ieuzeitlicen Dichtern gewidmet: die Namen Urno Holz, Else Laster.Cchüler, Peter Hille, Hugo von Hofmannsthal, Fr. N'ètische und Leonhard Frank waren auf ibrem Programin vertreten. Ein klangvolles Organ stand ihrem fein ausgefeilten Vortrag, der sich bis zur glühenden Leidenschaft steigerte, zur Seite, und fie brate die Stimmungébilder und die aphoristish knappe Wortkunst der zeitgenössishen Dichter zur vollen Geltung. Aus der Fülle ihres durhweg ernsten Programms seien besonders bervorgehoben: „Een Boot i8 noch buten“ von Arno Holz, dann die dret anmutvollen “Gedihte von Peter Hille: „Maienwind®“, „Das Mädchen“ und * „Brauktseele“. Am Lk greifendsten war die Dichtung, „Der Vater“ von Leonhard Frank,

Vaterliebe und Schmerz um den gefällenen Sohn \cildert.

|dloß fih als legte Gabe das ron der Liebe bhandelnde 3 KRapltel aus dem ersten Korintherbtief an. Auch Srna ller vom Deutschen Theater in Warschau, die in dem- elben Saal einen Bortrags8abend gab, hat ein woh1klingendes Organ. Ihre Sprechweise geht auf dramatishe Wirkungen aus. Auch sie trug nur ernste Gedichte, die ihr wohl auch am besten liegen, vor. Jhr Programm umfaßte im ersten Teil Dichtungen unteres klassischen und romantischen Zeitalters, im leßten joldie unserer Tage. Däs Mittelstük bildete Stefan Zweigs Spiel aus dem deutschen Rokoko: „Ver verwandelte Komödiant“, das dur seine Spannungs8momente besonders fesselte.

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Literatur.

Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. Einsendungen sind nur an die S{r;ftleitung, Wil- helm str. 32, zu rihten. Rücksendung findet in keinem Falle statt,

Für alle Welt. Jllustrierte Zeitshrift mit der Abteilung Erfindungen und Entdeckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaften und Tehn ik. XXV. Jahrgang, Heft 1 bis 3. Jährlih 28 Hefte à 0,40 4. Berlin W. 57, Deutsches Verlagshaus Bong u. Co.

Der Krieg 1914 in Wort und Bild. Heft 201 bis 205, Preis des Heftes 0,30 #4. Berlin W. 57, Potsdamer Straße 88, Deutsches Verlagshaus Bong u. Co.

E Berne SMvelte L G h Noman von Sophie Hoechstetter. Berlin W. 57, Potsdamer Straße 88, Deutsches Berlagshaus Bong u. Co. :

__ Zwischen Keller und Dach. TierisWe Mitbewohner des Hauses. Von Dr. F. Kurth, Preis geheftet 125 S, gebckd. 2 4. Sluttgart, Kosmos-Gesellschaft der Naturfreunde, Franckhsche Verlags- handlung.

_Mit Sch{hwert und Pflug durch Rumänien. Von Georg Schulße-Bahlke. 127 S. Großoktay. Mit zahlreichen N dungen. 4 # Berlin W. 57, Potsdamerstr. 75. Hermann Meusser. |

Deutschland und der Friede. Von Walter Goeß. 12 M. gebd. 14 4. Leipzig, B. G. Teubner.

„_Vas Geheimnis des Fisches. Eine frühchristliße Er- ¿âblung von Peter Dörfler. 12° (1V u. 82 S.). Gebd. 1,00 M. Freiberg, Herdershe Verlagshandlung.

Totktendanf. Ein Trost- und Gedentbüchlein aus den Werken von Abraham a Sancta Clara. Allen Kriegsleidtragenden gewidmet von Dr. Karl Bertsche. 12° (V1 ju: 120 S). Kart. 1,50. Freiburg, Herdersche Verlagshandlung. , . Brandung, Novellen von Eilhard Erich Pauls. Leipzig, C. F. Amelangs Verlag.

_ Cin livländisch Herz, Katharina, 1. von Rußland. Geschichtliher Roman von Hans Freimark. Mit 28 Wieder- gaben von Bildern zeitgenössisher Künstler. 5,50 4. Berlin W. 57, Potsdamer Straße 88. Rich. Bong.

__ Sqlesisher Musenalmarach 1919, 1. Band. Viertel- jahrsbüher jür schlesische Kunft. Herau8geg. von Wilhe1m

Wirbißky. Mit zahlreihen Voll- und Terxtbildern in Schwar und Bunt, Noten u. a. m. Gebd. 3 «. Beuthen O. e

servatorium-Verlag Th. ‘Cieplit.

Im Ballon vor dem Feinde. Von Leutnant Ma L d e N c « 2 E _— E T ï 0 A V 16 Uma 3 Stuttgart, Julius

Das deutsche Volksmärchen. (Aus Natur und Geisteswelt. B. G. Teubner.

Nezeptchemie für Autler. Von Walter Ostwald O, 0 D D 38.) 240 S. m. 10 Abbildungen im Text. 960 M u. 70 Pf. Teuerungszushlag. Berlin W. 62, Lut N Richard Carl Schmidt & Co. j i E

mär Von Karl Spieß, 987. Bdchn.) Gebd. 1,50 Æ. Leipzig,

Haudel und Gewerbe.

Laut Meldung des „W. T. B.“ b-trugen die Noheinnahmen der Can ada Pacific-Citenbahn in der vierten November- woche 4 502 000 Dollar (96 (00 Dollar weniger als im Vorjahr).

demselben Saal. Mit fein abgetöntem Vortrag und technischer Neeistershaft sang er Lieder von Beethoven und Sthubert. Seine

?. Untersuchu

n en L. Aufgevote, f s

e rlust- und Fundsachen, Zustellungen #8. dseecagf. S 3. Verkäufe, Verpachtungen, De 2E. f‘ dns Cn Î Ér

s. Verlosung 2e. von Wertpapieren. b. Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Akttengelelsé@aften.

Anderen 69

Berichts von Wien, 9

M Ton N,

Südbahn 99,25,

Waffen 925,00, 565,00,

Devisenzentrale.

Amsterdam, Wechsel auf Berl auf Schweiz 48,20 Stockholm 68,00,

Handelban! 90

Berlin 45,55,

Hamburg 43,25, leßtes Darlehn —,

und Ohio 55, [linois Central entral (85,

Meading 84§,

pre. 112.

bericht. 1700,

Do, Do,

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darunter Gold .

Neichs- u. Darlehns- kassenscheine .

Noten and. Banken Wesel, Schecks u.

diskontierte Neichs-

\chazanweisungen . Lombardforderungen Gen s sonstige Aktiven .

Pafsiva. OrUndiabual.

Reservefonds . .

umlaufende Noten .

sonstige tägl. fällige erbindlichkeiten .

sonstige Passiva . .

E L A P E R E R R

Binzeigenwreis für ben Waun tine S gcspaltencn Sinheit#geila #0 W?

2) Aufgebote, Ver- lusi- 1d Fundsachen,

2nellungenu. dergl.

[53678] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangévollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche bon Berlin-We»ckina Band 135 Blatt 3208 zur Zeit der Eintragung des Versteige-

Ete Stahlhetmerstreße

Größe. rolle und Gebäudesteuerrolle

Tf aut » t, ver ei 5 O/S

flabbenin. ‘Wiates Meisters Eckil, Ilnies A “aa ia ite widrigenfalls die Kraftlos. iden Milt von Jahre 1917 (C arie,

j R, E U uUnDe ingetragen. erTlêèrung der Urkunde erfo! i j U Z Hes

Berlin Zdivdk K ; e A z a der Artunde erfosgen wird. i èj ; z w Tau A ae E am T N N. s Brunnenplaß, den| Zwidau, ven 19. Novembex 1918 1000 2 a Zins icbeines e Zeit E Ard arina: L, DOrmittag2 | 23. Hovymbckr 1918. Das Amtzgericht . C 4 E el 1 ihr, durch das unterzeichnete Ge, Ymtegeriht Berlin-Wedding. Ableilung 6. M H Wie A: 1 Sli N dul, ah T erst- An ° it ch Uge 5 n8\P in war («D-

gemeindebeztrks B-rlin unter Nr. 324 mit etnem jäbrlihen Nußungswert von 17 200 6 verzetchnet. Der Versteigerungs-

[52055] Aufgebot,

Die Karoline verw. Seifert, geb, Kauf- mann, Gutsauszüglertn tn Laugenhbe\}en, vertreten durch den VeGtsanwalt Dver- justizrat Bülau in ZwiFau, bat da3 Auf- aebot der augeblich verloren geaang?nen Aktie der Vereinsbank in Zwickau Nr. 0889 über 1000 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24, Juni 1929, Vor- urittags® L Uhr, voc dem unterzjethaeten Berit? anberaumten Aufgebotstermine feine Nehte anzumelden und die Urkunde

[53679]

belezene über die

des Stadt- [53767]

® auf den Unzeigeuprels wn Tenermugäznchlag vor A0 %. H. chou.

richt, an der GeriMtsstelle, Brunnenplag, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das tn Berlin, Carmen Sylvasiraße 21, 29, Grundstück enthält Vordereckwobng- bäude mit linfem Set'enflügel- uad Hf und besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 31 Parzelle 2401/107 usw. von 7 a 74 qm Es ift tn der Grundsteuermutter-

3, Erw

Metallbestand *) . .

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Dezember. | wurde durch dice Erklärung des Staatssekretärs in Sigzung des Nationalrates über die Kohlennot und de; Grnährungtfrage ve1stimmt. Die Kurêbcewecung war wieder na unten gerichtet. Bei! mäßigem Angebot gi wegen mangelnder Aufnabmcfäbigkeit wieder empfint] konnten si erst im weiteren Verlaufe leiht crbolen. erfolgte in rubiger Haltung. i Dezember. Türkische Lose 354,00,

836,00, Anglobank 378,00, Länderbank 437,00, Taba gge Cisen 2350,00, Nima Muranyer 798,00, Skodawerke 6;

Oesterreichishe Goldrente —,

Wten, 5. Dezember. (W. T. B.) Berlin B. 605,00 G.,, 606,00 B.,, Zürich 288,50 G., 289,50 B. 362,90 G., 363,90 B., Stockholm 408,50 G., 409,50 L. 381,50 G,, 382,590 B., Konstantinopel —,— G., —, noten 185,85 G., 186,25 B. Rubelnoten Romanows Nubelnoten Duma 235,00 G.

Bwärtigen Wertpapie mq kl O N 7 E (W. T. B.) E ic beuttne BY ör f der gestrigen 1 Stand M infolged Ven ngen die Kurio ich _Zzurük yyd

atr Sclhys; (D 1099/50,

2 (V c ¿ 259. (Nj renn fi

ODrientbaln Staatsbahn 759 t 79

Oesterreichische Kredit 598,00, Ungariie 24

e Kredi n 445 () 3 ZU A Montan 759 ((

1 “1

Unionbank 485 00, Banfye s E , H Tre bafattien 921,25, Alpine Moeete

Salgo Kohlen 810,00, Brüxer Kohlen 1460,00, Galizia S0 A Llovdaktien 1889,00, Poldibütte 940,00, Dezrd

Ungarische Goldrente A

Amtliche Notierungen der 18615 L Amiterdan Kodenhagen , Christiania B., Märk, 290,00 G,

185,89 G.,

5, Dezember. (W. T. B.) Tenden1: & in 25,00 Wesel auf Wien 14,90, Wezi , Wechsel auf Kopenhagen 63,30, Wechsel auf

Wechsel auf New York 235,25 Wesel aif

At

5 Dezember. do. auf Amsterdam 158,09, 76,75, do. auf London 17,80, do. auf Paris 69,C0.

Stolho L, D. Tafeiber: ; l 0. auf Amsterdam 147,00, do. auf {weiz Plz 71,50, do. auf London 16,62, do. auf Paris 64,00. f [hweiz, Plige

London 11,225 Wechsel auf Paris 43,25, 44 9/0 Niederländische Stas anleihe 88S, Obl. 3 2/9 Niederländ. 1. S. 63, Kbnigl. Nic etroleum 416}, Holland-Amerika-Linie 381, Niederländis-Indisge

chison, Topeka u. Santa Fs 927, Rod

sland —, Southern Pacific 943, Southern Railway 294, Urilo S 13473, Anaconda 142, i L anzöfis{ch-Cnglische Anleibe —, Hamburg-Amerika-Linie Kovenhagen,

United States Steel Corp. 881

B.) Sichtwedsel nj do. auf schweiz. Pläe

(W. L. B.) Sichtw

(W. T. B.) Sichtwehsel auf

Mew Vort, 4 Dezember. (SQUL) (W. T. Y) Geld auf 24 Stunden Durchschnittssa —, Geld auf 24 Stunden

Wechsel auf Gban (60 Tage) 4,73,50, Cable

98,

Norfolk u. Southern Pacific 1023, Union Pacific 1294 Anacond Copper Mining 65, United States Steel Corporation 96, n

Transfers 4,76,75, Wechiel auf Paris auf Sicht 5,45,75, Silb Barren 101F, 3 0/9 Northern Pacific Bonds —, an Bonds 1925 1014, Atchison, Topeka u. Santa Fs 944, B } Canadian ‘Pacific 159, Chicago, Milwaukee u. St. Paul 46,

4 9/9 Verein. Staaten altimo Chesapeake u. Dhio 50 Pa Denver u. Rio Grande dz, Louiéville u. Nashville 119, New York estern 106, Pennsylvania 47),

Berüchte von auswärtigen Warenmärkten. Liverpool, 23. November. (W.T.B.) Baumwoll-Wochen- Wochenumsaß 2800, do. von amerikanis{her Baumwolle Getamte Ausfubr —,—, bon amerikanischer Baumwolle 26/689. Gesamter Vorrat 227 840, t î von amerikani\der Baumwolle 108 820, do. do. von ägyptisher Baumwolle 20 340. Liverpool, 4. Dez-mber. (W. T. B.) Baumwolle. Umsay 10900 Ballen, Einfuhr 38/400 Ballen, davon 23 800 Ballen ameri kanishe Baumwolle. Für Dezember 19,89, für Januar 18,63,

Do, Gin 40747 Do O

106

b83- und Wi genossenshaften. ederlafsung 2c. D h filien.

Anzeiger. | (8

Nach der Wochenübersicht der NeiGsbank vom 30. No- vember 1918 betrugen (4+ und im Vergleih zur Vorwohe):

1918 1917 1916 M M t

2 328 438 000 | 2 539 362 000 | 2 534 945 000 433 000)|((4+ 4 717 000)|((+ 428 000) 2 308 355 000 | 2 405 301 000 | 2518 48ck 000 (—- 203 000)((+ 294 000)|((+ 257 000) 4 004 966 0C0 | 1056 876 000 | 315832 000 (+248 910 000)|(+ 75 251 000)|(+ 833 984 000) 2 549 000 2 900 000 9 838 000 (— 9669 000 |((— 83 265 000)|(— 10 095 000) 22133 458 000 |12 234 223 000 | 8 075 687 000 (+4 1186 858 000/4536 464 000)|(—8307 882 000) 7 966 000 8 775 000 12 468 000 (4+ 1047 000)(+ 813 000)/(+ 1 682000) 153 720 000 98 377 000 75 482 000 (— 8592 000)|((+ 3 074 000)|(+ 83 691 000) 2219151 000 | 1800688000 | 674938000 (+ 32 986 000)|(+ 63 685 000)|(— 6 970 000) 180 000 000 180 000 000 | 180 000 000

(unverändert) | (unverändert) | (unverändert) 94 828 000 90 137 000 85 471 000

(unverändert) | (unverändert) | (unverändert) 18 609 873 000 | 10 622 301 000 | 7 333 660 000

(+704 448 000) (+-245 581 000)|(+206 644 000)

82 995 000 | 6 045 318 000 | 3 661917 000

(4-470 759 000)|(+299 666 000)|(— 511 949 000) 1 282 562 000 31 082 (+283 920 000)|(+135 492 000)|(+ 20 143 000) *) Bestand an kursfähigem deutschen Gelde und an Gold in

Barren oder ausländischen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 # hereMnet.

803 445 000 | 431 082000

tganw

8. Unfall- und Invaliditäts- 2e. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanutma@ungen.

————

Die Zahlungssperre vom 16. Juni 1916 auslosbaren 5 9% Deutschen Relhs\haßanweisungen von 1914, Serie | d VIII, Lit. M Nrn. 35068 und 35078 über je 200 „6 wird aufgehoben. Berlin, 3. Dezember 1918. Amtsgeriht Berlin- Mitte. Abt, 154.

Bekauntmachuug. Im Juli ds. Is. it ein Sind SH§u!d-

getrennt und Erneuerungs[hin gé- \stoßlen worden. Um Nachforshung und Mitteilung bon em Ergebnis wird gebeten. p18 Weißeufels8, den 29. November 1910 Die Poltzetyzrwaltung-

(53743) Bekauntrrachung- G ü A durŸ Postraub wuden 6 ohlen :

Ein Wertbrief, enthallend „den

St. 2 Aktien der Hannov old Papter - Fabriken Alfeld Gronau, 7 a: d. L, Über le 6 1200, L Nr. 2396 u. 2634 m. Diotdenden!ch. ?

1918 U, ff. [t t 1400,

Die Sendung war V A de de!larext und zum vollea Nus8witl A

mlt é 7800,— bet einer Versihe- ellschast verfichert. s nbaber wird aufgefordert, h un- ¡u melden. i

ven 39. November 1918.

qflicu al rgngegr!

KAräuttgam.

3681] Psolicenaufgebot. "gie auf den Namen des Herrn Alfred Linder in Bib-rad Taut?znde Versi erungs, lee Ne. 1 00738 ist na Anieige des ursiherten ia Verlust geraten. Dies wird “miß § 19 der Bersiherung8bedtngungen n E Bemerken bekannt gemaht, daß

mit deu | . l cu@tilosem Ablauf einer Fett 5 0A Monates nah vem Erscheinen

deses Inserats die genannte Police für

paftlos erklärt und an Stelle deecselbeu

ne neue Police ausgefertigt werden wird.

“Berlin, den 4 Deiember 1918. Friedrich Wi helm

ahengversiherung?-®kiiengefellschaft.

Y Die Direktion.

[3462] : Dle vou uns ang?fertigten Dokumente:

A. die Versicherungs\cheine: N, 206 123 vom 3. April» 1908, lau- tund auf das Leben des inzwischen ver- fo:benen Herrn Gmil* August Buch, Jueaers in Essen a. Ruhr, zuleyt im

ade, T8 310 193 vom 7. Februar 1918, Iaiut- (d auf das Leben des Herrn Emtl An- eas Röntgeu, Werkmeifters in Ess n 4, Ruhr-Well, 8, die PfantsYeine: vom 5. September 1914 übrer den Ver- sherunasschin Nr. 95509, lautend auf dat Leben des Herrn Gustav Leuk, Kauf- nainus in SWönbetde; : vom 11. Febraar 1911 über den Verfhe- ingöichein Nr. 98 026, lautend auf das when des Herrn Bruno Arthur Fehler, Fisenbahnstattonsastenten in Beuthen O- Stles , später Dhergütervorsteher in Kiel, jt in Beuthen; - vom 24. Januar 1912 über die Ver- sh:rungsich:ine Nr, 125064 und 129 982, sautend auf das Leben des Herrn Gustav (ml Adam Sale, Kontortisten tn St, Petersburg, später ‘Profarist und ufmann daselbst, j, Zt. in Churkorww, siad uns als abhanden gekommen angezelgt worden, Gemäß § 19 unserer Allgemeinen Gersicherung8bedingungen werden wir für diese Schetne Ecsazurkunden ‘ausstellen, ven ch innerhalb zwzier Monate tin Jahaber dieser Scheine bei uns nich! melden follte. Leipzig, den 6. Dezember 1918. Flyjziger Lebensversiherungs- N auf Gegenseittgkeit (Alte Lzipzigee). Dr. Walther. Riedel,

[3683] Das Amisgeriht Bremen hat am B November 1918 folgend-s Aufgebot lassen: „Auf Antrag des Direktors Carl yeln (h Th ‘uerkauf, wobnhaft in Bre neu, 840 ba1senstraß? Nr 47, als Pfl-ger der minde {ih igen Ad-lheid Margareth- Marte Sophie Fabritz, v'rtreten durch K chtéanwälte Dres. Bulling, Schalze- Smidt und Kiod in Bremen, wird der an 27, April 1864 zu Darßer Oct ae- borene Kap'tän Hans Peter August Fa- brih, wohnhaft gewesen in Bremen, auf- (efordert, spätestens in dem hiermtt auf ounerstag, den 1D. Juni 1919, \achmittags 5 Uhe. voc dem Acns- erlhie, im Secthtshause hbierseibit, Immer N-. 79, anberaumten Aufaebots- termine sich zu melden, wtidrtgenfalls er für tot e:flärt werden soll. ‘Nach den ingelellten Ermittlungen war dex Ver- sdolene Kapitän des deutswen Dzmpfers Gorahaya. Mit diesem Si machte der V-:schll-ne trn Fahre 1905 eine N ise in die ostasiatich-n Gewässer. Am 2 Oftober 1905 wurde das Shff, vbrend es vor der Nordbarre d's Amur i Anker fag, bon dem deutschen Dampfer Dane, Kapitän Lobrenge!, angespro(ea, wobei d-r Verschollene periönlich den fvitän Loßrengel angerufen hat. Das Edbiff hat seinen Bestimmungsort Wladi- voltok nit erret. Nacbrichten von dm Leben des Verschollenen sind seit dem 2 Oftober 1905 nicht etngegangen. Es trgeht daher an alle, welche Auskunft über “ben u1d Tod des Verschollenen zu er- O vermögen, die Aufforderung, \päte- ns im Aufgebotstermin dem Gerichte nelg? zu machen. *

D emea. den 3. Dezember 1918.

er Gerichts\hreiber des Amtsgerichts: Fürhölter, Obersekretär.

[53684] Aaf gebot.

Sun Lanckwirt Johann Kiewicz tn ofolowo bat beantraat, den verschollenen 7 n Anton Kiewicz, geboren am h Mat 1869, zuleßi wohnhaft ta Sok'o- A für tot zu erklären. Der be- Ynete Verschollene wird aufgefordert, Y spätestes {n dem auf den ‘August 1919 Vormittags 10 ‘hx, t dem unterzeichneten Geri, Zimmer ¿ e anberaumten Aufgebotstermine zu ei en, widrigenfalls die Todeserklärung iben wird, An alle, welhe Auskunft eell ebeu oder Tod des Verschollenen zu [utt en bermögen, ergeht die Aufforderung, N ‘stens im Aufgebotstermine dem Gerich!

Veige zu machen. aruifau, den 28, November 1918.

Das Amtsgericht.

(53685)

Uufgebor. 0k ff. Personen 3% Luise S{weikert, f ' Kuntlehner, hi-r, 2) Drvio Kant-

er Sensenshinied ta Christofätal,

Sofi? Kauilehaer, ledig und volljährigz,

hier, haßen beantragt, die vershollene ¿[23690] #1 E f e E Le, M ene j 123630 ufgebot. Nriederike Karoltue Kautlehner. geb. zu | Der Su O r Wzealiuan

ChHristofetal am 25 März 1848, zuletzt wobnbaft in Christofstal, als M rerbin am Nahliß der am 15. J ut 1915 bier b»ritorbenen ledigen Wärterin Bil helmine Kmtlequer füc tot I: eye erkiren. Die beulhnete VBeiichollene wird aufgefocdert, sih späteste-4 in dem auf Downuverstag, d-u 26. Ju ai 1919, Vor auittags !1ü Ur, vor dem unterzeihneten Gericht anbera4mten Aufgebotstermine zu meiden, widrtgen- falls die Todeserklärunz erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod bec Berschollenen zu ertetsen tyer- mögen, ergeht di: Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gertcht Anzeige zu machen.

Freudenstadt, den 28, Novemb?r 1918.

Amtsgericht. Hirzel.

[53686] Aufgebot. _ Wühelm Friedriß Grammek und Karl Friedrich Grammel în Friedrichêthal haben als Miterben am Nachlaß des am 9, Dezemb-r 1917 hizc verstorbenen Schlelfers CGhreinizn Eisele heantrag*, die ais Nacherben berufenen 1) FXohann Chrifitan ever. geboren am 28. No- vember 1840 in C3rijtotstal, zileut dort wohnhaft gewesen, 2) Jakob Friedri Weber. gehoren am 23. Xuni 1851 in Gödristofstal, zuleyt in Fceudenitadt whn- haft gewesen, betde seit Jahrzehnten ta Amerika ver\chollen, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf- gefordert, fih s\päteiteans tîn dem auf Douuersiag, deu 26, Juni L919, Vormittags {11 he, vor dem unter- zeihaeten Gecichi anberaumten Auf- gebotstermin zu welden, widrigenfalls bie Todeserklärung erfolgen wiry, An alle, welch! Autkunft her Leben oder Cod der Ber\Gollenen zu ertctsen vermögen, ergeht die Aufforderung, iväteftens trn Aufgebote- tereain dem Gercichi Anzeige zu ma?n.

Freudenstadt, ben 28, Novemder 1918.

Amtsgericht. Hirzel.

[53687] A af gebot,

Der Büroborfteßher Hans Q10- p fn Hadersleben, Apenraderftraße 34, als Be. vollmäßtigter: 1) der Ehefrau Ellen Duve, geb P texsen, ta Hamb»g, 39. W-g-197 Nr. 22 a, 2) des Anion Chrtittian Petersen in Kop-nhage1, 3) des Claus. Oluf Petersen in Sioe, 4) der Ehefca1 Anne Ejestine I?fsen, gb. P tec:sen, in N5rre Vilittup ( Dánema: k), 5) der unvereh-lihten Catbriae Pete:sen (genannt Stau) în Aarhuus, bat beantragt, dea vershollenezn Peter Ma- thiesen Pedersen, gb. am 2. Jani 1857 in Bramdrup, Kreis Hadersleben, zulegt wohnhaft in Bramckrup, Kreis Hadzrs- leben, für tot wu erflären. Der be- zetchnete Verschollene wird aufaefordert, ih spätestens in dem auf den 24 Ju«at. 1919, Vormittaas L@ Uhr, vor dèm unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- fals die Todeserklärung erfolgen wird. An ale, wel%ße Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht. die Aufforde- rung, späteftens im Aufgebotstermine dem Gertcht Anzeige zu maen.

Hadersleben, ben 27. November 1918.

Das Amtsgericht. [53688]

Oeffeatliche E berugufforderung-

Am 17. Mai 1917 ift in Essen-Borbeck der Bergindalide Friedrich Volle. Sohn des Heinrich 8oley und dec Chrifttne aeb. Wiesemann, gestorren. Von etnem Teil seiner gesezlid2en Erben tit bet dem unterzeihneten Nachlaßzeriht ein Erb- {rin beraatrazt worden. Alle Nac(- fonm?n dec Großeltern b8 Erblafsers váteritcerseits, nämlich dec Eheleute Alam YBoley und Marta Elisabeth geb. Aichenbrennex, aus Königswal» {reis Natenburg) bew. a8 Yéidelödorf (Nceis Eischweae) sowie die Nachkommen der Luise Wiesemanx=, geb. am 12 Sevtembec 1808, und des Heinrich Wilhelra Wiese- maau. geb. am 14. Oktober 1818 (Ætnder des Christian Wiesemann und der Maria Katharina Neubaus aus Thalitter, Kreis F:ankenberg i. H.). werden aufgefordert, G spätestens am 25, Februar 1919 bei dem unterzeihneten (Sectcht oder dem NaHhlaßpfleger, A ntsgerich sekretär Feted- ri Lausberg in Efsen-Borbeck, zu melden. Der reine Natlaß beträgt etw1 16 000 6.

Essen-BVorbeck, 27. November 1918.

Amtsgertht. [53639] Auafforderuug. Der am 17, Juli 1900 verstoibernie SchlaGHtecmeister Johannes heodor

tedr'ch Fricdzichsen und seine am ï November 1915 verstorbene (hefrau Christine Margarethe Dorothea Friedrich- feu, aeb. Andresen, aus Flensburg, h1ben durch Testament bestimmt, daß ein Viertel des gemeinsckchaftlihen Vermög?us an die gesezlich:n Erben der Ebefrau #Fcteduihsen fallen foll. Die Ehefrau Friedrthsen war etneJTechter des Zimmermanns Momme Andr-sen und "einer Ehzf!au, Jngeburg

Ritter in Werniz-rode, Breltestraßet 42, ift dafelbit am 23. Mrz 1918 verßtorben. Der Pfleger 12ines I ilaiszs, X2ufmann | Nemiow in triy verfabren iwect3 U 16schließung der Nach- laß läubiger brautrragt. daher autgefordert, ihre Ansprüche ggen den Nochiaß spâteteno in dem aut den

bu das ufgebot j

Dies2 wecdea

2s, Fanusr 1909, Vornittags| 10 Rhe, voc dem uateczelhneten ericht i Zimmer 11 anbecaumten ‘Aur- gebotstermin» bei Drit anzume-lden. Die Unmeldung hat die Angahe des SBegen- stanzes und Ge:uade3 dez Forderung zu

E I A 0.

enthalien; Beweisstücke sind in Uxschrift ; [53695] Oeffentlicve Zustellung. oder gläubiger, welhe fih niht melden, können j‘ unheschadet des Rechts, vor ben Berbind-

Ab|christ beizutügen. Nachlaß-

Die Ghetrau de3 Särtners Georg ‘dig Rechel, Friederike oeb. P tereit,

Shkeucktt, Prozesivevollmättigter: A.-RN.

libfiten aus Pil:chueilsrehtea, Bermät- i Wizand tn Dutsburg, klagt gegn ihrea nissca und Auflagen berü?ittgt zu weiden { vocb-yeiHartea bemann, früber 1n Mül-

von den Grcb n nux tasoweit Be-f heim, Nahr, 1- Z. unhekfanute1 Aufen!- friedigung verlmgen, als sich na} halts, auf Grund des § 1568 B. G.-VD., Befriedigung der nicht az1gzeich/oflenen mit dem Antrage Gh-icheidung. Nablaßzläubiger ein lledeciquß ergitt. f Die Æäzerin ladet ben Beklagten gur Die Gläubigec aus Dflichiteilärechien, Were i mnündliben Berbandlung des" Yechik- m4Htniisea und Auflazea sowie bie Slâu- | streits vor die I. Biviltammer tes Lant-

biger, denen der Erde unbeschränkt haftet, } gerichts in Duisburg auf den L-5 ebra r iverden durch vas Aufgebot nicht betreff n. !

1299, Bocmittage D Uher, Ztmmer 177,

Wernigerode, den 27, November 1918. f mit dec Auf'orderung, {h dur etnen bet

Das Amtsgecihh!.

[53713] öffentlihen Aufgebots erklären wir nah

für fraftlos.

Die D

; Krastlosertlärung. Auf Grund des im „Deutschen Retchzanzeiger* yom 31.

Aufgrehotsfrift die untern 8. Fanaar 1914 aur das Lehen des Herra Landrat vou Brockhusen zu Tarnowiß O. S. aus8geferiigte Police Ne. 220 416 über 46 15 090

Verlia- Schö 4eberg, den 3, December 1918, Nordfterz Lebeas-Verftherunas A B EleRsMsn Werlia- Schöneberg. reftioa. Hadlelder-Köhhbinghoff.

Auguit 1918 vers frutiosem UÜblauf der dretaonatl'Gen

Geredcke.

[53652]

Da b aus; 28, August 1918 be¡w. tn de: „Vossi‘en

Nordstern Police Nr. 160 781, Bornkessel, kraftlos.

¿as Aufg-vot im Deutschen Re-tihsanzetzer

kein Pol'cninhaver het uns gemeldet hat, exfläcen wir die dem Hercn Pau! Worn- kessel, Fabrikaut zu Berin, am 21. April 1909 von uns ausgefertigt: Pol!ce Ir. 160 781 über „#6 10000 htermit für kia!t!os. Beerlin-Schöueberg, den 2. D-zember 1918, Vordfieru Kevens-Versichernngs-Actien-Gesellshaft. Die Dicektton. Hadeider-Köbbinghoff.

vom 26. und und 27. August 1918

Zeitung" vom 2d,

GBerede.

: 53680]

Dex am 31, Juli 1502 gußgefeitigte Lebensversihungs\hein Nr. 6398 des prakt. Arztes Herrn Jacob Sigmund in Regensburg wied, nahem dex ertoigte Hufraf vom 23. August fru§ilos geblizbzu ist, für kraft!os ertlärt.

Veriia, den 3. Deiember 1918

D-utscher Anker Pensi9n8- u, Lebeak- versiczerungs - Akttenge}ellschzft tin Becitn. De. Dorn.

[53718]

Dur Ausschlußurteil v3m 16. No- vember 1918 tit der 3X 0% ige Prandhrief obne Buchitaben, Serte X11 Nr, 17 152 der Vosener Landschaft über 2000 #, für krafilos ecfiä:t worten.

Posen, den 2. Dezember 1918.

Das Amitsgerit.

[53468]

Der am 15 Dezember 1917 zu Han- nover fällig gewese Wechsel vom 25 ODftober 1917 uber 7200 46, aliepttert von der Firma Richaro Blumenthal zu Hannover-Waldhausen und ausgesteüt von der Firma Größbuchbinderei Dörschel, ae¿zicknet mit Hugo Dôörschel, ift für kraftlos erklärt.

HBauvooer, den 29 Novemder 1918,

Das Amtsgertht. Adt. 38.

[53488]

Der Arbeiter Karl GVauschke aus Hilgerhausea, Kceis Wigenhausen, ge- boren u Borzyskowo, Kreis Schlochau, am 19. November 1855, ift durch Aus- \{chlußurteil vom 25. November 1918 für tot erklärt. Als Todestag ift der 31. De- zemher 1901 festg-ellt.

Alleudorf. dea 27. November 1918, Das Amt3gericht.

(53691) '

Darch Auss{lußurteil vam 26, No- vember 1918 üt der vers{chollene, am 12. Oltober 1881 in Ronnenberg geborene Lehrer Arthur Cagen Kliem für tot er- klärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 19, Septemder 1917, Abends 12 Uhr, fest:eftellt.

CelYe, den 28. November 1918.

Das Amisgericht.

[63692]

In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes-rklärung des yverschollenen Aie beiters Carl Schmntyt aus Berlin-Ober- s{chönewetde hat das Amtögerih! in §öpe- niÆ dir den Amtszecihis:at Düsterb off für R:cht erkannt: Der vericholl-ne A c«- beiter Carl Schmidt aus Beclia-Obh-r- \@öneweide, geboren am 9. Februar 1883 in Ballto, Krets Neu Brandenburg, -zulegt Gefreiter dee 11. Komp. 8 D'ipr. Jnfant.- MNegzts. 45, wird für tot erk.ärt. Als Zeit- pusft des Todes wird dec 1. Oktober 1914 festgestellt. Die Koïten des Ver- fahrens fallen dem Nahl.fse zur Laft.

{53693]

Dur Ausi{chlußurteil des unterzeiWGneten Gzrichis vom 29. Oktober 1918 iît der am 30. Jali 1887 ta Nothenditmold, Kreta Cas} l, geborene, zulegt in La«gen- diebach bet Hanau a. M. wohnhaft ge- welene L-hrer Kon: ad Reinhardt für tot erkl@t. Als Zeitpunkt des Todes ist der 22, August 1914 festgestellt.

Laugeaselbold, den 30. Oftober 1918,

Köntgliches Arntsgericht.

[53508]

geb. Lith, aus Flensburg. Mehrere Ver- wandte der Ehefrau Friedrtchfen habea } bereits ihre Erbberehtigung nachgewiesen. | Aa alle noŸ n‘cht ermittelte Ve wandte ! der Ehefrau Fri-drihsewz eraeht hiermit die Aufforderuna, thre GrhhereWt'gung bis zum 7. März A919 bei dem unterzeihneten Nachlaßgeriht anzumelden.

Fleasvuara. ben Zv. Noyemher 1918. |

Gas Amtoegeriht. Abt. 9.

Durh Aus\chlußurteil vom 21. No- vember 1918 ift der fkriegaverschollene Unteroffizier und Geschäftsb„chbalter Fritz Hannemnarua aus Tilsit, g-boren am 4. Inti 1286 în Tilfit, zulegt bet der 7. Kompagnie Landwehrinfanterteregt- menis 4 für tot e:flärr. Ns Todestag ist tec 27. Märi 1915 festgete[lt.

Tilfit, den 21, November 1918.

Da: Amtsgericht.

(53509)

Durch A16fYlußur!c!l vom 25. No- vember 1918 tit die veaisHollene unvec- eheltGte No falie Wilhelmine Soliuski, aeboren am 5. Youeniher 1870 tn Sprirndt, Kceis Schweß, für tot er läct. Tedestaz tft der 31. Peiember 1910.

Tilsit, den 25. November 1918.

Das Amtêgertckt. [53898] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterin Boleslawa Pelwbo'y {n Nostock, ProzeßbevollmäGtigter : Rechte aawalt Weist, Rofßtok, kiagt gean ben Ärbeiter Karl Selmßo!, früher in Mönchhagen, jetzt unbe?aagnten Aufenthalts, auf Grunb dez Behauptuvg, daÿ der Be- tlagte fie bô8willta veriasszu habe, mit dem Äntrage auf Ehescheidung und Er- klärung des Bellagten für den schusl*i.en Teil. Die Klägerin ladet den Beklagtea zur mündlichen Verhandlung des Nechts- ? streits vor die erste Zivilkammer des} Mecklenburg- Schwertnsch-n Landgerichts in | Rostok auf den 19. Februar 1919, | Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bet dem gedachten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentltGen Zustellung wird diesex Auszug der Kl1ge bekannt ge- macht.

Mo stock, den 29. November 1918.

Dex Gerichts\{retber des Vlecklenburg-

Schwerinschen Landgerichts.

[53697] Oeffentliche Zustellung.

Der Kapitänleutnant d. R. Paul Reimers ta NRüftrirg-n, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwalt Jufttirat Krahn- itôver in Oldeoburg, klagt gegen seine Ghefrau Srac?e geb Croeker, 4. Zt. un- bekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1587 B. G.-B., mit dem Antrage, die Beklagte zur Herstellung der häuslichen Gemeinsch1ft mit tem Kläger zu ver- wteilen und derselben die Koften des Rechtsstreits aufzuerleen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgecihts tin Olden- burg auf den 28 Februar 1919, Vormittags 94 Uhr, mit der “Auf- forderung, cinen bet dem geda@ten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlien Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gema@ßt.

Oldenburxs, den 28. November 1918.

YRodiek, Gaihtsaktuar,

Gerichts\{chreiber des Landgerichts.

[53473] Oeffentliche Zuftellung.

Die Landrwot.tsfrau Rosalie Elias, ged. Matvba, aus Bonikow, Krets Adelnau, Prozeßbevollmächtigter: dir Rechtsanwalt ; Dr. Pürshel in Ottrowo, klagt gegén ; ibren Ehemann, den Landwnt Josef Eltas in Supezior, Vereinigte St zuaten von Mordamertfa. früher in Glisn!ca, unter der Behauptuna, taß der Beklagte am 6. November 1911 den ebeliWen Wobrsig in Glisnica gegen den Willen der Kiägerin verl1ssen, naG Nordamerika ausgewindeit und troß wiederholter Aaf- forde1ung, zuleßt duch Einschreib?krief vom Mai 1914, nicht zurückazekehit ci, auch die flänttge Unterbaltepfliht unter-

m

[einen bei dem aedachten

diesem Berichte zugelassenen Nehtsanmvalt ass VDroz?ßbevollmädtiatei vertreten ju lassen.

Duisburg, den 27. November 1: Tarens, Gerihts\chreißer des Landgerichis.

R M Y L E E A

[53700] Oeffeutiicze Zusteuung.

a yn

Die Frau Elfriede Weinert, ge B18,

tn Berlin, Bülowftraße 47, Prozeßhevoll-

mäDGtigter: YFusttzirat Süllshw-ig in Berlin, Potedamerjiraße 141, kiagt agen b2n franzö den Staaibangebörtgen Ulbveit Piters in Paris auf Grund des privats- shriftlih-n Testaments: des MNeuitiers, früheren Bildhauers Guftav Peters vorn 26, Februar 1910 mit dem A«itrage, teft-

zustellen, daß sz auf Grund des von Gustav Peters unier bem 28. Februar

1910 errichteten T-ftamenis dessen Erbin geworden it. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtssiretis vor die drtite Zivillammer des Landgerihts [l in Be:lin SW. 11, Halleïbes Ufec 29/30, Zimmer 60, auf den 27. Gebruac 2919, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten GeriŸYte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwccke der öffentlichen Z iftellung wärd vieler Auszug der Kiage bekannt g!macht,

Berlin, den 2. Dezember 1918, Grigußn, Geri{tsshreiber des Landgerichts 11.

[53699] Oeffeniliche Zusielluüg.

Die Hanolung ta Firma Wilhelm BreitspreGer, Hof|Gubmacd-rmt:ifter zu Beclin, Neue Wiibelmsftr. 13/14, Prezeß- bevollmähtigie: Rechtsanwälte Jufstiirat Matrkwald und Falkenberg zu Beilin SW. 19, Leipziger: *3 Tsazt gegen den Kaufmann Adolf Pgilipp, üher tn Berlir- Schbaeberg, jet untelannten Au! enthalts, auf Grund ter Behauptung, daß der B klagte tbr für gelieserte Waren und ‘4rbeiten 305 75 f ver\hulde, mit d:m Aatrag, den B-kl1gten koften- pflichtig zu verurteilen, an Kläzierin 305,75 # nebst 4 m Hurdeart Zinsen seit dem 1. Dfiober 1918 zu zhlen und D218 Uzieil oezen S‘ rgeil8lelsturg für vor- lävfiz vollstreckvar zu erllâären,. Zur müúünol'chzn Verhandlurg tes Necktsftretts wird der Beklag!e vox das Amtagericht in Beclir-Scöneberg ouf den 27 Fe- bruar L929, BVormiitags 92 Uhr, geladen. 4. C. 678. 18,

R E den 3, Dezember

18.

Der S LN des Amtszeri®ts.

bt. 4.

[53701] Oeffentliche Zusteuung.

Die Firma Oito Mez & Co. in Cölo, Müblendach 24, Proz- 35 vollmäßhti,ter : Mechtsannälte Justizrat Dr. Saur, Dr. Bing uad De. Co:ts in Côly, flagt gegen den Hugo Vrüzell 1n Brössel, Nie de Lieder 33, untex der B-hauptung, daß der Beklagte füe die Annahme gr- leferter Warten 1056 4 uvd au La, er- geld für dea Tag 2,— #, begtnurnd am 1. Oktober 1918, v'rschGulde, ntt lem Antrag auf Verurteitung 1) zur Zählung von 10566 «& (tausevdfecheundfünfitg Mark} nebft 5 v. H. Zinten sett 1. Oktober 1918, und ferner ein xazerg?id von 2,— «é den Tax, beginnend mit dem 1. O'toder 1918 bis zur Abnahme der für ReSnuvnz res Beklagten bel ver Æläzertn laoernden 208 kg gebleihie Z-üstoffwa'te: 2) die 208 kg glei 4 Ballen gebleihte Zell- stoffwar!e bi der Klä erta abzun:hmer. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung vor die erste Kammer tür QHa»delssahen des Lardgerihts in Cölr, Reich-nspergerplas, Ztmmer 278, auf den 2%. Februar 1919, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der ôffentlihzn Zustellung nird dieser Auszug der Ktiage bekannt gemacht.

Csölx, den 29. November 1918.

; Vangold, Serittsshreider des Landgerichts.

[93702] Oeffentliche Zustellung.

Dzr Ga wi t Guil Schulz ta Ebers- walde, Gisenbahnsir. 80, kiagt gegen den Sthlofser Wilhelm Vehreudt und dessen Ehefrau Helene Vehreudt, beide früber

laffen habe, mit dem Antrag, die Ehe der Parteten zu scheiden, den Beklaäten für den allein {uldigen Teil zu erkiäcen und ! ihm die Koiten des Rech6streits auf- | zuerlegen. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des. Rechtsstreits vor die erfte Zivilkammer des Landgerichts tn Ostrowo auf den 5. Februar 1919, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderuna, einen bet dem ge- dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentliGen Zustellung wird dieser Auszug der Kiage bekannt gemacht.

Osteowo, den 23. November 1918.

Der Gerichtsschretber des Landgerichts.

in Gber8walde, Bergerstraßz 31, wobnbait, jegt unbekannten Aufenthalts, wegen einer MKaufforderung von 5004 und einer Forderung für Koft und Logis von 40 4, mtt dem Antrage, di: Beklagten als Se- sawtshuldner zur „Zahlurg ven 540 46 nebsi 4 vom Hundert Zivsen seit dem 1. Oktober 1918 und d r Koften zu ver« urtetlen, as Urteil für vorläufig yoU- streckbar zu eikläien und den beklagten Chemarn au zur Duldung derx Zw-n.6- volistieckuvg in das eingebrodte But seinex Eb-frau zu verurteilen. Die Beklagten werben zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits in die dffen!liche Sitzung des Am!3zer.chts Cocrêw.lde zum 17, Jag-

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