1918 / 291 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Dec 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Dle türkische

neqIerung r ct 4 e L aeridttiBen Urt

den in Au P

ie Beibringung

erforderlichen hat beantraat,

n NReichsämtern wird vor

eantwortung der Änfrayen,

Kommission ein Aufklärungsbüro legraphenb

einzelnen So!date=rat und berufene pofitisch» Redner zur Ver- die in der Lage ind, Über die Í e Lage jede Au - Versommlungen abhalten und

göwirtschaft esellsihasten des Wirtschaftslebens der Kriegsgesell) sekretär des Nei

aran dente,

ösung der Kriegt

und die aunenblickli

» Zroangsgejell-

aufklären will

gsr Herrenhaus (‘Dis zu wenden. e Kreises Niede- gemeinsamen jen, gegen Die ter eines Groß oftpreußischen Deuticiland dieses Teiles an ein Groß Litauen schärfjten Die auf (Brund des a

r der Bauernräte de haben in einer henbüro“ meldet,

weniger far

Cs - Ostpreußen r die BVerpflieaung der pre en) 8angehörtgen find einige Nende-

T C s s Entlassuna kommender

E e N :Forrerung attier V

(4+ Bt S I ITEILO

und Anschluß Eir spruch zu erheben. geheimen und direkten Wahlrechts gewählten Vertreter der Bevölkerung des Kreises erklärten einstin ten Bestrebungen nicht den geringsten Nücki Bevölkerung haben, und daß diese ohne Zwang sih nie von Deutschland trennen wird.

Grund der bisher gema

ommen wo den ier Uebergang

lgemeinen, gleichen,

daß die er halt in der

asuna vom Entlafsungüorte

Yy e R I T5 r tann|chWassen

Soldaten- Bauernrat OraunSsvera lel dem W D BL mit:

=.- und Bauernräte des Kreises Brauns- tlih den in der Presse verbreiteten Uo u. S.-Nats, Hindenburg zu als eine Schmach die Berechtigung ab, flammenden

Arbeiter-,

Can,

eni

Antrag des

iolhenwA.- u. S s Vertreter

Protest gegen den Beschluß des

en Sing der Delegierten der Soldatenräte des Regierungsbezirks r Verireter von 29 Ortschaften zugegen „W. T. B.“ berichtet, folgender Beschluß

Arbeitier- un Bromberg, N wurde, wi einstimmig gefaßt: Die heute in Bromberg tagende Konferenz der A. und S.-Näte erkennt die Notwendigkeit sch:eunigen Einberufung der Nationaiver])ammlung an und erwartet von der Zentralregierung, daß umgehend die erforderlichen nahmen getroffen werden.

E

Regierungsbezirks

: t auf der Entlassungs8- erstempelter Verinerk zu machen ift.

Nach einer Meldung von „W. T. B.“ aus Mitau laufen bie freiwilligen Meldungen für die Eiserne Divis so zahlreich ein, daß d \ bittet, fich niht an ihn, sondern unmnitielbar Kompagnie in Mitau, Dragonerkaserne, zu wenden.

as Armeeverordnungsblsaitt Nummer 63 vom ,_das durch die Verlage buHhandlung ohn, Berlin SW. (Kochstraße 68—71) fkäufl enthält eine Zysammenß”ellung der Be- der Enilassunzen zum Zwecke der De mohil- Ueber Einzelfragen geben die örtliä

amber 19t8 er Soldatenrat ie Freiwilligen

an die Eiserne

- /

stimmungen machuna.

militärischen Kunst und Wissenschaft,

In der Dezembersizung der V orderasiatishen Gesell-

der Direktor der ägyptischen Abteilung

essor Dr. Schaefer über das Nachleben der

el-Amarna.

Oa Dr lichen Museen, Pro Un Von Sell fo!gendes avs: Es kann feine endgültige geshichtliGe Darstellung ron die Erhaltung der Tatsachen Wie oft sind ganze Völker erst dur f ägyptis{-vordercsia- tischen Gebiete in unsern Gesichtskreis getreten! Jedes neue Denfmal wird uns cine erneute Prüfung dessen auferlegen, was wir bisber al tlam angesehen hatten; oft mußten ganzen Teile cines itolzen Geschichtsbaus dur eine neue Erkenntnis von neuein qu , das der Gefdzic18schretber Kulturepohße an

wesentlichen

irgend einer Zeit geben. bangt vom Zufall ab.

(Harnover) io a Z Ae Die und Entdeckungen

Straßburg) in 11. Armee- ges{idtlidz wi führt werden. Dazu tritt das Moment ndige Persönlichkeit

Stoff mt heranbringt,

der neutrolen bra{t gewesenen Erfo5ß- , 14 uno 18 Armes-

noch vereinzelt unterge E itellvertretenden rücflienenden 13. Armeekorps) bezw. des ar- rlengi worden.

um Nüugktünft

formationen | Geschichtsschreibung Borgänger ganz befriedigt sein wird. Da nun jeder Geschichtsforscher das Bedürfnis zu neuer Darstellung empfindet, so werden die Tat- sachen i ets mit neuen Augen gesehen, ein stets mehr gesihteter Be- nissen wird herausgearbeitet, die Geschichts\chreibung selbst muß fi immer von neuem verjüngen. auch von der Geschichte der Kun t. ]o vor, wie er aus der Hand der \ch{chöpferiscen Künstler bervor- ( | ¿ht des Forschers und damit die Wirkung der Denkmäler auf den Geschichts\chrerber und seine Zeit spielen dabei eine große Nolle. So hat die Wertschäßung des Baro, der Hoch- und ¿Frührenaissanee öfter gewechselt, ebenfo die Urieile über Hellenisck : des fünften Jahrhunderts v. Chr. und über die archaich- Auch in der ägyptischen Kunft ift innerh dert Jahre ein Wandel in der Wertshäßzung dem Wandel unserer eigenen Kunstans(Wauungen ent)yri%t. Glaubte man noch vor wenigen Jahrzehnten den Höhepunkt agyptischer Kunst im „Alten Reich“ der Pyramivenzeit zu erkennen, um 2800 v. Chr., a Abschnitt heute noch wegen der Fülle der Er- vms der Gestaltung, Klarhe

(14. teilweise nah grenzenden Bereichs vez

Alle Bitten Formationer, inthesonde \oßtruppenteile, in etster Linteo i eraltTommando*, und zwar orps nach

O Q Ta und 2L. Urmeetoi p35 7

stand von rg

a

über Heeregangebörige dieser Standort des Er- KriegEministerium nach Verlin, vorgecnannten ftellocitretentben s stellvertretende 8. Armees- . Armeeforps nah Cassel, das ¡tzen (Anhalt) zu cichien.

Dies gilt naturgemäß

Mas: FadebA s c Ce «4 2 f cc Den Jeßinen Hlec licgt uns nun der Nohstoff

j alb der leßten hun- ibrer Perioden eingetreten, n E

07 ZUNandtg)er miigeteilt, î g8grupype,

hesland, mt

elegrapheublirg" uno L T modernen fleinen Kreuzern e zugehörigen inungsschiffe

T

jo schäßt man

m 7. Dezember aufgelöst ist findung, des Z 2e 4 ¿l I! _-

m Vofelhlshaber der Au

niente bat die von der Marine- runa des Waffonfiillf die Mög!ictkeit

T K ri C T In Int range act

it der Form und der

S TTA Unietficut

Erzeugnissen anbSveriragg dructévollen regelmäßigen E :

zumal man bet thren L außere Maske einen Blick in die Ungünstiger beu

ssen zum ersten Male in der Welt durch Seele des Dargestellten glaubt ilte man die für das „Neue Reich“ l4. vorchristlichen feiner erscheinen und besonders im

Verpfleguna

tun zu tônnen. charaïternstisce

D E

G Tr Œ hp ¡elbil wenn Jahrhunderts,

der Entente gef Relief die E a au , , rieges auf . griechischen Kunst verstehen gelernt stets in neuen Formen Verfall in der Kunst.

ie gotifche und die ostasiatische Wir schen heute mebr è Leben und sprehen weniger vom Kommission

L T E V OT Wirtschaft6het

e m 09 Z10i1-

Autsprießenden. sagen zu dürfen, LOTD V, QUL,, oße Weltenwende für das Geichtid en und auch in der Kunst gewese ieu Gricheinendes zum leßten Male zUm A

rormators Amenovyhis 1V., des Aegyptervolkes auf allen ilt: damals tam auch etwas bruch, fo daß ab * Geist keine neuen Offenbarungen mebr Zn der Amarna-Kunst ist ein Trieb, der schon vorber

inden war, wie über Nacht gli : jem Wucle zuin Stamm erstandea. Man wandte Umenopdbis TV., mit dem die Kunst seiner / der von thy ab. mcht wie mit einem Schlage abzubrechen ist, sv sftraylungen weit ins „Neue Reich“ ; Beweisitüä

(pn e if wud unabhängig î

e s Ze

Aram A S Poroandcn ivar,

] stellen auf echt- [ur die Erledigung threr Verbindung

den entlpredenden Neid des Meformators8 en ift, bewußt wie lebensprüßende Kunst reiten deren durch cine

Verd Da nun fol)’ eldCmirtitchaftisamt

1121011110 R ALG A : uztehung von Negierungs§- !

Menge von

der Vortragende an einer groflen Netks stellungen, zumeist im Relief gehaltener zu macben, die œ M LiGthilderu vorfül!

Tto

1 E E e E D c Le Lu, Cdlahtenbilder des Sethos und Mamses, dio L s 711 G LLIE L 20 64d er, e da HNamses? 111, vas Bild des Gottes Chors in Kairo D o

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ihnen der Geist der Künstler von Tel wie noch in dem Turiner Bilde der des RNamses. bandgreifliche Beweise einer Nahwirkung der Te auf die Uebung späterer Künstler. So die Darstellun die von der Königsfrone herabhängen, sie flattern \eit de überall darstellenden Amarna-Zeit wie vom Winde Geis brechung von Tür- und Fepnsterstürzen stammt NAmarna-Kunst und lebt sväter fort. Professor Scch Spuren des Nachbildens einige besonders merkwürdige

Gnatengeschenke zuwatf, DOS Ir Merst in ber finden: von ihm aus musterte der König aud) gefangenen. Ein sfolches Ewæpfangsfenster ist ini von Vedînat Hâbu gefunden worden. Auf einex Zeichner aus dem Gedächtnis den „König im

zeichnet. Man stebt auf den Wandflächhen die bekan

fugligen Haartracht kenntlich, ‘stellt den Vertreter ein bârtiger Äsiat den Vertreter der nördlichen éctguren der Herrscher blicken nach rechts. Der renster, er fügt den linien Gllenbogen auf ein Kissen, «77 il Zrü

Die Fensterbrüstung ist vorn dur eine Gruppe verz

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S Li Zal

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chts ein Papyrus für Unterägypten, links

ür Oberägypten, wie es seit 1425 im „Neuen Neiche“ Ie ein Blütenstengel is um die Schrift geknüpft, Vereinigung beider Länder im Symbol dargestellt.

ie

dargeltellt, da Asien das Gebiet des Streitwagens ist, obere Niltal. In Medînat Hâbu ist der gewaltige önig im Yelief dargestellt auf den Seiten neben der

s ein Nelief, wie Aegypter gefangene Feinde Insf:r Scherbenbild wird ctwa um 1200 v. Chr. alt

Reih“, wie das Sinnbild der „Vereinigung“

glei eigentli} nur noch eine Brüstung vor dem zimmel steht, der selbst zum bloßen MNednerpult auf

mindestens ein Vierteljahrtausend nabgewirkt, d. h.

aufgedrückt. Die Haltung der Hände dasller

einige Beweise aus den uns erhaltenen Denkmalen.

ans Licht gehoben worden.

“_ A9g9vptlischer Kunstwerk

Erste Beilage und Preußischen Staats3anzeiger.

Berlin, Dienstag, den 10 Dezember

1e) E x t C Amarna nod) lebt

m Deutschen Reichsanzeiger

v 29 d. | Nihfamlliczes,

lleber „Deutschlands Finanzlage hielt gestern abend auf Einladun und Handelstages der Staatss Schiffer im Feflsaal der ner zahlreihen Zuhörerschaft nem Bericht von „W. T. B.“

Ube S __ Ger es q U el-Amary aN g der : E roten 4 f e ebenfalls aefer fügte gewünschte Ergebnis zu erzielen. y nahme der Kriegsgewinne duk seh einen Eingriff in meine Zuständigkeit abwehren. 1 " B E@ aid »vermögengabgabe tommen, DIE N r Objekte (ob bares Geld, ob Wert

Ich meine hiermit die Vorwegs- Das muß ich als Neben der Kriegs- ch nicht nur rach der papiere, Grundbesitz, ondern auch nach der Verschiedenheit der Subjekte Die Vermögensabgabe soll in Naten er- und man kann vielleiht daran denken, der Vermögens- eise die Gestalt einer Zwangsanleihe flichtige für spätere Zeiten gabe oder eines Teils der Abgabe zahlung wird die Kriegsanleihe eine grö Es wird möglicherweise bei Kriegs8anleihe zur P Sicherheit der Kriegsanleibe bedacht ist, den Kursf|t Als weitere direkte Steuern erwähnte der Nedner eine

der Besißsteuer an die V kommen- und Erg hohen Einkommen dem Ni Neichseinkommensteuer ge eine Betriebssteuer gewerblicher Unternehmungen erf wie sie in einigen Bundesstaaten bereit usbau der Erbscha\ts\teuer, die auf Abkömmlir ren Höhe auch berücksichtigt werden sol erhältnissen ih der Erbe befintet. solle den ibm durch Erbschaft zufallenden Zuwachs an höher besteuern als jemand, der bisher ohne Vermö An indirekten Steuern nannte der

lih zu erfassendes O

Einen Protest gegen die Neuwahlen zum

r hohe Löhne. hat der Kammerpräsident von Fuchs mit fo!gender

das „Fenster“, aus dem der König zu den Getreuen spra und Steuer- g des Deutschen ekretär des Reichs- Handelskammer zu einen Vortrag, in

zufolge etwa folgendes

steuer wird eine L Verschiedenheit de obéFabrikanlagen)richtet, | Alter, Arbeitsfähigkeit). oben werden ; abgabe teil

ie Provisorishe Regierung det neuen „Landtag“ l i Der geseßlih gewählte Landtag bestet da er nicht aufgelöst ist. Provisorische Regieru"g nicht. eht anmaßt, so muß die feterli}h Verwahrung dagegen einlegen,

Landtag unter gesegwidriger Ausschaltung Landtages eingeleitet werden sollen.

In der gestrigen ersten Sißzung des bayerischen Landesarbeiterrates wurden die Verhandlungen mit einer Ansprache des Vorsißenden im Minisierra'e Eisner ein- geleitet, der obiger Quelle zufolue u. a ausführte: Nadifalisierung

geschrieben. stammenden Kalîscherbe, die das Berliner Museum be i t i

E È Wenn sie sid zu geben, fo daß der F2 2 mit einem Nückempfang der Ab- zei der Steuer- ßere Nolle spielen als bisher. der BVermögensabgabe die Zahlung in Beweis dasür, welche beigemessen wird, und daß man darauf and zu heben.

)erigen Landt die die unterworfene Menschheit bezeichnen )ollen: fornos 7 : 4 g Î Lie s L ( ; L s E C 2E M AR E id L pen N gh bin der Einladung des Deutschen Industrie- und H rechnen fann. zu auinienge UNOEnNEe LTIEQBNL rangenc dargestellt: ein Neq n gefolgt ; denn wenn es

Gebot der Stunde in finanziell

Dements\pre

jemals notwendig war, \insicht zu schaffen, r Tatsachen vor Ich will nur vom n dem der Politik sprechen. Die Antwort darauf ist im Reichs- _Steuerbedarf des st zu Ende gehen

Völker bas nd will ih J liht gemacht werden: ein

s jeyt der Fall. e: g ep keine Kritik.

ugen führen nackte Tatsa | andpunkt der Finanzen und nit vo 1 wie ist unsere u a: f amt versucht worden, einen Ueberblick über den St 0 i Wenn der Krieg im Herb inde #0 hatte man zuleßt im Frühjahr berech teuerbedarf des Meiches fich auf 14 ten und Gemeinden auf 5 Milli 1) 19 Milliarden Mark, was eine surt gegenüber der Friedenszeit ent iden auf das Reih und 2 Milliarden auf die C allen. Diese ganze Berechnung in Scherben zu berücksichtigen.

tung liegt, und hâlt die rechte Hand in lebhafter Rede e Anpa\sung

ermögen8abgabe, einen Ausbau der Cin- wobet sicherlich die Besteuerung der iche vorbehalten und deshalb eine eigene [hafen werden müsse. gedacht, die gl

Zer wieder 7 Ç anzungs1teuer,

König als Beherrsher der Welt darstelit. Ais Sinnbild cintgten Neiches stehen zu beiden Seiten tes Worteg

Feiches zu gewinnen. Revolution

Sodann werde an eihsam an der Quelle hohe Erträge assen solle, an eine Kapitalrenten- 8 erhoben werde, an e auszudehnen e, in welchen Ein reicher Erbe

Milliarden Mark, der der Einzel. arden Mark belaufen, zusammen m Mehrbedarf von 14 Milliarden wovon 12 Mil- Einzelstaaten und ist indes dur die

Demokratie kommen, Amt in Berlin

Auswärtige [uéwärtige Umt

Jeßt hat man bereits das E Wir stehen vor

den Herd gegenrevolutionärer Bestrebungen entlarvt. einer Weltrevolution. Wenn man 1agt, daß die National die Arbeiter-, Bauern- und Solda1enräte entbehrlich haupte ih, es wäre noch eher eine Nationalversammlung entbehrli Daß die Nationa!versammiung rasch fommt, ist gut, weil dadurch eine Menge abenteuerlicher Un'chauungen Cs mwâre ein Glück für die Nationalversammlung, wenn sie sih auf die Näâte stüzen könnte.

reiche“ waren durch Eroberung im Norden Asiaten, ' dem Zepter der äpypgtischen Köntge tatsahlih unterw 1 sind auf dem in Kairo befindlichen Streitwagen Th

sprochen hätte, sei und bei de

inmunen entf Verm ögensv

als es die Arbeiterräte sind.

Staatssekretär als steuer- Dbjeft in erster Neihe den Tabak, und zwar wolle Zigarettensteuer, die jeßt von einem Höchstpreis für Zigaretten Pfg. für die Zigarette ausgehe (obwohl in Wirk- höher fei), entsprehend abändern. im Grundstücksumsatz esteuerung eine freilich ereinbeitlihung zu treten haben. teuer ein wichtiges Ste ei hier auch daran gedacht, die Besteuerung von Lurxuserzeugnissen und ähnlichen (Gegenst( Zur Sicherun wird eine sehr peinli ein Volk so hohe Lasten tragen daß jeder Steuerzahler auh wirkli ihm nah dem Gesetz als Zahlungspf reichen, werden an der Veranlagung mcht nur L gebildet werden müssen, daß sie die vershlungensten Fäden auf- \püren können, mitzuwirken haben, fondern auch Sachverständige Hohe Strafen werden gegen Steuer- verfehlungen festgeseßt werden müssen, insbesondere soll der, der eine Steuerpfliht verleßt, öffentlih geächtet werden. Steuerfluht werden weitere, ausgehende Maßnahmen ge1roffen werden. daß zum Zwecke der Steuerhinterziehung Waren in das Ausland gelangen; für die Bankguthaben wird eine Anzeigepflicht statuiert werden, die auf die Zeit vor der Revolution zurückgeht; den Ver- sicherungen bei ausländishen Gesellf und ähnliches mehr.

i ( beseitigt wird. Art nah. Wir kennen diese Ford

isen wir etwas Genaues, was aber gleichfalls zu berü her den Umfang, den das Reich in Zukunft dur fung und eventuellen Zuwachs haben wird. t das staatsrechtlihe Verhältnis, in dem in Zukunft Reich und inzelstaaten zu einander stehen werden. Auch die zuküntti litischen und wirtschaftlichen Verhältnisse, jer Berechnung dienen müssen, cer zahlreichen nes geregelten Finanzprogramms für jeßt und für die iht unmöglich. Eins nur wissen w nd in den Mund. Alles ist unsicher : eo 0 Dee aa ird, Wenn das Wirtschaftsleben zerschlagen hd) der Ausbau des Steuerwesens eine Unmö hat nicht nur der Kaiser, sondern auch die Nepublik ih

den Fuß auf die Köpfe der Feinde seut; unten sieht man s

erungen nit, ebensowenig

sichtigen 1st, eventuelle Ab-

; lihkeit der Preis für Zigaret Wir kennen weiter Ÿ Preis für Zigaretten

Die Zuersteuer werde erhök werde an die Stelle der jetzigen vielfahea B mit einer Erhöhung verknüpfte L Vor allem aber werde die Umsaßs\ bieten, und zwar \

Sachsen, Wahlen

eines alteren Bildes, das aus einem thebanishen Temyvel stammt, entstanden fein. Dies Vorbild gehört aber {on Sinnöi Bere! von Nord uy SUO ge in De Ser eno U O Chr erscheint . dann auch NRamsfes 1X. im „Fenster®, offenen Thr anderen Bilde aeworden ist, eine fulturges{hichtlich merkwürdige Eniwiklung. i unter Amenophis IV. ge!haffcne Bildform (um 1370) h l die Kunst t Tel cl-Amarna hat der auf die Niederslagung des Reformbersukl folgenden Zeit doch wider deren Willen Spuren ibres Gei

t werden müssen, Arbeiter-

den gestrigen Soldatenrat im Jndustriebezirk Chemniß wurden nach den bisher vorliegenden Ercgebuissen, wie „Wolffs Telegarophen- büro“ meldet, für die Mehrheitss\ozialisten 78500 und für die Unabhängigen 6600 Stimmen abgegeben. Teile1gebnisse stehen noch aus.

gen handels- die mit als Grundlage sind uns unbekannt. unbekannten Aufmachung l un Zukunft zu- ir vorläufig: wir leben von der sicher’ ist nur der Ruin, 1ept getrieben wird, ist naturgemäß

inden zu erweitern.

aller dieser Abgaben, tuhr der Nedner fort, MNeichsaufsicht erforderlih sein; denn wenn sol, muß es die Gewißheit haben, ch die Beträge autbringt, die Um das zu er- Zeamte, die so aus-

Hamburg.

Presseabteilung des Arbeiter- macht dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge über eine geplante Gegenrevolution nohstehende Mitteilungen : An den Redakteur des „Hamburgischen Korrespondenten“ traten vor einer Woche Kapita isten und NReaktionäre mit der frage heran, ob er ihnen niht Verbindungen mit Soldatenfreisen ver- schaffen könne. Es handele sih darum, führende radifale Witglieder des Arbeiterrates zu verhaften und unshädlih zu machen, um Arbeiterrat mit gemäßigten Elementen zu beseßen und sofort den Senat und die Bürgerschaft zur Schaffung einer Hamburgischen Abter hatie Beziehunuen zu dem Matiosen eller, der mit den etemaligen Mitgliedern der Presseabteilung des und Soldatenrates,

licht zufallen. Soldatenrats des Königs, der schlaf herabbängenden Linken, Reden erhobenen Rechten, weist auf Amenophis? IV. Porträt in L ei-Amarna bin. Der sämiegsame Geist, der aus den \püta Königsdarstellungen spricht, geht auf diesen Neformator zurü, des Bestrebungen in der Kunsi spätec roieder verdrängt werden, die ah doch in vieien lebendig bleiben. Datür bot des Vortragende nf

Penn wix unser Land betrachten, so ist es doch eigentli eber nan Naturshäßen armes als ein reihes Wirtschaftsgebiet. Es st uns an Crzen, es fehlt uns an Kupfer; wir wissen nicht, wie je unser Kohlenvorkommen ausreicht, it so reich, daß sie die beständi Nach alledem

aus dem praktischen Leben.

) Gegen die über die bisherigen Anordnungen bin- Es muß verhütet werden,

unsere Bodenfrüchte sind g anschwellende Bevölkerung er- S En ; j iren Tonnen. so notwendiger Zell el-Amarna hat alîo unter der Decke des wieder vordringerta 45a Ae aufe Alten ein nicht verächtliches Nachleben geführt und ist oftmals wi vermebren. deshalb notwendig, damit fassung einzuberufen. k unseren Kredit stärken. Wie fteht es nun aber zurzeit mit

E 4 4 chaften muß nachgeforsht werden, Verbindung und dem Sparen :

Das Gegenteil

Dheater.

Spielleitung: Hermann Bachmann. Anfang 74 Uhr.

63 Uhr.

Anfang Uhr.

Schauspielhaus. 275, Dauerbezugsvorstellung. ¿Fretpiaße find aufgehoben. Kater Lampe. Cine Kon! Akten von Emil Rojenow. Anfang 7% Übr.

In mehr ren Besprechungen wurde von den Genannten be- \chlossen, vierzehn Mitglieder des Arbeiter- und Soldatenrat1es und Nevolutionäre

insten ist der Fall. Wir vergeuden Gelder durch unsachgemäße atêwirtshast, und wenn auh niht etwa die §800 Millionen larl, bon denen in der legten Zeit jo viel die Nede war, in die then der zahlreichen neuen Regierungsorgane geflossen sind, fo ift h tatsächlich sehr viel Geld verausgabt worden, das selbst unter vridsidtigung der anormalen Verhältnisse niht hätte verausgabt j Dazu kommen die Materialvernihtungen, die Vegnahme von Heeresmaterial durch uftionen und dergleichen. iserem Volk versündigt.

Alle Steuern, so groß ihre Lisie auch is, werden freilih nit ausreichen, um dem Reiche die Tr

ung der Lasten zu ermögiichen. unmittel

WDetrerlguna Des Netchs am Wirtschaftsleben notwendig sein, wie wir sie jeßt bereits haben durch den Besiß an Eisenbahnen, durch die Post, durch Bergwerke, durh die Beterniigung an dèr Stickstoff- und an der Aluminiumgewinnung. De Ie O Del Die unbegrenzt

§ ck

Nr. 47 des „Zentralblatts für das Deutshe Reid! Vordergrund berausgegelen im Meihsamt des Innern, vom 6. Dezember 1918 hat folgenden Inhalt: Zoll- und Steuerwesen: Ergänzung des Yt zeihnistes der Annahmestellen für Schuldver)chre.bungen und Saz anweisungen der Kriegsanleihen des Deutichen Neichs. Ernennung von Stationskontrolleuren zu Oberzollinspektoren. Verwendun von Konifirennadeln bei der Herstellung von Tabakerzeugnissen unt tabatähnlihen Waren. Militäuwesen : Aenterung der Vergütung sätze für Naturalverpflegung während der Dauer des Krieges,

wird eine

Senatsmitglieder Freitagabend

unterrichtet. Jahreszeiten“ \prehungen Zellers und seiner Mitvershworenen mit aht bis zehn Geldgebern über die Einzelheiten des Planes statt. Die Kapitalisten ver- sprachen, Geld in unbeshränttem Maße zur Verfügung stellen zu Am Sonntagnachmittag hatte Zeller mit den übrigen Ver- \chworenen in einem Hamburger Nestaurant eine Fluchtbesprechung. Hierbei wurden fie genommen, der bereits seit einigen Tagen vom Starde der Dinge Welche Kapitalistenkreise sind, und wie weit er in offizielle Kreise hineinspielt, wird mitgeteilt werden.

Jn einer Sißung des Großen Arbeiter- und Sol- datenrates wurde ein Beschluß gefaß,, in dem die Sch von Wachmanpyschaften aus über-eugten Anhängern der Revg- lution, der Uebergang aller Waffen- und WMunitionsdepots in die Gewalt zuve'lässiger Truppen, das Verbot des Trayers von Offizierrangzeichen uad die Entwaffnuvg der Offiziere ver- langt werden.

Der Arbeiter- und Soldatenrat beschloß ferner, daß vom 1. Januar ab der Religionsunterricht in allen öffentliche: Schulen und Erziehungsanstalten des ehemaligen hamburgischen Staats fortfällt; auch Schulandachten sollen unterbl: iben, unbenommen bleibt, Religionsunterricht außerhalb der Schule erteilen zu lassen.

iverden brauchen. So betrachtet, ist die Sozialisierung, nichts Neues. \hematisch durchgeführt insbe'ondere Steuerquellen ab- graben könnte. Aber die Gefahr liegt in Wirklichkeit nicht vor. Die Regierung hat wiederholt zum Ausdruck gebracht, daß die Sozialisie- rung nur schrittweise durchgetührt werden soll, d mente gedacht und individuell geprüft n erden wird, 1b die in Frage Ausgeschlossen und Ausfuhr und Industrien, nit abgt\{lossen Konfiskation

Plünderungen, unerlaubte Wer sich daran beteiligt hat, hat sich an Arbeiten, sagte ih, müßten wir. Dirflihkeit sind an der einen Stelle Leute, die nit arbeiten wollen während an anderen Stellen ein Mangel Nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch

Cine richtige Verteilung der

durh den So datenrat

it nicht arbeiten können, 1 Arbeitern besteht. t Industrie braucht Arbeitskräfte. : tbeitsfraft wird für die Folge eine der witigsten Aufgaben sein, d es muß dafür gesorgt werden, daß die Arbeiter niht nur nach 1 großen Städten ziehen, sondern auch auf dem flahen Lande pro- Freilich ist nicht überall heute in der dustrie ein Bedarf an Arbeitern. Sehr viele Unternehmer sind zu llungen geschritten, und man kann ihnen das nicht einmal enken; denn gerade der ehrlihe Kaufmann kann seine Geschäfte it auf der Unsicherheit aufbauen. Zudem wird dem Unternehmer erlei Cingriffe Berechtigter und Unberechtigter in die ge- âtigteit das Leben sehr erschwert. Die Arbeit versagt, und init versagt auh der Kredit im In- und Ausland. Sehr hoch stan i sehen des deutshen Wirtschaftslebens und damit sein ist tief traurig, wenn man {eßt hört, daß Bankkredite eutshe Wechsel zurückgewiesén werden. Das Aus1and hat : ehe in Deutschland alles drüber und drunter. iun unsere Kreditfähigkeit erschüttert ift, so besteht auch die Ge- wir einen Frieden roher Gewalt bekommen statt eines er sih darauf aufbaut, daß im Lande des Besiegten die ‘heit fortbesteht. Wir müssen Ruhe und O rd- Recht und Geseg schaffen, niht bloß aus politi- en au aus finanziellen Gründen. hon, daß ih wegen der Unübersichtlichkeit der Steuerprogramm entwerfen, sondern nur Steuer- Dabei muß ich von allen zahlen- Die direkten Steuern antiplutokratisch natürlihe Begrenzung durch die Stellung

; ; ; | : i e is hatte. dem Putsch (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage) Vidit an Grperi- | m Mate n

kfommenden Projekte von vornherein Gebiete der Entwicklung

Ultive Tätigkeit ausüben. trie cin D Entschädigung. Als Monopole kommen vielleiht das Versicherungswesen, Wasser- kräfte, Zeile der eleftrishen Versorgung usw. in Betracht. Sozialisierung braucht aber nicht immer in der Schaffun Monopolen zu bestehen, man kann an Beteiligungen des Staats denken, also an die gemischt-wirts{ha|\tlihe Unternehmung, an die Bildung von Syndtikaten und Kartellen, wobei der sih hierbei aus der Verbilligung der Produktion ergebende Sondergewinn dem Reich zufallen könnte.

Dies 1 der O vUn dri zum Bau. kommen? Das hängt davon ab, wie ih unsere Feinde uns gegen- rufe nicht nach Gnade und bitte nicht um Milde, sondern ih rufe das Necht und die Vernunftan! Der Staatssekretär wies hierbei darauf hin, daß wir uns nur bereit erflärt hätten, Frieden im Sinne der Wilsonschen Friedensvorschläge zu schließen, und er betonte weiter, daß es im eigenen Interesse der Feinde liege, uns nicht zu vernichten; denn ein Schuldner könne nur etwas leisten, wenn man ihm die Möglichkeit gebe, ih neu zu ent- Nach dem Siegesraush werden auch unsere Feinde zu der Einsicht kommen, daß der Sieg auch dem Sieger Pflichten auferlegt. e id, 9 {loß der Nedner, außer Vernunft Helfen Sie mir alle, das Gespenst des Bankerotts zu versheuhen. Es geht um alles, es

Opernhaus, (Unter den Linden.) Mittwoch: 269. Du bezugsvorstellung. Dienst- und Freipläge sind aufgehoben. 4 Bardier von Sevilla. Komishe Oper in drei Autzügen Rossini. Dichtung nah Beaumarchais, von Cesar Sterbini, übers von Ignaz Kollmann. Musikalische Leitung: Edmund von Strat

(7 . j i - i Q F t Shauspielhaus, (Am Gendarmenmarkt.) Mittwoch: 274.Dau Bird es zum Bauen

bezugévorstellung. Dienst und Freipläße sind aufgehoben. Othello der Mohr von Venedig. Trauerspiel in fünf Auf Shakespeare. Spielleitung: Dr. MReinhard Brut.

indie Besorgnis, es iber verhalten uber verhaiten.

Donnerstag : Opernhaus. 270. Dauerbezugsvorstellung. Dies und Freipläge sind aufgehoben. Der Ring des Nibelung

Oesterreich und Ungarn. Bühnenfest spiel von Richard Wagner. Vorabend: Das Rheiugold

Jn 10 größeren Städten Deutsh-Böhmens fanden vorgestern massenhaft besuhte Volkstage statt, in welchen gegen die Vergewaltigung des deutschen Teiles von Böhmen durch tshecho-\lowafishe Truppen feierlich Einspruh erhoben Auf dem Volkstag in Reichenberg führte unter dem

lihkeiten besprechen kann.

Pre M L‘ l rags\häßungen absehen. Von uns selbst verlan

auch Vaterlandsliebe, Mut und Vertrauen.

Familienwnachrihten.

_ Plenov D Ù

Gestorben: Hr. Generalleutnant z. D. Paul von Schwerin i. M.). Hr. Nittmeister a. D. Gisber Georg Wilhelm Frhr. von Hodenberg (Bassum,

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Jubel von Tausenden von Männern und Frauen der Landes- hauptmann von Deutsh-Böomen Dr. von Lodamoan in einer Ansprache laut Bericht des „Wolffschen Telearaphenbür os“ aus:

Des Kampfes müde, haben wir an den Fronten draußen die Waffen um dem Kamvf um die bedrohte Heimat wird das deutsh-böbn Bolk die Waffen niemals strecken. Deutsh-Böhmen erkennt die M des tshechischen Voltes, an und ist bereit, mit dtesem in fri Wettbewerb *zu treten auf allen Gebieten sozialer Arbeit, des Wirt schafts- und Errwerbslebens, aber als Freie unter Freien, nit von vornherein mit dem Mantel der Knechtschaft angetan. man uns gnädig schenken will, lehnt es ab.

Es gilt, aus unseren Kräften zu retten, was zu Wir dürfen nicht zagen und klagen ; was uns zu tun bleibt, im Interesse von Deutschlands

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al im Wirtschaftsleben einnimmt. Die Zeit, in der geht ums Ganze! große Vermögen bilden konnten, ist, darüber müssen lar sein, ein- für allemal vorüber, und bei aller Be- die die Steuern bringen werden, dürften sie eine günstige i heinung haben: eine Senkung der Preise. Sr] 5 ' wenn man dem Wirtschaftsleben sehr bald mitteilen könnte, teuern im einzelnen kommen werden: denn ich habe das daß Deutschlands Volkswirtschaft über jede Steuer hinweg- n man nur erst ihren Umfang und ihre Art kennt. Es ist chon jeßt Steuergeseße s fen mit den Bundesstaaten, eine Beratung mit | 4 indvor allem die Stimme der Allgemeinheit, wiesie dur die lung dokumentiert werden soll, erforderlih. Aus-

ist die Crfüllung unserer Pflicht

i : A Gd N 1 l Geboren: Eine Tochter: Hrn. Hauptmann Oito von EGrwünscht wäre

von Detmetinl Bayern.

Das Ministerium des Jnnern hat gestern die Wah[l- ordnung für den bayerishen Landtag veröffentlicht. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, Wahlen am 12. Januar 1919 statt. gemein, gleich, geheim und unmittelbar.

Es wird si selhst nie autgeben. cündigkeit der anderen Völker, auch \ L s 7 c - n ci A »11tn t P y Plettenberg-Ocvingahausen (Düsseltotf}. Hr. Leutnant * 1 A Ss 1 ¡ A e nicht möglich, u erlassen. Dazu ist ein

Beratung mit sämtlichen finden danach die

Das Wahlrecht is all- Gewählt wird in

Frau Gräfin Jiabel von Linden, geb, Andrews (Stu! Almoten, die

Verantwortlicher Striftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Char Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der G

Rechnungsrat Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Be

Berlin, Wilhelmstraße 32. Sieben Beilagen (eins{chließl% Börsenbeilage und Warenzelchenbeilage

Verhältniswahl, wobei das ganze Land einen Wahlkreis bildet. Die Zahl der Abgeordneten beträgt 180, bisher waren es 163, Von den Abgeordneten werden 163 in einem Wahl- gang in den bisherigen 133 Wahlkreisen, die als Stimmkreise gelten, auf Grund von Wahlvorschlägen nah dem Verhältnis ihrer Stimmenzahl verteilt. Wenn in der Pfalz zu der an- gegebenen Zeit keine Wahl möglich fein sollte, Landtag die bisherigen Aboeordneten als Vertreter der Pfälzer Wähler im Landtag anerkennen und durch den Präsidenten einberufen.

Unter stürmischem Beifall ste daß sih das deutsche Gebiet Böhmens gutwillig niemals tschechishen Truppen fügen werde, troßdem es wisse, daß die Selbstbestimmung leben unter Umständen auch Selbstbestimmung sterben heiße. Städten sind Sonntag an den Präsidenten Wilson und an die Telegramme abgesandt worden, in welchen das seiner Not im Namen der Gerectig- der Menschlichkeit die Welt zum Rickter

erdings mögli, und die Vorbereitung für eine folche E L die den Gesellschaften bereits gemachte Vorschrift : „gegenüber der Friedenszeit erzielten Y l Das zeigt E s e im J 918/19 wi olt werden muß. 4 Pan ult: elite Jener Kraft vom Jahre 1914 egsgewinne restlos erfassen, die kleineren Gr|parni] Möglichkeit schonen.

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, daß, weil sie bisher noch eiten versucht wird, dur