1918 / 296 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Dec 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Preußen.

Auf Grund des (Heseßes vom 11. Zuni S. 221) wird dem Kreise Schlochau bis zum 31. Dezember 1921 das Recht verliehen, das zu den Anlagen. für die Leitung und Verteilung des elektcischen Kreises Schlochau erforde ftaatlihes Giundeigen

VII. Gine Bestäti Urteile findet nit em richter ichen 1

der Bescheinigung der

en Verfahren ergangenen tung erfolgt auf Grund erteilenden mit nen beglaudigten ‘Ui

oms innerhalb des

de Grundeigentum, soweit es nit

um it, uötigenfalls im Wege der Ent-

eignung zu êrwerben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten. Verlin, den 5. Dezember 1918.

Die Preußische Regierung. Fishbedck.

e Sn R A ck=traforlaiio Strafmilder und des Straferla}jes

quftragnto 12 Pht unD DEOU Tagrn AuSsgeuoi ung

(n in D 9 64/32 i Im

ird von dem N: tragen werden. LX. Die Verordnung tritt mit

zember 1918.

er Nat der Volksbeauftragten.

Berlin, den 5

Der Kriegs8rninister. Der Unterstaatsfekretär.

Anordnung über Arbeitsnachweise. mber 1918. Auf Grund des Erlasses des Rates der Volksbeauftragten

über die Errichtung des Neihsamts für die wirtschaftliche De- (Reichs-Gesetzdl.

Ministeriumfür Handel und Gewerbe.

Der Gewerbeinspeltor Forchmann in 1. Januar 1919 nach Erfurt versezt und mit der Verwaltung der Gewerbeinspektion Erfurt I1[ beauftragt worden.

J¿ovember et, was folgt:

mobilmachung

D O) wirs Ls Ministerium für Wissenschaft, Kunst Und Walt bi ldun a

der philosophischen Fafultät der

lniv?rfität in Göttingen Dr. Voß ist das Prädikat Professor

veigelegt worden.

Die Landeszentralbeßörden oder t böôrden können Gemeinden oder GBemeindeverbände verpfiih elle, an deren Verwaltung Arbeitgel und Arbeitnehmer gleichmäßig zu beteiligen sind, zu errihten augzubauen fowie zu den Kosten tolwer von anderen Gemeinder 1 errihteten Arbeitônachreise beizutragen : fie können Einrichtangen und d

Dem Privatdozenten in lihe unparteiisckSe U: beits

Semeindeverbän Anñdrdnungen über nachweise treffen,

rieb lolder Nichlamtlicjes.

Deutsches Reich. Berlin, 16. Dezember 1918.

Jn der Vollsigung der internationalen Waffen- ftillftandsfommission in Spaa am 14, Dezember fand olffshen Telegraphenbüros“ zunächst eine Aussprache über die Verteilung der deuischen Polizeitruppen in der neutralen Zone ftatt. die Spe! re

bestimmen, Bezirks bebu

ntralbehörden können werbêmäßigen Atbeitsnachweise eines pon Angebot und Nachfrage auf dem Arxbeitämarkte zu zusammengeschlossen werden seßung, die Verwaltung, den Betrieb und die Trag:

Die Landes;

Anordnungen Preußen.

Bor der Errichtung der Zentralstellen

Arbeitnehmer zu hören. laut Bericht des

Die Landeszentralbeh örden könn uiht gewerbêmäßigen Arbeitanachweisen und v zu erstattenden Meidungen und Siatistisen B ¿u erteilenden Auékünfte und martkts erlassen,

Der General Nu dant der elsaß-lothringishen Grenze an einzelnen Punkten aufgehoben worden sei, um die Heimkehr entlassenen Elsaß-Lothringer zu Der belgische General Del obbe- brachte zur in Eupen hbeshlaanahmten 211 Ballen Wolle den bortigen Kommunalbehörden übergeben seien, da die Besißer fi liber die Herkunft der Wolle nicht genügend Darüber, ob die Wolle Eigentum des deutshzn Heeres oder Privateigentum is, wird eine Unter- suhurg eröffnet werden. Der beutshe Vorsitzende wies darauf hin, daß auch nach Einrichtung der interaUiierten Rhein- schiffahrtskommission in Côln diese Schiffahrt troßdem weiter Die Folge sei, daß während der leßten

age ungefähr 20 000 Kriegsgefangene weniger auf dem Rhein abtransportiert worden seien, als es bei geregelter freier Schiffahrt möglih gewesen wäre. förderung der geführten Krie

1f\ckchlüsse über E Heeresdie ermöglichen. bezeichneten Be- f Kenntnis, daß di bôrden- tönnen Gemeinden otcr Gemeindererbände verpflichten, ribtungen für eine allgemeine gemeinnüßige Berufsberatung und t in Verbindung mit fentlichen Sie find befugt, Ver- Umfang und Betrieb dieser Stellen

Lehrilellenvermitt!ung, in)onderbe unpartetitschen Arbeitsnach {riften über Einricht1

n ch ausweisen konnten. Ven, zu |MWasfen.

Tage der Verkündung in Kraft.

Die Verordnung tritt m i | 2 Vom 14 ult 1016

Die Bekanntmachung über Arbeitsn (Neihs-Gescßbl. S. 519) wird autgehoben. Berlin, den 9. Dezember 1918. Reichsamt für die wirtschaftl ite Demebilmachung.

esperri geblieben set.

Auch die weitere Be- nach Holland g®gefangenen stote, weil die Ulliierten nicht l Transport

Deutschland

Verfügung hörden leh nien ab. Deutscherseits wurde befindlichen

Auf Grund des § 18 Abs. 4 vom’ 4, August 1914 (NGBI. Kenntnis- gebracht, deß am fassenscheine im Betrage von 141120 Hiervón befinden sich 9 867 672 000 46 i

Berlin, den 12. Dezember 1918,

Der Staatssekretär des Neichs\chatzamts. J. V.: Schroeder.

des Darleinsfkassengesetzes . 349) wird zur allgemeinen 30, Nooember 1918 Darlehns- 00 000 6 umliefen. m freien Verkehr.

für diese Verzögerung die in Elsaß- zahlreicher

jedz Verantworlaag angefraat, WWohnungsetiurihtlungen deutsh:r Offiziere und Beamten zurlickerstattet würden. Ferner ‘Turden noch deutsche Noten überreicht über Ausweisung mehrerer deutscher Beamten aus dem Oberelsaß, über die Festnahme deutscher, ordnungsmäßig entlaßener und bereits wieder in bürgerlichen Berufen 1ätiger Reserveosfiziere, über den Ge- schäftsverlehr mit Elsaß-Lothringen und über die Nückgabe der in Berlin befindlichen belgischen Urkuriden,

Lothringen

Velanontmamu na

erordnung über die Verarbeitung von

Auf Grund der Reichs:-Gesehzblatt

Gemüse und Obst von S. 46 ff., wind bestimmt:

Beim Absay NRoter Beete in Essig aus der Ernte 1918 dürfen folgende Lreife nicht überschritten werden :

1) Beim Absaß von den Herst 50 kg netto einschließli Verpackung # 42,— frei Verladestation (Srzeugerhöchstpreis),

4) Beim Ab'ay von den Großhändlern an die Kleinbändler für (Großhandels-

Ly 4% ( 2 ! ; nuar 1918, Zeitungsnachrihten aus

deutschen Delegierten in Vertreter der Entente Besaßungstruppen um den deulshen Behörden Die Deutsche

venf zufolge foll der „Matin“ berichten, die i am Donnerstag an die gerichtet, verstärken, die Herstellung der Ordnung zu Wasffenstillstandskommission „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge:

Auch für den Fall, daß ter „Matin“ tatsählih eine solche Aeußerung veröffentlicht haben solite, muß \ d) à ( gegen die Behauptung erhoben werden, Delegierten hätten ]

ern an die GBrofbändler für A P n rte erleichten.

20 kg netto höhstpreis).

. Bu diesem Preise bat der Großhändler die Ware frei Station ves Kleinßändlers zu liefern.

Befindet ih die gewerbliche Nieterlassung des Kleinbändlers am gleichen Orte wie die des Großhändlers, so ist die Ware zu diesem Preise dem Kleinbändier auzurollen. ller direft an Kleinhändler oder Verbraucher ie gewerbliche Nieder- rie wie die des Empfängers er berechtigt, den Großhandels.

einichlicßli) PVerpadung ter Gin pru d die deutschen ein derartiges (rsuchen an den PVears Die deut\che Waffenstilistandskommission \chon während der Verhandlungen in Walde von (Compiègne ihr um den Bestand der clliierten Besozungstruppen lie.t nit nachdem die Alliterten in Deutsch-

__Vefern die Herste ret Station des Émp ung. dés Herstellers an demsfelbe befindet, frei Haus, jo sind die Herstell

möalichstes getan, in Deut\chland nicht zu hoh anwachsen zu lassen. der geringste Grund vor, land eingerüdt find, von diesem Verhalten abzugehen.

fängers oder, fa!

C Beim Absaß durch die Kleinkhändler an die Verbrauter darf E Ea für das Pfund Fertigware ein Preis werden (Kleinhandelshchstpreis). Braunschweig, den 18. November 1918, (Gemüsekonserven-Kriegsaeselshaft mit beschränkier Dr. Kauter.

von 60 „5 nit überschritte j ;

ih Z Nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ ist gegen die Schließung der Universität durch die französishen Behörden und die ohne (Hewähriur

Straßburg Entlassung von Gehalt der internationalen pruch erhobea worden.

Professoren 1 i in einer der legten Waffenstillstandskommission schärfster Eins

sämtlicher

Veran tma Qu 4 Die Anordnung vom 11. März 1917, wona

è _wwo! der Firma rrach der Handel mit Web-,

Wirk: und Verhalten alliterten Besazungstruppen und S. -Räten Telegravhenbürg“ säßliche Entscheiduna des Der Arbeiter- und So gefragt, ob für die vom Fetnde beteg reise- und Nückkehrsmöglichkeiten die zu der Berliner Tagung der 16. Dezember entsendet werden sollen. Deutichen Wasffenstilistandskommission pflic Heeresleitung der Alliierten weitergegeben. E aier ten Y Soldatenrä

Befehlshaber gegenüber wie amtlicherf

Karl Möschlin ( Strickwaren untersagt ist, wird Lörrac), ten 23. November 1918. Badisches Bezirkêaint.

eits dur

Marschalls Foch vor.

tenrat in Kreumnach hatte in Trier an- ten Gebiete ungehinderte Aus- elegierten gewährleiitet wird,

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 179 des Neichs-GBeseublatts cnthält unter Nr. 6579 eine Bekonnlmachung. betreffend Einseßung einer Kommission zur Untersuchung der Vorgänge am Freitag, den 6. Dezember 1918, vom 10. Dezember 1918, und unter Nr. 6580 eine Bekanntmachung über den Zahlungsverkehr mit Belgien und Luxemburg, vom 11. Dezember 1918. Berlin W. 9, den 13, Dezember 1918.

Postzeitungsam!.

iese Frage wurte von der btgemäß an ret Marchall Foch hat darau; entschieden: J E ULoeiteér- S

Vollzugsrak Sißung zusammen und beriet, ausfüßrli Auf den gedruckten

voraestern wie „Wolffs Telegraphenbüro" Geschäftsführung Eremplaren der Tages»

Finanzierung.

ordnung für die Delegiertenversammlung ist bei dem Punkt „Sozlalisierung“ die Genossin Luxemburg als Kaorreferentin angegeben worden. Diese Anaabe trifft, rote in der Sißung festgestellt wurde, nicht zu, sondern ist auf einen Jrrtum zurü.

zuführen,

A S P R A LEA D R

Mit den Befugnifsen der A.- undS.-Näte beschöftigt sih anläßlih der Einführung des Achtstundentages E den Nahrungsmittelbetrieben ein Eclaß desg Staats. sefretärs des Reichsernährungsamts an die A Neichzernährungsamt unterstellten Kriegsftellen und Kriegs: gesellschaften. Dieser Eilaß, der im Einverständnis mit bm Staatssekretär des Neichsarbeitsamts ergangen ist, wurde von einigen Zeitungen entstellt wiedergegeben. Der Erlaß lautet dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge wörtlich: /

1) Bei den Betrieben, die der Grnährung und Versorgung der Bevölkerung mit dringenden Bedarfsgegenständen dienen, toll n UntekbrechuWmg der Arbeit Und etne _Minderung bas Produktion vermieden werden. Der Achtstundentag soll daber in diesen Betrieben erst zur (inführung gelangen, wenn die bierzu nôtige Zahl von Arbeitern beschafft ist. E i

2) Für die Ginführung des Achtstundentages ist als Termin der 1. Januar 1919 vorgesehen. Bis dabin müssen si die Betriebe auf den Achtstundentag einrichien: sie müssen daber bei den Arbeits. nachweisen und Auskunftsstellen unverz O O De Bedarfan Arbeitern anmelden Es empfiehlt sich, auc) mit dea örilichen Demobilmachungstomumissaren dieserhalb in Verbindung

treten. j E 3) Da durch die Demobilmachung eR Arbeitskräfte fre; werden, fo ist zu erwarten, daß genügend Arbeiter rechtzeitig zu er- halten sind; sollte dies troy aller Bemübungen nit gelingen, sg müssen die Betriebe rechtzeitig bei ihren Landesbehörden (Gewerbe. inspeftor) oder beim örtlichen Demobilmachungskommissar wegen Bewilligqund Don Auna Vote werben Es: ift hierdet aber an dem Grundsaß festzuhalten, daß au die der Volksernährung und Voksverforgung dienenden Be. triebe eine Auénahmestelung nur da und nur für die Zeit erhalten können, wo die Volksernährung gefährdet erscheint und der Mehr» bedarf an Arbeitskräften sih niht beschaffen 1äßt. Auf die Ay- ordnung des Demobilmachungs8amts vom 23. November 1918 (Reichs Geseugbl. S. 1334) nehme ih Bezug. Die Einlegung wecselnder Schichten zu je §8 Stunden ift durch die Einführung des Actitunden- tags nit ausgeschlossen. E :

Die Betriebe sollen sih über diese Fragen nicht mit den Arbeiter und Soldatenräten; jondern mit den zuständigen gewertsGat lten Wraattationen und ibren orllihen Vertretern auéeinanderfegen ; da, wo die Arbeiter, und Soldatenräte Anforderungen stellen, ist unverzüglich die Mit, wirkung der genannten Organisationen nachzusuchen.

Die Reichsregierung hat fih mit diesen Grundsäßen, die den Vereinbarungen zwischen den großen Arbeitgeber- verbänden und den Gewerkschaften vom 15. November ent: sprechen, durch Schreiben vom 11. Dezember an den Stagats- sekretär des NReichsernährungsamts ausdrücklich ein- verstanden ertlärt.

Der Siaatssekretär des Jnnern hat nah einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbvüros“ an die Regie- rungen der deutschen Einzelstaaten folgendes Rund: schreiben, betreffend Abgrenzung der Stimmbezirke, gerichtet: : :

Zablreiche Anfragen, die beim KReihs8amt tes Innern eingehen, lafsen erkennen, daß die Vorschriften über die Abgrenzung der Stimm bezirke für die Wahlen ¡ur verfassunggebenden deutshen National versammlung niht immer in {hrem Zusammenhange gewürdigt und richtig verstanden werden. Die Wahlvorschriften vom 30. No- vember 1918 (Yteihs-GBeseubl. S. 1345 f.) haben in dieser Be- ziehung das Reichstagswahlre{t nur insoweit geändert, als es mit Nücki§t auf die beträchtliche Erhöhung der Wählerzahl im Ver- hältnis zur Einwohnerzahl notwendig wax. Oberster Grundsatz für die Abgrenzung der Stimmbezirke ist wie bisher die Bestimmung in & 7 des Neichstagswahlgésezes, daß die Stimmbezirke möglichst mit den Gemeinden zusammenjsalien sollen, -und nur große Gemeinden tn mehrere Stimmbezirte zerlegt, tleinere mit benachbarten zu einem Stimmbezirk vereinigt werden sollen. - Lediglich zur Ausführung dieses (Grundsaßes bestimmt § 9 Abs. 1 der Wahlordnung, daß jeder Stimm- bezirk nach der Voltkszätlung vom 1. Dezember 1910 dur{chsch{nittlich 2500, hödstens 3500. Einwohner umfassen foll. Hier kommt gegenüber dem Meihstagöwahlreht zum Ausdru, daß die Stimwbezirke mit sicht auf die Ausdehnung des Wahlrechts in der Kegel kleiner fein müssen, als bisher. Es ist aber die alte Höchstgrenze von 5500 (in- wodbnern beibehalten worden, da Fâlle tenkbar sind, daß cine ¡eue Abgrenzung der Stünmbezirke mit unüvberwindlichen Schwierig teiten verbunden sein tönnte. Da biernah eine Ueberschreitung der Durchschnittszahl von 2500 um 1000 Einwohner zulässig ist, ver- steht es si von selbst, daß die Größe der Summbeziite auch unter dein Durchschnitt bleiden tann. Nach wie vor können alo für die Abgrenzung der Stimmbezirte in weitem Umfange Zweckmäßigkeils- erwägungen maßgebend sein. Die Stimmbezirte durfen meter 0 groß sein, daß die Wahlbeteiligung, z. B. infolge zu großer Enk: fernungen oder schlechter Verbindungen, beeinträchtigt wird, noch #0 flein, daß die GBebeimhaltung der Wahlen wegen der geringen Zahl der Wähler in Frage gestellt wird. :

Zugleich wird bemerkt, daß eine Aenderung ber Wahl- ordnung vom 30. November 1918 vorbereitet wird, wona die Anorduung der Wähleriitten nah §. 2 Abs. 3 dieser Ver- ordnung och in Landgemeinden zulässig sein soll und außerdem die Möglichkeit gegeben wird, daß in großen Slimmbezirken die Wablen gleichzeitig in zwei verschiedenen Zimmern des f die Vornahme der Wahlen bestimmten Gebäudes ftattfinden ônnen.

Die Sozialisierungskomnrission hörte in ihrer vor gestrigen Sigung dle Berichte des Reichsshayamts über die Monopolpläne, bie in diesem Amte bearbeitet werden, und beschloß, weitere Auskünfte über sie einzuholen.

Die Presse brachte kürzli die Nachricht, daß die gesamfe Geschäftsführung des Reichsmarineamts in den Händen des Zentralrats der Marine (53er Ausschuß) läge. Diese Nachricht ift, wie durch „Wolffs Telegraphenbüro“ mil geteilt wird, unzutreffend. Die Exekutive ruht in den Händen des Staatssekretärs des Reihsmarineamts.

_ Wie dem „Wolffshen Telegraphenbüro“ von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, werden die Heere sgruppe Madensen und die bei ihr befindlichen Teile der 11. Armee und N PeereSgruppe Scholz nicht in Ungarn interniert ; ihr Abtranspor nah der Heimat if im Fluß.

É A L E B AE A E m ED A Ä

f das Ansuchen der deutschen Regierung die Nan i Weneralg Wwelenen Europäer

der Bolfsbeauftragten. welche fich unrec1 mäßi, Uebertragung

(Sntwaf nung

3 Parlamentarische Nachrichten. g2eRt aßen. :

N D s g in M f of Borbeck befindli ge N 1 Ti De telearavhieren, NTiD

Offiziere

SOUUgSgcIragtit

] jeden Terroriämus e Regime wteder aufzurihten, wird von Un§ ze tar wollen wir sein, aufbauen und die beshleunigte Cinberfung der National

North Ini ( ( E deut!che loztalisti deuten Wolfe

Welt geben.

niederbalien. 00 GBouvernenr w, Major Kraut, Haupt Oito, Spangenber( ï pon Busse (Leepeid), Mecenéky, Veutnant Brerner, Dieter Vortisch, Kapitänleut-

q'mójor von i perfsammiung e Republik auf sichere (Grundlage siellen, dem bie verdiente Nube und den Frieden mi

mermann, Ober- 1: von Nuckteschel, Tre i), Dingler, von Scher nant Apel, S'iabtärzte M , Vr. Detler, Oberarzt velerinar Huber, Telegrophist S Die gestern im

besprehung toldatenräte

„HNheingold“ in Berlin zu ciner Vor-

Apotheker V zusammengetommencn

¡fizierstellvertreter Saba hald die Namen der ird sofort auc) ihre

Vertreter irâte habzn nach einer Meldung von an das Feldheer folgenden Au

Kameraden! l olfswehbr aufgerufen. Wrundsaßen zuïammenç der Revolution wendig ist, um die Früchre d

Boraus]ezung dur Bestimm der Tat)ache, daß die jetzigen ( n1cht anertannt werden.

5Zeitung8na Tis j

der anderen Europäer bekannt w Veröffentliczung erfolgen.

fruf erlaffen : jewalten in o OUSbeauftragten hat zur Bildung (Fin nach freibeitlihen demoftrati| hen

T ZL FO §91 1E A Cf elcBles Bolfébeer sol

( zubor unmitte ! Die vielfach aud einleudtenden Eintritt der Demobilrnochung wei de lin, ist nach einer Mitteilung des püros” irrtümlich. Zwar wird durch hdarfs und durch Wiedereröffnung der ejne Steigerung der Schußherzeugu |

Lrefje verbreitete Ansi

die Schuhnot bh M 1275

Wolffichen

mwälzunz nach f Borbesprechung

TJelec { «L (TADenr S rec y Á B APy ¿seld)oldatenräte, haiten die

Fortfall des H 4 itillgelegten ng ur die bürgerliche

(Entente erft DIE C CINeT. DÉEs

und Koble:

5 (M 4 f “L A too 1 WedanTecn Tommen fônnte

versanimelten Bolkéwelr D A b 4a N M „10+ NOTMNrtt 7 , Þ » Ô E § 3, 2e

arum, Das ruttandefom En: DEeI Voikerwebr nach Kräften zu Uunter- I | De l ) orterungen în der feindlichen . Veran, Kameraden ! N i E Delte Gller. G

oußerordenilich pilicht mäßig

| vill Gu) nicht in neuen Kohiennot |

cht wieder in ein Joch zwingen. Bolkswehr bilden, und Euer Arm foll

[hwieriaen Verkehrs- Nohstoffmangel

Lederanfall

perhältnissen, entsenden, wi gierung ab,

ammdhernD q nt ausreichend ind zurüctge

bieten fehlt

COlahtungen

andere Cinfu 14. Dezember

Gesamtivoritands

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Ärbetiterbew egung. Ungestellten Yarlottenburga; vor Beginn lorderungen in den 2 nicht ftattfinden.

abgehalienen eamien:- inish-westfälishen öIndustrie- mittlere und untere Reichs8-, und Kommunalbeamte und en, Turde, wie t, in der sich die Vereinigung

gegenwärtige Regierung stellt, jedo ver Nationalversamralung, \pätesten3 in Ferner soll bei den rleileitungen dahin gewirft werden, bei Qusfstellung

ung der linfsrheinischen Gebiete wird infolge der Verkeh: hindernisse zurzeit nicht allen Teilen des deutschen Vater! (leichmäßig zugute frommen. Spazrsamsler Verbrauch des hies infoige der erhöhten Produktionsfosien ind Verwendung des wesentlich verbesse legt daher im Jutéresso der jeden verlangt es, ‘diesen la!

Sehrov\chGatt bezirk, in der 400 Staats-, Provinzial- Lehrer'und Lehrerinnen vertreten 1 berichtet, eine Entschließung gef entschloffen hinter die \chnellste Einberufung der ersten Hälfie des veischiedenen politischen Pa Bearnten-

E Der aug 5 t Gi T)

derschuhwerks, das sih über M T B infolg reffen nóch verteuern wird, E rien KrieasschuhmerTs augemeinbeit. Die Einsicht eines fächlihen Verhältnissen Rechnung

Kunft und Wiffeuschaft.

Fa uy G E „Die Ostsee“ und wirtschaftsgeographtsche Probleme Bezeichnung des „No s dessen Südgrenze etwa der 60. Breiten

Jonuar, fordert. rx Dezembersizung der Gesel der Herausgeber Stedlungs- Nordens.

M artran9 1 Vortragende

j und Lehrerschafst Kandidaten genügend berücksichtigt werde.

Gestern fanden fünf große, von Partei von Essen und Umgebung lungen stalt, in denen die Redner sig Deutschland aussprach tistischen Vestrebun

olfss Telegraphenhüro.“ verbreitet folgende amtliche » Breiten iflärung: Zettungsnach:ichten zufolge soll dis Mitglied des sibinet!8, Herr Adolph Hofsmann, in einer óffents- . d. Mts., geäußert

er sozialistischen einberufene Versamms- für ein fozialistishes en und sich sharf gegen die separa- aen zur Gründung einer Nep „Rheinland und Wesifalen“ wandten. Die einma 40 000 an der B3akßi, spendeten den Rednern ftürmif fal ¡rauf bewegten sich die Tetilnehmer in ge Zuge unter Mitwirkung zahlreicher

am Ei3meetre ç Globus, Grônla

grad reicht, auf dem Steckholm und St.

nto 1nforo C4 LOLI CTED

60. Breite

Versammlung am Sonutag, dem

Petersburg lte Nationalversammlung nicht et Mere e Mationaie tengewatt

„Wenn die Wablen litische Mehrheit ergeben, würde die ton erammlung, | aheinandergetriel

Die Preußische Regierung ist infolge Erkrankung des herrn Adolph Hoffmann nicgt in der Lage, festznstellen, ob Sollie sich Herr Adolph Hoff- e geäußert haben, te auf dem Bode gebnis der Wablen gebrachten Willen des

i mit seinen 2 Millionen Quadr dessen eisbedeckt, und nur an den Nändern der Iníse Jagd und die Fischerei bis zur Virtuosit( durch die dänischeNegierung heute imGle Alaska haben wir eine wegen der Goldfunde entstanden ist.

tersammelten, ie Esfimos, 1sgebildet baben und ewicbt erbalten werden. die dort freilih Dieser Teil des Nordens scheidet Dedectung mit dem JInlandeise von dem übrigen - die russische Negierung etwa Die geringe Volfs ratteristisc),

in Nußland, mit » r Prh o u 5 c en werden. schlossene

bâufung von

1ifkapellen durch die

diese Aeußerung gefallen ift. sih dur seine nann in diefem oder einem ähnichen Sinne tegierung demgegen üver, daß \ jr Demokratie steht und den durch das ¡r Nationaloersammlung zum Ausdr hifes respeftieren wird.

100 Sarnojeden angesiedelt, die dort ‘gedeihen. Nordgebicte die Ausdehnung | ésennoscandia,

h ertlärt bie Der fünfte Truppeneinzugstag

1. Gardeinfanteriediviston (ausschließlid der ihr angehörenden Rotsbamer T General von division

Sonnabend Dítkarelien

werden niederg abgebrannt, einige Zeit, in der Roggen gebaut in den westfibirisGen Man rodet dort den Lärchen-

Len VDangen

Brennkuitur,

ruppen) unter nin die Asche düngt den Boden für

Jena Und die 9. Gardeinfanterie- von Noeder nah Berlin Deide Divisionen kamen, wie „W. T. B.“ berichtet, wartieren im Westen Berlins und marschierten durch das Brandenburger

unter dem Bodenkultur n der Potschora und des Ob.

Am Sonnabendnachmillag fand im Reichstag die. sechste Vllversammlung der Großberliner Soldatenräte statt, ier die wir einm Bericht der „Deuischea Allgemeinen Zeitung“ slgendes entnehmen:

Auf der Tagesordnung standen u. a. die Wahlen zum Zentral- ( i und Sosldatenräte, Vohen-Neuß bègründete einen Antrag auf ganzen Deutschen Neiche als ein großer Fort- Mehrheitswahlsystem lnide, da hierbei auch die Minderheit zu ihrem Necht sammlung beschloß, si für das vorgesc!agene zur Wahl standen die Kandidatenliste der alten fozialdemo- arteiunddiederUnabhängigen Soitaldemot Kandidaten bekenntnis ablegen, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt, egen ein Antrag, daß vor der Wahl die Programme der beiden ten vor der Vollversammlung entwickelt werden mmlung entschied sih datür, daß je dieses Programm vortragen solle. andidaten Arndt (Zentralrat der Marine) ; Deiegierten zum Zentralrat, die dur St Die Liste der Mehrheitsfozialisten erhtelt igen 21 Stimmen.

vom Großen Stern ab gemeinsan Tor ein, blumengeshmüclt, an der Spitze des Regiments die zerfeztea, bekränzten Fahnen. dem Pariser Plag beendet. mehreren hunbert Berliner Schulkindern stimmte „Gott grüße (Generalleutnant Lequis dankte den Kindern mit einem henzlihen Wort für das \chöne Lied. Miilitärkapelle den Braunschweiger Marsch gespielt hatte, be- arüßle der Kommandant von Berlin Otto Wels Tribüne aus die Truppen: i „Berlin grüßt Euch, seine Kinder bat es hbergesandt, Hundert: tausende sind mit den Herzen bei Eh. L? die Hände entgegen, öffnet Euch die Arm. Jhr Helden daheim! Das neue Deuts#! nd wid 1einen Play untex den Völkern einnehmen, den seine j Arbeit ihm unvergänglich erobert hat. land der Zukunft, das freie und gleiche! Die Musik spielte „Deutschland über alles“. der Generalleutnant Lequis vom Pserde herab eine An-

Um 1 Ußr war die Auf- Ein Chor

vëerivandelt inan durch Entwässerung 2

iben Nenntierzucht, wie es

Murmatnküste hat Satticjeden Sibiriens bet den Fjelden Norwegens tu! hütten, ium Winter ini

stellung auf * Lappen auf en m Sommer in Erd- Freilich li-fert diese Nenntier- 1 Meltrwoirtschaft. b Deutscbland,

zusammentritt. Anwendung der Ver- f 644 [4 Le y ° i e S Q O Vltniöwahl, der im A

hit: gegenüber Nachdem eine

geringe Werte ablsvstem zu ent- ide Poly otto. , ' 4 x e 5 ichen (Mehrheits- , Hergejanol, Pu haben wir eine ungemein reie Fiscereiwirtschaft, 1 \treckt Guch liebend j j W.. tommen, willfommen, die Fänge nah Süden bringen, giebt cs doch zugéquelle für Fische:

aber obwohl § egen für die Weltwirischast ltalistishen Parte ndgen, angenommen. fn Kandidat der - beiden Listen Nh einer ede des Mehrbeitsf aten der Unabhängigen

Grüßt mit mir das Deutsch

S 2 : WGeico0ung Es lebe bod) !“

Holzvorrâte s eltmarkt bringen, zumal Japaner ebe gegentwartig au

wie An: crikaner {hon auf Sachalin die Fischèrei tüchtig An der Küste Norwegens vorbei führt der Golfstrom, ebenso wie an Kola vorbei nah Spitzbergen und Kabeljaufang.

Darauf bielt

le die Wah e vorgenommen wurde. % die Liste der Unabbäng E vTaitnêtwahl war, sind also 4 Kandidaten ‘der Mehbrheitsjozialisten lnabhängigen gewählt. S

: Versammlung eine Entschließung gegen als „Verrat am gemeinsamen

2 i Dort blüht der Norwegen schickt Fisde nach Nord, gewinnt. - An

Allen Stammen Deutschlands gebörten die Truppen an, die er die MReichshauptsiadt zurückführen dürfen. alle eine die Der Einzug in Berlin Die Berliner gller Preußen. G

Da Ste Sahl oinop A E BANl eint in diesen Tagen habe in Alle feien bejeelt von der heißen Wcbe zum L (Frinnerung an die durcbgetfänmpfte Kricgsnot. jei das Spmbol unerscütterlicher deutscher Einigkeit. (Barde vertörpere das feste Zusammenhalten tommandierendten Hande zurüczeben zu dürfen.

Der kommaadierende General des Gardekorps von Voe ck- mann hatte inzwischen die Tribüne betreten. Truppen willfomrnen n

Murmantüfte …_Vann faßte j änberufung b leßten 20 000 & ische von der Murmanküste aus, was {on einen Fin tür Englands Interesse an der Beseßung dieses (Gebiets. | der Kolahalbinsel, die aus Urgestein gebildet ift die großen Erzberge, deren Mäch 10 km vom Eig deutende Erzfunde gewaltige Werte in den Wasserkräften ( ebenso in Kola und in N onen Turbinenyferdekrä!te Da aucÞ Kohlen Narwik eine elektrische Babn gebaut wor olche Tanachen baben eine große Umwäizurg in den Siedlungsver nördlichen Schmeden deéhalb baben V

es Meichôtags, î

Im Innern ben wir bei Kiruna tigteit auf 750 Millionen Tonnen Eisen i i Finnmarften ¿Ferner stecken scnellen) Kareliens und Wan \däßt fie auf 24 Milli- Die Erze aus Nordland gehen vorhanden sind, fo ist 1903 bis ¡ele Produftte ausführt.

utöllner Soldatenrat ZJurücfziehung ; lzugsrat den Delegicrten der Neutöliner Urlauber und Ulerteure erteillen VoUmachten. hte, Jo habe man dort in einigen *crammiunug nahm eine Entschlice] eitgertlärung der dem Soldatenrat der Deserteure in Neu- lten Anerkenntnisvollmacht verlangt wurde.

Auch die Großberliner Arbeitecräte nahmen am nd die Wahl von Delegierten zum Zentrairat ler- und Soldatenräte vor.

die Wahlliflen Unabhängigen in Gemeinschatt

in Neufkölin Tlutvergießen zu erwarten. n der die lofortige

Er hieß die | geschägt wird.

Heimat und Standort: find ebenfalls gemacht worden. 2. Gardein*fanteriedivision bei dankie ihr für thr bewiesenes Oriderntutn fer bistorischen Stätte preußischen Waffenruhßmns. ) den Einzug anders gedacht. entichieden.

Ulle bâtten Nicht das Kriegêglück, das Schictsal Selaftet mit einem Waffenfli rote er s{mählicher und grausamer bislang nicht dagewesen, den Kopf heben: | , bâtten sie die Waffenehbre gerettet. Das dankten wir vor allem auch denen, die bis zum legten Atemzuge gekämpft | Der General kommandierte „Helm ab !“, üubermannte di

pon den Mehrheits- Sozialdemokraten

dieter Gebiete wird der Nadelwald wirt scafti gesellschaften dort den kleinen Siedler verdränat, ebenso / sind auf reich entstanden, die die Schiffe befra(ten, das S Südafrika ge- ein Produkt der Eiézeit, die in Finnish iverden wobl in Zu eine bessere Veleuchtungézrecke zu Bersendung von Kohle aus Spitz

VervoTgeru!en. C e GR tf pr 08 T fr auß cbeutet, veuls{en Beamtenbund Waffen des ¿Frein AVREDEN

id A S 1 J L i Berhältniswahl Kola die Sagemüßlen zah

baben für das Vaterland. ] e auf deneu vom Weißen Peer

Musik \vieltè „Wie sie 19 sanft ruhn!- T Der General fuhr dann fort: Die Truppen fänden beiu- getehrt im neuen Vaterlande auch nicht die ersehnte Rast und Nußbe.

Mitglieder ntralrat zu wählen batten, einer Wahlliste Die Abstimmung für je Mehrheitsfozialisten für die Unabhängigen 281 und für die Intellektuellen 7 Meßrheits|\ozialisten, erlreter der ÎIntellektuellen gewäk

Urbeiterräte dop , L D L L (l Arbeiterräte u 409%, des

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Weisung der Obersten Heeres!leitung folgend, würden all j und Mannschaften, die Regierung \{üßen un ie Regierung, H) welcher Mad)

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politisch Spitzbergen J 3 an Norwegen

erböbt, obmwob nachdem NRuklani die Hoheitsrechte ubergeben sollen. hundert waren Ruffen nah Spißbergen gekommei, 1 nannten, und son tm Mittelalter war die Kol : nab Westnibirien. „Fennoscandia“ Rorweger auf russische Gebiet und Ganzes iji einheitlich in feinem Aufbau etnheitlih in feiner Berkehr und feinen Produkten den Welt: ahnen gebaut werden müssen, die

wollen wir a Yas deutsce terland hurra !*

je Musik spielte den Yorckschen Marsch. sangen: „Jn der Heimat, in der Heimat, da gibv1's ein sehn“. Dann zogen die Regimenter die Linden entlang ihren Quartieren zu, unter dem Jubel vieler Tausende.

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T. B.“ berichtet, vorgestern eîin-

„tolgende, den Volïsbeanftragten zu überreihende Ent-

Delegierten jz Umgebung usch saßte, wie , jeiner Vberflächengestaltung, Um diesen Norden dem narkt zu erschlieken, werden ien Meer zur Ostfeg

4 i q. : , 40 alto p und Pflanzentoeëlt. iellen uns geschle}en hinlec eine fell sozialiiti|che Ne A | : Dtr find ernstlich gesinnt, die Ordnung und die (Einhe|

Vir dulden keine neuen Eingriffe 1n

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