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P Cor 10 b aud ie int Pr se CDT Un! n Pen c z O fall, Ftne ih s M ; R ç ch , , Rig da A x E / + fie | Geiiter if deck au !chon In KAretje gedrungen, in denen fie verlangt. (Veifall.) Cine gleiche Srflurnng ift von Vertretern dei Gegea ses läßt sich viel leichter Mißtr säen als gegen 6 plus 27. Eur sür Sioloucells mil tomoiné
z hrigloit hohen wig f Aae Loe La Ee R A “rtiärung von Nichard Müller Mal?%nhyhr und Mauntiz p Ad Z L i ine wDrigfeit babén U {B L (14 i 4 Oel CCct ( E I f Ö ¿ Li(Lii ung VON : i1C)ard Ret F COLLICNUULNI Und X Lu) E 2s O tand hot 1tnâ l Baden baben Íi 1Aamentsix » F 1 eina ( 20 L N E ; E tief in den E {en T ILE doit Han i L R Fahre i) R R E mth E E S fa Tonn ahma 008 600 000 L, ICtnen Goden va 2 “ (O S ¿dgie vi Sd L 1ch Hag Ii s) Matensen-Arn ee eir gegangen. l en Den legten I chen ware 0o8 mir fa uh mandmal licher Ae- 5) d nant 19 guy 4 H G R 5M 1 T en Ano . 18 ï DIE Dé 1 1dalen e 4 ZLODIE il oaiien von Let TMIDeTTeE Mia en Betchlag iagme vot! D e U der RBeamtenschaft Anzeich n DATE gezetgt. 1e Werltner (Frs; Ei Ant1a auf Schließu d D E 2E Cla d d kätto bio Mitt G E A E GeiterPatt ) T, É fonnte S Ad nid ck it Dinmweniau' eus Kriege durch e hole Schule arin egangen f aus dem G»neralstab8gebäude für den Voll;zugerat nichts ge- maden den Eindruck, als ob für die Demonstrationen Ver;y | l g ing der Debatte wird angenommen, Bs R NLET ME, SOIT ra dit t bl P. LSLENE N E Ge ar E C, is G omvpesitior o eine 1 ch eto na r Bo A hs ; a Oa T I E ' s E R C U magen CLEn CAngii L r SCLAWEITIU c - euß tritt | ¡ 1 A1 2 C, osntive Zeigerung &beris raßt s{lecht 31 dam allgemeinen Verirauen A ei erTPigreid) (1 G H EOY E sind [@) eten e E ed L IEE E M L GIM L Io wußt, den Taisachen widerspreche. Richard Müller habe selbst und Furht vor Hungersnot die Triebfedern sind. Gerade Us mi G o hen- “n tritl „u leivein Schlußwort den von Paase gegen En vis Negie he 6h af 4 i E E & F sj ie will iozta!l!eren tp f fo § N heiter himyea un E 5 E ° . L . s n A T : , E G ; L E O E Frit : "Auer “Rob en Po S D erng Diuler h haben nuf. ï re C { E ga: : : \ schon an Dezeniber den Empfang eines Schreibens der schaftlichen Gründen muüsjen wir den frühesten Termin für ‘ einen JTULO E A Vahltermin geaußerten Betenken entgegen. Zum Nolfsbegutt ile Dak bera: T obne n allte Tetinahme” He e DUr@suorung erit f G Pam mif A bestäti-t, in dem pO 11 diese wider rechtliche i aan der nur möglich ist. Gegensaß zu Sceidemann glaube er, daß das Wt itesystem noch eine | g U EY E 24 L L EU Mf S nei tom mIon Dettat Í V NCCen DIEIE MIVCLLTL Fe IEBEN, L Bat ILYERO/ b A: I p j C 1 niolo L j : : E E ZHITTItCODT C! dent BEni Ó LES O hm: Demokratie oder Diktatur d R groue olle M [bieten löônne, allerdings in zentrdalifierter hd Grtlelina da adi bie land hat man das Nâtesrst, 12 M cor. Ul VTHE nah der Nationalversammlung mußte aus den
icht genügend ihidtlid gegeben anzuseben; nidt fo bei ung. Auch ih bin mit (M eihen der Sozialdémcokratie \elbit Tommen. Nur dann könne die e O A A E Soztaldemolratie Führer des deut!chen Vol!s fo (Vebhatrer worden elen. Krieaëholtu it 0 U LS cin. (Lebbatter
ichfeit Hâtte ein!
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ieine outgentime Uunsiegung
t fondern die Aufhebung eines ordnunas \chlusses. Diefer Be!luß sagt ganz fiar, beauftragten tie ç
parlamentarische
werden, als es
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S A 7 jede Untergrabung der &cewerkschastêorgant'attn, e LCienB Beifall.) elne legten } aber für jede Untergradung der Scwertichaftêorgani'ation durch »-F S : y in seinen S{{[us di f L i Nätefystem bin ih nicht zu haben. Wan soll nit jede Go», M UWVaumtg betont in [emem Scblußwort, die russischen Zustände dann bâiten wi Nätetvft E icht 3 aben l È jede e1 L f L R P E C s L f L SAIR L Unn Dalien wir C e d ute mittag f benugen, sein varte!poiitisdes Mütchen zu tühlen. le Paro! würden Von der tapitaliilischen Presse ganz ali und viel zu [warz widern, dafi wir bei L / feind l zur Ver- | beißen: Hie Sozialiómus hie Favitariä — geihildert. Als die Mehrheit jeinen Aubfübßrunaen die | bef 42 Adutia le liedes Of ten: R L aUT 2 Een: Ie SOPIIMLiS E Malen N E id da e Z I N ri UCGEN E T 2 entra ¡Li einfa) etnen: ö z A s (Dem): Haase bar tas Seibstbeiiimmung8r4,, Nationalversammlung wid en!\pricht, ruft er: Sh weiß, daß ih auf b an S Sébt Gaus A c Ga (S 1e ? e Ui bd E | Lal a Sre Mt F - E Á É A ; a s Way A L 90- f Lil ätten. \ C Jil 2 nin 22/0uU C TUT? U fun Me Dallon zur Nati es dietes mertwüidige NKevolutionépariament fei: en Eindrudck mache. Qut“ fo fan “ich twidern, daß ‘da rotlamiert haben in diesem Sinne unf 0M Die Schuld an den rusfischen Zuftänden ist ni@t ten VBol)cewiti Sti “eten ift N S N : | PToTianiterf. E N EELOI AUR E dem râuberischen Treiben der deutsdhen Otkupationsarmee | L E e Lie die. ieg trag eingebracht und; boffen auf seine einmütige Anuahuie. sz A A H S Ten este der Ostfrom Dai rgarmee | seitigen gewesen wie die E UR Aae G Deutschen zulammenftassen in dem neuen d utichen fo; azuzulchrelDen. S umme proteste ver Ms[ltront-Velegietten.) dem Mißtrauen des Volkes darf uns uicht leiten. Ich wil tur V Cmmen aus Det Ce Zu Gr : i 2 ç N, : dem ferer zu feinem Recht kommen igl I gn Dieses Parlament wird das Hätesyitem nit annebnmien ver Sie Beritalien dés Voikes due méineHaridiunamt erbe Delsall r x z A L' d : E Ses Ge Md C 5 AHUUB N va î 4 î Li M N A / ae U : i tei Ds | is ige V | : arbe big | ï t 2 aud be A igentlih zu dem jeßigen Puntt Tageév1dnung. Es fei uwe oitsstatt n Jerer Ju Jeinem Mett Tommen soll. Wir fürät, fönnen es nit totstimmen. Dieses System wird sid dure eres | Vertrauen des Voikes durh meine Handlungen erwerben. (Beifal E O men : E C 2A r a Q z damit sagen wolle, daß der Zentral- | uns nicht vor dem Voll wie dte-- Tetne PAartetigrut be es 7, tönnen E E E L RBO Wleles Wvstem wird nh durch}ezen. Eine 33 tövfiaxe egte g wäre nicht arbettsfähig. Weil roir aber d111 c) ¿Cn SuDel uber îì 3 (attonal- V L bS e ‘1: Lt! Ì Gil idi Ut 4 TEf E GHnhl Toninten laffen willi. Lir bedan N un (Beifall bei S E ? ; L u | i 1e H : a | 1 U U Bo1sißendet Leinert teilt eine Er r ç l l
Gobb Daf d b D der A.- und S.-Nä e „parlamentarische“ i ¿ E R D Les O et ia : T L R j ¡ F ir die VDêrriWalt Der SSOMIED. ie für dié Ser) ft d 1 T & - Y é Tes 1) v TE è T LOLe S L 9 N S 7 - deE] 4 L Ns O ç voTignals g Wt z p s « “ wird auc) der Antrag N e arB O R E i: : i Ls Ti Straße. Haben wir denn so weritg Vertrauen zu der Macht unf. eisenbahnper}onals des Ostens ur sch{leunige Etnberufung der a» O f z r nt T der o Golisbeauftragter Haase: Unter parlamentarischer Ueber E 61 Arfel Anast ba 9 D E deuts Nationalversammlung mit. N S Ein Schlußantrag wird angenommen. Ww'LOUTLILLERL j V ¿ 1 at 7 Q G Y x c L H 5 I 5h 04 al! | IFL' DDET 1AM C L U U r QUNZEe Deut (4 2 d R I Í E L S A 1; | 9 èr Nolfäbeaquftra | e Geseg 4 : Q E deutid G ' A a A 75 wird über den Antrag Li r f 110) T, Da i ifall.) Den wahid Es folgt die Abstimmung über die vorliegenden Anträge. Ain e UITAQ Zlbdemanii, (S ale n E l | ganz avsgeslossen, daß ie Nationalversammlung {afen Der Antrag, der Verhandlungen mit der Entente über Er- | des Begriffs „parlamentarische Kontrollz“ bei der Er E alles was n und pon | Mit thm beraten werten. Er hält es für gänz ausgeschlossen E i : A N : ; S T E T L | Gaas wei zu lassen, namentlic bgestimm Das 13 alles, was in und v at Cas A ng Zenwürfnisse zwifchen ibm und dem Zentralrat j allein fann uns aud en N möglihung der Wahla gitation im besegzten Gebie! Dagjes beweaden t) laien, namentlich GDgeimm L. 2 Htet werden, dami P e E Karbe- Kiel: nt muy vor allem auf die wirst langt, wird fast einstimmig angenommet E Ergebnis wird später veröffentlicht. werben. ann. Wix f Vilegen Zounen, G: muß 11 diesex revolutiolären Periode ral auf | ._ Narbe Miel: Lnsete V gestaltet sind, Rücksicht nebmen U vertiangl, PTrO falt einflimmig angenonimen, Der Ant Däumig (Nätesystem) wird in narnent- verden ann. «V1 aese! be N h et gearbeitet werden. te in trgendeinem lichen OUTAnde, IIE O i: L l Ae U, Z E S 4 Der Antrag Geyer - Wahitermin am 16 März : S L E rag Vaumig (9 atel) em 12/44 t F t Unger L F ine t Nober (1 Hmimung Form e Daz! Produltion muß IDLCCET Ui O (j (Ci R Ly ev muh á s (ela wird gegen die Minderheit der U Soz und L Mos hs licher ZXbitimmung mit 344 aëgen 98 Stimmen abge! eint. U E werden. Die Löôfung diejer Niesenaufgabe ist l mögli V t ¿ A O VELGIED, _| Mehrere Mitglieder der U S. R. exrflären 41 Vrotokoll, daß | A P S L s U 8 | S6 Mi u n E ausgeseßt, zu den Bremsern zu zehdre gelehnt, ebenso der von der Regierung ursprünglich vor- T O E E M en E Sor unklar ; jt as L A, die Straße g Alte 41 brigen N esehene 16. Februar als Wahlter u sle gegen den Antrag Däumig gestimmt haben, weil sie nicht O L E O En bi 1 alker fu allerzilt, Un Mor D U E l ing zu bing 5 großer Mehrheit wird hierauf der Antrag | 298 Rätesystem an die Stelle der Nationaloersammlung segen, S ‘r (Nev.): Viejse Erklarung kann uns nicht befriedigen. M a R N tagne befrett fett wirs 20 d R E ) t S g jondern daneben bestehen lassen wolsten. von Beethoven i U Grote Ait ain A N éiWehd, ibelini die he L En Wahltermin auf den 19, Jänüar Der Antrag Reinarz- Cassel auf Wahl eines Präsidenten | Fx, ars im ersicn Gi hinreid) Denn bie übergrrl T T3 : 4: Caijel chBAYt etned î Trauermarsch im erften Sc / Cf : T: fe N ¿ N : bt } 5 N „f So8 att Ahon M T Fo bkr 1 N iso a MCN 1919 verlegt, angenommen. Das Abstimmungsergebnis der Republik E urücgaezogen worden i En ias S8 x r - Svee rig (U. S. P.): Gewiß wird die Natlonalt ¡u diesem Zweck die Sizung auszuseßen. (Widerspruh — laute | Mehrheit des deut\chen® V P 8 U ird von der Versammlung und vou vielen Tribünenbesuchern E D CISRO L INFUENs 8 Pee M loztalistt)che Veebrheit baben, aber sie wind dennoch | 4 oem Direck die Sthung auszujet i Wahl zur Nationalversam1nlung, fo schnell wie nur irgend mali W “ Maier ed 2 Ns Gel Hierauf. wird die Wahl des Zentralrates vor- | Friedri S D E E L 6A i e Wort daß be Bofrotunag dog | Nutfe bei den vereinigten Revolutionären.) E S : A it flüurmishem Beifall und Händeklatschen begrüßt. Ein genommen E ; den zweiten LUD (l B ZBOTT, PaB V S v ¡s V C a J - 4 .. S 4 “ 5 “. (14 : ( Di Le e kp eIfa G ' , e V ‘ E ( p { . 5 f f O «C2 9 E A T) E 6, y s M S, ; fann. Jm alten Der Antrag Geyer auf Unterbrehung der Sißung wird Ein Soldat: Milionen sehen in dieser Stunte auf y Delegierier 1uft: Pfui!, was der Borsipende rügt. VBraß erklärt für die U. S. P.: Laut Fraktionsbes{luß werden | widmeten Abend. L
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gerade in dieier fchweren Zet arbeitstähig sein müssen, darum bitte
lärung des gelamten Felì ich Ste, den Antrag Gever abzulehnen. (Lebhafter Beifall.) 1
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Sie an die große Gefahr, d Uiter Setrg OEAO, 10 oto Et 01a A : ÓA {inTer dtelen Umstanden muß meine Fraktion di / E T S2 T Iitarte „Lo ETLUN Df N L Ns or G I Raa C A Ä auch Haase nicht sagen. Ift es nicht I [ n) uber die veränderte Gituatlton AauezU reen: M Dea ' 7 N ;
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eigenes Werk sein an! M / O | j ( _ Lilli j A E „QUf 1 D a E i "erd N O rer der V brheiisfozialisten 44 Jahre | mit großer Mehrheit abgelehnt. : Kann es eine andere Enlscheidung hier geben als die [chleunigste Gu 2 Der Antrag der dem olratischen Graftion | wir nad der vorangegangenen Ablehnung unserer Anträge uns offiziel | großen Könnens, E E
s von allen Uebeln erlösen werden, und Bra ß (Nev.): Kameraden, da uns die Möglichkeit zur Be- berufung der Nationalversammlung? Wenn wir „dier nit d Schmidthals und Genossen, der sich geaen die pol- | an der Wahl nicht beteiligen. (Lebhafter Beifall bei der U. S. P.) | sicherer A geistvoller “ iter nar. Aud) eve
5 A s târuna der VNolfabeauttraaten nit ae | Dom ie ihr Necht gewähren reollten, dann wäre die 2 tunt 2 : » “s A 4 ; ; ; R E T E eine angbvolle athicve Stimme in Lag,
e E. klärung der Volksbeauftragten nicht ge Demokratie ihr Recht gewähren wollten, d die zutuntl d nische Nationalversammlungswahl{ auf deutshem Vorsißender Leinert verliest eine ibm überreichte, 18 nb aide u Oubötoridar Tie Aa barfenancue E
immerfort die {önsten Artikel ge- ratung über die widti:
Nevo|utio1 i aven müßten. Si en wi Ce S 1d ich darük Sozialismus verscheczt. 8 lebe die Nationalversammlung u t ei i i s ; E j : R E A R E AReR D, bitte ich) N N A A P (B leve die Vat sammiung und u Gebiet wendet, wird fasi einstimmig angenommen, 27 Namen enthaltende Lije. Die Verlesung der Liste wird E, Jobdon S L uns t arze Zeit an der Nase herumgefüh g zu maczen, ob wir weiter an den Verhandlungen teilnehm T das deute Boll! ( INi 3 ; ss ; Et / é L O U j ; Q At 1 L isie L ins Elend Ik (Beifall M8 S a. ; S R R 7 f \ Bie ein provbetisher Seber unter etftatisds Mit großer Mehrheit wird fernex folgender Antrag von der Minder heit bei e nzelnen Namen mit arcß3eni Lärm Jeßern einen vollen Ertola erx k pi v v Cn qellurzt. C S T e ( r F) E C E PTopPell[Wer Seper Uuntker et alle 2ER ee N ¿ (S 2 A a5) T, ; E ‘s L L Pg Q; 2 ¿4 Gerade jickt wäre es angebracht den Sündens- N R t4._yt A S A U N E % + n F E Lied der Menschheit A Naas-Côln, Pro kjel-München, Löffler-Kattowig, Fische1- und Nufen „Schiebung “ begleitet, Eine weitere Liste roird mit funf neuen Liedern vertreten, di Qt Und
ossen aus deg 44 abren t verlesen, Laün Die Mitglieder der Unabhängigen sozialdemokratischen Ulles Mestele S e dirhteri]dheni * Portalis, abi Vi Hannover und Gencfsen angenommen: nicht eingereiht. Die ver lesene Lisie erhäit die Zustimmung | matt sind, obne allerdings eine veriönliche Note au
M S S L B MAUcli: WUCIDEHL DOE. E e LCOLCET C F YANIGTIe, 1 " S4 i ; E ; î N E Ea “t E Zu : G 3 ; Der Nätekongreß protestiert gegen alle Absonderungs- | der großen Mehrheit. (Lachen bei der U. S. P.) vater“ und „Wiedersehen* sind die bemer
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er Cobn und Genossen aus de N A S A s R E nan S L e Partel und der revoglutionären Fraktion verlassen den Saal | Ulle! DOT J ; E i r leben, od man nach der Nede Cobens noch Beifall klatfchen a e A0 L f S R A Crlaiies zu } Versland kann ih keine Neverenz crweisen. (Sehr gut!) Wey “ : ; a N c: A : E, . 4 Pr D) eel Ut Sadeaen E Ode Sitte P Us N unen wie E Frabtionais e Da man hier das Auftreten der Geyer, Hecert, Braß und Geuoss A ganz glei, unter welchem Vorwand hie propagiert Die Mitalieder des Vollzugsrats und des neuaewählten Drr un U Eee Zut dagegen beicheidener_ p 1, bis unsere Kinde anaecwat\-n fin um die Cite derer V 751 uSBun: E S L E 4 ; s S R E N det De ongreß ’aR nur 1TOof d Tati : j Et) / eue her f letnen Ltedetn eine volkötümliche Note auftuprägen. wal n, 018 unlere Kinder herangewafon ind, um die Sie derer f elner Qa tio S1BunAg. i E i : beobachtet, dann drängt si aus Bar eisten_ Kriegßzeit dd 2 ists Ei A G A Me L Zentralrats treten morgen nahmittag 4 Uhr behufs Ueber- in Haf N E T 0e et 461A Hur OGan i E elnzunehmen, die Uns ots 1e Bi T D noch) jeßt \chuhriegein ; das mussen Hierauf wird wieder in die Tagesordnung eingetreten untd Bergleich auf: fie find die AÁldeuischen der NMeyolution, Ul tog!alliti] e nber aa ewa E atur letei, daß Las deut! e nahme der Geschäfte zusammen Lw V6, n, Dsz 20 E ( S s G L “na O A wr sclber machen. Haben wir 43 Jahre gwartet, so können wit N af B N R i aeseßt 7 T viebknecht ift der Ludendorf der Mevolutio Volk in sciner kulturellen und wirtschajtlihen Sntwicklung zur höchsten i ! : man jenem Bestreben rücvaltlos zustimmen. Der reiolle „Zimmer S od els a E L die Aussprache über die Nationalversammlung fortgeseßt. 10e ubrer Vebnecht it der Luden ors der Pevolutioii Df N B o h 1d ledigten Anträge werden | spruch“ und das gebaltvolle All mein Godg fen“ seien besonders auc) noch ein a bes ZIQOT länger warten, bis die neueste 4. UAuguíît- N c , c. 2A r , 59 1t y (Lebbatie c uttiminun E) ir wollen die soziale Nepubli Stufe emporgehoben rverden kann. Wie no } VOTREGENDEN, N HHET evig en = n rage Verde Iprudc und vas geai E E LON E Wi (El iz E Stimmung wieder abg roirtschaftet bat. . 2 Won Der Demokratischen „Staftion ist ein Antrag aber win wollen Ta afen gründen, veranfern und betonieten a Vorsiyender Leinert erilärt, baß dur die Annahme | dem Zentralrat und dem Rat der Volktsbeaustragten zur Be herorgehoben G ugen Sauerborn tritt als vin Eigewen an Wenzeling (voi Soldatenrat bci der O. H.) erklä! si im | Schmid! hals und Genossen eingegangen: . A, Boden der Wiiklichkeit. (Beifall) In einer Leit des Autrags Cohe Int ivmig gef fär | rüctffihtigung überwiesen. en Fan. Pit allen Mitteln moderner Harmonik und N N der auf dem Rückmarsch und der in der Demobilitat on l Der Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte Deutshlands er- | dem tralen Boden der Wiiklichkeit. ( A & E des Aulrags Coben der Avtrag Dävmig ReTauen el, erli H T G harafteristik sudt er seinen ‘ n beizukommen. Da er dabet LOTIIEN DET al dem AHucmar|d ] ) t T AUCmDooIlatio I OLDTi ¿E CliCTs- 10 E AUTENTAUIE L Lb 9 E E A C R E A ie tont 7 7 n Js) , ; ‘ , ert Cv - C E Lee L E L, F R Vie Jager J EInên S en Velzl I E, 6 - El, S deA Spre e A Sh E e E E A a wartet Don ba Reichdleitung daß fie unter allen Umständen dafür Das deute Volk elend anm Boden liegt, A aA mil il n el sich aver zur übstimmunag bereit, nochoem Seeger dieser Auf- Nach längerer, stellenweise auße? orden tiih erreatler ZUAs er gleichzeitig faît nur pold denitt und atrbetîtet, fo grerft er t ¡N CHCG)ET P | ch Tantpunit Þv Oen, 0 Iventg ex al z CUNSIETTUNG D e ee “U b IMTNUE g vaaten (Srperiment \ Mir v es uns, daß zum weits “ ; ; : A n t Wak P i Ia L A E N A N 2 E , S V gegen die Aus'ührungen Ds ih blind ver'chließe Die ganz sorgt, daß allen deut'chen Landes ‘eilen das freie Wablre{t zur E R e en. A P ade fh fassung w1dei prochen hat, Nuf Antrag Geyer (U, S. P) \ptache über die O 00 dec Punkt der Sozialisierung n Liedern „Wilder Nitt* und „Ditbyrambe nièt felten über die R S R e 28 R E S T 2 m S art L 44 N ' e p T N 5 Lt 7 A S Q C! G 2) /( TECDAT tone A, en € aAULU iÇ 1Þ é Je eoA ¿ e Ld . . 7 r v . % ; ir t Pl Ran: P ,1 T M S Im A. 2 {+ nrt dpEMA ctn 1117 berzweiselte außenpolitiide und inne:e wirtscattlicbe Lage Deutsch- f deutschen Nationalversammlung gewähtleistet wird, und das fe fich c ett Nicht 4 ih Geiübl Unb Tainpetauibat, otba d wird über den Antrag Däumig namentlich abgestimmt. überhaupt von dec Tagesordnung abgeseßt oder in einer lle celstungSfähigteit des Klaviers hinaus ‘es Ut 16m deéhalb anzuraten, J “ F f ç 16 O e I A E Qi or Nor 5 A Ç 5 o : B 4 Not N "D. L 1a ‘¿/ - 7 li Du (W L k, s f f t P , in 2 ck 1 tio nh api p F { na D "ting Don Sr Î 2 tan”é fordere vom gan¡en Volke die allerstrengste S tbstzuht. Die f daber mit der aroßten Entschlossenheit dagegen wendet, daß fremde dem Cisfasien der Vernunft sollten Sie die Frage der Nationa Während der Auszählung der Stimmen stellt Vorsißender | Morgen einzuberufenden neuen Sizung besprochen werden solle, e Mete groyaugGegten Sesängs die Begleitung N As E BO Vofsfnung auf die Weltrevol1!ton sei phantastisch Nur Vrdnung Staaten unter Bergewaltigung von Bö lkerrecht und Selbstvestimmung veriammlung prufen und ch tür den 19. Januar 1919 als Wah Leinert einen Antrag Geyer (U. Soz.) und Genoffen zur wird in lepgterem einne beschlossen und die nächste Sißung au} übertragen. on BOneO B PILIgEN E I\Pracen d Sanne und Aide't könnten 116 die Freibeit sichern, darum s{chleunige Wab! | durch Uusichreibung bon Xvablen in rein deulscen Gebieten Dieje termin entscheiden. E Beratung, der das Ergebnis der im Herrenhaus von der un- Freitag, 9 Uhr, anberaumt. pur. S E Vehalt und _ O Muth Die L v Serusung is P rsammlung, / Revolutton O 0 LUErNg D s A O Ban g (Soldat): Man fagt hier, wir Soldaten wären politid abhängigen vynd revolutionären F'afiion gepflogenen Sonder- Vorsißender Leinert verliest ein Telegramm des per A euns Ava e N t Qr. Lausenberg (Fraftiton der Bereintigten Nepvolu ionäre) —OlSbeauTiragler D aale: Im Na ET DOLLSDECU agier 127 E C! Mae T Goht bos Ghet f ; N 5 : # ckIOje _oD Man mupî ¡uBSsauen, ve j tit deu Ausführüngen Cobéns über y O j eten e Nebereinftimmung darüber erzielt wotden, daß die Einberufung der Kinder, GNt No n Berstand de P A beiprehung über die Ausl:gung des Begriffs „parlamentarische | Zentralrats der Ostfsront, in dem dringend UM } Homponist in lezter Stunde erkt: ankt war, dafür wiederholte Herr Bolichewisten ent..egen N fönne Cohen ‘das Wort über f Nationalversammlung erfolgen muß, daß sie unumgänglich ist. Ueber H E s A E Opt S E Uebck-rwachung der Vollúbeausftragten“ darstellt. Der Antrag \chleunigste Entsendung geshlossener Sormationen Schmidt-Marlissa die bereits—an seinem ersten Abend vorgetragenen Sotdaten zurüctgeb-n; doß seine Ausführungen mit Marx nichi | den Zweck der Nationalversammlung besteht nicht überall Ueberein O N e ir L abei fia E Lr bobo MUN lautet: 7 nach dem Baltitum ersucht wird. Wean das Kriegs Lieder, von Ka r {K ämpr. Vi der tggenpen, Wievernaa dee gemein dbäâtien. Die PVeethode, mit dem Bolshewitmus als } einstimmung. Sie foll den Frieden bestätigen, aber fir isi fein abge|chaft, wir wollen leine neue Liktatur, 1ondern die Demokrat Aer D besMGließt, zur Erläuterung des Auétdru&s „par- ministerium noch länger den Notschrei der dortigen Truppen Magen Ballade „Sühne Frtáltg Vf Een TOON d d mit einem Popanz zu inneren politischen Dweden zu ope- | Parlament im landläufigen Sinne. “tam meiner Auffassung darf und darum die National e: sammlung so {nell als möglich. lamentarishe Ueb 1waiung“ dem Antrag Lüdemann fol ende Aus- | unberüksichtigt lasse, müße der HZentralrat die Verantwortung } : N IALger, Jer Tir seine Qu 1 auf posten, C'eteis Unm rieren, müsse \charf zurüdgewiesen werden. Das Proletaria! cie Frage überhaupt nicht lauten: „Nationa!versammlung oder Ton E Haa!es Einwand, baz die nod «l legung zu geben: „Der Zentralrat hat das volle Recht der ZuU- } ablehnen, und die Schuld für die furchtbaren Folgen falle | deutlichen U ngererig utbt, Men My, Vudeten „U Hees von habe die politishe Macht noch immer nit in die Hart | Nätesystem®, sondern es kann TCIRENT DIEIeL untiliegen, Po N al N i einem zu frühen Wal stimmung oder Ablehnung von Gesetzen vor ihrer Verkündung.* das Kri inistezi Professor G.G Taubert, die den Zuhörern das A LINLOEN DE, enommen, au der Kongreß babe tas neo mner E Jaa rie Nâte ibre besondere Bed utung now behallen werden em Kucliransport bejindlichen Soldaten bei Einen zu Fugen Zuaf : ! y auf das Kriegsministezium. währten, den 80fährigen Meister als Begleiter am Klavier zu bören. Ss A bee Ned gts Déor but Vnfags S o L : De A, Gas es E ‘ e D eimin PET Nationalveriammlurng entrechtet wuden, R! Ja De Vor Beratung des Antrags wird einstimmig len) Schluß gegen 10 Uhr Den Höhepunkt dieser Gruppe bildete das viel cesungene Sonett von B Jo pRe mer B86 alle” êutlgen Stbtv lerie Tee Nationalversammlung einberufen werden ioll. Dzÿ die reaktionären | von „Pagie selbst unterzeichnete Wadlreglement widerlegt. Da | daß der Zentralrat aus 27 Mitgliedern bestehen soll. i : ZMilhel Angelo mit féinée Srodteterticien Aua Daß dér JCTreietl, IL U Tar 1 Ci CULTge! eq En 40ngIi - rv +1444 U H Ocis L it E IeS E S R N J) dp Anlh-stor Sud Buder 381 me IOTDEN. b ay , , — E L A4 PEEPTRR ; 2 ( “p T s | d auf G e S E deuts Bolksbeauftragter Ebert: Es handelt sich hier um eine Frage Sanger fein umfangreices Programn bis zum Sbluß ohne Er- B a A en s 15, Ne an N von überaus großer Bedeutung. Bei der grundstürzenden Umwälzung tnüdung durhführte stelite einem Können ein glänzendes Zeugnis aus. — A E ETIUEIEN, » SBIT-, MENEIL, UNS QUEF, QIO- Wat! ln'eres politishen und wirt\chaftlihen Lebens ist unser Land vor Verkehrêwesen. Auh Marta Alkan-Haller, eine dur intelligente und be-
Die Na'!ionalversamm!ung kann nichts leisten, wa8 nicht | Parteien zuerst stürmisch die schieunige Ginberufung der Natronalvyer- M der T atsahen telle et uns in Hessen ift die Yievolutis E j j j E s E S : ; —-oden der Tatsachen stellen. Bei uns in Hessen ist die Pevolut Schwierigkeiten gestellt, wie se in der Weltgeschichte noch nicht seelte Vortragsweise sich auszeichnende Sängerin, hatte ihren Lieder- abitontstreitigfeiten bimvea. Reiben der Sozialdemokratie erboben. Zunächst wurde dafür der ren Pr 11 ß hn» ? Anle , Cs é p , jf t0f 5 M f 4 » D ck4 T 4A 14 La A u f odo \ versammlung so s{chnell ¿ls möglich. instanz mögli sein, mit Jaitiative, Gnergie und entsh'ossener Tat- | eingeführte Portofreiheit der Briefe an die Postschecktkunden | 3.73 leßte aus dem Zyklus „Mandolinata“ mußte wiederhoit werden.
von d lversammlung keine Lebens- (A (T N ; t 0; + , ran dh ir 1 ed R , : S : q q its r : 4 T 4 4 L Zend E À : E T AELSE SMWeuer: Die Nationalversammlung brauchen wir, um r lraft vorzugehen. (Sebr richtig!) Vor allem aber gehört dazu die | und die Gebührer freiheit der barlosen Ueberweisung au weiter | 93 eißmann8 Kompositionen erwiesen sich ais die wertvollsten : sie
p Ï A B V erfhoitäsnta ho PrAaip au tr31:75 o ben dies Soidats ; i ENSS ' ï : eltitat, wi? Goven es darft.Ute; diese Desorganisation | Atebrheilésozialdemokraten auträumen. Jeyt weiden diese 4 Dewegungsfreib-it gegeben werden. (Sehr richtig !) Es muß ein einheit-
A 4 ale Le 1uUch ntt i
bloffen und einig wie mögli geführt werden, über alle jeßigen ] alten Vieaftionären sondern auch von anderen Parteien, bis in die Un D und „Die Gebüsche“ von Hans Ebert sind besonders bervor 2 »
&ntwidiung bne 12D Ö! N44 Un cb ung. j : l l T AHT N E, T A Sm; P H; g ations l T; ps - , h g , 1 L cat 4 5 L : C ationalversamnm iu: g legen wir freudiaes Bekenntnis ab. Wiz besteht auch in den Ländern, die Sieger gaeblieten sind. Die Be- PLOB als uicht aufgektläit bezeichnet. Wir brauen die lation licher Wille durch das ganze Land geben, und es muß der Z3entral- immer mehr Eingang nndet und daß sich die seit dem 1. April zubeben, ebenso die Lieder aus dem Trentino von E. Gottlieb: hen sie, weil wir den Frieden brauch n, weil die Feiñde mit bauptung, „daß durch die Hinaus!ciebung der Nationalversammlung
gierung nit ver- f die Verlängerung des Waffenstillstants DEREITEIT Werde T b
r MNätekongreß besser gemacht hätte. Der Wahlkamvf aber follte ammlung forderten, legt den Gedanken nabe, daß sie besondere z I ehrhortsinzi fp nta yrP o k Vit baben dau ¿ Ô 7 - ú A F C L L 9 Y - a R A A A Z fl E on den LENTYEHD Oa Nen gege Worden, Sn Ae N dagewesen sind. Wenn wir uufere revolutionären Erfölge {iwern Ueber eine viertel Million Postscheckunden | abend im Bec stei nfaal neuzeitliden Komponisten, und zwar 5x l ü ael i id Frafttton):* G ir ieb n o T T o (Grund ana ‘geben daß Wir Sl o Nea1ton Le e und ntmzmer OTEC Vikltatur Ee Droletartats aufriiel E S j A Lj, «L ITDEN (T ehn È “ Le 1 My La UUHIG À L HGLUc
die Nationalversammlung nun doc einmal fommen wird, so ge- | Gründe dazu haben. Diese Forderung wurde aber nicht nur von den
/ wollel ; / E Eg j Ó j E z e : 2 = C R 4 | : DONE ( j l L. 0OE denn wir lud Sotlasden er x sagten die „ Unabbängigul wollen, dann müssen wir alles tun, um dieser Schwierigkeiten Herr nahen Ende November im Neichspostgebiet am Postschecck- wans Sbert; ¿Vei S. B 6 tumann und ( ugen (S ol ELLED, \iterentmi lung bei ition und sind bereit, auch an | wittel bekommen würden, Diese Behauptung tit dereits widerlegt | denn wir find bie Frontfoidaten zurüdfommen, twürdeu sie m! F {2 werden vnd den Sufammenbru ¡u vermeiden. lim das zu | nonen Ende No Zugang von 6460 Postscheckunden im No- | gewidmet, teren Gesänge beifällig aufgenommen wurden und manches V eiterentiot 1g mitzuarbeiten, aber an einer or ischen, ziel. worden. Die Desorgarisation wird du! die Nationaiversammlung Unmer, wenn d!è Fron PIDRIEen Zuruidlommen, wurden fe tônnen, muß dec Ne ierung des Landes ein gewisses Maß von vember zeigt daß das Posisheckverfahren im deutschen Volke Schöne enthielten. „Mädch-n am Advend , „Frage und Antwort
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y 7 7- c , ld e » fosto S ontpy11 21 Ne; Ry f 1 id) besipel 0 R an ps , í A : Z @ c 2 5 L E 2 E v Ct» Ì J K AT Nt) A mf E a
baudeln, weil wir Brot brauchen, weil nir Arbei braudcien; aber | [won durch bie Zatsachen widerlegt (sebr ritig!), ebenjc aid etne feste Hegleung zu haben. Solange wir dieie nit deli Möglichkeit schnellen Handeins. Stündlich treten an die N gierung | als werbende Kraft vorteilhaft geltend machen. Der Umsatz i zeichneten sich turch Siinmmungs8gehalt und melodi'che Linienführung
1 F E L K î e) 7 L A ç f D \ Ç wir brauchen sie au, weil wir Freiheit haben wellen, die jeßt zuni | die weitere Bebaupluna, daß die Entente unsere Regierung tönnen wir unsere Wirt|chaft nicht sicjerstelen. (Veiad) ati Fragen heran, deren rasche Entscheidung notwendig- ist, wenn unser | auf den Konten bet1ug im November 10,325 Milliarden Mark, | aus, so „Mandoline* und ,, cufetraut , ebenso, Grwartung“. Die Be- großen Teil nur auf dem Papier stebt, und weil wir das 9 iht für verbantlunnefähig ansehen würde, ehe die Nationaiver- Dolksbeauftragter Scheidemann: Die Mans S Gi Wischaftsleben aufrecht erbalten werden soll. Alle die Ent- von denen 7,419 Milliarden Mark oder 71,9 vH. barlos be- | gleitungen am Klavier batten die Komponisten feibit übernommen brauen. Wir verurteilen die konterrevolutiorären Bestrebungen. [ sammlung gesvroden bat. Die Entente hält uns für verk waren eine nolwendige Einrichiung, aber sie dürfen keine dauern Si scheidungen, die früber die einzelnen Neichösämter oder der Bundesrat alihen worden sind. Das durchschnittlihe Guthaben belief si | bis auf den verhinderten Gbert, der ven Herrn Weißmann würdig ver- Bringen Sie die MNationalversammiung dem deutschen Voite ais | täbia. ¿oie Veboauptungen sind aber getäßrlich, 1 ie der } ridtung werden, soist geben wir dem sicheren Untergang N H selbständig treffen konnten, müssen wir jeßt in die Form von Gesegen im Reichspostgebiet auf 876 Millionen Mark. Vordrucke zu: | kreten wurde. — Der von Frieda Fwast-Hodapp und Bernhard 6nacht8geshenk dar. (Lebhaiter Betf-lL) (Fniente Gedanken fuggerteren könnten, ) în Unsere inneren | baben nit die nötige Autoritä!. Das bat ic ja hi.r gezetgt, wo Leuten Ueiden, Damit keine Willkür von der Regierung gegenüber den Unt » “G - ; ines Postsch tfontos find bei jeder Belau i der San gakademie verantialtete 11. Beethoven- ender Leéinert bringt eine Erkflätuna von Molkenbubr | Néethältnife einzumisden. Untergeordnet ist die Frage, ob der Schiider unter die Nate balten: „Alle Macht den A.- und S.-Nueu! revolutionären Trägern des Volkäwillens getiieben werden tann, ist nuragen auj E röffnung eines Postschec ) Sonatenabend war zu ungleich in der Ausfuhrung. «wahrend Frau zur Kenntats, h die 4: F November bei de / der Nationaly:rsamm!ung hinausgescoben wird oder | aber dieselben Leute die Näte heraus!dmeiken wolien, wenn 6 A in der Resolution Lüdemann klar zum Ausdru gebrat, das der Postanstalt erhältitch. Kwast tonlih \chön und fetnempsunden spielte, war das Spiel des Durchsuchung tes Schlosses nah Verdächtigen einem Marne. ab, d widtg f aber, i daß die jeß:ge Unklarheit be- | nach ibrer Pfeife tanzen wollen. Bei soichen B S Ventralrat das Recht hat, die Volksbeauftragten abzuberuten, A R SE E Li I Technik pes S genommen und Ettich übergeben wurden. Warth lasse e 1, baß ] feltigt und endlih ein bestimmter Termin festgelegt wird. | lands Gegenwart Deutschlands Zukunft sein. (Sibi 110 N niht mehr sein sigen. Eine weitergehende Möglichkei d bi ber- Balti ? l E o Ae I R T Ge, O O neter bönigliche ei Kameraden am 9. Norember Vollmacht zur Betezung des | Die Grenzen Deutschlands sind noh nicht festoelegt. Wir habea | Bolschew1smus kouumt als Folge ein:r verfehrten Politik aud wen des Einflusses TiGe de d R Shvbei, (Sebr richtig V a Nach dem S Iasi G E Us Gundvaldsen- Quartett (ehemaliges Streibquartett Königlicher [stab 2s auëgestelt worten sei: daß dabet ei { das Selöstbestimmurgäreht der Polen {on anerkannt, als die | man ihn nit will. Wir find Sozialdemokraten, aber leine S0 Damit follten Sie sich begnügen, nahdem wir uns rückhaltlos auf Li'auen) find ab 20 Dezember U N au Na 4 Kamme1musiker) mit Werken von Beethoven, Bon und Schubert bóren, eihlagnahmt wurde, sei ihm nih1 bekannt. Led ‘bdour | voiniien Abgeordneten im Neichätag noch nicht davon syrachen. Wir | diktatoren: (Beifall) Wenn man dem ganzen Volk die Dra diesen Boden gestellt baben. Wenn wir zu allen diesen Verordnungen | Absenders gewöhnlihe und eingeschriebene Briefsendungen, dessen D-Moll-Quartett „Wer Q0od und das Mädchen“ ganz besonders iesèn Erklärung an. verlangen aber auh das Selbstbestimmmunas:echt des deutschen | woriu g auferlegen wili, dann muß auch das ganze Voik mittbeilt in Form von Gesetzen erst die Zustimmung des aus dem ganzen Zeitungen des Postvertriebs und unter den bisherigen Be- verttest und tlang\chön wiedergegeben wurde. Was BZBujammenspiel tenrat in ( ‘bemniß hat geg 4 de estrigen Aus- ch oltes, „Und wir erheben shäristen (Sinspruch dagegen, daß “die LONNEN i Zch) wiün]che aber. daß tn der jeßigen yverweileilen N Reiche zusammengescyuten Aus\{usiès zulammenholen _follten F und \hränkungen auch Telegramme zugelassen. der Künstler zeugt von Wärme und Vingebung Und geht iu Herzen. ck "te gelegt; fei titgli Polen die Deutschen ausfordern, an den Whlen für die volnische nicht eine Klasse die Verantwortung trägt, londern das gu as gilt ja auch für die preußishe Regierung —, so sind wir einfa — ¿lese Gindrücke vérmittelte im Be etdoventla : . Kammer- Nationalversammlung teilzunehmen. (Beifall.) Es entsteht die Volk. (Lebhafte Zustimmung) Es {eint fast, as babe M lahmgelegt. In dieser Auffassung stimmen auch die Volksbeauf- musfikabend der amen Slla Jon as-Stockhausen, E dith daß bei einem zu frühen Zeitpunkt der Wahl der Angst vor der Abrehnung der Nationalversammlung. Jch und 1 tragten von der U. S. P. mit mir überein, und ‘alle Staatssefkretäre ie für die Weihnachtszeit bis 22. Dezember ein- { von Voigtländer, E ugente Stolhß-Premyvyslawyv, gar nicht mehr | Freunde haben keine Angst vor diefer Abrechnung. n N {ap Minister haben mir erklärt, daß sie bei der Dur- {hließlih vorgesehene Sperre des Versands von N N S Lis de R s eas U s ß im besegten | Schwierigkeiten feiner \{leunigen M. ü 18 n! by ; “ i : Sali ie Verant- 1UTGEIEHE L Pera Srna ScMWulg als tüchtige Bratschistin beigesellte. So n gevleti | Scwierigfeiten feiner schleunigen Wahl dürfen ur ron einer solhen Forderung unmöglich die Veran Paketen und Päckchen an Gefangene im Auslande, | poeficyon if „dieses Werk selten dasoielt rwerb Mde rue es als das Meisterwert Dvoráks bezeichnen wenn ihn auch i „Allegro-Moderato-Sag stark beeinflußt Bioline). Haydns G-Dur-Trio uyd
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13 D nal ammlang an ihr Persoren teilnehmen, die C C lum VDutschen Reiche gehören. Es kommt binzu, da ber sehen, wu O On etner tau den Gebiet kein freies Versammlungsrecckt besteht. Wir müssen auch \owei Die Soldaten, die noch draußen sind verden es lieber lehen, wi wortu i ih eiter führen FEönnten. : ; : , r Nrtiona!versammlung ist eine Einiaung der sozial- 1ngSrec î ie eit ; l, die noch draußen [ind, werdet eung wetter tragen und hr Amt weitè füh l die vor einigen Tagen für die Richtung nah England
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eichnet vo1 Lai
Teilnahwe an der Wahl er: | ohne sie gewäblt wird, als wenn man noch länger wautet und dami %8 sind son sachlide Gründe, die uns zwingen, mit , / h S ° : âller Toibroativrten Sven O Ei Das dl Eis A 1oglicben, H! mde. zifangenen sind aber noch fern und das Elend jür ihre Frauen und River vermehrt. N 9 allem Nate s E n zu bitten, den Anträg Geyer beendiat wurde, ift von jep! ab, allgemein, also auch für die M delonders . im in ble Mort flidina Bus zoduluia alien G ebensoviele Truppen. „qu von, den Zurückgekehrten sind viele noch [lUmmung.) Niemals ist ‘eine Wahl besser vorderei'et A i abzulehnen. (Beifall.) Der mit großer Mehrheit durch Beschluß | Richtung nach Frankreich, „Jtalien ulw., aufgehoben | L 2 e E Die Op. 87) wättnin. Aas laus eet ihre Komprowisse mit Militaristen | Baben wir nicht vor allen e gotiasten neuen politischen Tatsachen, | die zur Nationalversammlung, denn seit Gbbalte Zustinmin F feftoclegte Grundsay gebt an dahin: die Crefutive und Tig, auf | Do n Ede Sendungen sind aiso wieder nah allen | Brahms’ Tris in C-Dur (Op. 87 Lon rig S, TRENN S Haben vie nt Vor allem U Ae daß die nausgetlätlen, Ls GSemüter für uns gewonnen tworden. (Lebha A in Berl dest in den Händen der Volksbeauftragten. Es ist E A teil feindlichen Ländern zulässig. difter Les “R: T Res tr & di Dréfelters Ub: is S E 4 fb Ma versündig!t N teten, die ¡B L id al der jungen deuten ues enm wir noch lange o wirtschaften, „wte R Giét für un em Wege der Deklaration diefen Bescoluß einfa in das YVegenlet Getas ite O L s Pen ja ail au er | Pub mitbestimmen jollen, uñterrihtet werden? Dau brauchen wir } gewirtschaftet wird, dann werden die Wahlen immer lec Dittatut verkehren zu wollen. Wir sind bei Annahme dieses Antrags nicht in h etger ctannl. So fsedlte es thm denn avch an einem Konzertabent Nt ait Motion M A, ula n E zBahlvorbereitung a:ch einen angemessenen | ausfallen. Die Mehrheit des Volkes ist He Tur E er Lage und nit willens, die Verantwortung weiter zu übernehmen. N Bechstein sa q L A A Nur hatte er sich als zweite Hidncht anf E P, Me Weruanbs F BEtatE E Die Zlide aus.ufüllea, Es kommen nit nur die | Berlin ist glüdlicherweise niht Deut\chiand. (Stürmischer ei D 8 ist keine Drohung, fondern wir sagen damit offen, was sich uns : l f Ten ends OniT feNEluden.: Progtamnis eine’ für heutige Begriffe „eule zu Ende zu führen, wird veslossen, die | jungen Männer von %0 bis 25 JZahbren, es kommen auch 21 Millionen | Aber auch tn Berlin baben ja die Wahlen zum Rätetongrs y Voltsbeauftragten von beiden Parteien durch die Erfahrung als Theater und Musik. jv langweilige Sonake von Pändel au&gesucht, daß man dabei nur an je zu verkü uwd die Nachmittogésigung um Frauen in Frage. „Das ganze Volk foll „wohlvorbereitet an die | Mehrheit für die Nationalversammlung ergeben. Ld éverzeugung ausgeprägt hat. Deshalb bitte ich Sie, lehnen Sie Vonitrt Me gelangreiczen Lon [einer Belge & esallen finden konnte. — Ven den Die Voi mittagssizung wird darauf um | Wahlurne treten; die Nationalversammlung soll do ein SpPpiegelbild | Brot und Frieden, aber nit Tag für Tag Siraßendemon| "Friede den Antrag ab. (Lebhatter Beifall.) : t T E s : | Klavterabenden der leßten Zeit war der von Selma Kram er in j x bilden des freien unverfälschten Voltswillens. Darum bitte ih Sie, } und Spaziertahrten mit Maschinengewebren. Brot und F ini ODbusch (U. S. P, vom Vollzugsrat): Der Ausdruck „parla- | Hermann Scherchen hatte in seinem im Beethov en» | demselben Saal ent\ieden der bedeutendste. Ste |pielte mit Neife, ét Dorsigendey Aelnart in A, Le allen „Utnständen allen Versu n der Vorverlegung bringt uns nur die Natioralversaa.mlung, die Aufre er Sive mentarische Ueberwachung“ bedarf durchaus eines Kommentars. Gbert | saal veranstalteten 11. S v im phonie fo n zert mit dem Ph i l | era enheit und Gbfindung, über technische Schwierigkeiten selbst- 4 ir na G C e des Waller ban anton Q tan, zu even. | der jeßigen Berliner Wir!schaft bringt uns aber mit tödttcher Sl di beanspruht die Legislative und die Erekutive für die Neichsleitung. harmonishen Orchester außer L eethovens 7. Symphonie Herstandlich erhaben, Vatiationen und Fuge über ein Thema vou Teil ein vom Kommandeur und General- | Darn werden wir zum Ziel kommen. Dann werden wir der großen beit den Blgerkrieg. (Schr ritig!) Sorgen Sie dafür, dos Kein wirklicher Demokrat kann ih gegen unse:en Antrag wenden; | Werke ' von James Simon, Eroft von QDohnanyi und Eduard Händel (B-Dur) von Joh. Brahms. Für Ghovin feblt ibr dag
I mAAlt Alt; Marlkskhorodhtintnn ito 7 ‘r G B | ais moglich alen Wahlberechtigten die : C O Pas np | moglicben, Qunderttausende von Krieg8gti fai
f i y 9 J F » nyr ren Mann} Jegen
des Krieges auf
) eifail
%
a 7 ; ani r 08. d : F L ¡3 O y L, g 4 Ï ; R tatifiade! ! S 7 d; p tfihr 5 s ck i Nartattionen i Phantastif Ho N 5» y z1 (Meotstoxrfaal é v e L U N. in Müostey urterzeichnetes | Uebelstände Verr werden, dann wird es aelingen, die junge Republik | Wablen so s{chnell als mögli, namlich am 19. Januar, N un Jo weniger verstehe ih das Ultimatum, das Ebert uns gestellt Künneke zur 1 and REVENIL „Zames Sim ons Variationen 4 bantaltische. Derl ha Bui fc (M cistersaa l) brate das land- S leg amm, in dem 21 Heb wptungen des De logterten He ckert mit demokrattischem und 19 talistishem Getlte zu erfüllen. Sorgen (Stürmischer Beifall und Händeklatshen. — Ein Tribünen “vêt at Dahinter stet etwas anderes; Proletarier, seid auf dêr Hut! über ein eigenes Motiv (Wp. 23) sind ja in der Arbeit rect achibar, laufige J roArannt ch ad, OeelhoPven, Schubert, GQHopin. Ste verfügt e:flä t wi: d der Befehl zur Auflö ing her Is und S -Väte Ste dafür, daß alle Welt agen muß: das 11t der wirkliche Ausdruck ! pfettr. Vorsitzender Letnert droht, die Tribüne zu N î, (Beifall Und lebhafter Mider\vruckch.) eine wärmere Anteilnahtme Seen gen fie aber nit zu weden, weil über eine qute ¡Cdiegene Zecbnit ind bel Kraft, aber es fehlt ihrem Vor- É: L L L E “i Aa ats fe Is L A 7 E fr S e V2 A amt on R "n 4 7 a 5 41 î Al Fav) 2 r, c y A) ü A É s E 5 - Ar ic 7 IL € x - f G ck A 4 T + x hne "7 J \ 4 i: î De Thor ) f an ( V nNC Und T iofo 5 Ft ‘B = tp dl pn I S T 04 4 D D peutralen 20 e entspreche derm Voril nit der Iaffen- des Bolfsn (lens, dann wird das Votum dec Nationaly riainmiung nh olche unzulä!figen Kundgebungen pon Zuhörern R Saa He olkébeauftragter Barth: Menn es, rwte (Fbert meint, v nmôog- ihnen teils Pragnante thematische d rfinduyg (bet RE L l eina h A g (In N N R t T Ï ved iere Es tuck 1 ( U b beer zu liegen. _ e r U in die Wagschale fallon im ÎInland und im Ausland. (Beifall) Lärm bet den Nevoluitonären, die inzwischen wieder tin ?- lid ift {nell energisch und zielklar Gefegze zu machen, obne #1ch Variationen unerläßli), teils alle waärnteren Gefühl8werte _Tehlen. „Lo oderflahliher 1 das Spiel Geo rtrud Konatkowstgs (m die Deryajlung diefer Zumtobel: Die Aueführungen Haases haben mi sebr zurü&gekehrt O E e n na i irgend ner därleantartsGn Körperschaft vorher zu verständigen, | Yames Simon bringt în leßter Zeit viel Neues heraus hofientlih (BVechsteinfaal), deren Haup1vorzug (Belausigkeit ift Der An-
a - : * - u L UCU elch! [Nd u A n Y » L E le ; v d j A L T e ; G (A A GES E Y S t Lo. V L angenehm berühit. Ah fann als Badener abex nur die ffassung Borsizender L e tnert teilt mit, taß eine Erklärung cue0t i dann arf man «ut feine Nationalversammlung wählen lassen noth vergißt or hoî lo eri iebigem Schaffen nicht, Laß es nicht OIt M enge schla „0 #1 aber namentlich m „Forte lehr zu Wün ichezr ibrig. upd
verireten, daß die Nationalversammlung gar nit raîch genug beruten ist, die im Nawen von 250 000 Kameraden in der Ufraine winlunl berufen. (Sehr gut! bei den Unabhäng. Soziaidemofraten.) Wenn } sondern die Güte int, dié den Ausschlag gibt. Als zweite Nummer waKß Eortiag und Smpsinden anbelargt, fo ift ß rhaupt nichts daven
H j G H , J ke F C E e E as v E L y A L per na 2 t ( E R 4 Mt ; N trat O P V & "f mniort Ct Kano r ito do 5 Ht s Ba E die werden fann. Wenn hon, denn schon! Dic MNevolutionicrung der der Krim inöglist frühe Einberurung der Yativnalver]R ès mit demn Antrag nicht geht, so geht cs überbaupt nicht mehr. Dee N OLLL Uo bert L en de l8fohn ein Konzertstück in vorhanden, Jonst hâtte. sie ein Weil u e SXFudberts Wandere