1918 / 303 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Dec 1918 18:00:01 GMT) scan diff

_ &lügel (Demokrat) beîGwerte sh über die Behandlung seines Wohlfahrtspflege. A (E 9 Ÿ j » À 2 dFratlionsgenossen Höhne. Nur der Leiter der Versammlung bätte ; . R c Dtreala (fe der Der Gothaische Hoftalender für daz I ah L L C % î J s Ui C das Hecht gehabt, ihn zu entfernen. Der Vorfall sei ein eminenter Die Akademische Kriegsbilfskasfe A O jeßt | 1919 ist troß der großen Schrierigfeiten, die seiner Nedaftion M R l r B 7 Bruch der Gesläftéordnung, Auf die Anfrage Müllers, ob Höhne | Veretnigten Berliner Künstlerschaft) wird hre D ey ei enstanden retzeitig erschienen. 8 galt bet seiner Herstellun, i (2 Gz R i 0 6 U A t d q a a E noch im Saale sei, wurde ihm mitgeteiit, daß der Oberpostsefretär | den aus dem Felde beimfehrenden Küristlern zuwenden, CRR Hell E S nur dem durch die Briefsperre verursachten Mangel an direkt»; : I a L UNNR 0 ¿0B R 04-627 A Ÿ Ine Bd ih zur Unfallstation bade begeben müssen. Dr. Thiele (Demo?rat) die Not der Uebergangêzeit binwegzubelfen. Inf Pa riser Plaß E Naciri Vith aus den feindlichen und überseeischen Ländern zu beyeg! e E 4 has “% de tellte den Antraa, die Versammlung möge feststellen, daß hier ein | alle U, wie bisher, bei der Akademie der e E 1ftstelle sondern vor allem auch die staatlihen Umwälzungen tuniidhit ; a4 Rechtsbruh erfolgt sei. Sn U von deriezven T N E S ‘i j berücksichtigen, die der Weltkrieg im Gefolge gehabt hat. Dieje R [i E , Inueieur LÜd em an a (Mehrbeitssozialist): Der Vorstand Hat [ür dildende Künsiler und Musiker eingeritet. Scbwpierigkeiten An N Unmöglichkeit, die erst A O begriffenen | Y : E : : Berl In, Dienste i, D die Verpflichtung, dem Manne fein Bedauern auszusprechen und fest- Zustände durch Namen und Zahlen zu erfafssen, zwang dazu, sowol( j S E S Es alia Ans A At A e i L E beim E A A Sa Neich

Ä ( es Lißvberständnisses kam es zu no limmeren ind seinen Einzelstaate „1a A Lember zy Auftritten. Der Unabbhängige W nn patËte Lüdeman de 2e bela zuni i i Vehörde d Îu fige Biuust, stieß ihn über die Bühne 106 M iten Sia des Trépre Kunft und Wissenschaft, E ibres Gesbäste E ea Mete “ae E ; N bBinunter. Unten wurde Lüdemann von einigen Unabbängigen In der unter dem Vorsiße des Geheimrats Professor Sh uch- | 7. Abteilurig wurde den neuen Verhältnissen durch Zufeßung deg E E E r E i weiter geshleudert. Unter Rufen : „Vergewaltigung! Nieder mit den bardt abaebaltenen Dezembersißung der Anthrovologischen Wortes „vormals" Rechnunax getragen. Troy der dichten Absperrung 5 D e } } S R E Unabbängigen! Nunter mit Weginann! Haut den Lümmel!“ versucbten Gre! Gf rath Gar. Professor Gans Vir s der Redaktion des Kalenders gelungen, die meisten statistisGen c S A die Mehrheitsfozialisten die Bühne zu stürmen und ibrerseit8 Wegs- Bericht Aa n i Aae Raa Fer N olf Virchow- Nation aus demn Ausland zu erhalten, soweit solche überbaupt über den Schuß von Berufstra hien und Beruf3aghzei n für Betätigun nann binauszuwerfen, Ueber eine Viertelstunde tobten die beiden Stiftung die zumeist arhäologishen Aufgaben gewidmet waren. zur Veröffentlichung zugelassen worden sind. Neu eingeführt sind ' in der Kranfkenpfleg j E Parteien gegeneinander. Ses, adt Vedner versuchten gleichzeitig Darauf s\pracþ Consul Frißz Weiß über seine Neise zu den Angaben über den Verkehr im Panamafanal. Zuglei mit dem t Ah A E L e sih Gehör zu verschaffen. ._ Schließlich mußte Wegmann sich U ratawobneun des hinesishen P rovinzen Szetshuan | Hofkalender sind seine Nebenbände, das Gräfliche Taschenbuch, das S, E Ave, der in der naGstehenden E Von der Versammlung warde beschlossen, daß tünftig |; nd Jünnan. Im Südwesten Chinas leben autochthone Stämme | Freiherrliche Taschenbuch, das Uradelige und das Vriefadelige N S A E S t S E H Bee nh mißltebig gemacht baben, nur noch auf Ver- unter der chinesischen Oberschiht. Kolonisation und Wanderungen Taschenbuch für 1919 ausgegeben worden. Velligung M E O7 E inne Des Jreich8gese es, betreffend den Schuß von Be ammlungsbeschluß aus dem Saale entternt werden können. haben die chinesische Rasse seit Jahrhunderten über den Jangtse bin- taten Und DBer1 Ae E M38 in der Krankenpflege, vom 7. September

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Zusammenstellung aufgefüßrten

N:voinp (Bete 1 Da 04 G rbhündbe um. fin [8 N; Fei l, A H C / erd ereitif, WE] ju e U, nnd als Berufstr achten 1nd Berufsabzeichen für

91 D fo t top 3 f 4 N Nui agr f L 2 c! : - G Ct G “If 6-(Gesett S S Korreferent stellte G terth vom Bollzugsrat fest, daß die | quagesGeoben, und sie hat die Reste der boderständigen Beoölkerung (Reich8-Gesepbl. S. «cl lmmung gegen den Bollzugsrat im Neich vor allem auf Miß: zum großen Teil amalgamiert, ausgerottet oder verdrängt; dennoch Berlin, den 21.

verständnissen und auf der irrigen Annahme berube, daß der Voll- 7 ck Spur de idi N vi bis ) ge E e Des | 43 | Frauen vo

gugôrat grundsäglih Gegner ba Nationalversammlung sei. Die A Us M Die L G und Theater und Musik, Reichsamt des Innecn. : e

Konflikte dâtten fich vermeiden lassen, wenn der Vollzugsrat vor | andere Stämme {stellen si als Reste der Ureinwohner oder vielmehr Im Opernhaus werden morgen, Mittwoch, „Die Meister: Dammann. 4 | Vinzentineri

der Fassung letner Enti@lüsse sih mit den Volksbeauftragten ver- | dex vorchinesischen Bevöikerung dar. Die Landeschronik yon Hünnan | finger von Nürnberg“ mit den Damen Hafgren-Waag, von Scheele: —— e Ed : - E E ,

ttändigt batte. Eine Schuld an den Vorgängen des 6. Dezember | xpennt 140 solcher verschiedenen Stämme; ähnlich liegt es in Szetshuan. | Müller und den Herren Kirchner, Bohnen, Henke, van de Sande, N E S

treffe die Negierung n : _ i Die gebirgige Natur des Sütwestens von China mit seinen hohen Habich, Schluënus, Bachmann, Krasa, Philipp Und Funck in den S h S 013 | Konfession

O N N C E Vierte L, Der e alpinen Ketten, den großen Ströômea und deren ‘tiefen Tälern be- Hauptrollen aufgeführt. ee Leiter N Gri Stiedry, Nr. | :

N f 8 E A E L A Q L E 1 QUIINOE Die Erhaltung sol@er Sonderstämme, die sich itet8 auch dem |} Anfang 6 Uhr. E Am . QUEAs (Vonnerstag) wird Vei | Saul aus dem Putferhaus Heiligen

a OMIUGETa® 3U bertagen. Drolat stellte den Antrag, daß der bis. politishen Einflusse der vordringenden Chinefen zu entziehen gewußt | "Der Nosenkavalier*, mit den Damen von Granfelt, E A G N e blut in Holland für das Deutsche

herige Bollzugsrat, solange er noch zu Lagen habe, paritätish zu- | haben. Es ist zweifelhaft, ob diese Stämme auf ihren Wanderungen | HDenerg, Dux, Birkenström, von Scheele-Müller und den Herren Varm erige Schwellern vom beiligen ller at oli Tracht 20 12, 191 Haus in Neuenbeken bei Paderborn

sammengeseßt werde. Dann wurde die Sizung geschlossen, aus dem Innern Afiens in jenen Gebirgötälern hängen geblieben | Fnüpfer, Bronsgeest, Henke, Sommer, van de Sande, Funk, Philipy Nar Dorromáus (Mutterhaus | (ckBestsalen)

find, oder ob wir in ibnen ein untergegangenes Kultu1volk zu schen | und Krasa beseßt, gegeben. Musikalischer Leiter ist Otto Urge, i ZenoMenid A : A 4 | Töchter vom heiligen Kreuz

p R baben. Die binesisbe Politik hat O S fich immer E Anfang 6+ Ubr. L “C s E, A O C tatholisch Tracht E 2 n

; S : eine militärische Sicherung einzurichten, da diese Stämme räuberi cher Q: F rut ; geht morgen „Otbello® mit % Schwestern vom heiligen Vinzenz

Ueber die gegenwärtige Lage im Baltiku m wird dem | Natur sind und die Ginefiiden Dörfer überfallen, die Bewohner Dann E E E Ehre, S von Paul, Binzentinerinnen (Mut | 3 | Darmherzige Brüder vom Orden des

aWolffichen Telegraphenbüro“ folgendes mitgeteilt : tôten oder als Sklaven wegshleppen, wenn ihnen zu geringer Wider- Keppler, von Ledebur, Lefffer, Vespermann und. de Vozt i O e Sea 2A A S 5 hetligen Johannes de Deo nach der Die bolshewistishen Truppen dringen in zwei Richtungen | stand entgegentritt. Aus diesem Grunde sind die cinesishen Sied- in den Hauptrollen in Szene. Spielleiter ist Dr. Rein, : H A n10108 im Gt. Gedtige Stiti S E E

JCTTYEN FFranzi8ius Qt. Weorgas- | Sit

Schußt- [Wag der E gegen|tand | Aner ennung | Missionsschwestern vom kostbaren

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terhaus Fulda)

auf Riga vor: von Norden über Walk, von Süden von Jafobstadt her, | lungen in Süd-Szetsuan und in Hünnan mit Türmen ver)ehen, die | xd Bru. Anfang 64 Uhr. Für Donne1stag ist Stift Ee G l U D | ch |__ (Leulterhaus Trier) / ; : 4 E Auf Veranlassung des Generalbevollmädztigten haben an beiden Fronten | gleich Vergfrieden aufragen. Vlter ind es insbesondere die Lolo, die Flahsmann als Erzieher“ mit den Damen Dora, Gbinger und dey A T E E s Snabrüd I G L L 2 OMNILOLANEL Verutanter Bruder - Zolteph8haus | fkatholisch Trachten Besprehungen mit den bolsbew1stisGen Führern stattgefunden. Diese | der Vortragende, troßdem seinem Betuche zuerst große Schwierig- Herren (Llewing, Eaggeling, Pobl in den vauptrollen, angesetzt, A S Es ini An Vitdesheim } katholis Zracten H haben dabei deutli) ihre Absiht bekundet, ihre lettishen Truppen in | keiten bereitet wurden, doh auf ciner Neile 1913 nach der chinesischen Spielleiter ist Albert Patry. E A B vom Heiligen Vinzenz | E E M ONFOLDGE E die Heimat zurückzuführen und mit ihrer Hilfe in Lettland die Staatêummwälzung besuchen konnte. In den Jangtse|{luc@ten bilden ie e E 4 Sas / g: S : S e | e | L : j ' oblenz C i U S STE!F A +3 R erübrt, eine etbno- Sn V eater in der Von da T Aer raße wirken in Via .de Maria8 von der unbefleckten Pleschen faiholisch Trat : 9 50 | mberzige Brüder vom Orden des Bre tholifd

Es eeragung der politischen Macht an die Arbeiterräte zu begründen. | sie, völkisch und politis von den Chinesen unberührt, eine etbno- der am fommenden Montag stattfindenden Erstaufführung von Karl C E 0 L rar | 49. 12. 1916| 90 | Darmberzige Brüder vom Orden des Bres1g1 fatholisch E8 brauht nit erst befonders darauf hingewiesen ¿u werden, daß | graphische Entlave, von der bisher kaum einiges bekannt CEWOTDEN U 1 De E elei“ L R iptrollen die Damen Glaekne Lun E C Le i 3

i ingen i Abs Bol \chewis e E Auf Wegen, di on Marco Polo e D au 0 später | Rößlers Lustspiel „Etelei“ in den Hauptrollen die a Biaekner, ¡ Nellgtöse Genossenschaft der Schweslern o S E Den Gelees au die E E Fab O E L E it t A D Torning, Schröder, Brahms, Brandes und tie Herren Ekert, Ger- | der heiligen Katharina

euts A e R T N Kriegersharen Kublai (Shans gezcaen , gelangt man zu den O S E Se S Her Helitgen XKatZarin n deunds ragen würde. Die deutschen Truppen baben inzwischen | die Kriegersharen Kublai Chans gezogen find, gelang : hard-Schröder, Pröckl, Brandt, Boßz und Alexander mit. Spielleiter Vinzentinertunen

| Braunsberg, fatholisch | CTragt | Ua N I R C L x è en die die chinefcen Grerzdörfer befesti ind. Sie selbst d ; ; 4 : : 7 | | N, an der Linie Walk—RNiga die Näumung planmäßig bis vor Wolmar Lolo, gegen die die chinesischen Grerzdörfer befestigt si IT O is Ernst Weli\h. Die Bühnenbilder sind nach Entwürten von | Urme Die: stmägde |

1 Vstpreußen |

| Gulm tatholisd) Tracht 2 | U |

| Dernbach, Neg. | fatlolilc Tracht L012 L0G 01 A DtudersWat „Soda E N. NHothenburg | Vez. Wiesbaden x i S | Ob. Lausitz | Münster fatholisch Tracht 29, 12, 1916 92 | Genoffenschast de- barmherzigen Brüder| Montabaur /

___(Veutterhaus D | Darmherzige (Klem (Vcutterha

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durchgeführt, ohne von bolschewistishen Truppen dabei gestört zu | lebe1 in urzugänglichen Waldgebirgen und haktea eine Mais kultur. | 1 D H i Wer aA, Damit find die E P N a O Jeder Stamm hat einen Häuptling, dessen Würde erblich ist, und R Gliese G Abends 74 Ubr E bér Dea von der direkten Cisenbahnverbindung mit der Heimat abgeschnitten. | nur ein lojes _Tribukärverhältnis besteht zu China. Die Lo!o zeihnen Am nächsten Montag, Ubends 73 Ubr, O u ; er Organist Sie haben den Fußmarich von Dorpat na Riga angetreten, von | fch vor den Chinesen durch ihre Körpergröße aus; die Männer sind | Professor Vtto Dee N Der A Uen O E E s wo a auf der deut]chspurigen Bahn über Mitau—Schaulen zurü» durchschnitt|ich 1,70 bis 1,80 m groß, die ¿Frauen und besonders Die Sen O et abres\ch{lu ß konzert Unter 2 E ung von S ar S eiern vem hetlitgen gefübrt werden. i jungen Mädchen mit ihren dunklen Augen, ihren s{önen Zähnen | Hertha Dehmlow, Julius Edgar Shmock und dessen Bokalquartett Nan Spe E An der Südfront haben {wache Kräfte der Bolschewislen | und dem üppigen in Flehten gebundenen Haar, ihren roten Wangen 8 Damen), ferner Bianca Veer - Samolewska und Kurt Becker, A Fuermgas Trebniß) M A dei M M A | qy Drdenep1o E | E am westlihen Ufer der Düna vorgefühlt und find bis zur Mündung | stechen vorteilhafl von den Chinesinnen ob. Es gelang dem Vor- | Eintrittstarten zu 30, 50 Z und 1 „6 siad bei Bote & Bock und a O Fekegenen Vtteder- L , Wien A latholisch | Fraht | 29, 12. 1916) 54 Aleri inerb wutterhause | Aachen fatholisch des Oger in die Düna vorgedrungen. Deutsh-Baltische Freiwillige | tragenden, eine Bürgschaft von den Lolo für freies Geteit durch ihr | Wertheim zu haben. O 7 E L enerinnen vom (Mutterhaus) | C : e E s e E u leiten Gefecht derjprengt A u O O n S S e e 2 'Doimin ana i Arenberg, Neg tatholisch | Lrachten 21916 | l O R e B Mubterhause | Ben fatholisch aan und obne eigene Verluste 20 Gefangene gemacht. Troß die - | QUurMquerung thres Gebiets ausführen, ein Itinerar aufstellen un Nit i in der Ei Beil E | O 4d rad Ld ) T A N S E folges ist dié Ge sehr As e E e [8 A Sammlungen machen. Auch gelang es, viele Lieder durch den Phono- (Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) l ¿Gtulterbaus Arenberg) : [N E N 30 10 ga 22 Meplanerbrüber aus. dem Mütterhause | Neuß fatholish | Trachten Maßnahmen ist im Interesse der noch im Lande befindlichen deutschen | grabhen autzunehmen. CEIDEL Nat er alle „eine Sammlungen vor- | Vissabelhinerinnen der Convente | Feslau und latholisch | KLradt 29. 1916 R E O Truppen und Behörden dringend erforderli. läufig in China lafsen müssen, da er 1917 dies Land zu veriasjen E 2E x) R E Ne T E R T N | | Müntterberg Gamillianer aus dem V utterbause , Deltbau E katholis Die wirts\chaftlihe Loslösung Lettlands von genötigt worden war. Die Lolo kennen neben den Freien noch Hör1ge, S S E E N Schl. T L A | Vaals, Holland, für den Prov „Nat ( Kubr) Beg.-Bez. der bisherigen Verwaltung wird noch cine monatel-nge Tätigkeit des | sie sind in Aa geteilt und verabiheuen jede LBer- MranliManerlinen M) Nees | Tel Tracht L t: O T4 Generalbevollmächtigten des Meicks erfordern. Der Gedanke, die mischung mitt den Chinesen. Auch besteht zwischen den einzelnen Ph eater yon der Buße uud christlichen Liebe eg -2 tj. | | 98 Gyangeli'\cher Gemeinschafts-Diakonie- | (arburg evangel] d) zah lreiden Bezie Hunger, die zwischen beiden Läntern angeknüpft sind, | Kasten kein Konnubium. Das Land ist G'gentum des Häupt- JENTET,

J) tor R ) ki

(Mutterhaus Montabaur) | | r Niodortaff 4A Tarniom thn t mie r Niederlassung in 2arnowiß | katholisch

1 N d d N . E N L Oer Deuben

T ron t p L | C A A | 90 c) 0 [E e C Trebniß fatholisch | Trat 209 12 LOTE 3 | Kamillianer ans d | Tarnowitz O. S:

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(Provinzialmutterhaus zu Non- | K oblenz j | | Verband | qa. d. Lahn tre | fi

i s it : 1 p C T Pei (C5 A A 00A A U G A c 2 om S

bon der Heimat aus zu l’quidieren, dürite nit durchzuführen jein. } lings, der N hocgewachsenen, vreitshultrtgen Kriegern L Opernhaus (Unter den Unden.) MittwoG: 289. Dauer A 4s L A Q 0: E S

“Inzwisctken vollzic6t b der Abmarsch unerer Æ ruppen n NRube und geben U Deren a Augen Wegen ihrer hortizontaten Stellung L O N Á e Tabs K A i D oLranlen[a@weliern tes GBerdbandes der ritn evange

Orduung weiter. losoit crfennen lassen, daß wn es hier nit mit Chinesen bezugévorsteliung,. Dienit-- und ¿Freiplaßpe sind ausgehoben. Die

zu fin baben, fie gleihen rielmehr den nordamerifanishen | Meistersinger von Nürnberg. Oper in drei Akten von Richard

Indianern in ihrem körperlichen Habitus. Jhren Schädel, den | Wagner. Musikalishe Leitung: Dr. Frit Stiédry. Spicltcitung: \chwarz/s, straffes, bisweilen auch gewelites Haar bedeckt, rasi ren sie | Hermann Bachmann. Anfang 6 Uhr.

und lassen nur einen kleinen Schopf übrig Kuf etnem Turban Schauspielhaus. (Ai Gendarmenmarkt.) Mittwoch: 287.Dauer«

j Franziékaner-Tertiariecinnen Marienhaus | katholis Trachten ; Ve \ch (Mutterhaus im Marienhaus b. W ldbreitbach,| | „Verufsarbeiterinnen der Janeren | j 4 bei Waldbreitbach) [Neg.-Bez.Kobtenzj| | Mi\ñon der evangeli\{chen Kirche | &Franzisl'anerinnen von der ewigen Olpe | Tatholisch{ Tracht : 2; 61 Nheinische Fraueobilfe 1n Barmen |

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Anbetung b. Paderborn | 2 Schwestern des Evangelishen Dias- | Berlin- evanyelisd)

I 44 \ L Barmen evangeli\ch

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Statistik und VolkswirtschGaft, Zur Arbeiterbewegung.

Eine Ausstandsbewegung unter ten Berliner Kellnern hat dem „Berl. Lok.-Anz.“ zufolge den Zweck, folgende Forderurgen durhzuseßen: l) Abschaffung des Trinkgeldes, 2) ausfömmlice Wochenlöhne, 3) Einfüßruna des Achistundtentages, 4) sofortige Ab- schaffung des weiblihen Bedienungdper)orals mit Autnabme von Kiiegerwitwen otcr Frauen von Ganzinvaliden. Cs finden zurzeit Verbandlungen zwischen den Ocganisationen der Unternehmer uad der Gastwirtsgehilfen statt.

Wie die „Deutsche Allg. Ztg.“ von masßgebender Seite erfäßrt, find gestern morgen wiederum ein? Anzahl Bergarbêëiter in den oberschlesisG6en Gruben „Ceostellengo“, „Dreußen“ und „Hed- wigöwunsh“ nicht eingefahßren. Ihre Zahk wird ungefähr auf 6000 —7000 Mann geschägt. Die Leute sind von Vertretern der Spartakusgruppe, andererseits aber auß dur die polnische Bewegung zu weiteren Forderungen getrieben worden, die tiesmal so maßlos find, daß si2 mckt bewilligt werden konnten. Man hofft, daß die Bergarbeiter nah den Feiertagen ibre Arbeit wieder auf- nebmen werden. Damit würde wohl die äußere Rube wieder ber- geslellt sein, die innere Gärurg, die zu ernsten Bedenken Beranlassung gibt, wicd aber richt unterdrückt sein.

Nach einer von „W, T. B, übermittelten Meldung des „Ober- schlesischen Wanderers“ aus Myslowiß traten die Angestellten der Vbershlesishen Kleinbahnen am 22. d. M. in den Ausstand. Lohnstreitigkeiten sollen die Ürfahe sein. Eine Einigung ist bisher nicht erztelt.

Gegenüber einer Meldung, ciner Abordnung der Hamborner Verglicute fci von der Regierung in Berlin exklärt worden, daß die Sozialisierung der Betricbe sofort in die Wege geleitct werde und daß andernfalls Vaunth zumücktreten und der allgemeine Aus- stand in Deutschlard verkündet werden wide, wird dur „W. T. B.“ “bekanntgegeben: Die Abgesandten dev Vambotner Bergleute snd nur von Warkk empfangen E Me E n erna) seine Meinung geäußert, jedoch nit im Namen déx Megierung gesprochen. De Zechenverwal!ung, der Oberbürgcrmeistec und andere maßgebenden n haben sich sofort an die Negierung gewandt und um Entsei z_ cincs Kommissars gebeten, der die wirflihe Siellungnabme der Negieiung den Beraleuten verkünden toll. Inzwischen hat fich-die Lage durch die Aufbeßung der Spartaküsgrupve sehr versdlimmert. Gestern nacbmittag zogen mehrere Tausend Bergleute zu den Zechen der (Bewer!sclaften «Deutscher Kaiser“, „Neumühl“ und dem Campschacht in Miidericl) die Wache wurde gestürmt, die Maichinengewehre mit Munition erbeutet und die Vollswebr zum Amchluß bewcgen. Der Polizet- lommissar und mehrere Becinte, die sich ihnen entgegenftellten, wurden verwundet, erslerer \chGwer. Ein Teil der Anlagen wurde zerstört, jedod n cht die für tie Grhaltung des Werks wichtigen An- lagen. Die Polizei sollte entwaffnet und der Nrkeiterrat abgesetzt werder

tragen sie eine Spitze, die bis 40 cm lang ist, und ven der thre Bezeichnung seitens der Chinesen als „Schwarzhörner" berzuleiten ist. Ein großer ärmelloser Poncho ist ihr Hauptgewand, unter dem sie ein kurzes Gewand mit Nermeln tragen, dazu kommen noch blauc Veinkleider. Fußbekleidung kennen die Lolo niht. Auf Waffen find sie als ectes Kriegervolk \¿hr versessen und verehren jedes cinesishe Mausergewehr als cin Heiligtum. Die Kleidung der Frauen besteht aus einem Faltenrock, der bei jungen Mädchen bis an die Waden, bei Frauen bis zu den Füßen reicht ; cin kurzes Nermc!gewand bededt den Vberkörper. Die Frauen, - die als Kopfbedeckung eine blaze Haube tragen, nehmen cine hohe soziale Stellung ein, selbst d'e Hâuptlingswürde kann ihnen zukommen. (8 {eint die Einete bei dea Lolo zu herrschen ; Heiratêmärkte, wie sie die Ihanstämme kennen, gibt es bei ihnen nit. Die Siedlungen der Lolo sind fetr primitiv. Ihre Hütten, aus Bambusgeflecht bergestellt, mit Ninde gedeckt, bieten nur den notwendiasten Schuß gegen die Unbilden der Witterung. Man s{läft, in den Poncho gehüllt, auf dem gestampften Boden der Hütte. Trinkschalen und Löffel sind der einzige Hausrat. Mais und Buchweizen ist die Hauptnahrurg der Lolo, die sehr viel Alkohol, besonders aus Reis bergestellten Branntwein, genießen. Ihre religiösen Vorstellungen cischöpfen sih in Zauberei ; die Medizinmänner find thre Priesier und Zauberer, die die bösen Geister bes{bwören; auch sind sie die einzigen S{hriftkunt igen. Ihre Schrift beruht auf bieroglyphischer Grundlage. Die Syracke der Volo ist dem westliden Stamme der indochinesishen Sprach- gruppe zuzurehnen. Zur EStaatsbildung haben die Lolo es nicht gebracht wie eiwa die Paistämme in Birma: die herrsdende Vlutrache hat die Volkszahl stets niedrig gehalten. Den Fremden gegenüber zeigte die Bevölkerung, die nie einen Europäer gesehen hatte, nit das für die Chinesen niederer Klassen so bezeihnende zu- bringlihe Wesen, fondern eiue stolze Zurückhaitung. Durch eine große Anzahl von Lichtbildern konnte der Vortragende feine Scilde- rungen erläutern.

Die Galerie Eduard Schulte blei nahtstag geschlossen: am zweiten ¡Fetertag ist d [0— 2 Ühr geöffnet.

bt am ersten Weih- ie Ausstellung von

Das Alke und Neue Museun, das Kaiser Frtedrids uud Kunskgewerbemuieum, das Museum O O funde sowie die Sammlung für Deutsche Volfkskunde sind jet Sonntags und Wochentags- von 10 bis 3 Uhr geöffnet. Ebenso an den zweiten Tagen der heren ¿c este. Montags bleiben die Museen wegen der Iteiniaung ge- lossen; autgenommen hiervon ist das Véuseum [Ur Ber - funde, das M. ntags geöffnet und dafür Dienstags ge \chlossfen wird, damit wochentags stets eines der Museen an der Königgräzer- und Prinz Albiechislraße dem Publikum zugänglich

il, Am 1. Weihnachtsfeiertag und am Neutahrs. tage bleiben die Museen geschlossen. Die Bibliothek des Kunstgewerbemuseums ist wochentags von 10 bis 8 Uhr g öffnet. Der B.fuch aller Museen ist unentgelt. |

bezugsvorstellung. Dienst- und Freipläße sind aufgeboben. Othetlo, der Mohr von Vencdig- Tiauersviel in fünf Aufzügen voit Shakespeare. Spielieitung: Dr. Neinhard Bruck. Anfang 64 Uhr.

Donnerstag: Opernhaus. 283. Dauerbezugtvorstellung. Diensk- und Freipläße sind aufgehoben. Der Rosenkavalier. Komödie sür Musik, in drei Akten von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Nichand Strauß. Musitalishe Leitung: Otto Ura. Spiel- leitung: Karl Holy. Anfang 6#& Uhr.

Schau)pieihaus. 288. Dauerbezugsvorstellung. Dien - und Freipläge sind aufzchoben. Flachsmaun als Erzieher. Lustspiel in drei Aufzügen von Otto Erust. Spielleitung: Albert Pairy, Anfang 7#F Uhr.

Freitag : Opernhaus. 284. Dauerbezugsvorstellung. Dienst- und Freivläße sind aufgehoben. Ein Maskenball. Oper in drei Akten. Musik von Giuseppe Verdi. Musikalische Leitung: Edmund von Strauß. Spielleitung: Hecmaun Bachmann. Anfang 74 Uyr.

Schauspielhaus. 289. Dauerbezuasvorstellung. vienst- und Freipläße find aufgehoben. Veer Gynt von Henrik Ibsen (In zehn Bildern.) In freier Vebertragung für die deutsche Bökne gestaltet von Dietrih Ecfart. Musik von Gdward Grieg. _Musi- talische Leitung: Clemens Schmalstich. Spielleitung: Dr. Reinhard Bruck. Anfang 64 Uhr.

Familtennacchrihten.

erlobt: Frl. Ehrengard von KuoblauGßz mit Hrn. Oskar Linke (Berlin-Wilmerödorf— Sc{hmargentorf). Sybille Freiin von Saß mit Hrn. Erik de Mars a. d. H. Ankarorum, Südschweden, und Eva Freiin von Saß mit Hrn. Hans von Wahl a. d. H, ,_„Assick, Estland (Berlin-Wilmersdorf). / d Geboren: Ein Sohn: Hrn. Landrat Heinrich von Helldorff (Querfurt). : G Gestorben: Hr. General Otto von Brause (Frankfurt a. D) Dr. Paul von Salish-Ieschüß (Feschüß, z. Zt. Trebniß, dle]. ): 9r. Soahim-Albreht von Heyden (Frankfurt a. M.).

. C "1 e I X 44° s Verantwortlicher Schriftleiter: J. V.: ber in Berlin.

Veranuwor®li für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle, Hedhnungsrat Mengering in Berlin.

Verlag der Gesct äftsstelle (Mengering) in Verlin. Truck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhel:nstraße 32,

Sechs Beilagen (einschließlih Warenzeichenbeilage Nr. 101) sotvie die Inhaltsangabe Ne. #1 zu Nr, 5 des bffentlichen Anzeigers,

Franzisfancrinnen von den heiligen | Sal;loiten | fatholish Lraht | 12. 3 | Scbwesternscbaft des Mutterhauses des | “Beilin | evangelisch

Verzen Jesu und Maria | b. Paderborn (Mutierbaus Salzkotten) | Graue Schwestern von der heiligen | Breslau Gli 1be1h __ (Mutierhaus Breslau) | Pedwigshwestern Bresl

I R M. H (WVeutterhaus Breslau)

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er Franziskanerinnen von der | (Mutterhaus)

{Jn Preußen belegene Niederlafsungen [Löwen in Belgien É

| vbeiligen Familie

| Klosterfrauen vom Orden der beiligen Lauban Maria Magdalena von der Buße in Lauban

Krankenshwestern nach der dritten | St. Mauriß bei |

Regel des heiligen Franzisfus | F Wcunlter (Mutterbhaus St. Maurig bei _Weuünster) Lage Vlarien8 _ (Mutterhaus Porenmba) Mariens{hwestern | p: (Mutterhaus Breskau) / | : Hifionsgesellichaft der Pallottine- Limburg a. L. rinnen Mutterhaus Limburg a. 2.)

! Missionéschwestern vou hetiligsten | Hiltruy, Kreis Herzen Jesu Münster i. W. |

_ (Mutterhaus Hiltrup) SŸwestern der chuistliGen Liebe Paderborn _ (Mutterhaus Paderborn) / : SchMwestern der christlihen Schulen! Heiligenstadt bon der Barmherzigkeit (Mutterhaus Heiltiaenstadt) (a S@westecn Unserer Lieben Frau von Münster der Liebe des guten Hirten …. (NMutterhaus Münster) : % Schwestern Unserer Lieden Frau von | Kattern bei der Liebe des * guten Hirten “aus Breslau dem Provinzialhauje Katiern bei j _ Vreslau Schwestern von der göttlichen Vor- _tehung Swwestern vom heiligen Geist oder / 3 Uugustinerinnen (Marienhof) (Mutterhaus zu Moselweiß, Neg.-Bez.

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| Schwesternschaft des Verbandes katho- Berlin | Uscher weltlicher Krankenshwestern | „Und Pflegerinnen in Berlin, E. V. =* | VBineentftnerinnen .__ (Mutterhaus Paderborn) VDarmdberzige Schwestern von der | Efsen beiligen Elisabeth aus dem Mutter- haus Sellitinnen aus dem Multerhause Côln

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