1825 / 207 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 06 Sep 1825 18:00:01 GMT) scan diff

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und fröhlich, aber der englische vermag die; -11„icht"zu sein, und warum?'-1veil er"vou seiner Kindycztkn, um sich zu ernähren, mit allen seinen Kräften bas zur Er- schöpfung arbeiten muß, und seine Muskeln zu sehr er- schlafft smd, um Fröhlichkeit an den Tag legen zu „können.

Das OJTorning Chronicle, aus dem wix daes ent- lehnen, zieht bei dieser Gelegenheit aus xmqm_alcen Buche eine Stelle an, worin gesagt wird, daß, dw 1chwer arbeitende Klasse in England fich gewöhnl_ich uberarbetxe, und dann in solch einen Zustand von Er1chlaffuug falke, das; ste für die übrige Lebenszeit zur Arbeit untauglrch Wird. Dt'eses Blatt fährt ]odann folgendermaaßen fort.: „Wenn es je ein Volk gab, daß diese Bemexkun'g zti

Herzen nehmen sollte , so ist es das, .,engli1'che._ (___Cßwßxsx ,

ein tchwer arbeitendes Volk, wenn ein Volk i_e diejen Namen verdiente. Es arbeitet über seine'Stärke, und daraüs entspringt das sreudenlose Ae_u_ßxre, das dem Auß- länder, wenn er England besucht, jo sehr auffällt. “In dieser Hauptstadt, die so viele tüchtige Arheiter nach bier“ zu kommen, reizt,'katm “es dem'aufmerkjamen "BZ- obachcer nicht xntgau'gen sein, nne kurz- die chufbahy vieler dieser »))?enschen ist. Sie haben“ ihre Kräfte, wh: die Pferde unserer Landkatschcn, in einigen Jahren ex- s-chöpfc, und nZenn fie das vierzigste Jay? erreicht h_abenx smd sie buchsiäblici) alt und,gedrechl:ch. D'tes is_c b;- sonders bsi“ denfénigen wahrzunehmen“, die fich:*-damrc beschäftigen, Kq'üüle zu graben oder außerekxcwvexe Schaffsarbxtt thtt-nKWir haben Schäfer ]elbsc in den gebjc-gichten Gegcndén gesehen, die in ihrem achtzigstsxn Jahre nicht allein gesund, sondern auchsrdhlacl) und m:rmer waren. Der englische Tagelöhner ist dagegen,

wenn er das funszigsre „Jahr zurückgelegt hat, sich selbst,

und andern eine Bürde. Die Handwerker sind in dxr Regel nicht besser daran, und als wir vor emtger Zen ejneTabclle des Alters 'der Gesellen eines rehr ausge dehnccn Zweiges des Industrie sahen, sie! uns ganz bx- ._sosiders dir ungewöhnlich kleine Zahl derjenigen über 40 Jahre auf. Die in der Heilkunst gemachten Fort; schrtrcex die „größere Aufmerksamkeit auf RUultkhth, die Verbesserungen in unsern Städten, die Austrocknung von Ländereien. und viele andere Ursachen, haben nube- zweifclc die Zahl der Sterbefälle zu[am:nengenommen, vermindert, aber übermäßige Tltbcic und m manchen Fällen auch Entbehrungen haben dem woyljhättgen Cin- fiusse alle!: diej'er Ursachenguf die arbeitendenKlaffen cnc- gcgengewir'kt. Der Stamm der Arbeiter in mehreren südlichen Grafschaften Englands ist das nich: mehr was sie früher waren. Wir bemicletden den Zustand der irländischsn Bauern„ und zwar mit Recht, aber wenn ihre Nahrungsmittel elend smd, so ist doch ihr Körper nichc durch Übermäßkges Arbeiten erschöpft, und deshalb smd fie robust und stets frohen Muthes. “Man kann einen irländischen Tagelöhnxr in einer Entfernung von einer" Teile von einem englischen unterscheiden, und zwar durch das Aufrechte und durch die LeiMigkeic seines Ganges, und bei näherer Untersuchung fällt der- Ver. gleich noch mehr zum Rachcyeil des C::gländers aus. Harte Arbeit von Jugend aus,. oder Yer Wkangel an Heikzmaterialien, oder etnigeandere Urjachen haben. die Entfaltung seiner Gliedmaaßen gehemmt, und dies ist die Ursache, daß, während die Männer der höhern Stände in England beinahe die schönstcn in _Europa smd, man beinahe keinen Tagelöhner in den 1üdltchen Grafschaften antrifft, der wohl gebaut genannt. werden könnte. Wir sprechen hier lediglich von den 1Üdl§chcn _Grafschafren; denn die Tagelöhner in den_ nördlcchen sind nicht dermaßen durch Anstrengungen ershöpft, und die Bauern in Yorkshire, Lancashire, Northumberland, Durham, Westmorland :c. sehen sehr wohl aus. Zu diesen Theilen von England verlieren fie ihre Unabhän- gigkeit mchx, ihre Kinder werden nicht von den Kirch- spielvorstehern unter ihren Schuß genommen und zu

“einerÉSclavenapbeie vom sechsten “Jahre an; „“u"-hej“

so daßZ-wmn ste-zu arbeiten anfangen, sie die-Ermüduq ohne'Nacmyejl besser erträgenjkdnnen. ' ' ." _ Das Zunehmen von Heirathsavertissements in d, Zeitungen erinnert uns (sagt ein hiestges Blatt) 4 solgeude vor einiger Zeit wirklich statt gefundene G schtctue. In einer luft:genGeseU]chaft vou Herren Uu Damen wurde beschlossen, daß in einer'Londoner Mo gextgeirung eine Anzeige eingerückt werden sollte, d Jttyalts: daß eine Dame von Schönheit und Retcythu die Freuden des Chestandes zu schmecken wünsche, un um steh _einen Lebensgefährten aussuchen zn könne diesen Weg wähle. Zn Antwort auf diese Anzetg

e?ä',““u'i'iö'je'd"e'rerhieltzur Antwort, das; man zwar nich gegen ihn einzuwenden habe, aber, daß die Dame, , sie itzm vorgestellt würde,_ungesehen iyu-zu seyen sche,“ und daß er", "“auf'ejne be1chriebeueArc gekleid: an einem gewissen Abend im Parterre des Druryla

- Theaters sem, „nach Beendigung des ersten Stückessx

aufdiechnk stellen u_n0 mir dem rechten etage du eme Lorgnetre sehen soUe.- Alles" gelang so gut, da nachdem da's..erste Sn'xcx 'voxuvér “war,“ o:)uezexayr von“ dem 15jährtgen„glqctkinnjgen Adonis an das zude 501äy“rigen woylgcnäyrceu nnd'ßa'tcltcyeu sttwer, :; oem 60jäyrigeu etn'ge]chrumpfce'n uno abgelcvan Ju ge"1eUe--, geputzt" und mit 'em-rr 'fretxndncyen, O'aß ,s) seiner Schöneu zu erobern wünscheud'en Maeve, auf Bänke sctegen. Hoch schwelt „cl)rc Brust vor Hoffnu und mit eurer stuoircen' Stellung erhoben ste das G'! zum Auge, “_abev wer vermag ehr C:“stauncn, ':yr E aßen, ihre Watt) zu,nmleu, als sie [:ck so zum Narr gehalten. sahen. Um sich unter des Zu:chauer zu [lecken, spx'angen ße sämmtlick) mit einer solchen Schu ngkecc herab, daß der gebrecvltcye 60jährrge Liebha Ursqch hatte zu glau-den4 !eiuc Knies hätten die Bi |amfetc des Jünglingsaliers wreder erhalten.

Wie seyr“London“-stch von'Zahr zu Jahr ausdeh und wre groß die Bau1ucht hier rst, kann man data adncymen, daß nur in dem Ktrchxptel Mary le-done ]" zwe: Jahren die Häuserzayl von 9000 auf 14,000 sfxegcn ssc. Diej'er gewaltigexZuwacys in jener Gcg yar es notywetwig gemacht, einen neuen großenWajs oeyälcer emzurecyccn, um die neuen Stadtcheile Waser zu ver]'-yen. kan hat ihn auf einem Hxig

Tyemse eryaben ist; das Wasser wird mitym aus jene .'Ocyalrer von einem Punkte fließen, der ydycr Negra crgend ein Haus in Mary _le-donc und Man kann Jom surcy Die Röhrenlcttung bis in das höchsten annu dieses Scauuyeils Wasser hängen. Jenes große W [erwecken wird 20 Fuß reef und nemme eme Fläcbcv 2 «Morgen Landes em; es wtrd 18,000 Tonnen Wass tzalcen. Das Becken *bckömmt sein Waser aus'r Tom:]? oberhalb London durcy-ei-ue; s:,ebcn (engl.) M len lange Wafferlexxuug. _ Dre -]o langwierigen Zwistigkeiten zwiscbkn d Schiffsbaucrn Uno Schqfsecgencyrm-ern vou Sund land smd endlich beigexegt; erstere gaben in ihren F serungen; mac:), Und lclzccre verpflichteten s!ch, auf je Schiff enun Pkatm mcyr als bisher zu nehmen. Nach der antung von Plymouth smd Befeh'e Oer Admnaltcäc ergangén , dic .Kricgssch§ffe mel): me nach der von SirHumphrey Davy mrgegcbeueuMetho zu beschlagen. * Die Mehl; Ausfuhr nach Neu- Schottland besta im vorigen Jahre m 32,632 und die nach Neu-BraU schweig *in 38,199 Fässern; der gesammte Einfuhrwe in crst-crer Colonie betrug 433,67!) und in letzte 514,557 Pfd. Stekl. Der Königl. Dänische Statthalter an der Ex“ küste von Afrika, Major von Richelieu, :| auf s""

giugxy Briefe von 50 bis 60 Schwänen jedes Alte

angeoracyc, der 75 Fuß Über dem Walserspch d

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Reise nach Europa am 28sken Juni zu Georgtown auf Demerara angekommen. Die Völkerschafcen in der

Nähe jener Küste befinden sich noch immer mit dem»

BMWA? über den Gesundheitö-Zustand aus '* dem" Z""ex'n des-Reichs*vo„m E:she Igls.

Könige der ?ischantihs im Kriegszustande, und die den““ [ Ost * ' - * ' * . , „„ ,_ ;- . prenxxmy-Köm sber . DerGeund Engländer" Uhr erg:bene Kömgtn von MM hat ahnen, beitö-zustand unter den Me::sÉcxßhgc (ckck gm erhcslte-n:

0' 1 d' [ po * ' ' .? . zum «MWM TU" Jlklmdkchaft, ihre betden Sölzechako nnd .*p-dcmixclzc- Krankheiten haben tiichk geherrscht. Jm

GUY“ 89._sk"d?k- Auf dem Demarara-Fluß sollen Damßsx“ ichine ““ckth werden.

Ixn [ a4n-d.

ngdeburg, 4. September. Seine Majestät der König haben, in der Absicht, das vierte, slebente und achte ?lrmee-Corps in Augenschein zu nehmen, am 1. d.O)?., ONorgens um haleUhr, Potsdam verlassen, und smd an demselben Tage Nachmittags halb 3 Uhr _jn NJagdyblrrg eingetroffen, wo Hdcixstcieselbcn vou deni kommanderenden General, Genem“! Lieurenant v-Zagow und sämmtlichen Generalen und Scaabsoffizieren des in der. Scape u_nd Gegend versammelten vierten Armee- Corpk- _!V wie von dem Staatsminister v. Klewilz und den obearn Civilbehörden empfangen, in der Dom- DLchKUU Ihk Absteigequartier nahmen. Allerhöchstdte. jclben hatten die Funde, Jyre, Tagszuvopaus dcm Bade aangxkommeue erlaucyte Schwügertochxer, die Kronprinzeksn K H“, im erwünschrcsten Wohlsein an- zutreffezr _und. besuchten in Begleitung Derselbcn und c-esoglecclnaljls angekommenen“Kronprinzen, so wie der PMW?" WUMMY, Carl und Albrecht KK. HH Abends »aas Thcqccr, rvokclbst zum Empfange derKrox-éprinzessl" K. H. cm Prolog gesprochcnij3rde. Am solzxcnch Tage Morgens "begaben Sich Sv Majestät auße-rhald dcr Stqdc uach der Ebene bei Fermersleben, wo das I'M? vmce Armee-Cvrps aus'24'u11d ein halbes Ba- tatlloUÖJnfancerie, 28 Scbwaöronen Kavallerie und 30 Gesbükzen bestehend, en ynruäe aufgeskeUc war, lie- M dasselbe vor. sich vorbeimarschiren und darauf ein Cöl'ps-Mandver ausführen,“ worüber Höchstdieselben - ,k)“, Zufriedenheit äußerten. Das schönste Wetter be- nnsrtgte' dicses militairiscbe Fest. Mittags geruhten Z'?) Majkskäk, die sämmtli'chenhxer anwesenden Königl. PMWLU/ der'Krot1priuzcsün Königl. Hoheit, die sc'nnmt _ Nö)?" St_nerale und Sranbs Oxfizierc des vierten Armee, L'orps, [0 wie die hier anwesenden andern Generale nnd Regtmencs-Commaudeure, die höchsten Civilstellen, "_"0 mehrere angesehene Fremde zu Höchstihrer Tafel zu zt'ehen, Und besuchten Abends die Domkirche, in w*elcher em neuer- Ora-torium von Fr. Schneidex: „das- verlorne Paradtes“ von einem ungemein stark beselzten Orchesier und Säng-“rpersonale, bei einer schdueuErleuchtung der Krebs ausgeführt wurde.

Ams). September Morgens fand in der Gegend des oben erwähnten Tsrraéns ein “Manöver im ausge- dehnteren Sinne, Statt. Das vierte Armee-Corps, (ach der Formation in kleine Bataillone zurScärke von _?Baraéllonen angewachsen, _qriff den durch ras ZLske ""En-Regiment und 4 Landwehr-Schwadronen markir- en Feind in seinen verschiedenen Stellungen am Sülz- «.be an, und überwältigte dieselben nach harxnäckigem Wherftande. Se. Maj. schienen auch mit dieser“ Aus- Ühkunq sehr zufrieden zu seyn.

_Mictags war Tafel, und Abends besuchten Se. " “1. noch einmal das hiefige Theater. Heute Morgen lb 9Uhr haben Allerhöchskdieselben nach beigewohntem ottesdienste in der Domkirche die hiefige Stadt im ?|U1.Wohlsein verlassen, um Ihre Reise über Braun- chwetg und Minden nach Lippstadt fortzuselzen.

Dorf:Hz'mriäwdorf, Amts 'Solkdnu, _habett stel) die Pok- ken gc582_gt,„ und zur Uncerdrücknnq dei'selb'en smd so-

? gleich die zwcxkdieusxliäzen v))eaaßrcgeiu getroffén worden.

Die Sterblichkeit ist im Ganzen gér'mger als im vorx': gsn'Monat gewesen. - Gumhinyen. Die SWW“ licheit bac im Monat Juli aufkeine ungewöhnliche .W'elsx statt gefnvden, _Von Krankheiter1'unrer, den WkeujclUn entsmndon vorzügléch„aus"dem Einfluß d" bis auf 25 Grad noch Reaumur gesteigerten und oft schnell “bis 7 Grad „verminderten Temperatur der Ar- mosyhäre, Bt'echdurchfälle _und Catarrh 'mit g'aßkisthen Complicationen. * „_ ' '

_ 11. Westpreußen. -,- Marienivxrde'r. Indem Gestmdbcitszuskandc des Mo::schen isi. im Laufe des M*)- ukxts Juli im Allgemängn eine Ungünstige Veränderung t_ucht vorqekommon. Es l)a_ben*ficl)“vi91mel)r die fkÜH'" jo allqkmein herrschenden rbeumäcischen Krankheiten seit dem Eintritt der wärmern Witterung bedenrend gemin- dert. Das Sclmrlacbfiebex- ist fast ganz verschwunden und neue Krankheiten [):-ben fich nicbc gezeiqt; auch-»er- folgte keine wcitere Verbreitung der 'in einigen Orten d'esKulmer- u-nd Thorner-Kreiseé. zukn Vdr'sch'ein gekom- menen natürlichen Blutsern. ' '

11T. Brandenburg- -- Potsdam. [Unter den Ekwachscnen herrschten zwar_ keine Cpideméxen je.- dochIe'Üte" slch WWI" rheumatische Augen- und Hals- entzund'UJUU- Mchchvurde der Unterleib von gleichen rbynmacércsUn Beschwerden h_eimqesUchr. Unter den Ktndern bemerkte man besonders Stickhusken, PLasem ?!"d Sclxarlachausschjag„ Die Pockenkrankheit hat weder «'" Y_r O|“ UW Westpriegnizß, noch im Prenzlowschen KM" aufgehört; namentlich sind in der, Stadt Prenz- W:) 7 C'rwachsene. und 12Kinder von denselb"t1 befallen """“"- "-" Frankfurt. Die Sterblikhkeir hat die Grenzen des "“kÜkliMn Verhältnisses nicht überschrit- UU- Epidemieetr ünd nicht, bemerkt worden" und nur entzündliche UW gallichte Kyankheiteu haben die Mehr- “.“hl “"MN'MM- Bei den Kindern ist das Scharlach- s:§'ber häufiger vorgekommen, auch hat fich unter ihnen dre Halsbräune und die Ruhr gezeigt.

17. Pommern. _ Cöslin. Die Sterblichkeit unter den Menschen hat keine ungewöhnlichen Erschei- "Ungn-ZEUEfet-t nnd der Gesundheitszustand ist im All- ILMUULU gut. Das Scharlachfieber hat bedeutend nach- gelassen und besteht nur noch am hiefigen Orte, in CWM)?- SkOlpschenxx, in Tießkow uud Gr. Pancknén, Belgardschen- und in Nebljn, Neustettinschcn Kreises. E,“ find Uk erforderlichen »))kaaßregeln in sanitäespolizei- ltch_er Hinsicht getroffen worden. -) Stralsund. Dek KUMIUÜM bat sick) im Juli nur noch in Barth vorge- funden. * Dagegen haben |ck die Hautausschläge, beson- ders die SäxaklackMebex und die Röthelu, sehr vermehrt. Das LM? ist in hiesgep Stadt sehr bösartig. Auch find hen und wieder Windpocken erschienen. .Bei den sonskcgen Krankheiten blieb der katarrhalisch- rhcumaté- sche Charakter auch in diesem Monate fortdauer-n'd vor- herrscheud- Doch traten gastriscbe und gaüichte ZufäUe ""Mir Mehr hervor, daher denn Uebelkeicen, freiwilliges Erhrechen und Brechdurchfäl1e vorkommen. Die Mor- caluäc war, außer hier im Orte, in welchem viele Kin- der am Scharlacbfieber starben, von keinem größeren Belange wie gewöhnlich.

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