U4=z1)VS!]0's:-(.1k11112["i"-110011](;:“UUÖQÜQZÖ fixiel- u n t e r s a g k. Dem '
(Ocnanrktkn i!: dcr Wanderkxywarbeschein entzogkn. iéünek-Urg, den 9. 210111 1920. Dxr Landrat. A [ b r e ck t. Bekanntmachung. Dex11.,leischérmeis1€.r Max Wcrner in Witten- bx ra, 201119111510: 4, 'st &us Grund vor;;e-fknimexier Uiirkgslmäßizx- ketten dsr Handkl WIL Fikisc!) und F1€i1chwaren aiier Art ixeqsn UmzitvxrlquT-Zi x§ 1 d(ér B:;nk-csrmsverordnvng mim Lx.-_L§7V12f1717(“k 1915, ;; [ser T*; der AuSXÜiMinganciiuna wn: 1. «“ptxmber 1916) 13911 heute ab anf kiE Datxer mm 6 W(che'n unrcixaat und gleichzeitig de.- Fleischereibetrieb ge- 1_chloi 1161111101081“!- _ Die Kosten der Vcröffentlichung dEr Vcr- fngmm smd rbm zur Lait NSW,":T worokm. Wiik€110*1',1, Vsz. Haiik, den 14. April 1920. Dié PolizxiVQrwaltung. Dr. No 1 te 1) o [) m.
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(Fortsskxcng des Amtlichen in 13er Eriien Beilage.) WW YiehtamtsicheH.
Deutsches Reich.
In der am 15. April 1920 unter dem Vorfiß deS Reichs- Ministers Dr. David abgehaltenen Vollsixzung des Reichk- rale:- _wurde den Enimürftn ]) einer Verordnung, békkéffknk) dars Verbot dos Tronnens, Schneidens und Sortierevs ron Hadern und meen aller Art in der HÜUSUTÜKÜ, 2) einer VerordnmJeüb-Zr das ReichswirxschastngrieKi, 3) eines 012121395 iiher die friediximm der GebäUde dei; Ikskchsiags und 'der I:;UVtag-o, 4) eines (Zest „Ö, bLlsLffLUd (02101117an einer Ent- sckiäiiiguna cm versevte _ amte und von Umzugékosien an Wartegeldempfänger, zugenimmt.
Der Reichsrai trat heuie wiipder zu einer VoUsiHung zu- sammen; vorher ?ielnm die vereinigten Au§schüffe für Volkswirt- sch)aft, fiir Hauoha t und Re ngswesen, für innere Verwaijurtg, für Rechispß.“ e und für * eichswehrqngeiegenheityu, die ver- einigtexi Ausf üffe für Volkswirtschaft und für Haushalk Und Rechnungswejen, die vereiwigten Au91chüffe für Haushalt [isld Rechnungawe en, für Rei swehrangeiesxenheiten und fiir See- wesen, Tie vereinigien Aus chüse für VNkebx-Zwefen, fiir Haus- halt und Rechnungswesen und füx ReclM-pflege sowie kiie wer- eini ien Ausschüsse für Steuer und Zoilwesen und für Volks- wirt chafi Sißungen.
Die von der fkan?ösischen Prsffe verbreitete Nachricht, daß 8000 Mann neuer Re Swehrtruppsn in die neutrale Zone 0213 Ruhrgebiets eingerückt eim, ift lauT Meldung des „Wolffschen Telearaphenbüros“ fa1sch. Es ist im Gogenteil TutsacF, daß die Truppenzahl in der neutralen Zone ati uernd vermindert wird. Mehrere VatteriM sind bereits zurück- gezogen worden und weitere Trxwpen find zum Abtranßport bereitgesteUt.
Der ehemalige fran "sische Minisiex Albert Thomas, Eßl Sekretär des Arbei Samts des Völkerbuych, unT) de:“
iäsident der Internationalen Arbeitßkoaifexmz Fontaine trafen vorgxfiem in Saarbrücken ein und hatten eine Be- sprechung mit den Vertretern der Arbeiigeber imd Arbeitnehmer über die Durch ührung der im 13. Teil des; Friedevsxwrirags
vorgesehenen ternationalen Regelung der Arbeiter- schusgeseßgebung und der Arbeiterversicbe- run Sgeseve. Die Besprechung fand Unter dem
Vor iße des Grafen Moltke MUglieds dsr Saarreaierung, ßatt. Wie „Wolffs Tele _rapkoenbüto“ meldet, legten Thomas nd Fontaine dar, daß Je stckTe auf einer Ixxformaiious- und Yropagandareise befänden umd Veschiii e-der Filernaiionaien rbeitskonferenz der ge amian Arbeiter chaft ekanntzugebsn. Von den Vertretern der rbeiierschast wurde die resiiose Ein- führmi auch der nach der Bexeyuna des Saargebiets in Deutsch and in Kraft pctretenen oziaLe-n Geseke an der Saar geforkmrt. Dem Varne mm nach beabsichtigen die Vextr-x-Wr des Arbeitsamtes des ölkerbundes demnächst auch mit de.“. reichsdeutschon Arbeiterschaft Fühlung zu nvhniNi.
Gegenüber dem zurzeit umlauxenden Gerücht, daß das Reichs ostpersonal aus der Ue ernahme der bayerischen und m rttembergiscben Post auf das Reich u. a. Na tei e zu gewärtigen habe, wixd vom Reichsyvftmininerium erkl rt, daß
Theater. OW aus. [Unter den Linden.)
S “ : rt ve 22. k
MYYZWDÉ YFZ sI)“ UMWELT? Pandora. _ A ends 7; Uhr: Stella.
Anfang 4 Uhr. x_ Montag, Dienßxag ' „ Montag: 30, Dauerbejugsvorsiellung.*S'eua' _ Miltwocsz: Die deutschen
Der Waffenschmied. Anfang 7 Uhr.
Zrhausprelhauxr. (Am Gendarmen- matkt.) Sonntax: Nachmittaßt: Karten- reservesay 64. 3 . Volksoorfte an n er- mäßigten Preisen: Rat an der eise. Anfan
der Pandora.
Anfang Uhr.
er weiße Heiland.
GMontaYaL:fKarteZLrF§rvesaß 63. Pe'er „,...,...„ „_... nut. n aug r. . Opernhaus. Die Wag: Die Frau Nerlmer Tthr.Sonutag(3Ubr),
ohne Schatten. _. Mittwvch: Fidelio. Bummelstudeuten. --
_ Donnersx : Der Barbier von Sevilla, _ Freitaß: Die Frau ohne Schatten. _ Sorina end: Der Trouba- dour. _ Sonnta : Mittags: Vajazzi. - Abends: Die an obne Schatten.
Schauspielhaus. Dienstag: Minna
_ Abends 7k Uhr:
Marquis von Keith. _ Donnerstag: .? Démöta, Mittwoch
um erftim Male: Ultestis. _ Freitag: ** König likeftis_. _ Sonnabend: Der Marquis ; MUMM“ VM Keith. _ Sonntag; achmitkags: Die Rabensteinerin. _ bends: Der Marquis von Keith.
. »...-«„on
n Make: Himmel ': Gewor
uud Höne. _ Donnerstag und Sonn- abend: Himmel und Hölle.
Kammerspiele. Sonntag (24 U x); Die Büchse der * bw Sonnabend: Der Herr Minister.
und Freitag:
Kleinstädtcr._Donnevsta :Friibé'n s „ . . Ermacheu. _Soniiabend:gDie Bächgse ck Uhr: Wkenagerte. ““' Montag hrs
Großes Schauspielhaus. AmZitfuö “Karlstraße" Schiffbauerdamm. . Sonntag (12 Uhr): Zum ersten Male: . R U r. "" ' bends: chatten"ZAntigoue. _Abends 71101“: Der weiße; cin Rin . _
“1002741 62- YU“ Marquis von ““ck“ eilaud. -- Montag bis Sonnabend:"Dama6kugs. _ Montag: Gy es und abendltcky 71 Uhr:
Alkabendlicb ? Uhr: Der lehöe Walzer.
„“..-„.___...-
Theatrr in der Mniggräizer Maße. Sonntag (3 Uhr): Erdgeist. Schloß Wetter- __ von Varuhelm. _ Mittwoch: Der ftein. "" Montag U- FTLUW; „Sie“. " Tochter.
und Sonnabend: icolo. _ Donnerötag: Schloß
Weningtheater. Sonntag (3 uhr): Zee roltie HahZé -t- Abends 71 Uhr: DLUUÜWS Theatkr.Sonniag,Abends ; PxegrmaGFKI- NÖTZYTIFUMYHYH
71,110: Dame Kobold. - Mouta ,! d M ; _ _ Dixnsiag und Freitaß: Dame Kobold. L 1 WenDZr ag Ph mation. Sonn thtkwoch; Zum erke
m ersten » ale: Frau Warrons
dies nicht dec“ Fall sei. Di.: Sicaat-Iverträge über die Bedin- auna-„n, meier Denen dc??- bmxrisäxe Uni) württemb-crgis-Öe Pkkiokkal in den 711901675165 st üdßrgkhen soll, werden demmäckxst dxr Naiionalursammlimg zur (Gsnwiimixxung 11011361ka U:;rßsxn. Tax;- Neicbspostministe:itxm wirO fem-zr mif eine erbc-ffeiurm dcr 711tift201;n;xI-izixdBeförOerungM-chxäitniffe des bicsherigen erWnQiH dcr 91221320071- und Telegraphrrveiwaltimg hin- wirfen, soweit sici) d-es mit den dienplichen Bedürfniffen und den finanzieUen Rücksichtxn vereinbcnen läßt.
Preußen. Den Archivbilfsarbeiiscn Dr. Gollub in Berlin, Dr. Dehm in Y_Zsianfter und Dr. Keyser in Dai-xzig ist “M: 217102- 111.21 Yrchimcfnstent bxsingegt Wordkn.
In Artikel 13 dés AbstimmungSre lement-S für den Regierungsbezirk Allenstein un?» den Kreis Oksßko vom 14. April 1920 stsht, wie „Wolffs Tcl?- gra Uenbüro“ mitteilt, daß die Stimmzeitel vei dsr Abtimmung entweder den Vexmerf Ostpreußen (VrUSJ Wsßoxay) 09er Polen (Polska) tra en müffen, derart, da „Ostpreußen“ den Wunsch, bei O“]preußen zu verbleiben, und „Polska“ YPolen) den Wunsch, mit Polen vereinigt zu sein, außdxü t. ES Fällt auf, daß hiernach die DMM)- „qe-sinnten dos Bezirks nicht einen Stimmzeitel mit dem VL!- Meik „Deutéchiand“ abgeben solTen. Die Kowmixsion hai diosem lzegréifiickxn Wux-sä) der deutsch gesinnten Bewohner dss; Ab- i'iimmimgsbezirkH im Einverständnis mit der Kommission in Marienwerder deshalb nich1 Rechnung gstragen, weil im FÜLOSUÖVQÜTÜ Artikel 94 MD 95 nur von „Ostpreußen“ und nicht von Deut chiand die Rede ist und die K*ommifsioxi sich eng an den Friedensvsrtrag gebunden glaubt.
nyMinTsjer für Haßdel und (HxWerbe hat unter d-m 6. Api,i1d.J. neue „Vorschriften über dis AUHZÖUÖUUJ uni) Pxüfung fiir“ den h_öheren technischexi Stanis- Uieiist im Berg ack)“ cm Stslle d2r_ HiShsr geltenden Vor- schristC-n vom 18. ““e-Member 1897137001211. Ter MusbiWunßs- gang der Bergbemmien erfährt damit eine Reihe wichtiger Aenderuxxgen.
, Das den Anfang der Ausbildung bildkiidc prakjix'ÖS Leßi'jkibr
blc-ib1 Oeiiehkn, kann aher, wis (S für die Anwärtsr auf dsn Piivat- dicnsx'iciwn län er zuläisi? akwesen ist, in der Art güteiltWersn, daß nur, em halbes «Fahr gxsch o Zn vor dem Studium abgeleistet und das zweite Hawjakr auf die Ho schu1ferien verteilt wird. _ Cine bexchränkte Annahme won Bergbaubefliffenen zu Beginn der Laufbahn finDet nich!; mehr statt. Vielmehr wird jeder reich§dmxtkche Bswerber, der un Besitze des Reifezeugniffes eines deutschen Ssöymnaßums, Rea1gvmnasiums oder einer deutschen Oberrealschule ix, auf die bei einem OberberFamie anzubringende MeLdung hin zu der von den Bergbebiöxden ge citeten und beaufsichtiKten prakjischen Lehrzeit zu ckaffen. Gxine „Anweisung für die prak sche Beschäfti- Zun ft))onit ergbaubefliffenen“ regelt die planmäßige Durchführung er tze .
An Stelle des bwheri on dreijährigen ocklscbulséudiums, das mit der Ablegung der Bergre, rendarpri'ifung a sch oß, tritt, wie bisher sckxon bei den Déplompiüfungobewerbern, ein vierjährigess Studium mtr Abschluß durch die Drmeprüfung.
, Die Vsrgrsferendate werden in beschränkter Zahl aus den Drplomingenieuren außgewählt. Die Ausbildungszeit der Berg- iofer dare wird von drei Ja ren auf zweieinhalb Jahxe abgekürzt. Die eigaYssorprüfung am chxusse der Ausbildung bleibt in der bisborigcn * Else beséeben.
Durch die Neuordnung wird die SpalFun der Studierendsn des Benga s in Anwärter für den Staatsdien auf der einc-n und den Pitvatd enst auf der anderen Seite, die biéber zu unliebsamen Crichwexungen des S1udienbctriebs führte, in gleicher Art beseixigt, wie es für die Studierenden des Baufai/s schon. im Iabre1903 geschehen isi. Die Verlängerung des Studiums der Staatsvienst- anwärter auf vier Jahre gibt die Möglichkeit einer Veriicfun der. Hochschulausbilbung, umsomekr a1s ste von einer eitgemäßen us- aesialtun _der Lebxpläne und der Dipwmxrüfungsor nungen der drsi Hauptsäch ich in Betracht kommenden Hochjchu1en, der Ver akademie in Cinusiikal und der Technischen Hocljscbulon, Abteilungen ?ür Bergbau in Ber in UNd Aachen, untersiü t wird. Die Auswahl der Staats- diensianwärter aus den Diplom enieuren bietet Vorteile gegenüber de:?1 Llltiisrvabl aus den noch ungerei ten Abiturienten der höheren Levr- an a en.
Uxbcrgangsbesiimmuvgen dienen zur Verhütung vox) Uiibilli, keiten für dis schon in dex Ausbiidung stubndcn jungen Leute. .“ ;iegs- tciinebmc'rn werden wie bisher angeme enc- Erleichtßrungen gewährt.
Der“ TF der neuen Vorschri tm kann, von CarlHeymcmn's Verlag in erlin W. 8 (Maus tr. 48/44) bezogen werden.
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Deutsthex- Künßlerthrater. Sonn- tag (3 Uhr): vlog 11-30. _ Abends
Sonnabend: Menagerie.
WÜLWÜWUL. (Theater am Bülow- latz.) Sonntag (3 Uhr): Gng8 und
fein Ring. _ Dienstag: Pau Lange Hermelin. und Tom Parsverg. _ Mittwoch: Der Liebestrank. _ Donnerstag: Göy
ersten Male: Das Käthchen von Heil- , bromc. _ Sonnabend: Das Kiichchen All!?bßkxékä) von Heilbvonn. oe le .
§chrllertheater. Charlottenkurg. Sonntag (3 Uhr): „Wie es euch gefällt. Abands 7x Ubr: Die verlorene _ Montag, Dienstag und 71 Sonnabend: Die Nabensteineriu. _ Mittwoch und Freitag: Die verlorene UML. Tochter. _ Donnerstag: Alt-Heidel-
Uhr:
Meineidbauer.
, t 3 u ; Zähmung. _ Dienßkag: safaljorla die UFZYÜYFFYFZI MS.:TT é.( AHL; ""u““!!!- Hieraust Die-Schwätzerin dieb“.
* . __ von Saragossa. _ Miktwoch: Der 71' UYU Der Herr Minister. Montag Prophet. _ Donnerstag: Der. Wider- wach ene ein angehöriges Kind auf ([Mit
spenftxgen Zähmung. _ Freitag: Der Freisckzüß. _ Sonnabend: Tiefland.
«"...-«.,....
Komische Oper. Sountag(31ubr: SchmarzWaldmädel. _ 71 Uhr: Wenn Frauen träumen.
Theater des Weßens. Sonntag Abends 7 Uhr: Nach (Zi Uhr): Die lustige Witwe, _ All-
von Berlichingen- _ Freitag; Zum SJYLFLFZF FY):UoUendorsplaß.
7x Uhr:
Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend (31 Uhr): Narziß. *
Wßspielhaus. Sonntag, Abends Zwangseiuquartieruug. __
AUabendlish 711 Uhr : ZWaugseiuc/uartie-
ber ,- aliat enter. Sonntag (3 Uhr : P?ittwvob und Sonnabend (3 Uhr): Der DXYHoxjtYuri-st. _ Anahendljck) 71 WI::
Amor auf Reisen.
-„.- ...-.o MLLYCZUMKZL
In Stuttgart fand auf Einladunq des ReiÖZwinistsx-I “222 Innsrn eine Beiprec'bung von Vertretern des I)ie-iÖ-es Und der einzelnen deutschen YuxidesstaaF-Zn übsr dsr: ZÖUTZ Voanunstwerk-In und Kunstdenkmälern statt. S.: "70111701", 12'10 wir M' „Korrksvwndenz iii': Kunst und I'IéffeiÄcZ'JÜ“ LT-TLTSÖMEU, vom Uiikersiaaxxkkekrc'iär Dr. LkwAd géieiist, cinxm Tél. Mikgliedkr dsr KommiésWii, die 1102! die Anéfubr dsr durch besondkre Liße gksÉÜßth bedéutendsten Kunstwerks im deutschen Prikälb'fiß zu Entscheikcn hat. In der Stuttgarter Besprachmig wurie Ustind'rim- mxnzx kaxübér erzielt, daf; eine Verordming erlassen iversn 1011, di? dsn Kunstbesitz dex Körperschaften, An:"!aiten und Stiftun'kn sck711x41 13117) 62031113er sein2_Versch1611derung ins Aué-[nnd hindert. Es kamdsir 1zch dabei um 51117170er9, dis zum großkn Teil Öffsmiick) zu;;éinxxNÖ sini) und einen UnsrseleiMn Tkil unsßxxs altM .KUitxxrkyfi-ks cm“,"- mach9n. FFM Hoch "(11:11:1th dsr ganze BMZ dc'r Fkkchc-“n,k ii.“ !*.-- sori'dsrs im Wiéjien und Süden des RCick/I WSrkc von 011610051116": Range und Werte ihr eigkn 1161111811; erinnert sei nur an Ste-vbair Lochners Y_VCTÉL in Cöln, die (w]dsmaikiiertsn Schr€ine des 2120191- 911916 am Rhein, diE SÖZZYS der Niirnbergér Kirchkn. Dic 1101“- xaynßé ?er-the Ausschußsißunxi dss Tages für DenkmaU-A gs 111 Berka hatte in aUEfÜbriiÖLn Beratungen 511 Den 05,53. fahren SteUung genommen, die infolgL der Trennung won
Staat" und K*ir'cbe dem Säéuß des Bkfißes dsr kleincrmr uiid armcxrén Kirche?): erivmä/sen. FäÜt die smamicllß Ans; emanderisxximxx ;,;i'giinsiia für die Kirciocn aus, könn?" disse:
11)an goxtsödiensxéxckxen Aufgabkn aus flfissigen Miikeln nicht Uiébr WU 611110611, so richtet sick) bei manchem Kirrbsn- MMU der Blick seHryrasch auf einßn gotischen KMT) oder LiMAbsnd- J111Ück1Ök01111€ aus der Renaissance,. und es bestkbt (53601113, dais; Uer- Jsxchwckg€n unh Haxum unZünstig Stücke Verkauft werden, imd kin? Fordsrung ktrchircher Ut? erlieferung ebenso wie der Denkmalvfßge bmtange'saßt wird. Hjer muß ein Riegel Vorgefcboben MrLen- Ahcr wte„der halten_scll, wxnn man diese Körwerschaften in ihrer Finanzkraft aufs stäxkste schwä_cht, das wird noch im einzelnen (Gegxn- stach 161711181111? Ciroagunaen 1801. n Deutschland selbst kann das schlimmsts auf dteseni Gebiete wvb noch verhütet werden. Absr sch_0n warchn Besorgxnffs laut, ob z. B. die geldiicb nicht günstig gsxiciiix KirCZengemsmde Von St. Marien im ,Frsistaat“ Danzig MemUngs Jungstes (Gkvicht, ihven stoszesten, aus den Hansetagen des 16. Jahrhunderts überkommenen Befiß aus dic Dauer wird wahren ionxien. DkrOeffentliineit erwächst bier die Wicht zu schärfstkr NUiMLkLsamkUt.
„Vom „20.1. M. ab find die Berliner Museen bis auf weiterss taglich vpn 10 bis 3 Uhr geöffnet. Das Alte, das Neue, das Kaiier'-Friédréch-, “("as Kunstgéwerbe-Museum und die Samm- 10119011 'xxir Deutsche Volkskunde sind der Reinigung Wegen Montags, Ms Voxkerkunde-Museum Dienstags geschlossen. Eine aUgemeine Neuregelung der OeffnungSzeiten der Museen steht bevor.
Theater .und Musik.
Jm Opernba'use wird morgen, Sonntag, Nachmitfags 4 Uhr, zum ersien Mali“, Richard Strauß' Oper in drei Akten „Die Frau obzie Sekiaiten“, DXÖÜUUJ von Hugo Von Hofmannsthal, aufgeführt. DW Bsseynng dxr Rollen ist folgende: Kaiser: RobsrtHutt; Kaiseiin: Lißy Hafgren-Dmkeia; Amme: Karin Branzell; Barak: Karl Armsie-r ; sem Weiß:! Barbara Kemp; der Einängige: Emil LückZc; dsr, Emarmt 2: Rudolf Krasa' _dc-r Bucklige: Kurt Sommer; (02109713on :, dUa'rd Habicb; “Erscßsmung einks Züngi'ings: Waédc'niar Henke; Stimme des Falken: Ethel Hansa; Hüter dex Schwcll-z: Eis'riede Marherr-Wagner; Dienerinnen: Ethkl Hansa, JLs-k. Dietrich, Axmemar-ie Bixkenströnm, Kinhersümmen: Ethel Hansa, lss Dietrixh, Thexese Bcrgxi, Elise Lichterfeld, Else Schmäing; Wä ter: Ed-xm'd Habich, Rudolf Krax- Musikalischer Leiter ist der Generalmußk- direktor Leo Blech. pielleiter: Karl Holy. Die dekoratiVe Gesamt- einricktmig ist nack) ("Entwürfen und unter Leitung von P. AraWntinos Hergestellt, "018 Gewander sind nach Figurinen und unter Leitung won Bruno Kodlsr angexertigt, die Réquifiten von Eugen Qnanlio, dre BelsuchtungSeinr cbtungen von Theodor Barth. Dis Aus- führung dc-r Gesamtarbeiten erfo1gie in den Werkstätlkn der Staatsopxr. _ Am Montag wird der „WaFenscbmied', rnit den YFZ? 17?an (YFZ? a?)? ?astK vf?" LSYeSTLbYF er möd den -“!er7ren
uenor, , ene, raa, üe e , seen. Dirient isi Otto Uraxk. Afinfang 7 Uhr. g g g
JP Schauypie1bauf e wird mo.;gen, Nachmittags 2111517, zu ermaßigten Preisen (als 38. VolkSVorsieÜunq) „Nathan der Wsiss“ mzter der SpielleiYung von Dr. Reinhard Bruck gegsben. Abends wrry „Der Marquis von Keith" in bekannter 5 escßung unter dsr S_pxellkktung von Leopold Jeszner aufgeführt. .nfang 7 Uhr. _ Fur Montag (außer dem Daueröezuge) ist „szer Gynt“ in be- kannter Befeyung angeseht. Anfang 61,- Uhr.
Der Konzertbericbk bßsixidet sich Zu "der Zweiken Beilage.
(Forkseßxmg dez Nichkamtli n in der E und Zweiten BYage.) W
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Pantomime „Der Wildi Außerdem das neue April- Pro mmm. (Nachmittags hat jeder Er-
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Si plä etz frei; jedes weitere Kind zahlt bal e reife.)
Montag uiid folgende Tage: Das großartige Ztrkuö-Programm- Außer-
d - : ' “ AllabendUÖ e'" “"" Sch1Uß „Der W::ddieb .
Familienuachriclxten.
G 6 ii 0 r b e 11: Hr. Gcnerallsutnant 3. D. Traugott von Sauberzweig (Casei). --- Hr. Gustav Wilhelm Philipv Graf FMO Wartensleben (Berlin - Wilmers-
or .
Die Frau im
Der Viel-
Vevan-bwoirbkich Schrikfbkeicher D'Wkkor Dr. T v r ol im Cbarlokkewbuvg, VerMßvo-“rküicb für 17271 Anzki (4911101: Der Vorstebe-r der Gefchä11ussi911e Rechenwngsraé M e n g e r i n g 'in Berlin. Verbau 6:1“ GSsÖäft'sst-slle (M e n g e r i n g) 'm B e r l in.
DM 'dew Norkd-deukscben B*uxckkd-ruckersi uns MkWMsWÜÜ, Bersm, Wt'bbékiwstvaße 32.
Deutsches Opernhaus. Sonntag (R Uhr): Die verkaufte Braut. _ Abends 61 Uhr: Lohengrin. _ Moritag: Zum ersten Male: Der Widerspenstigen
Zirkus 111111111. Sonntag: 2 große Vorstellungen, NaÖtnittags ZF Uhr und Abends 71 [Wir. In bciden VorsteUungen
Sechs Beilagen (eiwscbkieso/liib Börienbeikbaae) WB Erste, Zweit? un-D Dritie Zentral-Handelsrsgistsr-BeZiage
. 5. Mai 1920
*sck)afien
„...*-.-
Ymtliches.
Foriseßung aus dem Haup'xbiakU Deutsches Reich.
Bekanntmachung.
Die Freie Ver-einigung der selbständigen Damen- schneider und -Schneidctinnen NugßburZs und Um- gebung hat beantragt, den von ihr, dem ' erband der Schneider, Schneiderinneu und Wäschearbxiter DeutschlandS, Filiale Augsburg, und dem Vsrband christlicher Sch..1.i1)cr und Schnsiderinnen, Orts- gruppe Augsbuxg, anerkaynien Schied§spruch des Schlich1ung9ausschiis1eS Augsburg vom 26, Februar 1920 als Nachtrag zu dem allgemein vexbindlichen Tarif- vertrag vom 15. Oxiober 1919 zur Regelung der Lohr:- und Aibeitsbedingungen im Damenscbreidergewerbe gemäß :I 2 der Verordnung vom-LZ. Dezember 1918 (Reich-Gesesbl. S.1456) für das Gcbiet der Stadt Augsburg für allgemeiiix verbindlich zu erklären.
Einwendungen gegen diesen Antrag können bis zum erhoben werden und smd unter Nummer 1. 11.11. 4290 an das Reichßarbeiißministerium, Berlin, Luisen- straße 33, zu richten.
Berlin, den 13. April 1920.
Der ReichMrbeitSminister. I A.: Dr. Vuise.
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Bekanntmachung.
Die Ortegruppen Cöln des Verbandes denischer (Bartenbaubetriebe, des Verbandes der Gärtner und Gärtnereiarbeiier, des deutschen (nat.) Gärtnew verbandes und des Verbandes deutscher Privat- gärtner haben durch den Herm Regisrungspräsidenten in Cöln den Antrag gestellt, den zwischen ihnen abgesch1offenen, vom 10. 'Je- bruar1920 ai) nüliigen Tarifvertraßzur Regelung der Lohn- imd Arbeitsbedimiungen in den gärtnerischen Betrieben, ein- schließsiii) der Prioalgärinereien, die feine gewerblichen Unter- iehmungen sind, jsdoch mit Außnahme der gärtnerischen Nebenbetriebe von landwirtschaftlichen Betrieben, gemäß ?? 2 der Verordnung vom 23. DezembN 1918 (Reick3S-(Hese3bl. (5,1456) für den Stadj- und Landkreis Cöln, mit Ausmthe der kaeinde Brühl, den Landkreis MÜHLHeim und die Ge- mxknden Wiesdorf und Leveikusen für allgernein verbindxich zu ? äre'n.
Einwendungen gegen diesen Mitra können bis zum 7). Mai 1920 erhoben werden :de ind unxer Nummer ]" . 8. K. 4037 an das Reich6arbeiisminislerium Berlin, Luisen- straße 33, zu richicn.
Berlin, den 1,3.Nptil 1920.
Der Reichsarbeitsminisier. I. M.: Dr. Busse.
Bekanntmachung.
Die Väcker- Innun Harburg a. Elbe und der FLTeniraiverband der » äckcr und Koudi1orcn, Zahl- stelle Harburg, haben beantragt, den zwi1chen ihncn an Stelle des aiigßmein verbindlichén Tarifvertrags vom 26. No- vember 1919 abgrsclzlcffenen Tarifvertrag vom 7. März 1920 zur Rogelung der 9.31"?- und_Arbei1§bedingungen im Bächr- jmd Konditorcngewerve gemäß „6 2 der Veiordmmg voin 23. Dezember 1918 ZReichS-Geießbl. S.1456).fijr das Gebiet des Stadt- und Land reifes Harburg a. Elbe uni Ausschluß Heß Kommunalveibandes Wilhelmsburg für angemein verbindlich zu erklären. _
Einwendunxxen gegen dTesen Mtrag können bis zum 5, Mai 1920 erhoben werden m:?) smd unter Nummer 1. „13,11. 4312 an das Reichsarbeitsministerinm, Berlin, Luisen- straße 33, zu richten. Berlin, dcn 13. April 1920. Der Neich§arbei1§miniiiek I. A.: Dr. VUfse.
Bekanntmachung.
Der Zentralverband der Nahxungs- und Genuß- niiitel-Indnftrie-Arbeiter Deuiickxlapds und der Zentralverband der Bäcker und Koiidttorxii Deutsch- lands, Bezirk Essen, Haben beantragt, _die zwischen ihnen, dem Verband deutscher Brotfabrtkgnten C'.V„ dem Verband der nnungen von Rheinland und Westfalen und dem erband der_ Konsumgenossen- in Rheinland und Westfalen abgeschlyffene Loimvereinbarung vom 11. November, 1919, soweit sie die Kleinbetriebe bcirifft, Lür din Kleinbäckermen, 111125, heißt solch? Betriebe, die drei un weniger GebiLfen beschäftigen, gemaß ,I 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Neiths- tUejeßbl. S.1456) fiir das Gebiet des Regierungsbezirks Düsseldorf für allgemein verbindlich zu erklären.
Einwendungen egen hiesen Antrag können bis zum 5. Mai 1920 erhoJen werden 11111) sind unter, Nummer 1. 13. Z., 2371 an das Reichsarbkinmistermm, Berlin, Linsen- straße 33, zu richten.
Berlin, den 13. April 1920.
Der ReickWarbeitSminifter. J. A.: Dr. Busse.
Bekanntmachung.
Unter dem 13ithiirz 1920 Fi auf Blatt 50 lfd. Nr. 2 des Taxi re Mrs e e ragen wor en:
Dies tZi*-'chen dnaß Deutschnationalen Handlungs_gehilfe11- verband, rwgruppe Breslau, und 14 anderen kaufmannischen und technischen Angestellten-Verbäuden von Breslau, dem
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Er?“ V::Nags" _ „ zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeigerk
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Berlin, Sonnabend, den 17. April
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Atbeiigebewerband der Herren- und Knabenkleider-Fabrikanten Deutichlands C'. V., Oriögruppe Breslau, sowie 45 sonstigen Axbeitgeberverbänden in Industrie. Groß und Kleinhandel von Breslau am 22. Juli und 7. Augvst 1.919 vereinbaiien Er- gänzungen zu dem allgemein verbindlichen Tarifvertrag vom 4. A ril 1919 zur Regelung des Arbeitszverhäitniffe's der kaufmänni chen Anaesteüten in „Handel und Industrie some der technischen Angesieüten in der Metallindustrie werden gemä § 2 der Verordnung vom 23. Dezember1918 (Reichs-Gesesb. S. 1456) für da?: (Gebiet der Stadt Breslau Für allgemein verbindlich erklärt. Die aUgemeine Verbindii keit beginnt mit dem 1. September 1919. Sie erstreckt sick) ni i auf die Firma E. F. Ohles Eiben Akt.-Ges., Zinnwalzwerke, in Breslau. Die Amzdehnung der Verbindlichkeit auf diese Firma bleibt
vorbehalten. Der ReichsarbeitSminister. I. V.: Geib.
Das Tarifrcgisicr nud die Registerakten können im Reicharbeiis- ministerium, Berlin 1197. 6, Lmsensirczße „33/34, Zimmer 161, während der regelmäßiakn Diensisiunden eingewben wexden. _ ,
Arbeitgeber und Aibeikncbmer, für die der Tarif:)ertrag ithoige der Erkxäikung dcs ReicHFark-eitßministerium;; verbind1ich isi, konnen von den Vertragspatieixn ein-m Abdruck des Tarifvertrags gegen Er- stattung der Kosten Verlangen.
Berlin, den 13. Miirz 1920.
Der Registerfübr-zr. P f e 't f s' e c.
Bekannjmaäxung.
Unisr dem 29. März 1920 ist auf Vlaü 951 lfd. Nr. 1 0283 Tarifxegifter's eingutragen worden:
Der zwischen dem Wesidxutschen Arßeiigeberbmtd für_ das Baugewerve C'. B., dem Reichsverband deÖ Deutschen Trexhau- gewcrbes, szirkSgrupp-Z 91, dcm Deulschen Bauarbeiwr- ULTÖCMÖ, dem Zentrcünxrband chrisiiickJe: Bauarbeiter Teutsch- 1ands und dem Zixniraiverband der Zimmerér und verwandten Berufsgenoffen Oeuischiands am 20. Mai 1919 abgeschloffene Tarifvertrag zur Regelung der Lokm- und Arbeitsbedingungxn fiir die qemerblichsn Arbeiikr im Vaugemexbe wird qemaß § 2 dsr Verordnung vom 23._Dezem112r 1918 (_ReickiH-(Heseßbi. S. 1456) für den Krexs Beckum (ausschließiici; _Hxffsn imd Doibexg), die Gemeinde Waifteddc im Kreise.». Liimnghmiseii, den Kreis Soest, die Sxädie Lippstadk und YFaTJerboi-n, 016 635111200211 Lippspxingé, quhaus, Elsen, Wewer, Bernhanssn, Borchen und Daßl sowie den OW Salzkoiien )iir_ aÜULWLiLl vcrb'nidlick) erkkäri. Dkk, aUgem-xine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. Februar 1920 Sie ei'faszé r*.icxzt dat:- Arbeits- verhälinW non Y?b?11€k!i, die in einem Betrieve, „Yer x-„ick/t Bandéirixb ist, dancxmd mit Ausbeffkmmgsarbkiken bekckyiixiigt imd.
DLT? Reicharbeitxxmiuister. J. A.: Dr. Sißier.
Das TarifrsßiRc-r und die chisieraktxn können im Reläxsaxbeits- ministcxium, Berlin RWG. LuisensjrasZ-Z 33/34, Zimmsr 161, waßrknd dcr rc'gslmäßigen Dienstsinndcn «ingesxhen werden, .
Yi'bkitgsk-(r UZLÖ' Axbsitnclmisr, “7111“. die der Tarisvkttraa infoige dx'r (Hrilämng dcs ZTLZÖSQTSLininijmiums vexixindiicl) ist, können von den NSr'Ékag/JPQÜM'U cinen Mbrxch dcs Tariivertxags gegcn (Er- siatknng dcr Koiicn 1153110111362.
Vcriin, den 29. März 1920.
Der Regxfisriübrcr. P “7“ eiffe :.
Vekonntuxachung.
Unier BLM 1. Aprik 1920 ist auf Blatt 860 171). “.)-Ti“. 1 des Taxifchißeis eingetragen worden:
D*)? zmichwm dym Akbciigybexverbaud 'für das Bau- gewerbe zu Hiidckheirit, der Zakylswkle HiideZheim dexs chtrai: verbandes dex ZURMLWT Dentsckxlaadß, dem Deiiixchen Bau- arbeiterneidmid, Bezirksverein „Hildesxxeim, und 132711 antral- vx-rband christlicher Banaxbeiier DcuiscbylanYE, VexwaZtungHstelle Hildesheim am 1. Mai 1919 abgcicylxzsieiie Tarifvertrag zur Reaeluna der Lohn- und Arveiißbedmgimgcn der
ewerbiickzyn Nrbeiter im Baugewerbe wird e_mäß F“ 2 Ye'r “ 30130de111111] vom 23.D2z€1nber 1918 (ReicHS-L "6121501. S.“14+')6) fiir das (H?hiei 021" Orés- und (510meindcbczixxke (Großdyngen, Exivnsieht, Söhre, Dixckholzén, Kieliidüngcn, .ßxumyc, Liiirmgen, .Hoekeln, Zkzum, Leehstedt, WLffLZU, Marienourg»1md Bakken- rodc fiir. (:ligomein vexbiiidlicß erklärt, _ „
Die aügemxine Verbindlikßkeij beainni [mi deni 1. Marz 1920. Sie erfaßt nicht daß Acheikßvecßiiiimsxx von Arbeticrn, die in einkiri Betriebe„ der nicht Baubetrieb isi, dauernd “mit Nitsweffcrung-Zarbeijeu bexchäfiigt smd.
Der 9121chBarbeii§ministeß J. A.: Dr. Sißier.
Das Tarifrkgisicr nnd dicRegisierzikic'n könn?" im Rci-béaxßeiis- ministerixm, BLrLin TWK). 6, Luisenstm 233/34,Z:mmer161, wayrcnd de: rcgeiuiäßigcn Dicnsisiu1den eingefx )?)011'0730611. , '
Yrbeitakber und Arbe iiteixmsr, für die' kkr Tarxikcrixag itifolge dcr Crkiämnsx dcs Reicß-chkeiténxinißeriums vervindlicky ist, konnen von de-n T*cxtragspmjkien eiiisn Abdruck des Tarifvertrags gcgcn Er- stattung dcr Kostsn Verlangsn.
Berlin, den 1. Avril 1920.
Der Registerfübrer. P fe i ff 6 r.
i Bekanntmachung.
Unter dem 1. Yiper 1920 ifi auf Blatt 549 [id. Nr. 2 des Tarifreaisters eingetragen worden: „_ _
Der zwischen dem Königsberger Drogtitenverem E. V. und dem Verband junnér Dreigisien Deutschlands E, V., Orthruppe Königsberg, am 23.-Oktober1919 ahgeschioffene Erganzungs- vcrirag ZU dem aUgemein verbindlichen Tarifoenran vom 24. September 1919 zur Reaelung der Gehaljs- und An- fteiXungsbedingun_ en Tür die Angestellten, im Dro exaai'oß- und Kleinhandel eins )ließ ich" der Parfümerie- und erfenbranche wird gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 (Reicbs-(Hesexzbl. S. 1456) für das Gebiet der Stadt Königs-
1920.
allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit begimxt mit dem 15. *Fammr 1920.
Der Reichöarbeitsminifter. I. A.: Dr. Sißler.
Das Tarifrcgisier nnd die! chißeraßen können im Rkichs- arbeitsministe'tiuux, Berlin RMAH, Lutjeixstrax'e 33/34, Zimmer161, während dcr regelmäßigen Disnsijiundxn einge ehen werdcn.
Arbeitgrber und Arbeitnehmer, , ur_i:ie der Tarifvertrag infoigs der Erklärung des Rkichsarbeixémim“:ertums verbinylich ist, könn?" von den Vertragsparteién cinen A druck des Tarifvertrags gkgen
Erstatiung der Kosten verlangen. Berlin, den 1. April 1920. De! Negiféerfübrer. P f Lif fc r.
Bekanntmachung.
Unter dem 6. April 1920 ist auf Blatt 871 des Tarif- registers eingétragen worden:_ „ “ _
'Der zwikchen der Arbutgeber-Vereimgung fur Indusirzc und Großhandel Großenhain Und Umgegend, dem Verein fm“ Handel und Gewerbe iii! den Amtsgerichtsbezirk Großenhain, dem Demschnntionalen HandlungIgehilfen-Verbany, OriHer-pe Großeiihain, dcm Gewerkschaftßhunh der Angestellten, Oris:- vexband (Großenhain, nnd der Arbeitsnemeinschaft freier A:;- gesißlxienvervände, am 15. Dszember 1919 ah,“:eschioffené Tarif- 3 er ir a 9, zur Regelung der Gehalt? und *AnzieUUngsbedinguugxn, für die kaufmännischen und 1Sch1111ch€U Angesteüten _wird gernaß § 2 der Verordnung vom 23. Dezembex1918 „(Reichs-Geseviil. S.1456) für das Géblet dex: AmkE-gerichtsbezirks_ Großenlxam für allgemein verbindläck; erklärt. Die allgemeine PLrbitd- .ichkeit dcaiimt mit dem 1. Miirz 1920. Sie erstreckt sich mcht auf AibeiiWeriräM, für die besondere “,;achtarifoertrage in 1532701119 sind. Fakt?» künftig für einen HandeiQ-xind Jnxxustric- zweiq ein besonderer Faciyiarifvxrirag für aUgemem y,erbmdiicix erklärt wird, scheidet or mit dem Beginn der allgeryemen Vei- bindlichkeil aus dem (HeltngHberei-F) dess allgemeinen Tar.,“ vertrages auS. , , '
Der Neichsarbeitsmmtsier. J.21.: Or. Sileer.
Das Tarixregiix'er iini,“ dis i/ikßxisxkrakikn_!Ömn'n im ReétYS- arbcirsmiixisteriUm, BerLin UW. 6, Luisensixafzß 35/34, Zimmcr 161, wäbr-„nd der regelmäßiWn Dicnstsjunden crngeiéßen wxxden. „
Arbeitgeber und 51:62itnxbmcr, M die der Tarcxvertrag 11-1191301 der Erklärung des Z'Téicixsarbxitsministerinms Mrbindchb ist, könnsn won dyn Verfra*spaxteieii xinen Abdruck des Tariwertrags gegeii
Erstattung dec osten Verlangen. Berxin, de:: 6. April 1920. Der Rexxésékrkübrer.
__.--_-
Pfeiffcx“.
Bkkanntmachunx_;.
Unker dem l;. Apcil 1920 ist auf Blatt 870 des Taxi?- registers eingetragen worden: “ „ „
Der zwischen i'm.“ Llrbxiigebewerband fur „(Zustrom 11210 Umgegend E, B., dem Gewsrksckxafisbund kanfmannischer 21c- xxesteükenverbände, Or1§au§fchuß Güsirow, dem (HewerkschariZ- [mvv dxr Angesiéilicn, OrinervandG-Züsttow, und dem Zentra:- norimnd der Angestellten, OUHUMZWL Güstrow, am 12. No- vember 1919 avgeschloffene Tarifvertrag zur Regelung im“ Gehalio- mid Anstxünngßbedingungen der kaufmännischen 511 n:- gciieÜicn wird gemäß § 2 der Vcixirdnung vom 23. Dezember," 1919 (NkickzS-(Heseßdi. S. 1456) ffir das (Zewe't der Stadt“ (Hiistiow für allgemein verbind'kixh erkkärk Die aÜnemein-x Verbindlékhkeii Ieginni Mit dem 1_.Okiobex1919. Sie.; Lk- stWCkL sich nicht ajif Arbeineri-äzr, fiir di:“bZZondere JW: taxif'x-Lrirägc in Geltung iind. FUND künftägy fm: 2111211 Handel?.- ode". Industkiebetriebszweiq €in vLZondyxkr xxachizxrifoertrog jü-c aiigemein oeiöindiich 271010 10110, schsidet ex Mit dem Bxgznn der aUgemeinen Verbindlichkeit aus dem Geltumgsbereicy 1773, nikgemeinen Tarifvertrag?- aus.
DU“ Reichsaxbeitsminisier. I. A.: DL“. SiZler.
Das Tarifrcßiséer mid dix? Resisierakten könnxn im inehsaxbkiia- minisjsrium, Berlix. 15197. 6, 2110211 jraJs 33/34, Znnmcr 161, wahrer.» der rkgeltnäßigcm Diciisisinzidxn eingssshen werden. __
Arbeitgebkr und N:"bxitncßnikx, _ fur die dsr Tartimrirag infoixi-s dsr Erkläruug 069 Reichsarömtsmm(sieriums verbindlich kst- könm'n Von den VMragöVatiéisn 8111671 Abdruck des Tarifverirags gekgxn Erstattung der Kosten vsrlangen.
Berün, dsn 6. April 1920. „_
Der Registexsixlxrer.
Pfeiffer.
Bekanntmachung.
Unter dem 6. April 1920 ist auf Vlaii 875 des Tarik»- registers ein etragcn worden:
Der zw schen dem Zweckverband der Glaswarenfabrikanwii im Neuhaus am Rennweg und Umgogend CLV. und den OFM: aruppen Neuhaus am Rennweg, Oberweißbach, Altemcii), „Haselbach, Lauscha S.:M. und Ernstiyal des Zentralverband» der GlasarVeiter Deutxchlands am 15. Januar 1920 abge- schlossene Tarifvertrag zur Regelung dex Lohn-imd Arbeits- bedingungen für dée Arbeiter und Arbeiterinnen in der Glas- industrie wird gemäß § 2 der Vexoidmmg vom 23. Dezember 19.18 (Reicbs-Gcfeßbl. S. 1456) für das Gebiet der Landraiß- bezirke Kötiigsee (Schmarzbura-Rudoiftadt), Rudolstadt, Saai- feld S.-M., Sonneberg S._-M. uiid 'Gehrezi (Sckiw-arzburg- Sondershausen) fiir aügemem vexrbmdlich erklärt. Die all 9- meine Verbindlichkeit beginnt mxt dem 1. März 1920, Sie erstreckt sich nicht auf Arbeitßverträge, für die liesondere Falk)- iaiifverträge in Ge!tung sind. FaUH kün tig für einen B.." tiZebIzweig dieser Industrie kiki besonderer ““achtarifverirag “fm: aügemein verbindlich erkLärt UJWÖ, scheidet er mit dem Bxgivn der al] emeinen Verbindlichkeit aus dem Geltungskereich dw aligemefnen Tarifvertrages aus.
Der Reichßarbeitsmwister.
berg i. Pr. und der eingemeindeten Vororte gleichfaus für
I. A.: Dr. Sister.