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Alle die's: Tatsaäx'n, a-uf 7319 ich n'xcH-t w:":ber eingehsn werde, Wden eiU-e dEULlch-e, eine zu deuiliche Spvachc, GegenüberbakTen muß man ihnen immer w'xsder die ErkLärumxen Der aÜ-"Üerien uw?- assoziierxen Re- giekungen über *die A-bst'i-mmung "vn Eupen-MUmedy. Nam-Ln-s unserer frühexen Gcgner hat uns Herr Cskmenceau erklärt, die AHsbimmun-g werde unter sorgfältiger RüWficÜjn-ahme auf die Fwi-hci-t der Skimm- abgaÖe erfolgen. Klaffk nicht ei-n UUÜÖ-LXÖVÜÜMU Widerspruch zw'cschen Herrn Cleme-nceaus WorTé-n un-d dex! belgischen Taken?
Gestüyt awf den FrieWrWeUTrc-g UND die „Shen emväHnÖen Vev- sprechnng, bat die deu-Mbe Rogiexung schon ann Z. Oktok-er 10:10 ck einer umfangreichen Note“ auf die Unklarbéüen und Lücken des Art. 34 binFe-wissen 11111) Ergänzungsvorsäxlägs gemacht. Sie best gegen das Verhalten der belgischen Behörde nachdrückl7ich Beschwerde erhoben und Vorsorge für oéne freie geheime Abstimmung verlaNgt. Die, aÜiie-rfen un'd assoziierten Mäckyt-e haben darauf ablehnend geanjwoxbet uwd haben erklärt, es sei khr: AWM WM, in «Pen-Mch-médy eine andere Abstimmung stajtfiwden zu lassen als in Schlesw'vg uud in Schlesi€n. Im übrigen ist die alte Versicb-Lrung, Belgien weyde für 13011: Freihei-t .de: Abstimmung sorgen, in dieser Antwort der AÜiierten wiederholt und 'm- Einscbränkung früherer Zusagen hinzugefügt, der Völkerbund werde ja später en:“scbekden, und dami-t wevde dann die ganze AO- sümm1mg unter seinen Aqu'xzien statbgeFunDLn baÖen. Die baksächkichen Beschwerden über die belgischen Bebößden, die von uns vorgebrachch MMU, smd mit keinem Worte erwähnt.
Die Reichsregierung konnfe |ck damit nakürlick; nicht zufrieden gebem Am 27. Dezember 1919 hat fie in Paris e'me neue Note über- veicben lassen und darin alle Anträge un'!) den Pro-best gegen das belgische GWCtsystem anfrechterh-a'lten. Diese Note ist überhaupt ohm e'me Antwort geblieben (lebbcsffe wae: Hör-t, hört!), u-w'd Von einer Wh- sbelluwg auch der kleinsten Beschwevden hat man nichts gehört.
Die Eraignisse mah Inkvaft-treken des Friedens e-rfoéderken ge- bieterisck; neue Schrétche. Diese smd unternommen worden in einer Längeren Note vom 3. April, die vor kurzem MWquvoffe veröffent- Aiebi woüden "rst. Darin ist daß Veßhalten dsr Belgier, wie ich es schon schikderbe, gekewnzeichnet und erklärt worken, daß das Verhalten nicht nur einen Bruck; feierlicher VersPvechungen, sondern auch eine Ver- ledung des FrierenWertvages darstellt, da ck dhe AUMbun-z eines ve-rtraglsicb verdriwften Rechtes umnög-licb macht. Die Reichsregierung fordorie daher sofortige Maßnahmen für die technische Durchfüßrbaw- “keit und für 'die Frkibeit und Gebsimhaltum; der Abstimmung, nament- l-icb aber eine Kontrolle der belI'ÜÄ'tben Bsbövden, da diese den Bsweis MWM haben, daß unter i'bnen von einer wirklichen Abstimmung keine Rede sein kann. Die Note fordert iwssbesowkeve auch auf (»?)qu von Art. 34 'den Völkenbunw sekber auf, ungesäunnk an Ort an“.!) Stelle für e'me Konkroae der Abstimmung zu sorgen. Die Regierung bofst, daß dieser Appell nicht angehört verhallen wird, “denen dem Völker- duwd i-st bier Gelegenheit gegeben, xu beweösen, daß er es mit der “vhm anwertrauten Aufgabe ernst m'mm-t.
.. SelbsWerstänkdlicky wiwid 'die Regierung bei den KMW diplo- matichen Schrittsn nicht' hcolbnmcbey. Weiten Maßthmem für die ein reichhaltiges Tatsacbemnatevial zur Verfümmg stehtv befikdm fich ü: Vorboyeitung, uw die Oeffentlichkeik wiso darüber unterrichket werden, '
Meine Damen unkd Herren, auch von dieser Stelle aus will ich numme der Reichsregiemng nachdrücklichst vor aller Welt Ver- wahrung einlegen gegen die Kysbelung deutFche-c Volemosse-n
(Bravo!), umd zwar wende auch ick) mich dabei an das Gerecbkigkeits-
skfübl aller Nationen, an die Friedensliobe der Völker und an das
Gewissen aller, denen Freiheit und Selbsthestimmqurecbk mehr als “:
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Worte smd, damit sie bekfsn zu verbdnkdem, daß dori an der WM- ';
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Es ist ohne weiTeres Nax, Faß Siri: soscbe FN'DUUM MHK 17:21): eine Grsnxf'kstssßung im NQHMU d:? dissN Kommisswm erT-eilTM AU?- gabe bcdentst, sonderxx em: GLÖLELQÖNLWW, und Wms SML W21- kommene AMD:!UUJ “des ineseasvarkrags. (LLKW: ZUMMMUW.) Da hierzu die Grenzkommisfion WN znskändiz: "111, mu?; ker B:]"(ÖU-„ß (nls recthwgÜLii-g [1611611211181 Fresken (Sébr NÖM! im Zertßwrm) Diesen Skawdpunkk hat die Nkich5r6ch27u17g 'm ein:? kürzUck; VM anierR-n und assoziierten Mäcbtsn, dem VÖLkerbund und den in der Grenzkommisswn vsrtcstsn-zn Mäcbksn üb-exgebsmén NVU) am“ Grund ebng-chender NecbÉSaUsfüHrun-gen zum Ast-ruck g-SbraÖL UNO hat dar- gelegk, das; aim: soiH-cbe VcrlcßUUg Des FrWenMngs nicht (;ck-UID:? werkden köwn-e, Sie ha»: sm“; €(er WELT::kLärr, di.: An-MLechth einem internakionalen Schiedßgerichtsspruch zu uchxbrsiKen. Eine Denkschrift über die Bahnfxage ist 'm Voxbsreitung um? wisd den- selben, eben Fenaumen STeÜen zugeleitet werden'.
Meine Damen und HMM! Der Wschluß dieser Grenzf-xxst- seßumzskomm'isfion ist nich1 nur juristiscky unhalfbar, sr ist auch sachkich nich zu rechtfyrtigsn. Di: Kommäsfion wiU Belgien diese Bahn haupkff'ächlich deSwegen zuspxechen, M71 fie die erfoWerÜÖe Vevbiwdmch zwischen CUPM und Malmedy DMÜTUÜ. Nun b:stek)2 aber bereits e'm: solche Bahn auf ngsckxem BODEN. Di: Monschauer Bahn b:“deuket bekann111ch für Beigien böchstens LM? Annthltckych für Mon-Wau “UND aUd-«eve dsa-chhe Wiek: d&gegen fft fie eine LEBENS- nohwendi-gkeit. (Sehr richtig! im Zenkrum.) DZ,: Koxnmisswn findek es äber anscheinenld ganz in der Ordnung, daß DLuVsckykand seine einzige Boohn hexg-i-bt, da-mik Belgien deyen zwei besißk. (Hört, ÖÖUU b&i den Sozialdemokraten.)
Der Bksckyluß der Kommission würde große deutsche J.“:teryffen aufs fckznverst-e schädigen, Imbustrie un-d Ja::ld-wtrthÖast müßken ohne die Babn-VNbinDuwg mit "vhvem WirTfahafx-szenkrum AÜchen [ckEr- küm-mern, zum-al da mit dem von der Vcohnlinie umschlossew3n sziet auch die Hauptchaussee nach Aachen Verloren gehen wüvde. Die Stadt Aach€n feliber würde schweren Nachkeil erleiden durch den Verlust dss Monschauer Vevsorgungsgebieks, das für di: Stadk um so UUENWZHU' [Öcher ist, (nls won Westen, Noéden unsd Osten :?:-(1725 bezogen weUr-Sn kann, und im Süden bereifs Eupen um: MULmS-dy abgeschnitden zu 1132an droht. Mitbsl'bar wüvden auch die Eifelkreis: Schleiden und Prüm bethfen. (Given schweren Schlag würde auch die deUsträe des gesamter. SWWerger BezirXs er-leiden, insbesowdere die Sägo- industrie unä) zahlreiche dakvon abHängige Irvdustrißn. Geradezu un- möglich ist sch1icß1ich die Abkrekurdg dés Bahnbogsns mit Rücksickyt auf die W[sperre des Wasserwer'kßs des LaanDkteieses Aachen. DLM Wevke, das über 300000 Men-schen mit Trinkwasser und die JnWstri? urrd de-n Berg'bau des Aachener Bezirks mit Betriebs'rwsser versovgk, würde jéde Caveiterungsmöglichkecit genommen werden?; die Hälfte sein-es Niedechhkagsxxebiets würde bel-gisch wevden und dawif der deutschen Kowfwkle, ohne 'die eine Gavanüe für die SeuMnfk-ei-kyei't Tes Versor- gqu-geb-iets nicbt übevUommen WAW damn, entzogen wer-“den. Mög- licherweise würde sogar die Betrie'bsanlage mit Der Wer 4 MiUi-oncn Kubikmeter fassendsn Sperre belgisch werden. Der Bekricb des Werk:.s wäre damit unmöglicH, unD außeédem würde das Fickxt'tal mät den S1ädten Stolberg u-n-d Eschweiler dauerW in Gefakyr slén, d'Uka umochbsame BWM-Wg der SPM: mit Hochnvaffer betdwht zu wemxn.
Meine Damen und Herren! Ich darf nicht unerwäbnt lassen. daß s1ch die Kommission über die Wünsche der Bevölkerung bei ihrer Anwesenheit im Abstimmungsgebiek mit staunenSwertcr LßichLigk-cif binweggeseßt hat. Sie bat zumxist die Bewohner, die ihr ibr: Wünsche unterbreiten wollten, überhaupt nicht empfangen. Wie staxk die Erregung der Bevölkerung ist, ergibt fick; täglich aus zahlrkickcn
KR“ WN!
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Meine Damen nnd HENKEL! Obwohl unser Vertreter in der G!“e*113“!'c::11?7':“[]“:M, Ja:;kmk HR::LWU, T.:n NLÖTsstaWPUUkk und 112 “QQUZWM Z::Wxxzx'sen mit groß:r ZÜHTJkSLt verfocHLLn Har, Haben dTe 1V0ch81M111MU Vexk-andwmgsn b;.slxer zu keinem für uns günstigen Er- gebnjs g:;"iibrf. MM:: AusfübWWen werdkn Ihnen den Beweis erber [)»WM, Von well!: Vschängnxövv'llex erkung für uns d:: B:- ftHLUZ dsr Zéomméßion, w::m er wixklick) ausgeführk würde, wäre, und Si: WETZUL, wie ck anx::i:»::x:, der Nesäerung darin b:":stimmen, daß
* eiu "Nr::“tigsr BUsÖT-Uß, WENN UZ defin'rkiv wiUd, ni-Smwl-s WW zu Rechx
OsstMnd an:“:"kmm' xvékkén kann. (Sehr richtig!)
M:"m: Damen mw HZMN! Ick) möchte schl€eßen miT der V::- s7chcr7mg, und ich hoff: daß S7: mir auf Grund dikssx Darlegungsn chjxuucN in DTcsU V951„:l)::ng ngegsnbringan, daß die Reicézs- *.:ZZZQUUNI UTB FOWL? ha: und aW Wm. 77711317, wm in Den KWUM Eupan U::d NÖÜUTCDV 6717: 9:33:27“: Unk-Eczinflußte Abstimmung herbeizu- féqum, Txß si: M? (711877 MZÜLTU für eine Änderung des Besckylussss
D;; (5;-xnz?:sjssßgngMomxnissi-M ÜN? die Monschauer Bahn eintreten ' wird“ U;:B daß fie fü: Verlusée, 1:36 dan Bewohnern der KkLlsL Eupen
D&W“: M W:?) Kur ; “R : ;-“ : “,I-«:: 1:07:75): :
bei der ReickWregierung eingehenden Protesttelcgmmmen und den be- ;
weglickxen VorsteÜungcn immer nsuer Abordnnngen, die? (1125 jen2r Gegenkd bei MS eingebwffen su-w.
2:21?- Ü'FaémMy Von B:!giW Tm Gsfolge der Abstimmung zugefügx :::-17921, «UskomsUczn wärk. Mik “::Zster Ankeilnabme, meine Damen Uxxd HMM, smd u::ékr «IT:? BLM: nack; dEr Wßstmaxk gerichtet, deren KMW, wie: wir "H::ffM, s:"[élééßxicky dsmwck) mit Erfolg“ enden wird; “::::n die. vöékischn VcrhäUnisse und dsc 'elsmentace WiÜen der Bo- “:Hl'k'x'yng ist mm einmal so, “daß der Vökkerbund, wenn er wirklicß :ZU Völkcxßxxnd “712, ksine CMDETL Entsckzeidtmg Treffen kann, als daß e: “31: KZ'r-xé-se "CWM WW MMMÉV 70a läßt, wohin sie «Hörsn, nämlich bei Msn: dcuÉsr-HM VaxerLaUd. *LLÜÖQLWU, Beifall bei den Mehrheüs- parÉEZM UNd ULÖTL.)
Bei der «11:11 Beratung der Geseßentwürfe,
L::MFZMT) die Telegraphen- und Fernsprech-
gebühren, die Postgebühreu umd Abänderung von §9,
“3:2- GesEZes über daS Postwesewdes Deu-tschen W:Lckws (Uebernahme der südsdeutscben ?) erwaléun gan), Haé vox“ Neicßspostm'mister Gießbsrts fs-ZZFLNDLH ETMU:
R:":ÖSPOsijZUZQZr Diesberts: Meine sehr (!,-::Hrten Damen
WD HILDEN! Als 7ch 1:11 Y-ong-Ln Sommer in Wem»); “der NaNoW-
ycrz'x-xmüung di: BWT: (Zrßöbung D:? Post- und Toleraépkz-engcb17177611 13071442: (3771): ick) si: cixxlcin m'U den WOTTen BegrünW, Daß die!:
Voxéagc 0111 “;ck/:::? 5117739 dcr Not unsCULr ZELT sei. Das gilt fü: di:
10151238 wal,:,„e noch in 17101 JLÖßLer Umfang:.
EZ 72“. UWE zu [:UJUM, daß die Vc:*1:u:rung Iss B::ke'Hrs, DLS 7:14:87; “:72: G:?ÖLMW 75:1: O:“SÉHr-zn (511111711, M1: «UYZZZOWMTUCH 1:- ÜZ-LZELNSTTJ*“10 UND [»CFZUCÜZM WZUZMJ DMKN. D:? WéchraUTLaU: 137729733 W?WJÖZZÉST-eöxns, [dc-n w'xr Uns akk: 3,7111: 3781: chsßx H&M,. wÖrd zwekaWs 1121232 da;:U.rck) g:?dxxch, dasz dic Ur- u::d (HUM- pwdukßsnswstsn dure!) di: VLrKEHrÉk-UÜWM Für die Wirkschaft§ 061118172 vcxieuxkx MWM, 14:71) "**-ck?!an kat sick; jsié-L gewiffanste TT:??- waLÉUng, WWU sie m:? s::- schwsrw€eg€nd8n Vorlagen an BQS “&erer hsrantrjtt, “oke “Frage zu steMn, ob sie nokwendig sind, oder ob :s 8711811 Weg JM, sx: zu D:?MLiden. Wir Haben um“: di:,s: Frage"- bei der Ncichéqwsv msd T::[SJMPHUMUWQTÖUNJ auch g::wiffeU-hast VM 2771291; ab?? LMM Weg, daran Do::bskzukoxnäxsn, Haben wir UZch1 gerndM. -
Märker! fich UNsLW VSrHälthff: normal en2wickelt haben, 27:72?
wir 35182“: im vorigsn Somrrxer in Wsimar Hofffen, dann würde::
di: 18252211 (Erhöhungen ausgersickxk haben, um in einigen Jahren das DEfizit bei der Neichspostverwa11m1g Verschwinden zu lassen, 1de wir WÜTÖEU auch die MitTeL erLang Haben, „um gewisse Tcchnische N:?orn»; durch5ufükckrcn.
Aber wir [)UÖLN inzwischen einen Umsturz a)]:r inneren wirk- scbastlichen VkrkyälWF: erlebt. Der furchWare NichgaUJ unsLLcr ValuTa, die damit Verbandene Entweckung UUsEWZ GUNS, die ©516ng- rung aÜLr Preise ist selbst:)erskändlich auch auf die Postwerwxxléan nicht ohne Eimfluß geöließen. -
Di: [Eßtc CrHÖHUUJ soll:: nach unsLrLr Berééymmg etwa 437 Mik“ lionen Mark bréngen; in Wkrkl'LÉ-keit wixd s:: schä13u11gSweise 100 M11- lionen Mark mebr STZLÖLN. Es ist nickyt eingsxwffen, WZ man M*:chkeke, nämlich, daß durch die (Erhöhung dsr Post- UNÜJ- Tels- grupHengßbühren ein Rückgang “Les Vkaébks eintréxen WÜPL. M Post- und TelegrapbengebÜHrM sind Nämkicb im Verhältnis zu (TUM anderen Preisen immsrhin Verhältnismäßig erkräglizy gewesen. ;,n- folgedesssn haben wir selbst in dieser PLriode d:: erböhken Gebülxk-M eine Steigerung des Berkshrs, sowohl des BrZEfverkkkyrs, wie auch “CSS Telsgyayhen- univ dos F-ernspreclywkrkshrs zu verzséckxwen.
Aber, mein: HMM, inzwisckxen ist das Dafizit für das Etats“ jabx 1919 auf 1344 Millionen Mark gsstiegen, und für 1920. also fü: den Haushältsplan, den der nächste Reichskag zu erledigen haben wird, ist j'eßt ein Fehlbetrag von 2,380 Milliarden Mark festgesWÜÜ- (Hört, hört! unP Bowsg ung.) Durch die jeßige Wührmuvorwß' sollen 1545 Millionen Mark eingebracht werden, so daß immer "!)-ck ck: Deß'szü M 835 MillionM Mark Verbleidt. (Hört, hört! «“b“-)
Meine Herren, Sie werden fragen, warum man nicht dxe Gk- bübren so hock; bemessen hat, daß auch dieses Defizit verschwin'oet. “ Ich möchte meinen Optimismus nicht ganz preisgeben, daß wir dOÖ in absehbarer Zeit zu einer Regulierung unserer Verhältnisse kommen- die es auch der ReickysPostVLrwaltung gestatket, bei diesen TariFen al;- mählich durch Ueberschü-sse spätsrer Zeit die vorausgegangenen FSU“ beträge zu decken. (Widerspruch.) Ist das nicht der FaU, k-äli dk! gegenwärtige Geldentwertung und die Preisbewegung an, dann WÜ ich nicht, ob wir überhaupt an einem voÜständigen ZusammenkaÜ- an Dem Bankrott uwseres Wirkschaftslobens vorbeikommen. (Hopi, hört! und Bewegung.) Ich habe vorläufig noch den Optimismus, “'H s1ch di?- Verhältnisse etwas bessern werden, In dem Umfang, "7" die Arbeitsfähigkeit unseres Volkes steigt und die Wirkung unsexs produktiVLn Arbeit sxcb auf dem Weltmarkt bemerkbar maÖÖ- Wb“ auch wieder eine bessere Bewertung unseres Geldes und unserer :m- b81misch8n Produkte einscßen, und mit dem Moment ist die Möglllb' keit geschaffcn, eine sparsamere Wirtschaft einzuführen, während „ di.: AUSgaben entsprechend vermindern.
Inzwischsn smd aber die Dinge schon wieder überholt. Wen" wir glaubten, daß wir mit 835 Millionen Mark Defizit das Rtslk' nock; für ein Jahr tragen sollten, so erhöht sich dieses Defizit fck“ durcH die inzwischen aufgestLUtcn Forderungen der Postauöbelssr ""' Telegrapbenavbeiter Unsd durch die BLchlüffe des WWW schusses in der Besoldungsftage ganz erheblich.
Meine Herren, die Forderungen, welche gegenwärtig seitens b" Eifenbahnarbeiker erhoben werden, haben: eine Rückwirkung aus ck
P 0 st“,
ReiÖsÖOst- Und T:!cgr;_;)Öé-nyexwaanUß “777 HSZ: 280 Vällkomén Mark. (Höri) 17571! rxcizxs.) DL: 5.17 L:? E ej'oldung'c-L- Zkomméssion JQs'KßTW 471315711711“: *EUR]; »stxfaxsx“ “:sz»: 7'.=-"31;?-„7st3:'c3 0011 WM 230 MiUi-Msn Mark nökig nxxxkxcu. T:): (ZZ- *:1Hrkx1éarif ist aufgssteklt auf d:? Grunkdskéxge d:): Bssolk-Ungsrxfoxnx, wi: si: VOM Nßjckxsfinanzmwist:?ium zakrsx wyxesCHM wa?.
anolg-YJJ'LU wird das Gesamtdefizit, weWcs ungsdc-FÉ 3161171, WM:] Diss: FNDAUWOU HWiÜigt wsdem - was astn ?inséhzéß *.*.ack; g:;"(ßxéxsn Mrd, WLUZZÜEUZ “Habe ick) [)euW im HQushaKs-UIÖWUH 1:2,21: “SWM: 9812671, ÖT: 7711; gegen diese Fordxrung JKWMBT M11: -, darm wird das E:saxxxxdüfizü 2:92; diese:“ Gebühkarxworlagg (7141 degsWUÖ 14100 MMOUM “Z“.)ZQTT b:: der NeZÖ-Zpost- Und T:!xgxax-ZJ:Wérwaxkiwé:; MULKQÖF-EU. ((BLZ-NZZ: Ruf:: Hörf, hört!)
Me?,ne Herrsn, Mm: "_ck dia-se Zifféxn a::fiHHv-z, “NM “W: 3519 :s 139: „*.-[1811231715871 dsskxalb, UM MHH *::r 'SWR-“:; L;»xschxéézzésjß T:;n: 12.71- ?(arlyeik darübex zU sassen, daß D;:s: L'Z'UHÖHUUZ "©:“: Fwst- Unß “Tcle- gxaPHsngebüHren kein WZUköraké 'Das 07:1=;HT-L;„acks7n::::3:31:51Um?» ist, sondexn daß sie «ma 5'::*„7t:-_,;HLÖZU§€§: Foxx»? 177712778: ZZZUNUQF: “74,1. MM Fan:: mkr [)öckxst-sns d::n VOWucf macH-Zrc, das; B:? OP1111:ZF.n1u-s, 241.725, Des großer: DEfiziÉZ 1:11 T€? Z-Uéwnst DW) Zökykre Einmthszx und H:]“tmjxisks Ersparnisse Lkwas [)JWÖUHUÖVZCU, z:: g:"k-Z is?. W477; di: CYQM'OUZÜL anbelaNgÉ, auf die ja (*:i den Dkkakkcn stk-ÉZ [75:73:17;?:J"::: "::-ZW, s:) 71:11) SparsaxxxkeitUUd Sozialpokixxk zwsi Dmgk, di: sch «F; 7;7':;ci*:*..1nd:; in SMW gera18n. Zur Sparsmnksif würd: [)LULC 'm UTE? 5767277: g:- !)52211 eine größere ArbsitsWiFéung und da.:sr *:;;1;*n:'1oc;ex WHU)! (28177, richtig!) und VO? allen Dingxn :::-“("ck 2527: 52517397“: öF;--“:::::JHF::::d'xg-„WZÉ UM) Anpaj'F-“ung an di: bestehendsn BérHäUnisfs. €.5:.:'7€:::::-.m:7:.) würde zur wsijerén F:)Lg: ha'ÖLU, WZ“; man Überscwxxji-Zc A?NUHNÜL: bei der R2'ichspos2v:rwalt::nZ abstoßen MUZ. ((KW-NM Z::stimnnmg) Aber, me'me Damen mw Hech, [ck; wcx-cn: SZ:: 12-9: 3:- 27:53:31 777 nungM. Wir 792x811 0676121“; im VOXZZM Zakk: 7:7 71"; Lags, «:::: ganze ReiHe UUserer Hilfskräft: »Da-ZM zu Tomxszc. er [,»:n er; nicht geÜan und WM tun diirfsxx, UM im WHM:: 11.764»: “01: AMTLI- [Osigkeik di: an s1ch WrHaUc-xxx UM, NNO zu 1“:1":U:*[;W':2. Wir :::-„';: d::i ganzen WM:? L'TUDUW 01018 an [:ck 2777“fo U.“:OWLNJZ ::c-1:78177)i.]:.: Kräfte weiker m12g6sch18§02 SVÖQZO (1001! d;: LLrZ:-11s;r:„7ckxlage 17:0 Zo g:?kaktsk, daß wir es VN::MWTÖM kÖTMLR » UW :S FMM m€x, daß der ZeiÉpunkT aÜmäHUÉ, ZOWUT », dam: muß :::-„TW ab93ba111 werden, dcmn müßten Vie i:]:cx'WÜssigM ?lxÉLZXT-IQFIE aO-ZLLCZZ w::1-37:, wie mar: zu sagsn Pfiegx.
DUS ift 2111201122r2 Maßnaßwe, spczkc-ZZ .::-1) ZU:“ MKÖ p::FÖnUUZ eine bitÉLre Maßrmlé-me, der "(([-,» MW, 291: XML D:; K&mpj um 1:7: L?5xist:r7z ist, und DSU ";ck TagtéLgli-Q ::“ZQÖM. Maß, wi: tw.“;z (TUSL Biéschw0?d:n„ die man übsr dsn L)«“:€ch“7H„x„*ost- und ToéeßrxpßUijtsH 1,772, Hoch 'die B:“sähäfßgunß; b:": “:::" "53:77." :ck: Z:) 9811477222: Täkiz'zkxic is:. OÖWU sämtliche BeamkembkrM fck? J:.Hren g:!»osé-ZU ;"md 33777) ksine Anwärter angexxommen w:?deU, smd die B:“Wrbungert, dT: Lroß- ?sm einÉrsfsM, zahllos. Ick) Ö'm ÜÖZTZJUJÉ, wsnn 17:37:17; “*:-Ze Lauf- bähnen wisder geöffnU würdcn, würdsn wi! ZELZUUUZM: "oon Mel- OUUgM-ÖSHOUMM- von 538112677, Tie b:“: Osr Pwstwaawung LTTMTSU WOÜLU.
Eine zweixe Frage ist die Bern::chmg der Cinnaßmsn cru? ÜZZÖLTZM Wege. Diess kam: darixx ZEICHEN, 1:47? man 11:24: CLnnaHM- quellen eröffnet. Wir HUÖLR bei d:“:- Y'Ösiäxvpost- und TLÄLJMPÖEU- Usrw'cklxun'g eine besondere AbWiiung für FüekxanW ZZFCLJQffen. Väsßex würdediéRsklame Von uns nur in k18inem Umfange deÉxicdm Ich
““T-“;;:-
babe voÜes Verständnis dafür, daß, solange wir Lin s1131zes DZUÉsäyes „
Reich der ?Vorkriegschii waren und Wi,? e'm Gruseln l::kamsn Vor einer “Fünf-MiÜiarden-SÖUW, dx: uns bei “der 12252271 Fincmzreform damals vorgeführt wurde, wir cs njch NOTWLRUJ haTLén, m;.1 sokchen Mvas kleinlichn Miüesn Einnahmcxa für 81:72 VerWltuW zu Erzielen, die für sxch eine gewisse: Vom:.[m-„HM 'm Anspruäp nahm. AW? die Zeit ist heute so, daß ww jede CL::MHUWMQÜ: ÖLUUJLU müssan. Wir smd deshalb "im Begriff. das Rskiamewssen bei der RSLÖEPOsWQrwal- tung großzügig einzurich1:n, und zwar wolLen wir es möglichst in eigener Regie versuchen, :s nicht :'(;«sm (*.*;cmsraxyäWZr übsranxworTan, sondern es mit 219611271 BeamWn, in :'mer aigsnsn ?)Tsklame'abtsikung macken. Die Vorarbsnen sind im Gange. AÜerdings weise ":ck darauf hin: wie in jedes (Hefcéäft erst GSN) bineingesteckt werden muß, Wenn man etwas berausholen wil], so muß auck; b:": der Reklame zuerst erhebl ck viel Gsld hineingesteékt wcrden, bevvr man zu einem Gewinn kom mt,
Zu welchen wabnfinnigen chissteTZLrungen wir gekommen sind, das gestaüen Sie mir aus der Bkgründung auf Seike ? ganz kurz cmzudeuten. Die Hauptmaierialien, die wir für die Telegraphxx und Telephonie gebrauchen, sind [612 dem Jahre 191.43geséiegen: Eisen- draht um 3270 Prozcnk, Kupferdraßt um 2547 Prozenf, Röhrenkabel um 3160 Prozent, Erdkabel um 2514 Prozent, Bleirobrkabel um 1070 Prozenb, Zimmerleitungsdraht um 1200 Prozemt, Baumwoa- seidenkabel um 3850 Prozent,“Wandg:1;äuse um 687 Prozent, TMT;- gebäuse um 720 ProzenE, Wechselstromwecker um 2150 Prozent, Schnüre um 1600 Prozenk.
Demgegenüber ist eigentlich die Steigerung unserer Löhne, in Prozenten gemessen, nicht zu hock), fie beträgi 320 Prozeni, natürlich nich? eingerechnet die Erhöhungen, die 16232 neuerdings bewiUiJF werden sollen, „ _ “
Meine Herren, diese Preiöenkwicklung bringt nakürlick) für eine Verkehrsr-erwÜtung die allergrößten finanziellen Schwierigkßiten mit |ck. Darum dürfen Si,: s1ch nicht wundern » ick) komme noch darauf zurück. -, wenn wir gewissermaßen auf indirektem nge eine Art PVstanleihe machen wollen, um aus den Finanzscöwierigkeiten beraus- zukommen. _
Auf Einzelheiten der Vorlage wi!) ich nicht eingehen. Das SchWermiegende ist ja, wie bei allen Tariferhöhungen, das Brief. porto. Nach der Vorlage sou die Postkarte 30, der einfache Brief 40, der Doppelbrief 60 Pfennig kostén. Die übrigen Drucksachen usw. sind um 100 Prozent erhöht. Der Zeitungstarif ist vereinfacht. Ick) Möchte bezüglich des Zeitungstarifs nur sagen, daß er nach ein- gehender Beratung mit maßgebenden Vertretern der Presse zustande- gekommen ist. .
Bei den“ Telephongebübren haben wir leider wiederum den Weg der toben prozentuqlen Erhöhung beschreiten müssen. Wir bedauern das außerordenklicky, denn wir wissen, daß disse Art der Gebühren- bemessung ungerecht ist, daß fie vor aÜem den kleinen Teilnehmern "icht gerecht wird. (Sehr richkigi) Deshalb habe “:ck: auch bereits im Reichsrat die Erklärung abgegeben, das; wir unVerzüglicb daran- Jcbcn wollen, dem nächsten Reichstag: möglichst „“noch im Herbst eine VNLUAL zu unterbreiten, die einen gerechtsren Fernspreckytarif ermög- Üchl. Wenn das bisher nicht gemacht worden ist, dann 0292 das an
W:“! WW ?“)0 1516?
dem" Umstand, daß wir 7,12 GsspxäcÖszWTczr nich in dem Umfange ;.)-Wen „6111711277637 konnsm, to:: Mr es Wünsch'csn umd wie 62; 110115 Mär:. Auch geJUWärUg LWL sick; das nichT *[9 ?er forcieren, weil die “57.1112st Uiézk leisUmg-Zxäixig JZUUJ ist, und Mil :s "()?-r aÜen Dingen Zwiükscs GW) kostcU 1212714 da di: ApparÜe zu Was: gewoxdea sind.
Abel 'm HZ:;MM [)(11 V7: FosWer-akkung eU: SMM: “Oer Gespräch»
zäkang aturobZ-zr, “Du:“- wic unTcrsucHer woÜLU. Wir glauben, «Uf (Grund 137-3755 neuen EHsjßx-ÖZCYyZzHZL;Tsysxéms 'm B:?OZNDUNZ mix de;:
Gespräch§zäßl€xn DM,: 6171: 23971593: UMÖZÜ zu kdnn-m, die 21111987- *
«7:23:21: D:? KH::LWYJÉLZT ::aéxk-konxnu. Voxerst Zehen w:“c ke'm-ZU andUen “ITuIW-xg, ai"?- Qxes: [[":er ZUMMJ: zu machsn.
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wsWig, daß *mit gwßsn M'Lixlr: un??? (301153?) Fsrxxjpcöch- aux) TCT:- x:r:-.p§cx7:7€15 LUZEWQTÉ, BTL 1,8032 IxüUdlZ-F) :UZJ-ZW'sJrÉ wiéo. WT [sich: imme); NW 2717 ?::m U:;xstWd, daß wéékzrknd (:s gcmzen KUWA- Mx": MWMN nm“ MOEPP ÖUCÉYJÜÜHIZ WNFM s::éd, Daß CUDSÜS- TUNZCZL UM) Crxänzuanxn WUFTMTZJ jisgxn JIÖZLWM Z"":nd. Wir L:"xöcn («WM, O;:ZZ; nu:7m::“,*x **): ROMMCN :xsxdzn Mch-x: ::; HZ:":ZUUUZ Tes „:?;kakrcn- und “("x“-:x».- !;ÉZÖOEL'ZCITZ, 11:1: TEU“: akz:2[ck-xks;;:_, ÖZUUUWU wir (“);-22). Raki“; UN:“:ch TLZMCHT s::UUkT»): wir 71.410771 5:7: .Uxéfrissé». SF:.TZZQOT xx:xx?) än: LOLIT- ,'„.“:7*:c' “!*.-';".xxxé “f;“ix M.;“: Kixsx-„sx. II:);m d:: '"JÄUYFZÜÖT'NF'L im TLZ:- JHCPZJEKÖ-QU 11.777“- UUW 12 000 MU? “xm ““T-7137: FON:, :?:) w:“:sacxx S,: .,».stxäécn, *
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UWE? ch Einzélhcxiésn werds?! wir uns 'm; “Ausschuß zu nuts;- Halten HMM. Zn: (;ÜJLMSMLU wird ab:; an dsr VorTage KUW zu ändern ssin. Was daran gex'kcicézen wird, w:“cscklecHTM die FXnanzsag: der ReicHsPoFtverwaÜung und führ“; schli€ßlich dazu, aus Mikkeln der Steuerzabjer das Defizü der Verkeßröanstakjsn zu dech8n, was meines Exackytcns nickxk zu SiUigM "ist.
Nun noch 0111 kukö-LS Work zu Den WW: Vorch-gen! Die ei-ne
Vorlage ;brßwg-k «zin: aus Mn KMF?“ der “ZZWErVLW'cbende-n sekt ,
Jahren VZrlaUgT: (FWÖHUUJ “dmr (Z::Tschc'xdigmxg für Verlorengegangene Pakete. Die biskyar gezablke EnÉscHädjguU-z don 1 Taler pro Pfxmd ist 53 Jahre alt, rüHrÉ akso aus sehr alWr Zeit Her. Wir gehen jeßt auf 10 Mark hinauf, und wexm das auch [A den gcstkegenen P?Qsen und 'der GeWenTwerLung nicht doUst-Zindig ausreicßt, so glauben wir doch, damik duräxkomUWU zu köxmen.
Wichkig und Wsukmxgs-wkl bst db: arédexe Vovbage, die 91:26!)- zeitig mit vorgckcgt wxrd, b:;ccff-LN'O di: Ucb:rnalckme der bayerischen und würtiembcxßisckoen PostwerwalfMg auf das Reich. Die Schwierig- keiten bei dikser UEÖLVUÜÖML sind 21ich1 so groß ngc-rseN wie bei der Uebernahme der Effsnbahnen -- aus :Würkichen G7L'vnD-en. Wir batbm ja bishsr bchks e'm Reichspostgebiet und standen mit den Verkehrs- Wrwaltungen Von Baysrn und Württemberg in ganz gukem Ver- hältnis; wir tauschten unsere Meinungen und Erfahrungen aus und suchten unsere Tarifpolifik Einander anzupassen. Da bei aUen Ver- waltungen das Bestreben bsstand, die (SME): mögkichft friedlich und ohne Komplikationen zu regeln, sind wir ziemlich scHnekl zu Rande gekommen. Allerdings ist es finanzpolitiscb sicherlich nicht ohne Ve- denken, daß Baycxn für den Verzickyt auf sein Reserdatrechk und die Aushändigung seiULr Postanstalten und VsrkZHTSanlagen 620 Mik- lionen Mark erhält und Würtkemberg 250 Millionen. Wir smd nicht in einzelne detailLierte Bereckpnungen der Werte eingetreten, das ist in heutiger Zeit unmöglich. Wenn man d'r: Werte nach dem heuügen Markpreis anneßmen würds, käme man zu unglaublichen Summen. Wir'haben “geg-L-a'ulbt, aus “den Revéa-b-Uitäjsb-erxx-ungen, 'die wßr na-ck) den Erfahrungen der würkkemßergischen Post- und TelegrapbenNrwal- tung gemacht haben, einen Durchschnitt zu find:n, der schlicßlicl) ein Kompromiß zwisckwn dem Rsicbsfinanzministxérium und den be1xeiligten VerkkhrsQ'nistQU-zn darstsÜ'r. Im großsn- MÜ) ZawzeU, glaube ich, können wir es begrüßen, daß w'cr nunmehr eit“: einheitliches NeiclyspoftgebieÉ baden.
Zum Sch1uß wZederhoke ick), was ich eingangs sagke: Dixse Vw» “LMM ÜNB ZCÖÖM Y:: Nox 'm u:“.sxxsr Z(anxcr-«n ZEIT; fie be::U:-::: schwere Bsxastung DLZ WÜÜÉKÜLWÜIUÖ, s:: sind Ein ZS1chLU («:::.-*, daß unsere WirtschafxswsxüälkNU's: ZUstäNT-sn zuförsben, M 011? “I?.: Dauer nichf haltbar find. WENN PreissteigNUnge-„n Und Arbeikßxveré- steigerUngen so we'xfßrgeken WZ: bis1ck:r, dxnn weiß ich n'echx, w:) ÖSG Ende f:?in soll. Es wird uns ja (70:17: nicht [;e1fsn, das; wir meex prengeN: wi? mtissen arbeZTM. Wir müsst: 2:71:06"; guck) dakan dsnkM, U-nJ-cve äußsr: ZLÖ4LU=HZck*ZTUUJ 2:17 DZUg-Ln anzqusxn. TLZ 93:11 Vor „711371: fÜr Dikjsnjgsxx Kksise, die 9110“; ML: RMZ;- eim? Ük-Lr 235 T*“?(ÖÉL NWZ
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()'mausZ-skxend: chMÉHaUun-Z !:;obxcHWn und MWM: 47.3.7771er ULT; Arbsitern 2171271 52111er zu kökétxen Lohnforderungßn 9:17:71. Ick wünséc): und Hoffk, 13:23 wir in der Lage sind, 7115911117171 bald [MM: w'xrtschastückxen VerÖÜL-Msse so 314 geskaLÉM, Daß wir DM U:: [:::-SM Tarifen ÖLruankOMUWU, Und es WKW: MCH fxsusn, wem: 7679 5.11?) Gengenheit HW:, d'r NakiNUwWsammlng 'Das wor31:s:2;!.)g::x, FÜR b::tke aHer ist :S :m: gebZLÉSrifck): IZOLWZUDZZÉZLT; MOHR: Mix (71: W:]"OT'DUUZSN'MW-z MD 1272 ETHÖHLMJ Tsr LÖHU: NUMÜUW, 721: an:, ZELT JUILMUÉCT W(rd, s:) müss]: w'xx «uch di.: ZTeiÉsYostkaaÜng fannzieU in Oi: Lay,: VZTsSÉZSU, WL? 31; Fun.
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Wich :s d:: R-csißrung wsnigsteßs, Daß dis deu1sch2n Bxarmtea aus dem [3812221811 Ww? «057213211 köran. Polen wird sch11€ßlich doch merken, daß :s auf Juke VezéelenMn 711 D::xfschan?) angswéyssm is?, Mr können äber ncickxx war?:n, bis die Polen zur BLÜUJWUK kommen; “Dx: Lage m_ Ostpreußen vxrl-7ngt 21:1 schqe118s EWgreiken. T:: B:- vskkerun bekommt dM Eindruck, daß dre Deutsche Regxerung ckckck “M. L"? «ck,: die Regierung mit allem M::ÜYx-Uck anf dj: (HLM? exner KoR?! ung Ostpreußxms aufmerksam. O_ttpveußen tft xmmsr em ?utdeMs ck Land Wesen. es rst cm*k (GWP!) und kadLYb mW O_eu *schkcmH verbunDen. (ZUUMMWsY Ick) bm 1che?, daß dee Ab- stxmmu m QsWWUY fur Dsut [(:va aqua en wird, d:.nn es keynt seme fs1cht._ nn die VerßanUurxge-n mit den Polen zu kemenz Erge_ms führen, sollte YÖ'M ng:erun an den Obarstex Ra? n] Pakts wenden der do“ em [o gubes erstänkdnis für Ne V?xlpflxMungen Deutscßlands ha?. Wir müffen verlangsn, daß ein TU der R:“:chöwehr nacb Ostprmtßen zur Abwehr des BolsÖemeus
gkscm-dt wird Zustimmung). dc; dgs VeYkehrsnc in Ost reußxn ausgebaut und stpreußen :pnis fnkl1 gestarkk wir . Die bgeord- WWU Qstpxeußens haben d::se UNT der R:;xierung bereéis Vor-
WWI. xn, mr müssen_davauf_ bestshmy Daß fie erfiillt weéöen, Sckckie - (:ck) „tb: :ck die N?xchßregxmwg, sich an der Iniexeffen de: St 1 Danzxg anBixt-sbmen Danzxg bak das (3521071, das; es durch D::11sch- TW tm ZN gala er:. werden kann; wu: müßen sein Deutschtum wahren. ob asker mfall rechts.)
Reichsminister des Auswärtigen Dr. Köster: Meine Damen und Herren! Die Syerrungßmaßnabmc der polnischen Regierung, dée der Anlaß zu dieser JnterpsÜation ist, scheint mér zunächst zu be- weisen, wie rechk wir batken, als wir uns während der Waffen- stillstands- und Friedensverbandkungen mit aner Macht gegon die Einrichtung dieses polnischen Korridors ftemmten. (Sehr richtig!) Sie scheint mir fexner zu beweisen, wie recht wir hatten, als wir dissen polnischen Korridor schon damals eine rein künstliche Kon- struktion nannten, die mit gesunden volks- und nationalwirtschaft- chben Prinzipien beim Neuaufbau Europas nicht übereinstimmt, ihnen vielmehr direkt ins Gefickt sÖläJk- Drittens, scheint fie-mir zu beiveisen, wie notwendig es ist, daß wir unverzüglich zu jenem definitiven Abkommen mit der polnischen Regierung kommen, auf das wir nach § 98 des Friedensvixrtragas ein Recht haben. Wir müssen zu diesem Abkommen kornmem, wenn wir nieht gänzlich
Di.: 7:1: Wort-
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