1920 / 86 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Apr 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Pokiiisei? gesebcn ist ('S keser, man kommi“ zuder, aks men kwmrxxk zii spiri-

Wenn die Zeit nicht schon so vorgeschrirten wäre, würde ick) aller- Oings “riesen Anlaß Henußen, um Ihnen beute abensd eine große FMM- rede zu halten. Tenn “dariiber sind wir uns “dock; ksar, das; mit dem Vorwegneömen Dieser Losmizixsehsägc eigentlich die Poiiiik auf finan- zieUem Gi'biete für die näck-sien Monate festgelegt wird. Darüber ist dockw kein Zweifel, das; durcb die Zustimmung zu diesem Anfrage 'der qusbakk des Miihe auf “258 empfindlichste beeirwélnvßi wird. Ick sekwäße die finanzieklen Konseqaenzen mik dem Inhalt des Antrages seibsi auf 25 P?i[Tiarden Mark“ mindestens. (Hört, Höri!) Vorhin rst schon erwähnt wolken, ?ck die Reichspost damit für die Post- ausbekfer nnd die für Tel'egrayhenarbeiier berübri ist. Ich weise nur!; auf einen arideren Betrieb bin. Die Heereßbetrieke, die dem Reichs- ?Öcxßminist-erium unterstehen, werden durch den Antrag ebenso berührt, Deshalb ist der Saß Aufgenommen: eine entsprechende Ermäcbkigung wird für die übrigen Zweige der Verwaliung eriei'lt- Mit anderen Worien: an den Finanzminister wird eine Bsankovoamacht erteilt,

aus dieser PreiErevolution in Vermessung der Löhne die nötigen Konse- *

quxnzen zu ziehen. Damii wird unsere Finanzpolitik natürlich auf das empfindlickyste berührt. Ick werbe noch im Laufe dieser Woche oder am Anfang “cer nächsten Works Gelegenheit nehmen, in einer umiäffenden Darsteiiung über Unsere fixnanziekle Lage zu Ihnen zu sprechen. Ick) werde aufrickxiig. ernst und irür-diq, soweit es in meinen Kräfien steht, der Lage gerecki werden, um JBnen zu zeigen, auf welcber Bahn wir uns bewegen und welche N-okwendiakeéten wirtschaft- licher, volitisäyer und finanzieller Art gegeben find, die vasöbeüens zur Ausführung kommen müssen, so rasck) wie die politische Enrwickümg und die bevorstehenden Wahlen es zulassen. Ich bitte, diesen Saß xu unlerftreiiben: die Lage wird berührt durch die WablBewegung. Die politischen Parteien werden sich, was die Fraae der ((Neu-rahme- besckyaffung angeht, zu Beginn einer Wahlibeweguna sehr schwer ver- anlaßt sehen, das zu tun, was man bei einer ruhigen Entwicklung hätte kun könqien, sofern man die nötige Zeit dazu gehabt hätÉe. (Sehr richtig!)

Ick wil! weitere Ausführungen dazu nicht machen, Weil ich gesagt habe, daß mir die Polemik fern liege, das; nichts unfruchtbarer ist für die Entwicklung eines Landes, als in polemische Streitiakeiten zu ver- faÜen.

Ick) bitte Sie, dem Anfrage des Hauöhaltsaussckpusses Ihre Zu- stimmung zu geben. Ick) weiß, das; der Enischlus; sehwer ist. Die finanzielle Gesiaitung des Reichs ist triibe; Sie müssen dem wohl Rechnung tragen- Aber an einem werden Sie nicht vorbeikommen, den Männern, die in der Arbeit “stehen, ihren Lebenöunte'chalt zu garantieren. (Bravo!)

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168. SiHung vom 22. April“ 1920, Nachmittags 1 Uhr. (Beriebt des Nachrichtenbüros des Vereins deutsCber Zeitungsverleger.)*)

Ein Ersu en des Reichßministerxs des nern, den Abg. Dr. Ma rey y (D.V.) im Disziplinarver ahren wegen der Beschuldigung hochoerräterischer Betätigen: bei den Vor ängen im März in Untersuchung zu zrehen, wir dem Geschä Hord- nungSausschuß überwiesen.

Ein Antra des Ausschusses für. Wohnun s elitikk geht dahin die Rei sleitung zZ ersuchen, rn den _etrmmunÉen Über Jie GewäÉrung von eihilfen aus Reichjsmrtteln nr 1:- richtung von ergmannewobnuan“ den rberg- bau dem KohlenberJzau gietch ersehen. r Verichte*,tatt-er Abg. D. M u m m (' . Nat.) be "rwortet den Aniraßxm-it dem Hinweis, daß für den Wiedermszau Deutschkands re Förde- wung des Erzbergbaues notwendig “sei.

Abg. Osterrotb Soz.): m Kob'imberaVau_ist pie Wp - nungsfraae fast gelöst. ür den rzberqbau smd *ReicUmitteZ nt t erforderlich, denn dieIZÖerren vom t blwerkWerbcxnd babeWaMde Geschäfte macht. ichtiger ist der 'Uli-SUM, in dem h- mmqen feb en, Wir beantraaen, dem Erzber u die Förderuanes Wohnungsbau» aufzuerlxqen und dabei dez! al'r'hergßqu mit ,ob- nungen zu versehen.. Dee Mittel dafur durfen aber nicbt quo einer Steigerung der Kalipr-eise, sondern aus den Auslqndsübe reisen ent- nommen werden. Die daraus zu eninebmeriden Mittel mixiLen m der- selben Weise für Wokmu n verwendet werden wie im yhlenberg- „hau, daß die Arbeiter an m Bes der, Wobnunqen beteiligt 131». Auf diese Weise leisten wir der rschließung ' mrs ver Bodens qke Porsäyuö und tun ein Yoßex Kulturwerk unter ver . Le: om stereo Volk auf freiem Grun

Reichöarbeithinister Schlick“ Jil) MSW miÖ nicht gegen die gestellten Anträge Wen , balfe es Oer für noi“- Un-dis, darauf hinzuweisen, daß die Ausfükprung der Anträge “auf sehr große technische Schwierigkeiten stößt. Von “dem Herm WWW ii't mit Recht domus DMM wov'oen, daß 'die GWWMWWWWMRWW Kohlen ist. Von der Föüdemrng der Kohlen häwg't (Ser auch die

Herstellung von Buustof-ßen aB. Gs i-st bei "dem [MM M der :

VWswffwikksckx-«fk ear nicbt mSglieh- die IWW» eines noeh weiber missedebnéen Progvcmmrs 'vn Wsvcbt ju Fünen, fordern wir Wollen herzlich fw!» sein, wenn wir das PWW, das wie uns für den Sbeirikoblenbergbmi gestellt haben, reiibmysxos chsübm können.

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leich di e * raktion mit 8 tgliodern im A „ck & acht nickt an, daß man isst plöklicb Utweitaoßen An [ck und daß man EY: der erfordert n

kommt insicbtlick dex Einheziebuna du 4 M? ofcht1ftezä UHH dllF'tFVY' MMM e die “tuation 'ie'nw1.,ieie, ckckck, er alle haben 11? , uns gegen diese kürt! WYWÖ keiien m: Wehr xu KY ck _ die A ir “Hechte R'" DDRII“ M n r e 1 nu ;) :: ien. , gebend iyi?» ckckst ann mW?" Bericht an den AMW Mixen. Wir stimmen dem A trage Ofterrokh u, _ W. Winnefeld (D. B.): Der Erzi!“ Ladet szwer * . ist der Koblenteyeruna, auch “ihm muß man sse kommen. Am babe i nichts dagegen nmmveade die u! andsübevvr “Xe zur ung di er Aus erben zu verwmden, “aku: wer t uns r, Haß M üeöewÜise so anne anhalten werdeg, bis der m i- und Erzbera'bau MW est?

Der Russel), UMWt wird *mit Eiets ck!an Kaliber: ., Wk

baues iznd dec * rpfl ung., die Mit an! MJHM zu entnehmen, angenommen. ' r Eeseßentwu-rf über Maßna men 4 en ben ' ohneh MW dem

JTÉTWMÉYW“ W

MYMKM ' *

Gs iolaE die zweite Beraiwna des Re i ÖZIV aH!- ges eiz e F,.

(F ] Gesagt: ReiéistagewäMer i;“x, M:: am *Lixiii)xtage Rei Hangeßöriger im?) 20 Jahre akt ist. "Jeder Wiikrler hat eiiie Stimme.

Berichiersra-iter AGJ. Kaizenstein (Sri.) gibt; einem Ueber- Hiick üöer den Jnixaii 'der Vorlage UND» Die Beseßiiiffe des Außéxkxisses. Er knüpft dUWU die Hofiiiunß *Mß das KML Weikzi-e'seß die Demo- kmiie ini Dent'sckirii VOM festigen werke.

Meine Dxmen uxi'd Herren! Ich begrüße es mir gwßer (HMM- 17irU-ng, FDF; die er-[wge Ter Rexxieéiing mii Ben Wemöerrm-„cxen, dig“; sieh W der SWM» ergeben,. in der Verfassu-ri-ZH-krmmiisvmr einq'kinimige AWhme gefmrden bert. Ich begrüße das MU" Meiser GLUUgMMlg niehi W deSweg-en, weil es uns der Noiweridigkeii [ängerer Erörterungen TölzerheÖi, aneh nichr aus "rer erkiärsiäéen Freirre des UrheBers dieses Geseßewßrmirfs darüber, it-kiß seine VNÜÖWJS im weseniliÖen AUn-a-kyme gefuriöen haben. Neixr, ich begrüße es vor allem deSwe-Zen, weil ich W?Ws hvffe, die Uebe» zerbg-uwg entnehmen zu dürfen, daß Ter Wabilkanrxf nicht mii 'Der BebauPWn-g vergifbei werdeii wird, als weiin Die lejrbeii ier Neitiwrceiver'sa-murkmi-g Der die Rx-aiewuri-g WiWi Häiie, “bei (der Vor- [age Uküd Duvchkbringung dieF'es Geseßeniiwurfs irgenideine Wahlkreie- gemnefrie (Mr irgendwelche andere WahlschieÖung Dorzunehmew (Sehr gui! bei den DMi-scben Deanrciien.) Es ist Bei der LEWM- schcifbkichkeik “mii der die WWWÉUMQ in Deursißiiwd gefrüH-ri zu werren vßbeegen, Unld mii: dsr vorauOsicbWi-eh (ruck) "Oer FO'MMLW'ÖL WabikUWf «DHM “werden wird, Wii MßerorBeirilickxem Werk, Daß "»die Armoskphc'ire werri-(xstews W dem BVMW? einer WN-bifäksehumg (»Der Wrikrk-scbi-Jbung eniaifrei wird Wemr ZWS" «Psi» Dureh Ten ein-siimrnigen Bieskéxkirse “rer Vevfasswn-qskommisswn Univ, wie ick) Mfe, auch der Nationansamm- [ung, erreicht werden wird, so ist damit vieies gewonnen.

Nan gebe ich mich nicht der Weberzelbgun-g bin, aW wenn »der Ver- bä[in*ickwa*H4-ge*schenbwurf, der Ihnen Porliegi, «We die Mäuse! be- seitige, die man in der Regel dem VcrhäkirrinWersa-bren zuschreibt. Es ist ein Los aller derjenigen Länder, die die Verhältwiöwakxl eiii- qefü-bri h-wben, daß fie fast in jeder LegiSLaiu-Meriode sieh mit der Frage von Verbesserungen an ihrem bestehenden Wa-ngeseß zu unier- halfen pfleßen. Schließlich ikst das Ober“ Quick) kein Beweis für die Scb'iechti-qkeii dieses Wablsrxsbems, soan ein Beweis dafür, Das; mau mit der Verhältniswcvbl aws dem rickyrigen Wege i-st, urid raf; mcm war im all-méihiieben Forrfchreiten zu dem Ideai eiwes Verhaiixiis- wa-lx-iiystems gél-angen kcmni.

SWW! sbehi iedenÉaU-s fest: a-u-ch 'das Wbesre Verhäiyni-ZWUW- system krcmkt weniger cm Umgerechiichkeiien (vis irgenD ein Mehrheii- wwthsie-m, UNd wir hasbeu deshallb aU-e Verarrlassung, an dem Ver- WTMiWhlisysi-em MWMien und es in gemeinsamer Avdeit mit- eincm-der au-Squuen.

Wenn nem einer der wiebii-gtsten Vorwürfe gegen das Verhälw-is- wa-häisvsiem bäwfi-g in dem System der gebrmdenen Listen geiurvden wird, so kamen ich dorngegen-ülber nur fesßsteeilen, daß auch die gebun-dewe Liste dem Wielkie: iwcb eine größere Aussiäyt bieiet, SMEM Karadixeaien seine Stimme zu gehen, dessen thiaussichten irgen-“wwie von Beiraelyi smxd, «is das Syi'tem dsr Mhrbein-whi, bei dem der Wähber zwar die Freiheit hat, jeden Kandidaten zu wähien, der ihm gefäUr, kei dem er aber, wenn er nicht einer großen Parrei in seinem MMhi'kkUs-L an- gehört, überhaxupi keine AWsichF “hai, daß seine Stimme in angemessener Weise veaveriet wird. Wie) auch das gebuwden-e WaWysrem, das ja jeDer beträchrlichen Minderheit die YJÖZUTHÜUT eriaßi, rms eigene aus- stÖWl-ose Liste awfzusbellen, giibi dem Wähbe-r noch eine größere Freiheik, aW das Wasblksvstem der MehrbeiWw-ahi.

Von dem WWW WWMysvem äber «Wehen Univ die freie Lbsbermva-bä eiarz-wfii-hiröw, hadve außerordentlliich «wße BWM. Cs füb-vt W, daxß reiche mir eim Wakxkköa'mP-f zwischen den ve-vsckxierenen Wien, 'die gebvemwbe IWM Wwßgestelkt WHM, sba-böfirür-ezr, sonidsm es Wheat dazu, daß (Weh noch *Weuhco'lib der Parteien ein «WWWM Wai)!- kampf emtstehi, 'in-dem jeder versucht, “den Kandiöaren, “sen die osjiz-ielie Pavkei an die Spiße gesteU-i Hiwi, Wich eme awdeve PWöml-ichkeir z-u arIse-ven, die nach ihrer g-M-zen Ari, wach Wr Hechwwfi, mich dem Beruf des Wählens sie'm größeres MUMM b-coi. Wia? halben ““we-FWW DWZ 'der Wüwsckxe, die nach dieser Nichbmwg von Mr Sei-ie Carre ge- wotidsn s'vwd, Vas System der WM LisbenWa-hél WWW nvüssen.

Dagegen What es, wie mir WWU ieim-en WMW Fore- TW im Der Tockxv'ik der WMWWM, daß Mr ums ewrs-chkl-o-ssen halben, von dem Sysxem e'me'r kijnrsiilsdihen ckund stchwieviig-e:n ErvecH-wu-ng dss Wwbküevge-bwisses ab-zWs-ehten amid skwbr Dessen iedem Abgeordneketn fiir qewékhüit zu erklären, der 60000 Sbi'mmem arbaii'detn hat. Wir müssen (ml 'der sthäÜvaM eim WWWWt nmch, das amch der Maxim auf der SM versteht. WSW wi-r, wie das bei der vorigeqi WCM ker Foal war, M DW-Öl-QW sich mit dem WWW noch „Moa eine Woche “UKW "“ck der Wahl BMWSU MM- M MMM?! MÜLLÜÉM werden darm, wer dewn gewäbW ist, so ist Das ni'vcht gericsde geeigqvet, das IWKss-e cm der WM, 'die MWWl-igwwg umkd die Werm'bwis vom der («MMW WaM'sysbe-m-s zu MMU. Wenn wir WMW WWWMWÉNUWMWMSÜWM WW, &) MW win: ein MWM umd 0eicht vorsbärrsUT-i-ebes

ja wir Dominion, wenn ich das als «'i-mn Vouzwg bezeichnen

“dtavf,dann WMMW-WMamWWMMMim Lage se'm wetwkm, MUMM zu Wem (Ziustxicmm-mn-g imd HeiQe-r- umw zwar boi dem Umtsdmid, dcoß Bei der VerbälsbniWM nicht wwe sims Pavbei MWK hat, 'im den méi'sbon FMM sogwr sä-mi-Liiehe Paow'cw im (MM Beziwvm. W Wk! "nid WWE.) Das scheint

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Wck,daß6chmem,WM-76HMWWW *WMWWWWWWMMW

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MWMsogvößerdGeMdongeW-Mm IWW?“

WWWWWWWFMNWSYWMWM.

W W [;ck Ckélxber' WWW'M awk dive Zitfifor von etwa

lWWwWW. SiquieWcablübebszg-u-mgum

1095, so wied Re ZAMM WMW Wicht über das &ck&de WMW

CvistdorWnkewngme-twordm,beidächewGch-egewkxichdie Mil kw: WMW Pär deer DMM»! Wicbsbag WLW zu ver-

émgom. Dom WWW werden, daß-dor Dewtssckpe Reichs. UMWMW WÜNWLHÜWMTQUN-

' 'Uoinfben Parsemmien aller europäischen Großstaatmr ist. ')Mit WWWWPQNMUW »Wo-tl

Rin M feier, daß es bisher, nmnen-tkficb «W in der sck-wierigen «» übersiürzken Arbeit der Nationalvexsammlang, nicht immer ge-

kvxiizen ist, *die ri-inige Tekenomie iii der .Belyanéiung ?:s Menükxnz

, materiais. *Das “Qik: Nxiiorr:i»[*rrersamirv'l-urig uns gelieferk Hai, zu 93593,

daß wir manche! iiberst'ü-rzi wn einzeÜxen Wgen in geringer Meng,: [*r-ken M*beiien müssen uni? Daß wieder air Weren Tagen die volie JWT "rer ?ldeordrieien auch Da zur Verfiiigiung sthd, iro kleine Ziffern ge, :i-iigr Häiien, (ZZ Wird eiiie der wickrigst-en Aufgaöen im neuen Reickxs- bag sein, daß Wichsiag und Regi-evung fich iiber die Frage Mterbaiten, wie eine Iessere Arbeiisisiiiiiig un']: eine bessere Zeiieinieilung fiir den Neicßs'iag «esunixsn ?r-Sr-“DLU kann (sehr Wbt! bei “den Deurschén D.:. irir-kr-ZtenH, die es WKM ermögiickxi, seinen Pflicky-ken nwckßsagehen, oßng [OKTß e:“ Foriwiihrenkd zu Wersiürzien Sißun-gen Aößlicb (Ws derjenigen Täiigkeii !)eraiiF-Zeiisseii wird, Die er sonst noch für sich bMUsprUiYk, (“Sehr riÖiig!) Ick hwiie, meine Damen un'd Herren, das; das" gc- TiUJeri wird, wen» wir wieder iU normia-[e Zeiten zurückgekehri fin», In rer NaiiomuWersmmri[img war es bei dem Maß Von Arbcii, Ws ihr ZU-Zemnii: Werren war UM“ das sie micky geseistei bai, niiiyt MSFÜCH.

Ick beidaure «& wenn Wir Hei “Oer DKÉrm'wligen Mask noch nichk zi: wirklick) kiei-iien Wahi'krei-seu gekaußi smd. (Sehr richkig1ck AU ., dings Hin ich ?Der UeE-erzeU-gung, Daß .die VWlaxge der ReickBregierung, die k-[eine Wahlkreise vorsah, es aber den Parteien ermöglicéyte, Da, wo ein Wahlkreis für sie zu klein wäre, um einen Abaeordneien dure!)- zuébrinxxen, mehrere Wahlkreise zu einem gemei-irsamen zusammenzu- ichließen, fich bei Der Kürze der Zeit: nicht mehr bwt durckyfiihren lassen. Für die Volkstümlicökeit der Verhältniswahl“ wird es Von un. gemeinem Belcm-g Teiri, wenn wir Dazu gelangen weriden, die Wah!- kreise zu ver'k'ieinern uni) Damit Tie Fühkuaig "des Abgeoridneieu zu seinem Wahlkreis wieder zu verstärken. Die g-egenwär'kigen großen WaMreise machen es dem Abgeordneten fast zur Unmvögkicheit, wirk_1ich ein ört- licher Vertreter seines Wahlkreises zu sein uwd fick) in wüe An- schauungen und Interessen des Wahlkreises so einzuarbeiten, wie es er- forierlick) ist. Nach “dem früiheren ReicHsiangaHTi-echt war es “voa“; immerhin so, daß jede Partei in jedem Weib-kkreis einen Kan-didaten aufsteliie, der sekbxst Da, wo er nicht gerade Aussicbi hatck, gewäblk zu werden, es W[s seine LeBensaußgaFÖ-e aerial), die Siimm-en, die für seine Partei in Dem betreffenDen Wahlkreise aÖg-egeben wurden, a-[l-mäblicb zu stärkew, bis er zum SÜZUß seities Lebens vielleicbi auf einen Wals- er-ioég hoffen diirfte. DaT-urcb ergatb fick) eine intensive Arbeit u-nB Auxi- 'k-[ärung in den einzelnen kleineri Whikreisen, *die heute bei den großen Wahikreisen der Verb'ei-[inisw-JHL, wo “die gesamte Last a-wf wenigen Wgeordneien ru-hi, zu Versekyvin-Ben dwhk. (Sehr richtig! bei den Deuii'chen Demr-kr-aiem.) Je eber wir also zu Keinen Wahlkreisen, zurückkehren, je eher wirkt; es möglich sein, Die Füßliung des AMW- neien mit Der Wäkxéerstha'fi wieder awfzunehmen und Aufklärung nich!: etirva nur kurz vor den Wahlen, soniern “Da-uertrd in die Werhkkreiie uni) Damit in das Vol-k hirieinz'ubringen.

Wir herben dießmais an der allten WathreiÉei-nxtei-“s-ung festhalieg müssen, mii“ Wenigen Ausnahmen. Es sini) cm einzelnen Sieuien Härten Öeseiiigt worden, _nicht immer, ohne daß dann wieder an anderen SieUen iiber neue Härien geklagt worden wäre. Im ganzen aber ist

es weder den Wahll-beheövden nocH den Parieiorgarriiaiionen zuzumuten.

geweien, bei der beschleunigten WWU, wie sie jeßt vovgesehen ist, sich naoch in eine vo-Wommen neue Wahükkreisein-ieilung hirieinzugewöhnm

Mir dem neuen Verqcahreri, Weh dem Mf 60000 Stimmen sin Abgeordneier gewähli ist, ist es verbunden, “das; ganz Von selbst die Reste, die in den einzelnen Wahlkreisen silberscbießen, größer fine, ais Das bisher der Fall war. Schon bisher war aber _in “dem Umstande, Baß erhebiii'ckxe überschießenxe Reste den Parieien -ver[orengingeti, eime Ungerechtigkeit vorhanden„ die aws der Welk zu bringen uwsere Auf- gabe sein muß. '

Days frühere System Der vevöwnDenen Listen war ein gewisser Au“- klawg cm die wenig beliebte Eiwrichimig der friiheren Siicbwazhx, "Wem es den Withe-r zwang, jedewfaÜs evenku-ell das kleine Uebeß zu. w-Ébiem

Es hat aber auch nicht den Erfolg gehabt, daß er die Stimmreste “*

wirßhick) in aÜen FäUen veNvivkLickxie. Eine soLche Verwertmrg kann nur gefukazn werken, wen-n man die Stimmen nicht inmerba-[b des Wahlkreises, sonkder-n außerha-[b einer Verwertung zuführt. Aus Diesem Geßckxi-Opuwkie ist der Gedanke Der Nei-chsli-st-e enistanden, ÜL Wer, weren wir aÜe Stimmen, die in Den eingelnen Wahlkreiien Wet" WOW oder 120000 usw.. überschießen, ihr zuführen wüüden, eine, zu große Aruzahl von Whgeordireien Mf fich vereinigen würwe,

Es ist deshakb 'der Gefichtöpunkt des Wabkkreisverbaßdes 'm den Vordergrund gerückt worden, nac!) dem “die überschüssigen Stimmen innerhakb der Wahlkreise noch einmal wieder innerhalb des Verbandes gesammelt werden und dort demjenigen Kandidaten znauie kommen- der die 60000 Stimmen am nächsten kommende Siimmemabl erreicht hat. Erst die überschüssigen Stimmen enifallen auf die Reicbsxtskk- Es darf deSth» auch wohl von dieser Stelle aus betont werden, daß eine Ueberschäßuna der Bedeutung der Reichsliste nicbt cn-tgebratk)i ist, und daß es für keine Gruppe möglich ist, etwa mm die Fii'brer ihrer Partei auf der Neichliste anstatt in den einzelnen Wabkkkkisen unterzubringen. Die Reichsliste kann nichts leisten, als besondere Härten auleeieben urod im übrigen dafür sovgen, daß überzäbiise Stimmen den Parkeien nicbt verlorengehen.

Mit diesem Charakter der Reichsliste wäre es aBer unvereinbar- werm kleine Gruppen, die in einzelnen Wahlkreisen und Wablveröänden überhaupt nicbi die Bedeutung haben, um Dort Kandidaten MÜ“ bringen zu können, nun mittels der Reichsliste 'm die MMW“ gesetzt würden, einen oder zwei Abgeordneie in den Reichstag zu Mk“ senden. (Ein demokratischer Reichsrag, der andere Aufgaben zu lösen bai, ass etwa nur Reden zu halten, farm sub W aefallen las?"- daß er durch eine solche ZersplitterUUg arbeitöunfäßia gemacbj wird- Wie also auch nach dem bestehenizen VerhältniWablrecbt keine MMW“ keit gWen wäre, solche kleinen Splirter in einzelnen Wablkxkisk" durchv1ubringem so ist auch mich dem künftigen Verbästx'tiSWCÖlkk-b: die Möglicßkeii auszuschließen, dceß i0lche «litter “'m den Reioßsiaa hineingelanqen. Die Vorkehrungen, die dafür getroffen Kad. hat Ihnen Der Herr Berickyterstaiier bereits angegeben. ,

Ich gehe nicht auf die kleinen technischen Verbesserungen eiU- U“ mit dem neuen ReichstagWa-blrecht verbunden find. Ick weise UUU darauf hin, das; denjenigen Berufen, die bisher genötiqt waren, inkolüe Abwesenheit vom Wablort auf die Bebei-[igung an 'der Reichsraaswabl häufig ganz zu verzichten, in Zukunft die Gelegenheit gegeben sein wird, auf Grund eines Wahlscbeines zu wählen. Da! scheint mir_“rl Grundsaß der auSgleichenBen Gerechtigkvit zu sein. der von km“ Seite Widerspruch erfahren wird. .

Nun noch ein Wort über die Abstimnrwngöaebiete. Es ließt 171" daran, ,die heutige Erörterung nicht in CML Debaite &ckszka- die zu einer Cnifacbuwg der Parteileidenksckzafien füert.

wii! deDvegen nur 'das eine Wort sagen: ick) bedaure, Daß “die Darlegung der ernsten Gefahren, rie fiir die Ab- Htimm-ungMebieie und damtx für unsere “Nation mir einem friiheren Bier eindringlick) Vorzuiragen, nicht im ganzexi Hause auf Verständnis yestoßen ist- Jck) Hckbe den Eindruck, aks wenn sick) jeßi bei unseren Bereifungen in “der Verfaffungskommiffion bei alien Parieien Die Erkenninis Bahn geörockyen hat, daß mit “den WaMii wor Erledigung Der Abstimmung in den Abstimmungsgebieten eriiste Schwieri-gkeiien und unter Umständen eine Gefährdung der 'deuksäyeii Abstimmung in Diesen Gebieien VerbunBen sein könnten. (Sekir riebiiq!) Wenn jeizi einmal“ gewählt werden soll «- die Gr'ünke dafür Habe ick) Ikmen ja Vor einigen Tagen auseinandergeseßé «. so War es iedenfalls AUfK-“LÖL «(Ter Parteien, fiel) auf einer Lösung zusammeriziifinreqi, *die diese Gefaören nach Möglickykeii ausschließt. (Fine andere Lösrmg; als 'die Wahlen in ganz Ostpreußen und Obersekiiesien. Und vieiieickxi, wenn 'die (“ansckyeidung nichr rechtzeiiia fällt, aucH ir: Säiieöwia-Hoistain, zU ver- tagen, hat allerdings iunerbal'b der V-erfassungsiNiiniission niÖi gefunden werden können. Es ist natürliä; eine unerfreu[icke Löiunii, eine Lösung, die den neuen ReickyHiag aunäckst in gewissem Grade «is ein Numpfparlameni ersckzeinen läßt, aber immerbiä eine Lösung„ *die die Gefahren, die in einer Ersebüiierrmq 'der Siimnmna in den AZ siimmunaßaebieten durcko die ReichSiaqöwablen liesen, nur!? MögliÖkei'k in den Hintergrund treten läßt. Würden wir in den Abstimmmigs» gebieten wählen, so wäre damit für die Abstimmungsgcbiete U11Verk81111« Hat eine Enffacöung der Parieikeiöensckxafien verbun'den. Würden wir in ihrer nächsten Nachbarschaft, akso im übriger: OsWreuß-n und Ober- schlesien wählen, so würde auch das nock) “dazu füHreu. daß res Getöse des Wahlkampfes in *die Wstimmungsgebieie [aui Bimeirisäxallie mid Ücb die ganze Parteiseidenschafi, die in der Nackp-bgric'bafi aeweckk wiirde, auf die Wstimmuugsgebieie üHerirüge Nur dadurch, “saß, wir das Mstimmungsgebiei sozusagen mii einem Saiiiiäisxiiiriel umgeben, iii es mögkics). diesen Begriff an eiii Mindestmaß zu beickyiämken. Wir onen hoffen, das; unter diesen Umstiinden der ((Z-(Wade. der “durcb die Verfrübun-g der Wahlen angerichtet ist, nichi «Urn groß wird. Wir vaen hoffen, daß das sauie Bekenninis ziim Deulsckoium, WZ ien.- Gebieie mehrfach Abgelegt heben, sick) auch nach den ReiÖHixqswUHlen Wiederholen wird.

Bedauerlicb ist es, daß an den Reichstagswahlen Euwen-Malmedy und das Saargebiet nickpi Teilnehmen können. Die barten Besiimmringeii Des Friedensvertrags Haben es der Regierimg wie “Oer Verfassungs- kommisiion zu einer Pflicbi gemackyi, arif den VersuÖ zu verzichten, hier entgegen den Bestimmungen des Frierensveiiracis eine WUFF hejsbeizuführen. Wir wissen, daß diese Gebieie ihre Zugehörigkeii zum Deutsckytum troßdem nicht preisgeben werden. Wir smd daVon überzeugt und verWreckx-en den Brüdern im Saarqebiet u-nd in E-uperi- Malmedy, daß, auch wenn ihr Gebiet im Reicbsraa nicht verireten ist, Froßdem Meral! da, wo es gilt, ihre Kiagen urid Beschwerden zu hören, vin aufmerksames Ohr für sie vorhanden sein wird.

“diesen wenigen Geleitworien kann ick) das Wablges-eß, das von keiner Seite beanstandei worden ist, Ihrer Beschiußfassung empfehken. Ich nehme an. daß, wenn die Verabschieduria des WUHL- aeseßes beute erfolgi, unie'r allen Umständen an dem vorgesehenen Termin des 6. Juni für die Reichstagswahl festaebalien werden kann. Bis dahin liegt es mir ob, 'die Wahlen Vorzubereiten. Ick.) bOffe, Sie werden wir glauben, wenn ich erkläre, 'das; es meine Aufgabe ist, die Waöken zu leiten, daß ich es M1: von Mir weise, die Wahlen zu machen. (Beifall bei “den MehrheitsWrteien.)

'“ . SÖmidt-Sacbsen ITSV“): im kai erlicheer Deuks „auxd nannte mem das eichsbangah recht das 9 ememe und eiche Wahlrecht. Allgemein war _es a-ber Mcht, weil die rmen- unte un _beziehenkken Bürger von [?bm couisgesckploffen waren W O_M G eich it konnte man awgesickyks der UN «echten Wakylkreis- einteilmiq aucb UW Krrechen. Eine der Vornehmien ErrungensÖgTi-en de_r Rebolution ist das rauenwablrecbi, olwe d;e ReVokution 6a ien Wik auf “das Fraruerr- un das Verhältniswcvhlrechi n_och'lange „warten müssen. Der wirts-ckycxfilich S ächere wurkde steis „rnit niederirackxiigen Miiiein g rigen, SMM Wa [zeitel abzxigehen, wie er seinem! A*r-beri- geber ne 111 war. Der Anreg-un im WbstrmWUJS-gebie/c W)- aeordne ernennen, „“wie es Von deut chnwtionaler Seite vorgesckylagen worden is , können wir ni i ZV en, der Ab eokdneie 11-qu eben ge- wählt werden. Der Ausf t T u' Nashi hm ur ute vaeit geleisbet, der GLseßeniwu-r kann 1ch m ferner ?Mm .a- u-wg m allen KU-lburlänkdern sehen lasen; hoffext wir, “!)-aH auc!) „der Reichiag M fich sagen kum, nach diesem Wa lgeseß geweihii:

ird. Wg. Brodauf .): n [e 17er Zeii wird in der Oeffent- [Wkeit besonders au; die sYcoaä-Leseßtexz Plenarfißxmg-en der Womb've [WMHWWÜM Demgegemyher txmß betowi werden, daß das Séywer ew": i unserer Arbeit gegenrvarkig „111 Den AUÉYMM Md 'm den 1; i'ionsxißu n [i t die Vielfa wahrend der“ *en-qr- Lasung 11a nden m-ü en."?ßövtéßyéri! ckckck.) n MMFÉÜNUWÜÖ kurze: it ist diese Vor-age f-o umgestaltet wor ,', ste wie'n berechtigten Ansprüchen gerecb-i, „road.. A-rxäy _die re be, Seite

sieb überzeugen müffen, nam-en-ilir? „im ixi-blick mxf *die, W)- immumgsgebiete, daß es durchaus rtr tr runde waren, die zu . PKM , die Wahlen erst rm Zerbst vorzunehmen. I t ck aber die 'buation durch die u [aai-blicbe Heye, gewisser Hre-ie Re Regienmg Md gegen “die, ehrheitßpari'eien eur frrxbercr Mstmnin nolwendi geworden die Situation wurde irn-z-wrscTn unerträglich. re Wahliermm 1st mm das kleinere Ue 1, um jene , dLewe führung 'der öffenxliehen Memung abzeusieÜ-en. Die Deu ona en, die die inaussxhiebung der Lebensdaqrer der National'oer ammluwg für verfa un-göwWUg erklarte- wolTen„ nuzn ,byü i der Abstimmun sgebi seWer emx Verfa un Widmgxeit W e aufnehmen, ir sind ums alle daruber klar, da _dres nicht km wirfd, “das auf längere Darier berechnet At, n * i in Mrd WU nur eine Parlamentswahl TWWMWEK,„ maxi affe es nennen körmen „Gesek : Waahl des ers en kl“ SWS . _Es wrrid Aufgabe des kün ii n szchsiags sein, das VerHa imstwahlwstem auszwba-ugn Wald an Yinücbtlicb der,gebu-n“dernen Lisben neue Bestimmun n zu treffen Us "| 11 den

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. r o «daßderRxx Wsehrbatkwwa WaBben wieder uiammentrikt. Die YOUR «_Reife unferes _ „[kes Yz [Fi wr?“ “"*“-oe '“É'Zß "M* ?ck " CFML" “ÖM W“

(: it r renn. »s munten ww ae r urid ÖTEÉWMZÜW es als vornehmste Pfkichi cmieben, das WUN- kkchck «Mühen. J [et des WWW" hl

„Eichhorn (U.Soz,): Der _ r --i9wa - «l» namenbkicb darin, daß den Wabern dre Bexxiézhun *? zum ordnekm ver n Die Listewverbmyu-xig m . UhLWlÖVer- händen hat keine tigrmg,» in der geaniwär en Sikuaiiqn aber köxmen wir uns nicht anders enkscbeiden, ais dem sev zuzustimmen. DL: Vorhanden» Fehxer Hes Gesetzes mussen Vom Wuen Reichstag Jork W werden, nicht erst, wenn seine Wwb-lzeii zu Ende gehe. ir vex angenx da aucb den Soldaten das Wablrecbf egeben- Wird. Yi: nm die obdchm der Reichswex Vom (»Zmßl-u der reakino- Karon “tiere befreien, denen sie auch r Pyt'sche KUMÜCF-M. finkd. Wenn die eichswchx mi- o-Uri-sck; bTeiDt, darm wrr-“d fie zux Prabor-ran-er- “Truppe der reaktionären izierr-é, Die Soldaien'vewflixbten sick) zum Roßkn Teil zur wöifjährigen Dienstzeit, sie verkxeiraien sick) 11377; daher: ikkkießlia“) einen 7 amiiienstani), Deshalb MUZ man sie in “das burcierliÖe eben et-ngliedera, ynkd mem darf iHn-en, “ca 112, eme Ari Beamienftellwng

einnehmen, nicki Das Wahlrechk Wrenibalicn. Auck; binfiÖi-[W Jer“

; UniersUcLéung-deiangenen genui'xen uns die Vorsäxrifien des (Hefe s

iiickyi. Wir stellen Kahingeheiire Anirä-ge, um wenigsteris “Die grö“ n Fekyier aus dem Geseß ZU ßeseiiigen.

Abg. Dietrich (D. Nat.): Eine Bemerikung von mir im Aus- sthßist dahin ausiielegt Werder als ob Wir reuige Sünder für _die Hinausscbiebang der WWCL" dis Zum Herbst seien. Ich habe (eber ix_n AUsseiöziß [edig-lickx mii Niiiksicöt daraUs, daß die (Hiiiiscbei'dung Über “ore Gxenzieftießmig 1:1 Sck-[eswig-Hokstein vieUeieHi nichr alkzu Ua-nge Vor dem. 6. Jurii f-CTÜZN wiirFre, und DJ “eie Absbimnnmg in OsWWßen vermuiiich am 27: Zum stairfin-Zen weirde, zur Erwägun-g anheim- gegeben, ob man n;ch*i d;? Wahlen am 14 Tage oder “drei Wochen Der- schieben irZÜe. _ Das ist drei) ganz eiwas ainkdere's ails eine VerMJJ His zum Herbst. (Sehr rickxiig! reckxrs.) Ws der Abgeordnete ;O- [i-ecm im Aussekuß es uniernakyni, einen (Hesmnung-Zwechiel bei uns fest- ]i-eU-exi zii wo'Üeii, Habe iel) dies sofort zuriickxiewies-en. Als der Mini ter rm Yusickz-usz dariiber „sPreckyen wollte, hat ihm der Vorfißen-“de eßr i_cixars geiegk,_i)chiriiber Fei niÖT zu diskuii-eren, der 6. Juni siehe seit, JU Herg auf “cm? Geselz selbst Hat der Ausschuß eine zufriedenstelkrride eröeii geleistei, _Uxis gefÉiUi nur nicht das EnTe, d-a-ß dieYYartei-en [ieh cius dem OÜUNJM RriÖZsäckel 1100?) eine große An ahl ikiioneri i_ur rie WUHMÜM bewÄrgi WHEN. Das ist eiii star er Schönheits- xeNer des Gesetzes.

Abg. Kempkes (D. B.): Wir meinen, daß dieses W&blgeeseß UWH nicar-chen RLÉUMJEU Nur Preyisorisckx ist und Derr biÜi-gsen Wünscßen MUYTLÉÉ._ Der (HFeran-ke “Oer k-iein-even Wahlkreise muß urückireieir, Ha 11977 die Oquimxaiioaien im Leanre nichi so s-ckm-ell au? die neuen Veriyxiiinijie eiiiitellem körneii. *Die Verweriuwg der Neststimm-eri xxxckz sern nerremUSysierU Hei-eiiiei einen weieniiirkyeii Forifehriét gegen- Uker Der ,HeT-enéliekzen gebirxideneii Liste. Der allgemeine ,stcvabl'iÖe Ge" Tanke ssrangi TÜÖM, k!? Wahlen mög-[i-ckst bald anszu ÖreZ-beri; das h;?! :; xeßi rißerai] „Anksai-xxi geirinken. Nack) dem Sinn der Norver- ?“;ssunxz „ist die N;:iien-Ywersammiung erC-ed? i. Das; das Wabigeseiz iiichi srUÖSr rorgeieei iii, ist Sä,;uid der - *eg-ierun-g. Den einzekwexi ;(?eiiimmrmgei: Dies Geseßes wird man in wesenilichen zustimmen koxizren. Créme Sciwierigkeii Lies? “darin, da?; die Resist-imm-M in Ben Yiöiiiniinigs-gk-ieien Hei “rer ipäieren Wahl “raseiöit nicbt mehr dem Wahikreisverbenr, sondern der Reiekxsliste zufaÜen, créer dws ist nicht JZHZ bei::xiend. Ick Helke es fiir anaebmckyi, daß bei einer Säcke, die 1-0 WSJSNÖ-e des RMÖLS ist,. Bie Parieien einen Beiirag zu ihren Waöiioite; erk-«iieii, nur i_oUie mem einen anieren Meißsiab als den Der QbFEJLÖLN-ÉN Siimmen Dafiir Zinken. Ick HaGe mich gefreut “(Wer Das Wort res MinisierZ, er woklie die Wakiien [eii-M, aber n-iebi ma-rk-eii. TW i-efie, “raf; BieF micßt nur “x-em Werke, sondern dem Geisie m_:iéw ÜUÖ ven aklen seinen Orcieneii resiws durÖgeführi wir?), und daf; 'Die Regieriiiia mii dem nöticien Tak? ivre Macbimiite! einseßi, das; eine frexe Web! im ganzer: ReiÖ aewähri isi. (Beifal! r*eckxis.)

_ AIZ SkikTUZÖk-S-JÖFLU (Soz.): In der NoMrfaffUnxi wird geiagr, ?ck? M- N;!ionriirersmrimiuna alle dringender“: Geseße merken !ka DIZ W;:«HLJ-eseß ix'ii-Her L'TUZ'UÖTZNMU, war Wmöixkiii). Der“ Brier? der Siirirmxeiieikrsten irki QÜCN Perréeien JUWEL kommen.

AIZ _Weiysiein (Tem) stellt norßmals deri Borger!“ im Aas- schU:ß axisiiibriieh Dax. Gs konnie Fick) n-ur “warum hankdein, ob die Wahlen His Wei) Der Aßstiriimriiig HinaUSJ-LWOÖLU werken sollten Bon Den Termxuen de:- Wbsiimmuna, “*:-ie der ABZ. Dietrich a-nß'khrte. wq-r damaäs neck; reicbi die Rede, Die Reckxte bai immer erklärt, es miißie am Zi. MM SMM gerria-Öi werr-eri, es könnie mir Vor der «Heuernte oder m Herbst gewäkéii werden. Der Aba. Dbefricb war Von der T-arsi-CKYW “rer Wwievigkeiten iN den AÖFbimmungsg-ebieiew _ck:cm Dem M*;iiiter KOCH Werzqui, dar; WZ) wohl mit einer Wahl Zn HerÖ-st gereéonei werken müßie. Die Herrexi woliben wohl die äxßßg-en rer ung-emiiiiirken Siiixaxirn, die sie im März seibst herbei J-eiu-brt ha-iieri, hinrer einer pairiorisäxen Airfwaüung für die W“)- iiximmrmäaMebieie xuriickireiem Lassen.

ParsideaneHrenbe-eb erkläri, daß ibm diese Erörtevu-ngen gerade nickxi mri “dem Mblrecbi iw ZUiammenbang 11 stehen seheim'n, umd Daf; MM sie den WebTreDnern im LMM überla *en kömie.

X) . Dr.,Hle-isckxxer (Jener): Wir nehmen das Geseß in der KommMnsfx ring an. Weiiergehende Wünsche, die auck; wir , müssen in der dräxvgewden Zeit zuriickgesielki werden. Unser waküons- DoxsiizenDer halle aber V?LÖL dcrm'ii, Daß wir MFM der Wierig- keiien in den *)[*bsiim-rriririßsgchi*eteia Wrzeiti Waben wicbi Vorwebmen körmen. ,Die LösUn aber, die die KWMFFWU ' en hat wird im den AbsfUUMUNZÉ-FZ i-eien auf das ka'U'destL be rüßi. Wir ÖstraÖÉeM die dorii e Bevdlöer-UM nach wie vor als deuikcbe Bevölkerung, (Leb- hafte ZU timmung.) Die Poke)1_rvo[[en jeßi die Abstimnnmg hingeris- schieben; erst waren sie ihres Sieges s:cher, jeßi aber smd sie IFMA! Hafi MoW-en_unik9 wolxen die Bevölkerung erst bearhei-ien. lere!) nach er AbstiMMUN-J können Mr aUÖ nick?! wähkeri, die G - festseßu-n'g durch die Eniente Mrd sich ebeni'o hinziebeir wre 101 SchieW-g-Holsbein. Die Vest'irnm-Wgen ugun-sten der Mstimurmnzgs- eßieie in “diesem GMB werxeri dau eiiragerY daß die deukickoe

inHeiiSfrc-nt kdaseWst, Von “den Soxia mokraien, is zit den Deutsch- naiionalsn, iii keiner Weise erstkiü i-eri wird. Dieke einmüii Ver- ieidiguw Des DeuiiÖiums Harck), «[ie Parteien „gibe uns die äh?- daß di e Bestimmurxgen das zbrige zum Si e des Dsufschiums beitragen werden. Die Reststrmm-en in BW “bstimmamgsxiebieben werden nicbt allein auf die Reicßsliste verrechneet denn der Reicho- präisi'deni ist ermäÖiigÉ, Über “rie Vemvencyun “„diefer Res-t'rmmen zu bestimmen; er kann also, WAW. , B. d;e_ ieoe Wah in Ober- schlesieqi u-n'd Osipreußen gieickxzeriig taiifvm t, anorédnen, _“d die Ne-ststimmien in ÖsiPreiifz-en u-nid Obers- lesiengegenseiiig zunacb den Parteien imd darm erst der Reichskiste ziig-esckprieben we-éd-eri.

AW. Dierii ck) (D. Mai.): Ick haben-ur u enn den Vorg in “der Kommi sion. nochmals eröriert und teile die exffassu des_ ä- fidenben, Da Wir “dies den Wa-h-ivedriern rm LMM uberla zu konnen.

1 wird angenommen. u § 2 (Aussch-L-ießung vom Wahlrecht) beanrra en d've

die ehrbeitesozialisten und die Unabhäwgi en, die oldaten

nicht vom Wahlrecht ausFu chließen. Die nabhiingißen be-'

eintragen ferner, die Unter u ungngfairgenen nicht vom Wahr- recht außzuschlicße1r Abg. Schmxdt-Sachsen (Soz.) lehrer den Ant der U!!- Göhämgigen wegen der Unieri-u-eerm efangenen (rb, weil .'e Wah!- agiraiion ni i in die Gefarigmsje ge ragen werdeii könne, 1:de tritt four das Wa 7l1“-echi der Solidaien" eon. Wenn ma-U : e, das Heer rxiüsse crripoliiiseerr, werdezi so) wurde des den Erfolg , daß das Heer von reaktionären Fu-Ürer-n wbbcmgig wurde. Mbg.Haußmax1n(Dem.:DaFür,daxß man den Soldaten das Sbimmrechr g-Wi, spricbri der * runMeaß der AusnaHmJLofiFT'xt Ln: „alle Sdaaksbur er Md “daxm _die TwisaÖe, » [LW aT “e Sokdaben Zier Us das Waibhecbi batten. ais kam aber ein eer von [Uiorien gigs Feindeslankd xurück, es war zum «ßen sie noch „ck Wowrmert. Das Wwb-lrecbt war ein “nes Zeichen der außervr-dentilr Dcm-kbgrkert des Vaberlandes. t «Ber herben wir es wur, mmi einem Leinen Bmichbedl zu tun, der ni mehr aus der angememen Web rchrk beworzyeht. Gibt man dem eere das Siirmnrechck, so evlau mcm seinen MUMM namenb “[ck den Offizieren, m , ' , " _ «MW wäre uwzzveckrna iZ; „br UM!) «WKM omeni en wrr mch i_e , ibakion m das er cLenem-tr . Daß kleine eer UWH em wwklr kamevakd-s [i JZ wl-tes U- «M' der Rogiezxmrg wer'derv. Vom diem r WW aus nen wre dre Anrmg-e a-b. " . Whg. v. Gr äf?,(D. Next): Meine Parbei [bebt ahleÖ zu dem Wanken, da dre PoliOi-svemvn der Armee r den ÖM? yer- “devblicb wäre. A s “der politische Öeist in rinser (_vltes Heer [)ng geiragen wurde dvar 'die Zerießumg ei-n. (Hrn Tex,! meme: ende tritt der Vork deguwg-siws hei. solöer wehe auf "dem Siawdyunkt, da. marx rr erm jeßl ölDrver-beer nzubt smnxuben kann, 12 Jahre lang genf e popiri- Rechte 11 perer da be- kommt mem sibrveriickr Ms Maier::wl, das mir tm Week Öraycben. Jeßi, wo die Soireien “das Wahsreckrt Himben, diwf maxi es xbnen nichr _nehcmeri. Bekommen rmx dre aUgememe WehlPßTicbt wieder,

'der Kwseme Agibation zu eiibm, und dieser"

Zanrx ümß die Poliiik uns komik Has Wwbkreeké aus Sm Heer oer-

schvmnden. _ . Graf P ofad o w 5 ky (D. RM.): Jeb ie eine politifierte ArmM'ir eine Gefahr für jede Regierumg, sei e wt, schwa oder

schwar »weiß- ok Gerade in diesen ernsten eiten darf man fi nicht aicix a n Gebiebe-n von parteiPoliti-scben Ansr ben leiten lasen, sondern sl zu einer höherem Auffassung emporscbrmngey univ prüfen, was nzr den Staat unbeoin f ncotnvendig ist. Un-semn '1eßigen Heere Kog/c ine Aufgaöe ob, „di? r-dn-ung im LanDe guftecbxzyerhaltxn, uxd dazu ist die En [itifierung des Heeres u-nBed'mgt nokta. Die Reichswehr rmrß eien ryan in 'der and “der Vollziebenden Gewalt sern. T_Yt: Ereignisse “der Tekken „(Fei sind ein warnetides Beispiel._ 'Wenn nc!) uriser Heer r-ara-uf eiw äßt, Politik zu tretBen unh m die S_iaads- gewalt einzugreifen, so würden wir zu Firstäziden wre in Sumen, in Mifbel- me“!) Südamerika kommen. ür jede geordneie Regierung ist die Pooüki-sier-mrg des Heeres eine GerHr, nameuiiicß'abei bei den jeßi-gen pavkwmenßqr-isÖen Zusiänisen. _Der Vorwurf, “Ne Rechte sei Werk!) an den N.:Niwahlen, darf ]eßi mcht mehr erheben werden,

&,

da Regierung und Mehrheit fick) auf den gkeiÖ-Qn Shandpun-ki qesieüi Haben, Davaus i-xrgibt sick), daß unq'ere Forioerunß eine demokratisckz berechtigke war. (Beifakl reÖKZ.)

_ Reichsweßrminister Dr. G es;! e r : Meine sehr Verehrien Damen und Herren! (““ICH-on “Ter bisherige Gang “rer Debaike hat gezeigi, “daß wir uns aUe der ung-eHeuren Wickyii-gikeii 'der Frage bewußi KWZ“, die hier zUr Wbstimm-ung stekyi. Es Hanldeii sick; um einen Bruck) mii aklen Tra-dikionen, 'Die bisher in “der Awffcissung, die wir VM unserem Heere [Wien, im Haufe Herrixkxe-m? Waren, Die Bebawdkuxig Der Sache [eikei daru-nier, d.:ß wir uns bei der AÖstim-mung über ein Wehi- gkff'eß Mer die Fraxe zu UNierHalien Haéöeii, wie es mit der Poiixik künf- fig im Heere zu Halien sei. Ich beklage es, daß das Wehrgeseß, "Das yorn Kerbin-eri einstimmig devcrbschiewei war, wegen der Abkürzung der Sessioai Ihnen nichi meßr uuiersieUi werBeU konnte, Tarik: war be- abq'iebi'igi, Die ganze FLER grunkdrsäÉ-[icö im Sinne einer Enipojiii- siean “des Heeres zur Eirisebeiiurig zu bringen. Da kräfte fick) ganz WW sebbq't die Errirscbeidung ergeÖen, die Sie heute Hier zu Neffen haben. Eriiwerer Sie woiLen “ein peiirisiertes Heer, “DMU müssen Sie (W!) 'Die Wahien für aUe Parieien im Heeve Freigeben; “Denn eine ge- wisse WiemPerierUng nach der jeweiligen Mehrheit im Perlameni isi a-risgesihlossen. (Sehr richiigi bei Den DeUiFcker Denwkraien.) Ick; me'me, darüber woüen wir UNS einig sein: wenn Sie *Das RZÉÄ der posiiiiisekpen Beiäiigung gehen onen, “darm kann das nicki «Ög-eskimmi werden nach den Bedürfnissen der jeweiTs herrschenTen M-ehrbeii, gieich- giiliig, wie diese Mehrheii ist. Teshakb wäre es nöiig gewesen, MZ wir uns Wer die ganse Frage rer poliiiescben Vereins- und Versamm- T-u-ngsfrei-beii, die im Wehrgeseß zur Erkedigung zu Hri-ngen gewe'z'en wäre, Vorher beirren enisiH-eiiden k-Öimen.

Noch eiwas ankreres wäre nöxig gewesen. DamiÉ, daß mcm dem Heere MM M pokibiicbe Stimmrech nimmt, ist die Sache n=ichi wb- .geran. Auch das Heer Farm unkd darf nick): m-un-diot gemackyi werken. Wenn schon “dem Heere “das akOiVe Wahlrecht FSWMMEU werden mrißxe aus Den Lebensbedürfwiffen des Heeres heraus; dann war Ihnen zu- gieich der VWchlag gemackyi worden. eine Heereö'kammer zu schaffen, die When ioUie auf dem allgemeinen Wahlrecbi, 'm dem das Heer in der LWL geweseri wäre, die Berufsfragesi UND die Fragen, die mm eimwcvl zum Leben des Heeres gehörew in geordneier Weise dern Par- Tamen-t gegenüber zu verireten,

Ich Hekla-ge es, “daß mm die FUEL hier zur gelegenisiä'xen W)- sbimmung kommen muß, mW daß dadurck,» bei der ganzen Sieüung, die die verßhiedenen Parkien Des HaneS eiwnehmeu, möglicherweise eine Zufaüsenijäyeidung herwuskommt; denn dazu ist die Sache fchließlich zu ernst, als daß wir sie soichen Zufalbömtsrheiduugen unterstellen dürfen.

Ich Mage die Sache aber ami") aus einem aarderen Grurnde. Es mag sein, daß die Enkwickluwg W führe, daß, wenn Die Neickyéxwezbr gefestigt is!, wenn sie “aufgebaui ist, wenn der innere AuSglei-cb ge- ädchaffen “"Ist, dann auch vieUeicht *die Frage des politischen Wahlreckxis eine Fanz andere Stimmung im Haarse vorf'm'den würde M im gegen- wärtigen WW Tick, wo sich die Reichswehr, das ist ke'm Geheimnis, rwe!) in einer sebr schweren" Kri-sis Hofinkdet uni) wo mmmehr durcb WNWMMMMWWÜMMÉMÜWW.

Einer der Herren Vorredner bai darauf aufmerksam gemacht, daß kroß akle: Erbacsse dvaußen immer nock; Maßregeiungeu Vorkommen, Dos ist durchaus ::"!ng de', albe GSIKMW WMW Erlaßen W An- Wagen einerseits und Vollzug Weils spiskv; Wich amd Hei mms seine Rolle, imd es wird noch eiU'tge JEE dauern, bis die Drähte zu "rden äußersten- Srekxen hinaus funkrionieren. Ick befürckyie, daß deshasb auch jetzt, wenn die ReichSwL-br Moa in diesem gegemvärtigen Zustaad in den Wien Wacht! wählen sollte. Sie “dann, sobald Sie zwsanmenka werden, s1ch nicht nur über den M-PWÖ Meder wie bisher zu nnierhalten haben, sondern daß dann auch das KapiTel der Wahlbeein-f-luffung eine neue Rokle spielen wird, die ck Verhindert, daß die Neichöwe-Hr zu dem kommt, was sw Miet (Men Umstäiden Haben maß, wem sie MW sv“, zu einer «wiseu Rabe» (Sehr wahr! bei den Demokraten.)

WWWWWWÜWUWMWÉMW dem Eniwurf 'der Negieumg zu Hasen und der Reichswehr wenigstens für 'die kommende WabC das «VW Wahlrecbé m'Ö-t xt "Mm. Dafür WW auch eine ganze Reihe von praküseben Münden. Mn großer TeiT der Tauwerk ist Meik gar nicht in der Garnison. Die Tvuppea stehen Kilweixe web im Webiek, sie stehen an der Osisresye. Es Ützumiteimßaxke WMWNKW'MÜMMW MihevonGründen ichc-nge,1md MMMsmGnmd-wird der Vollzug des _ WRs-Cbäst's die größen Sebwier-Tgkeitea niit sub Musen. Dann aber ist aueh das Vevbältrris zwischen den Vorgeseßien mddenWrigmdeeWMWbMÜsv-wßwksen wass" MW- daß mne WWW WWW waven-

MMW aucb nicbtsoeen,daßan-Kchwebrdat WLW genommen- wird; derm das, was voriges Jahr im Iwmtar zur Idaiional- versavmävug gewählt hat, war überhaupt kein Heer meb-c. '“(Sebr WNMWDWW) MMW aucbdieReicbö- webt noch nichr, Es ist interessant, daß bei einer AHft-immung, die der Bund 'der Bewfss-onaten vorgenommm bat, das aktive Wahlrecbi fütDas-Heermitovdmxcken" MMÖMWUWK (Hört, W) WWWWWsMWWDaWn W HW ,WÉMWNW selbsiimdiesem Batreßmgs. Uörper wenigßenß im Augenblick dai MUM ckckck w'ül, wei! gerade die Herven, dioi-n der TUM)? find, wiffm, wie WeWmtücb heike! Md W dort Re WM“ im WWW" Wick M.

WWMiviedMs-i» DadasWebvaexebjeht nicbtvnabickyiedetwevdoukam,babeächvor,§chckiudwnächsten Tagen die Wobwkmnmer eiwsbvoulu' W VW Müh" ren

so. W W i.:n. diSser MUMM»!!! VEW“ Um DMS GQ“-