.
* halfen wia die 'nicht im |“ * . , * - - - ande sind die einel ' * zahlen„ so kann “ * "kn Pachten zu be- * Ge eim ' - sammtbuüge MMZ: HÜMÜTZÖTTZ. all!?dbinker. I)eandie Ge- gegenro-Ümen'Fe-F“ lkäKLM-tv Schwaevkopff spricht sich ix eut- Die Verhandlung wird hier um 1 nt; t ' “Us Eisenen Mittel ' ' ' ann.es “ leicht“ ' Ueber den Art. 1 - ,. sich der eben er ien“ r un erb“) ? 3 w o B . es Bisher konnte uxddT-tsj ?YYTLJYYYUYÜF (Heiterkeit), als er MFTFZÜN Abstimmung f?r??t. AJZZTW ?rlxlxjitHTWdYerJehÜIYt zum Wort MWE) ene Präfident des Staats: Miül err?" e t t e e t l a g e vermochte. Ick; kann nicht finden d e *" verantworten , gegen 36 Stimmen. g „ Reichskanzler und Prä ident des . , ' ' " ' ' ' ' wesentliehe Aenderung eintritt, - aß in dieser BeziebuW-ekne . HWWUf wlkd Art. 1 der Vorlage betreffend das D' Furst zu Hohenlohe: s StaalS-mesteriu um Dent en RLl s-An kl er und Koni ll ren [ chen Staats-AU el er Einen Punkt hat Herr von Levevow !; Llnkommen der evanLelischen (13 ark“; mit großer MLleekxts't; Ich habe dem Hause Sine Kaiserliche Bot . richtig halte. Ich batte es j - 'rvokgeboben, den ich für angenommen, ebenso ,er Rest 1) e es Geseßentwurfs A U (Das Haus ?kbskt sicb) schaft zu "Ws ' ' ' alten Provinzen vorgeschriebex? FZZ LidrßrdZKÉfadaß ;,!in Yeseß für die des JFF??? Gruß 811 b100. auf ntrag Wir Wilhelm.. von Gottes Gnaden Kö ' =ck" 116“ Verlln- Dlensmg- den 17 Mai 1898“ er elb ! - " rrer e rklärung, ob ? _ e o ationen elan en ' . - . . . * mg v“" Pk - DiesnftafntrYtd Zvie weit er die Pfrunde bewirthschaften will beim Pétitionen werden für Irledth eleJYfans zur AnNahme, dre thun k?nds wd “ “ck a giebt. Das kann man aber, meiner Mein , Auch das Geke b , ' . ,un fugen hiermit zu wissen, daß Wir beabst - (Schluß aus der Ersten BCilage.) Abg. Frsiberr von Erffa (kons.) unterstüßt die Auffassung des Zur Arbeiterbeweaung. wenn Unjuträglichkeiten entstehen * ung "“ck“ - etreffend die Besoldung der kat oli e JWÜß Arttkel 77 der Verfassun Surkunde ckth . , . „ Präsidenten, Erklärt fich aber schließlich bkreit, gegen eine Wiederholung Aus Elberfeld wird der ,Rhein.-Westf. Ztg.“ gemeldet, daß - einmal gelegentlich lei t z Pfarrer wird 811 1) [) fck " - “ vom 31 Ja d d itt kt bt s tslcb G dsf ck - - - - - - Ick halte die Meinun ds " ck ndern. , 00 angenommen. die gegenwärnge Sitzung der beid ä _ ' nuar 18 Was 311 k ?" P'Un (LUIS, , wx'e ? Mk 0 M* JUN U en vxr naxnkntltchxn Abst:mmung kemsn Wlderspruä) zudrheben, und die Friseuraebklfen dks Wuppertbales in eine Lohnbeivegung Es kommt ein in J e Herrn von Levetzow fur ganz richtjg. Schluß 5 Uhr- Nächste Sißun D' Msnarcbie am 18 d M en H User des Landtagss Uns.r gehaltkkl werden soll, die noch MTN tn das Grundbuch emgekragen btttst dre Natronallidcralcn. nickzt durch Fortgehen das xeyt zwetfellos emgetrxten fänd. lä dli naer Pfarrer in die Gemeinde, er versteht noch „ (Sekundärbahn-Vorlage Dénkschri t , „lenstag 12 Uhr Wi - - zu schließen. ' d so möchte ich zunächst glauben daß diese Frage Von großer bexchlußfähiae Haus beschlußunfädig zu machen. Aus Br6s[au wird dem „Vorwärtg- berichtet, daß die dortigen b," ck?" Verbältuiffen vorläufig nichts, er traut fich i t "" mird am Nachmittag nöch eine fxtn, etlttonen). Eveptuell d r fordern demnach die beiden Häuser des Landta s * stnéx'scher Tm weite nicht*ist Ick Taube kaum daß-viele Grund- AW- N“ Satt!“ Proxestie" geg?" dies“ IWWÜM; d“ “"sständigen Schiffbauer W GewerbegeriÖt “ls Einigungsamt te Pfarräcker vernünftig selbst verwalten 1: kö garncb zu, des Anerbengeseßes stattfi d ZWele Sißung zur Erledtgxmg Ukch auf, zu diesem Zwecke an dem gedachten T ge bre pk“ [ „*g , 5 ' g ' , Antrag auf namsntlich? Abstimmung sei von seinen Freunden nur angerufen hätten, die Unternehmer hätten es jedoch abgelehnt, in |ck schkUt- gleich die Erklär" !) * nnen, und daß er da “ en. Vormittags in Unserem Refiden schl ff ase um 11 U stücks, di? fUr dk? U'nrvendung des VNUSJC'MU Gkseßks 1" FWS? gestellt als Antwort auf den Schlußantrag, darch welchen ihnen das Unterbandlung zu treten. ganz oder theilweise dj "J..“! zusehen, wie Weit er und ob er zutreten. 5 9 € zu Berltn zusamme kommen, noch nicbf 1m Grundbuch stebkn. Sowxit vids nicht der Wort a;.xß dic: Anngffs dss ASZ." GMP gngfckynitten worden sei. In Neusalz a. O; bkfindsn sich nach démselben Blatt 200 will, ist doch ganz verstfjnéxfiarrguter in eigene Verwaltung nehmen Gegeben UrviUe den 14 M i Fan ist, würde allerdings, glanbe ich, nach dkm bestehendkn Recht der , Praftdknt von Krcherc "alt an semer Aqfsaffung fest, daß § 14 MaurerAwegen Lobnsxretts im Ausstande; , ' dem Lande und b ck Ist der Mann aber einige Zeit auf “ ' a 189.8" Spezialkommissar nicht bcfugt sein, dsn Antrag auf Uebernahme definitw-angknomme" ser, ““la“ fick) aber Mbeßllck) DlIck bereit,'eine - ITU nklam find' der .Ostfee-Ztg. zufolge, d1e Maurer m at sich Mit den lä dli " W111, el . . , namentltckye Abstimmnn-Z stattfinden zu lassen, Wenn memand wrder- eme Tobnbeivegung eingetreten, ste fordern 30 „_Z Stundenlohn. gewacbt, dann kann er sicb viel | “ ck61! Verbaltniffen vertraut Haus der Ab d _ m K* dieser Grundstucke m das _Grundbuä) zu stk'llcn., Nack) dkm gegen- spreche. ' Aus Bayreuth wird der .Frkf.Ztg.“ geschrieben: Die Stein- lick; nicht begriffen, warum manchexrs etZscheiden. Ich habe eigent. 81 S geor neten. . Ick) habe die Ehre, dem Herrn PrKikdldsttzu dHohknlsbe. wäxtig bssiebenden Recht waren woh! n::r dw Ctgedtbümer, Zlso die ' Ein Widerspruch wird nicht erbobsn. §714 wzrd sodann Fr bFiFLr dJ Ffichtel§zlebirg€s ierlxiesxxxieine Erklärung, in der sie Aber, wie gesat i „ estimmung getroffen hat. . ißung vom 16. Mai 1898. übergeben. n en ie Botschaft Mxterbcn, hierzu befugt. Anderd kann säch dre Sache naa) döm m namentlrcher Absttmmung Mit 158 gegen .)9 Strmmeu an- W “ LU ; M Nba" UML" “76 ? € „ UIUUS IMMS" d?" Arbeit“ das ist ja ein 8 ,ime ne Herren, derartige einzelne Bestimmungen -- Auf der TageSordnung steht die dr'tt B Darauf Wird i d 1- Januar 1900 ILÜUUM- WM in W" § N M GkUKWUÖOkÖ- IMOMWM: . . YYY ZZ?) dUerbZixtethYli-te FrdydénßechßktxilgberZe kOYUttTn auf die kein Interesse ren kirchliche Frage, wir haben staatlkÖerseits gar Geseßextw urfs , betr end das AÉeTb erathung des. Ab Rick t n er Verathung der Vorlage fortgefahr nunß ÜN? Bestimmung dahin getroffen ist: BU Ö 26/ welcher dre Auszemandersctzung "Mer den Erben lösen dgnsdgcwfrdasr HOLMißnSrththézrxederziiäptedche nichaxirxxebY “MSA; kö e an dieser Frage _ wird man später leicht änd Laydgutern in der rovin W enrecht' bet Wideksvgr'ucb d UNE?" VW) bittet die Regierung, bei dem das Verfabrkn zum chck der Eintragung Von Grundstücken die bei regelt, kommt schka89n die Bildung von SÖLLÖSJEÜÖÜLU vor ÜL beijeder Stre'itigkeit ...... .. .. ZZF'ÉZÖLH ...... ...... ... S2...) Y.'R,'" .. .. ... "' «...... ...... .".IMB .. ...... zum chluß n „U etm a. d. Ru r. “ * emerkung, da d ' . J- (: ng auf “ . “.“ ' , - , - - " ' " "s “"von MM ' -' ' ".: Die Vertreter der Koblen- mache"' Herr von Lkvssow sagt: Wil";h fietTeigeneirene Bemerkung DW Nationallibxralßn haben ihre in d 8€macht babe, dßie"wexitAcFl?'v§ansYYxtleskf'YMwestfsle YusfükaUQd MY) ladeLerrlYe IFW dmmg WMW" - FYPstGLsLLbuÖH Wlderfspxxßée' zuruck und hält MAH? dem Zum“ SkUbenskbxkter kn Cardxfk beschloff€n mit knapper„Mebrbeit, Das kann man von jeder L li n e ner Zwangslage. abgelehnten Anträge wiederh lt er Zweiten Lesung daß dann auch die Minister Schö a sche_n Veébästnkffen läge s w rd (1 () ufga e dsr Justtzderwaltung sem, den hier bér- ll Lk HEIL"? Z'? M k? -_ dem provtsdrtsäzen Comitéz umjaffsnde Vollmachten zu gewabren. Die den Staat sagen Man 'Zßadsation einer kirchlichen Ordnung durch (fr. kons.) und Genossen ist einoe 'r ßVth den bgg. Camp uyd Dr. von Miquel als annoxesxxwtekr Fbkxlbberir von Hammerstej vorgebobenen Gcficbtépunkt bei Exfrabierung der landesherrlichen Vcr- Justiz-thstk-r Schonstedt: Vertxéterzde'r Arbeiter werden mmme-br dsn Yrbeitgebern näher treten, arbeitet da auf diner Grutndlagae, i:::-Zte'ZieinmxktnesrleTvaTJSlage, man Antng-Zn gesteUt. * , g o e eihe von redakttonellen FTW" und also diese VorYge eigentlich gxxächt YYY" YYY “Tnchgd ldtie dsiksc'cétäxé regeln ska, ind-BLZMÉWWL"?! zu, zieYn, f"b NkkinedHerren! IZMnOick) i;.t der'Tdajét dix? vorhexgehendFZtAugs. um eme BWLWL desdAusstLndes herbeiizufubren. ::?ndasDY Lt naturgemäß, das kann man nicht Endserx,ch1tvierinL-ijrsx§ geftrigeenFURLeTrZéUBT-(hßlcélrixexetéstzFee:?iskusüon ist in der Justiz-Minister Schönstedt; 1sltxxmxlnunga id LAUTLAJ gFrYZITQYYdJffYÖYHdxxx SJLzLiaZFkaonTnYsZr eZ: KÖLN„ dF; ?xxrxanzx-HaZTÜdiesYYxitßxYstYdKFejxnixnomire, gel: axadtjxxstZTrTwUrntZJéfk sa te kk? Tse" lassen. Wir haben, wie Herr von Leveßow richtkg Justiz-Minister Schönstedt' * Meine Herren! Wenn es zur Beruhigun d s mächki41d dis CiUTkWUW in skin“ EkIWsckMst als öffkntliche BL“ Milt bat" Ick “[MS "“ck “im“ Bemerkung“ die vorhin der WS" ULM d'en Saaténstayd in Ungarn Wird der "Wiener ZM". k g “ e en ich nur die Wahl, ankünebmen oder abzulehnen- wi Meine He ! * ' beitragen und vielleicht in seinen A g e HU" vo" Ey"? hörde an Stells der Eigentbümer in Antra-x zu bringem und zu be- Oßwalt mir gemacht hat daß auch ihm selbst die Aufklärung die er nach de" M dem ""Kamschen Ackerbau-Ministerium eingelangten önnen "icht amendieren. Schon d ' r - rren Ich wollte "Uk auf einen Punkt aus de . re ie . "89" die Lsgitimatwn der Staat - . . - . . ., '“ . . .. .. “ „- - “ MÜUWM bekjckZtLÜ: Jm “UURRUS" babe" M) die Saaten im können nicht LinzelneP kt as ist eine große Zwangswge, wir fahrungen des Herrn Abg. ])... Oswalt ein b 11 Aus ;; rung zur Einbrmgung des Geseßcs verstärken kann so ' , trLtbcn. Ullekags wrrd fur dlésék Grundstacke du? Einjraguug th uns Wk gegeben hat, erst nacht.agl1ch JSkOMMM ist. Nun, meine ganzen Lande besrtcdtgend entwtckelt, xa an manchen Stellen find fie so ist nun einmal diun e verbessern. Das können wir nicht ändern, es JSbe allerlei Unftattbafte Widersprüche Tissu. Er hat behauptet, mir nur die Bemerkung gestatten, daß jch nacb Geburt ,und will] **, zum 1. Januar 1900 binauxgesckwden erdsn müffsn, falls nicht diE Herren, fällt Ls mir nicht ein, Sie damit zu ermüden, da?; ich mich sogar zu, üppig. Der Spätherdstanbau hat fich zwar auch an vielen meine Hm e staatlich-ktrchljche Ordnung beschaffen. Aber Geseßenvvurf und dem Bär li 3 chen dem vorliegenden demjenigen Theil der Rheinprovinz anßeböre de d, He mat Eigkntbümex sclbst etwa dir? nöfbigcn Schxitte zur Einkragung in das jEZt noch auf cingehends juristische Dsduktionen einlasse. Ich möchte Ortxt1 etntgermaßey gsbessert,. rst aber troydem im großen Durch- en- ich gehe weiter. Wir haben hier ei d “ Beispiel " 9“ ck“" Gkskßbucb- und hat dafür ein mittelbare Anerbenrecbt zuwe'st d ' m FSW GSW “ Grundbch) thun nur sachlich bemerksn 7311“? der Vorbehalt den das Bürgerliche Geseß- 'chmtt- kaum W M““ zu bkzelch'nen' Wen" vorausgesetzt wird“ daß ZWangslage, nämlich die Od ne oppeste angefuhrt. Er hat behauptet, nach dem Vür li d 5 r , an daß ich als Richter sowohl“ _ [ ' - " , * - " ' die mtl Wmter- und Sommerweizen bebaute Fläche im ganzen Lande des evangelischen I d r nung des katholischen Kirchenwesens Und buch sei die Zwangsvollstreckung in N chl gkr ckck Gxseß- em Bereich des mittelbaren als auch des Unmittelbaren Aneb ! § 5 Wird NUM" Ablehnung NÖ AUÜWIÖ JngknsM UU- buch ZU Gunsten dW NWNMÖW MMU W W LÜUdÜSJLsWLebUUI- 5 MiÜionen Katastraljoch beträgt und man heuTe schon mit Rück- man könne ia di, n er Kommission wurde leise darauf hingewiesen, während dieses Gesetz eine solche Zwan svallstaßcßrundstuckékn zulaffig, jahrelanx'; ?bätis gewesen bin. k MW: vsrän/dertxangenommsw „ ' . _ . auch für das Gebidk dcs ZwangßvarstCigerungSr€chts gilt. Im „Z ? ficht auf dix fich fortwährend beffkrnd-Zn Ernteauéficbten im Durch- die katb li : evangelische Kirche""kkekuna vorläUfig ablehnen und gut au9schließe. Nun finde “cb i g o 5 W Wg "' das A""bkn' Munster für Landwirthschaft :( Frei!) «ZU § U- wkick)“ MW RUHE W" BESTEN “Uszählk- M dss Einfü'brungWLsWes 311 OW anwgsv§rst2igLrung-Igeseß ist be- WW 6? bis 7 MMWUET Per Kataßrazjock) erOffen kann. dürfte "„ o sche annehmen, Meine Herren, ich halte das d seße nicbt Welch di 7 ene sOlche Bestimmung in dem Ge- stein: " err WU Hammer welchen WI AUCWLUWÖT UM“ ÜUs' AUMA dks GUTSCÜJM- stimmt: Sowkit in dsxn Einführungsgesetz zum Bürgerlichen fich der zuocrboffende EMW. auf 33 ["I 34 MZÜIMS" Metexzeytner fur unmöglich, und ich bin, obwohl ich * gem ezu “ k ? Zwangsvoustreckung ausschließt. (Hört! hört!) MeineH , . thümers gelten soll, beankragen dic Adqq. Bachmann nnd , . 7 - , .: . . belaufkn' Im VAW"? ("MUM W Ertrag béllaufig 24ZM1Utonen daß Seine Eminenz der Herr Kardinal seslbYcY ;vUßL-l Zet Meinung, Der s§ch22 des Entwurfs, der vielleicht dem Herrn Abg 1);- Oswait namentlich "Erten. IF saxe n,1cht die Absicht“ Mich “" “' DiIkusfio“ Genossen "dic Hinzufügung dcr BUMI HHUMÜMWM LMM: HMLWWF du sGlMftcZn féer ZMFM?xß'e'tVodbabZMd ?LYÜYÜÉWK YketterdAFnL'r'fi YM dSchaZÉIg ZM?) jebdochb dms?!) das WWW bk?- würde das für einen Eindruck mach e eer n Öl ist: was vorge webt hat, bestimmt nur, daß wegen der Sck) [. A „ 1 an er pkztaldiSkusfion, zu betbeiligen aber d“ scheid, Mcinsrtshagen. Menden und Pchtenberq. ", '" ' ge “" . W a" "r. W )M M, en er (,m ? ge“ € U er “ LF M M" "73 Mr-en' er Gru a" M M 1 m ganzen an e en, wenn das Herre ba g di Anerben eine Z u den des usfubrungen des Herrn von Eyne n b . ', * .] , . „ - „, 5) ' * « „ Zwangédxrsjxtgerung." Ww auch auf dlSsLm GZÖWT find landeSgessß- Mkffekk- MÜ) man ist Wk TULLN?!" dk? AUMA, daßederselbe fick) noch evangelischen GListlicben ins Un , n u e wangsvollftreckung des Anerb t r ge en tmr doch zu ?mer k _ „UN. )koslle: (nl,) bcgrundek ÖM .[ntrag mtt dmx wkakn , , „ ,„ . [) ff w de W il be de S a7a b cht [ ti gewisse wurfe und di B „ fi d engu s nicht ?ber statt- Erwiderung Veranlaff . Ukik - ." 1- k" ' “ N ' [tobe J!?odrfikatwn-zn *tlasst sorVLlT |? aus dxm Anxrbenrkckyt hervor- ? Lm .“ -" e a r r p " aum M MWM)“ steönunmebr kat oli € edürfmsse der " k" könne, als bis die Ub „ ""I- Nach semen Dal E'SM*/U'",kch “Fk" 7519197 * MÜ- - . . . “ “* g' - w [ - d d W i t esseb dexckxIbYsYüch befriedigte! (Es kann durchaus nicht im Inter- sesUnden bat, Bezüglich der NYJYTYJLJ auf seiner? Ndmen statt. glauben, daß eme Anhörung der Provinzialvyrtrrextéxxgxxr FUN; ".*“ , Nach-ILM 1xch "Abg. Gump (fx*,k9711').MLt dtcscm Antxag gLHen, und darin w::iche ich Von dsm Abg. Oswalt ab, daß ich «:IZFFLYFD, Yachdm T..?ZZZFFJÖÖ 923232le YMMYYÉRÜY ich möcht [ _en ircbe liegen, das du Wünschen. Im Gegentbeil kann, findet fich in dem Entwurf ki ",wovon allem die Rede sein behörden U- s- w. von Westfalen nicht stattgefunden b"tt _ rov Wa] LMVWÜÜUÖM erklart [)Üt, Wird J 11 mm dem Amtrag (1:1- debauptx: dis Hier in Rade Ztebends Fcags bkrüdrt nicht das Rost am Wxizen sporadisch, da (1er das WStter der Weiterver- e (; auben, daß selbst die Katholiken hier in diesem 5 , fübrungm des H Ab e ne BLstimmung, Welche die Aus- Eynekn (;th sogar soweit daß Lr ei L - - a L' Herr vo ALUVMMLÜ- ZwanaÉVIrstcigerunngrcckpt als solchgs, s:)ndßrn recht Eigentlich das An- ÜWÜUUJ OLS Rostks UUJÜUstiJ is, ist deshalb kéin (Grund zu Be- Hause, wenn das evangelische Gs oben em! 9. Dr. Oswalt zu rechtfertigen eei t „„ckfo ' "“ ?kaatkon zur Vertretun “Zu N 12 war in dcr zwciten Lesuna auf Antraa dcs * «* ** . . - „ , fürchtungen vorhanden.-Die mitRogaen bebaute Fläche kann nach ?ck scheiterte, mehr oder wen! möchte. ch möcht [ 9 Ine sein scber Ansichten nur den Vertret “ B ' " - “ ““ * ' " Crbknth' C'“? MUM dM Umfang d“ Béfugmffe d„s AWBS", *" “ "' " ' " zwangen werden, e en i ' ger ge- e a so Herrn Dr. OSwalt bitten da - „» _ , , ern aus der Grafschaft Mar Aba. Gump dW Adandcrung dc1ch[011cn worden das; das An: . - - .. - - - ' * “bzug d“ “Element“r'OWDe" (M 1600 000 Katastraljoch gsfcbaßt zeugung aucb (; (; bren eigenen Willen und gegen ihre Ueber- näber darlegt, “ ß “ die Sache MASKEN," ViSÜelcht nimmt der Herr Abg. von Ey1ern solch L " erbénrecht für den cinxclwcn Erbfaü VON dem GÜTKW-“nthümcr "Nd schränkt WW 3" GUM?" W UMA?“ MUMM dabm em“ daß Werden. Dkk Landks-DUkchsÖmlkséktrag Psr Katastraljoch dürfte Verantwortlickßkegjßnddas 'katboliscbe Geseß zu stimmen, Da wird die Abg. Dr. Klasin (ko s _ D' " matwn fur fich allein in Anspruch. (Heiterksit) * ? egm ausgeschlossen wcrdcn Lkönne. “, *I, W pkrsönliä)?" GläUbiger des AWHM fick) nicht OHM MMW an WMUMMLW MM 'séchs Métcrzentnem been' Der (Ertrgg . e ock) "nm“ größer, dadurch entsteht ewi e haben nur einen the 8 n ') ' " Ausfubkkngen des Abg. Oswalt Die Königliche Skaatöre ierun ' . * Tik Ab .B (T 1011 Und GU! "c [) antr ' d ÖW AMMUSUT HWS" BMW M“" Ws“ M) Mit de" übrigen Erbe" wjrd daher wahrsckWmv'ck) nur wenig 'beffer als dy vorxäbrtge eme neue ZwangUage Wi " 8 s rmaßen „ oretiscben Werth, denn te liegen doch wit b d' g “ hat doch m V9kfichtk8ster Wu! gg a )" " 01111 6 WWW erum, - - - - - sem Auch Von thtergerste rst sebr mel verloren im Auge haben d. r" muffen die beiden Kirchen 9lkichmäßig Zeit; wkstfaliscben Verbältniffen. Seine An cbt über die Noßlkm:1 Flo" te Vorlage_ausgearbeitet, sicb Klarheit darüber zu verschaffen s* ' "den „AUHschlufzvcrmcrk“ auf die Dansk für das ganze Gut ausemandergejeßt und untcr dercn Zusttmmung dre Emtragung dcs gegängen wogegen aber einigermaßen der U wstand ein Gegen- wir 1 b , un wir konnen nicht die Einen darben lassen weil es dxr Ködifikation der Erbfitte ist ganz falsch. Es herrscht €" a' welcbe Wunsche Und Ansichten der westfälis WM odcr ÜUZLLUL Theile: dcssclben durch einen Vermerk im Grund: Ansrdsngutes auf seincn Namen erwirkt Hat. Das liegt nach msiner gewicht dildet, daß von Sommerqerste in diesem Jahre bedeutend Kircbge “" en, verantworten zu können, daß der Geistliche der adderen foffngZ; IFÖftleM t'kfftkk FÜLÖL- die Sitte bat sich MFT; rückfichtlich der Ordnung seiner Erbfitte sei,;Ih e Bauernfian bUck) WÖUlaffM' AMANN WustäWkg i'nWbaW Ms BMWs des AWHMWMS und Wbt als" gewöhnlich angebaut wur*de.' Im Jahre 1895 war die be- noch "Fkht iu effen brauche. Das Gesetz dreist 71th “"s“", bknkmgetragext werden, zu exwßbxxm beiten, bat. Ick bébaupte auch beute “ Ek Erbgewobn- Nack) dcr Bcgründung dcs MUMM durch dsn Abg. ])1'. daher auch innerhalb dsr Befagniffk der Landysgcseßgebung. baute Flache 1787 292 Katastkalwlb, tn dissem Jahre aber kann die Nun, meme Herren, wenn Si di , ' das . mehr m privatrecknlxcbe Vkrbältnifie (*in als führxm e,. d noch, MLM" den Aus- Lodmann-Hacch ( nl.) wird dcr Antrag abgelehnt Und I 12 “ .,“ ", , - Nba“? Flach? an wemgstW- zMi MMW?" Katastra1joch geschäßt 9 es Alles erwagen ud h k gememe Recht mit sem“ frei Eb , , 8 es Herrn Nbg, „M E „ „ . . „ . . &, Ju § Z.) beantragen dn Abgg. Bachmann und (Hc- , . n o je tw mit dies V [ en r tbeilung. Wir finden uns d ' ynern, daß selbst nut nach dem BL1chluß weltkr Lcsun an cnommcn. . , -, 5 ., . werden. Der Gerstlnanbau, befonders dsr Fruhjabrsanbau, entwickelte er 9. age in Uebereinstimmun m, en Aenderungep, wre solche an der , „z _ I, I , .. . noßcn, dw Untcrhaltungswlxcht dLS Uncrben fur 018 Ad- "„ de dur chnjtxli 8 E g tt dem Votum des weft- V9klagsbeabfichtkgtwerde [ & 14 r-* elt dW Retlcnfol c m W [ck) T)“ Abk) [ " * ' ' ' " ' fich sebr scho ' r chf ch Mag kann auf Grund der ", wk ck! ck =(] 5 ) * g - , (' „Lk *“ xmm MIL komml111ge dcs btslxrtgen (Hutsetgenthumerssnur [UB zu dercn Lingelangten Daten per Katastraljoch auf fisben Meterzentner, Uncrbon bNUfM MWM. danach sVU "MWM“ vollcndetcm sechzehnten Lebensjahre zu erstrecksn, während nacb ker vorauZfichtlicbc Ertrag Lm «;anzcn Lance annähernd auf
bkkkachkkn so können Sie
“ ÜWiß Wie Herr von Levc ow ' " - -
jest vorliegende Ordnung manche Bedenken haben un? die YYY??? III::beYrkvvFäzeFl'YFZFMTirYOOX?“ wlee das Anerbenrecht xleisteUZs nicbt grundlegender Natur find die Annahme der Vorlage des Ekblaffrs JU
“ m au 0 ro i en ün “. . . „'“ „» . „». .
heren, sagen die schen der Mehrheit des westfaltschen Bauernstandes en:. llck) dcr altcre &»:th und m Ermangelung von «olmcn dre dem Beschluß der zweiten Lesung die Gcschmjstgr dcs Anerbsn 14 MdejgnsxÉ t MSTeYsptner “SWIFTM WkrdeZ). Jm Vorjahre er r rag et U?UU k onkn keterzentner. Die
in sich auch nicht widerlegt fühlen Abe ' . r sagen Sie fich was haben Nationalliberalen und stimmen desbaW ? , i . 8 gen (* 6 Vorlage. Wenn es sprechen Wird. (Sehr richtig! rechts.) Das geht schon daraus ältere Tochter VQL'JLHLU. von diesem bis zu ihrer Grdßjährichit Unterhalt verlangen war d (?Zenoffcn dcanlrage'n dcn - mit Hafer bebaute Fläche WM “Uf ] 850 090 Katastraljocl) geschäßt
wir an die Stelle dieser geschlichen Ordn sch ' ung zu seßen? Haben wir 1 spater e_inmal um andere Provinzen handeln oüt - noch Zeit fur die Opposition. Da die Vorlagesmite,dkiZ JÜÜY hervor, daß dte Herrkn, die ich als V.rkreter für die wkstfäliscben Die Nbgg. Bachmann xm _ könncn. „ „ Zusaß, daß auf thrag dcs E1qcntd11mors im («Brandbnckx zu Z 35 wird unter Nlblebmmg dicses ANfrags angenommen wcrsdenébdaber Zde (;)/„osngößsr Ealk; ck31 [VorjaéZreß YieVRfersaéen ' ' ' VSkPkE en na er t (:mgkn »,nw sung is - eerzen ner
irgend eine Sicherheit eine ande , re, bessere zu erlan e ? W ' w:»rden wir fie erlangen? Das drin " ' g n ann lichen Gese buch m Widersprtcb st R ck“ ' , gende BLdurfmß der G ' ' 1 e 8, hat Hk" OSwalt nur 't e anschauungen anerkenne wle He i etstlicben, Linen Betsy el u bl . mt dem - rr von Pleitenbe ' ' “ ' ( dTeseetrtxjte ZELT YFSÉUL Lage zu kommen, wird von Niemandem in Wir w-Zrde_n uTit &II-“YYY. 23? dxstZxxstYrstYFs inlegthat. HUSUM, "' s' w., ferner die Mist?" Mitglikder des ZFUW? HJ; vermerken *st/ daß der [MIM SOL)" ch-W' dW WRIMTOM“ Dcr Rest des Gefches wird _oh-nc crhcbliche Debatte an: per KatastWjjox-h- die zu CTbOffMdL EMW kann *)“er auf 12 bis c en. Die Sache ist, man kann geradezu sagen, YiAussÖlußung deSGwßgrundbefiyes ist für uns WÜZFMMF ZZZ? a erdings nicht aue die Ehre haben, der Grafschaft Mark anzugebdren vorchx. Ab 03 ,. . [d 1), Kl 7. b" t genommen. Zu eincx großen Rethe von_ Paragraphcn haben [?ck Miaionen Meterzentner geschä t werden. Der vox'ährige Ertrag r werden MM die Anträge der Nationalliberalen M g ar. Mines Erachtens aber dieselbe Berechti un [) b , , lc / gg. _ amp, _«Hto , _ 1. a lng ..anxagcn dic Avgg. (Hamv, Herold, ])r. Klastng redakttonelle Ab: kvar beiläufig 8x Miüionen. Dic rnteaussichten des Kapses haben mmen, (; g ;1 en, dre Rechts- folgench ZUsÜL- An dW Stel)? emcs vcrstorbLNcn Kindes ändernngcn beantragt, die sämmtlick) angenommen werden. fich nicht gebessért, sondern noch Verschl8chtert. Der Maisstand ist im Landesdurckosckynittzufriedunstsüsnd- D*SZWMÜN istIUtMiM'
dringlich. Wenn ich als Finan ' s-Minister mtckx gescheut babe die , JC" Abg. Cabensw (Zevtr. i t d aus an v - ) men , aß nach den wiederholten Er- ck ""I on WLstfalen zu vertreten, ma das Herr von Eynern odcr kinos Kindcs, wslchcs die Erbschaft anSgescMagcn hat, Fcrncr wird folqcnde von dLn Abqq, (Hamp und Frei- t "“ck ? [iZ u*nd Neukirch bean'tkaqtc Resolution an: die Fukkekkübe szkidestelli'nd- Kükwffsln ?nkwickeln fichschön- * Wiesen find zufrtedekstellend. _ ___
'in-Me Verzögerung die an sich berechti “ gt gewesen wäre klä ' ' . nach meiner rungen der thster keine Vkranlaffung zu der Befüxchtun dor- als Marker für sich aÜein in Anspruch nimmt, entschieden für déz treten dkffkn Abkömmlinge. Dic Abkömmlinge find crs [)er von ZW
staatlichen Aufgabe in die Sach . * * e zu bringen so müßte d liege daß di-ses Gs ' dre Mit liede , d ' ' “ " "ck auch ' ' , LW Mdkrén Provmzen, wie . B. . ' . g r ie wirkltcb innere Bedenken haben, fich sagen: es ist gegen deren then angezrvungen werden könnte] Hessen affau, X;)rtlsage mtt den beantragten Akndekungen eintreten. (Sehr gut! den Kindern des Erblaffsrs zu Ancrbcn bcrufcn,§ genommsn' .) Dkk WM. Schmicding (ml.) bsfürwortct den Antrag Bach- ' 5“ ' - L d 1 * “ ' . . W) G d' N t“ ll'd [„ U "b"“ A dw .)Tegxcrux.g zu ersucbkn, dem an tqgk )VOn den zur Aus G treidkmarkt n G mann. "“VW“ 74“ amp ck a WW * era “" ")“-*:" t .er "S' führung dieses Gésc'ßes erlassenen Bkstlmmungen Kénntniß zu Aus Genua liext folgeüde Nachxicht vYnUD. d. M. vor:
nicbt zu verantworten, das - Ab . erold - Ganze "u" med" auf das "USW"? Meek zUsammYn?esteütanAeYttxädee![We[ltegTiedxandhuYtYLiijdAbg' GWP § 1 wird darauf unt Abl A V
akauf, daß er ebnung des Ntkags Üch- fühUUUWU lll d:“.n bishkkrißkn Dkbattkjl bÉftkg ÜUJrCift- JL'OLU' 2) etwa fünf JAHN: nach dLm Inkrafttkétk'n diLsLS Gkse Ls Bis de ,0 ?U- il ver" f D M kt [ di
) * JLJLU n i.“, . "l' L ('r (U ganz norma , e
von Verhandlungen und Anschauun ' “ gen der verschiedensten K" das (S schaften zu werfen Meine Herren ich Okper- eskß Mit der Erbfitte im Einklan steh D mann un " d . , laube Sie leist d skb im Laufe der eit [ . 8 _ L_. as Gesetz werde veran ert angenommen ebenso § 2 „ ., . „ . Staat und d ' g ' , ?" km ' a s uberaus wobltbätxg fur di . Na ' - “ ' Sodann wnd cm © lu (mtra von den Melk exts- * : . ' - ' * . -- _ woüen aufs G;;Ztrcbe den größten Dienst, wenn Ste sagen: wir FIZ" diuenZk YE Kkatkgung de_s westfälischen BauernxtaYkrzxiYwYseeX schaft NY FIZUZFOYt dle Emtragung der Auerbengutseigen- partsicn angenommen, woéurcf?) deng Abgg. [)r. LothLnn- JHWH.?)stslefrdeSKdaTiberelnx??? MFFZFFYJSFUZTchFTÖe; Tendenz war fest bci aÜgem-xiner Zurückhaltung der Käufer und die _ ' 3 gehen, das Ganze ist uns so bedeutsam ibt i a Mamberal?" wurden sich den Dank de B * k ' U auf Ersuchen des zuständigen S c ial- ]) “' C d E [ W - g ' - - * “- „ - - ' Preise erfuhren keine wesentlichen Schwankungen. so fest?, soltde Ordnung der Bezüge unserer Geistlich , g eb e ne erweZan, wenn fie heute das Gcseß zu stande brächtMr evölkerung omnxtüssars p z HFW 'ttr' vqnd unt) nn von ynern (n .) das ort MUZ deBbxthxfnlthen dlaxdwFHscsbetltYLniund FWTrbllchenKrellsen Stand der PreZse am 20 April- - _ en und at .N „; ' ' b . " _ a c m cn Wir. as e ür ni un er un )na ener en erung etnzener . * ,' ' __ “LL"NUM Konsequenzen, daß man uber die Einlebeiten in der L so und kräZtiarnoedlalzT: Y-Zt dBZslrs YUM auch de." Vausrpstand krbaskkn Die Eingtrchuxxgexscn ("[") beantra t MINOS FUÜUUI? g AW. von Eynern bcantraqt darauf die namentliche Bssiimmun Ln dieses (Heseßes MUM?) ILMKÖL bat- Hartwetzen Taganrog 9'38 X)" *.“th 2.3“ Fr. itz der die staatlichen Organe fich den Kirchen gegenüber befinTT, den AusschlusZVermerk dLm 'Bßueresseéißeabérreinééi'x. EXIF onen' durch AMtsrichtequ g er Anerbengutscigens aft erfolgt durch den Abstimwun g über Y 14. * _Ucbex as Gcseß jm- (Hunzen- wird “.us Antxag der ZM ZZZ? . bmweggeben muß. Ick bin überzeugt, Wenn Sie einen solchen Be, WUFF kes YuésLblußWMSkks für dkn EinzelneanbeexÜ „ZF Zut" YUf Einige svczielle juristische F d' . Nachdem der [MMI Bachmann abgelcbnt, dcr AUMA Nadonalljbkralxn namentlxck) abgestimmt; M Absttmmung Weicb'weizen Ghi'rka (Ulka Nicolajew) Odéffa ' - e ebersi-Htltckokett des Grundbuches. Die Bestimmungen der «JF; (ZUM) erwidert der ragen (9 Abs" WkUk-ka Gump angenommen worden ist, stimmen bei der namentlichen ergtebt WJT dW Anwesendfexx VM “314 Mitgllkdckn, das Haus 9,20 1). prompt,21,75 Fr., 22,- Fr. Abstimmung Über dcn ganzen § 14 nur 211 Mitalieder, das ist also Wlédsk beschlußunfahrg._ , , För dksvonible Harstlzkn 9.38 13 wurden 23,59 Fr. bis Schluß gegen 5 Uhr. Nachste SLHung Drenstag 10 Uhr. 24 Fr. bezahlt, ein Beweis, daß die dtsv0niblen Bestande sebr infolge der außergewöhnlich späten Eröffnung des
schlUß füsse", gereuen wird dieser Blschlu Si . , ß ? niemals. (Bravo !) lage ubc-r das Mtnorat entsprechen durchaus nicht der Erbs'ttte. Unsere JUstiz-Minister Schönstedt' ' s [ (lt b [ Z17 MIt [ d ' asit oni e u"'i,wou“ 5ticexrcm- „ _ H' U as ) sch ßsUh g z g Abstimmung uber das Anerbengeseß; Interpellattonen; knapp warm Azowsckpen Meeres.
Präfident des Evangelischen OberKirche “unde * , „ , - nraths ])_ ]) _ _ , aus Wésifalen stimmen e d . Fr:?nsLan'fe AxeerinDZZJWZUYLÜYZZMU FAM die VoxlaYafirxxd JMFH angenommen werden. geg n as Geseß, wenn nicht unsere Ab YFM HMM! B,?zäglicb der beiden erslcn Fragen dcs Hsrrn wcsend sein müssen. Kljnckowstroem bört, möchte man al;;1 ' die Yxrmmqu den (Grafen W in I'mKFÖYoJJFt. JIMMY: Für das Kän7grcich Preußen läßt schlYß luexand kann :ck ""ck der AUffaffunß dkS-“leen durchaus an- Die Sißung wird infolgedessen um 2 Uhr R Minuten LÜÜMW) Dieses ist ewöbnli schon am 15 Mär offen während die ung kommen, t en a wlut kein einbettltchcs Recht schaffen. en. 5 steht auch nach mkmcr Auffassung dem Grundbuchrichter achbrochcn. offi jene Eröffnußg dcr Zchiffahrt dieses. Jab: erst ,am 11 April
' Präsident von Kröcher seßt eine neue Sißung mit der: Statistik und Volkswirthschast. erfozxmß ' tagte im neuen Reichstags- Durch andere lokale Zwischenfälle, ;. B. den niedrigen Wasserstand
dax; U b?" Patron als den Ei th" Den schloß - ve-xnögens ansteht. Dj, BLfürcbtung TY umer W Pfründen- keinkn ZUYÉ- kaohnbkßk" F- B. wferL dieses Anerbenrecbt auf eme NachPkÜsUUJ in der Richtung, ob die Von & ' ' bezuglich dkr UnerWUnschten Wirkungen dYerrlleebeTFaguLnexeßsx :Ustim 11T ", Und“YxchnYrdeFeunrtfckSpiédleerxMFeeretä, diesem Geseß nicht JLstellten Eintragungsantkägs auch den WUÜLUFFYrZZZslT-YYUT!TT; selben Tagesordnung auf 2 Uhr 45 MUMM an. Am Sonnabend, den 14. d. M„ . n, wenn es emmal auf Geseßes entsprechen, nicht zu- Es ergiebt sjch d g * zg - gebäude der im Dezkmber v.J. gegründeteVerband der deuts chen des Don, unfahrbare Straßen, die die Zufubren aus dem Innern nach a aus den Besttm- 82. Sißung vom 16. Mai 1898 23/4 Uhr. Wohlfahrtsvereine. Es waren ungefähr 40 Vereine vertreten. den Einladebäfen verbindexten, Mangel an prompten Dampfern TQ, , Von ngierungsvertretern waren anwesend: Herr Ober-Postratb wurde das Eintreffen der m' Italien mit Sehnsucht erwarteten Waare (Em großer Theil der für Eröffnung nacb
Vcrmögenkverwaltung auf die Gemei d 1! ' S [ begründet halten; das Ansehen des G:; iéli ann :ck absolut nicht. für daxh es?;n ausgedehnt werden sollt'e. In Westfalen Widerspricht abe es chen auch in der ländltcben ge ende gemetne Recht der Erositte, und diese muß daher MWM? mungcn sowohl der ießt geltenden Grundbucb-Ordnung wie auch aus "sd t K .. ck b . t d § 14 h N S !) [ich 5 t rat cn von ro cr rm en o no amen : A [, v R ' s- ot t, err Rath [) . Bö ow vom am- un ewö " verz ger. g schen orn om chb P s am H k B H JtJlien verkauften Waare ist jeßt noch nicht verladen. Dieser Umstand
Gemeinde kann doch nicht davon abhän - . . gen, d - kodvfiziert w d , ' - _ - ;thsdäectßüche FELIX? des GLsesßes im Vergleicclhß UTkrtLdebiTZértirth; wahrt. Mei??? e?chlegs1)st§sxrxéckr)xéttndeixststYUIH Yorlagx Yuugend ge- der Netchs-Grundbxxlch-Ordnung- die am 1. Januar 1900 in Kraft tritt P r n se" find “' groß, daß die Ablehnung der Vor- hoffen, daß, wenn wir hier die wÉstsäliscben Uöidtet „M9 ? „U"d Ebenso unterlxegt es nach meiner Meinung keinem Bedenken daß aufruf JUL“ Abstimmung UNd erklärt den § 14 fÜr M* burger Senat, Herr KoTVetten-Kapitän Harms Vom Reichs-Marineamt, „ gen bumlx ketten auf Antrag des Spezialkommissars die Anerben utsei t “, er genommen. Fett Regiengs - Rath Köhler vom Ministerium für Elsaß- blieb natürlich mcht obne einen bedenklichen Einfluß auf die an und für 9 genscbaf em Die Abgg. [)r. Sattler und [)r. Krause legen segen diese otbringen und Herr Geheimer Ober-Regierungs-Ratb Post fich schon gespannte Lage. I s timmung befand fich der Markt, als die Nach-
la.“e aus jenen Bedenken fich nicht re terti * bekück " des Grafen Klinkowstroem würde di?) LVMZYÜsÉäLßZircFeenZaYFtßYe keitenfiKkckZZHZZZsYthIYeYY lekkk-n schlkfischen Ekgentbümlitb- B8fißung auch dann einzutragen ist wenn d' B sss f . . , te (21 ung noch nicbtau - » ' . 5 v e 's e Miniterium für andel und GeWerbe. n dre U S Art der Abfttmmung Verwahrung em, die namentliche Abstimmung ZZZ: dxddußlecxélm engelen Ausschuß Hentworfenen Statuten richten von den erstenfiTsindseiiékeiteu der Amerikaner eintrafen, und
schieden Widerspruch entgegensetzen müssen . Ein Schlußantrag der Ab ' * gg. rel err - F h von Pleiten, die Situation änderte mit ? *EM Schlage.
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Ein Schlußantra wird „ den Namen der an die Stelle des cingetra enen " e- - - - ?rrn von Duran tgnach ÉTSYrZTTtYideZspruchß des Fret- berg (kons.) “.nd Herold wird angenommen wodurch d tretene'n Erben eingetragen ist. Es handelt ?ich daéijtbuZtersejKr MUffTPYiseiydTrnlxolvéoKeYernÖcZTrfiwxdét TTYWUMFZWJZWZÜB &&tkmmung wurden angenommen. Nach § 1 ist der Zweck des Verbandes die edcl-Piesdorf „angenommen. Nach dgem urSchchlYererrtvdTY YWYÜTKYLFW ("[-) und von Eynern (nl,), das Wort aebi? ZAUffassung Ukcht um eine Belastung, sondern um die EintrÄZuxZn-mer bereits stattgefunden babe, § 14 angßnommen sei und eine nochmalige Förderung der_gemeinsammJntereffen der ihm aYeschloffenen gemein- Iddie YLfYckvtutng, Laß Jie ZUflitbren iausSJTZrd- undlSFd-YYY? Zed??? FnZnanhdomnSg zum Antrag de's Grafen Klinckom: U § Lrseantragen die Ab BZYMTFM Quathat des Gutes, und es kommt dabei wobl WM“ in “ AMiÄnxlmFrniCYta?Ftefxnkxtkllxrlxrfedaß seine Freunde sich darauf über- YYY? YTYMZYÉFY YYTFFreerädnee Ößkatb[?thxjelkxerZKoYTreZFJ FY szjrünodrxt néndmdier ÖeTranlcTFugth e...?“ einerrlxxn geerdeeitnxd1 Hulu ee“, von Ziel _ Sem (hlußwort desBertchterstatters Grafen Geno en wiederum den E gg. Bachmann (nl,) und , ra „“ daß dtese Eintragung unabhängig ist von der Frage, wer haupt LWL “einlassen könnten ,da das Verfahren des Prästdenten ibrer Vertreter. Auf Grund der Slatut-en traten ungefähr dreißig Bewegung. Die Preise gingen sprungweise in die Höhe, namentlcb debatte überen “ ckWertn geht das Haus zur Spezial: zuschljeßen durch dén ZUsaßroFgZqubestß von dem Geseß aus- Etgentbumer, wer Bkfißkk der Grundstücke ist, daß vielmehr lediglich unbere'cbtigi sei. Er habe sich sofort nacb wäb1end der VolL- Vereine sofort dem Verbande bei. Punkt 2 der Tagedordnung betraf für We„ichweizen russischer Frodenienz. . " worfenen Güter b5chstens“ ZZR“? dem Anerbenrccht unter: gewisse objektive Voraussetzungen gegeben sein müffen deren Vor- ziehung der Abstimmung in' der neuen Sißung zum Worj ge- die Beraihung über eine .BestandeSaufnabme der gemeinsamen Sammtlicbe Markte_ 0th ein Bild der größxen Aufre mm. die - Der Antrag auf Zuruckverweisung der Vorlage Mit d haben sdllcn “M Grundsteuerreinertrag bandensein aÜein auskeichend ist um den Ant , u meldet, um gegen diese geschäft§ordnung§widrige Art der Abstimmung Wohl abrtEVereine“. Es _wurde bcschloffen, die Aqfnabme zun_ächst durch die Spekulation kunstlich gesteigert die Pretse auf ene Höhe Antrag des Grafen Kllnckowstroem “findet war d' em A ' begründen. * rag auf Eintragung! zu protestierkn. auf annover zu beschranken und einer Kommtsfion_ zu ube_r- trieben, wie man solche seit 17 Jahren nicht mehr erlebt hatte. 3 ck erforder: bg. ])l'“ Sattler (nl,) verlanat in der Begründun d A Die Abgg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (fr. kons.), geben. Ueber Punkt 3 der TageSordnung .Die Furfor : fur Die heutigen Preise find ganz nomineller Naztßur, da die Ver- es n- Graf von Ballestrem (Zentr.), ])r. Hammacher (nl,) und die die aus der Volksschule entlassene Jugend" referierte Herr Ge eimer käufer nicht wissen, was ße verlangen sollen, 2.2„7252- die Käufer d [)r. Krause Regierungs-Ratb von Massow. Die Vereine wurden ersuéztß diÉer keinetösMutth haben, fich be dkn hohen Preisen zu engagieren. re e- no 1eren:
li 2 Unter " * ck stußung, wird aber zuruckgezogen. trags, daß, wenn man hier den Großgrundbefi sind“,? en kale Ly “ beiden Vize-Präßdenten Freiherr von Heereman nn _ Frage eine anz besondere Aufmerksamkett zu widmen. H t _ T a o ]) 938 at cvmzen ag nr g . ,
Zu Art. 1 führt man mindestens ' ' - 5" gleicher Zeit die Ftdetkommi musse. Seine Partei sei eine Freundin dss AgßrFrrexeungkssdeiean (Schluß in der Zweiten Beilage,) * treten der Anficbt des Präfidenten entgegen und erklären eine Wieder- ,L , ' me 1: bolung der namentlichen Abstimmung für durchaus nothwendig, cine ratbunq im Speziellen soll ebenfalls durch eme Kommisfion erfolgen. Welcher meint, daß Schließlich kündigte Herr Profe or Albrecht an, daß den Vereinen Rußland verlangt prompt . . . 29 Fr., hier zu erzielen Maximum . 26k-27 Fr.,
Freiherr von Durant aus daß d Leistungen' aufetle t würden jé nachdee n Gemeinden ganz verschiedene wundere es ck d m die n, aß bék dieser A rarvorl , Pfarrer zu der einen Agrargeseygebun auf die Fahne ge chriebena§2b2iedYaerxiéd ?F?- dze Anficht, der auch Abg. Sack (kons.) beistimmt, „ - än - vor allem die Beschlußfäbkgkeit des Hauses festgestellt iwexdenFYqTIffe. denßnächst eine Zeltdtw'rtjtclm bfi; Haatsrssksékusk'YkFe betZZTxFYndiÖeY? Gbirka/Ulka Nicolajew x. 920 - w" v emxen ur auenoen a n, , ., Prax 8 es e W a rung on 9 Rußland verlangt . . . . . . 31 Fr.,
oder anderen Kla :! gehörten We d di dieser Art wel e d' ' r e “ Regierung i" den Fällen tvirjhe, in de _ x ck W Gemeinden unverhältnißmäßjg belasten wurden, anwesend sei.n auptvertretexn vo" MOLL, Hahn und Schoof nicht Abg. Dr. Hammacber weist besonders auf die chem die namentliche Abstimmung in solchen Fällen mit der Bitte, zu derselben ibrerseixs Stellung zu nehmen. hier zu erzielen . . . . . . . 29-29k Fr.
:inen Thel der Beiträge zu den Alters " * ie Herren häu?" w " zulagekassen ubernehmen? die er aber nicht andeuten woÜe. Ohl gute Grunde fernzubleiben, FFS hij? antwel d e w e er 9 wer e.