1899 / 146 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Jun 1899 18:00:01 GMT) scan diff

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MH?- geyskeevbm iZ. Di„e Land:?erksmeYr sollten Ji? «HFF: üeWiZt-Fn 18921:th „133 "“W"“ „„mi„t _:zbekamit. N.? ' Minlßer der geistlichen 2c. Angelegenheitn. .,.-, Bosse . .* . „. . *. .' i V na meg e rt nen, ou cm 11 en nungen m en e en emen M am ' Plu- oa. ne LKW n Mtb]? Herren! So manW in den Ausführungen des Hk")! *„ . * ' „Z w e t e . _ e .i l a. g e-

in den Ausschüssen zusammenarbeiten. Die Vorlage ist nicht uotb- uns gewesen. Wir haben Vetvflicbtuugen und Interessen a'uf Samoa , wendig und erreicht ibxen Zweck nicht. Die Erfahrungen mit dem gehabt, lange bevor wir eine Kolonialpolüik entriert batten. Schon Votredners auch MWA war, so Wölk“ kb doch dringend bitten. die

szigäiftexßesetz „YUM ußns HxvarmxÄ vo„1„:„ ei„x„1„em„„„r„texxen Auöuxibtxwgexev. Fbxend JUSW“ JaZrß FHM§„ ÖHMUchbüebukigékt WL??? * beiden Anträge abzulehnen, und zwar aus folgenden Gründen, *die ich . * _ * o , . o o o , o o : rauer , ra err ren , :e emung au ae pro n uer m amoa. e n e zu ungen 9 ne r en a - * - - . . , KUW- man der Sozialdemokratie *mit geistigen Waffen nicbt vertrag bestanden mit den südlichen Provinzen von Bramim. Fistl (;??ZTFTTTUFTTLÖY YaFYéLFQYdYÉLI, und die “"ck zum Delltscken Relchs-Anzelger und Konlg1lch PrLUßlsthen Staats-Anzelger.

'REM/" tgegeutreten könne. Die Ausfébreitungen werden hauptsächlich Noch ein Jahr vor der Samoa-Akte hat der General-Konsul Stüber,

vo unaen Burschen begangen; Herr Arendt soüte s1ch1i€ber an die ein Kenner der Insel, in einem Bericht darauf hingewiesen, Einnial, was die FWI? MUMM. ob man überhaupt von den ' ' o ' Ku Ministerien rer verschiedenen Staaten wenden, damit die Kirche daß die Angelegenheiten auf Samoa vollständig erledigt wäten, Kreisärzten verlangen "soll, daß ße zum Doktor promoviert find, ist M 1.46- _ _ Berlin , Freitag, den 23.3111" 1899.

in ib Thätigkeit nicbt gehemmt werde Die Sozialdemokratie wird und daß für die Zukunft friedliche Zustände zu erwarten der bestehende Rechtözuftand der, daß wir allerdings diese Anforde-

ficb diesen Gegenstand für ihre Agitation nicht entgehen lafsen, und seien. (Große Unruhe; Präsident Graf von Balleftrem macht . . . ' rung an du Kreteärxte stellen. Sehon daraus ergtebt fich' daß es „(Schluß aus der EM:" BLUT») Abg. Wolff-Gorki spricht fiel) für die KommisüonSÉaffung Ein Regierun Ikommissar und die Abgg. Freiherr von

deshalb gerade bedauern wir die Vorlage, welche die Regierung noch darauf aufmerksam. daß auch bei der erster: Lesung auf Samoa em- „„ auß; man sci dk)“. Herren von der Linken in der Kommnfion möglichst Zedlixchund Neuf rä; und Dr. Martens erklärten sich gegen

in [ester Stunde zurückziehen sollte. _egangen worden sei, und daß er deshalb keinen Grund habe, den UÜZUÖU ift- nach dem Grundsatze AUM“ 11011 1110791'6, es bei dem Ziedner in der dritten Beratbung daran zu hindern.) Jeb will Sie bisherigen Zustande zu belassen. NUf eme Anfrage des Abg. ])k-NUTSLUbkkJ (IMU) “WWW der wéi: entacgengckommen, aber wei1er. könne man nicht «eben. die An auungen des Vorredners, während Abg. Graf zu Limburx- t

Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: nicbt län * - . . . - - - - - * . - . - ,. . . .

ger WWW:?" und mit dem Wunsche schliEßen. daß die gluck- Darin kann ich dem Herrn Vorredner mcht bmswumen d thster der getstltchen 2c. Angelegenhetien 131". Bosse. § Z tmrd mxt dem Antrag von Samgm) unter Ablehnung Ottrum ebenso wxe dcr Abg. von Savigny dem Kreisarxt ni MLM HMM! Ich_nebme nur das WM- UM eine ÜÜÜÜWÜÖS lick)? Hand des Staats-Minifters *von Bülow diese Sache zu einem * * * „, * 1 * ' * des Yntra s Martens an enommen. * eine solche exceptionelle Skellung geben will, daß er Ohne Landrat!) Vorausfeßung, von der der Herr Vorredner bei seinen Ausführungen günstigen Abschluß führen wird. . heutzutage der medtzmtsche Doktor eine bloße D.!oration wäre. Er xft Meme Herren. Wtr haben es bis jetzt bet der Geseßgebung g des Kreisarztes, und zwar oder Amtsvorsteher „„„„„„„„„,„„„„„ „ck

. , . . .. es infrüberen Jahren an einzelnen Universitäten vielleicht gewesen weil immer thunlicbst vermieden, dieetwas delikate Rangftage mit zur Ent- § €) estimmt die Ayfggbcn _ , , N . . t a un 11 e * , - . . . - achdem der Regierun Ökommxsfar nochmals die Be- ausgegangen ist, zu berichttgkn Er bat nämltcb angenommen, das; Der Gescßen wurf gel ngt verandert zur A nahm - man es dort außerordentlich. und zwar unverantwortlich leicht mit sche1dungzu brlnsen- Ick) nehme “5“ IM Une" Anstand“ auf die 71)ZsaJesJsdohreFJveLFthzxstisxsanLYYZ-ZYTFYUJUMAKYFYLUZF stimmung des „ck; 7 für unentbe rlich erklärt hat, zieht Abg. von

" ' ' . lei en in dritter Berat un die Ge e entwür e betre end . , . . meine gestrigen Ausfuhrungen uber den Ausstand nn Saar deSg ck * h g s f“ ff der Extbeilung der medizinischen Doktorwürde genommen hat. Wir Anfrage des Hkrrn Vorredners zu erwtdern, daß es allerdmgs, nach' SiHungen dks KreiSaUSschusseS und des Kreistages auf Er: Savigny semen AKW“ zuruck.

* - . * * die Nu nahme emer Anlei e und betre end die andels- , , , . . . revtkr fich bezogen hatten auf dcnxemgen Ausstand. dir beziebfun en zwischen de?! Reiche und Spaan. haben aber Veranlassung genommen, darauf binxuwirken, daß dieser dem fick) die Nangverbaltmffe in anderen Rcfforts neuer- fachen diefer Körperschaften oder ihres Vorfißenden mit bé- Y Nack) we1terer kurzer Debatte, an welcher steh dte Abgg.

d?" MMW?" Erlaß?" """ 1890 "NMUN“ *“- Der räsident Graf von Balleftrem erbittet und erhält Unfug abgeftell: oder wenigstens erheblich eingeschränkt worden ist, dings abweickvend vo“ frühere" Ordnungen entwickelt baben- rathender Stimme theiizunehmen. rFiikYlemvx'o'Jerin FWFkriZZéanésYßYLLFZYZJZ 2: ) :*.

also auf den Ausstand von 1889 und daß ich bkbauvtet hätte d - - - . .. . _ . .. , . .

.. . . . . .“ - ' arauf d1e Ermachtlgung, Tag und TageSordnung der ersten und [cadem rst dre Erwerbung rer medizinischen Doktorwurde meine AMW ist. auch fur die Krexsarzte LMT? abnltche Ab. ])„ Mart ng beantra t folgenden “Zusa ; Der .. , ,. .

YY".A"M“"*' T* "" ?"""aY'erwdoY9M'Y“.„';"d “JLFÉZÜ'É SZßung nach der Vertagung aus exgenex Machtvcxlikommeyheit für uns und im Sinne unserer Universitäten eine [ck. Regelung herbeizuführen. Ich kann nur eine bindende Er- Kr.;xarx“. ck ;„ denjeanm VUbandsunFM-yes Kreistages „F:, Kreis. bkiheillgexß Mrd § . unverandert angenommen, des- fubrungen fi auf diesen "gsm" MIM (: en. a ck em festzUseHM- Er dankt dem Hause fur die UUUMUYUUJ- die er erwünschte wiffenschaftliche Ergänzung der Staatsprüfung. der klärung nicht abgeben, weil das nicht von meiner Person ausschuffes hinzuzuxieben,indenen GLJMÜMUUUT BLMÖUUI JSlaUan, SUCHJW §§'q__]2 enthalten die Bestimm14ngen Über die

at" ' . ld'li ?: Ast dds s ' ' " . . _ - . . ' ' - _ tb Fachlicher Inibum Ick babe 19 ck von km U s an ? Jahre 111 samer Amtsfuhrung gefunden habe. Approbajwngprufung der Aerzte geworden, Ich mochte allo glauben, und Miner EWÖWUUI abhangt' Ick muß die Sache *U'rst “" das MMQLLthi.L ZFUWéiechéxexskalIZaJLÜ LFISZIWJL zu, Abg. Wolff. Gesundheitsfommisfionen.

***YIÉYIOÄYZLJdaYbÉnileleZtinLNeTFpéelTerFYFTinEflrliYFr' dem YZÉUFZLY [:HnaZsT FZWPLKFMZY sfFrlckHteiZYrYfsFthtesr daß jedenfalls kein GM?) vorliegt, diesen Antrag WUWÖMU- daß Staats'Ministekium bringe"- "W “"ck das kan" die Sache "icht “"d“ Gorki bekämvft ihn. weil er die Sache nur_er*chwere„ und dsr F 9 bestimmt: Für jede Gemeinde mit mehr als w0(' )()

ewesen "ei und dafür habe „ck „Mb meine Grüéde Diese Gründe führung den Dank aus. künftig nicht mehr derjenige, der Kreisarzt Werden will, der also das JÜLÜJ regeln, sondern es ist das ein RLM der Krone, der die Ent- Kreisarzt „in jedem erforderlichen Jau selbstb3rstandlich ÖMZUMVJM (Rnwokwern ist cine Gesnndhcitskommission zu bilden. In

g ' , ' ' allgemeine Vertrauen auch in seine wiffenschafjlixhe Befähigung xn scheidung, die Entschließung über diese Dinge zusteht. Daß wir aber werden wurke- , . rößeren Städten können die städtischen Behörden Unter- tssar erklart ficb gleichfalls Jeaen den

Zbefteben datin, daß der Ausstand obne vorgängige Kündigung unter Staatssekretär" des Innern, StaatEMinister ])1', Graf . . . ,. » „, . - 5 Ein Regierungskomm ommi'fionen Ür cin elne BS irkc bxlden' der Mini ter der Anspruch mmmt, dtese medrzmixche Doktorward. erworben haben so:, mehl die Absicht haben, eine solche drSparate Bebandlung der Aerzte geseßlichen Zwang zur Hinzuziehung des Kretsakztss; M "" esttmmte MedizTnal-Angxleqenbsziten ist czrmächtigt, EZ bsi dcr bixherigen

Kontraktbrucb herbeigeführt worken ist, und bestehen weieer darin, von Posadowsky-Weh'ner: . . . . _ _

daß der Ausfjand herbeigeführt worden ist, ohne daß die betreffenden ch habe dem Reichßtaße Line Kaiserliche Vnordnung mit“ Ich MU deshalb d?" ersten Antrag jedenfaUs abzulehnen. vor den entsprechenden BUMM der an?:ren Reffortv herbetzufubren, FÜUUUJ W APÜWS konne 3" Rstbungen ?Yérkné- - k * Einrichtung der Sanitätskommisfioncn zu belassen Der Krets- Abe't b "b F „„ L) G l: „„ [tun „" oor- zutheilen Was den zweiten Antrag anbelangt, so könnte es den Anschem das brauche ick) w0bl nach dem, was wtr in der Vorlage zum Aus- Ab_g.„Fretk)err von Zetxlxtz und„ eu trxb (tr. ons) tst art kann "eder „„ d' Z b T) 'S d .W „rn "" FÖJ 'd" „“." “"F“" e" „r". “"d“?“ 9 s ' (Der Neichxta “bebt fich) gewinnen, als wenn der Herr Vorredner sebr viel deutscher gesinnt druck ßebracht haben, kaum noch ausdrücklich zu Vsrficbern, grundsaßltä) und „aus erhebl1che„n erkZ'sÖ-ÜntGWY „c;;„gen Zen „„anfffion LMM „„„Yc „„unYYnaernDWZZUUZZMRYZUÉ g agen :: en, so lese a so auch n ck 111 er age waren, " g ' Wäre als wir. Ick) rerficberc aUSdrücklicb, daß unser Vorschlag nichxs WI- Dk“ LMSUÜWSWÜÖWM Steüungnabmedes Ministers YUtkröaxYe YeribCußrgéréUFIrkFeéxüFrlxs „f„t„2„„„„-„er de;1 KZeiLk-xrzt "ZuflgÉFurF voUcm Stimmrechtg théil. g

vor er ben": "1 ii en :: können. m ine, meine errcn, das ist Dieselbe lautet: . _ . , «. . eineb vollstäanäysYlüsfiZe und vollflächig vesrtretbare Bébauptung, die Wir Wilhelm. Von Gottks Gnaden Deutscher Kaiser, ZYYHZWTFMFT iJungevrck „„Je-“swr?“OYTSSFZZLZTZUvixxußls?" MZEEeÜmxéfoZlaxZ-ÉJF“ Zest x:?thlejxydeMYYTMLÉWFFÜTJ YYZUJYÉYX Bestimmungen seine Hmzuzrebung "Ick sSMk-M ET“ „„„ UFA Ang. MSaY„?ger qu„ [Jr. LangÉrYns bHaxtrcigßn, ' " ' ' i v , ' ' r 0- C'm eit, u Verlan en, da der Kreißart nur au“ einer re:: i en . ' - - - - W N e _- Lk "" kk “** MM,“ M k€l„ en un_ en LBM ich tu vollem Maße aufrekbt erhalten muß, weil fie ficb stutzt auf dle Kon g o? Preuß'3_n G „„ d Arj'kl 12 d 26 d B f ff Es hat einzelne deutsche Univerfitälen gegeben, und an diesenUnioerfi- Uni:?erfitä? PromoviIrt habe?: „„.„„„„„ 3 1 P ßsch „MJ- Wmcklxr stellt fur 'die „d::tte Lexung „emen Antrag „in Say zu begmnen: „I!, den Zandggmsmken und m den mcbtkreisfrexen amtlichen BWM?“ die m" vorgelegen habe"" . t ?er "en “UZ „..ckun erg . 1 Z? "; SRM; “sas ;m„g täten Fakultäten die bei ihren Doktorvromotionen so viele Abg. Dr. Friedberg (nl.) bittet dem Antrage Saenger- AUÉFÖZ-ÜMW“ M FWS? d“ C""ÖMSUW fur Retskkoste" IeseIÜÜ Stad„„t„e„;1 kann Zet Kretsbarzt :c.„„' „„ „„

- * - m: :: tmmung -e .,.-31 a e tm amen ? , wa og : . ' . . . . , ' ' regen O - , . „]). s " d .. * t 't d Darauf Wird um 31/2 Uhr dle Debatte ge1chk6ffen. Gegen 9 Erletrhtkrungen zulrkßen, tbxxls in Bezug auf die Kosten, tbetls m Langerbans nicht Folge zu geben. Der Doktortxtel set mcht bloß Unter Ablehnung des Antrags Martens Mrd dte Nr. ] Hinweisg aufrdieYFerrfnTskslk „UWYH? BFM? rag mt 87011 kam

' ' ' ' ' „Ö 1. Der Nächste: wird bis um 14.November d. J. Vetta ?. _ , , k t“ , d b , d d D k -' t d i"t , d'“ Snmme" der WM" konservanven GMDS" und Ümger g * 9 Bezug anf die Erfordernisse :. B. bezuglich der Dtfiertanonen, oder FjeffL?ck;xßliäzsanTYiterfsTßeprodaxßzierxx:, uZdeeraYeisthfsYäeeau! unverändert angenommen. (Hebnmer Ober-Regikrungsratb Dr. Förster tritt für die Auf-

* * * * * * 2.2) R'skl w'd "td A ' v' V- . - - * - ** * *

. FIJÜFLTTLYHYYZIK dte Ueberweisung der Vorlage an eme § „„„TLMFLFMFZXHY " U" usfubrung "ser aucb dadurch, daß fie gar kein Rigorthn verlangten, wenn eine „its wißensckkaftlZcherdBeCaSmÖer „1„e„i„;1. “„Der Eve„ntualar„:tr„ag„„„k„§ge j„a „ck L)Vso„l„l„„k;ex„Kre„§sxrz„t„rd„l„3 „AUngbö ZELM, QFLZchJL1ULZHLW WMFYUYJYZ KNMMMJÖMM „?„tsx-„ÜM Freunde fck „„ „„„„ . ' . . . . , . Dj ertation ein erei “(wurde, da 7. dad : dj St r. : e r naiona (1 er ie 1": den en eien vie parti uar i er as i en 5 er a m1e : etc an „kl 2 er n aua : „zu - _ “_ , -

Es foxgt „131€ _drttte Bergthung des Geseßentwurfs, be: Urkundl„:„ch „und xm„t Allerbocbstetgener Unterschrtft und betge- „„„Tun „„S DokanZdUWme &an „: ZVK; YFZ" „_„clé „SLH; die Preußer). Das Büxgexxjckze Geseßxuch schgffe glxiches Recht für beobachten, auf die Bevölkerung_aufklarcnd und belehrend em: Kymwtsfion ursprunglch bemgbt batte'n, den „K_re:9ar„zt aanz„aus den

treffend dle JLMFLUUM emes zweiten Nachtrags zum deckskm Käl!?kl1ch€1“l Stegel. * Alle, aber 171 Bezug aus dte Doktorprufunq bcxtebe fem gleiches Necht- ZuwirkLn und zur Wahrung diewr Oblicgenheilen seinen Amts: stadtjschn GesYWYHZSÖFFYWYÜZJFÜYYFZFYXYYÜTS “LFZ" dsxxb

Nei S aus alts-Etat Ür 1899. S K“ l, 5 ' Y “, zogen. Das kat 5" einer JMÜ falschen Konkurrenz, wenn ich den AUS“ Dieses zu schaffen, ei immer an dem Widers tuch au"erpreußischer * iSdVch ÜbkkkuQ _ _ _

Z) bJ- sthH b t Bixm ck (b k F)" U b f s W s 9-2 FERI» M an Bord Memer „acht .Hobknzollern am druck auf dieses Gebiet übertragen darf, zu einem Verhältniß geführt, Universitäten gei'cheitxrt. p 8 eztxk guck) YM "bTsMDerY-n Auftrßg „nach Maßgabe der bath WUK“ fie.""" wentgstens M kWÖMZÉI Studie der Macht des

g. ur er er„ ar ' ' ' " eer (: ' een “' am ' * das we 2 st 5 dkn [::: W115 b f d Gs Aba Saenger erwidert daß nicht die Doktotvrüsung sondern mxmstc-ZrleUen eschaf ZÜUWLUUUI ZU “Men“ Kretsarztes entziehen. Durch die Kommrmwnsfaffung wurden die

der syßenannten KWWMWQ 8 *r“ Jester" * schon MUMM» Wilhelm, 1" Z' * *" g M M - un " eren ? - MLU cm an Mn ? WM die Staätéprüfung über die“wiffenschaftlicbe Befähigung “entscheide. DEMO?“ Dr" Martens und.]).k' RuegenbeW bean„trag„en, segenSreichen Wirkungen der stäktischen GesunDbeits-Kommisfionkn ge-

dxbattxert wordey, "n-d :ck kann» Mch- dex: Ausfuhrungen der Abgg. ©ka von PUsUÖOWSky- m gcwtffem Maße ermnern konnte. D“ Sache hat fi'b bereits gc- (Es bestehe ja für die Aerzte kein Zwang mehr zu promovieren. Wenn die Worte „nach Maßgabe der mzmstka?“ (H„eschaftsanwetsung zu stört, und die Kosten werde die öffentliche Gesundheitspflege zu tragen

LSLYTWUFÜYY „.„KoaUmZFOYMYL .?"ÖÖYFZY:oJquthffe-Üßt "ÖL Ick baöe die („;-W diefe Urkunke dem Herrn Präßkenien des beffert dadurch, daß wir für die preußischen Universitäten die Sache man dkn Süddeutschen ihren PartikulariénJuI VorWCrfe, dürfe man streichen, :„:m die SteÜ:„:„:„:g„„de§ Kzet-ZarthT 1€lb„star„dxger„„„z:; „u1achen.„„„„„„„ haben.

' * * 9 3 ““ in die Hand genommsn und da einbeitliÖe strengere Anforderungsn doch in Preußen nicht in denselbkn Fehler verfallen. „„HWFZHFJLÄUFZÉ' e„terungvrath r' Fors er ck um ' Minister der geistlichen Ic. Angelegenheiten V1". Bosse:

[lestrem ÖUTÖIÜUW habe"“ NU" schweben “"Iknbltckl'ch VUÜMUUULM- Um Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten 131". Bosse: Abg. Wolfi-(Horki beantragk außerdem, den ganzen Rest Meine Herrcn! Ich möchte mich nur gegen die Annahme des

überzeugend dargkstxllt, dat"; Meritorischs wsnéa „zu sagen ist. T*a- REZÖÖWQCS ÜR Ukschlift zu übc-Freicben.

g„egen„„„mx„:„ß ich axts €it„1„e BXLHUFJ ::„essAh„g. ZMZYÜFMÜÉHZ Fr vaitcheineF LUTZ PräxYentex Grafeeron B„c„1 „„ ck „„ d „„ „_„„„ D „_ck R 'chs _ „„ W . k [ck „. K iss

eme eu WMI ( U.?" „N ,L ("UN 51.1“?- e e er aa ' KUW? ra WU Wi ;: en 339 au Seim: ajkstät LU “aiser, au :e an eren "MTM?" .e M' en zu veran Me"- Meine Herren' Ick möchte dem A!) S ' dks SWW i" er dem orte MWM" we 9" '“ omm W" H r V r edners erwabren daß in dsr Medi inalverwaltun das

. . z - «» , _ - __ __ _ _ . g. aenger bier erwjdern, . „-. . ern or . z Z

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erste ReiÖÖkanzler Hat im Jabra 1887 gesagt, daß die Karolinen 'ch leßt um /4 Uhr die "“SMS“ dx? Anforderungen,„ du? an dre Doktorpwmotw„n zu stkÜLn werden kann, daß die Frage Von Faß zu Fall entschieden wird. Ich Walle (*me'k_) find für di? YUstxchtschgstunz DSJ Zasaßßs rer einzuschränken. Jm ngentbeil! Ich habe als Unterrickpts-Minister find- kommen. D“?“ Verhandlungen Z"!) durchaus “WÜÖÜÉNÜ' werde mich in Uebueinstimmung mit dem, rvas Herr Dr. Friedberg Kommisfion. erst im vorigen JabreAnordnungén getroffen, nach VMM dikskädtisckWn

allerdiygs ::Ys kine L::„mrersi z:: Yzeichnén wsxen, wum fis der Preis des Frnrens oder Krteges unt Sramen waren. Herr von Bulow Wenn von nur jeßt in diesxm Geseß dam Kreisarzte das zugestehen gesagt bat, ganz außerordentlich in Acht nehmen, einen Bescheid so Abg. Dr. Martens nzacbt die Abstitxtmung sétner Jreynde über RECHT?- dic Rechke der Schulkxputationen aasgedebnt wkrden. Ick dre ganze VMM? von der Annahme WMI Antrags abhangtg. habe das mit vollkommen klarer Usberlkgung gethan, weil ich es für

mit Rx T in :: efü't, da" nebcn anderen BLWL" ründcn ür ' . ' ' ' ' . - * . , . . ..

Mere HaltZg ibm éJIbreVLZZH Zach „„r bkstimmend war,?aß „s K aifx'er Prenß'sther Landtag MULL“. daß Lk bel LSM béllkblßkn Unwerßta: d8o„D„€„ut1chen NEWS zu User:, daß darm Verleßungen einer anderen, n1chwreußt1chcn Abg. Graf zu Limburg-Stirum (kons.) bemerkt, daß ihn die , „. . ,

Wilhelm 1. viel daran lag, die schwache Monatäxi? Svamcns zu et- Haus der Abgeordneten. p:omßMrt kxaben kann, me:ne HUM“- sZ) MM" d:e„ Ierbénklungxn, Universität gefunden werden können. .Meine Absicht aber geht dahin, Ablehnung der Vorlage durch Herrn Martens kalt [;ffe; von den eine Verkehrtbett ansehe, wenn man von den Otadten auf gewjffen

balken. Im Jahre [835 kalten wir den Eindruck, daß kia wunderlich 80. Sjßung vom 22 Juni 1899. , Ö]? kme" NUM" ZUstMd Y" VWA “Us das PWMVNMZWUM ZUM“ die Entscheidung generell zu treffen, sobald wir unseren Zweck erreicht Freunden BLT Herrn Martens sei die Reform angersgx worden, Gebieten nur immer Leistungen fordern will, ohne ihnen fuhren sollen, zweifellos ge1xört werden, renn ks würdeein wesentliches [„ckck djs dkujschßn Unwetfitäten in Bezug auf die Dokjotpromotion während die Konservativen meinten, daß auch ohne die1e Vorlage auch die Möglichkeit zu bieten, dabei maßgebend mixzu-

Erregung Wer das Flagaenbiffen von Frankre'icb (WZ gcnäÖrt [rar. Zur zWLiten Berathung „„„ht dEr (Heseßentwurf be

* » * ' “" z „„ ; ' ' , : .. . . . . . ., - - , - 9 .

EI mch Ihnen erranerltcb !*:m. ka. zkn Jahre WKL dl? Kompkkle sur kn: 4:11:6th n.cht PrkaßtsÖLnUnwkrstatenausdethUsl unter einen Hut zu bringen. IWF.deFEFTTLiYFZmLZn?YZWÉMFUBYFZYFYersZTxerseisthoxßßfrTYtesTxt wirken. Das ist em Grundsatz, den [ck ebenso anerkenne, wre * ,

SvanWr erklärt kaxten, fi? bätnn lin? Ansvrücbc auf kiS Karolinen. tkCffMÖ dic Dienst_ftellung des Kreisarztes und die . . . . .. . _ Daß die spanische R:",Jierung inyercbalb „.*:„cbt Jabrkn ißt: Meinuns Bildung v0n_Ge1undheitskommissionen. fallen, wenigstens bei d? mektztmxcben Fahl“! ck"*") stran 5“ _ AbJ- Saepger hält diese diÖkkkÜMäk? Befugniß kks Vkinisters das ein übler Zustand. der Herr Vorredner. Aber davvn ist doch noch verschreden, so VOUkVMMSn aeändsrt haben :oüte, Uf mch! amzun-bmen. Cs Nach § ] wl] der Kreisarzt dor staatliche Gesundheits: Wkkk zu 8st nach kkmélben oder doch gl€lchwe11btg€n Grundxaßén fur sebr bedsnkltcb- Minister der geistlichen ;( Aonthejtcn ]),.„ Bosse: ob man in solchen Angelegenheitcn, die, wie die hygienische, eine sehr

sMÖkn Suck) "ka &"de Gründe mit für ""MS WWU»? POUÜk- bLÜMtL ch Kreises und der te n'r'cbe BeMt er ch Landrat 6 Wii? kei kén PLLUZZL'ÖM Unikekfikäkkn- Das ist der Grund “LME". 2 wird unverändert in dcr Kommi tons asun an': . - - ' a w “te bkn n n 1": o * völke sk ei'e WNW ick) bi?! "WT UML: “MLK?" M* ?“ |S ?UÖ 75“ SWW“ bezw. dcr oVolizeibchördc stin. ch 1 * l) k) , wssbalb wir daS in das G-ses binsingefäzrieben habe:: Derkn un'Ér genoZmen ss f " g Meme HUF"; Ick mochte "ur "OÖ ganz kurz r."? SWUW d“ IJYTTTTFLZÉLHTMUH:„d K;)ijmejsfixxnxn TrjgßxbsYTeut soxrxxxrgänrhjxn: Mimkar von Bülow nicbt bkrübrt haf. Nur das TMS will ich er- . * - -- 51“ . - . ' . ". . . “* '. . . , - - _ Regierung zu diejer Frage nochmal§ darlegen. Wtr sehen in den a . . - „7. - - . Ab_..1)r.Martens(Nl.) beme:kt, TIF kt? «JOUR? mchs kk" Z-xl gebt auch dahin kaß d:“ Promotwn avs (][len Umverfitatcn *xs §Z bUUMMÜ U- an Wo besonder; VUÜÜUWÜS W er- " * st llt oder ob man auch da eine ewtffe staatltcbe Emwirkun WWS"- “MZ Uk WMTWUUJB. "***" Ukläk'L-SUW „Mk WWU“ Wünsch seiner Freunde ex:ipreche und kaum in deren Siwne w-rde ' - - *- -.'- ' - -- - . * "ordern können vollbesoldete Kréisär te an estéllt werdcn" sis SwßgkkrUW" WWK" d“ BMM"? der KMWMO" de" AULNW ? “» . - g - - g Fbgltm Haken, bandx:„1_na[„1rv:sl wsrtb w„;r mo_„ d1e Kurklmsx. umgestawt WLTTZlL kömsn' er wünsch- raß die Vorlage liéber Deutchen Relch§ kum.:g glsrchwsrtotg sem ivU mtt ker kik sb„„„„„„b„„-„ festes Diensteinkommen unterzAusschUß von Gebüßrén eincs Kompromisses dem wir babkn zustimmen können mit Rückficht als nuthch und nothwendig in Anspruch mmmt. Rtchts Anderes mere :::57-47" na Zvamsn war «am:»; 'a: rrrrsx 0 -an 7.1[1- * ' " yrkußßschen Univexfitäten, und sobald diesxs Zis! errcicbt . .. - . . . .- ' - - „€ Mf" !) d **st '[1 Gs *, haben wir gethan. Meine Herren, wir find es ja gewesen, die aß, alx- ü.: *.*-.": jéyt [Me: ck. Die Aktwhilanx 'OTTrug ' . , _, -- - , - - . . DteAuSubung dcr arztltchen Prwajyraxtsgstdon yochsolpet-xn darauf, dax; dt€_L.orte .nQch* (1.827 ?t 7111111 €„r1k €n €.chaf„s- _ , 390 „5,39 552; 19 M;U;_M„„„ HZWWJZ fin: für JM,» M MmUtez der ae:1t[:chc1_1_, Unt-srr:ch1§: und Medxzmal: !ktk" Wird“ MY“, Wb „TMM A*)stm'd “WM,“ “MUM . Kreisärzten untsrsagt. Zn Stadtkretsen konnen dte nn Trenne anweisung“eingeychobknwerdcn.WM::dmsWortegestr1chsnwerremso:st das stadUsÖSSklbstvekéaWWMM [" NÖÜUMNMÜYISW Wh“ einen Vllck q::'„ ris Km:? ck82 Ervßen OLM? wirft, diä YUIUWMÖMLU ]) ])13 BOULÜ VL “Z"„UJU 'Nach“ LLM w'k„ €" ""ck die Dokxérpromottyneu ZZZ: “" der Kommunen stehenden Stadtärztc mit der Wahrnehmung für djgédeJierungdieser Paragraph und, wi€ichfürchte,die ganzeVorlage anerkannt haben.„ Dem. wxr Haben t„m Entryurs dM Iorscblczg J?“ MrolinerZKxnt'chkén wrrtYqulEr geworrsn. „al.; fie „es erglö Mxme Hkrren! Besorgeg Sk: nicht, daß ich !*,Zer eine längere MMW'Ö?" FUkUÜUS" (mer MÖT PkLUßUkbM Unwerfitat im der Aufgaben des Kreisarztes beauftragt werde:: unanpxbmbzx Tenn meine Herrcn 79 (WZ giébk es im ganzen macht, das; bis Bildung der Gswndbettskommrsfionen nach den m den * * -**-« **.3.*..52- .; -- - - -*"- ““"“ ;.- __ ' .. . T. „' .' - “. ' TIFF ZL FZFFUÄLYU'NZÜÜZZWALT] LZH; „„„2F.r:„„c:„n.„§x„„::„chx„x„„e§„ RS.: g!„“:*„-.ch „zur Etnls:t„::xrg rk: T::kymwn halten WlÜ, sondern meme? ZUUÖU thch„7ur„glerchwertk).g erachtet, und ich kVUZde k- Js" Dxe Abgg. Or. M„arten„8„(nl-) uyd 1)r.Ruegenbc_rg(Zentr.) preußqckxn Staat mcht mehr, da?; mcm emen Beamten !V gssteat Stadtcoxdnungeu „VOZJLWMLMM Besttmmungen erfolgen soü. * '“ Abfich 11: W, :::“;cb SML kurz? Exklärung dazu bkizutragen, daß ric “LN“?„KÖ- der bkkk Ükbk- JEM generell ÜUÖWkkÖLn. Darxn (;(-OS :ck be„antragen. das; M KLEMM“ „m der NSM VVÜÖSWWUS. UU- hätte. Es kommk bikr noä) ejnéGefabr DazU. nämlich daß dsr Kreis- Nun ist es richtig, daß rvtr den Wunsch haben, daß dxm Yékrn Vorredner Zayz RSÖTWQJ, Wenn dis SaÖ-Z nicht so läzs, m:tte„lbarc STaaYbeagxte- fem joUen. _ A „„ ar*t mjx dieser voücn Freibéit im Kreise za reisén wi? cr wia fich der Kreisvbyfikus MÜÜstLW doch mit i" die Sißungen der WZ“ Von Dawlgnv (Zentr.) befurwortet emen ntraa, en 8 * ' , Kommisfienen bin*:inkommen darf, und zwar finden wir das berechtigt.

Kanal „Maat rrkrkzxx, umd kazn [i_czkn un'sre Inkcln QU? kkm WSJ? __ _ _ Von Minsl-Amerika nach„„ Y'k-ANSUG D:; wn? „„von Erbzbjichsm DikaUWN akzekurzt Mrd. „ck „„ „„ „„ G „„ N::Fen ?:":r ::::L'Ste SÜD xt skin. :::" '..rnim a-t (:?::crn auch Die 'Kézicx'NJ ist mit dsp akärkernken BCfÖlÜffLt' dsr Kom Wk? 1 ?“SU U89 SJ 3 ?, arin eine LEM. e Cf; k - - . - - - - * * . '“ ** " **“ .. ' ' . “' - : ..“-„ . ** * ' ' * -_ - - . - . . . . , ,. VoUbesoldeten KretSanten m drmgenken FÜÜM und zar Komultatron m emen Gxgknsaß z::m Lankratv zu stsllea gewtnsrmaßen cxctttert „_ ZUTZIUSMZFZZZUZTFLbkakaeinTLUk; FETT???",.;TIYFLZÜ'ZH" ClionR; milswm z:: T::n 5'3 in Bezug auf rieStaTtärzte und auf dieFakultät [avL- WT m “““an Jane? em Mlptster „MMU M“?" mit anderen Aerztxn die Priyawxaxis zu gestatten. wird. Dem können wir nicht beistjmmen. Im Kreise muß der Ist denn das etwa„s so Außerordentl:che§3„ thdet de„r„m dre Selb„st- * *“ *“ * * * ' * zur Anstcüung voll besoiketer Aérzte, wo es nötbig ist, dann in Bezug brauch damit treiben konnte, er konnte rkn emen dl§penfier€n, TIN Ein Regierungskommtjsar bemerkt, daß dre woslbcsoldeten Landratb auchfür m(djzjnalpvlizeiliche A::gclcgsnbeiten die entscheidende Verwaltung de„r Stable darunter, wenn in emer KommUsWn von mm- destens 12 M1tgltcdern ein einziger Staatsbeamter fist, der da auch

Arril gxmacbt baké. Würde ick) riss n:;kr thun so würde . . . . __ _ _ . K . . k . , . . . . ,

- - - - - . . . - . -. ' *- . . * * * “"“ . . ; - . * * . . 3 . : ' -. t zur Privatpraxis haben wurden, lesbalb 1er . , . , . . . .

€an :::TkUmlxcb w*€.€r.=9 eben? WU??!UW ks- Detrn OWD Mk ? 48 k“? AUTUMN" 75:1? KkS-ÖWU- M BLFUI Ws § 5 Z-ffer ) ard "" "“br- er konnte M M"? MM “"MS "'ÖWWH'WL UWUU .: retéarzte gar We ZU * und verantwortlt eAutorttat sem und blechen. Das tst eme drmgende

d“ Antrag von SÜWW MbWMÜW' ck seine Stimme abgeben kann und der noch dazu der technisch berufene

sekretärß vrn x:: Tvrcsnion MIT kaZekizM ZZZUMT-kn. ki: ;[185 TT.; Miss". ck93 Kr€j2"rzt€5 ckn- ßxxonxexé NRWM; aber auf gewissermaßen unter skins ansur nebmcn. Das ist aber mc?"- Ab ]) . .. . - . -- -„ - * . ** * - :" .- - - .“. - .. ' ' * * ' ' “' . . .. . . .“ . r. kartens kenn et net kW Unis: led emes Antra es Notbwendtgkext und mr d:. Regtcrung UL Vorau:skyung, unter der ::r-grenen, was Te:nx„r„ "Y“"??? „Ichr„::„„€k.l„„€„tt „Z:.„qutz „„au„:- Er,:xd dsr (HC?"chäftT-anrrsisanß, einverswnden. E::klick) find wir Herxen, tn kemer Wc'xle Zu bkwrgen, denn wir haben auch am audxrxm und dkkgVorlaZe) „„„b„„„„ daß JKI: nur in AqumeL-n vcübesolthe „„„„ di:??es EMS „„th bat. Mann ist, der alle dtese Dinge kennkn muß, der den Staat und die YYYÄRZTIN.FF::Z'rZZZZÄÉYÄFjY-Z."TZL«:X-Z' Z„15„„„ch1„„r;„1„t„ „„„Ö „„NMWMM mit rem Gedanken des § ]5„ „Mm wir beieten Dikveysationen, und ck ist niemals ein derattézex Kreisärzte zulaffe, während der Antrag dies als Regel wünsche. Ick bitte Sie also dringcnd, davon Abstand zu nehmen, die staatlichen Behörden über diese Dinge in Kenntnis; zu halten hat? Ich Zake Gsiesxnkett gsbaöt, L_RZL„S;ik€k_EkaÜ?nz mix 531.37;xe ag.;- WH ÜÜN'ÖFN, U:"; ka KWL a:“xcxs Fuffung, dis wir b:: § [5 näher MZJÖTÜUÖ be: uns“!)orgekommxn.„ Ick 5177? UUV- Mit RÜckÜÖT W Minister der geistlichen Ic. Angelegenheiten ])1'. Bosse: Werte „nach Maßgabe der ministcrieücn Geschäftßanwsisung', Dieses Darunter leidet d„9ch „dle städlts„ch€ SélbstVeeraltung mcht. zu“rr?ck€n, ::."..d er hat um: !„cektZUJT, rar. 'WÖULUZÉUZS nch: .; yräzéstxch WELIIU, zewäklt WSlkén möcbtr. Es ist also im wesent- Us:? „Lag? dér Sachs auch „den zxcttkr: A::trag abzulssqxc. Meine Herren! Ick will mich ebenso kurz faffen. Ick ratbe aufs Mittel, mit dem wir wenigstens noch Ci„grxjfén köum'n, zu streichen. Der Kreißarjt kann 1: mit seiner emen Sttmme„1cde„n L„lugcnbltck JFFÄIHLZY ?'ZWWFMZUJ'ÖW.I? „TYNYYFYTZFLTUFTY“ ZXY lich€n Uzééreinüémmyng ks: Rs.;icrung mit den Kommisfionsbesckylüffcn “"ck Wo" “"Z“ Nm GUMMI " "ckck gctaßt *sk- DMU kk? “ÜN" dringendste ab, ebe wir weitere Erfahrungen: gemacht haben, jetzt den Streichen Sie disse Worte," so ist damit die: IMI? Vorlage gefährdet. ubersérmmt„wer„den. Woh! aber komm: er dadur„ch in die Tage, das; ZW? „ck. :“ér Z,)WW-kKön-fäer'jz Jarsn ré-ÜÜ „„„„„_„r„„-„„„„„€„*„„chÉ1„„.;„-„„ erHeigkfäIrt worksn. . Trag "sagt: „„ vol] besoldetsn Kreißarzt zur Regel zu machen, und zwar gebe ich gern (Bravo! „ckck) er eme Etnwsrkung außuben und dre Leute m „der GLTUOMZZ' T:: ::.".Z Srbxkl: ar,»;„ensbmsc a_l§ in_rieistWinxérZrdim Xrük'xabr, „__Abs. „WZE; - Gorki (keni.)_ wßnscbt di€_ Annabme„ der Kom- "" CFML) der "Jedtsmpch?" D„oktorwucde bkl der MCNUN'ÖM zu, daß im QÜJLMT'MLU die freien Aerzte es lieber sehen, rvenn fie Die Nr. 2 wird in der Fassung dcr RegierungMorlage, kommission ukerzeugIkann yon dem, ?Das notbw„end1g und nußltch rst. wenxzstsnxrpaS rievaZTZ'MnVIrkaltninéxbktnnt.DreSäywa-Kpnférenz ktxi"12n§k?'chlUU€_Y'-W k,?käUekT- UZ _wlékerum dl? in der Kommisfion FWW“! TUM MMM" UUMLÜM - - - einen v:)[l besoldeten Kollegen, der keine Privatpraxis hat, fich gegen- d. h- untc'r Streichung dcs Kommisfionszusaßes, ange: Ich mochte «:e deshalb drtpgénd batten, es a::ch bei bat k?n„men etx: Ztsl .:::-452. (H„ra! Am::„n bak ach „u::„t RECHT WHHZFÜZCÜAFZZZSF FMM! wcrden xsxcn, wxlche das Zustanrekommen Ja, meine Herrcx», was ist denn eine deutxcbe Uniwerfität? Z:": :;5 über haben, als einen Kreisarzt, der zugleich ärztliche Priwatprax'ts nommen. dieser Bestimmung zu belaffen. Diksk Vorschrift, die bier ein- ZWFZFHZJÉTY r.“; XrAme' YYYÉYFTÖYTL T;;:„§§:,„ra„; YZ M YYYIMZKZZ'Nackrl'xTL'FkMx) ?Wt ;. („*) die Kost?" der Reise": kk"? UUÖVLTÜTÜ im DMW?" RMS“? oder ist ca? sine UnivslsUÄk treibt und ihnen dadurch eine gewiffe Konkuxrenz macht. Das ist ein Die Übrigen Theil? des F 5 werden in dcr Kommissions: geschaltet worden ist, wonach in größeren Städten die städtischen - .. sl, *.*-; xm , *. 4-4 | J “***-„. „( :.".m «4. „xx. 45- » .- * . „;) „1, [„ „_ _ _ „* „„ „„ „„ Sam:; issterF-É 53L7cn. T€: STÜZTZ-YÜUÄÜSY van Bülcn; bat rrklcbe„„ rc: Kreisarzt al; Médizmalrekerknt des Laodratbs im Kreis.: :mt “UTM“ SPFNN- 3 23 ZHW!)- Bern,„Laujan:„12.-„„ FRM WM" GkfiÖTLPunkt, dem :ck sein Recht garnicht SbsPkkkbkn MU; aber so faffUnI ananommen. d' BebordenUnterkom1z1isfi0nen YLÜLÜM- U"d„kkk Mkmstkk der Medtzinal- u:??rs Fxxer-„xxn wck[ a:;ck) deébal': Z': warm rerxrxten, Yetl 1,12 sin wär '.YUUZ'XLJM untxrntmmt, vou rer Sxaatskaffe gctragen werken 1a d0ch 3Uch UE:? 1" JCMUSM Oln"? MUM? UUVCMWWN MMM“ durchschlagend ist nach unseren biOberigen Erfahrungen der Gefichts- b „„„ das!) ck OE JUZ FL!" „Zaßdkßth. YYßchanndOerYitZF angelegenheiten ermacbtigt sem sol„1„, es „?Ll d„er bichrigen Emriébtung 31755 V“""5 "ÜL “7525 DM Wik ÜNUÖTU'" ÖW" ' 31er ÜÜ- '9 “3"- Hié'k übst MWM wir in rer TVS! einm großen UntérsÖ'Lk' *5" punks nicht daß die anderen ent ' ' ' k 07 9 vor ra M 0 WWW . der Sanitätskommisswnen zu bela en tert in er Kommisfion cin- . .*, . ;- “. - .;: *. .. *. ' - . ; **. . * . - - . * * * , gegenstébenden ratWUSZ äubWxxnäc . . . , 4“ ".I-:??" ;?:*:.2§***ch“-3-.§?3§x. W.? ...-.;?éxxéä.xxx.:xxzékaéx.kax?.-?..Zx.€€;?.?x..*xéxx“.*- ... ...... ,...,»... «...,-...... A...... g...... .... - ...... «...... ...-...... “"I-«WFM ZZdemxng-W ...... W «““"dk-Msc" b“- g...... ch ** ...... *** ...... und ...... ...... :* *“ '“" * " ' ' " “' “***" -* ““ " " ' * * *" g' selbstverstänkliä) strenzer als gesenüber dsn Unchrßtäxen bsi M'!"- ZR Meine Herren, wenn Sie als Regel den KreiSarzt zum voll trexse„„1„1„,„„„ Lynx,"YaTrizgnhyorlZäntragt die Worte und sonstigen "st Während der Kommjsßonsbératbunge" auch uns gegenüber Maus" ' ' . gestellt hat, daß namentltcb hier in Berlin die Sanitätskommisfion '

x::„kkk'. „kak: “:?:-_ Sbm??? „KOPXÉJÜNJT in:?“ „:x-„in; Schchi€xlg- „„ „A;: kj? wchi!er„e “Yifxsge OZ *Fbg-KbeckxerlÉykx auch die D Mh N'Ö S5? 5 „„„„ „„ © bsl B „„ C STU .“:th: „::-:. !*: LIM“- . '„ .r Lz? "„ r.:Ät Tas.“. LMUJS. ..„r1en :::: TT:? 6an? ns„- 5112, w: e €r___re1-a!5 a11s_ rwrdeyx des EU In R M UU !? em MUS M MY? eoreten eamten machen, dann en “ie eine ganze e ung augemejn-n Anordnun en“ zu streichen. „?? i;:„n„kér„52„„„„„„n„.:k „„anF„rZ?„„„„Ko„.-xk„o„:§1„n„at(„:-„„„ZMTYZ ;„HOY- „»„4„"k„7„:2?„„*5„„„„x'„1„„ UIHITOHTTTTckSTSrmeFDLT?"ZÖYYLITFrZLTtaJÖts-“FYS[JL- (Z.:rufx - es m_ag ja„ so gemeint sein, daß es r:-: zum Landrat!) ändern. Dann muß er dsm Landratb untergehen (Hebeßmer Ober- „egixrungsrath Or. Förster bittet um Ab- m „der jeßtgen Einrichtung Janz v:)„rtrefflich„w:rkt und der Poltzei- „YZ TZI „„„„.„„.„„ „„„.„„„._„„„?„.„ B„„„„„.„?r.„„„„x.„„„„„„.„„ch„„„„„ ?unrckerxs: „„.Ö..„„.„„„„ „„„„„„„,„„„„„.. . . . . 43 Ns r :. Unwemxaten des„ Deulxchzn Retchss smd - bitteich Sie, den An:». sein„ und zwar viel schärfer untergeken sein als LWK Denn wnst lebnuM„dtcsLs„§s„ „„Axxargeß-„mmt „„„m A„„„„„„„„ „„„„ Prafident uns gesagt hat: bwr in Berlm ltcgt gar kein Grund v:)„r, skzl:ck?n, T2FF73UZ!(:ch"-Z11? Zt-qurz aukak. Jm Jakre 1:35; wäte Z. 2 stellt dé? ErfordskUk-„Jse für die Ansteklun des Kreis- «bsUÜbUM- Wik werk?" WIND? Zlel errerchen, das die HEUFT “' laufen Sie Gcfabr, daß der Kreiöarzt im Kreise berumfäbrt und in DKYAHW. Un Martens, Jm Walle un!) Freiherr von die Sache„ zu ändern. Da„b„abe ich Jesagt: gut, dann werden wir in es :r_5;léch ;xwe*5m,_räs Konrmninäx zu ;ZrmkiZZF, €,:- l:,;cn amtlxxlxs «3th fcst. U. «„ wird der Erwerb dér mcdizinis cn Doktor: reichen WOUM- de FWU Ml sicherer im ZUTCLEffL der UnÜTLMWM aßen medizinalvolijeiliäpen Dingen den zweiten Landrats) spielt; das Zedljß und Neukirch erklären fich für die Beibehaltyng der be- Berlin dre bisheriße SJUÜÜNVMMMM bestehen lassen. Die Er" *NEU-MSW!- „.MJMY ltkßk"- .ka ::„3„_*::_:-::.:4 FFW“: M wurde bx: cin€r preuß35chsn Universität „»xlangx- üb... die sebr viel beüer und umfangreicher. wenn wir das GWH so Mä)?“- ifi das Verkehrtefte, was es gebkn kann. Das ist nicht blcß für den lreffenden Worte. - mächtigung. die W dte KommiMon durch diese Einschaltung bat .*.,-*-„-,:- “*.*: :. ; ::Iasxs'21'. :“--;?:.*„ - -- . -' 7 - ' "“' ' * *- * * " " ' ' ?:“szka Grra??? *inaQ 1“1ch Z:“..ÖÉ Z n;;k'enxrij ZLFSLÉÖTT LFZ; Zul_t_111„ung der xoxxornJurOe, wslch2_ „be: e1n_er__ anderc-„n „Um- ML 25 k!? Komu1„l!1wn„ bekchloßxn bat, u„nd daßurck) aucb ras KOMM? Landratb unerträglnb, sondern auch fur die Bevolkerung sebr ubel, KchwJYMJJMLTTÜ (NGTYZFWFHXBWUM der Kreisarzt ertbeilen WSUen, habe :ck „gern angenommen. F.? web:?)„eWfi. nxbt Präür-érxxn (»:wa „...:th aksßgjx, «; («r x:? VSWMÖZUNZM, vermat cxworbxn Ut, wil dcr Mcdrzmal-Mjmjter cnUchUden. erhalte), auch„ d„:e n::hxprsußyäoen Untoecfitaten zu „„bewegen, ra? wenn eine falscbeJnitiative ergriffen wird, wenn der yon Rechtswegcn wenn ein dvvrheriqes Benehmen „„„„„ der Ortépolizeibehördé mißbraucher_1, wenn die Stadte Lust haben, es Seer„„ä„§„ ter„„„„ s- ki? Q::mik; ir: _ “3:1:nca_ a:€mo:r7mZn b;;x2._ uk;? *.*-vl::3 mi: Ti? AZ.“... _Saeyger un: Or. Langkrbans (fc. Voxkép.) be- fi? MMM WWW". :bré DthNP-“OmotiM den PrLUHUMn UUWNÜ' berufene Beamte bei Seite geschoben wird und ein anderer Beamter nicht an ängiq ist *die zur Verhütung und Unterdrückung ciner herigen ftadtiscben „Ordnung, bei de„r alten an ommr on Ze: „Y:„„:„*rten„.„ ra:„_es„; nch Ln“.„é-;-„„ r:-:„„„;„'§„€„r„x7l;ch1:m«* rrn «::-„99,27. „*:-xxx: YL't-LMMUM xu stre1chen_ c::_e_r EventueU116_solgcnz täten cntsvrechend zu gsstalten, entgkgenkommxn. , binlrijt und sagt: ich bin durch Gesetz berufen, vor dem Landrats) qemcinngälleén, Krankheit erforderlichen vorläufigen An- zu b„„elas1:en, ja„, MU"? Herren, in drefcm FaUe Werde i„ch„ selbst. Ékzäx-FLYZNÖ? MmoÉeanFep-ZZW YZÜUZZYYMWYT ZZMÄÜYYYÜ FafÜTZtEÉZc-slrb krgkxxosjcrllxée?MYFIfiYTÜZFUÉTKZ Ich bitte Sie deSbalb, de" Paragraphen i“ M Form, wie :bn diese Bestimmung geltend *" machen. Ick) UWS auf das dringendste brdnungcn treffen. Wer diesen Anordnnngcn zuwiderhandelt, verstandlich zusttmmen. Ick werde da, w:„)„a[le„„F„„?k„t„c;;en „FWF s;":d, „„„.„„„ „„„K„„„„„„ „„„„„„„„„„„„„„„„ die NULL": „„„„„„„„ „ck Um _Bkrtrazé „„„„„„ „„„„„„„„„„„„„„ ron „„„ ä„„„l„ch„„„ „„„WMTM MÜNTÜchLÜ Prüfung d:: Kcmm1s11on beschlonen bat, anzuxehmen. ab, dieskn Weg zu geben und dadurch die einheitliche Autorität des sol] mit Geldstrafe bis zu 150 „46 oder mtl Haft bestraft daß die (:ltbergebrachte Einrichtung deffLrUTE,“mGtesULdbeeäSkxxmisßlo? zuxückxyxmxr. Im Jahre 1894 bat ZINF'OUO *:!klärcn lawn, Tas; und ein?: gxdruckxm T*Lfferlaxjon.' Landratbs ganz unnötbig zu schädigen. werden. zu sagen. JM“ dann sehen wir VZ!" kr "Einschränkung des städtischen :: eme

E:;mx; au? SWOZ fein; voFiJchxn. !cn:_krn :eiu kBorcxxxsrzéer Mz. Sae::„;«2„r begrünkct ken Anita,; Nmiä, daß diZUDoktcr- Wir Werden, wo wir sehen, daß ein voll besoldeter Kreißarzt nötbig Abg. Von„Sav iganba„t gege§d„kn„„c;anzc„1„1FaraFraPYZsÖwxre ab und [affen es bei der alten. P „„ „„ „„ icht Zxxéré'M vkm-„te. *.: K:?!ncr » exrtertxunz :::: :::.erk ?ZÜIÖIU'LU wür're nur Link ck.: orat'wn Li und für die Ste ung 1768 MW an » r. ' . * ; * * * * - Bedsnken, wei er dem reSarzt U qa en ?.k- " " W “' Selbtverwaltun Ste ts ist kei die em aragrav en ü er aup :: *“ " (:*-ck“*? m d.r Zwstten Betrage.) ist, zugrexfen und voll besoldeteKre15arzte ansteUen. Wo es aber nicht „.„„„„lich„„„ Obliegenheiten geböeten, u::d eine Konkurrenz zwischen 7 8 ck

* Ek.!IÖ '.. :*:ÉÉÉ- ". "ST “.'-"7? ::... ' . " 5. " M.. “2 Y '“ : ' . 2-1 r :" r .: : Htrsntt LS :1 __ rc: „tlxch norml, nch ncht- bers * Man m5„ K;: KrkwarztExamen so fchw18rig nötbig „st„ da soll man das jetzige Vkrbaltniß lasen. Der KreiSalzt Landrat!) und Kreiöarzt schaffs. Redner beaxtmgt, mindestens die gedacht worden, und am wen

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. igsten von den Herren, die diese Er-

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