1899 / 155 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Jul 1899 18:00:01 GMT) scan diff

.. . "MZMdWkeiüesHnädtixküderükß-derizkoftm. aber R,. xx-„u - ' . , , " " ' * . _ _ . ck “554- Dié 'Erwaguuaen bie'tübe: dié' näme'ntl'kib über dieYi W W “"W“" FMM ***-1 W" ZUM“ “WU“- “bkr *" demselben Umfan be 11 u v . . * . * ' " '“ ' ' * ' *. '? “ÜÜ'WW der o Ek ', . i * ' .* * * g, * g ck Mark VWWMÜUUI der 11 _ de,sei durchaus gesund; man abe i n [ider ver- E tw i d ' - - - h“ “' "' Me"? "J" "W?" » er selbst zu sein scheint. F“ kin?" ??xrkMßot-nsckziedene SWW" geschaffené dene]? abkolu t kein Gt:-melindennstcthquankaWJu Weise eine Urabstimmung in den MLIYL YZ??? * dnkÜZYFYFMXY-Mö, " * * ' * . . ) itRü sichtau dertin der. wn ede“ - ' * * * - “'Vekßakdjk "'VW ck74!) e', oK ' - . . * _ , _ plz lich v orge für ngräbniß äße übertragen, obwohl seit achtzig Ueber die Petition des Ober-Bur ermeiters Siruck- reg erungm . . ck . FÜNF!!!“ Vorschlägen die StaatSregieruns an deri “Laaxdtäg' DWYKYÜTÉUFLGYLT:?dYZYTYYthx PHIL tgefÉndein hätten.. ist,die- ZMZße,-welche€fie im .votjgxn Jah“ WM" hat, zu erfüllen ZZZ?“ JdexrxertIYYitebxxßetiOFxrdendßitxelsJHHWY FFKKTUYYTUY. man_n-Hildesheim ngmens des, 'Vorstßndes s des deutschen ZiexxxitttxtlwzuurfükéebrIekéeine. Besteuerung, der * nur n WTC. .az - * ung der Spree-Regulierung wird herantreten können. beschafften technischen Unterlagen "ckckck! also JFFbrOTUl-Yxelkxlgkßn IFW?!“ dGßr-UUTZ“ divaYi das Ukchk geschében ist, zkv'ingender Natur, Höchst ungünstig wérden tdie 40 000 unierten evanecxelis en Christen quesrTYlsiZeeJLZZLTznelYYßxmdue? UTUYMLZLZYLFI 11:41? sbfaLTige blAbgcip 1?!"- akxndßb. LLL P.) Feli; LZsarémfübiu, xiaßYZTeUb MZF? . -"' ' ,ana .:; , . . . , rew - „a ere : . z e er , chtung ein Verschulden die Staatsregierung eband W" M ße araufb nzuweisen MUM onfe fionaußere" berichtet namens der Pentionskommiffton Ernst üntHZr nnod Jar Fitne “([Fe-ne!? voßathxxts-„YdeZNekhm

Munk aus* betrachtet schkvierig find schweben ein » . ,_ .

* . . .. ,. ., - .. gebend? technischeErmittelungen hat a st 11 li? D' . : msddendém .den ** ' x , , ' " = - n 8 “.eu" '" Pläne, » Ich gebe mich dLrHoffnun i d i 3 en sein werde. Der lutherischen S node werde je t Die o

_. . . . mit., P: [Men, und ,änxßrkäyxerunasbexixbte nahmen nach kurzer Zeit einen so großen gewonnen haben, daß die nkäglkbb ::.-STL FLYER dbifftLZeexerTFYß Le en ? Uk" I v V V klaqe Wird augenommen.

.. n. ,der. e__ ' . - «'US WUFF MWM soll mitden Bethellkßt?“ seitigen Nebeußüffen und Spree. sick Bezogen, die Anlage von Tbal- nicbt trifft. Die besonderen Intere en der Stadt und des Landes, der Lutheraner swe „ni .. W Herzog zu Schleswig-Holstein. kasindewe en. Die Gehilfen der kleinen Gewerbetre nden ön'ntm

J an enomm 0 g en werden _sperren und Stauweibern umfaßten, betrugen rund 120 Millionen, und Refidäxmieröten Höxten Eich YZ Fr [Biketz'nksxvnodZTvZLstTndingaibsxen D' K b i icht b s bstä di w d ddi R. ck nichts umibnmm sm e aer en e ei e aS“ e er ev o te ommi 'on , ' n mere n g eren,un e emerung Us , ' s " " ssi eamragt die P“ mm der Regierung helfen. Sie schütze die Kleingerbek nicbt gFendieScbne. llgetber,die.2ükt

Um aber den dringendsten Mißständen wie sie namentlich i .

, m MeineHerren! Das Er ebni der ü ' Auf Antrag des Freiherrn von Mant (: en. Spreewald obwalten und aueh im leßten Frühjahrs bedauerlicher- vertretungen von Schlesjxien ßund V?erkdiÉerYF-xnebmu den Provinzial- Besprechung der Interpellation statt. euffel findet eine leßseben und die Vorlage mit der Ma gabe angenommen werden, daß als Material 1: überweisen niit der Aufforderung auf dem weise wieder beworgetreten sind, abzuhelfen, sind auf Grund des geführten Verhandlu d b n urg und Pommern (Gra; von der S chule nbur g-L lebe s !) ßemnächst eine küchenordnungßmäßige Revision derselben nach den an- Gebiete der GFSB ebunq und der Verwaltun die'eni en Maß- Quebrackwholtarbeiteten; siefchüßedie-KL nbäcker nicht gegen dieGroß- aNt-Notbßandsgeseves vom 20. April 1898 ni“ wi d ngen war, StaatSregierung und kommunale von glaubwürdigen Zeugen versichert word roie emerkt, daß ihm gekündigten drei Richtungen stattfinde. nahmen herbei 11th * [ck 1 gi kl J D bäckec 2c. Die. Gemeinden seien durchaus, nicht bereit, die Wann:!- rt . , t er Verbände zu der Ueberzeugung gelangten, daß ,es unwirthch tli des genannten W _ en se, daß die Erhöhung it il- - . . _ z ren, we ,? zu _ ener wr samen urch- häuser zu besteuern, die-sogar gescbüßt würden durch die ungenügende 917,95ka e Hm Interpenqnt ausführte, 150000 sondern 120000 M ski " d ' s af ck ckck im Oder-Spree-Kanal auf die Ueberflutbun en Min er a Direktor 1). Schwarßkopf s. Der Herr Vorredner fu run des 6 Nr. 3 des Burgerltchen Gesetzbuchs erforder- D ü d B ti üb d [ ut W ttb k . . , _ 11 war 8, so große Summen m diesem Gebiete zu verwenden, um von Einfluß gewesen sei. Die Techniker der Regierung hätten dgies ist Wenk“ s schon lange von Frankfurt we? und nicht mehr auf dem ?) („Zntmündigt kann werden: ' ' ' 3) wer infolge DYYOZWZUÖschexsUFYYYM Mü??? SZZTYZUZQHY WÉHLHFLÖ

aus öffentXitBeü Mitteln béreit gestellt worden die im wesentliche s . _ , . br, ais auch die Unterbaltu !) s G später in Abrede gestellt. Dann "ßt !) L“"“"“" “ckng W M' [""“ in Frank M auf kirchlichem GSM ' ' , ' * Baggerungen in den Wa erlau en d s S n zu o me ng e efcbaffenen, die, wenn ich um en e en andere Hindernisse im - . . von Trunksu tseme An ele enhe1ten ni t u be or en verma eine staatliche Umsa steuer oder durch Sk"? “*NEU"- Die großtn. ss f e preewaldes verwendet werden nicht irre, auf 4 bis 5 % der aufgewendeten Bausumme veranschlagt FlußÖcZufe vorhanden sein, deren Untersuchung er gefordert babe. JFFZYÜYRFUgFHZTYttn“edle:ZUYHZLJZYMUFFFVYY kt?“ llc??? oder fick) odcéseine FUZZI der Gefahrchdezs NosthsJandes aus? HaijjirFlr XIMWUHJUW überschwemmten die preußischen Provins?“ , U11 €" urg.

foam", und“ mit denen gerade an d egierun Hkommi .! em Punkt_belfend eingeseßt Werden wurde, zu den bisher eingetretenen Schaden nicht im Verhältniß stand; West nach, daßi der ZsoTrr-ZerlYKJalOL-FfKFJLFLYJZULYi[Z ' Kirchenordnung von 1873, sondern nach der WiESbadener von 1878 7th ZZ“ ZLF SWXHLÜSYWFU gefäYdFt-“) Nbg Wer ne r (deutsch-foz Refokmp )triti 'eö'nfakls für die Berück- keine" «"Juß babe“ “W"“ werde" so"" De" WMWWW" "* das Steuerrecht "' "rg“me's“ '" man"“ “tej""NnbevM Jahre" fich1igunsdesMittelstandes evi. und fordert die Regierung auf, endlich

u, w I' , * LeforgoaMZZZY ZLYLJTLÜTZW am schlimmften gewesen und ein ?ZZeiVZtFTd fest, daß mit Aufwendung dieser großen Summe von Serwald 9“ B b t W d ti i d B , M tl k d Bs . ' ., . ' i onen eine Gara t' " , * err vOn redow-B ." * „. ni t enommen worden. Die ra is hat aber gezei 1, da die ver- 0 er peti on eren e eren zum it (' vunt er etrebun en Daß eme Ü'MMÖL Räumung der Wasserzüge. in dem Spree- abgewandt würden nicht ngZtexaIZrdxaß dauernd H0chwafferschaden die endliche NLJUUMUI der ZXYTTFFJ) bLZYelzthdJ's-ÉLFFJVUM MYM?“ Höhe der KikÖknsteuerPinx den einzelnen ÖLMÜÉU" großer gemaét“ WLW? auf Auggestaltung der in dkkskm PWM noch fßbr etwas zu Gunsten desfeidenzu thun undibn niichtimsmer Mf die STUM- walde dringend notb thut, dessen ist fick die Staatßre ierun fck")! ' N , ' legung der Havelmündung und die Kanalifierun d s 11 e er- Städte zu den erbeblichsten Unzuträglicbkeiten führt. Dem Steuer- rücksjandigen deutschen (Heseßgxbung binzielen. Es ist ein deutsches hilfe zu verweisen. In Bayern habe man d e Um aßsteuer e „ngefubet, seit geraumer Zeit wohl bewußt ewese E t d g 9 on * an hat, Wie der Herr Intkrpeuant bereits bLWNUOÖ, die Staats- Mi * " g e Have uchs. recht der Gemeinde gegenüber muß auch der behördliche Or aniSmus Trunksucbtsgeseß im RKWWJS- verlangt WNÖM- 1892 legte die warum soUe Preußen diesem Beispiele nicbt wwe"? Denn “"e Reichs- 8 n. s ba aber auch nicht regierung die bisher gemeinsam bearbeiteten Projekte für das obere mfter fur Landwirthschaft 2c. Freiherr von Hammer- gestärkt Werden. Die Bestimmung, daß der Konsistorial - räsident Regierung Line" Mä)?" Entwurf vor, der aber leider "ich! zur Ver- USM? FitticxedeszeFiFieZYKelFgseiwÉxinsYréeiLirLXZezxsF)thelseZTÉenYii;

an Versuchen gefehlt um diese Räumung an der Hand der bestehenden Od " stein“ ' ' ' ' , ' " ergebiet mit Rebe u v , . . von Frank urt Von der Re jexun ernannt Werde und nicht a den handlung kam. Die mzwischen immer ernyuerten Petitionen sind vom WaffZXJesxvaebung berdexzufuhren. auf die Spree beziebxxxé ffJemxxkaYMÉZFÉFÉTHFYÉ? J: W Ich möchte das hohe Haus geb9rsamst bitten, die Frage was Frankfuttexn zu ge Zire?! dr?iucbe, gebört auch "„.;th3 (5,5 ?TerÖJZag-sistets der Regierung mit dem Ersuchen um eine solcheVor- AUSBMKWOYSSaoZitall'ZTmFrlchie'hält es fü, umwezaxäß; in eine ck Geseßes uber die Benutzung der Privatflüffe bestimmt, behandelt, wesentlich auch deshalb, um zu prüfen, ob es nicht möglich Mit der Havel geschehen soll, von der heutigen Verhandlung L1u6zu- '“ in Aussicht genommen, dem Konsistorial-Prafidenten in age " erw Efeu worden. Eine" unleugbaxen FMWÜU bedeutet die ausführliche Debatie über diesé Frage einzu'xretcn in einem ' sugenblick.

d - 7 , W“ b d di ke f" ak : "b t ; erwähnte Bestim'muna des Büraerlicben (Geke bu 6, Wenn ie i .

uTißt Yer!) Ufelrxefißer ,a" PrivUtflussen. (zu denen die Spree sei, tm Spreegebict baldige Abhilfe dadurch zu gewähren Haß schließen“ Die Frage bezuglich des bavknäkdischn Luchs ist eine dietes ?oätsiigeLUchAnaeF?nbY§nn six; Ffro,n fuk;)iek zlclzesckxxeheernéagegrx- Praktisch Wirksamer Weise zur Durchführung 13(xelchZ1gt. :*)..qu haki wo kei" verantwortlicher Vertreter der Regierung anwesend ski" Daß eines Fleuffeex vxxxlitcbtlin isépirTWFtld; gehört) zur Räumung man statt der vorgéschlagcnen 14.1- Millionen eine erheblich geringere Wxst WARUM. Die Verlegung der Hadelmündung ist sehr kost- Rdn“ weil es die Bet eiligien so haben wothen. Für die Unierten ?)in diFtlezérc-Hin TaLJLkLiKüTflk'b DieDVoÉxchriift [1)1bter dix?) Eintméc'jxigléng chE-ZJZ JJ ZYWYL(ZthreZYinXZiFodZieotFYsqugvesrecimefeiacki? e , now:- as es urB " eg un. (1 ' it w 1 t. akurt ke t u i lute' L ds- 9 n VL Wk? ULU- Sk LLL" ein„re5aus kkikn - ' ' : * *- " z eschaffung der Summe fur sofort wirkende Stauung und Aenderung von Stau- nschemend nicht unbedenklich. Skit Jahren sind kiiräyse'e.hrDiYé,-r YJleangortdrFen ivirnxnsnei;.e Yu diebselrxsertbeMäxen über di? beste Lösung der Frage erlassen, UNd di? preißgekrönte Schrift ZZR ZYFFLUÖÖTLMMLUH(YeKZ?YÄFHHIIFZZYVFZÉ?ese?

Vorflutb nothwendig ist. . . . und iverd " ' anlagen verwende. Daruber kann kern Zweifel sein, daß soweit nicht bearbeitet. enAlsTPerekt€ fur die Ordnung dieser Verhältnis: Landeskirche gehören schon heute die Unierten. Die Lage ist ganz die- iiTgéTtuYedtstZXiiTx [:ij YFtCZFstJZFngYZergeYWezvozereY? statten folien.

Nur Wo Provinzialgeseße Lokalstatuten ununterbrochene (Gew ' ' . - , obn- die Schtffbarkext der Spree in B-t t ich vor etwa 5 Iabwn dic Verw lt lb ' i Schl i- lsti d H 1) A i t ' llt ' . .beiten oder spezielle Rechtstitel ein Ad s ' , -racb kommt, es |ck) um eine überna m b - " a "."g se 2 wie n eszvaHo en un „anne? er. m wen ssen, 10 e .. . Abg. 1)» Hahn beantragt, die bekkkffs der Waarenbaus- n ere besagen, rtchtet sich die Landxßmelioration handelt. Bet der LandeSmelioration müssen b , ba e ich, zu etnxelnen damals vorliegenden Planen Mich von Staatswegen die Frage der Union m W konfessionell organisierten YFYWUJZI dÉTstTrxxskfßYFFtYeJYFfils???LZHYDYÉZMYÉYXIX steuer eingegangenen PMMA! der Regierung zur Berücksichtigung zu

Räumungspflicht nach diesen Geseßen 2c. unbedingt - das ist die konstante Forderung der Staatsrggjsrung __ Landeslbeile bineinaetragen wecdk-n; das würde nur schwere Kämpfe überweisen.

entschieden ablehnend 'ctllt w ' ' ' ' g s e , Stk 16!) eme Senkung des Waffer- . hervorrufen. Die Regierung bittet daher, den Antrag chschlag ab- sem, ebe qeaen den Trinker eingeschritten werden konnte. Das wird Abg. Dagbach (Zentr.) hält ebenfalls eine siaatliche Steuer für

Eben dort und im § 10 des Vo t i . standks der vl " . rflu bed kts vom 15. November die Velbeiligten sich mtt erheblichen Betragen betbeiligxn, Gkivöhn- Ha L seen bei und um Potsdam fur äußerst bedenklich zulebnen; einc bedingte Annahme der VMM“ ist wohl schon formell MYdFÖJYthdireeteerinTLGCSYtTrgxerkiäÉxchéese berit1chZ3§rntx§rIderLbesYF nothwendig, da die Gemeinden sich niemals zu einer Gemeindesteuer

1811ist ""' ich gebe hierauf näher ein, rveil der err nt [[ ' ' . krachte'n mußte, die bLOnd s d ' H J “pe ant [[ck ist die Dkittklung aufr€chterbaltem Es ivare ja möglich, das in s 37 ?" WKS?“ bkrkltchen Parkanlagen unmöglich. ferner das Recht zu den Aufenthalt des Mündels d b des Trinkers ?Lirstebenil :svchlridJich jEkine FSiésstYer dwésxdet Lheritnsiét notleenx-ig ' " ' en,we e eerenzene unes aa ere enwere,ene

“"ck auf die Räumung der Adjazenten ein ? an '“ _ ' . gefährlich ""?de t . ' verordnet: 9 9 Len '" FÄLMVES lessm Falle Yin ejwas andchr Betheiltgungßmodus angenommen 03158 das große Luchmxheket AkdererjéitZ-stebt fe'k Paß. wenn man der Minister der geistlichen 2c. AngelegenH-sitcn ]). ])1'. Bosse: zu bestimmen“ unser Verein m2int daß sich zu solchem Aufenthalt . - Wem die Unterhalt i wurde, und zwar der, welcher fur die oberschlesischen Gebirgßflüssc in flutb di Elb g a so daSijge GEMÜ“ m MMW bei Höck)“ Meine Herrrn' Ick habe absichtlich meinem Herrn Kommissar nur Trinkerhe'ilstätten eignen, und ,will die Mitwirkung der GIseß- olcbe Steuer einzuführen. Da die Regierung unt einer Vorlage . ung enes Grabens oder Wasserabzuges Aussicht genommen, (1er noch nicht endgültig bewiliigt ist nämlich e e austreten kann und muß, entzöge, daß dann an der . gebung und der Verwaltung zur Schaffung Mä)“ in Anspruch ZR: kIRE? KFF, siZchsOlzltFxmdtiteethlFZfiorYtedtendeixiieLdZYiriYitFelt-x , kl ,

Vblkkßt, der kann zu dessen Auskrautung oder RäuMun poli eili d d . . _ Elbe bei Hochflutben, wei! sol e di !) , das Wort zuerst gelassen, um auf die Einzelheiten, die Herr Professor 9 3 ck M dEr Staat vier Funftel und die Betheiligten ein Funstel auf- ck e W e dann nicht “" fassen 1). Beyschlag gkgkn dkn Entwmf vorgkbrachf hat, einzugeben. Ick FI,?LZHnikLeerbexnudfzieeYRZFsälY-YJÉF(LYFYFUEMZLJFUFYYYÉ "NRW SZfioFserst LFU ZEW? voZleegerÖM li de d s Hauses - g.r. rugerr. o .: e gere

angehalten werden sobald aus der Vernachlässigung derselben oder brin ' vermag dic kößt W ' " * gen. Ick) bin aber WM in d L , _ - 0 en affkrgéfabrcn eintreten wurden. Namentlich - . . . . aus Mangel an der erforderlichen Tiefe Nachtbeil für die Besi . er 309, nach dlkskk wurden Wahrsch i l' ' * . glaube daß es ihm gelungen ist Sie zu uderzeugen daß der Weg werden' man wird dazu komman mussen die Lasten analog wie der - ' * ßer Richtung irgend wkscbe bindende E kl" [ck e_rbeblicbe Dekch'ErböbUWM UNd “Vökstarkungen .“ . . ' ' * - sind hier nicht als Vertreter des Mittelstandes, sondern als Vertreter anderer Grundstucke oder nutzbare Anlagen oder auch für die Ge- Meine Herren, daß die Regulirung der LZchLUlTTsrsje iLmbCk-ZZF' erforderlich werdyn. Em unvorstehtiges Eingreifm Würde wahrschein- den wir gegangen find' der MMW ist* Ick Mie nur um die Er- ?FYSZTTZUTUYZJ-WYRU“ck LUFT.ÖFWZTQYYYYLYLMFYIZF deiskgesßxmxttten SWF" DYLAN YertrÖtier RNZ; inixIlstaÉÉposYÜk ' w r en ne geaen on an . e a e en en no eu-

sundheit der Anwohner entsteht.“ - , lich Deichbrüche über Deichbrü .: u [. . laubniß, noch ein paar aügemeine BeniNkungen hinzufügen zu gebiet jeßt getrennt von den Oderregulterungsvlanen behandelt ck 3 r Fo ge baden und weit Zröße“ dürfcn. Es ist Herrn Profsffor 1). Bkyschlag zuzugeben -- wir erreiäÉYZhM von Durant; Schon 1885 haben wir uns in diesem Ychadtxyib diä, dSchläsbtereF uÉdweYäxkrerißi -d§enxk§iéensßch?pfxxtrxg «x:?! anwrrx eren on en ereeen n -

Nach den hierzu erla enen Ent eid w ' Schädigung als Erreichung wirib a ili " ' ' ff sch ungen des Oberverwaliungs- erden sOÜ, UUMMUÜ) UUch Von den Maßnahmen, die fur das fck f ÖM Nußens wurde die FOM geben ihm das zu -, daß das, was wir jeßt zu stande gebxacht Hause mit der brennenden Frage der Bekämvfung der Trunksucht be- gegriffen wie die K onsumvereine Die Zahl der Kleingewerbetreibenden

eri ts m t " - . - sein. Ick) bitt d ' . . 9 ck U faß der Bkßkiff der Raumung die Beseitigung dEr das Vbekschkefische Gebtkt m Frage stehen, das kann der Regulierung der 6 aber, die FUSS Wegen des badellandrschen Luchs haben für die Frdnkfurter Kirchenoxdnung, nicht kin einwandfreies schäftigt. I!! den [LMM 14 Jahren Haben fich die Verbältni ? nicht hat sich stärker vermehrt als di- Bevölkerung und die kleineren und

normale Bett eines Wafferlaufs beengknden Hindernisse also Wafferverhälmiffe des S ' [UM nicht Mit“ zu verhandeln. ' , prexgebtetxs nach Anficht der Königlichen Idea! eincr evan . . wesentlich gebsffert, wenn auch seitdem manches geschehen it. Dre . gelischen Ktrchendcrfaffung kst- Aber, meine HMM, * * - mittleren Existenzen leiden viel mehr durch die Konkurrenz unterein- vorliegende PMW" betrifft nur einen, wenn auch sehr wesentluken ander als durch die Konkurrenz der Waarenbäuser. Kommt man mit

namentlich der natürlich cntste ends i S ' ' - . Freiherr vo 5 ' ., * - l) n Hnderniffe, wie Versandungen, taaiSregierung nur förderlrcl) sem. Dre Staatsre'gterung glaubt, die Antwort de,? Z.Zxßtiisttßetxffel spricht skm“ BefliediMng Ubkk das haben wir auch sonsi noch nirgknds. Ganz gewiß dsnken wir uns Punkt. Njcht minder wjchtjg wären Bßftjmmungen der Art daß d W [) M e da n wird man bald eine Steuer auf die. ' er aaren au eu r, n

Verschlammungen und Alluvionen daß zu einer theilweisé ' ' " ' aus I " ' n Beseattgung der Schaden im Spreegebiet die für die Ba ' *" PM.“? der XM)? dss ' ' * ' ' , Mérunaen im S- reewald V B die Zukunft der evangelischn Kirche nicht so, daß alles, wie es gerade Trinkérscbulden nicht einklagbar sind und Trunkenheit vor Gericht nicht „. M" R Im Spreewald sind nun nach den angestellten Crmijtelungen entsprechenden Maßnahmen sofort ergriffen ivkrdenkönnén und müssen. "WSS aus dcm Notdfiandsxynds babxurEZraferfchanrngstÄZlénHU:? beute gestaltet ist in unserkn evangelischen Gemeinden und Ver- Mbk “19 MÜNFUUJZNUW gelten sVÜ- fkrn" daß dj? GNÜWÜWKÖL' FTÉZUWHZFMÉYYZYXOKYFFFLYUzu,?xhlIenverlangen" edn straft werden, die notorischen Trinkern oder Minderxahrtgen Getranke Abg vo“n B ro ckb aufe n (k ons.): Wir haben vor WM " “|

zum großen Theil die U ' " - ' -* - . , » . - feranlteger kraft der erwahnten geseßltchen Auch dre Béthktltgtén Wunschen anscheinend, daf; "Ut NÜUMUW "KWP dra Summe [MULL 150 000 ““ ES müsse aber thatsäcblicb faffungen, für ewige Zeiten so bleiben soll, daß auch der ZWÜLsPÜÜ verabfolgen ' [) [ d l [) di ? b Üch di ' die Frage ebande t, und ama s ätten e men aus ü r e-

Bestimmun ur Räumu i d ' . . no ei . b' 5 " - , _ , 03 ng n em gedachtsn Umfang verpftxcht„j, da- der den Spreewald durchlaufenden Spreearme möglichst bald Vor- haßbe dlieNHL ltcher Nachschuß erfolßen. Bejugltcl; dexOchrregul1€rung innerhalb der einzelnen evangelischen Kirchen so bleiben soll, Der Kommisfionsantrag wird Einstimmikz angenommen. selbe besprechen können" Neues ist seitdem ni tvorgebracbt worden

neben aber auch auf Grund von be () d . . e Provinz Brandenburg kkineswe 6 ei * : . . s 11 eren RLÖTÖÉMTU, Wk? Rezeffen g gangen werde. abgegeben; lediglich die Art und Weise, Hie di? FTFRYFZ !)?thin WW er heute tft“ Aber das mussen wir dEr Zukunft Der (HeseßentWUrf, batreffend die Ver eizung richter- Vor den Wahlen waren alle dafür daß die Gewerbetreibenden voc überlassen; den Zeiipunki muß Gott der Kirche zeigen, lich er Beamten in den Ruhestand, wird nach dem Referat den Waarenbäustm geßchüst werde'n müßen, Aber sobald es zur

TKHYTIFZZL YFZUFZLYYTSGZQMZYZTU UYTÜGHQttsbezirke. Hie Und d Zinn, meine Herren, komme ich auf einige andere Außführungen MWM sOÜL, have ihr nicht gksallcn.

"9 * ' Ls rrrn Begründers der Jnterpxuatjon, Einige Wün che dés lb Minitcr ür ' . - wann sie die Mängel, die beuie ihr noch aybafien, abstreifen soll. des Berichterstalikrs der EMW- und Finanzkommission Ober- Aquübrun kommen soll dannsträubt man sich egen die Vorsthl e. zur YÜJJWTYUFLUIZLJIZUZFM geldalét, NZZ ékthigtFkn Then nach Miner MUMM Mit der BkseitiLUW keksHWwsFssLJ-l stein: s f LÜwarrthschaft2Q Freiherr von Hammcr- Mit menscblicher Hand das vorschreiben, erzwinßen wollen, ist das YYrgerFeitftc-„F- ]?1'. Giese, unoeränZFFt i?) dcrJ FassxxFég _xes Zick)i'liiegéiZZun?t soute exdlich xorcfxseben,d naZKnertlZÖdsloÜte äYer _ anzu (1 en. a em we (? äden nicht im Zusammen an , Cs '“ " ., „. V 1 t t w g t k _ D d b: d !) gedr ne en an es angenommen, na em er ustiz- Unter an es- ini er au_ ie n ere en es en an es wa r- é'i-ts fur dden bOberspzrecwald vom großen Spreewebr unterhalb Kottbus Schiffbarmachung der SNF: Zis Kottsle dk()1ism'1xlf€ LYYJZZJFJTT mik Zé(xtcxzctstrneééérZLYstFFZbZY ZiöiinkiLii dxßßFdilHZT v?" YUKUffSl inexperlxxixesne,iindafüéaxnseéanTsnkLSkkbMFxnMerkerÖTÉYY"€ (ZFI ÜTZ Sch dnstedt fick) mit den von leßterem beschlossenen Ab: FLYER! ue Drijeuß EZY??? edreer enWIvTriénbiZauss .UZWWJUX'? üST

.- .. . . * z z , a' - ' " ' " L r e n r , n eineleolFeikiZyTMSYJYßn ixrlLlsLlebénxnter deZn 13._Marz 1897 vérfolgep wobl vornehmlich, den Zweck, nicht so sehr in diessm G.. burg berkit skin muß und wird, Za; .... ...,LKFYMDUYLFY MWM“ "W WLW" “UWS" IWW“ "m WKM Ideale 5" MEMBERSdérntwÄlZFkaxifsjsMen FZZZrktetha-Zkrk WU direkte Steuer" "WMW Agb“ für Preußen Wäre eine so““ jetzt auch als A t L a n. , Ich emerke dies schon biete die Vorfluth zu vetbkffern, als vielmehr den, dem Staat die Frage stehcndcn Flußxcguxjxmxxgen entsprechend bt -- érrkicbkn- Verlaffen wir diesen Grundsaß, so ist das dsr Tod ailes K*[jßjn Über Petition'n aus Krossen um strom- Umsaßsteuer zwxckmäßtg. und die'Offizier- und Beamtenyxreine ollie

n wort auf die Anfrage, die vorhin vom Herrn Jnter- Unterhaltun slast d S . " " - - zu hetltgén' ' 9 b " g_ * " '“ man "davon nicht außnehmen. D'“ Raiffeisen-Ka e, die Ochläch2erch peÜanten an mich gerichtet Wurde _ Der Erlß . l' . I Es tkOMEI aufzuburden und den Unterhaltung» Jm ubrigen muß ich UllkaÖÖLkÖÜÜM- daß fur diLNaumung dk!“ Fluß. kirchlichen „ebend. Damm ba e." wir Erfahrungen (TMM gemacht abwartlgc Verlegung der Bobermundung. Die und Bäckereigeno enscbaften sind Produktionßgeno enschaften entstanden Verordnung für den Untersprejjv ld st t ' a km“ S Mh?“ pflrcbtrgen' abzunehmen. Darauf einzugebxn wird die Königliche läufe im Spreewalde zur Zsit nur 120 000 „;ck zur Verfügung sti'bén auch ""t der Union. Wo die Unton zwangsweise eingefuhrt ist“ haben Kommission beantragt die Ueberweisung als Material UNd die infolge der Not lage der Landwiribschaft. Die großkaéitalistischen In diesen Schauordnungen find die? *FhmessuxTZgn ??FitheFär f bexx'x, F?CLZZUJWMULS Sschwerljch bkkkit sein. Einstweilen liegt kein Be- Zur Zeit wird diksc Summe auch auNeichen weil w eiter unten ande; wir wahrhaftig Zustände gehabt _- Sie Werden gehört haben, wie es in Erneuexung dUcS VFFjähriALYTZJesckYUffLS:ff tbsch ftlicb B ZLaZreLbäuZe)? twelrsdenßch dW tStozial?)etr117LkFriatix7 begünstßiigsxß meSilt ks?- u ue, te ur m vor, de re Mit ' c- - * d d " jt-,d W'd ki) "0 tS ene ige euorgania on er wa erwir a en e- ur" er ite an dem e wir. nze ne preu e ä e P ? kk schlffbak zu machen. CPM- besonders bkk VWR"), Ukberschmmuxigsgcfabr droht, wenn '" rc1ßtgchabrenzchgangen f eren 16 er L r 16 kr gu obn hörden schleunigst vorzunehmen, dergestalt, daß für die gesammte haben eine Umsa steuer eingeführt. Wenn in Breslau nichts daraus

sie dem ordnungömäßigen geräumten Zustande ent re en würd (" * " ' sp ck en, «?ck möcbie dann auf einen allgemeinen Punkt kommen, der auch oberhalb zu rasch mitder Résulterung und Räumung Vorgegang-Zn würde. unseres Vaterlandcs nicht wunsch?" kann“ MM .“ vielmehr entgegen- WUÜSWÜWWÜÜ i" Pkkuße" ej"? Linbiitlicbe oberste Behörde und eworden ist“ so | das bei der Zusammenseßung der Stadtvertretung freien muß. Nein, auf diesen Wkg können wir nicht treten und für jedes Sjromgcbict, obne Rücksixdt auf die Politischen Ver- ?elbftverständlich; die Kommissionöverbandlnngen waren nur ein Deck-

genau berechnet, und es würde darnach möglich sein jedem einzelnen bereits Ge st ' , d eingehender Verbandlun m i d l ' Kurzum all i) ' " ' Unterhaltungsp i ti m di d " . " gen an' " g 11 em sch esischen , e a na men sind mxt gwßcr Vorsicht auszufubren. Mit . . . . Wenn die StaaftlsZgerung beishlx ?YLTTULTzßölxeertIFJMYLYOZFYTZFT ZFH??? Jewesen ist. Dar'uber besteht bsi der StaaZSrkgierung kein deni Freiherrn von Mantcuffsl bin ich darin einverstanden, mit der Ne- :vollkn w1r nicbi treten. Ick) bin fest uberziugt, daß auch Herr 1). TallxlengZxYsrxxe,dixinJenteeriensxeTMdlx FZYZFWÜZUZJLFU YZF: mantelcben fur di? Ablednung. des Geseßes w lt 1 , " g " e„ es nicht allem darauf ankommt, einmalig normale ZU“ gulterung dkr unteren Oder vorzugehen, ebeman cine kaschkrkZi1sÜbru Beyscblag es nicht wil]. Meine Herren, es ist ganz richtig, w1eschon ? _" Darauf Mrd dlc Debgtte geschlossen und_ 'der Antrag daß die UnterZaletttjxnlesprttjifgx; [Tat Fe das i? t?Zesrcb(ßfrtrlx?:ck§;unngqxtthax, stande m den fraglichen Flußgebjetkn zu schaffen, sondern auch darauf deg oberschlesischen Wassexs nach der Odt'r befördexn darf Bei dF Jbr Herr Berickyterstattcr hervorgehoben bai, man kann der Vorlage RJ?ezrxbfsxrerexTszdleiÖYSTdJstrJur die der chiffabrt wahrzunehmen Hahn angenommen gegen dre Stimmen der Freisinnigen und nremivr ate d "' .- " " , ““ " ' . . " . .. ' ' ' , .

durch die mehrfachen Hochflajben der leisten Jahre schwe;j gesYäidlig; Fikxßlänu?xm3kxex ZUHÉYÉF zu erhalten, dau„rnd fur Naumung der in AUMM stcbenden Ikeghiierurjgdpianen MWM "MM" auch Maß- ?e'ncbéoriwurf FWW" Fer "beii ihr d'?" Zweifkl crxekxeinékylix "PA Tdi? kl" Der Referent 'hialt nichernilieMgFi LXJLJenkommende? (txt- emeSDFebei'ttFriLF YJFFZYLOJZFYOMU smd nur von örtlichem sind, und daß es eine Härte gegen sie bedeuten würde wenn fie 99. auch n ve h"t urd r a ung der Ufer zu sorgen, und 'besonders ndbmeti erwogen, Mühe M Zufubrung W Wassers nach dcr Oder et 6 en Mi] WQ? ? UFSZJSFU “"Jim; dri kt e ?osäbe füTrYLZFZtexds gLeia'tkiijYFxéaffpscirbtirdiseLJoffnfma bYZÉn dcéßLr ZZYeern- odcr versönlichem Jntcre e. '

, z 1 u en, aus dem Hochgebirge heraus durch die Neben- nicbt b€schleumgem sondern im Glgentbeilzurückbalten foam, beispielg- Bek) M" her vor reg. er fur uns f .er ck 8 M e r , Schluß 41/2 Uhr. YUM“ Sißung Diensta 10 Uhr.

zwangen werden sollten, nunmehr die volle Räu n " " ' „. - - - « . rocbene nun auch baldi t zur That werden möge. damit die langjährigen Sünden der Vorfahren Ft ?uaYFnbren und fiuffÖdem „HAUPMUß eme Menge von Sand, Schotter u. s- w' we"? SUTMLJFÜCU; Tbalsperren u. s. w. Insoweit würde es also e""ßisck? ausgesprochene W'Üe “Ü“ BÜUUÜÜÉI maßgébend gewesen' W Der Ko111misfionsYntrag wird angenommen. Dritte Berathung der Gebührenordnung für Re iSanwälte; Diese Erwägung hat in erster L' i d B 'N - 5 zuge u ! wird, und daß dadurch, besonders in den unteren Theilen Unbsdknkllcb !cm, schon solche Theile der Regulierungspläne, ohne und dLÖbalb bab?" Wir ""I (“"ck "“ck diese?, Mite- nicht gerade Die Petition dcs Gutövorstandes in Tamsel und (He- etitionen.) hilfe von 120000 ““ efübt Esme lLuder ewt gung der Bei- des'StromgebiULS, geradezu unhaltbare Zustände eintreten, wie das Rücksicht auf die an der unteren Oder erforderlichen Maß- bequem Md" fur diestaatlicheAufßchtsbekorde ""ck fur dWKikÖen' nossen um Beseitigung der Ueberschwemmun_ I- einer Verbefferun de gZstärx'z so am“ zunächst der Anfang zweifels0bne an der unteren Oder fichberau€gestel1tbat. nahmen, ÜUSZUfÜbren. Auch alle Maßnahmen dürften in “Sime"t ist- “"fach “" Wünsche" der Frankfurt“ BÜNMM" ““ gefahren im Wartebruch Wird auf AUMA dessel 9" und zweckmäßiger? Leitunu d" ? gemacht. werden- Zur einheitlichen Yann, meine Herren, hat der Herr Begründer der Interpellation ibrer sofortigen Inangrzffnahme unhcdenksjch sein, w31che geeignet , fügt- Nun haben Wk! in Frankfurt die einstimmige Annahme der Referetzten dcr'Ncgierung als Mgterial kxderwiesey. Handel und Guyerbe, führun soweit tb "ck g Sk erzforderltchen Arbeiten, deren Aus- den Ruckstau des Staues bei Fürstenwalde und die Erweiterung der WW, die Zuführung der Sand- und Scholtermassen aus dcn Höhen- Vorlage von “ÜL" botheiligten Organen, und darauf können wir """ Die Petition der Gememyevorstande KY? ß„ NLU- Konkurse im Auslande

g, an , dureh die Betheiligten in Aussicht genommen Freiarcben in den Lübbener Stauanlagen erwähnt. Ueber den ersten gkbkéten nach dem Haupiflußlauf eianschränkcn oder än lich möglich verzichten. Wenn HL" Professor1).Beyschlag gesagt hat, die Bleyen und anderer Gemeinden M1 Kretse 'Koncherg Rumänien .

9 5 3" um Bereitstellung der erforderlichen tttel Tovolä in Berlad. Täg der KonkursverbänguUs:

ift- soll €*" Regierungs-BaUmeister im Spreewald stationkirt werden Punkt ' ' ' NW . wird der Herr Gebexmrajh Kunjsch Auskunt ertbeilen. Ob derbüten. Frankfurter Kirche steht auf dem faktischen Boden der Union oder -- k- - C_ J, f ur dauernden Abwendung der Ueberschwemmungs- 11_/23_ 71. 1899. Frist für Anmeldung der Forderungen

Die Staatßregierung hofft dann daß sich die Beibeili ' " , gten an die die Fretaxcben bei den Lubbenauer Stauanlagen erweitert werden Fr' ' auf dem Boden der faktischen Union so glane ick) daß damjt " , . . etberr Von Wackerbartb spricht die Anficbt aus daß neben , , ' " chaden lm Gebiete der unteren Oder erd von den 2 " ' . , Recht hat, Aber Sie werden keine größere Garantie fur , ' _ _ _ 75. 71/7. 711. 1899. Termin fur dre Verifikation der Forderungen, xtenten, mtc der Referent Herr von Kltßtng anfahrt, UUS- bas 8/20. 711. 1899.

ordnungßmäßige Räumung gewöhnen und allnxählich sowohl mittels müssen ist Ge t ' ' " ' ' " ' der Staatsb . il . _ , gens and ' techmfcher Uniersuéung. ijgt dafur em der mangelhaften Raumung auxb dte Geradkle ung der Spree schuld _ beitragen dxkßb efieneaxZeJTYxhdurdcb BBFförTFuijg der Selbsthilfe ddzu Bedurfniß vdr, so wird" man zur Ausfuhrung gezwungen sein. Ji “" den'aumetretenen Lebelstanden, welcbe ene Menge kleiner Ve- eine wirklich christliche Unionögesin'nung schaffen kö'nnen als da- Yücklich als Kompensation für den Mitteliand: Kanal bx: Bernd. Leibovici in Berlad. Tag dsr Konkursverbängun : Erhaltun, des d t g " "h "ff“ und da"" auch Ein? Ick darf darm! meine Erklärungen schließen und darf noch bervor- LLKW K;“ i(Zxrißkjnxsgkeorackot'then. i - durch, das; sie dieser Gesinnung tbre freie Entwickelung [affen zeichnet. Unter Ablehnung dieser Charakteristerung hat die 11./23. 71. 1898. Frist für Anmeldung der Forderungen bis M „g geox 11i6 en Zastandes möglich we?“ beben, daß ich glauke, Ihnen dargelegt zu haben, das; ck nicht Ver- nur auf einergganz kurßen SKY 'eritorlgxrßidäxxté FHN??? GFHdeF-gung und nicht mit zwingender staatlicher Hand eingreifen. Dadurch würden Kommission beschloffen, die zahlreichen Einzelforderungen der 25" NN" 711“ 1899" Termin für die Verifikation der Forderungm noch a;,fne Zeirxn'AeÉeJTsKluß „an ““Je ELIN"? gestatze i ck mir schulden der Königlichen Staatsregierung ist, wenn nicht bereits dem tenden Einfluß nicht geübt haben könne. n rgen te eoeu- Sie nur neue Feindseligkeiten und neue Streitpunkte hervorrufen. Petition theils zul? Berétcksichti9ungé téeils balis dMatcrzai'ltdcr bis 8/20. 711. 1899. n emzuge en,. e er gee rte Herr gegenwärtigen Landtage umfassende Vorlagen bezügli der ra li Damit lic t die Bc re un - Jeb bin überzeugt, wenn diese Kirchenverfaffung für Frankfurt jeßt zu Negicxung zu 1": erwei en, in owet 1? a xk tc'en gu ige li W t 11 __ ü l d K ks Zintéxukntb ausführte. Ganz neu war m": die YLbauptung, die, Flußregulierungen u'nterbreitet wurden. Vornehmlicl;h ist defr (YZF? verlassen. fck ß sp ck g und der Gegenstand Wird stande kommt, so ist dies ein Anfang, aber kein Abschluß. Wir Regulierung dex unteren Oder betrifft, Uher dieselbe zur g Yen dearJZZ'YZT Tindnilß fOZeKi'sIZLee'sjixrk. o keifwti? Öktlioeiii F*** Bestimimkbeit aUSsprecben zu durfen, bist)“ von der Verzögerung zu finden in der Schwierigkeit d., Verhältnisse „. In einmaliger SchlUßberathung wird sodann der vom ""M" auf kirchlichem M““ i" “"e" L“"dkski'M" ""“ M““ “"t" TWFFMYYZ YehYebeimer Ober-Rssirrungsratb FWW?" eiii A" tdärt JMFH“) am 3" d' M' gestellt 13019“ "W W 9 en, “"ck " den Akten nicht zu Tage getreten ist: der Gewinnung der technischen Unterlagen, vor allem aber darin, daß anderen Hause m veranderter Fassung zurückgelangte Geseß- MTU" können; hier "1 FWW" aber war der Zustand ""t der Zeit von Sebert-Tb0ß giebt Sk“? entgegenkommende Erklärung “b“ ' gIFBberéxfncieolesijiextxjn'sind am 3. d. M. gestellt 5332, nicht ckM-

und zwar dk?- daß der Odcr-Spreekanal Mit an den ULbersÖwemmungs- die erforderlichen Kosten eine so außergewöhnliche Höhe erreichen, deren FLHWZTZMXTÄYYUYLNYUNit?(YFZ YF'MVÉÜZHJJ Ua“? unerträglich geworden. Es würde, wie “*ich Ihr Herr Berichterstatter Es skikk! bereits VNläUfiI? Projekte aufgestIZilet, ZMYLKUYYKYRI zeitig gestellt keine Wagen. , U .

'A»...„“M&MNW-„YQYUWMZF«.,-«,......,..: .. , "“ .. :. . .. . x .

v , ' s ' t t ein. 't allr Ener ie earbeitst werde. ber orbob geradezu eme Stagnation des Küchenleben emge re en s tm e g g ümWM auf Staatsfonds müsse

anscheinknd unwstthsÖÜ'tlich sein Würde Jm ü brigeu Ant ' " . ' a | ck s , g m sets Udlckks, ueberall warkn den Gemeinden die Hände ge , ? abe die Regierung ablehnen, i *

Erklärung abzugeben" ich kann weder eine Verneinung noch Bejabun ' " " , g waren die Vorlagen bereits vollstandi erti tilt. W: ü d aussprechen, mochte aber meiner Ueberzeugung dahin Ausdruck geben, Spreewald einstweilen eine Summe Fonf 123x002“, außgeForffekt ii? angetxmmk'n. ' ' ' " Streit, nirgends war ' vorwärts zu kommen. JM bekommen wir H" von Leveßow befürwortet die Petition. Beim Kdni liZenAmtheritht [ Berlingésäitklén die la - fo .at dle cmmaltge SchlUßberathung uber den Gesek- wenigstens die Mittel in die Hand, um zunächst vorwärts zu schreiten- De; Kommissionsantraq elang_t zur Annahme “beseickvneten Grun stücke F*-VerétsklaerünaäInüétbur "“NEU" 1 - o

daß, soweit mir die Verhältnisse bekannt ich es für außgescblossen so kann ich vi , elleiäbt dem Herrn Jnterpellanten zugeben daß die entwurf betreffend die Kirchenwerfassun , , g der evan ?- S it - it tts il d s l " n Dienstw 1 U r. demVauunlernehmerC. rom eböxi; äche3, aZNu '“ ehre en wir ruhig vorwärts, dann wird sich 111 Go ? H fe a Schluß 6/2 Uhr. Nach e Sitz" g g h wertb 4800 „14; mit dem Gebotvz; ?JLJZ) .“ bliéb Jux ent

halten muß daß der Oder-Spreekanal zu den Ueberflutbun ' ' ' _ gen im Summe auch fur eventuelle Maßnahmen nicht außreichen wird, die [tschen Kirche im Konsistorialbezkike rank urt a ' SprerrbiTtbFemidFißbätte beZZagen kö-znen. Räumung der verwahrlosten Flußläufe kann dadurch aber doch schon Der Refcrcnt, Yber- Bürgermelter Adickc-ZF , bearxtragt, 'der, Weite“ von selbst ergebe“ Maine Herren, ich bin* überzeugt“ Sie (Nachtrags=Etal; kleinere Vorlagen.) David Hir cb, Torfstraße 31, Meiwdietender. -- Tbeilung on vor gabe meiner Erklärung hervorgehoben, rn größerem Umfang erreicht werden. Vorlage unverandert die verfa UNISMÜÜÜSL Zustimmung zu werden damit ein gutes Werk thun, wenn Sie diese Kirchenverfaffung Steglißerijtraße 79 den Heinri MYM Erben ckck 3381“ 6,513; Ru ungswert 9630 .“; Er eherin wnrde ray aulit:

daß nicht, wie der Herr Interpellant beionte 150000 „Fü sondern Meine He " ' , , . tren, ich darf dann noch binzufugen, daß die Königliche ertheilcn. jeßt *" stande bringen helfen. . . , aus der Abgeordneten. erold in barlottenburg für . MWWM .it. - Pkä "nt FUkft SU Wied halt "'ne bedingungsweise Annahme H ingestellt wurde das Verfatdéen dex, Zwangsversteigetuna de]»

Zur Zeit nur 120000 „;ck bestimmt sind um unter Mitwirkung der StaaFSre ' " , gierung, wem sie zu einer festen An cbt darub r l t Professor Bevscblag nimmt zu der Vorlage das Wo t, i t im Spreewald a s W fi e “€ an“ sei" um ihr SchWierigkeiten in den We zu legen, sondern um den: Antirég eines eseVes für eschäftßordnungomäfzißi unmö lich. Profe or 87. Sihung, vom 3. Juli 1899. G IürS'scben Grundstückkä Köpenick eds 7 u zu ren. was geschehen soll und geschehen muß daß dann die Köni lieb St t . * Was die Bezugnahme auf die von mir im vorigen Jahre im regierun . ,“ 9 „e ““ 9" IUÜUUS des Gesetzes zu ergänzen. Die Rechte und Freiheiten nahme der Vorlage geichzeitig die Erwartung ausaesprocbey werdcn ' * g baldigst sowohl die gesevltchen erforderli en je der Evan “"ck“!- wie e i d i _ , d Si ol . Dieser An- worden. , gende Grundstück zur Vetstei ung. Lan ., Abgeordnetenhause abgegebenen Erklärungen betrifft, so darf ick) er- finanziellen Urxterlagen dem hohen Hause unterbrcéiteu MELEZ? 1873 mms AWM“! ÜÜUFÜtkn-n WFM TKXLYMÉYFWMUYUM LIZZ eine Revision in dem gedachten nne erf ge . . Daß Haus seßt die. Berathung von Feittlonen fort" Weißen "' der Frau G' M U"- geb. " ck15" “*** YH; , , ss d B bälti furt zu kur; man wolle doch nicht für alle Zeiten eine ober- Freie or Beyscblag bewnt, daß die Zustimmung dcr kirchlichen VerschiLDWZ YUMYUM von nzxaxüettleren andels Karl in i kow Ksm)! * ** Verbenun ere , ur en eenu = , *. _ g r n ffe an der Spree wie auch zum Zweck der beseitigen oder doch zu bessern. Ich gcbemicb dabei der Hoffnung haben. Das BesteuerungSrecht der Gemeinden, das jest estebe, sei, . dieb Vektreterddcr.„alten konfessionellentGeuZeiindeL); UF! WKWÖUYQÜQ und Gewerbestand gegen die großkapita iftiichen WZLWYZZF 's/Fläw “194020?!"de ' “ck , Uk _ v ! ! , ' .“ MÉFYUYJ F:?!) F;? der“!)untxxenA Odet, dcroeit sofort Provinzialverbände sich bereit finden lassen werden zur Beschaffung. O2k3i13esxbätten fevrnsr diFiFexanksurter gewi e V 9 ba e nie:;mn Noefragt; :?:; cel MB;" eneb seg eb b M |ck Detailbetriebe, Beamten- und Konsumvereine die wurde Fabrikbe ver 2! fred Winden, ck _ . a tren, 1: er e. ulage von Stauweibern, der erforderlichen Geldmittel aucb ihrerseits mitzuivicken was nacb 9" orium ge a1;__ e" bm würden inen jekt “' ne “ÜN" en ""*“ deem amen "h“ dge e *" “Wm e, a e verein u Görliß um Freila ung der Konsumvereine ankow dem samentier“ “nv al;;n a" , Grund genommen. Schließlich sei „dringend zu wünschen, daß er hier nicht in Ver lxiä st U von eZnFr Sonderbesteuéxung bittet. Fläche 12,50 &; NUVMKWUÜ 9“ ***"? * k]“ *

Bubeiligten die erforderliche Räumung der Wafferzüge vornehmlich wird und sich mit d ' " ' , en Beibeiligten daruber tm Einklang be ndet, ' fi des Referenten durch den Borde alt emer Revision des materiellen Bevstblag babe inowis en seinen Antrag da geändert, daß bei "' Ueber den ersten Theil der Sißung ist schon berichtet Beim KönkSUÖLU mt'sgericdt TTL: &'Y'Wkesa' * '. " ..."-_, nde aber nicht die genügende Unterstüßuna- . . wäsnm, daß die Königliche StaatSregierung sowohl um “ck d bt d - - uten 2c. verlangen 10.628 ußungswm ,niGt veranla ; E _ ;, ] Zwe er ge o en sin , um die vorhandenen Mißstände möglichst gtundlicb zu ürchemäjbjj oder eine kultugmjnjstexj'ue evangeliécbe Kirche Organe se r erkläxlich sei. Diejenigen, welche man gefragt babe, seien zum Schutz f G MMZ E v". ' 72:2“ Wm Verbesserung der Wafferverbältniffe der oberschlesischen Gebirgsflüsse hin, daß, ebenso wie die Staatöregierung, so auch die betbeiligten enis "(„My der KÜÖTWWÜUUWUUUQ der S "Vd? übertra M* ' * orsIla rechte für 45 axtworten könnten. Die Mi geburt der Berliner Stadtsynode, die E inf ührun g einer Umsa ßen“, während der Konsum: für d (:S MWT ebot Von über - die AUSbWUUo Md Verbauung der„Waldbäche im Riesengebirge, den bikbetigen Verhandlungen anscheinend bezüglich Schlesiens, nicbt Vmsißende des Konsistoriums auch Frankfurter sei. Der Gedanke ' Mikistekial'. ké|ß“o“xe])e,nS'chwarßkopff erwidert. daß über den |