1899 / 163 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Jul 1899 18:00:01 GMT) scan diff

““ck a W! “M ' ,. . . , . * . _ . . _ ., , _ _ , _ ?ck" .. dex Berathunaem an denen einer Gemeinde, einer Akademie oder Unibet ät, werde 11 t. _lton ckckck ““b" " ““ . HY Ja;; «YF „ÖTV “ei? eöbrtYkLitevatur Und*-der en- FLYER diean ihre Veranlassung bergesrélitßsiind, obne Zierklxunx'des und k erleger, sekt (:

miken ist “der vorliegende" Entwurf Seitens juristischer Personen „„ SUM .rar-xs “W Staatz, UßffübkeWM “Au. nm.. 1.- F?r...“

. ! ,; EUUR & «* 4 erenz, von der im re

, . . . ., . Ml 7 . tretén entstandenen-Werke“ 'nw'endun'g (m' S :x qr .. , . * . , . . _ * ' ' ' ' . «Stra? ' ' * ' * ' * * SM ., * “- - * ; * j _ re e, B' verleger sowie Komponiten, ers heraus egeben. Besonders häu escbieht dies in dem die Pariser Kon 8--. ; uif “' ' * " “3 “ttt Höch echiiq'én'.'kelxkrär§:lt MdequY MLYSYKGÜH „NW! S genossetr ba astiverleitrxßterkndbeZLonYFYteßnébmeMbeiigenommen baden. Falle, da? das z)Fiitglird eiiier Kiirperschaptg oßerAnstalt in Wahr. der Berner Uebereinkunft beratben wurde hat dieseép Wuns-e .'- " uriißn * W| bis im: ' “olgien' Vérnichung-zulässt'g- * M* ' d " [, * ' * usi insicbtlicb der Andrdnuna des Stoffes weicht der Entwurf in nehmung einer Obliegenheiten »ein folches Werk liefert. Erfolgt aber druck verliehen. Die dem'qemäsß vorgefcbla ene rleicbkerungd ckck * * * eines ÉxrrZZ „Yk ÉZFkUZLÜFMFZSUUBZZLLFfeKesséétsritßeinSAMYrist einerHNichtung von dem bkskkYknleZ hGesWse Fb; inedektUYe" Ie Fkkautéaabe Mr dÄrxfiichzteichäieteZZUFsanen, Ho debaFgemYnZM SiebtULFi lwird, riviefzutdboffe?) YZF, bdem WpoYßjextübund eein r - » -" * . "ku * ütn erke nd Ser eoner eanr. me „eren, (1 na er aer etergen as reerre er ner eenenene orauerne nnameau er u rung e _ § 49. Flex iZuYYZLYZFSFeYequißläzur Vervielfäxéigung iund Verbrektmxgg HGÉLUYMHTFULZWHZeWFderbolunaen undgzablreicbe Hinwsise auf 1uristiichen Hexion zustehen soll. Dem entsprechend ist, in wesentlicher Werke sichern. Im Einzelnen muß die Verwertbung „des in Liter Vierter Abschnitt Wird die Vernichtung von Exemplaren oder Vorrichtungen oder g ne er "IMMS d“ chUßfk st nicht ein. „?„bWebende Bestimmungen zur Folge. Die Urbxrsichtlxchkeit wird (Erweiterung des geltenden Gesekrs, durch den § 3 d:s Entwurfs die Weise erweitxrten AufführungSrechts dem Zusammenwirken der , e- ' “'“ ZYMYWW d??? § “' b“*“*ch"“*“" RW ...ckck... "“M“- ... ...ich... ck“"? . “ck .WMK" “.sBTFeT simiiilibé. W(Fiik W ““M““ Jiei'iik.“ Fie'i-Z.ii§iiisé§.?iii§."'„LUFT; i.".iüiixiiek. “sie?. LTZ: 4 's479 . . . wre. rm en prern er r r . - urn ? _ Rechtsverleßungen. (s;?rbfeinAFwenedrY, daß der BereYÉi(TWPFFYYÜZUÉÉauZiZ-xedtßrn YSL. . § - thunl.ichst YYY“ insbresojrjrdrre auch die Befugnis; zur öffen_tlkchckn 7) Die Mitarbeit Mebrerer an einem Werke kommt bührende Beachtung finden, bürgt das eigene Interesse der erle r, i] 9 8 s t ! Isti eine Uebersrßung oder sonstige Bearbeitung vor dem Inkraft. wurfrbrßßg nicht mehr für Tb, sondkrn behandelt sie in Vrrdrndung in verschxedener Gestalt vor. die von einem Ruckqange der öffentlichen Musikpflege in erster Luis. § 37- sx? FlleidbteseiéieGZfZFirers "TrßlmzkxkßöYZseeManzuodeVr “RLM! “WWW, YFM" sonstigen Befugni en des Urbrbers als Ausfluß eines und 5 Als Sammelwerk stellt sich ein Werk dar, wenn es durch getrennte betroffen wiirden. Ass geeianeter Weg komzjrt namentlich die Be- Wer vorsäßlieb oder fahrlässig einen Nachdruck begeht, ist dem § 50, breitung und öffentligchen Aufführun rbe 1" hrt erv e fa Jung. Ver. desselbk" Reckrtes- , Beitrag? gebildet wird. Hier ist, soweit es sich urn die Wahrnehmung rundun einer Anstalt in Frage, deren Sa,?ungen es ein für alle Berechtigten zum Erfaße des daraus entstehenden Schadens vrrpfiirhtet. Für sämmilicbe Bundesstaaten sollen Sachvrrsiändi en-Ka me I “" ru r ' Was den Sprachgebrauch drs Entwurfs aniangi, so ist von br- der Rechte an dem gayzen Werke handelt, der Herausxzeber als Urheber * al getakten; die Werke der tbr beitretenden Komponisten aufzuführen, bestehen die verpflichtet find auf Erfordern der GUY“ WF d;? dexex Wichtigkeit die Unterschridung Frischen ldexn Cérichexxesrxbeinrs Ünkusxhrq DWLZsuf Hine fStcüntuysltunJ, ZvejlYesauFiYsVerY vklséiedseWr Ifeniiteine mTßiZet ?lbgialze von der (Einnahme oder eine entsprechende , ' , " ' ' § 64- rrkrs und zwisehen drssrn Veröffrntii ung. " rr em r rmrn 'r 2 er in der e e erge e r , a _ e e eer ere en - erg ung en cl wr . § 38- StaatSanwaltschaften GUUMM uber dre an sie gerichteten Fragen t . t ts nur die-Hrravs,'abe im Verlags. siändigrs, mit den anderen nicht einmal außerlicb Verbundenes Ganzes Immerhin mussen, wenn die Neuerung nicht mit Härte in die Wer vorsäßlZ-Y unter Verletzung der ausschließlichen Befugnis abquZTn'Sachvexftändjgen Kammern find befugt f 21 f d B G-sexésynriknixufiiitißgTTiÉtwkZliTaiYguerque wnäxrch FHXeijdikxaithtrYandieiszW ZI!ZYÄFQszZCLffFULFLFHYYiYeHÉ von chkiklfälÉmZeF KSFE? FTM“! Hndßtßdxs kSeme Awwenxunlg. sLZchererxeitsi ikßtit?l§rsné§ht ". bestßhendeerZuftäFtd? ZitnßreicfixndisoY bMYIUdAstYmeanorgZeYeä " __ - "" ,au nruen er e- - , _ ,' ore: _ , dj das rr an ie een i ri orrri, (: as ammewer as 0 r enenr i_r an*es weren. ieSge e nt e*or r en 6 , . ana :) des Urhebers ein erk gewerbSmaßia verbreitet, ist dem Berechtigten thejsk tkn uber streitige Schadrn§rrsichanspruche nach Maßgabe der vollendeten Exemplare vrrbrrttet wrrdcn. FIM; ZYZFWTYTZUWÉUÖ (die Auffübrunq oder der Vortrag, sei, und der § 4 gilt daher auch für Zeitungen und Zritschrisirn. 95.er zunächst eine Aufthrung, bei dsr die Hörer obne Entgelt zugelassen

zum Ersaße des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. » 3 bis 39 44 als Schied5richter . . . . . . . . . , zu verhandeln und zu entscheiden. Unter der gleichen VorauSseßung darf der bereits be onneneD * ' 't der Auswruci' „Vördffrntl! ung“ e- einen von ihm verfa tan Beitrag einer Zeitung oder einem sonstigen werden, einer Erlaubnis; nicht bedurfen, wenn fir keinem gewerblichen ' “ck zusammengefaßt werden, so lf ck g F iebt damii noch nicht zu er- Zweck dient. Hierbrr gehören die üblichen Vrranstaltungen im Bereich

_ Dcr Reichskanzler eriäßi die Bestimmunqen über die Zusammen- von Exemplaren „vollendet werden; die znr Zeit drs nkrafttretrns braucht. Sammelwerke zum Abdruck überläßt, IL , , _ § 39. srßung und den Grschäftsbetrieb der Sachverständigen-Kammern, F?rxandenrcßr Forrtchtu531lxöcckjn,xxie FVJMYWZWÜFW bSteinke, Stereotypen, d (53 f 13 11 I i 187 kenlrxn, dÉßsTF sick!) in Ansebtung sxiner ?]chte (51515 dZMHBdeistrÉq tWMfZ Fir zFirche,t dier GSYUlietLich ?th Hieeres. meédenFß Hie?" kijzzienrn er () äl oder a riä untrr Verse n der aus ie Die ein rlnen it [i er d 1" “€ . Uk MTW ts zum __ (113 Von rer ona en MUL werden. Die - .,ine .5 ei 8 don Vorsébriftrn rs _er rs voxn . un 0 ive_ en, r ran ungen un erer 37! wo 8. er ? qwur e onzere n a tvr :: en enam newer en we'; 18 nnen lichenWBrfilrygrxxßy ii)??? Urhebxrsh einsÜZLerk öffentlichßuaréffübrt odesrchlvoß- nicht ohne ihzre ZustYméunex? von“deSnaZWETTL[Ja?sKCTÜZYZFZFftäFZY chbkettuns BLU gemaß dleskr Vorschrift hergestéÜtcn Cxémpsaks ist ist rZZbrclTrli-LyKarZorden, nachdem daét Sirczfrrchi, das Vrrfakwrn in brhait ihm de-Yhaib die Verfu,;ung uber den Beitrag ddr, sowmi nrckzt deshalb, auch Wenn fie ohne Entgelt und unter freiem Himmel statt- trägi, ist dem Berechtigten zum Ersaße drs daran."; entstehenden vernommen werden. zulassig. Zivil- und in Strafsaghen sowig dag aÜgrrnrtnkfbürgerlickye R-zjxt ein- an? den iirnstandrn ern Anderes zu entnebmrn isi. Erne abweichende finden, umsdwenin freigegeben werden, als dadurch den Bere tigten Schadens verpflichtet. Die ericbe Verpflichtung trifft drnjrnigen, Nack) drm Ablauf von drei Monaten seit dem Inkrafttreten dieses heitlirh grrrgeitwordcn sind. BrionderrVorsQrifrrn argen drnxéxrigrn, Willensurrtnung dcs Veriasiers wird namenFitÖ dann vrruruthet ein empfindlichrr usfall gn Einnahmen zu Eunstewder gewrr lichen welcher vorsäleicb oder fabrlassiq eine dramatische Bearbeitung, die § 51- Gesrßes finden die Vorschriften der Abs. 1, 2 nur auf solche Ex-mpiare . der einen Andrrrn zur Veransiaituyg eines Nackrdrucks veranlaßt, smd werdrn durfen, wenn er, sei es auch erst nachtragirch, eine Vergutupq Unternehmrr angeionnerr wurde; Andererseits laßtsichfur VZlkSieste, mit nach § 13 unzulässig ist, öffentlich aufführt. Der Anspr-tck) auf Schadensrrsax; und die Strafve fol u w Anwendung, welche vor diesem Zeitpunkt mit einem besonderen Strrnpel nikbf mrbr erforderlich. da hier dre aÜszern't-n (;Brundsaizé ubsr die fiir den Veirraa entgegenxtmmt oder wenn er diesen einrr Zritscbmft Außnahme von Mufiksesten, fur Tanzlustbarkettrn, sowie [ur die Dar- Nachdrucks vngährgn in d «i I b r g ng LLM vorsehen sind. Die näberrn Anordnungen in betreff der Abstempelung Thätrricbxit und Thrilnabme auFrrtchxn. anxrwrit rin Anspruch auf cmrétchi, bet der ein sur_aile Male entsprechrnds Bedingungrn'fest- bietungrn umherziehender Sängrr und Musiker das AuffahrungSrecbt . “r K.“,“ _ sowie der Aufzeicbnung der abgestrmpeitrn Exrmplare werdru vom, Hrrausgabe der durch Nachdrr'ck oder Aufführung erziriirn Brrriche- Meist sind. Die Frist", Wahrerid welchrr der Vsrfasser fich in einem mchtezur Geltung bringen, da es hier mrt erheblichen, z„u dem Voraus- § 40- Die Vsrjabrung beginnt Mit dem TME- an w91chcm die Ver- R.;jchskanzxex erlassen. rung Hs.;ründct ist, wrnn den Tdätsr kein Verschulden trifft, britimmt soichen Falle der Verfugung über den Beitrag zu enthaltext hat, wird sichtlichen Ertrag in keinem Verbaltniß stehenden Belastigungen ver- ch kznitjg nach dem Bürgrriixizrn Grsrßdurbe. Dix im § 19, im in dem späteren Grieß übrr das Vrriagdreckst zu rrgrln sem. bunden wäre. Nichtmindrr sollen, einer berechtigten Sitte entsprechend,

. _ breitung der Nachdruckcxempiare zuerst stattgefunden hat. Mit Geldstrafe bis zu dreitausrnd Mark wird bestraft. § 65. R 2.2 AN- 2 Satz 1, im § 23, im § 26 Abs. 1, in dcn §§ "29, 30, Die grmrinsckpaitiiche Arbrit mehrerer Urhebrr kann sich auch in die Aufführungen zu wohlthätigen Zweckrn frei bleiben; nur um mr

1) wer vorsäßlickß einen Nachdruck begeht; . -§- 38 W Ges? es vom 11. Juni 1870 enthaltenen Rrcht91äßr sind der Wrise vollziehen, daß der ride ein Werk der Tonkunst oder Ab- Verhütung von Umgebun en daran festgehalten wkrden, daß die it- 2) wer vorsäßlicb ""t“ Verletzung der ausschließlichen BL“ § 52. kängeFakaxlkkr Fri)? YFTTQJFZTZTZYYitzstGFerßés dÖiieTchiysixßYZ Fixfch der jkßkgkny LM? der Gkscßqebung selbstverständiicb. An die bildungen, der,andxre den dazu aebörigen Text anfertigi. Zur Br- wirkenden, zu denen ach der Veranstalter gehört, keine Vergüturxß fugnjß des Urhebers ein Werk gewerbömäßig verbreitet; * SUM? der durch § 55 Abs. 2, 3 j-ans Grsrßes vorg-ssbrnrn Bsrrcb- seiUzUng der htrr fur das gritende Recht bestehenden Zweifel bestimmt erhalten. Endlich wilL der Entwurf die private Musikpflege dur

.Der Anspruch auf Schadensersatz und die Strafdwfolgung wegen Bein ' z ;* - 5 ' *" ' „gms; 3"? VMÜUÜMLUIJ und Brrbreitung obne MMM Wk“ . - ' “d ' s *" ' der 6 da eder ein ribtändi rs Urbeberre t an dem Von ihm Verei 6 dem Ein u des Aufiührun Srechts selbst dann entziehen, 3) wer vorfäiziicb unter Verleßuna der ausscixiießlichen Ve- FYZYZZFZZYFTJZrLl-tnginoddrreiUYFJ-ng ÉTYUÉYFF xlitdeirtreßizzkn Frfankrrng einem BerYrgerAubblertragcn bworden, so verbleibt ihm die ?Fn?rYZZVSLJYIZWiJUJUe emer wrrrrrcbtlichrn .)iaffadrung tritt hyrthréndrnßLjI-rke hat. s Dsamitgwird alierdinY; die Mögii chkei t er- wenn Yußer dé" YLtFliedrrn noch WU? Haus enoffen Zutritt erhalten fugniß des UrhebersZirr lek öffentlich auffubrt oder vor- Fällen des § 44_ r"ugn1ß auch nach em “Uf der [shkkigLU SÖULFUÜ: ZPO?) öffnet, daß die Dauer des Srixutzes bei der Musik zu einem andrrrn und dadurch eine gewisse Oeffentlichkeit berge eilt wird. tra-gt oder wer vorsaßltci) eme dramatische Bearbeitung, die D' B '"b 5 i t 't d . . SÜW“ von dem Ablauf drr Frist ,a" dre Halfte ÖW NWMMMJÉ t d A d d“ d';- - Lb il) des Brrner Zrityunkt endigt als bei dem Texte. Im übrigen ist es nicbt aus- nach § 13 unzulässig ist, öffentlich aufführt. , te rrxa rung eg nn mr rm Tage, an Welchem die wider- drm Urheber; der Verlegrr rst _vrrrfirckytxt, Rechnung 32 [MM. Die 3) 1.1“ er M M rrungen, zu “*?an :“ mur a geschlosssn, daß auf Grund drs Vsrtraßsverbältnisses der Urheber drs ' de (_!n tier it ein e ü tes . rechtliche Handlung zuleßt stattgefunden hat. Rechnungslegung und die errnndrrtdeilung hat am Schiuff: jedes , Verda-idcs geltenden Grundiäye des mt-rnatirnalcn Urdebrrschuizcs k [ i "i) W i A is t d 11) Inwieweit es,emem An r gsia s , _ a W L SDLT] ej"? nicht berzutreibende Geldstrafe *" Grfangnißßrafe UM Geschäftsjahres zu erfolgkn. Anlaß grdcn, ist vor allem dig *Llrlsdrhnung BLS axxssch1ießxichén Ueb-Zr- JUL" „ZF? 6? zugO-ch) rzber ddeasIZ kik vr??? YYY, (TFT:; dakxaVeZ Werk durch freie Bearbeitung sicb mtttelbar an- gewan kk werden, so darf deren Dauer sechs Monate Ulchk ubersteigrn. - - sz-ßungsrrchis berdorzuiwben, Nack) der'Pthier _Zasaßgkre geben die [_leéyf?" IZKF xk "tk? rhndi dxs, d engdrschri'ftdes § 27 Abs 2 zueignen, wird in der Rears nach den Umsiärrden des einzelnen § “3" § 66 WUJÜÜFWFiiiftstxüsir YF MM .Mi-WIT“ iii iiick' .? 152.13... ' €" ...... '“ “6 ““" " ' MF...HL...“.FWTXWTY' ..??sixaKUTYZf ZIMMER? HMM § 41. Der Anirag auf Vernichtung drr widerrechtlich heraesirlitrn “oder ' ». 'LH?“ dkm SU) *?" ck “" “ck r L" **" U". 6" Su M" S“") r," L" L ff “sch di ei [ e A b ite us denen ein Werk besteht " ' ' , , ' ' * ' c" . " ' . .' t klr ('.ni ri r. DerEntwurf gewahrt drsbaib, mrtVescittxung . 9" 1 "5?" " r "- a - zulassig ist. wenn die rxeue Arbeit. ver ltchen mit, der aten, fich als an i [JUL ZFZZIZIL dTLZSuYerÉUFY ZINKÜZLUÖLFLFLYLMZUMM YZFJiit-FHFYUKEÖSTYWnsoIderriceixrtuzxxexrtvFZZRYYSU;UYZILTYZZWI lkchc YeefiégoxxißdTY ZZZZFIZWLu))iZskzerZurFéschcgd ZZVYYKYWW ZZZ). IÖILÜLIUWSYT'MSL", drmtlirbeberWaégY die LfIiedérgabe Ébfws LZYÉZKWJ-RLYÜÜYYdTTUYlLKZZÜLsFlnF"bYFf'üZkksIJZUMLr'FchYfYF FY FIFFUJMZ von srlbstandiger literaris er oder kunstlerischer Eigenart . .. ' ' ' ' " k '. ' * dr us-xrrc n-ür. '. _ "„ rr. _ _ fexxtctrMchZßrdeen. Dre zu diLser Buße Verurtheilten haften als Ge- Exemplare Od“ Vorrichtungen vorhanden find. ZZFUMZIZWYQHMHZF Fxßljaxses ankZFFrkitxxns JHFYJFZLFYUF- " dLrVrreire[6653*IUZLLYZUFOZWJQ"Fi? XWFMRZNUFÜ dcsfoZLkTSUi" der F HiFi]?lssaneHiFßeFlYZreLYkffne XZFÖHWZ maßgrbend, die durchwckg étaneben sind übrigens einige praktisch WTÖÜLL Fragen besonders n r. - . haber zu. Ursprache. 13 Nr. 1.) gerege . Eine erkannte Vu e s li i di it d a w' - . Gemäß einem aus dem Kreise der Schriftsteiirr geäußerten Anspruchs auf Schadenßserscx? ZKS. 6 GT en m chung MW etteren „„ § 54“ . J" beißdem karafitreirn dieses GEWI die öffWMkhe ,AUf' * 4) DE Entwurf wiil das prlirnde Grsrß dahin ergänzcn, daß 8) Die §§ 9 und 10 enthalten Vors.!)rifien über die Ver- Wunsch wird durch § 13 Abs. 2 Nr. 3 die Dramatisierun einer ,th YYWY“ der "ckck ?Z' §§d45- YZ sZzabeenükZandlusYgtetn ZZZZZLIYTYZ"ÜKMZZÉZZKWY*stsFbÉZlW".F.???) Jkiklzxzdajanefx; nieht nur di? VchLrLbung dcr 119“!th Arbe“. svnke'rn aux» das “5ng End Lis UZbsTUragWgkdefstiLZibebLÖredMg'n i EZzählung, fowieldsiä UMFUZWY seinF YFZ??? ik" iZcZe Ft rg nn m em age, an we em 16 er e ekö en ung a - , . _ -. , . '" „. " c ;- s' ' . ie erer ung ? immt 1 im g 11 na en a gerne nen älun für unzuä 9 er är. ee or ri e ränt 1 n § 42- gefunden hat. ZritPunkt an der Urheber die auöschlrcßliche Brngmß zur offentlichen ZZIYZKL Interesse des Irrfaiers “" MWM Erzcugnisse ge Grundsäßen. Die [)szhßrjge AuSnabme, wonach cin H,.jmfastecbt des Zuf dieg FäUe, in denen der Bearbeiter den Hergang vollständig bei-

Die widerrechtlicb hergestellten oder Verbreiteten Exrmpiare und Ausführung. D.- ' 10 vri tdrn Grundsatz aus. daß drr Urbrdxr, der sein Fikaus nicht stattfindet, st)", „und zwar wesentlich iM Jnterrffe der behält. ielmehr greift, wie der Vorbehalt im Eingan des § 14 die zur WidkkkakZicbrn Vervielfältigung ausschließlich bkstiMMten Vor- § 67, Recizr ainTinenTUndéren übertragen [)“-r. Liendrrungrn drs Wrrkes Giaubigrr ies UTBLÖUS, aufhoren. klarstelit, das Verbot auch dann play, wenn die neue rbeit auf

ri tun en, wie ormen, iatten. Stei e, Ste 1 , te i'- d -. .; :* lit d ri r : du'dra drnu i, wrnn die Dir Uebertracung des Verlagsrecbts erfolgt namrnslich für se'bständigerTbätigkeit beruht. Immerhin wird aber eine Wiedergabe Vérnicthun . 5 ildet nu? ein Theil dIs WUFF KYFUNZZdTUTILYo i? * Ein Wkkk dkk TMkUkisk, das VN" drm Ji'kkafttkktk" diksk's Gk" YF)!tTFZunEgrjocbrnbeerBseLsckZTänkax eYZiatzlist. LTW Vrrcht dcr Akkidc- Musikalien häufig (in vcrirhirdene Verleger_in der Wzise, das; jedem dels brnuizten Schriftwerks voraußgesrßt; dem bloßen Vorwurf einer Ktan * skREI rrschiensn ist, ÖÜkf 0ka EkUkViÜkJUUJ drs Ukbkbkks ÖffIUÜÖÖ rum] gilt in' glricher Wrist? auch für Ucdrrsrxvrgrn ur-d sonstige Bg- rm brsiimmtrs (:?):biet zufaiii, Von dem die ubrigen außgesckxloffrn sind. Erzählung oder eines Schauspiels Schuy zu gewähren, rst weder an-

au Ve i d' e ii 5 d ' " . . f r" :ess The "" d“ entsprechende" Vorrichtung?" F""ft" Abschnitt" auigrfübrt werden, Wrnn bri dcr AUffüdrung Noten beau t wkrden, arbeitungen, insbcsondrre für Au-züge aus WM.. drr Tonkunst. Hier riewäbrt das gelirnde Recht kennen ausreichenden Srbutz- DM" gezeigt noch beabsichtigt- Daß dieUüiarbcttung eines SchaUsviels rum

u erkennen. . z Schlußdestimmungen. die nicht mit dem Vordrbalte drs Aufführuniisrechts ver“ rbrn sind. Nach dem Tode dks Verfassers ist, soweit er sick) nicht schon sxlhst mit das Gesch vom 11. Jani 1870 trifft nur die UYUYWUUljig dsiolcxxer Tkxt einer: Oper mit den Rechten des Urhebers unvereinbar ist, bedarf Lk en a () ? Uk

Gegenstand der Vrrnichtung sind ails Exemplare und Vorricb- . . .. . . . . . . . , * . - Auf bubnrnma i e Au fuhrun en findct drrsc Vorschrift keine An- ,. 5) ._ ' r t » klar & i, di mejax an des Erbcn Exrmpiare, d-e rechtswidrig hergestclit sind. ferner besonderen Hervorhebung. tungen, w„iche fich im Ergentbume der an dem Nachdruck 9di “" dkk wendung. ßg f S ,?ZfronlFZYJUMJFZFVkabYUZKtlcYorrnahnéir donc Acndérungzrng wird nach das eine Gebiet rechtmaßig hékgestLÜten Exemplare dem Verlags- Was die Venußung fremder Werke der Tonkunst

gewerbSMäßigen Verbreitung Betheiligten sowie der Erben dieser Per- § 55 , , drrtra , ; . . . ' . . - - " .. „. - . ga zumdcr in dr» (HMM eines andren Vrrleaers verbreitet, so betrifft, so Wird angemein die Klage erhoben, daß das geltende Recht, Ist einrr Buöne vor dem Ir1kra.iirci n dlescs GCM s gegen Ent ? 4“ bestraft. ist ÖW [WWW außer siaudc, LMM die kabkéikck, iUSÖEsMDLkS durcb indem es die künstlerische Verarbeitung einzelner Motide und Melodien

sonen befinden. , , . . . Drn S u Liiik kn drr Rri Sar“ eböri cn “r alle i e We k - t 't' ck :* " tatt-t ! :“ , i 5 ' - 5.7 r i) i*i)r:dei Rr ie it drr Urbrbrr eines schutFabiarn _ _ _ druckAFFerdii?ieViLlijdeteYigliL-T FILM..ZurFrFZLUZZÖsäYM HZ) Yai)?- ngiÖVU Vinéßsegcrschk-Zienen find Zar )?kcht. g fu hk r L ?.?.stoYZZnÜÄYszFfdér-YÜÉYMZ idrkdichéfftrtihrfirlrgFife"? FZZIZY Wm-kxxkbdascandrFZuvxt odrr déck) zusr Zrit nicht fürz) dir OrffentiiFJÜx NSHUZUÖZUHUZ “f??“ YFÉilsaJLUkÖMT-Ö O_NzUlISk-Z-Z- tFM (in?;kJZakwkMchn REWEEMZ ZFéttchYsiéééhkelt fuhrteZ'ckzmd dJ YrrtLZbeutunszVotrsTub . 3 - :. . . _, __ -- . , __ ; - - i - _ * . ,d _ '. „1 de d.:s & 7x e rs" sr rr: eu arri mr rtnze ne QCkk gc mr ran re , r r. s an e a e namen 1 um arta onen ana en

Adiarf dsr brshrrrzcn Schrxfrrit nuit versagt rve'rdrn. Errigt mne bksttrnmt rst, aißer stande, LI zu MUM" ck 911 11 Mr Jtaiirn, Belgien) das gctbrtiie Vsriagörecht bereits anerkanpt. Auch Potpourris u. drrgl. über selbständige Melodien. Die, Herstellung,

lässig erfolgt. Das Gleiche gilt, wenn der Nachdruck noch nicht -- , . . _. _. . _ . t“ iz ausiet Vrrvielfälfkwnak'n des WWW vollendet ist" § 56" Mä)? AUWHWW' so MUM dem MW“ der "Wehe GMUWWUZ' jzxkrnJZWFMYÉYZÜZF"FIM vyrdrÜii-t oder übgri den Inhalt ans- der Entwmi strllt ausdrücklich isst, da:“; die Bsfugniß zur Vrtbreitung solcher Stücke béruht großrntheiis auf einfaxber AnwendebüFx

Dis V5rnichkung hat zu erfolgen, nachdem dem Eiarnthümer _ ' ;; ., ' ' ',» -_ - Z, ' r ck wird 'kdenférlls das chht drSVcrfaffcrI, des Wrxkrs anf cin brsttmmtes Grbiet beschränkt werdrn darf. Die musikalischen Technik und ist nicht selten lediglich durch die Wyk "icht RMH Mg börtgrr lst' genirßt dM Schuß sur ] dW § 68- WMW Wicht HM ur ] Vorschrtfx findé'k ibke ErgäniUUZ darin, das; dk? § 12 Abs- 1 (zu VIrgl- veranlaßt. aus dem Wkkk eines Anderen Nußen zu ziehen. Wo bier

gegenüber rechtskräftig darauf erkannt ist. Soweit die Exemplare 2 W k, 325 i 1 _s ;' t ' ib " :I k ei xu verfügen, breinträckytigi, dnt-r iimsiädden aucb _ _ _ 9er die VNÜÖÉUWM in anderer Wikis? ais durcb kaUiÖTUUI un- csyedxrérrineekiikrbrrskßMJJLiInxincxné ixüdesrTfFMTngemFrtr ÖFUZZZZLKHZ Für die Zrit mch drm Inkraftirsicn dieses Gxs-"YTS können, Man erkriFZterZLFt'rifvrkkiOU"(i kksckW'ka: Jm § 44 Ws- [.Mi (Entwurfs § 38- §, 40 Abs" 1 Nr. 2) M grwrrbsmgßtge Verbrrttuyg des WNW dk? LFKSUÜÜÖ kük'stlkkisck)? Bearbeitung beginnt, ist schwer festzustellen. schadlich" gemacht werden" könrren, hat dies zu gescheben, falls der erschrinen lassen. ein Wcrk de: Tonkunst Vorder ohne Vorbehalt des Aufführungsrrcbts wird deraih die doriäizlicbr _undesuzxte Vrröffeniirchrrng eines drm Urdebrr dorbehait. Durch dic'srn Vordedait ist die YSLÖWÜUUJ Der EnYWUrf (J 14 Abs. 2) sieht daher yon dirsem Erfordermß ab Eigenthumer dre KOiten ubermmmt- .. - - - ,. ' ' ' N * r' 't ' 51“ bebal ck.". tkn aber noch nicht Vcrofferitltchtr'n Wrrkss drrbotrn selbst rechtmaßtq h_srgestcüteeremvlare aüaemetn von drrEmwiUigunq und gewahrt Schuß gegen jede erkennbare Entnahme einer Melodie,

U--ier der pleichen Voraussryuug genießt er den Schui3 fur jrdrs €rschrenrn ist- dlk qtrn nachtrag1ch M1 Ms?!" «M k erkrbrn Jes _L - * . - . d E U hedrs bbm i a:ht d“ in F ii“ eincr Z widrrix di * ; i - seiner Werke das er im Inland in einer liébkrsrßung krscheinrn [äßt- Wkrder'. Drr Vorbehalt ist nur Wirksam, wenn er frei) auf dem und mrt_§xirafe bIder-t., Es wird brernaciZ namrnilich mcht mehr ck ,a Ü- IN JLU“- , rl", 1 a »" _ u ; an urig wsnn lrxztere emrr nku'cn Arbe i, ser es arrch in der Weise, zu Grunde 43 di U-b s,. “, ilt - d' s F [! [s d s Oi i [ k ' Tjt-[bxaxt oder an der Spiße des Werkes bcfindet' er darf mittels arsiaiLrtiern. den Inhaltsines ungcdruckMBahnenwerkrs odrr rinzelnrr aUch stets dix «?ernthtuna der _EerVTarx g.maß § 42 drraniassrn gelegt wrrd, daß fich eme wirkl1ch kunstlcrriche Lristun ermebt. Daß § ' e ' er ßurg g m re em A e a a rgna Ml ' ainsi; Strmprls angebrachx werdcn. ' Theile drdscldrn vor der ersten ?luffüörung gkgen dcn Wiilrn drs kann. deett drr Verfasser dre Befugmß zur Verdreitung- einern hierdurch dem myfikaiischen Schaffen zu enge S ranken gezogen Der BETEÖKJÜS kann statt der Vernichtung verlangen, daß ihm Dichrprs in rinrr Zriiung mitzuii-cilrn. Andrrrn ubmtragrn kai. Wird dowon „auszugeben sern, dQß Dritte. die werden, ist schon im Hinblick auf den weiten Kreis gemeinfreier Werke das Recht zuerkannt wird, die Exemplare und Vorrichtungen ganz oder § 57. Darüber hinaus ist rin Schuß des Vcrfaffrrs gcgen Vrröiient- dmr drm lrtztrrrn unmittelbar „oder mritrlbar Exemplare in bcrrchtsigter außqescbloffen. Uebrigens richtet sich die Vorschrift vermöge ihrer tbkilkVSise e en eine an eme ene, böch tens dem Beira e der er- - » - - § 69“ li un au ür Crzeuani ir vorg"srb€n, an dknen rin iirbrber- Wrist? crworben baden, rrßrlmaßrg brfugt sixd, diefe Exc'mplare korer- Fassung lediglich gegen eine wissentlich: Entlehnung, nicht aber er en 9 9 9 J Urhebrr die nicht NLZÖIM e“dort e sind enießrn fur dirj-“ni Ln ck 9 ck f * - - * - - J sleüungskosten gleichkommende Vergütung zu übernehmen. .. ' , a)“ _I : g ' . . g Srwrit ür die eit na drm Inkrasitreien dieses GMBH die recht nicht besteht. Daß gegenwartig derartige inet d:."r Aciziuzra thts letkszVSkkalisn- IndksixJn rst, d2_aUch däs Verleihen im dre unbrnmßte mrzsikaitsch Erinnerung, ,und selbst jexre ift zul s g, Wrrk. welcbe zuerst an mmm Oile rrich.enrn iind der z-rm ri) maliren i Z ck B . . . . D „ck B' [) "'t [, D [ck. M EZ t d .“ * Y-fugnjß ein vorbrr erschienrnrs Wrrk drr Tonkunst öffentlich auf- vor drr fremden Prtiönltcbkert unvereinbare Verrffentlrrhanqen moglich Sirmc dks EUTWUrsI eine Bkrbkklklltm kntbalk, drr Sckyrtsistrlier nicht wenn fie nur deiiaufiq, etwa innerhalb mer Symphonie, fich einfteat. L" M “m e, "W a zum “" ' (" ' ge 7 “" Schutz * sind, ist virifacb ais Mißstand empfunden worden. Der § 44 Abs. 2 88b1ndkrt- sem Buch, elwa mittels Aufdrrrcks SMCS Vorbehaiis, der Ebenso bleiben musikalische Satiren und Parodien unberührt.

§44. dieses Gesrßex, sofern das Recht jenes Ortrs den innerhalb des zafübretx. drm Urbrber zustcbt, ist ohne dessey Einwilligung die 98- l d E' ia' d s BMW„" durch Leibdibliotbeken zu entzirben , , t 5 ' ' ' ' » wrrbswa i 6 Vrrbrcttnng drs Wrrkes mtr zuiassig, wenn die Roten dks_En_tivntfs macht sie desba b von_ er mw tgunq er Prr onen (! _ ', , .. .Y.“..ioxxiiii..§"ixr.ixx.§?TTM.».3.2.39..?".§“ixi*.érxx ZÉETÉLÉMÉÉMLÉ???WTZTU“ii?"«ué'iiiiisäii'xrZi??? .. ...d... «„...»... ckck»- ' xxixrr.xi..x3“.x.“?=r.;ch.".?";"xxirixrrirrkr. .?.“Péirirxrx ....ii'xiiiichir-iiTL-isciäxiixk«"Mix“.Zri-TLIÉTIK . .,Y-Fsxrrbrdk.YürZck§"ck..i.§x .“;-F“.““rrirxsrrr'vM , , 'n' n n a, _ | . - F - . . -- «€ ? . ' e a, _“k ' 2.“ _ & __ ' ur u „en au e e'en _„el ie reet e rusge- ZZsriaxeroW"*§ZYtév§M JF,)OZZZUY'ZV?YZYZZUtdesisZst-Ftt *.?" ZZV.ZZ§T“.ÉÉ.§ZJFchF JZZY*§Z§,"WYch-ZYMÉZÉZZHZYYZ YZZÉ mäßiZLIxerixx, TIPTEL.“Ti?“ÄoFJerFkQ-É IZZIÉKZYSLJ TiciiWäzTiitstsZck'er'fft ckck ""ck PW“ A*«WWM' “W “"ck “"““ 'HiZYFZW-ÉHMYZ" YMZYYWÉ-ÜFM Y,),Yßsixrk,YYZMLMZ boixzxZst. CD!..Z wird,?) wiÉ sii??? unbedinaFnssnoY-nsniür Me 8- , . . __ . , _ © . . ' '“ ck ." am ii 8 ra e un n kt un en. ur an ere am e

le ten zum Ersaße des daraus entstehenden Schadens verpflichtet und bcsiven, aber in den vorhrr bezeichneten (Schreien staatsangrhörig sind. sprcchrnde Anwendung. Die drr Veröffentlichung durch drn § 44 Abs._1 1115672 eroarnen Zwangévdliiirxckung MW diesrn selbst auch dann ausschircßt, wenn Scizrifien will da egen drr Entwßrf E 16 Nr. 2) die Möglichkeit w rd mit Geldstrafe bis zu eintausendfünfbundert Mark bestraft. Soil 70 SÖrankrn m:"rsi-n do" vornberetn Wrixfailen, rvrnn offc'nirm) m:fgestriiie it? "ut bszLckk, M «cranitaituna einrr neuen Auflage zu erreichen. eben, durch einen orbehalt den Abdruck außzuschließen. Die Be- § ' Bebauprungcn öffentiiche Widerlrgu-rg eriordern, rden" es fich um die Einzel:;e Forderungen, die dem erfasser aus seinem Urheberrecht Zördrn können auf diesem WM,; den Verleger, der in ihrem Auftrag

eine nicht beizutreibende Geldstrafe in Gefängni strafe umxewandelt _ _ . . . H H § 58 Dirses Cesky tritt m'i dcm . . . . in Kraft. Die §§1 bis 56, Vertheidigung der eigenen Perzöniiäikcit i?andcit orcr wean sonstige erwachsen smd, Wli' Ansprache auf VLMUTUUJ oder Mf Srbadenßersay, ein amjlkas Werk, z, B. Materialien zu einem Gesevburb oder

ZerdsF,'ftso Farf§§e§1nbéa25r dd“ MFateckpnirétRüberstFjgm' Die Die Roüe für die im § 30 vorg sehenen Eintragungen wird frei 61 G b ff 11 hi ck (:ck ft k s r cht t (*“t s ' F "kb (7 "b“ s d 737 i 5 MM" dcm Z"“iff“ d“ GEWI“ ""tkrworfk" Ebenso läßt der or ri en er s n en en ke en : nwrn un . ., , 9 - ck , _ ,62 d s 6, etc d W r ?Wir? an ri Wer en u. .w., ,err ia ck 11 ere1en m rage :e rn. „m u rtzsn m Ck'Ok €r- i _ _ - _ [] _ _ j , fi P 9 dem Stadtratbe 3" MPU?) gefuhrt. Der Stadtrat!) “Wirkt 7"? Em- dom 11.€ JULLSFLZW (Éunxdes-GLJMU. S. 339) treten mit demsribrn licbrn RücksÜten auf die Nügenirjrrheit dadarck) i;;wabrt, däß mtl drm EUÜWka dir MHSUMÜ offen, gegen den Urheber die Rechte aus FOTsfTFrmFite xthenuWFtcchZtlinZY-eYYQerxtdarxriistesrtchZrekaAUngNFF EZY;

Das Gleich»? gilt, wenn emand vorfäZlicb solchr Privatbriefe, t d' B i' d A tl] d - R' . k" (. .„ . . „, N [ Ive „a e 11 „est,; en namentlich die Hk a abe d

T) ebücher oder persönliche Auflzeicbnungen anderer Art an denen ein dxagungen, ohne ck ““ck “"MS eg ""Wsé Us." rr UL [ck)ka Ut Tage außer Kraft. Abiauie von zrbn Qabrkl1_näch dem _»OÖS drs Ukhkbkks M OffMMM nem “" M r z“ 3 r 9 . r "W er drn unlauteren Wettbewerb Dritter sichern. er Abdruck öffent- " .- ' ' r zur Eintragung angemeldeten TbaTsUÖM au prufrn. Mitt eil unbrdimt rexge ebm wm„ Handschrift bebufs Brröffrntitckmnq des Werkes z_u erzwingen. Gegen- - , -

“ef "Ws Utb'berr'cht "'Ötbestebt "“d M *") "icht“lauwer WM b “"“ " f 3 uber den Erben macht ker Entwurf die Zulassigkett der Zwanss' ÖZYFdrischYreÖYecii? dfrlrexigTZeel-Yn SYM, JFF». IkiterfxelY-ie: ÄFrfnde

5 tli tw d d, wz tii d d Wird die Eintraqunq abgrlshnt, so steht den Brtbeiliztrn die . . . _ ver ffe" ck ““ st" r ck " Lm "halte "“ck ""befngt Beschwerde an den Newsranzler zu. 5) Der Kreis der geschützten Werke, wir. ibn der § 1 des WUstkkckUW davon abbanS'S- daß das Wkk Wiki “WW" *st- hat nicht anzuerkennen ist 16 Nr. 3). Hinsichtlich der Wiedergabe von

3 entli miitbeiit. Unbc u-t it eine Mitt eilun, die 0 ne Ein- - . " " * "

wfiflligurY des Verfassers Hui? dess EigerrtbÜUer degr Schrifx erfolgt. Entwurfs bcgrrnzt, ist gegenüber drm gritrndrn Grieß underandrrt. JF); solchefLeroffÉnZilchzsdngdeiumZZ Flattgxfuanelrx, L? mustsxérriädeie iiich. Reden beläßt es der § 16 Nr. 4 des Entwurfs grundsäßlich bei dem

Nach dem Tode des Verfassers hat an sriner Steile, soweit er nicht Nur wird der Zweifel, ob auch plastische Abdiiditnurn schu13iäbig serem, V ZTitmilff ens rsti WEÖWH rk des Uerb H “"ckan t "bn'b n; geltenden Recht; nur wird dem Verfaffer die Sammlung seiner Reden

besondere Bestimmungen getroffen hat, der überlebende Ehegatte über § 59" brjahrnd rntschirden. Die dramrtiscben Werke smd duraywrg untcr k .“;le kße 5", ondgrin * BY,“, ' dr EZM s:) ufs? (lkt “vl“: vorbehalten. Uebrigens bezieht sich die ganze Vorschrift nicht auf den

die Einwilligung zu befinden. Dcr Reichskanzler eriäßt die Bestimmung-n über die Führung dkn Sciyriitwerksn mZtizeigriffcn; sowrxt d(r§r ZntFuseriüZ We ZréamF)“ em " a 3" ngen ner e ran ung er wang 0 re ung o.. ;UbFUCdeerl abgelLürzten bBeaxheitunirxen von Utkßer, wsxe dfie namentlich ' der Eintra Stolle. Die Einfi t der (Sintra Stolle ist Jedem «é tattct. Erläuternde Bemerkun en. tischen Werke (Linari 8.1 mmungen trr . 'r .“ , ' r. , n m_ ar amen Bauzaa en er e ungen en (: en 11 .

die AFZFTHYFLYÜTFF VdFidngZZgL KLF"öfkfßinnäichlnxxeftz?x?x?éensoszexx Aus der Rgoiie könnrn Arrözügé grfordert erden; die Auszügexsixrd auf g bezeichnet er ste als Bühnenwerke; Dr: dranrattsch-rnusikaiischerr ,9) Was die ausschließlichen Befugnisse des Urhebers _Fur den Abdruck des JnFaltZ von Zeitungen und Zeit-

bauptun oder zur Wahrnehmung berechtigter Intereffen erfolgt od-r Verlangen zu beglaubigen. _1) Druck) Geiss vom 11- Juni 1870 ist" den Urbebrrn von Werke bestrbrn aus zwei rechtlich ]clrstandigen Werken, dem Text*: betrifft, so werden diese, neben der Erweiterung drs Rechts zur Ver- sch_rrsten spricht der Entwurf, in Erfuiiung cines lange schon lebhaft

wenn se?t dem Tode des Verfassers der Schrift zehn Jahre abgr- Die Eintra un en werden im Börsmblatt für den deutschen Schriftwerken und musikalischen Kompositionen fur das ganze NNW“ UUd dkk Mus"- W" “"c" das Ei"? ais Schriftwcrk, däs “"d"“ “ls breitung (Nk- 8)- .“"ch Ui cht1ich der Vervielxalttgung verstärkt geaußcrten, auch seitens der kleineren Ta LEPresse als berechtigt am

laufen find Buchhandel undg fYns das Bla*t u ersch-inen aufhören sollte in Ekbtek ein gleichmäßiger Schuß gkfichkrk Das GSW hat silb bk“ Werk der Tonkunst nescbüßt isi. Sondervoricbriften für die Auf- Nach dem geikenwariigen Ieckote gilt im wesenticben nur die mecha-. erkannten Wunsches, aiigemein die Verp ichtung zur Angabe der

' ein r anderen „Jm Reichßkan ler“ „* bestimwenden Z'itun "ff “tlich Wäbkt- Gleichwohl rrschrint eine Neugestaltung des Geseßes schl)" führung enihäit der Entwurf hinsichtlich der dramatisch-musika1i|chen n1fche Verdiel äliigrmg als Nachdruck, und es kann daher brispieis- Quelle aus 17 Abs. 2); die unterlassene Angabe soUÉedocb nicht als

§ 45 bekennt 2 acht * z g 0 „en aus dem Grunde angezeigt, WSU die Fassung seiner Vorfchriitrn dem Werke nicht mehr, wohl aber hinsichtlich der diese mitumiassenden weite von den Stimmen der Partitur einer Over je eine Abschrift Nachdruck, ondern nur gemäß § 46 bestraft werden. uch im übrigen

' a g m ' Ygenwärtigen Stande der Reich5gesrsgrbung nicht mehr entspricht. Werke der Tonkunst, zu denen ein Text gehört 26 Abs. 2, § 27 hergestellt und zur öffentlichen Aufführung der Oper benutzt werden. wird der chuß der periodichen Presse durch den Entwurf verstärkt,

Wer vorsäßlicb der Vor christ des § 10 zuwider an einem Werke, . abei wird zugleich der Inhalt des Erseßrs der Entwickelung anzu- Abs. 2); dabei sind übrigrns die Opern mit Rücksicht auf ihre Der § [5 Abs. 1 des Entwurfs rrklärt_ dagegen jede Vervielfältigung, entsprechend der Entwicklung,_ die sie in den lebten Jahrzehnten ge- an dessen Titsl oder an der ezeichnung des Urhebers Zuiäße, We - § 60. passen sein, die das internationale Urheberrecht inzwischen erfahren Bedeutung ausdrücklich hervoraehobrn. Auf BaULW, Possen- Vaude- auch die einzelne Abschrist, fur unoulassiq- Nur die Abschrift dum nommen hat und in Ueberemstimmung Mit den “ck innerhalb des, ? rein perfönlichen Gebrauch ist gemäß § 15 Abs. 2 statthaft. Ueber Berner Versandes geltenden Geseßesvorscbriften. Insbesondere will

laffungen oder sonstige Aenderungen vornimmt, wird mit Gcldstra e - hat. In dieser insicbt kommt vor allem die am 9. Sevtember1886 villes oll , da bier der mu ikali che Theil zurücktrijt, iedigiicß die _ Eingaben, Veröandlungen, VSsÖTknkaUUJM und sonstige Schrift- zu Bern abgeschlFffene Uebereinkunft in Betracht. die dnrch die Pariser aligrmseineerrr1 Grundfä?e '.?anrrxdungs finden. Pantomiwen und choreoo die Vorausseßurgen, unter denen im Verhältnis: zwischen dem [in er, adweichend vom FitxnlenitGesev, nikbtbnkttr LoveUiIßniZcblewEuuif- uareungen uneraenen a ,ao

bis zu eintausend Mark bestraft. Sol] eine nicht beizutreibende Geld- .

strafe in Gefängnißstrafe umgewandelt werden, so darf deren Dauer SUM“ ,"??Öe die Eintragung in die Eintragßrolle betreffen, sind Zufaßakte vom 4. Mai 1896 fortgebildet worden ist- (Reichs-Gesevbl- graphische Werke gen eßrn, wie gegrnwäriig uderwirgend angenommen beber und dem Verleger ein“ Nachdruck anzunehmen ist, sowie über die nisse, sondern alle

drei Monate nicht übersteigen. tempk sie. 1887 S. 493; 1897 'S. 759), Ueberdies bat fich während der leßten wird. den Schutz g-ßrn Aufführung, falls sie eine dramatische Handlung Zersieiiung von sogenannten Zuschußexrmplaren wird das Verlagsrccdt namentlich Reiseberichte, Schilderungen don Erlebnissen, Plaudereien Vom Standpunkt des Entwurfs sind solche * estimmung zu treffen haben. im Feuilleton, auch dann scbü en, wenn kein Vorbehalt gematbt ist

Für ede Eintragung, „für jeden Eintragsscbein, sowie für LM" . a r ebnte an dem Gebiete des Urheberrechtes, zum theil unter dem zur Darsjeu b i . _ sonstigen Éluszua aus der EMUWSWÜL wird eine Gkbübk VM 1-50 ““ Éixft-usse der fneuerrn Gesc gebung des Auslandes, ein Wechsel der Werke BübZYrZwerkLSJr Sinne des§ 12. Allerdings können sie einen Der § 12 Abs. 3 gewährt dem Urheber noch die ausschließlick): 17 Abs. 3). Politiftbe Artike dürfen an! Zeitmaß: :: “!,deth

§ 46- erhoben; außerdem hat der Antragsteller die Kosten für die öffentlich: 21 i wi tj kt von o en. Den bierdur hervor- S i i k ii i d bea .fpru en, wenn der Bcfugni , ein noch nicht erschienrnes Schriftwerk öffentlich vorzu- werden 0 em emit dem Vorbehalt verse en nd 17 A 1 :. nschauungen n ck gen un en ra ck obus "*" " WMW" '" h" “"" " ck mag....ß Eine Anddrbnung dieser Vorschrift auf bereits erschienene Unzuläisisgfistsxin solcher Vorbehalt nurbbei dm(?hatsächliödk Mii-

Wkk der Vorschrift der § 17, 24 WWU)?! UÜkklä k, die benu tk Bekanntmachung der Eintragung 3" entrichten. eru enen, namentlich auf eine Verstärkung des Ucbeberschutzes ge“ dramatische Vor (1 itli fi eleat ist. Diese VoraUSsetzung _ . ' Quelix anzugeben, wird mi? Geldstrafe bis zu fünfßzundert MYrk Iichtrfxten Bestrebungen wird, soweit sie berechtigt sind, die deutschs wird indessen, sßw'egit f?;sf HerkesZberbaupt schnökvürdig ist, stkks Werke ist dagegen nicht ratblicb' fie wurde, vhm? dem Verfa er teiiun en, die TageSneuigkeiten betre en oder in den WUW"» ésrraj. Eine Umwandlung der Geldstrafe in Freiheitsstrafe findet 61 Grieß ebun die Anerkennung uicht versagen dürfen- Einen beson- gesehen scin- wesknklkch Nuß?" ö" kazbkkn- Mb “ls unvereinbar Mit ds" ?“ “ckck ten enthalten sind; ihr Abdru Yi immer gestatkt. Seam nicbt "ÉUÜ- * § i. deren Jlnla ,b dietanTelrirweizigeuOrsdnutrrg ddes kizirheberFxbts Tir" bAätFriifZ 6) D ck d 21) d li d s U b [) wobnbetten des „Leckebrs erweisen. ZbextdenfZlekkstckirkaitxesFränkt s(iHliHieAbsefluRiß ljumYdruxk WT

_ , a, 9 er n d ' reer- au aueere eunen . .. m In bürgerlichen Rechtsstreiiigketen, in welchen durcb Klaue oder zu nehmen, iets en ch er in n a rech che ur en§ es Entwurfs wir grun fav ck a 10) Die ausschließliche Befugniß zur öffentlichen Auf- übrige Inbat dieer “f?“! ou es?" den Zöbern! [Fla tik“

d W k d Literatur u o Ku t u den Verlegern re t dem V ä t. Di Ueber: ung § 47. Widerflage ein Anspru auf Grund er Vorschriften dieses Geseßes der Urheber von et en er " ns x klicken ode? LMM“ Bxarrfbaeistxter des Werkordetmeen, vo?! welchsrx fie f übrung will der § 12 Abs.2 dem K :) mponisien wahren, an wenn eschüvt sein; der los an der Ur: . Num ! aa 4 * ., "„ asakte verlangt, ist eine thßrtkk

11 d t it, w d di V !) dl d t id 1 t i A in an das Vürgerii e Gesc buch der reichSgese n be ü dt DxeASttrafverifolmF? in den Fällen der §§ 40, 44 bis 46 tritt J en gemacb f r e er an ung un En sche un er m nsch ß 8 digen, berrü rt, ein besonderengrbegbrerLeth. Dies iit auch von Auözügen das Werk obne Vorbehalt erschienen ist. Das von dem ge tenden ebait, wie ihn noch die Pariser Zu nur an n rag e n.

t n im Sinne des 8 des Ei run s e : es u eri ts. Ne elun bedarf. Die Lösung die er Aufgabe kann aber erst er _ : Zurücknahme des Antrags ist zulässig. veTsanuingSgesetz dem Rrich§ysgericht zugclrjinsen.g 9 W ' m wean „ck Vorschriften über die Rechte der Urheber feststehen. aus Werken der "Tonkunst und sonstigen Bear eitungen solcher Werke. GLsEI aufgeiteiite Erforderniß des Vorbebaits hat zur Folge gehabt, Förmiicbkeit.