1902 / 231 p. 33 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Oct 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 1. Oktober 1902.

Nachrichten von allgemeinerem Interesse für den Verkehr mit der Poft und Telegraphie nebst Porto- und Telegrammgebühren-Tarif. Das Maßblatt ersrheint vierteljähxlirl), in der Regel am erßen Tage des Merteljahrs, und kann darth Mermittelung der Deutsrhen Reiths-Doßanßalten gegen

Cingetretene Neuerungen find in 80570930515/1 gedn:ckt.

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Vorbemerkungen für den Verkehr des,Weltpoftvereins:

1) Verboten, mit Post 1: versenden: 11. Mustersendungen und andere Gegen- stände, die für die Postbeamten efahren mit fich bringen oder Korrespondenzen be- fchmuxen oder verderben können; b, explodirbare, leicht enkzündliche ob.

efährliche Stoffe; lebende od. tobte Thiere u. InTelten. Ueber bedingte ulaffung von Waarenproben mit Glassachen, Flüssigkeiten, Fetten, abfärbenden Stoffen, lebenden Bienen, getrocknecen od. lonservirten Thieren geben 11. Postanst. Auskunft.

Ferner ist verboten, in gewöhnliche oder eingeschriebene Briefpostsendungen ein- zulegen: ». im Umlaufe befindliche Münzen; 5. zollpflichtige Gegenstände; 0. Gold- ob. Silbersachen, Edelsteine. Schmucksachen u. andere kostbare Gegenstände, wenn das Einlegen od. Beförderung derselben durch Geseygebung der betr. Länder verboten ifi. Absender hat fich unter eigener Verantwortlichkeit zu unter- richten, ob die zu versendenden Gegenstände mit der Briefpost in die betr. Länder ein-

geführt werden dürfen.

2“) Postkarten. Einfache Postkarten u. Postkarten mit Antw. zul., Postkarten dürfen 14 0111 Länge u. 9 0111 Breite nicht überschreiten.

3) Drmksachen. Waarenprobeu und Geschästspapieren darf weder ein Brief, noch eine Mittheilung beigefügt werden, die die Eigenschaft eigentlicher und ersönLicher Korrespondenz hat. Verpackung muß so beschaffen sein, daß der Inhalt leicht geprüft werben kann. Waarenproben dürfen keinen HandelSwerth haben 1;- keine anderen handschriftl. Vermerke tragen, als Namen od. Firma des Absenders, Adresse des Empfängers, Fabrik- od. Handelszeichen, Nummern, Preise 11. “Angaben bzgl. des Ge.- wichts, des Maßes, der Ausvehnung, der verfügbaren Menge, der Herkunft 11. der Natur ver Waare. Drucksachen u. Gestbäftßpapiere, die an einer der Seiten eine Ausvehnung von mehr als 45 0111 haben, ob. nicht mindestens theilweise franiirt smd, werden nicht

Moransbezahlung von 40 Ps. jährlich, sowie zum Preise von 10 1111“. für die einzelne Nummer bezogen werden.

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5) Eine Ersatzpflicht fiir Einschreibsendungen übernehmen zur Zeit noch nicht die Vereinigten Staaten von Amerika (einschl. Insel Buam, Hawai, Philippinen-Inseln, Porto

4. Briefsendungen.

befördert. Drucksachen in Nollenform, deren Durchmesser 10 011: 11. deren Länge 75 17111 nicht übersteigt, find zuläsfig. Waarenproben dürfen 30 0111 Länge, 20 0111 Breite u. 10 0111 Höhe, in Rollenform 30 0111 Länge 11. 15 0111 Durchmesser nicht überschreiten. Im Verkehre mit Qesterreich-Ungam nebst Liechtenstein u. VoLnien-Herzegowwa smd e- schäftsvapiere als Brief od. Packet zu versenden.

4) Einsäjreibsendungen. Briefsendungen aller Art (Briefe, Postkarten, Bruce- sachen, Waarenproben, Geschäftspapiere) können unter Einschreibung abgesandt werden. Bei alLen Einsckzreibsendungen kann Absender Bescheinigung über Zustellung derSe1tdm:q an den Empfänger _ Rilckßhein _ verlangen. Im Vereinsverkehre (einschl. Luxemburg) besteht fUr Einschreibsendungen allg. Frankirungszwang. Im inneren Verkehre Deutscklands u. im Verkehre Deutschlands mit den deutschen Schußgebieten und mit Qesterreich-Ungarn nebst Liechtenfiein u. BoZnien-Herzegowina find auch unsrank. Einschreib-Briefe u. xPoftkarten zuläsfig, doch müssen Einsshreibsendungen gegen Rückschein stets frankirt werden.

5) Leitung der Vriessendun en. Für die Wahl des Beförderungßweges ist bei Sendungen nack) überseeischen Län ern im AUJ. die Bestimmung des Absenders maß- gebend. Ist in der Aufschrift der Sendungen Beförderungsweg vom Absender nicht an- gegeben, so erfolgt Leitung nach den für d. Postanst. dieserhalb bestehenden Vorschriften.

6) Schiffsbriese. Sollen Briefe u. s. m. auf Wunsch des Absenders mit Schiffs- gelegenheiten, die zur regelmäßigen Postbeförderung nicht dienen, befördert werden, so hat der Absender auf der Aufschrift den Vermerk: „Schiffsbrief“ (bei Versendung über britische Häfen „131471315 811111“) niederzuschreiben, sowie den Abgangshafen u. er- forderlichenfaus das Schiff zu bezeichnen. Für Leitung der Schiffsbriefe bleiben die

Angaben des Absenders al.!ein maßgebend. Schiffsbriefa müffen frankirt sein, (Taxe wie

bei Beförderung mit regelmäßigen Postdampfern.)

Rico), Argentinien, Vrnfilién, Cuba, Canada, die Cap-Kolonie, Guatemala, Natal, Oranje- Freistaat, Süd-Rhodesia (einschl. Vetschuanaland [SchuygebiSL]), Paraguay.

6) Im Verkehre mit überseeischen Ländern wird empfohlen, die abzusendenden Packete möZlithst so einzurichtén, daß se als Postpackete befördert werden können (vgl. Seite , DIY). Packeke, welche dcn bezüglichen Anforderungen nicht entsprechen und deßhalb der fremden Postverwaltung nicht überliefert werden dürfen, werden nur innerhalb Dcutjchlands durch die Post befördert und dann (in Bremen oder Hamburg) in der Regel einer Speditionsfirma übergeben; die Beförderung solcher Packete (Posi- frachtstücke) verursacht höhere Gsbühren, mancherlei Nebenkosten, Verzögerungen und Umständlichkeiten. Die Verpackung der Packets nach überseeischen Ländern muß besonders haltbar sein.

Die über Bremen ob. Hamburg mittexst Reichs-Postdamvfer zu befördernden Schiffs- briefe können unter Einschreibung versandt werden (Einschreibgebühr 20 Ps.).

7) Marinebriefe. Zur Beförderung durch das Marine- Postbureau in Berlin an Personen der Schiffsbesaßungen der deutschen Kriegsschiffe im 9111510111) einschl. der Personen im deutschen Marinelazareth in Yokohama smd folgende gewöhnliche Briefsendungen zugelassen: Briefe bis 250 g, Postkarten (einfach und mit Antwort), Drucksachen bis 2 11.2, Geschäfthapiero bis 2 kg, zusammen- gepackte Drucksaäykn und Geschäftspapiere bis zum Gcsammtggwichte von 2 kg. (Wanken- probcu uud Eiusckzreibfendungen sind ausgeschlossen.) Sämmtliche Sendungen müssen voaständig frankirt werden; sie unterliegen dem internen deutschen Porto mit der Maßgabe, daß für Drucksachen, Geschäft?.papiere Und zusammengepackts Drucksachen und Geschäftspapiere: von mehr als ]. diE. 2 kg 60 Pf. erhoben werden und für Briefe von mehr als 20 bis einschl. 60 J“ an nicht im Offiziersrang stehende Personen der Schiffs- besasungen und die im Dienste der Marine ßehenden Militärpersonen vom Feldwebel abwärtö ein ermäßigter Portosat; von 10 Pf. gilt. Die Aufschrift muß enthalten 1) den Grad und die dienstliche Eigenschaft des Empfänger§ oder das Amt, welches er bekleidet, 2) den Namen des “Schiffeß, auf dem er sich befindet.

Die oöigen Portosäße und sonstigen Versendungsbedingungen gslten anch im Verkehr mit dem Vesaßungstruppen im Schußgebiet Kiautschou und rnit den Truppen der Ostasiatischen Bejahungsbrigade, doch ist in der Aufschrift der Brief- sendungen an diese Truppen außer dem Namen, Dienstgrad und Truppentheil auch der Garnisonort anzugeben. Ferner sind im Verkehr mit diesen Truppen auch Waaren- proben gegen die internen deutschOn Portosäye zugelassen.

Tarif für gewöhnliche nnd eingeschriebene Briefsendungen.

“IMT- , O““"ZZFLZZKWN Inland. Deutsche Schußgebiete,'*) QeßerreTZTéuYYaxn-s“) Ausland.?) G e g M f! an d" Porto Porto Porto 1:1. VoZn-Herzegow. u. YTYMZ. Poxw Gewichtsftufe. Ukrankkunft. Gewichtsstufe. WWW“ Gewickztsstufe. TftaUÄMst. Gewichtsftust. !fremllunft. Gewichtsßufe. franl!unfr.. Pf- Pf. Pf- Pi,. Pi- Pf. Pf- Pf- Pf. Ps- 1:15 20 10 20 bis 20 110 20 bis 20 10 20 SLU WW" . . J J J wez..1e :, Briese bis 290 5 10 0520-2503 20 30 üb.20--250Z 20 30 05.20-250g 20 30 “" FFF, F"“ 20 49 (ohneMeistgewichl) einfache 2 . 4 einfache 5 10 ein ache 5“ 10 einfache 5 10 einfa e 10 20. Postkarte"- ' mit Antwort 4 1 _ mit Antwort 10 _ mit ntwort 10 _ mit Antwort 10 _ mit AnYoort 20 _ ! bis 50 3 bis 50 2 bis 50 3 . I ' 50 . üb, 50_10Z0Z 3 [Z üb. 50_10;0g 5 5“? Ub'1ZZ_25)ZZ 11? Y üb.bs5s0-1(F0g Z 5?“ Ü"; je 50 5 HZ Drucksachen . , 100_250.; 5 Y „100-2505 10 33 2 2 :I -100-2503 10 53 his zum S 250-500 10 «» 250-500 20 .2 50_500§ 20 Z., _ Z:. Merftgewichte Z.. . 2 : - 2 r- 500§_11xg 30 *= “250 500€ 20 : von 2 k) , 500§_11xg 15 : „5000-1113 30 = . 1_21cg 60 =- , 5000-1120 30 =* I 3 ck _ (JI ! 4:7; (:D .. t:: „x.:- 5: , .: 17: fur je 50 2 ::= Waaren- " bis 250 Z 5 33 HB 250 J 10 :.:-.* _ SW 250 Z 10 FZ bis 250 g 10 FZ is zum mit51- F proben . . . . ub.250-35og 10 «Z. 05.250_350g 20 ,L ub.250-Z50Z 20 ck Üb.250-350g 20 xz, Meistgewichte desi- I.. . =: H , Y Y Von 350 2) 10 Z , w -' ::: ' 71 LMMIÖW “3 .. , : . 50 10 [ ck ' . . “9 fur je 50 ““ . 510 250 2 5 5“: 5:5 250 g 10 5:- 5:5 2 I 5": 5.5 250 ;0 ;J . 5 Z GLsÖWZ' 05.250400; 10 F 05.250_500g 20 KZ "5 FJYYI ZZ "€ «'.-0.250_._;0“09 20 J MO? sm." t Feix- :? PW“ -- - 5002-1132 15 x 5003_11ch§ 30 x ' _? k '? 60 “€ 5009_11z;, 30 x veksILMY ? «' ;;- " * “'“ Z ""'“ n.Oest.-Ung.nichtzulässig on J =* Zusammen-gepackte ' . . ' „1005 4547571157471; 7010 de:“ 12671 “Wte bei den Geschäftspap. YYYénkTäarenprq Wte bet den Geschäftspapteren. YachcksOYéZYXFIZFÜMYM YZFXYLLPÉZZZYYM; . * a ?" U aare ro ? . ., ! Geschäftßpap.) Trickxe wie helit WaarenFohené1 Pf wsnaL.fteenFéLt. esch sts

*) Die Nachbaxyrte, auf wslche der Géltungsbereicky dEr Ortstaxe aus edeHnt worden 111, find aus dem Postbsrickyk im Schalterraum 0. Po Fans . zu ersehen.

**) Dtsch.-Neu-Guinea, Dts .-Ostafrika, Dts .=SÜdwestafrika, Kameryn,KaroYmen Marianen, Pa u-Jn eln,Kiauts 0u[einschl.d'tsch. P.-A. m Kaumr uKiautsYou (Stadt)]. . arshaU-Jns., Samoa, Togo.

***) Sendungen na d. Sandschak Novibazar unkerliegen den Taxen des Weltpostvereins.

Ö) Gegeyüber BeTgisn, Dänémark, den Niedsrlanden u. d. Schw€iz im renzheztrk (30 km)'ermäßigte Taxe für Briefe, und zwar für frank. erefe 10 Pf. f ]S 15 (im Verkshre m. d. Schweiz f. je 20_ 3), fur unfrank2Brtefe 20 Pf. f. je 15 xx (im Verkehr? m, d. Schweiz f. 18 Mg), mtt Danxmark ferner Mindesttaxe f. Geschäftspap. 10 M.

Einfahreibgebühr a]_1gemem 20 Ps., Rückscheingebühr al!-

emein 20 PF; (Rucksckyxme n. d. Vereinsausland, ausgenommen hina, nicht zu asZg.) Etlbeftellung Zugelassen:

_1) nach,d. rts- und Landbestekl ez. d. Aufgabe-Postorts bei gewohnl. Brtefsendyngep [GebYr nach d. Ortsbesteubez. 25 Pf., nach d. LandbesteÜbez. dre wrrklich. otenkosten, mindest. 25 Pf.],

, 2) nach, anderen Orten in Deutschland bei gewöhnl. u. LLUJeschr.Bx1€ff€nd. [Gebuhr nach ostorten 25 Pf., nach Orten ohne Po kanst. bet Vorausbezahlung 60 f.],

3) „nach Lgxemburg u. Oesterreich-Ungarn m.Liechtenstein aÜgemem [GYÖUHL 25 Pf. n_1uß vorausbezahlt Werden; für Send. nach d. Landbestellhxztrke wtrd Erganzungsgebühr eingezogen], nach BoEnien- Herzegowina nux n. Pgstort. [Gebühr 25 Pf. stets voraUSzuzablen],

4) nach: Velgren, Dgnemark (nur nach Postorten und mit Aus- schluß von Island. Faroex, Grönland), Frankrsich mit Algerien und Monaco, Großbrttanmen, Italien, Montenegro, Niederlande, 2Tthxrtugcxl, Schweden _(nur nach Postorten),_ Schweiz, Serbien n. einer

nzahl außereurop. Lander. [Gebühr 25 Ps- stets vorauSzuzahlen; nach

Orten ohnechPostanst. (soweit zul.) werden d. üblichen Eilbestel] ebübren, unter Ante nung d. vorauSgczahlten 25 Pf., Vom Empf. er oben.]

Tarif für eingeschriebene Briefsendungen mit Nachnahme. (Briefe, Postkarten, DrucksachEm Waarenproben, Geschäftspapiere.) Vorbemerkungeyxxh Der Betrag der Nachnahme ifi auf der Wreßseite der Sendung in der Regel in der Währung des Veftinmungslandes in Ziffern und in Buchstaben anzugeben. Unmitkebbar darunter müssen Name und Adreffe des Absenders in lateinischer

rift deutlich niedergeschrieben sein. Im Bereinßverkehre wird der eingezogene Vetrag nach Abzug der tarifmäßigen Postanweisungögebühr u. der Einziehungögebühr von 10 Ps. dem Absender durch Postanweisung übermittelt.

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