* „ MM MM“. Ü" AMÜUW 5" “"W“" werden man ""AR"“ ?'"deuk'ßen eniworsen ?YKRZXWSYTKMFKYYQRÉKF, ?oYYtjenPßÉßae, :„oon sTZantlth Yrovénzml-Landtaqen begutachtet werden sol- dem vertrauensvollen Eingehen in UnsereAbfichten, von dem in, mm Werden „;;-3, Endlich WNW : “Z :“ ' * M' o ' - uud-Deich-Okdnung- ' ellérung von Grundstücken jeder Art qeltend und die Weisheit Umderes in Gott ru den Herrn Vas “"' s "."d diese egenstänqe: "kg'" Mikwjrkm, von dem VUÜÜUWÜ ab, an welche Wir bei der gewerölichen Tb “keit. déi Ü *- * * * *. Maca ZWEIRAD provinzöellm VM ; a ren bestimmt, “ _ keks lkéß Jh" in "O““ Theilnahme an dem yhl seiner Umer- der L;)ntZws-ZYKMZ skändtscber Auöschüsse und Publication Unseren getreuen Provinziax-Ständey zyverfichtlich rechnen, und nanz-Minéskér die AM r'ung'dér * „ „_ en_„ Üb“ ck B'" „ W der . „ . „ WW enthält, „„Mach bei “""“an thanen erkennen, daß die augenblickliche Lage, in w„elche jene grd- g "Yi? Entwürfe- _ urch Welche allem, die, mAder Zett [tegendem nimmer we zu: Bauten, so Weit es die chäleirksse'g' „“ „_,„„*„ »» über die Rechteéund erbinpli ecm! der *. te| org» WU“)? Befißungxn vererbt werden so _ ßere Rüstungen den Staatöhaushalt verseht, „hier ke|„ne hemmende . 2) eines Reglements zur Wahl de:- Landra s-Ab * d t ugnenden, daher scharf ms „YZ? fa„ssenden Bestrebungen: ck; werden auch die “Fend uläs en Anträge“.m __ " “ ung auf solche Fl,;üse, so wie 'übxr die,?lty Diese beiden Peseb-Entwürfe lasen Wtr„Unseren german „ Rücksrcht seyn dürfe, ach) wenn zur Bestremmg deeser Ausgabe und ihrer Stellvertreter 55 * IM ne '" “U?" FWW?" Hau!" ""dA “ed,“ IU säen “- U Schande“ Beförderung von hau ee- nlagm durcb _“ _,
„ !nmg v_on Dämmen, uyd über dxe Verthet- den, sowie die !ugehöriqm Mouve und eme über dae Ausfü„ zu außerordentlichen Mitteln gegriffen w_erdet„1 müsse. Dreser . 3) einer angemeineß Forst- und Jagd-Poli ei-Ordmm - emaY Werdet; kdnbmn'Q'L-Z; .„Us dle„(lovale) A„dre e des Huldx- Staatskassm, so wie alle anderen ähnliohmgem . ..; *
W „_ “Set,! haben fich _als un uretchend erwsesen. Um der zuerst- erw hmm Verordnung den Behörden u erthee _ Anfieht folgend smd in den 11 Jahren 1830„bts 1840. „) einer Verordnung Mae" Ausübun de? Waldst „3, B“ UTZ , a„ndtage VZ)“- en r „m wol) erwogenex Antwvrt und mtt nehmungen gern berückfich en. ,- .
“ven mamwtße dm Nachtheiten ku egegnen, haben Wir eine Inakucxion mit der Aufforderung voylegen, fich dar: ber nach SU"- auf de" Chaussee-Bau außer den gewöhnltchxn „Untexhaltungs- rechtigung, ' “ g r * e- ycklverdtentem extrauen TY? Zusage_ der„Forperurzg und EU“ Nachdem Wir auf sol eWeise den WW*S «. H-
W derselben angeordrzet und d e für dieDStrom- un? Ufer; gängtger_reiflécher Berathng gutachlxch zu„ äußern. Kosten und dem für den Neubau etatömäßlg„1_ähk[lch aUSge- 5) einer Verordnung wegen Bestrafunq des Diebstahls von“ 217,5?le FFWKanYIEFrnstlTIUZs c:;nyst stetem' AY-Mbe mh-ellt' AMW billigen und mit dem Wohle ""w“-IWW „. . „
Pos “: jsemiuhen Fl e Ind für das ecchwescn etforder- 13) VerläbHYUIWFk'stüÖn- “& worfenen„ .„ .„s “14.9/“ZOÖ4'R' . . . . 500,000 Rthlr. Holz und„ anderen Wald-Produkren, - Zusa ? u thun iä und des _V„„„„„a„„e„„„„um „dre :fülluquZ„dteser verembaren Wünsche entgegen zu kommen, um dem., „ „_ „ ,
uch uurwetügeu estimmungen in zum von tizian- , „ In dem „Gesc : weg„en Cmführung k :zerer„ Ver] hrunxzs- mehr wemger a -, --, t„hlr. verwandt worden; 6) emer Verordnung über die Bestrafung der Ja dver eben ' - g F 5 “ l-S & d h , mn welchem l'r Un- thume Bewetse Unserer landesväterlichm Liebe zu SW M
der g Entwürfen zusammenstellen laffen, Welche War in Ustetx vom 31. är 1838 und m der Declaration des 9". 04, Auch andxre Banton, namentlcch die bisher zu wemg beach- 7) eines Geseßes Über die Strom; und Ufer-Po?i „_ F df, wre erreu„en „Pro::mztan n e „„e„ren, Welchen Werth Wrr ayf legt haben, erwarten Wir dagegen daß der Landtag «HJ
m den Anta m neh“ den dieselben entwickelndey Motiven Unsern * itel b, Theil [. des "gemeinen L„an„drechts von demselben Tage teten Gefängmffe und Straf-Anftgltey haben große Verwendum fennjchen Fsüsse, : * er “ das rsprteßltche thru: trksam elt „legen, mögen dleselben dke ausgehende, dem Verhältnisse des G zum. F““
getreuen S den mit der Auffordexuxxg zuferngen, s:ch* der Be, betreffeßd; die Verjährungsfrist bee e„ener Schapens-Ersaß-Fßrve, gxn Yeranlayt, und es finden sich m jenen „Jahren über das, was _ 8) eines Gcseßes über das DeichWesen, nJchf„o_lgenYn Propofittoneß, „tnsondcrhcax dte„erste, welche auf dle widersprechende Anträge, durch deren eu uns nur Aufwguns
_ _ * :; unterziehen; Bude„Gese Eytwürst erken- -rung, smd die.!ntgtgenßehenden provmzialxreckytltchen Vorschrefcen dte LKtatxdafür au6se§en 9,640,136 Rthsr. verausgabt. 9) einer Verordnung QMM“; ob der Besißer eines „WW „s„k ?sdtdäw erfqffunxzxstch ezxebt Und dle t:!„tttxlst besonderen Pc; und Verwirrung hervorgerufen und die_ruhige _AUSbildßng der
um «.ruhauoemn landeSHerrluh bestängtm euh- und Ufer, nicht aufgehoben Warden. „ „ „ (.ndltch ergiebt sach, daß die Metiorationen und maynigfal- mialpftichtigen Guts berechtigt sey, im VeräußerungsxXaUc das W b von: heungen age an fie ergehenderdnnung, wege" emes Verhältnisse gestört wird, nicht erneuern sondern mit VMM"!
bem-Sumee (Ordnungen, ReglementS) bis z:: einer mit Unserer Da die lehrerm bedeutend längere Fresken fÜr dte Verjähruyg UZ? Unterstühungxn, welche des Hochseligen Königs Majestät in für die Ablösung von Diensten, Abgaben :c. gezahlteKszml von zu “Wiu'genden SteUer-Erlasses betrachten" den weitern vo" Uns FU ergreifenden Maßregeln MMW
Genehmigung erfolgenden Abänderung als gülng an, iu„Bezichung_ anordnetz, so haben mehrere Gexichtshehdrden dee Aufhebung dre, malderBerüäfichttgung des UnglüJs für die durch Eisggng, Ue- dem Kaufpreise des Gruudstücks bei Berechnung der Lehn, WY: L Hv. „ „ wird. _
auf das: finv„ di„e in den er|ere„n enthaltenen Bcfttmznungen, ser provm ial-reehtuchen Vorschriften m Anxrag gebracht. „ beyschwemmung „U- s- JV- herbeigef hktm Zerstörungen u) jenem waare in Abzug zu bringen? “ stimmt lk aden ?txDauz: „des Landxags auf sechs Wochen H„e; Wir gedenken mit hoher Freude und Befriediguy m; leb-
also nur sub dsartsche, und es ward demyächst die _Rxmswn der Mit ücksieyt aus den §. 61 der Einlenung zum Allgememen Zectraum bewilligt hat, 1§|_25,866 Rthlr- betragen. Dsese gros ' 10) einer Verordnung wegen Wiedereinführung der L egiti- Gnaveä nel?“ ver letben ubrcgens Unstren getreuen Ständen m haften und innigen Ausdrucks der Liebe und Anh&ngli ck,„xwomit
bestehenden tatute dteser Arc, Gelegenhen geben, diejenigen Ab- Landrechte und in Erwägung: „ „ ßen im Ganzen “Uf 61,20 ,090 Rthlk- |ck belaufender: außeror- , mations-Atreste beim Pferdehandel , ' BMS," ZFY'W “8 b „„ alle Stände der Provinz, bei der Erbhuldi m,! in-„Könjgsberg
weichungen von „den allgemeinen in den vorliegenden Entwürfen daß eine solcheVerschiedenheit der Verjährungs-Fristen m den dentlcchen „AUSgaben konnten aus de:; gewhhnlichen Emnahmen * 11) eines PenfionsxReglements für die Beamten der bdhe- , - e ruar 13-11. „ „ „ „ Uns ihre Gelübde in gleichem Geiste und &:sßhle dargebracht
enthaltenen Befttmmungm „zu bezeichnen, welche auf Observanz- einxelnen Provinzen erhebliche Uebelskände far die Bewohner nicht bestritten, und nur allmälig aus den jährltchen_Ueberschäs-“ ren Lehr,)[nsxauem ' (IW) FUWL'UY lehelm. haben. Wir halten den Eindruck dieses feiérlichea, Uni, unver-
Gewohnheie oder auf speztellen Rechtötiteln beruhen, und ats der übrigen Provinzen herbeiführr, deren Beseitigung mehr bis sen ersetzt werden. 12) einer Verordnung wegen Beschränkng der AbldSbarkeit , A" „ „ „ „ geßlichenMoments mir dem zuversichtlichen Vertrauen inUoserm Betriebs-Fonds der dre zum Provinzial-Landtage des Röntg- Herzen fest, daß auch in unbefangener und dankbaver Anerkennung
PartUular-Recht anzuerkennen seyn werden. Sollte es aber Um zur vollendeten Reduction der Provinzialrechte ausSeskht wer- Es mußten “"ß"" U" Beständen, d“ der Erbpacht-, Erbzins- und Zins-Gerechtsame. - . retchs Preußen versammelten Stände. dessen, was für die wahre Wohlfahrt des GroßherzogthumsFeit
seren getreuen Ständen wünschmöwerth erscheinen daß außer den kann daß das in dem Gesetz vom 31. März 1838 gus- eépzelney selbstständigen Verwaltungen, die Kräfte der led-In- 13) einer Verordnung we en des bei ar ellirun von Grund jenen immer UM“ für einzelne Verbände gültigen S,“!UUM auch gewwckvée Motiv, ,die aus der langen Dauer der allgememen |8tute in Anspruch genommen, und zu Vorschüssen verschredener stücken jeder Art zu beob'achte?1den VerfaY'enzs. g , Der Introitus des Allerhöchsken Px'opofitions Dekrets für |in ?Hrßinig?n„§„z mit 05? Monarchie schon „&:th Lärms * no qe e en o , die itterschaft desselben mit“ dtn dtm
noch pwvinzéal-gesehliche Be mmungen aufrecht erhalten Wer- Klageverjährung für eine große An a„h„l von„Forderungen ber- Al'k gegriffetx werden. . ur besonderen Berathun md e eÜt: ' ' ' den, welche zur Zeit noch in Yast ßnd, von den Vorschriften der vorgehendx Rechts-Unücherbeit zt: bekezttgen, M erhöhtem Grade Aller dieser großen Vexwxndun M MYM", isk es der wej- . 3) f?r Brandenburg, Pogmsmeréy| Schlesien, Sachsen, .???)enPdésenschen Provmzeal-Landtag lautet dagegen wre nach- und Landgemeinden fick) stets eben so 3" gleichem M' HWG beiliegenden Entwürfe abweichen, und deren Gültigkeit nicht de, für diejemgen Landesthetle eintrat, m„ denen nach provinzcal- sen Sparsamkeit ves Hochieltgen önigs a1e|ät gelungen, dte -;- Preußen, Posen; W'ir Fri edr i ck W ilk) lm „ G G , fühle verbunden finden wird. Wir werden darin die sprechenvße rein durch die Aufrechthaltnng der vorhandenen, landeSherrléch be- lichen Bestimmupgen noch längere Verxäbrungs-Friskm gelten, “Uf ds_esen verschiedenen W„egen entnommenen SUMmen„w!eder Entwuyf einer Verordnung wegen der Zntestat- Erbfolge von Preußen „c e / W" - Mes nad?"- Kömg Gewähr dafür finden, daß jene Uns in Königberg entgegen ge- stätigten Deich-Ordnungen oder Stature einstweilen als fort, als das Allgememe Landrecht vorschreibt, !„ou„:„vet„t„„„zsu„ er!:„ßenködaß W:r_n?„c„b s:)„rgethanYäüÉuxga dtxffHdoffs- - be:“ Vererbung ländlicher Besjßmxgen, Entbieten Ünseren zum Provinzial-Landta ? des Groß:) black"? Huldigung nicht bloß Folge augenblicklicher, durch ankert, g pre en nnen, daß te z e rp rm e e *; x,) für Brandenburg, Pommern, Schlesien, Sachsen thums Posen versammelten getreuen Ständckgl Unseren qnäetsrichegr; ZTFYÉYYFMWYYYF YIWÖIZLZUYVÄFZWFYeJ anstie- _ : e a *
dauerndanerkannt worden, so überlassen Wir ihnen, dieselben endiich „ „ „ „ . . unter bejbm' meer Angabe derjenigen VerordY-an, inunéeicher sie ?asftweder m det(kßbesonderxzr „?Zedrhälxxrffex defr„PLo„vm er„1„„ Loc?) [Z??feLdekLexndjeTMTflnYen „„Inhr'ZsuFUzfordkeYUFMdÖm„FHF„?tsn „„IMFÜU , und Westphalen: Gruß O enthalten smd zu bezeichnen und behalten ir es nere: jvei- on irgend ein „rund an zu n en 1 , er„ lt“ „te „et ew: ' , *? u ga „en v g u„ e . e' an , m Die Proposttéon wegen Errichtun von Ob , „ * „ _ „ „ . ,“, uverslcht daß dem also U) iebt "Uns da Wir “ent- teren Entschliéßung vor, ob,dergleichen Bestimmungen, als ab- tung dieser Abwecchung von den allgemetnen Landesgesekzen WKM ZTFftZNYYUZaterml„ QUE) SWTHVTZZSeZvßkznksnFTTlU-Mens- Gerichcen„als Spruchgerichten 2:31- Instanz? xAppeUattons HerrZTYaYtr? ULTSMHZYYZZTFYYTTYZW„JAM?! "FELIX"??? schloss?" snd, dis ständisOM IvsitlxtioÜYn UuserxéLandes W er sprrcbt- I r M- wrd " “" ' * e" “ eme :) für Preuyen, Brandenburg, Pommern, Posen, Dritten Majeskär, die göttliche Vorse'bu/nq zum Tckbrotxeebxr1Ufefv MT„MZZÉLTYZ [M IWF F;?)riäßxliäzieen kaxiWeYnYerhö-FUÉF _ , . „ „ “
weichendeéProvinzial-Recht mit den vorliegenden allgemeinen „ „ „ „ „ „ „ „ Gesehen SU WWW" seyen. - is? die, mit den Mouven hte: beigefügte Verordnung entworfen Krteges der Rothwendtgkear zur erderholung von Ausgaben m Sachsen: haben Wir, durchdrungen von dem Gefühle der Uns damit auf ' [ b d Z Z - eme e en igere eitzu beginnen. Daß sie eine gute “gensxei ? tit
7) Errithtuug von Ober-Appeltations-Gerichten. worden und wvllen darüber die gutachtliche Erklärung Unserer ähnlichem Umfange für diesen spezieYen Zweck überheben. Die „ Dey Entwurf einer Verordnua „ die Au ebun d „„ „ „ „ „ „ Zur Verbesserung der Einrichtungen der-Rechtspßege und getreue“ Stände vernehmen. „ „ Tilgung der Staatsschulden hat mzwucl)e„n :hren ungestörten und - Gesetz vom 31„ März 1838, givegen EitNÜhqug ZBT??? sgtxlßgTXHYiFßß? fUnc?) b„elltgen Pflicht, öffentltcb dte feeerl„eche Zu,- sey, hängt von dem vertrauensvollen Eingehen in M|" büch- um der Avurtelung der Prozesse auch in zweiter Ystanz die Wir haben die Dauer des Landtages auf d Wochey besttmmt erfolgretchen Fortgang gehabt. Ueber dre Lage, in der fie fick) Verjährungs-Fristen, entqegensteöenden provinzéellen und sogweit d, ,v UI MFM m:t„ der Hülse des MMWUZM MW ten, von dem innigen Mitwirken, von dem Verßändniß ab, auf möglichske Fürsor e zu gewähren, hae Unser Staats: inisterium und verbleiben übrigens Unseren getreuen Ständen m Gnaden befin„det, würde Zyar„der bestehenden Verfassqyg gemäß,-„erst mit „ statutarische:- Bestimmungén betreffend. . d . “ on m „ns UUZWÖLUS Kraft es trgend gestatten Welche Wir bei Unseren getreuen Provinzial-Ständeü zuverstcht- eine nähere PkÜ ung veranlaßt: gewogen. „ der un Jahr; 1 4-3 emtretenden neuen Amormations-Pertode ei„n «) für Schlesien, Sachsen, Westphalen- 5, ZW , m strengster „en)tssenhafctgkett zu erfüllen, und sowohl das“ lick) rechnen. _ ob und unter welchen Modificationen es zwukmäßig seyn möchte, Berlin , den 23. Februar 1841. „ Jollständiger Abschluß zu machen, u„nd eine Veröffentlichung wt? Enchrf des gemeinen Preußischen Berq' xRecbts und dW? eierYteredeLsZezsYarnJeegjtleerung-tunls YO“Y§“MM„SXMLZ/ “1,9, deff?" Als einen Beweis des Königlichen Vertrauens, mit dem besondere Ober-Appellations-Gerichte als selbstständige Spruch; ((W-) ijsdxjcß thhe'lm. jle durch den baer betlxegenden Bertcht„ Unsxrer Haupt-Verwal; Instruction zur VerWaltunq des Bel'MReqals. umfassen Diese u“ 1111 ZU *Ub )YÄFUIÜU l_MD Liebe zu Wir unsere getreuen Provinzial-Stände ehren und dxs__Wertl)s, Behörden der zweiten Instanz für alle wichtigeren Rechtsstrei- Prinz 'von Preußen. TW?" ??;"Staatsschulden vom ]. Zum 1833 erfolgt, zu veran- «) für Preußen , PVMTMJ ern , Posen; „, „ich zugeskommenre LEK? YrtFaZÜY F?r ÉxltIiKZcFetFteSJYaschßeZY; :„lecbeF WF aufstihren Bxiréxthdle en, mögen dieselbelx die Lach- " “" "' “"""“ " vn ' " w [ Ü“ .' . * ' cw ' * d " * . , / . ogen en ropottonen m on er eit die er e me o au die erTeoä) „Qt bestatxjdexxgehanxé i zen zu bude “ o so che se Mühl“, "bo" RochoÉx“ von LfaüdetxberFL, IZVÖLYÉEYÉ" Um jedoch Unser" getreuen Ständen schon jetzt eine klare FTkkeiéndequeZZZnUnexeot: JYchszZML Z:;„ZYYYD NÜWUUÜÉZ mx Großbexzogthum Poser: ab weckenpen Beschw» ständische Verfassung |Z) beziehet, und diestm,ittel| besonderen Wenn nun auch diese Angelegenheit verfassungsmäßig nicht AlvensÉe ek, (Z?" erther, Trh' el" Jrgoilbcl' ' Uebersicht u gewähren, haben Wir eine vorläußge Darstellung 1721 [„ib. 1x". Tir. 5. Art. 9. §§. 3“- und 5 Über die nur d;," ur:„d MM)? "M EMT geprüft, M olge dteser Prüfung Dekrets vom heutigen Tage an sie ergebende Eröffnung, wegen * 5 V ! ' ä ' B *“ von ost / WWW“ von 'e *“ *g" dieser Ver ältniffe unterwerfen lassen, welche ihnen in der An- -*- V , , „, ./ , „ a ek U “MU, daß Unsere mtr der V::“Waltzmg des Großherzog- eines zu bewilligenden Steuer-Erlaffes betrachten. * zu denen eh “* deren or egung zm | "Web'" ““"th An M e u cht subsjdrare erhaftung des„ "MM .Bestkzets emos mat Hypo“... thums beauftragten Ober-Behördcn stel) Pfiechtmäßia haben ange; u s w “ . “ck W eseße wegen Anordnung der Provtnziab-Stände„vom die um PWW! ial-Landtage der KU?“ g g * ' ' ' - , . theke" belasteten GYU'WÜWÜ * le_aen seyn lassen, die deshalb von des verewi ten Kdni s Ma'e- ' ' ' ' 5. Zum 1823 eeignet sind, so finden Wrr Uns doch in dtesem FN ! b d s . enn Wir bes dteser LageUnserer Fmanzen Und nach sorgfäk :) sar Schlesgen allem; ät „_ ff A , g g 1 „ War haben die Dauer des Landtages auf sechs Wochen be- heson-m F“ „ .aus Nachßchx aus den Zusammenhang dieser _ YTngYMTU . *NEU-[FZH "xkrsatßx tiger Erwägung der mit der Bevölkerung nothwendig steigepden Der Entwurf einer Verordnunq über M Befugnisse der FringYWdIeLuch"„YFUILJSZMÉJZTJM“&ck& A?E?XRÉL Emme und verbleiben übrigens Unsern getreuen Ständen in W?KFL “312sz ZUÉTZTY ZJTrPdLMYFÉTYYSÉJd dB Y:? *- melten Stände, ' YYYIUXB'?UYYFÉch§YEVQYMUFReYY LZYZYYL'ZIYYY FFTTeTäYeZUZYstYrZ-ä“LTWließen und die Kreis-Einge- Abä„mder,ung ZZR bisher beobachteten Verwaltungs- 'rundsähe nicht naYneZex-YIYZ, 23 Februar 1841 ' - * “ “ “ “ , ' , ,- M- vorie en. en d * ' ' ' „ „ „ nehmen. „. Ww Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden Kdmg von M Folge m Anspruch nehmen with, Uns m den Stand geseßr AnderWette Etnrichtung des Feuer-“Societätswesens, emspézach die U„?tertßraxßfoFolWY„„allthallTen„dem „Wusnfxlxe (ISF) Fkk edr1ch Wilhelm. Wir lassen denenfelben daher die über die allgemeine Vork Preußen :c. entbieten Unseren getreuen Stände der Kur: und sehen, Unseren getreuen Ständen dre Erwartung ausxusprechen, _. 2“) für S a chf en allein- „ „ , __ __ „ „ unf , 0 Wert e „d e An : “ k“ ' * ' N t B d b r d d 5 Mark rafthums Niederlausitz, daß Wir mit dem Anfan e des Jahres 1843 einen Erlaß in den ; “ D . ' , „ „ Verbmdung des Öroßherzogthums tmc emem Deutschen Staate , . , !:»an26 esarßxtDFkxckzriftßsb t:;„eTr:":«ZtgnFonxärkeryZbJle-M, U„„t„„t„*„„„tt„l„41„'„„„ä„„„„r„:: Zr: :! un e 9 Steuern von 1„500„000 ckck 555 ]„600„090 Rthlr- Werden ei", „ YKMYZW Regulatevs wegen Kontmgennrung der möglich macht m ihren nationellen "Erinnerungen und Sitten Z'“ IUZ; PY)?!" "“i-k?ndkagel desSGt'oß- “ o * _e ' ' e “' ro n ' er “F*** ' - ' . , ' keine Wei e u stören vielmehr solche ' d B 'ück' ' erzog um o enver ammeten tände. » e n n o e reude bereitet aben treten lassen können so getetcht es Uns zur „besonderen Genug; Di „ „ _ „ _ auf „ z , "„je e “„ stchtrgung “ck)th AeußYZnLavWeeYni'al-Pflichtiqkeit ..“." wennEZKtixaM MWÜL'UÉ :ck“an césprochene landeYväter; rhuung, daß Wir ,darin nur„ das Anerkemxtmß yer Dankbarkeit “„- Teinßräxxktnte Erbauung ecner IMMO HLM und Pflege; „3 WWW", so [Z die SchUld besondxrs dßrtn, daß die Polnischen Außer den oben bemerkten von sämmtlichen gegenwärtig Es stud mehrfach ZWeifel darüber entstandet: ob der Laude-Ü léche Absicht Unseres in Gott ruhenden * errn Vaters, Unsern aussprechen, zu welchem WW Um! für M "Ms? Spal'sanlkkik ,- Prüfung des Feuer- Societäts-V .häl - - mwohner des roßhexzogthYnQS, ck" “genes Interesse verken- versammelten Provinzial-Landtagen 3" beratbenden Gegenständen, mialpflichtige berechtigt sey bei der Veräußeruné seines Gutes getreuen Unterthanen einen Erlaß an den ihnen aufliegenden Unseres in Gott ruhenden Herrn Vakkks UW sezne landesväxer- "., Städ'te-Oydnung nichr b eli eheynenelStheffes ddekd MY del“ n„end, es verabsäumen, ! ke Höh"? s01v0hl„ dem höheren Staats, liegen den Provinzialskänden von Preußen und Posen noch be- das für die Ablösung von Ölen en, Abgaben, Grund erschtigkei: Steuern zubewilligen, gleich beiödem Antritt UnsererRegéerung W? Sorge für Unsere Lande und Unterthemen thm verpflichtet „(?„Zemeinden, welche zu den aUsgelösken ScZöreu-ZeueerFS-MT F:)ex-Y'ZéchßlésebTM YYY? LZHFTMYnYZFZMÉYÉÖMLÜF PY?) YF": - - n '1 en k nnen. en- .. „ *t ken e ört b „ . , . .,“ , 11 en: BeenmuYtlfILXseendYskeaner'LthksrYTUÉMMnMxhÖT; nTYthßt: hänetr'ltxzsKeAkrssthhIngébUlZZ aber auf die Aufrechthaltung der Ueber die Art und Weise, in Welcher Reset" Steuererlaß am ' k)) für West:?hhalenhßleltxén: U"? IYÜFUFWYYUU ZWUl-„kaln, „we_lche die Fordxrungen dex- „ Die Entwürfe: * abe dieses Kaufpreises fest useßenden Laudemial-Betrages in Ab, Würde Unserer Krone und die Sieherheit der Unserm Schulze zweckmäßigsren zu benukzxn seyn Wird, wollen Wix ohne Verneb- Die Entwürfe: ZMLßk-ch“ Yz st "de Ieb'eFk's Zl Uhe'schen- und d'? daher) als emer Verordnung Wegen Veranlagung des Realschu eldes, 9 u bringen? und find Jieserhalb von den Gerichten verschie- anvertrautdn Lande gerichtet seyn müssen. mung der Wünsche Unxerer getreuen Stände mchk„?ntscheiden. _ „„„„„„„ Declaration des Gesetzes vom „„„„ Juli 1836 we; vaT'Len tmxxssene mgung der nste ung m denselben nachgewtesen so wie Wegen Erleichterung der kleineren EigenYthner- dentuch abweichende Erkennmisse erfolgt Zur Béseirégunq dieser Unsere getreuen Stände werden daher mit Uns von der Wir lassen ihnen daher in der Anlage eme Den„k.schrlfk legeben, „ gen der bäuerlichen Erbfolge; * Der Ansp'ruz, daß in den da u „ .d „; Etablissemekkks; Zweifel und ur Erläuterung der §§ 7'20 721 und 722. Tit. Nothwendigkeic durchdrungen seyn, daß bei der jetzigen Lage Eu,- welche eine nähere Entwickelung über dey Ertrag und dse Ver, eincr Legge - Ordnung für die Grafschaften Tecklenburg die Kandidaten da;“um weil sie onlnisxctlY ZTJJrYl "WWW.“ eines Regul„anvs fÜÉ' die Einrichtung und Verwaltung des )(?lll. Theildl des Allgemeinen LanérechtÉ/lassen'Wir daher Un; ropa's das Zusammenhaltcn aller vorhandenen Geldmittel gebie- hältnisse der verschiedenxn Staats: UW „GEW'LUÜUUIM UW zu- Und H„bcr-Léngen, einer anderen für den Kreis Lübbecke qere Anforderungen als, an die Deutsche") emacbt1 wesY t,1sg?llmj - de,? PW": bewelligten Meliorations-Fonos; seren getreum'Ständen hierbei den Entwurf einer “Verordnung tende Pflicht ist, damit Wir, gestützt auf unseres Volkes treue gleich.?lndeutungen daruber enthält, be: welehen von rh11„:_n zur und emcr dritten für die GrYchast Ravensberg. widerstrebt nicl)t* nu/r den Erfordernissen Zerg Staats-V „e [0 en/ eme: Fischerechxdnung fü": nebst den da u * ehdrigen Motiven vorlegen und erwarten ihre Anhänglichkeit an Uns und Unser Königliches Haus und seine Erfüllung Unserer Abtcht, die ErleichterUngen vorzuxzßkpene det„1 Die Abwickelung de:“ Societäts , erpfiéchtungen aus den sondern auch der Ehre Unserer Unterthanen PUMPFZYJYM/ [) das frtsckxe )Haff gutachtliche eu erung über denselben. bewährte heldenmütbége Vaterlandsliebe, de;:d kommendSenf Qeigé ärmeren Klassen QF steTtSUZrkzftuithYY X:;YUYLLM, EILRHWÉFÄ DTM FüchWxnenex sFFexÖSofcÉetä'cens' N ck G selbs, welche mit natürlichen Fähigkeiten so reich ausgerüstet WX? YZ Jes ÄFYchäffe; ' ' ' ' t ent e en e en nnen. o ern e gung am angeme en 1 „ . „ __ e __ * e e n m- eme a trags ur „ da“ [ u d s - - „ . „ . J&LkngJZZZÉFJÉZÜZÖÉFÉM YißßxrdZZZxdeleorge- LAZ chÉTTZtFZSZYFfidY .Hos*?r1§13xngs kl))ingeben, Unsern eifrigen Sie auffordern, Uns Behufs Unserer wetterxn Entscblteßung ; meinheitstheilungs-Ordnung für die Provinz Wezstpbalen mH TZ "er SedeurksTkxteYNFYZFZIK-Xrnddeßl!JLslkxetertleJßes bleyxlfen/ b) Yosex: - , kommmenenPferde-Diebskähle und dexhalb gemachten Zändischen Ben,:ühungen gelingén sollte, die Aussicht auf einen dauernden Ihre gucaebtliche Ansicht über diese„ Angelegenhett auszusprechen, * „un: die Kreise„Duisburg und Rees. tbun- Erst WW Wenn auf diesem Wege sich cinenJinxT'eeitÉnF V er Lutwurf eme: neuen Faschxrei-Ordnung. Anträ ?, hat .dem- Staats-Ministerium Veranlassung IEISÖM, rieden wieder fester zu begründen , geht Unsere 'laanväxkÜM MULTI) YZF JHWH, FOYER"? JquYZdTLHTTTa gÉZÉZéhTZ SFM? .? DFNK*TZZÖYYYFFYFSIN? ddeklvoZ d„„ect„'„ Festpbälisck)x„11 ZFH! gebildeter und Hinsichtlich ihrerGesénnuna bewährter junger Umfam?Wee??waileerFFchthFF;ÜTeTtrlk'YWdti1e VZichtingizts und den “ - “ ' " ' ' 'tEi tritt des ür die anderweiti„e ere nung ur : :“ erunq e o e e„_ _ „ , „ ' -“ „1 - e gcor erM. um za ung der i,:' I ärmer “nder mel en St „ts, - * » .. „ ? ' eren ung von 33? bFJrYZLth'FM YFMMZWN IdértrYXste'YtchzFrseW deTfiYefoPUWerer"Hauptve/rtßaltung der Stachschuwen aus ?Wir statt des Steuer-Erlasses eme mmdeskens gleacbe, unter die * früher ubcrn'tesenen Bestände der ehemaligen Reluitions- werden kdfinnen, wirdches mdcÜTct) :ck:de FtcélEinMevreanMW W W zusammenberufene" ProvjnzmbStände" ""W““ Wird- Ständen nebfté Motiven hierbei zur Äcgutachturig vorlegen lassen. den 1. Januar 1843 angeordneten Zeitpunktes zugleich auch Un- verschiedenen Provinzen nacb Maßgahe des „Ertrczges der Klassen„ , undFourage-Vervfiegungs-Vergütigungs-KasseanÜnsccr, scher Abkunft “denjenigen Ankh,“ an' dé,- Justiz-Pfleqe der Ver: ' ' E W“ un 'n ihren Ab aben u Mahl; und Schlachtskeuer zu vertherlende jährltche Summe den und Wegen waltun und d 5 [. „ „. , - 10) Penftons-Reglement für die Beamten des seren getreuenUnterthanen eme rm tg g t g 3 „ _ „ „ '1b „ „ „ „ „ 9 em ffenttchen Untemcclzce „m Gwßherzogthum 'd L s währen So wte Wir Uns der Hoffnung hingeben daß es, emzelnen Provinzen Überwecsen, und dutch dre Landtage dar: er - der von„I)?ellmscl)en Stiftung und des Verkaufs der dazu einnehmen zu sehen welcher am sichersten d [, * . * - Z “ t * * h heren ehr„|ande - , ge " - * “ - - ' i iche: Arc diese Gelder wel_che : ebörr en Sal :G bäude. “ “ ' : ,“ - ' azu “"We" Mrd, LL U n g s : R a ck r i ck t 211. In Erwägung daß es an emer enfions-Anstalt für das wenn nicht ungünstige Verhältnisse emtreten, Uns mögltcl) seyn Vorschlage entgegen nehmen, 11 we „ „ , _ „ „_ , g g„ z e „ „ btlltge Wunsche hmstchtltch de: Erhaltunq und Ausbtldung der Beamten der hdherén Lehr-Anséalcen zur Zeit noch ganz fehlt und wird, in späteren Perioden den Erlaß nocl) Weiter auszudehnen, Wir Ihrer Vertvalxung anzuvertrauxn beabmhttgen, um Besen - „ Der Jntronus des den P:"„ovmzsal-Ständcn von Preußen Sprache und Nationalität zu befriedigen,“ A U 5 [ a d mit Rückficht auf die diesfäUigen Anträge Unserer getreuen Stände so wissen Wir im voraus, daß, Wenn die Roth es gxhjecen sollte, der eiyzelnen Provm „en,_ wo mögkténYekck ?YYYKLYFWLJ „ '„- "FZFZFZIUWHWÜM Pkoposltkons-DEkkUs lautet Wörtlich fol- Wexm Wir mm gle„ich die „Besejc'jgung der Schwierigkeiten, * n ' der rovinz Preußen, ist das beiliegende Penstons-Reglement für Unsere getreuen Unterthemen „zu den dann erfqrderltchen Opfern des„ bei de„m Steuer-Lxlcéß anqedeute e k„„e e müssen („)? aber „„ „. g Wir „„ .„ d „ck W'lk- „ „ G G „ welche dre Verwalxunxz eme„s von ve_rschiedet„mrrigen Volksstämmen F r a n k r e i eh. die samten der höheren Lehr-Anskalten entworfen werden, wel- gern bereit seyn werden, drmgendere Besorgnis? der Störung det ärmerezt Klassen verwandt MY: MeY-HW Vertheilung Preußen „; "Entkb'ietm ünZeeWY leotkkeu okteSs„ä naden„Köntg ILM bewohnten Landesthetls tmc fick) fuhrt, hternach vorzüglich von Pairs-Kammer Sißun vo 2“; b zugleich darauf aufmerksam ma e “ * ' g * e" "de", "Wm " dem EngengVMMM Unserer PölnischM Einwohner des (Groß- selz-Entwurf über die Ärbeit der ZinderminßßeYeFarßrikerner K;; ,
-- ' “ ' ' e riedens als es die e enwärti en sind waren . - * ' "' ' ches Wu- mbß dem erläuternden Promemona Unseres Mimänrs des Europätsck) " F , g g g , nur ausführbar isk, wenn ße gxexcémzßjg far Unsere gesammten : dtcselben 1e1t Unserer Tbronbeskctgung zum ersten Male zu einem berzoqthums, ohne Welches alle Unsere auf Erfüllung ihrer billi- die Kammer eine geringe Aufmexksamkeit gesch kt !) * en at, wurde
der geist“ en, Unterrichts- Und Medizinal-Angelegenheitm Un eren in den Jahren 1830 bis 1833 Singekl'skcn, und hatten kk“ WW)? * ordentliclen La dt h U “
streuen t d ' - * 5 T n ur unabweiölicl en Not wendi keit gemacht. * te un- Staaten angeordnet werden kann- ' .) " age erufen, nsere„n gnädtgen„ (Gruß. . gen Wünsche gerichteten Absicht?" UNd Ma ? l ' -
Je ge n “"man '" dUk sorgfälugen EFWÜSUUI Md Exnärung VW YYnsxklilxegeLagze, in welcher (in) der Shtaatshémshalt bis zum Jahre Wir b„leiben Unseren getreuen Ständen in Gnaden gewogen. „M Fit; aKetF1„Vercrauen köYen Wr: Uns versichert halten, da]; ben :„vürden, erwarten müssen, so hasen Wßiregdeox),fYétZesseYF heute mit 104 gegen ?- Stimmen angenommen.
"_ Ablösung der Erbpa chts„ Leistungen. “1826'vefand, und die Sparsamkeit, welche die unbefriedjgxen Berltn, den 23- Februar 1841. „ „ „ entgegengurx Feu sZeYFFZx'Jen äänsderz een „lanéesväéerlxches Herz zu dtxsem Entg„egenkommen aufzumuntern und ihr Vertrauen zu Deputirten-Kamme S“
M „DZ exatkäungen über die von dem Provinzial-Landtage der Jahres-Absclf)111s'se zxrhdkingendendkpcßécslzt 1„1„1„a?)„::„1x„ , dlZZUFYiYäY (gez) Friedrtcky W:!Helm- wähyen werd?"-,We[che Unser „„t„1 HoFrZFetkldec-JSVYRUTYJSbeei- ?ZM'ZÜYZFZWZYÜWtanxere aYsEt„„f„ktllxtnhgj„ßner Wünsche abztvek, An der Tagesordnung war hT'ute diteßÉYößteMY „„Le? eeseblzruEanré
ar ran an ur und der Niederlaufi in Antra ebrachte Be- gestattet au die :* atung un „511 an e .e- , * . ' ' ' Ie l'? M- „_i des a nicht nur die ahl wures ' “ “
(ckcknt der Abi Slichkeit des Kanons Haus künftiZ ?ck UschliEßew Materiais die jährlich erfordeylichen Verwendungen dU machen. mez von PreUßLeL'oenbUg- Rother. „„ nen YZÜYMSéeTßEbrFZTtédTetuxat'n „„ „ „„ 'R „K de:“ an stuyirende nglu„1gc PolmWer Abkunfr während Fre: Klasfse 133211 F?Béff HxxseélÉhébun von 80,00F Mann für die
dXäkéréprt-QLQMWYUYHU " dem Entwurf: einer ÉSWWUUUI Als daher die NYkhwsndigkéKÜ |W“ RbüszuÜZM WW):- dxamV es DFÜWLY'vensvlTYenR FZZY'UT ot„1„o„„ Thiele. Stolberg. berg haben Wir Unseren geJreuJZStäjxxxx «FLIP [Ft wdetkcFesn YRZÉFUZFM VY'bLI'mdng FW Yk ersten Dienst eit bei den wesentlichen Debatten Anlaße ck ZiTtwÉxxtanshfiolxrurveYth? Ju?
3 , e :* ne ren otiven Un eren' etreuen Ständen nicht allein daran an die o M zu e re: en , e e tz? „er- 9 . . _ „ „ „ „ ,„ e e „ vera re: en en nter Hungen verme rt, ondern ' „ “
ebenfalls hierbei zur gucachtlichm Erkmwßg zuZehm tassen. stärkung der bei den Fahnen zu haltenden Mannschastsw d'? M“ . A" . Kur, ?:?JgeéoßtabYaßÉ'ZrYZF»?ZL.“ “" TW" ""W" .Vät“ “' “"ck dieEkkWUUI vo" Lebküüble" für die Slavischen Sßrachen ÜF)? KS,)YPYFTUYNYVWÜE SWW, wonach “"m“ ““ "U)“ „ „ „ dte zum Provin vaändtage des , , en ,pa e: ausgesprochen, daß dtese münd- und deren Literatur bei den Univerfitäten von Berlin und Bres- denen Jetter?z ausgehoebMTvérdesxäMé wc? firÜZelr, zx verschée-
, ur en men ement zu
2) ar ellirun en. . sl c tienen der Truppen und die Mobilmachung eines . ' ' “ - ' “ “ ' ' x s fältigen Di 0 a ck das Kriegsmaterial und Neumavk- randenburg und des lechen Zusteherungen 1chweter weegen, als dre, Welche dre fruhere lau verordnet wvrden: Wir haben befohlen, auf die Anstellung beseitigen Die Kammer b t t d A sich T s i - a er ra er n t des on e ls-
„ „ sam- Gewvhnheic in Urkunden faßte u d ' d ' ' ' ' Unseren getreuen Ständen me Grundsätze ur Be um um ' it w [ “rr die Tru en als ür dee Festungen herzustellen und Markgraftbmns Nxeder-Laufiß "“ „ “ " wre “th „dtesen Aussprxxct) von Lehrern welche be" unerläßl'ck)“ Gründli "' ' ' Sethe“: worden Wonach im Wege der GÉsehgebugng Yu: t?njxes: Lou J:)rstßkrkm. pp , f melcen St nde- . . YÉZMZZUYYM" SWF “; Ws“? s Königretchs Preußen im Ausbildung,und bei Zuverläsfigkeit des CharakYrY JYWKMJY LPTäfideeWnlYeiÉund nahm den GMGEUWUK unverändert m“ otézei“ lic!“ BestSränkun *der Parzellirung bäuerlicher Grundstücke, D“- Summen, welche für dies alles verausgabt worde „ („. Heute am 28. Februar wurden außer dem Wir das Re„cherantwort ck m WL dem höchsten Herrn, von Sprache völlig Mächtig find, bei den höheren BWWSSAÜMWU S S Umm?" ,a"- MIW, „ „:o-räumte. stimmungen wegen Vererbung und Ver- smd, haben sich in jenen drei Jahr?" auf 35,399,50*“* R“)“ “4“ BLM"- 2Z'Jaqé von Brandenburg und ,der NiedLr-Lau- * daß Wir die Recht empfangenEhaben. Ste Mögen fest vertrauen, des Großherzogthums möglichst Bedacht 3" nehme" “"M"?“ * Pa is 23 , W ,“ " «...derseibm-zu dem ZWecke, um auf Erhalum eines W“ - belauxn' * de'" ProvinziJr-Fvinzédl-Landtage von Pommerk und Rügen sek?!“ Unterthanen F1? "? 'd'e hre aller Stände und Klas“) UP unterricht, so weit der Zweck derVorbekeimng zu den ,Univerfitäjs- “ " nen A r„k„, * Fehr" DerMoniteur pariséen ckckck “xp «'s W Wftandes hinzuwirken, eingeführt wn'den Forum. „ . - “ Besorgniise, welche die politischen Verhältnisse Weng, “ s": “"ck- Yßd der Ober-Laufiß “Preußen Posm Sachsen "um; und das Wohl ecmr' ZZR)“ ""aus-WM“ Fürwrge hesch'rkmn SWM" “* gestattet, "eben dekDeutstben auch in der Polnischen '. „maxx? “ [er die ""bedmgt'" A"hä"g'r "“ FW " wahl d(x,“): dem einge angenen ständischen Gutachten gegen d_ » ten“, und mehr noch die, welche durch die in ihren Erscheinunge Sck'lefi-Nm 'u-dffnet. * “ “ Liebe Uns werden an Fre": derselbe" 3" befördern“ ""t gie“)? SPW)“- erthem werde" “""?“ A"“) b“ den Gerichtsbehörden aum so? z? e haften Expli'müomn MMMMWW' ** _ ' „„ mx Wertingen, als auch anderweitige Bed so furcbtbare Krankheit hervorgerufen wurden, welche uuxer V,; PWM; huldreicbc Anrede Sr. Majestät an die u diesen [W «„;„x; Unter Unseren gItreZen ftSytZ lassen. ;; des Großher ogchums wird durch die von Uns bewilligten Mit- “ n d s“ entxrmaßen: “D" von der Paérs-K _ ,«Y'nsstx's', erUZsWrYng »;st F*“Z'J in 'In?" JWT" beirzrsuäne- baZtenchSwZunZezt ift; *- 5-='-x,„a“'sechs Provinziar-Lanoca en versammelten tände lautet sey", dk? dm'unvergeßliaxer?HuttoT'YäZqMFYÜÄÜ FL„YYZÉ "Y,? A"“; ""S "ZNY'WW ZW“ d“ Polnische" SWM ZUIAZWF MFMYFM YUMYUM" „_ n., r erno n n zu em“ ererun nae nternemunen „era t. s euxx . „ ni cmitvoll “ * . - m ig un wom i der oni n ' » ***.“- “' * “ "' *» „„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„L„„„„„„„„„„„„ ::;e.««„„., :::.-::::o,o»ws „„,-,- :::-«:::::::szW::::,„gkö";:':s:„é:':„“::::-:::..?» ZéYabrbskkzoMÜZWUKÜ'YZZQZYUYZUNFY W fi„„,„Z.-,».„,„„„z„„w„z».„: ' Pu “" N'“"«"““'“' ““""sz '«"“:*I“:oké;-"":“"-'w:as:« ;or „ : ua : n „„ , ,er, . „ - _ „ - «.» er edas elöb“ * “ , , “Up, i aer wird es ns u' * - ' , “* ' [ MEWFMEWU die an“ * nde, * sam “ [z' All jene Jahre der Bcdrängniß übersk -“ - .* '“ ZIM ?itheeFerxt-cigAuerhxchléDesk“ YF METO???“ ist;- K*, !? vertilqbar uno *WLYÉUHWÜYMWUW geleistet, nicht bloß a wenn M tte utsbefi er fich selbst ZdFr-CTZFYFWZFWW MW MUM: haben,!“- ck M.,.MW-WWUPDL «& wachen; _„ „„ m“ der Wiederkehr des Vertraüens . „ Ständen dieser sechs ?p „ ge? en euerxvra : , n daß diese Erinneruisg .“ 'die „ZUM Herzen leben wird, sonder . Erlangung der andrat s-Aemter erforderlßchm &" m, &" ; W „entw _, ckckck“ d_“„, . „ „„ „ „„ " “„ zmcwxe WZ .und. nach x:“elckzm luß„„t„:er Abschluß m oU-Yerxins _s „ "ß“, » legt, was „mch hinsichtlriTl? YXedealeonrobeäraQun YZF" keit auch für die ändisaxon V„NWIUTTXMMLYH:?":I“ T“ ""h" “MWM“, um die zum Nschwasc Wu QTYM- "7217-51“: '?eY- “ *, “Wud- E «;de tsebsebuyg s„t-: :Ém WFQUZTLYL fcclkxdß-ZÉ .: „„ " „ „„ “„ burg erwähnter, Gegenstände der Fall ist, 'we_lch„e lestere sonack) ** „ ginnen. Daß ' eine S""- WMWWS Zeit .? , hängst vx“ *. “MY,MAMIHYFMBÉZtRYYÉesYnFXZMckZaW '“ k ,'
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