1841 / 70 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

..::.k “03. altéu Zi ***-1.2... des Zoltan im Mond 6

“011313“

6 tten. ?" lan en beide ansehen Meerbu mme häuten, ein fuhr unser Re

eit ko 'in, en nfirv : bis Mofful hinab.

igrii 111 41/2 Tag uf dem Wege Ninive erbaut, war der westlichstePunktseinchalb

Zeblasenen Ha

det Karavanen a fGögeud des a rt- no

' 5111

fick die

sondern nach

die Flag :

„M11: Sprache so treu irten an

und Aegypten uud Assyrien, entstanden und verßeien.

unßäte

der, 11111

und Oman

bége ert,

km ck auf lange Zeit 11 Hundert Jahre *nach dem die Sarazenen, vom H

Welt :

auen einmal so nah an Te1,1eran als a tken seines Gefolges be

Südwesen wenden. ginnt die Wüße. welche mit gerin ien durch Arabien fortsireicht bis Englands weht. Volk » sagt an durch Iahrtaufende bewahrt, d Jäger üreiften sie in wenig gekannten Einöden um- Griechenland und P Aber durch einen Gedanken

Das

denn die Natur 1 dm- Ufek des Cup 1 ringt der Tigris; von da ab

ttöme neben einander der, eu wieder zu vereinigen.

von Malta,

anheften Na 1 star!

, 1.1-

s ). - Tief : erreiche, pa ieser beßkbt u anfangs

es eugma.

mn

ahrzeug , wi

von Bagdad

zum Felsen

wangen fiel) eben diese Hirten

ndus bis zum Atlantische

anänger, öhere Entwickelungsst

Araber aus Europa:

msimfi im Orient an 11141 hiuauögewiese triebes einer europ uud bedurfte vor Willens und eines,so se leicht noch nie ermchte cher heute die Jeuabs 1 um ein ganzes Land 111

Allem e

die

n in die äisirten Regierung und des ines so mächtigen Geistes, eines so kräfti en [tenen Glückes wie Mehmed Ali's, um die v el- nnei zu verwirklichen, unter wel- d die Amber in Syrien seufzen,

Sklaven zu verwandeln.

Aber bei weitem seinen alten Gebräuchen getreu 010 (einer nicht bemächtigen. Afrikas, ihr glühender Himmel rer Bewohner smd 111 a

und

Ammh i

Lewesen.

er Mühe un streift er die wie 1x Mosel,und Mohammeds . o weit jedoch der Niederlassung besiev

Spuren ihrer Zerstö

gen

kein

crab.

Der Ueberfl den etz heiteren Himme dies 11 schaffen. chnee mehr“, und Granai-Baum wa einen Waserfadeu binleitet, und

en",

der

wenn d der Oelb chsen 1'

den lvpigsten Ertrag.“

Von Massa,! Spitze der Syns - „Während 5 des nördlichen Mesopo u erblicken. Sondern als eine mm 251 sanftede? eer, an e fi na künstlichen ügeln richten, ck ck H Noel) einige Wochen später und diese e jetzt ein reich1iche1_Tl)au nährt, ist nichts als eine üppige Gras, welches uns ]th ist dann verdorrt und jedes Wasser versiegt.

dem se

der sich über die Fläche erheben. grüne Ebene, welch von der Sonne versena, bis an die Steigbügelre1cht, man nur auf weiten Umwegen

ie Schiffe der Wüste, die Kameele, Fläche, und auoh fie 11111 des Nachts.“

Dann kann gen * nur. d

die

aus 71.104“ dann der chen üsie

Tagen (sagt er) durchz iamiens, ohne irgend

Du mußt

rainwellen zeigt; , , , , Karavanen steuern 111 schnurgerader Limevvrwärts, 111-

Mit einer Karavane

welche Stoffe aus Ba da münzen aus Baffora f htte, rück, der so eben beschäftigt war,

rus-Armee zu bilden.

Dieser mehrjährige Aufent M. vielfache Gelegenheit, fick) von , , , Staats: und Kriegswesens, namentlich aber der F1nanz-Admi1nstranon zu überzeugen. Die all Unficherheit des Eigenthums hindert

]ede größere Unten

alles Reichtbums ist

wird lieber ein Ge eine Mühle

wndm„.tönnen, wie man zu Händen die Europäische Civilis zu seinem week? ," a: er nicht diese Civilisation, wie akles Andere,

Katrina»! se 11,1,111 . U nen I * noch der Löwen-Vertra kü: ibu sind alle Vortheile des Geschäfts,g

die daraus erftießen

tdi

1ehmung,

hier,

schmeide für 1 oder ein Vorwerk anlegen. liebe für Schmuck 1118 hier, lien selbst Kinder von wenig Jahren weiß für die Armutb des Landes.“

USS! das Geheimnis; eines tausendfa en Elends. was Qlein-Afien angeht, mit Mehmed Ali's „Ordnu11g_“, , Paris zu glauben scheint“? In 111 stinen ation wohl etwas Anderes,

esten

117 dem Individuum jäßi, vertausch ckck Gtaatö-Adminifitatiov, d1e d ein «un G&Welbande 111311. Die AasthdixKUUW auf Schritt und Eigmthmnkre

cs:s blieben. und unter d ser

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ou “ck11! ,ertragx,n.2 , e na aum, . tödteu

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“] . , , «b.

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Höhe der Tyra n Aegypten 1111 eine Domaine,

Araber R

te Einöde; das

gemeine jede Kapitals-Anlage. flüchten könne. 00,000 Piafter kaufen, als eine Fabrik,

andere,

Er *Éüsote also es?,entli

n vmpat 1111141111 1111) u ewinnen, Yapotiomus gepfro _ ze Cgivilifation des

Beherrschern des Tode des Propheten geboten seine imalaya bis zu den Pyrenäen, vom

11 Mur. Allein

ufe der Völker, die es rohe Getvalt der d die Kinder JSmae

ein

größere Theil geblieben.

Zeil.

Dir diese Wüste

bsehbare grüne Fläche denken, welche,!mr hin und wie-

die Araber

von 600 Kameel

d, Svawls aus PUKY, Perlen und Silber- kam Herr von » . z die gegen Ibrahim be smmte Tau:

daß man ihn Ni

monopolifirt'?

' das ist der Aegyptische 001111111; 500111]. Der ck“ Svlkikaum, den der orientalische DeSpotiSmus für ge- tMebmed Ali mit der Euro-

ndividuums 1

er .* 1 K„

* .“), _ „,-, * ' , Ü , -“ * “WWW Prinzip unmu gum-

scheu. * * ud ei !: “,o-lee. Ü:“LUWK “110“ Z-eu 1! (dem M unten 1111111111“ sich und enseits erhebt ck

sehr weich, an der Luft erhärtet. d ich unlängst auf den Trüm- ömYchlon' Der Euphrat glitterte tief felßgeu ch1ucht und sein Rauschen erfüllte ritten Cyrus und Al eu rhein vorüber; von Reich des Cboöroes jenseits des Strom; “| hier von Stein und ändert fick) nicht.“ vrai, in einer Entfernung von nur 2000

ander, Xenovbon, d esem selben Punkte hatten sie

sende 88 Wegstunden auf dem reißenden Diese Stadt, Zwischenstation

mGebet schon nicht mehr nack) Osten Hier am Südfuße des Taurus be- ger Unterbrechun 400 Deutsche Mei-

ser Verfasser - hat Charakter, Sitte und

16 sahen sich zum zweiten- Wüße. - Es bedur te des künsilicben Ge-

der arabischen Nation war und der DcöpotiSmus konnte Die Ausdehnung der Wüsten Astens , ihr wafferarmcr Boden und die [len Zeiten der Sevuß der Araber oö) beute führt der Beduine dasselbe Leben der Entbehrung, d Unabhängigkeit wie seine Vorvätet, Suppen und tränki seine Heerde an eben den Brunnen,

offt, schweifen, kann keine dauernde der ganze Sudfuß„des Taurus ist bedeckt von rung. Dort kommen koßliche Bäche von den Ver- an Waser vereint sich mit einem glühen- l und dem fruchtbarsten Bedey, ie Menschen es nicht zerstörten. aum, die Weinrebe, der Maulbeer:, Feigen: 113211111 von selbst hervor, wo man nur Korn, Reis und Baumwolle geben

Verfasser quer durch die nördlichste ogen wir die Tschöll odér Wüste

halt in jenen , , der taurigen Lage des Tritkaschen

und die Juwelen, tragen, rwahr,

fkelli edingung ist doch a ein 'ene Euro 111

Der alte Türkifche DjeSpotiSmlks überfiel

Noth oder Winkür seine Unterihaneu,

die Mehrzahl aber ging frei aus: der

. schleppt fie alle miteinander und mit sämmtli-

fm diserzßvrf aue; ' altea welt- der auf 100 die überraschend flatt- mau eine Stadt, die mlich aus einem Geßeiu,

die Stille Cäsar und

gesehen und gerade so an 200 Deutsche Meilen fia) eydlia) dicht vor dem Auf einem los; von auf- e man es s on zu Cyrus nach Aleppo und in der n Konstantinopel, mußten

von den, auf dem schon

als die Araber. Als erfien, Rom

plöslic!) empor und mach- schönfie11Theiles der alten

das Cbristenthum und die ervorrief, veririev die *ürfen verdrängte ihre

eifiandes der Franken ;

ganzes Volt 111 leibeigene

noch heute durch-

um ein Para- Dort fällt

eine menschliche Wohnung nicht als eine Sandscholle nennen 111? „Bayr“, das

die wie große Hünengrä-

dem Ufer des Tigris fol- durchschueide11 dann noch

en und 400 Maulthjeren, 11 Hafi Pascha zu,

Gegenden bot Herrn von

„Die Bedingqng Der Rami)

rgends giebt es mehr Vor: welche in reichen Fami: find ein glänzender Be- in diesen zwei Worten Sollte hier aber, geholfen

als ein Mittel

Zwischen ihm und seinen in seiner ganzen Strenge: für jene alle Nachtheile,

dem persönlichen und in Europa daheim 2?e- scve -

294

alten, wenn das Wesen fehlt? Das ; (haft in,Europa ein!! so groß ,und so verderblieb maine, is sie L"“ auf mmm dahin; sie hatte ]est die Babkuuumzugebm oder auf ie eite ihrer alten Gegner und neuen Verb „deten herüber atmen, welche allein durch einen inneren Ent- wickel1111gsgaug Der ölker und ihrer Rechts-Zusiände ihr so weit über das Haupt gewachsen waren. , „Denn nicht etwa darinY] Grund zur Klage“. sagt unser usi-

reicher Beobachter, „daß die teuern bott), sondem daß 17? WM klick) sind. So lange die Steuer-Erhebung nur darin besteht, daß der,C'in- nehmer dem Untertban o viel abpreßt, als er prxffen kann, ohne ]ene,n zu offener Widerseslich eit zu zwingen, kann keine Thätigkeit rechtli- chen EWerbes Wurzel schlagen. Jeder legt die Hände in den Schooß, wohl wissend, daß man dem, der viel hat, viel abnimmt„ und baut dann nur, was der Unterhalt dringend erfordert. Wie vtele Natur- kräfte sind hier noch ungenu 1! Wie viel Bäche brausen dahin, welche Mühlen und Werke treiben önnten! Welche ,endlose Wälder, stehen unangerührt aus Man el an Straßen,! Wie viel Bau-Mqtexial l1egt bier umhergesireut! elche minerqbsctzen Schätze verschlteßen diefe Berge! Wie viel derselben liegen oßey zu Tage und warte,n nur der, AUSbéutung: aus dem Sande des Tigris zogen wir 1,1111te1s1 emes Mag- nets über 50 pCt. Eisen. Ganze Quadratmetlen Landxs find mit Maulbeerbäumen bestanden, ohne daß eine Oka Se1de ge- baut würde; aber welches Kapital will fich in solche Uniernehmung einlaffen? Was hilft es, daß fie 50 oder 100 pCt. Gewmn versp„re: chen, so lange fie mit 50 oder 100 pCt. Steuer belastet werden kon-

nen! Darin liegt, mit einem Worte, die außerordentliche Armuth eines

so überaus reichen Landes.“

Wir gehen “e t zu dem Punkte über, welcher yns,ba1d ,zu Herrn Duvergier 111r1'1ck11'1 ren wird: Die Nothwendigkett einer ra chen (511,11- scheidung der orientalischen Frage und die Und altbarkeit des Schem- friedens zwischen den feindichen Parteien. Nirgends ift uns 111 der That so anschaulich ats in dem Buche des_ Herrn von M. die Folter- qual jenes 5110113 quo geschildert woxden, welchem man aus den Sa- lons der Rue St. George siets so gemächlich Ysqb- der aber damals schon den Sultan Mahmud zwang, lieber sein etch aufs Spiel zu seßen, als die Last der mörderischen Waffenruhe noch länYr zu ertragen. Es ist derselbe unertraabare Zustand„ der im, vorigen „the eb,en dort die Xutervention der Mächte hervorrtef ; es tst Has kartk1r1e Miniatur- bild “jenes „bewaffneten. Friedenö“, mit dem man 111 diesem Jahre Europa zu beschenken gedenkt. Hören wir Hexrn von M., ,

„Seit dem Frieden von Kintahza hatten die Waffen 111 diesen Ländern geruht und man forderte allsettig und be§1mmt von der, Pforte wie von Mehmed Ali, in dem jetzt befiehenden, ustand der Dmge „1u verharren, vielleicht ohne genau zu wissen, ob dtesex Zustand erträglich und haltbar sey und ob er nicht auf die Dauer betdePakteien unaus- weichbar zu Grunderichten müsse. Die Natur selbst wrdersetzt fick) alley großen Anhäufungen von Menschen an einem Orte:,in ,Ländern, ww diese, sind se mörderisck) und auf die Dauer unerschwinglich. Schreck- lich war der Druck, der seit Jahren auf diesen unglücklichen Provm en tastete; aber auch das ganze Rkicl) seufzte unter der Burde, em gro es Heer in fernen Gegenden ohne irgend einen anderen Gr,und zu unter- halten, als weil eben ein mächtiger Nachbar dort auch em Heer unter- hielt. Es sind in 7 Jahren hier mindeßens 50,000 Rekruten ausgeho- ben und begraben, 100 Millionen improduktiv verauSgabt und die Aerndte ganzer Provinzen verzehrt, .nur weil der Gegner d,enfe1- ben Aufwand 111achte. Wer allen diesen gewaltsamen Zuständen nahe stand und überhaupt mit offenen Augen zu sehen wußte, i,)er konnte fich bald über engen, daß der 5131113 quo den Parteien vielle1cht ferper noch vom Fr hjahr bis zun) Herbst, oder vom Herbst bis z,um Friih- jahr aufgedrungen werden könne, das; abe,r auf die Daiter em vermit- telndes Einschreiten der Europäischen Mächte, oder eme gewaltsanze Erledigung unabweiölich sey. n der That, laube ich, hattx man 111 Europa von dem wahren Zu ande keine richtige Kenntniy, ge,1).1bt. Mehmed Aliund die Pforte standen wie weiRinger, welche d1e hochste gleichmäßige Anfiren ung aLler ihrer Kr fte'in einen Zustand anschei- nender Bewegungslo gkeit verfaßt, den man für, Ruhe nahm. Zufrie-

ku den Schein wu ie Tütü H

den, hier keinen Kampf zu sehen, sagte die Einopäische Diplomatie: „Sehr gut; nun bleibt aber auch'sill, und wer von euch fick) zuerst regt, den werden wir aks Agresseur bezeixlmen.“ Sieben Jahr? standen die beiden unglücklichen Ringer so, da fühlte der eme, daß dte Kräfte ibm ausgehen: er machte eine verzweifelte Anstrengung und erlag.“ , ' Dies schrieb der Verfasser unmittelbav nack) der Schlacht ,von Nt- sb, welcher er als Augenzeugebeiwohnte'“ und deren un e'me111,leben- dige Beschreibung man im Buche selber lesenémuß. D„a elbe_hätte er mit noch größerem Rechte im Jahre 1840 schreiben konnen, als, die Pforte, außer allen Folgen des verlorenen Feldzuges, von 1830 einen ganz ähnlichen 311101»- (1110 seit einem Jahre ertragen hatte und nach der Meinung des 1. März noch länger und bis z,ur Aufopferung des eigenen Daseins ertragen sollte. Unter diesen Umständen ward der 8,13- 1115 (1110 ein Wort ohne Sinn: kein Beharrungs-Zustand, ,[,ondern,e111e chronische Krankheit, welche den Patienten langsam aber cher semem

Ende ent c en führte. , , g g diesem Grunde nicht eine Geschichte der Engltsch-

Manbraucbt aus , , , Franzöfifiven Allianz zu schreiben, ww Herr Duvergier um so [6:71 011

Darstellungskunsi gethan, um die Jsolirung, der,Fra,11zöfischet,1 P , in der orientalischen rage zu erkl rer). , ie trägt ihre Erkiärung 111 fiel) selbst. Wer die (.rhaltung des Türktschen Reads aufrtcht1g woÜte, mußte dem 5131113 (1110 ein Ende zu machen sachen ,und zwar auf an; dere Bedingun en, als solche, welcbe gleichfalls d,:e Vexnicbtung der Türkischen HerrLchaft in fick) schlossen. Der 1. März schien Weder das eine noch das andere zu beabstchtigen und durch dies ngtum,war die Jfolirung bereits innerlich voUendet, bevor fie noch im äußerlichen

Handeln hervortrat. , , Wir wollen keinesweges versuchen, hinter die Coultssen der ,P011- nach Herrn Duvergier's e1gener

tik zu blicken, aklein es sey uns erl_aubt, Darstellung, eine Frage aqu11wersen._ , ,

England war, wie erzählt wird, xruher bereit gewesen„ m der omen: kalischen An elegenheit mit Frankreich vexeint fehr energtscl) aufzutre- ten. Wie am es zu einer Trennung? aus Layue“? ohne yolinschen Grund? Gewiß nicht. Herr Duvergier sucht die Ursa,che e1nmal,i11 den vorwaltenden Nebenabsichten der Englische11Pol1t1k. Aber d1ese müßten jetzt, nach dem Erfolge, hervortreien; 1011? bisher sight man nichts der Art,vie1mehr haben feierliche Verträge Gebiets-Vergrößerungxn und ausschließlicheHandels-Traktate apSgeschloffen. Er ßeüt fe_rner Mtß- gunst gegen den Franzöfischen Einfiuß tmOsen als Motiv (1,111, Englands Seite dar und man kann aklerdings,z11geben, daß dte Pplmk des „1,110 1111101115“ für die Englische Staatsmanrer keine ausgezeichneten Retze haben mochte. Allein, auch im Bunde mit Frankreich und Aegypten handelnd, würde England Leinen E01 _uß im _Mittelmeer, ger,ade in Be- ug auf die so oft übersch tzte Suez raße wahrscheinlich mcht gefehlt

aden. ,

Es mußte also wohl ein geheimnißvolles Etwas als Ursache ]ener Wirkung auf dem Wege gelegen haben. Herr Duvergier sucht dasselbe im Vorzimmer Lord Palmerstons, wo „?er von Talleyrand 2Stu„11den sick) derjenigen unterhaltenden Bescha tigung habe hingeben mussep, welche man in England co (1111101- ülW11111-11106 nennt. Die Absurdität dieser Anekdote, welche seitdem der „Morning Chronicle“ “daW recht be- zeichnet hat, cht schon daraus hervor, daß wenn Lor almersion

11 vn (: yand w 2Sundnh wa !! asinWollen err o C e r irklici) t e ätte rte [ e , P kk v nden ewartet haben würde. e on Tallevrand gewiß nicht 2 Stu _, g 1 sie 2 eito e

Ceremoniun der Civilisation langsam zum Hoelz-

rl , Gül n 4" , „Wed “th '111111111911 11711"! Besten

eine cbarrs-Wküé 11 wer- er Be- größere Ausstakt

a s

: widernatürliche rucht ist verfault, [Stürme des v

52111111 oder w t

o enen Herbstes fi vom kamm: gefallen,

ei ist, 11111 Montesquieu zu re-

Die oliti en Bouquini en erinnernnch beidiese

weifel !kgleic1)chan die Hand chuhe der Her ogin von Marlborou 1), ,kZie

* ammel euledes Kaisers Napoleonund das lasWafserdes Hm,?d er e. [lein wia man iiberhaupt der leichen Motive geßatten, so wDr e 1,1at1 sie in den Gemä ern der &ultaninnen und ,nicht in oswnEng: ?"" zu suchen ha en. Wohl werden die Steuermänner de 11 „1315 “ck?" Staatsschiffs unter der Obekfiäche des annzöfifchen Fabkxmdm Untiefen bemerkt haben, wmv: fie uöthkgten, vas SMT Jud, wm„- und anderen Cours zu steuern, und man bra wa: nach 11111» 11911 11a 1109.11 za me» a ziehen., um zu seven- WM„ Fm 'iior“ m"" Thatsache" "ck _,&anFEWAURMYY-F„„ckck, er f uf acht!“ mw" d“ __ rage, Cr altung des OSmani-

WÉUWKQYFW 11" :;"ZxxuyYT, „dagegen schien mehr auf Er-

.!

"».-(

haltung der orientalischen Frage und auf Beendiguu? des Osmanischen :

Rei 6 eri tel: 1 t | als ?ieuYehcrh BorKZdeFJt? Izbeuabfiehten a?

über diese fie exißirt

Das OSmanische Reich, ein

nur noch

braucht kaum noch hinzuzufü Reichs, durch friedliche Beßr und occidentalischen Gewer

Die Brücke nach dem Orient EuropäischenPolitik wird si

Allein d e höhere AuYabe des

gend einer Seite- Mau el der auptabficht haben so enauute Katastrophe der A ian ent chiedm. , uli-Tra ats noch nicht gelöfi; t für e nige, sondern für alle Mächte- dura) Uebermaeht Europa's Geißel, könnte durch seinen Untergang Europa Gefahren bringen. M9" en, daß ,nur durch Erhaltung dieses ndung occ1dentalischen Rechtözuslandes fieiÉes für wahre Europäische Gefittung ef hrt werdet) kann: von dieser gemeinsam rankreich m seinem richtig versiandenen

noch heute, 111

Interesse nicht auöschließen wo en.

Berlin. 6. März sprach Herr von Dechen über die

von Ruß!

„__-___-

Sißung der geographische,x,1„„(,§ese§sch(txt am eogno en ' nach den Reifen und BeobaQItungen des BaTKsme

In der

aud

Meyendorf und des Grafen von Kwserling, und lexue tine Ueberüchts-

Karte dieser geoguofiischen Verhältnisse vor. eine Mittheilung, betreffend einen Aufsay Darwin's:

sammenha

Demnächst machte er no-t, Ueber den Zu-

ng vulkanischer Phänomene iu Süd-Amerika. Vom Herrn

Wyodbridge waren zur Anficht eingesandt zwei Amerikanische Zeitungs. Blätter, enthaltend Aufsätze über einige Eisenbahnen Nord-Amerika's,

mit nach Fett Mit

einer neuen Methode eingedruckten Profilen und Karten. ter zeigte den beirübenden Hintritt des geschätzten Gesell-

chafts-Mitgliedes, des Herrn StadtgerichtS-Direktorö Beeliß, an. -

Herr von Bennigsen

sprach über die Südgränzen der Ardennen

und die Nordgränze des Jura :Bergzuges an der Maaß und Mosel

und legte diente. -

rische Denkmäler, welche in Irland aufgefunden find, wahrscheinlich atzs dem 10te11 Jahrhunderte fiammende Stätte einer großen

eine gezeichnete Karte vor, der sein Vortrag zur Erläuterung Herr Lichtenstein gab Nachricht iiber wictytige antiqua- betreffend eine Begräbniß- Zahl von Thieren und einiger menschlichen Ske-

lette, untermengt mit Gegenständen menschlichen Kunstfieißes, von denen

die Thiere zum Theil attsgestorben Herrn 1,11“.

find. Sie wurde_11 aufgefunden von Wilde aus Dublin, welcher in der Geieklschaft anwesend

war. Herr P o gg en d o rf gab nach einem Aufsa e des Herrn Junghuvn

neue Nachrichten über Java, meteorologische 11111) gcognost1sche legte mehrere graphische Arbeiten

namentlich hvv ometrische Mcssungen, Verhältnisse beircffend. Herr Avia) iiber das mittlere Italien vor, und

las eine darauf besügliche Abhandlung über die dortigen Erhebungs-

Kratere. - Herr Kiev ert brachte das Hellas und die Hellenischen Kolonieen zur Erläutcrungen,

Herr Rit

erste Heft seines Atlas über Anschammg und gab dazu und das Heft für die Biblioihek der Gesellschaft. *- ter gab eine Nachricht über die Neger: Kolonie Liberia im

Jahre 1840 nach einem Briefe Bells. - Vom Herrn Gräberg de Hemsöe

war als Geschenk eingegangen: ['.-Wia 0011111119. geographische Arbeiten zur Anficht.

Abhandln

dessen ()01111'1 gsagruöci 6 3131151101 511

Auch kamen mehrere neu erschienene "err Mavlmann schenkte seine Ueber die Temperatur-Vertveilung auf der südlichen

011111110 1840.

ng:

Hemisphäre und die klimatischen Verhältniffe von Neu-Süd-Holland und VandiemenSland.

Berlin. Die SU1117g1-Akädke1111e', 1v121che in ihrem letzten Abon-

nements-Konzert das zum zweitenmale hier

Konzert,

Oratorium „die sieben Sch1äfer“ von 131“. Löwe zur Aufführung brachte, hat zu ihrem dr1tte11

welches morgen, Donnerstag, stattfindet, ein hier noch gan;

unbekanntes Oratorium von Händel, ,„Theodora“, gewählt, welches fiir die Mufikfreunde um so interessanter sevn muß, da es emes dei“ letzten Werke des großen Deutschen Kirchen-Komponisien ist; er schr1eb das-

selbe 1751, im 67sten Jahre seines Alters, „MesfiaS“. Kurz nach Vollendung

lehnt.

ein Dezennium nach dem

Gedichts ist der chrinlichen chende ent-

Der Stoff des , , des Werkes wurde Händel von einer

Augen-Krankheit befallen, von der er bis zu seinem im Jah§e017

erfolgten

184].

Kim]

Tius

282/4.

50/0

l'art. -

50/0

lyrische

9. März.

Luftdruck ........ 339,21““Par. [340,01-“Par. 341,91““Par. Luftwärme ..... + 2,69 N. + 4,39 N. -- Thaupunkt ..... + 1,40 N. + 1,10 N. _ 3,00 N. Dunfisättigung Wetter ........... Wind ............ Wolkenzug ..... | Tagesmittel:

50/0 J 111]. 221/8, yräm. 1011. -.

601111. 30/ 887/. ZelZ. , Iußg. 8011. 1201/2. Z1/20/0 11011. 505/8. 50/0 30/0 191/4. 913111 17.

17181191. 1111 60111111.

151111101113

Donnerstag, Iulia, Trauerspiel in 5 Abtf)., Freitag , 12. M

Yin S,?!)auspielhau

onna end, ' : [ Schleichändler. Huronnan, 14. März. ierauf: , ntermezzo in ' Paul Taglioni. m

auf: ?Der erste

Donnerstag, 11. März. Zauberposse mit Gesang in 2 Akten. , YUM , Die schlimmen Frauen im Semih, onnabend, 13. März. Die

Code nicht wieder genas.

_.4».

Meteorologische Beobachtungen.

Morgens Nachmittags Abends Raw etnmanger 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Bcovawmna.

Queliwärme 6,5" N. Flußwärme 0,4" N. Bodemvarme 1,0" N. AuSdünfiung 0,023“Rh, Nicderschlag 0,044“ Rt). Wärmeweebsel + 4,5“ *- 3,1 9.

75 pCt. WNW.

1,1" N.

69 pCt. 79 pCt. trübe. trübe. WNW. N. WNW. 340,38““Par. „;.-1,90 N... - 0,10 N...

Üusxyürtixxe 8615811. Jmsteräum, 6. dläkx.

211. 01111]. 861111111 505/3. 50/0 130. 98. [(3112 41111. 221/2- 9083176 6. 111135. 211151. 91121138. 06815811". -, ___-„.....-

.Xucvsskpan, 5. Mär:. REUS 11111. 2113/15.

77 pCt. trübe. W.

901. -.

1. 61/5. 1111111110113, 8. 111111":-

Zauk-Üctisu 1615. Log], Kuss. 1061/2.

houäon, 3. 1111112. , Reus 11111. 243/8. 911351176 6. 9902. 50/013011.31'/2. 601111111). 213/4. 111831.

[Zug]. 111158. -. 111118. 711/2. 611111 -.

911118, 5. IWF. “6 50, 11 to 1111 (301112113. 6“ 30/0 ente 11 60111". ,- . o. 0 M 102. 5. 5"/0 Span. 116110: 251/2. [):-1881713 6, 30/0

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Wisn,/5.1Z101;1'2.8„ „„ „, „„ W t- 10613/ - 40/ 98 g. 7 , - 2 0 ""- 0 „. diene -. 3111-1110 111134 6683/4. (118 18:19 2721/2.

Köni liche Schauspiele. „g, März. Im Schauspielhause: Romeo und W" ShakespYrß-genia in 21111111

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Jm OpTrYTFsec. 931110? von Gluck. dfische Vorstellung. m Opernhause: Der Degen-

Im Opernhause: Magister O„uqdrat. Die Hamadryaden, choregraphisches und pantom1mrsches 2 Abts). und 4 Gemälden, von Colombey und

Tragödie in *

se: 13. -

Musik von Adam. Schaus ielhaUse: Die Braut aus der Residenz. Hier- Échritt.

Königsskädtisches Theater. Die schlimmen Frauen im Serail.

12. Mär. z schlimmen_ Frauen im Serail.

Verantwortlicher Neyacteur 131737211. Zinkeisen. Gedruckt bei A. W. Hayxi. Beilage

2911 Beilage zur Allgemeinen Preußischen St'a

ats-Zeitung M 70.

Wissßnsckgaft, Kunst und Literatur.

Erinnerungen aus dem äußeren Leben von C'. M. Arndt. Zweite Auflazze. Leipzig1840.

Es 1:7 _dex Dentsclzen Literatur neuerdings der Vorwurf gemacht woxdeu, dax ne 111 den letzten Jahrzehnden 11111 universelle Tendenzen in 11112111 e1ge11thum|iche11 Gange verfolgt und den nationalen Stand- p11nkt msi, ganz verlassen habe. So sev zwar, meint man, ein nnermeß- 11chek R11ch1b111u 1111 Bildung, cin ungeheures Kapital an Wissen durch fie 9811101111911 worden; aukin 1116 habe der Nation sklbss bis jetzt nur wcntg Zinsen getxaaen, und den vraktische11 Bedürfnissen unseres Va: 1erla11des 11111 ger11_1ge11 Ertrag gewährt. Gewis; liegt etwas Wahres 111 diesem Vorwurse, 11111 ist es unbillig, der gesamuiten Literatur zur Last zu legen, was gerade die Sxiirke eiiies sehr bedeutenden Theiles derselben auRnacht. Schriftxn von rein wiffenschaftlichem oder gelebt- 1em Inha1te sollen fiä) von ]eder Besäsänktheit fern zu halten suchén, ihnen 111111; es nur um die Forschung und die Erkenntniß zu thun seyn, und es ist der _gelevrten Deutschen Literatur zum großen Ruhms an- 11rechne,n, daß sick) eine Freiheit1111d1111abhät1gigkeit der Y11sichtin [hc gezejgt bat„ diy man nicht leicht anderswo finden möchte. Ein Ayderes 111391 111 es um die populaire Literatur, -- “en Ausdruck in seiner weitesten Bedeutung genommen die nicht so sehr das Wissta an fi,ch fordern Will, 11,15 vielmehr das Gcffihl 511 wecken, denCharakler zu b1ld,en und ,den Willen zu leiten bcabfichtigt; bei Liner unendlichen Manmgfaliigkeu des,J11ha|t,s Yerfolgt sie immer denselben Zweck, und sucht 111 großßxeyWirksamkext ml) einer schönen und einschu1eichelndc11 Form zu bemaclytigen. Day; diese populaire Literatur, wie sie bon ei- nem reellen prgkmchen Zweck nie ganz absehen kann, nationale Tenden- z_e11 131111111 muß„ 1vc1111 ne wohltbätig i:! das Leben des Volkes eingrei- fen sou, 1itjterl1egt femem Zweifel; daß aber diese Tendenxen 111 den neueren_ Ersche1111111ge11 unserer populaire" Literatnr wenigér bervorgy- trxten und„ das ist es„ was dem berührten Vorwurfe gkgen die gésannnte Literatur 2111e11 Schem, von Wahrheit giebt. Es ist in der That zu beklagen, mie ger,ade dje Schriftsteller, die durch ihr Talent 11eue1dings den lejäztesten Eingang fanden, meist von der Höhe des Kosmopvlitis- mus, oder von emen: ,sremden Standpunkt außerhalb des Vaterlandcs sprachen, und es so Mitverschuldeten, daß die patriotische Gesinnung 111 einem großen Theile des Volkes an Kraft verlor.

Täuscbt nicht Alles so steht jetzt der populairen Liiemtur ein

- 1 k; deutxnder Umschwung bkxorz 0,2 scheint an Ernst und Bodeuinnq bz" gew11111e,n, 1111? es zmgt 1111) 111 M das Streben, einen dem Deutschen ?Zo1ke etgentbumlichen Charakter 1111310120012". Daß fie dabei auf den „Beifall des Publikums recl)11et1,ka1111, und bei der Lage dsr Dinge si: 1186 großen Erfong _fichc_r„ 1st , geht daraus hervor, daß die Worte bedeute„nder„Sitnnmuhrcr einer frfiheren Zeit, die 11011) vor kurzem fast 11bkrhort zu werden schienen, aufs neue einen fast u,nerwarte,ten Anklang finden. So ist auch die Schrift der 1319119105091!genndrnetgst, Llrndt's Erinnerungen, 11111 der r-egsten Tl)e1,111,1,1,l)nze 1111 5131111111111" aufgenonnnen wordén, und die Rede des fiebzxgmhrtgen ,Grmses hat noch die Gemüther zu entzünden vermocht. In kurzechit 111,11 Arndt's Buck) eine doppelte Auflage erforderlich gemacht. Es ist nicht zu leugnen, das; äußere Umstände'viel dazu bei- getragen haben d1e Augen des Volkes vorzugSwUse auf diese Schrift zu lenken; so viele Leser ]edocl) fich zu gewinnen und an sick) zu fesseln, vermyckzte zuletzt nur der Verf. selbst durch das eigemhümliche Xnter; effesctnesBUcves, welches obneZweifeldaraufbernht, daß er einebede'ütende Zeit 1,11 der Geschichte; unseres Vaterlandes lebendig im Andenken verge: genwärtigt, dax; er_d1e Interessen und Bedürfnisse der Nation mit war- mxr Thema e bespricht nnd stel) in Allem als ein Mann zeigt, de'r mit ganzer Seele am Deutschen Boden und a11Deutscher Sitte hängt. Der Reiz ,des Neuen, 1791111101 bei literarischen Erscheinu11gen obw'ai- tet und le1ch1,tck11scht„ 117 ]ijt verschwunden, und es ist wohl an der Zeit, durch 21118 ruhtge Prufung zn ermitteln, was diese Schrift blei- bend Gutes bxetet und etwanige Mängel nicht unbeachtet zu lassen.

Der Titel des Baches: Erinnerungen aus dem (iu ' entspricht 111cht ganz d,en1 Inhalte desselben, denn 1v11111ßxelre§11§€1s1115 auch, 111 der ersten Hälstk seiner Schrift allerdings mehr von se'inen Er: lebmffen un,d seiner äußeren Stellung in der Welt handelt, als daß er psychologisch zu _entW1cke111 s11cl)te, wie sein Inneres sci) entfaltet und gestaltet hat„ so in dock) m der ziveiten Hiilfte fibsrwiegend die Rede von den 3211011171911 und Meinungen des Verfassers über allgemeine po: [irische Zustande, 13,011 seinem Denken, Glauben und Wünschen was doch nur als 111111511111) Erlehtes angesehen werden kann. Auch konnte Arndt „hiexvon nicbt schweigen, da er nach der Einleitung in seinen DLilkw1lkd1gkelkL,11 311g181ch seine Apologie geben und fick) als einen red- 1i,chen 111113 versia11d1ge11 Mann erweisen wollte, wobei dann vom Wollen mcht,111111der (115 vom Wirken zu sprechen war. Da aber die innige Verbindung, die z1vische11 dr,": inneren und äußeren Leben des Men: schen stets statmndet, der Verf. so absichtlich in der Darftellung getrennt hat, so entsteht daraus nach unserem llrtheil Mangel an Einheit nnd Zusammenhang des Werkks: es will das Ende dksselben nichixzu dem Anfange passen.

W200 ma„n hcdenkt, wie Arndt Von fick) selbst urtbeilt, daß er 1111mer 111, perso11l1cher Eige11ilyiimlichfeit stecken geblieben ssy, und es n1m1ner„ bls zu voller Gegensä11dlichkeitgebrachthabe, daß er ein aebor: 11er, Tramner sev, 16111111 11th irgend ein festes Zirl ihn aus [1811111113111 Träumxrei 1)cral1Sre11:e, das; ihm aber Gott für die äußeren Dinge kla: ren Blick und leichthBerstand VL1'1121)L11 habe, und das; es ihm nie schwer gefallen sev, 6910101111 nnd Weiß Und schwarze und weiße Men: schcj), zu 1111terscheiden “- em Urcheil, das ein Anderer gswis; Viél scl)n)e„ 112,1 uber lh]! 1111Sgesvroche11 hätte, das aber dock) manches Wahre ent: hält - so leuchtet ein, Warum jener ersieTheil des Buchs, wo derVerf bedßutenden Zettexeigniffpn gkgcniibersicbt, wo 21“ von Personen mit 131112111 bestimmt ausgeprägten Charakkterzu erzählen hat, viel lkbrreickxr und anzixbxnder 11,7, als Wo er 0001113031 fiber scine eiqene Subjektivität ausläßi. Wahrxnd er hier fich msi immer 111 sehr 1'111AUge111ei11enund ltnh9st111nntxn bRalt, und 2,1119 psvchologischc E11twickel1mq eigentlick) ganz a11,sg1ebt, zetgt ml) 13th “1111113111119 11110fic1391e2111s11)a111111q, einlebendiges Bild, sci)w,ebt dem 21,711. vor, dessen Umriffe er mit 01132121- 33100) zu Papier brmgt, unbefummert, wcnn 111111) die Linien öfters zu st'arkaus:

fallen. Bald mit i111po11irende1u Ernste, bald in der harmlosesten Laune,

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erzählt hier unser Verf. meist sch11cht und einfach, aber immer das Prägnante un,d Charakteristische mit sehr richtigem Takt hervorhebend; er handhabt „die Sprache kühn, der Ausdruckistmeißsäzlagend, zuweilen wahrhaft, schon, nicht selten aber auch gräuzt er an das Geschmacklose, und verräth„was bei Arndt Wunder nehmen muß, eine entschiedene undeutsche Färbung.

, Zuerst führt uns der Verf. in ,seine Heimath nnd die Umaebunqen em, von denxn er die ersten Eindrizcke empfing. Er fürchtet, die Sexbil- derqng der ]ugendlicinn Jahre mochte manchem ,11 breit ausgeführt scheme", aber mi,tUnrecht, denn die Dinge und Menizchen in jenen Zeiten stehen schon, w1e er selbst bemerkt, wie durä) ein Paar Jahrhunderte von, uns geschieden, so ungeheure Riffe haben die letzten funfziß “(abre gertfsen, und fiber,?ies war das Leben auf Rügen in jenen Kkeisen, de,nen, Arndt, angehorte, so eigenthümlich, das; eine lebendige Schilderung, w,te _die vorlngndx, sehr dankenSwerth seyn muß. Es ist 0001111111011“? „Kraft uxzd T11cht1gkeit mit sinniger Heiterkeit und Ruhe gepaa1t 1'11 d,1esen, Pgchtern und Bauern, denen bei aller Ei11fa1t doch die Empfäng- l1chke1t ftir die leiblichen und geistigen Genüss9 der höheren Stände 1111111 abgeht, (Yenüfse, die sie auch durch ihren leiblichen Wohlstand sch) vcr- scbaffen konnen *; ,fie suchen dan11fich2enen vorncvmeren Kreisen selbst 111 der außeren E1sche1nutzg dnrch Zier! chkeit und feine Sitte näher zu Zellen, o1)1,1e die ursprungliche bäuerscbe Natur verleugnen zu können. „Manche hochst seltsame ,und charakxerislische Erscheinungen müssen so 1111 den Tag kommxn, auf die uns dcr Verf. in seiner hierböchst gemüthlichcn Daxslxllung gebührqnd aufmerksch macht. Es begreift sich iibrigens 1211111, daß eme Natur, w1e die Arndts, fick) in ihrer Vortrefflicvkeit, wie in manchen Schro eite11 gerade unter solchen Umgebungen ausbilden mußte., Das ,Le e,]! m Stralsund, wo Arndt die Schulzeit verlebte, konnte 110,11, w1e v1el reicher 86 auch in manchen Beziehungkn seyn n1ochte, mcht behagen. ,Es schien ihm Alles allzusehr auf Genuß und Ff,12,e11s,11121,1chge;stesllc:, ; de,:1,1,ch1,1chdhinzugebe,n widerstrebte dem reinen Jüng- 1 en 1 en mann acl 211 er'“1 formliche Flucht entzog. Js ) V 11 hrungen dura) 11111?

, Die llniverfitätSzeit berührt Arndt nur fur ; vorüber 9 end er: wähnt er seiner Retsen durch Deutschland, 1111111111! und IthiYn, von dxnen er an anderen Orten ausfiihrlich berichtet hat. Rem) an Kennt- mssen, A11schauum§n und Erfahrungen kehrt er in die Heimath 11111111", und uber bald uße, das Eingesammelte zu ordnen und in sich zu verar eiten, als er in; Jahre 1800 nach seinem eigenen W1111sche „- denn semem Brßdstudmm der Theologie hatte er schon früher aus ehre,1,1werthen Gründen entsagt als Adjunkt der philosophischen Fa- kulxat in Greifswald angesiellt wird, worauf er im Jahre 1805 zum außerordentlichezi Professor ernannt wurde. Hier entwickelte ficl) 01111 111111) in ihm eme entschiedxne politische Gesinnung, mit der er bald handelnd hervortrat„ und die er vierzig Jahre hindurch mannhaft vor aller„Welt vertbeidtgt hat. Von der ersten Kindheit an war er ein Anhangxr der Monarcpte gewesep, die Gewölxnungen der ersten Jugend hatten eme Vorliebe„für das Kdnigtbum in ihm geweckt, und die Fol: aezeit, diese„nur genahrt. Zugleich verleu nete er aber anch nicbt seine Vorliebe fur den Bauernstand im GegeUJaße des Adels, und mit Eifer 1,1,ahm er sich der damals noch unterdrückten Klasse an. Das scheint nberhgupt em vorwaltender Zug in Arndt'ö Charakter zu seyn, daß di,? hlllflosx Sache ,gan1, sein Mitleid und feine Thätigkeit in Anspr11ch nimmt, während die mächtige nnd siegreiche sick) selten auf seinen Bei? stqnd verlaffen kann. 21111131 ist ein geborener Mann der Opposition, w1e uns dankt; doch w1rd er nie der gemeinen und schlechten Sache zur Hülfe eilen. D1e Noth Deutschland's, die Macht der Franzosen war es, die ihn zu einem so erbitterten Gegner dieser und „zu emem

_so beredten Vertheidiger “ener machten. Die Siege Napoleon's in Jta-

lien, die Schmack) des riedens zu Luneville fachten einen eWalti en Zorn gegen dre Franzosen 1,1,1 ihm an, und die weiteren Triugmpve Yer: selben steigerte,n 1 n unaufborlick). „Als Oesterreich und Preußen nac!) vergeblichen Kämpfen gefqllen war, da erst fing mein Hrrz an, fie und Deutschland mit ,rechter L1ebe zu lieben, und die We1schen mit rechter Treue z,tl hassen.“ Kur zuvor heißt es: „„ (1) hatte noch mehr ein Schwedtsches als Deuts )es Hkr In den Kampf gegen die Willkür OLS Ai,)els 111,1d den llebermuth rankreichs warf fick) Arndt durch zwei Schriften, die er ,faß zu gleicher Zeit im Jahre 1802 herausgab. 'Die Geschichte der Leibeigenschaft in Pommern und Rügen zo ihm 2111: klage und Unter,suchung zu, doch waren die unangenehmen Folgen der- selben, nur vorübergehend. Ein trauriges Schicksal hätte ihm die „Set),nft: Germanien und Europa und der inzwischen erschie11211e erste Theil „des Geistes der Zeit“ zuziehen können; nach der Schlacht bei Jena hielt sick) Arndt seines Lebens in Deutschland nicht mehr für sicher und begab fich nach Stockholm. - Obwohl diese Zeiten für die spä- tere Gestaltung des innere," und äußeren Lebens unseres Verfassers sehr Wichtig waren, smd seine Nachrichten dariiber doch nur fragmen- tgrisci), und man steht [,Ieutlici), daß eine gewisse Hast, die seiner Natur e1genD111, iDbn zu den späteren Ereignissen treibt.

er ruck, unter dem Deutschland sckymachtete, lie iln nickt [“ - ger in der Ferne weilen, mit falschem Namen 111111? 111a1111111f11011111 Gefahren betxitt Arndt nu Sommer 1800 wieder den Boden des Va- t_erla11des; erst besucht er die Seinen, dann begiebt er sick) nach Berlin. J,)ier gewinnt die Darstellung wieder «111 Ausführlichkeit, und möchte „1111dt 1791) noch mehr gesagt haben, als er sagte! Denn 111111 tritt er untten 111 die Bewegungen einer großen Zeit, und Wenn er auch nir: Jndß selbsi,in1 Vordergrunde erscheint, so steht er doch bedeutenden

ersönlichkmten so nahe, daß fick) [einem BlickeVieles enthüllen konnte was Anderen ve1schlossen,w111'. Fur die Glaubwürdigkeit der Nachricl); 1811, die wir erhglten, sprtcbt, sowohl die Wahrhaftigkeit des Verfassers w1e aucl), Zeugnisse derer, d1e ]1112 Zeilen in ähnlicher Weise durchleb; ten. Wae belehrend abe,r auch alles dies schon an sick) ist, viel anzie- vxnder macht es noch dix, Art und Weise, wie es gesagt wird: 11111111 hätte ein Anderer so erzahlen können. Die 11ächstei1Abschnitte unseres Bucheß smd so 18161) an Erfahruna und Anschauung, so warm und hinrxißend geschrieben, durch das Ganze weht der belebende Hauck) pa: triot1scher Begeisterung so erfrischend, das; sie auf jedes Gemüth einen tiefen Eindrqck machen und ein bleibender Gewinn fiir unsere Litera: txtr seyn 1111111611. JmSommer 1811 erhielt Arndt die gewünschte &utlassung aus Schwed1sche11 Diensten, ungefähr ein "Kahr später [wurde er durch den Freiherrn von Stein nach St. Peteksburg beru- sen und folgte freudig diesem Antrags. Wenn er auch sein Gehalt zuerst aus Rusfischen Kassen, dann aus der Kasse der Central:Verwal=

tung für Deuischland bezog, so sand er dock) gleichsam in einer Pri-

vatstellungSzu Stein, den er öfters schlechtweg einm Herrn nennt? Daß diese teilung äußerlich keine bedeutende gew eu , saater elbß' „Ick bm von ihm in allerlei kleinen Schreibekei-Gesch kfytm, zur ubli- rung und Ent ifferunk von Depeschen und Briefen, zur Abfasuua ein- zelner, kleiner lugschr sten gebraucht worden, so wie bei den An ele- genbeiten, welche die sogenannte Deuts? Le ion betrafen.“ Aber iese untergeordnete Stellung läßt das per nli e Verhältni Arndt's zu Stein fast vergessen. Dieser egte g,:ßxen ihn ein gro es Vertrauen, was durch unbeschreibliche Anh n lich t und Verehrung von der an- deren Seite erwiedert wurde. o ßeslt denn der Verfasser Stein in den Vqrdergrund der Erzählun , und man erhält über diesen außer- ordentl1chen Man,n die zuverlä gsm und interessantesten Nachrichten- die noch vervollständigt werden durch den Nekrolog, der schon im Jahre 1831 von,Arndt für die „Allgemeine Zeitung“ geschrieben wurde, und

der sich htek als Anhang abgedruät findet. Wir glauben, auf 1 teren

11111 ,so mehr aufmerksam machen zu müssen, da er sich durch [an- !"äßlgkett un,d Ruhe der Darstellung vor anderen Schriften des Ver- faffezrs auszeichnet, und zugleich mit einer Innigkeit und Wärme ge-

schrieben ist„ d]? den Verstorbenen wie den Verfakser gleich liebenöwertk

erscheinen läßt.

Glanzpunkte der Erinnerungen sind nun ferner die Darstellung des Le! bens zu thersburg im Herbst und Winter des Jahres 1812, der Reiß 111,16) Preußen d„ur,ch die mit allen Greuel" des Krieges bezeichnete» L,.inder, des Frontgsberger Aufenthalts -- hier ist für die Geschicht: dteserquee1neneue,tre,fflicheQuelleeröffnet. Was Arndt ur Charakterésti! Bl11cher“s, Scharnhorfi's,Gneisenaiüs, Rostopschin's, Gu avs von Barne-- kßw,u11d Anderer beibringt, is! durch AllSziige schon in den wcitefkekk- Kretscr) bekanntgeworden, doch macht es außer seincr Stelle bei wei- tem nicht den Ezndxucf, wie,im Zusammenhange der Erzählung. Nac!!- der Sck)lach1t_be1Letpzig b1e1bt der Verf. dem Hauptschauplase der Be- gebenheUeu tern„ und folgt ihnen nur mit seinen Ansichten und Be- trachtgn e,11, d1e Darstellung verliert daher merklick) an *nteresse und Lebeydt e1t. Im November 1813 schrieb Arndt seine chrift:' „Dkk Rhem eutsxhlands Strom. aber nicht Deutschlands Grän e“; in Folge derselben eroffneie ihm der Fürst" Hardenberg die Aus cht, in den Preußischen Stagtédienst zu treten, und vom Herbs 1814 wurde ihm sem Gehalt beretts aus Preußischen Kassen gezahlt. Dieser Uebertritt m Preußische Dienste„muß ganz Llrudt's Wünschen entsprochen haben, denn wenn er auch fruher manches „Sonderheitsgefühl“ gegen reußen gehabt hatte, so, war er doch seit den ruhmreichen Siegen der reußi- schen Truppen 1111 Jahre 1813 mit voller Liebe und Zuversicht reußl geworden.

Der letzte Theil des Buches handelt wenig, wie bereits bemerkt wurde, von Hen äußeren Erlebnissen des Verf. Sein längerer Aufent- halt in Berl111„seme Anstellung als Professor der neueren Geschichte an d,er neu er,r1chteten Univerfität in Bonn im Jahre 1818; mana)! Famtlien-Verhältnjffe werden zwar vorüber chend erwähnt, auch über das schwere Gesch1ch, das Arndäs Alter terte, spricht er fich jn schö- ner Weise, doch nur, mit wenigen Worten aus; den größten Raum nehmen politische Erörtexungen zum Theil über frühere Zeitverhäünifse. zum Theil über allgemeine Fragen ein, durch die er seine Ansichten von mehreren Seite," zu beleuchten sacht, und endlich eine Rechtferti- gung seiner Dcnk1pe1se 1,1nd seines Handelns gegen die Beschuldigungen. auf welchen die über 1hn im Jahre 1820 verhänate Untersuchung be- ruhte; doch,fieht der Verf. dabei so viel wie möglich vom Einzelnen Län? er eme Geschichte ]ener Untersuchung nicht sclzreiben dürfe und

Es muß dem Leser dieser politischen Betrachtun en an d 11 2 Blick kl,ar werden, Haß ,Arndt von dem A11genbltcke,gwo dis: veerbü111s13ek'1 te,?" Mäch1e den S1eg über Frankreich davon getragen batten, fick) 111 einer gejvxffen Opposition gegen ihre Abfichten und Wünsche befindet. Er 1111111 ,und 113111 es nicht einsehen, warum denn Frankreick) qro', stark un,d glücklich 16011 ,solle, „dgs Resultat des 11111511 11111- z-oeitén Joarlskx Frtsdxns erscheint ihm vollig ungenügend, da der Elsaß und das alte Lothrmgen nicht Deutschland wiederum zufällt. lieber die Wendung der Dinge auf dem Wiener Kongxes; bekennt er selbst, oft ungerecijr gemyrrt zu haben, un,d auch 1031 ist er noct) sehr unzufrieden daunt, daß damals ,111cht alle von Frankreich wieder eroberten Landschaften am Rh,2111 und Maas mit Preußen vereinigt wur- den, un,d Deutsch„)la11d Überhaupt 111,60 eine so mächtige Stellung erhielt, als er ihm gewunscht ,hatte; er, spaht Allem nach, was dem Vaterlande noch fehlt, 11111 1140) se111er_Metn1111g ein ordentlicher, wahrhafter Staat 1)" werden, und laßt es n1cht,an,Winken fehlen, wie hier und dort zu eisern sey. Deutschland scheint tbm von drei großen eroberungslußi- gen Staaten umgeben, „in steter Gefgln zu schweben, er wikl deshalb ur Deckunß der ,Nord-, und Wesküsie eine Seemacht, wünscht eine rengere Y gesch1edenhx1t nge!) außen, somohl in politischer als kirchli- cher Beziehung, ,und rath eme großere Einheit und Gletchlyeit für die eéres- und Kriegs,ord11ung ,des Deutschen Bundes an. Wie die äußere a,ge Deutschlands 1h1u so nicht befriediqend erscheint, so ist er auch, mtt der Entwickelung der innerenVerhältnisse nicht ganz zufrieden, die.

' Freiheit des Grund und Bodens, wie für die Gew-xrbe, hält er fü;

,nacvtheilig u,nd gefährlich, er wünscht dagegen den Adel nur r' ]oraten gegründet, die Wiederherstellnna der „nnungen undmZäYtT den Bauernsiand an untheilbare Grundstücke ge nüpft, die unter mam“? cherlet Beschränkungen gleichsam Lehne des Staats seyn sollen, 11. s.w. Mitunter mag Arndt der Gedankenfiug etwas zu hoch getragev. haben; denn nach unserer Apficht befindet er fick) meist auf einem Staudt; punkt, der außerhalb der Wirklichen Lage der Dinge liegt, und von dem er„me,t)r das Entferntx und Entlegene sieht, als das, was uns dai: Nothtgstx _und Wicht1gste dünkt. So arbeitet Arndt einer mit deté ZlugZYlZcZéc01yerlichch3u ver,;nittelndeu Zö1kunft vor, die Zugleich mn" er e r em en )wun ener und a etorbcn ' - die YIM) mdr sehnYchÄiger szbe heftet. g f er Im? nde ist, ak , enn a er ,a" rndt er sich 1111 Ein einen eirrt a ]a wenn selbst seme, Anficht im Ganzen nicbtzzu bill?gen whärlxnsoftxkxlitx; er fick), doo!) auch 01er als ein wahrer edler Patriot, und Niemänd wir!“ bezwmfeln, das; nur wahrhafte Ltebe und Hingebnng für die Sache des" Vaterlaydes ihn schreiben, h11ß, was er schrieb. Daher erscheint auch, was bei Anderen der Mäkelsucht gleicher, bei ihm in einem viel rei;- nerem,1111d besserem Liehte. ,- Sein Buch wird daher Web bei 111.111- chen ,111cht 1111erhebliche11 Mängeln, d111ch seine großen unbéstreitbarei“ Vorzüge, e111 bleibendes Denkmal für den Verfasser und für jene große“. Zeit sevn, deren Andenken es vornehmlich geweiht ist. *

Bekanntmachungen.

Bekanntmach'ung.

NachdemSe Erceüen ' ' "

, - zderWirklicheGeheimeSm-us-

YMÜÉÜHY?" von Ladenberg für die zum sogena1111ten

Güter tvédxxdpißcwikexex, H§11sch11ftdKsozi,nin gehörigen 11 un 6 c d

?,?" Zuschlag n,!CHt ertheilt, v1elmehr bestimmt haben

fur diese Guter ein noch ,

abgehalten werde ' F.“111§.......§Z*Y?Ü “1190111160“ ......- ßun s-Sa K13Z11.§1§.“§-ixon»S1.. ...?1?§1“5§1É““"b““"""- , , ie er t Tetche, eme §L§3afse1'müh1e,adt belegene

ter sind an Acker 1118 M. 191 IR.,

?llgemeinér A*nzeiger fur

71 M. 171; [IN,

11. Zum Gute Hundsfeld ebören Ack 1285 M. 146 IR., an Wiesen 215; M. 39 [ZIM ae11 Gärten 7 M. 20 (IN., an Raumweide 7 M.57 (IR.

maliger Licitations-Termin.Mögleicben an Teichen. 18 M' 90 OR" an Baustellen 3 M. 164 (IR., an 11 iiberhaupt 1874 M. 53 [IN. nland 39M.151IR.„

Das Minimum deS-Kau eldes ür s :“ Köni 1" keuß. Regierung, „dem Schlosse, wiec nebst Zubehör beträgt 4719400 Tixlr. 11,113 fFruHuLZZ- AbthMUW'färdi'gdikX eme Po" user, einige,fe,ld 23,-800 Thlr., wovon Käufer in pattern praecii bei Gesammt:Areal beträgt2092 Morg ,THZeZTereZaYJs„L,;pHW1sec "5,1917 5 thlr. und bei ' - :,1 o ener an riefen übern

59 N, “" Wiesen 122 M.tAb u der [I , an Raumweide 2-4 M. 14 IN„ L" urbar; K az"fZelderz-lkzkieishtTr11ähYäan'1tx

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überhaupt 2092 M. 117 [IR. 1,

Hof; und beha "" haben, Weshalb jeder

Posen, den 14. Februar 1841.

anSer WLB Thlx, en. on em na Erben deram . fandbriefe verbleibenden :verwitwuen Akkuarius

die Prexüßxixßschen Éiäatxen.“

zu machenden: Forstland 520 M. 8“) [IN an Teichen 1841 durch A * . , “, -- , ,; morti 11031 t“ ; 11111) Y1,ch„12,J§,Z1;qa§1„ (L;,xirten 78 M. 21 (IN., an Hot: briefe vor der Uebergßbe) chse ZTFFUZZÜZZEZETUYYLYU -“ - 3 []R-, an Wegen und UnlandzdreiexIahre in drei gleichenjährlichen Raten zu bezahlen. D!? speziellen Veräußerun s-Bedingungen liegei1 in Inserex Re isiratur zur Ein 1cht bereit und werden in e1ukLtcitcktons:Termine vorgelegt werden. Wir b?- ,.Zner xn noch, daß die Auswahl unter den Bietern sich an ur ar zu machendem Forülande 485 M. 97 (IR., er err Geheime Staats-Mini "* Ladenberg vor- ietende bis gange dieser Entscheidung an sein Gebot gebun en bleibt.“

en SteuermDomaknen 11.391001.

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