en das ver! der göttlichen der Bewirtung vorzubeugen, ??Z- uud her getrieben,
WMW.“
dem von der ._ , die nicht von Gott, “komme, Beschlüsm Gottes selbst nicht irre führen; ömmigkeit den Neuerern di schreien: Euer Ungebor- e bestraft werden würde, was schlimmer ist, durch Kudammung Jene bedroht, t des Paps“, bt, erlangen eine neue Epikcopat seine Lehre hre und dieses
einzeln, sou ' keine Gewalt gebe Gewalt wider
jße. Auch lasset
lische Reli ion Verbrechen seiu, as
stehen , deu
[ “" und dai " Euch, liebe Söhne,
mit er ewigen die der Ge; die Lehre, die Kraft, wenn man durcb
eprediget, sein Beispiel nd zu allen Zeiten von beßolgt worden, so oft die in den Storungen Spaltungen unter den 11 daher versichern und schließen, sen ist:; daß ste daher un- der Maxim des beil.Vin- Wir können schließen, Kirche sind, welch btilitäten und Spis- r bekämpfen. fev- hren Beschlüs-
spiel, das er gte Französische steht. Diese Le brigen Kirchen d verschiedenen Staaten Katholiken vera hre Aller ist. d un erm Benehmen, ls ich1schnur dienen muß. die Autorität der en, oder die durch Su eiche sie verkennen ode utorität zu umgehen suchen, oder i ben, die sie mißbikliget.“ Betreff auf obige Stel- s Evangeliums, welche was des Kaisers ist. er göttlichen
er Christenheit eingetretenen Wir könne
daß dies die Le und stets gewe
ferm Glauben an
cm; von Lenni- Empöruna gegen
feste Lehre predi ten, die ni ese nämliche eine Auelegung ge Der Conski len: „Das sind verlangm,
tutionnei bemerkt in sicher die Vorschriften de m „Kaiser gebe, der geistlich erheben fie ihr jenen ge und die Ein ri
daß man de die Inhaber
orscbrkft treu bezeigen, der Welt, und geben um den die Ansprüche Restauration sie man fich daher
en Gewalt d ie Religion in den Augen heiligten Charakter Wieder, ffe der Geistlichkeit in der
m Interesse der Kirche muß 1: dem Beispiele, welches der Aber die politischen Leiden- um das Interesse der K fgeklärten Fröm der den obigen
Glück wünftden, z ambray gegeb kümmern fich wenig : t wenig an der lichen Geist
migkeit und dem Hirtenbrief diktirt als daß fie die einem beständigen Stillen die Insti- eben hat. Deshalb er- r unchrisklichen se und für die Par- er Gedanke, daß die Herrn von Quelen ver- Regierung offen zu- fich indessen doch n der Epoche ent- so verderblichen Einfiuß auf um so mehr grei- rfung unter die an werden die Bischöfe, mene leidenschaftliche Haltung ei- durch aufgeklärte und duld- fangen an, einzusehen, daß 11 machen sollte, im egen fie ist. daß die heftige Op- ofs von Cambray in kein Echo unter den Mitglie- ßnden wird.“
ung der Deputirten-Kammer. er-
wahrhaft christ hat. Sie Wollen von der Verbündeten der Parteien Oppofitions-Werkzeug tutionen untergrabe regt der H Unwillen a tel, der sie dienen, :| Geistlichkeit n und bereit ey seUen. Die legt ein finden müssen. fernen, wo d die Angelegenh fen die Ideen : Ordnun ck durch die eingenom erworben [) Die Pfarrer die fie zu Märtyrer nd wohlwollend g ck der Hoffnunq , des Bisch
sey, daß sie zu und daß fie im eiche Frankreich fi des Disch ofs von Cam [ler [egitimistiscben , ' in unerträglich
bray den seh
: Traditionen des T n könnte, sich der timistischen Blätter werden wir uns vo ie Geistüä) eiten des Staates erlangt hatte, der Dukdsamkeit und der
I um fichxf
nen traurigen Prälaten erscht.
jene Iuli-Revotu cham Grade n uns deshalb an auf die der Hirtenbrief timiftischen Blät höhern Geistlichkeit
Das in der gestrigen wähnte Schre seiner Freunde in Blättern seine deren eifriger klärt heute, daß derselbe, Verbindung getreten sey, die mit seiner Uebrigens läßt da in die Sitten der daß wir uns nicht ent Es lautet folgende
„Mein lieber F Mission der Reg e aue ,„Atalante“ zu r ße überbringen. gegen das Kab winaen, sonst
tern stößt,
wird heute von
ck mitgetheilt.
n Cassagnac war, er- errn Thiers in nähere habe liefern dürfen, gewesen wären. n so tiefen Blick be der Parteien thun, dasselbe wörtlich mitzutheilen.
den Kolonieen Inhalte na Mitarbeiter Herr Granier vo nachdem er mitH nur solche Artikel 1Unterschrift versehen 5 oben erwähnteSchreib Zeit und in da halten können,
der morgen mit einer um stel) an Bord der freundschastlichm [eicher Zeit erklären, wie die ich vier zu bleibrn Jet) schreibe schr -Plan (gegen die er meine:“- Erach- iese Meinung wird che hier sind, und einscven, Dies ist ganz [les gesagt wird, spricht. D i'd ck man Ihnen anßxr- e a t ab . g s g “ h emlicver [!:-[Ust die eil uns Drexen vetirt mg einige Erklär .. mitzutveilen, dann! das genau n:;tecriäUct 1837 crseben, Dieser Rück:
Herr von Feuillide, ck Toulon ahg den, wird Id Er wird Ihnen zu g ingegangenen Verp würden wir zusammen , um ihm den Be aven) auSeinander d der allein wirksam Kolonisten getheiit, wel Zeit in der P nem Lande, wo A am besten Meiden mittveileu,
nen meiUe
fliehtungen m gereist seyn.
. rtveirigungs ion der Ski tens der wirksamste u von den aufgeklärten daß die ganze M.:
Emancivat
cbt unserer Zeit und in ei at der natürli vnen mein S
beiläußg gekagt „ welche das Kolom Ihnen in Misc B kme iel) Sie bin:.
brun vam 0000 Fr. zugesielit, baue. Ick glaube, den xu müffen, me Conseil über meine Bezievnmen zu Sie Werken- aus, emem sei: um wegen eines 11 alt und es m mit sti: “1 aiko über 3 Jahre vxrßangcn, o erbakten habe; und me 0000 Fr., Höflichkeit zugcücm k) augen habr. Zn dkk Z? für die Summe von 60,000 Fr. e .! rie Koloniexn ein bex-xblc dasselbe iu ; da ich bet'mAnkauf onieen gerechnet Hane.
e gänzlich gesetzt“. & r, dure!) den Verf
yrrn Jaén": xjch vom 10.3100 Röckfxandes anWlllOlgk. **ncr Zcit mans gezahlt wor: vue das., :ck) ixacnd etwas r1e er mir mit ,n, find dre exsten Smumen, it, wo Sie in Paris waren, in kleiyes Eigemhum gekauft, en Delegirten in der Kam. ährlicbrn Tkrminen, und ährlicve Unterstüßung Tiefe Unternüsung hat mit Ein einziaes Mal, vor ei- _ au eines Termms gedränqi, gen emen Wech1e1 1000 Fr. vor. r bei AllS§.1hlU!1g der 6000 11! hat, das; er durch ie aus den Ko- worden sey, Außerdem qav mir der Abgeordnue für Martinique, eller und PfennigAUes, Was 3) bitte es zu entschuldigen, aber es liegt mit daran, f daz Kokonial-Conseii, die Kolonnen auch est geschrieben, v ne
1 y- daß er 003 v:: stand war saw
von dem Delegßncn nicbt ally: großer die ich wude
vivax zu seyn, d mer baden wollen. bekenne Ihnen, Seiten der Ko. iQs)t zu diesem Jahr ni en onate g H r von Jab
! dicscn Wau). ken nrücfgeste ends vczahlt onate H:?! v
1 mit dem Bemer onleeu an ck
. Das ts! anf H 37 erhalten hab . Details eiugega von meiner Laax, ty scheint mir moeß. (ck habe or 1 renDele i
unterrichtet n vjnlänalich ken auch nur einen müßen dabemi
uenmüffm; eiIahre für sie
Ich versiavere fo unberücksichtigt iß, daß ich hier eine hat mir nur an redlichenDumm-
lomeen Unrecht.
G eine:) tun;!“ es ag ! uns“
Vermögen gefehlt.
806
4“) ,;-„* „ é „ . ,x,- - L- -_ „ _,"
köpfen eaöxn-Jabui, WU! umb What maizenanen, und Sie wür eu mt einen Bertheidiger haben, der zur rechten Zeit zu «eisen und zu sprechen weiß. Ich weiß wohl, daß ich meine ,Kar- rim allein nachm werde- aber es wird zweimal so lange dauern, als wenn Sie mir geholfen tten. Ich sage Ihnen aufrichtig, daß die Kolonien! Unrecht., ehabt haben, dies nicht einzuseZtn. Sie haben ab- geschmackte, von ankeruttirern herausgegeben; „xournale untersüst. die fich über fie lustig machen. Feuilllde wird eq Ihnen beweisen, Ich bin so eitel, zu gla-uven, d'aß, obglerch Ihre Abgeordneten mich seit drei Jahren mcm gegrüßt haben, ich Ih- nen doch uüßlicber gewesen bin, als fie Ich habe Sie.,vot: Jsambert und anderen Durümköpfen befrrit, die der alledem„gefayrl1ch waren. Die Debam findet 'e 1 zwischen Herrn von Lamartmx und mir statx; ich vermutbe, daß S?: die ersten Briefe, welche ich über die Emanxr- vation an ihn gerichtet habe, erhalten habet) werden; „Er schre bt zmr, daß er wir antworten werde. Ick werde avm natürltch d“. Erwtede- rung nicht schuldig bleiben, und so bä|t fich Yer Streu zwjsawejxuns Bridcn. Außerdem werde ich in der am kz'iufngen Sonntag cxschyn1enz den „Revue de PariS“ die Zuckerfrage e_rortern und Ihnen dre Num- mern usenden. Ich hoffe, daß Sie zmriedcn seyn Werder). Ich be- kenne zIhnen ohne Umschweife, daß dre Delxganon fur nnch, elne un- geheure Sache wäre, da fie mir mehr Gewkchx acben unjy tznch schnell in die Kammer gelangen lassen würde. Es rst Zvohl'mogltcb, daß ,ich auch ohnedies in die Kammer eintrete“ wenn m ,djefem Jahre eme Auflösung stattfindet; aber meine Unabhängigkeit wtirde also-ann weni- ger gesichert sevn. Ich werde Alles tvzm , was ' von mir gb- bängt, um das Vertrauen des Kolomal : Consexls zu gewm- neu; i bin des entschiedenen Beistandes dex Regterung ge- wiß. euillide wird meine Kandidatur erklaren, und untxr- stützen, und ich verfichere Sie, als ob es fick) nicht uxu m1ch handelte, daß es keinen Mitbewerber gxben kann, der mehr Ytirgschaf- ten darböte. Es erscheinen in der nächsten Wodche zwe: Bande von mir. Ick) werde Ihnen einige Exemplare für Sxe und Ihre; Freuyde zusenden. Meine Herren vom Conseil, geben Ste mir_Mgcht. nx wxrd gut angetvendet werden. Ich wiederbOle Ihn“). daß die Regtrrung mich bei dieser Gelegenheit sebr kräftia'untersijiizxn wird; und dqnn sichere ich Ihnen dcn Einfluß der „Revue de PartS“, da, der Consetls-
räüdent mir den Direktor derselben zugesandt, und nnch um xneine chin unqen für die Zukunft befragt hat. E61st ein Vertrag ztptfclxen uns a gesch! "' . X fi ' daher in diescm Augenvncke an
e d über die KolonialsGegenstände in dcr
,?Zteé'jéke Pariö“, in der “ und in der „_vaüe ?" Alx.fiécle“. Mir scheint, das; dies de - l-_Conseil emtge Bürgschaften dar- bietet. Bedenken Sie außerdem, daß ein Delegtrter, wem: er se bsi Mitglied der Deputirten-Kammer isi, vifÜech nur etymal 1111 _Jahre über Ihre Interessen in der Kammer spricht, und daß 10) fprtwayrend spreche,“ . In einem hiesigen Blatte ltest man: „Herr Human hat fortwährend Konferenzen mit den erren von Argoyt und von Rothschild, in denen wegen der Bedmgurxgxn für dte neue Anleihe unterbandelt wird. Da aber die polttuchen Angelegen- heiten seit kur em eine friedliche Wendung genommen haben , so zeigt sich der &inanz-Minister hinsichtlich jener Bedingungen weit jchwieriger als früher; auch soll er schon erklärt haben, daß er nur die Hälfte von der anfänglich bestimmten Summe gebrau- chen werde.“
Am gestrigen Sonntage waren gegen 40,000 Personen nach dem Schlachthause von Grenclle gestrdmt, um den Artestschcn Brunnen in Augenschein zu nehmen. Sie wurden abe: in threr Hoffnung getäuscht, da der Eintxitt in das Innere des Schlacht- hauses estern untersagt war. rr Mulot war nämlich gestern damit eschäftigt , den Bohr-' pparat heraushebxn zu Fassen. Nachdem diese Operation beendigt war , hat fich nacht allem _die Masse des heraufstrdmenden Wassers, sondern a::ci) dre Kraft des Strahls bedeutend vermehrt. Die nächste Arbext wird nun seyn, die Röhren einzubringen. .
In der komischen Oper hat ein neues Werk vqn Außer„ Text von ScribeÉxßxr dcmckTitel: „Die Kronen-Deamanten a “ordentli es [ „ema )t. _
UßerBörse cFom 8. M?Trz. Heute maren alle Fonds-Gattungcn außerordentlich gesucht, was man besonders dem Zustande zn- schreibt, daß der halbjährige Coupon der Hproc. Rente abgelöst und dadurch eine Menge haaren Geldes in Umlauf gebracht wurde. Die 5proc. Renee schloß z:: 11] , 80 ((My, 1101), und dre Zproc. zu 77 „40.
Großbritanien und Irland.
Parlaments;Verhandlungen. Untc-shaUs-Sißuyg vom 2. “März. Dre Tories scheinst: i:: daescr Sesnon amc * systematische Oppofition gegen aUes das1emge ,erdffnen zu Wonen, Worin sie eine von dem Ministerium begünsttgte Machtvergröße- rung der katholischen Kirche im Britischen Reiche erbltcken Dre
man dem katholischen Klerus in Irland und der O'Connellschen Partei vorwtrft, und dem Einfluß, der von dieser Setke her auf
folgte ein Antrag des HerrnColquhoun im Untxrlzause, der zuw Zweck hat, der karholischenHochschule zu Maynortber-land chr? jährlzclw Staats-Subsidie zu entziehen 00er zunächst wemgskens dreaufxsne Anstalt bezüglichcn Parlaments-kaen abzuändexn, und zu näcbjtety INontag ist eine Motion des 23:01wa von Cxeterjtm Oberbame anqekündiqc, Welche die Verleihung von Corporationsrcclßxn an das St. Sulpicius-Seminar zu Montreal in Qtzevck Und-pte pc!"- manente Bestätigung dieser Anstalt in dem Beqtkz, 'der bisher als ihr Eigenthum gegolten Hat, verbixadern soll. Es :| daher Wohl angemessen, auf die Diékusswncn, welcbe sw:!) über dre becdcn letz: tet: Anträge im Parlament schon entsponncn „havßnücthts näher einzugcden', weil diese Angelegenheiten _durxl) [dk Oummmcmyxffcn eine größere Bedeutung aewinncn, als ste emzeln zu haben schcmcn. In Sek heutigen Sitzung des Unterbauses handelte_cs ml) von der er- ftex'en dieser Fragen. Die kardoixscheLebranstatt zu*.!)?ar)_1709tk) wurde im Jahre 1795 durch eine von Herrn Pßtt befördctte Btll begründet und hatte die Bildung katholischer Getstlghen für Irlandizum Zweck. Bis dahin hatten nämlich diese Geiftlschen thre Studten mLsken; thetls in Frankreich gemacht; aber nach dem Ansxwucl) der Fran- zösischen Revolution wurden die Zöglinge von dot“: zurückgexufen, damit fie nicht die revolutionairen Grund1äße e-tmanqen Komm und der Staat übernahm es, die Begründung ezner Lehr-Ynstalc für sie unter seiner Autorisation zu beförder-n, mdem cr [hr z::- gleick) eine iähritche Subswie zwar nicht zusteherte, aber doch m AuSsichr stellte. Diese Subsidie für die Anstalt„ w_elche außerdem auf frethlligen Dotationen beruht , ist auch bls 1th alle Jahre regelmäßig vom Parlament , wenn auch nicht ohne Oppontton, bewilligt worden, und hat jährlich 8000 Psd. betragen. Nun tritt aber Herr Colquhoun entschiedener als je dagegen auf und bebauotet, es sey durch eine spätere Parlaments-Akte vom Jahrs? 1800 die ursprüngliche Bsauffichttgun _ über," die "*Antsskae- ÜUL-Ucb verändert und dadurch _ erbreimng staTffZet ?kbrlicver ultramontaner Lehren port hüt und T JF„ gel d n MWM- Durch die erste Parlaments-Akte von 1 1ijvlLr _e nämkieh 21 Kuratoren für die Anstalt emanpc, wovon „arm und 10 'Gtiskiiche wären, an "unter jenen Laien bafan- dm fich „4 Protestanten, „Dixie Kurawren übten eine aus- gedehme Kontron über die Anstalt aus, denn sie ernannten dre
und muvarfeu den Lehrplan. Durch die spätere Akte bei der Union „Irlands mit England gegeben wurde, eine wesentliche Veränderung. reduzirt und bestand fortan bloß auf den 8 Visuatoren bestellt, worunter tlich der Lord ; Kan ler
rofessoren 1Yon“, welche erlitt jene Einricht der „Kuratoren wur Katholiken; außerdem wur fich allerdings 5 Pr von Irland befanden, tation zu einer b toren ganz un Lehrplan in ficht in ihre Antragsteller Akten aufgeho möge, ob ma da!: der Staat ihr mit ftüßung beWiljige trages lies: fich ulcramontanen Bestre rankreicl) und den Niederlanden, Europäischen Staa genzuselzen, wie
liedes für Kilmarnock, mehr dazu beitragen müssen, als Allet, was das ebrenwerthe denn sie werden das
f eklärten Theile der
ck Union 11 kefö f r Dublin dafür tbuu kann, olk überzeugen, daß unter dem an g [terung doch immer noch eine so daß dieser Geist selbß dem man ihn dureh die Emancipatio Gewiß würde eine solche rsammluug des übrigen Das protestantische Preußen Anstalten für cklécb für die Bildung ka-
YlentULiivser tJätFtn könnenäKatholi- m e e er n iime gew hlt wer: ' H [land, ebenfalls einem protestantischen Staaje, wird die- selbe fretünmge und aufqeklärte Politik befolgt, daß es auf der ganzen Welt kein moralisch giebt, als die Holländer. nannt, will ich auch zw gen für England sehr wohlgethan seyn wiirde. Protestanten eben so offen, wie den Katholiken, en Geistlichen werden überall, wo sich eine hinrei- sammenfindet, um eine Gemeinte Ju Oesterreich endlich ifi alle reli- daß protestantische Professoren an . angestellt und protestantische freut), vom Staate besoldet werden. Und eklärten und civilifirten Englands [ligung von 8000 Pfd. jährlich von 7 Millionen Britischen Untertba- daß die katholische Geißlicbkcit Irlands aber „es fehlt eben an Geld, um aUSge- uxäs; zu besolden„und die Studenten länger studiren konnen. alt von Maynootb nicht vielmehr er- keine so tüchtige Geifiliclscit
füge Bigotterie und Intole- in das Unterhaus einzudringen ns-Akte von 1820 Debatte, wie diese, Europa's geduldet hat in den
tanz herrscht, vermag, aus verbannt glauben durfte.
in keiner au geklärten Ve
] 25 BTQYkerun Jahren acht «* &
oteskanten und namen aber Herr Colquhoun behauptet, en Posse herabgesunken sey, da die K schränkte Vollmacht über die Lehrer und änden hätten und den Vjficatoren nur so viel E arteten , als ihnen beliebe. örderst jene beiden Parlaments- ben werden sollen, und da:": man nachher zusehen n der Anstalt eine solche Verfassung geben könne, gutem Gewissen noch ferner eine Unter- eitern Begründung seines An- über die früheren katholischen Geistlichkeit, nament- über die Be- die*"en Bestrebungen s auf die in Frankreich, Oester- beftehenden Gesekze hin und
eine aukdrü „eisUichm bestimmte
mehr, auf jeder der sieben Preußi besoldeten oder Ehren
Angelegenheiten gest will daher, dax“: zuv
km zu jedem
und doch glaub'e ich- und religiöseres Volk „ i protestantische Länder ge- ei katholtsche nennen, deren Beifpiel zu befol- Jn Frankreich stehen
Herr Colquhou bungen der
n Weitläufrig Nachdem ich zwe
die Univerfitäten den und die protestantisch chende Anzahl von Protestanten zu zu bilden, vom Staate desoldet. Unterscheidung so fern ,
katholischen H3chschule z Geistliche, ebensowie in Fran Parlamente des reichen, au schlägt man vor, die armselige für die Bildung der Seelsorger
neu ein usiellen! Ich gebe zu, nicht ge örig unterrichtet ist;
eichnete Lehrer ihrem Talent ge den Stand zu seßen, daß si dxe Bewilligung für die Lehransk boht, statt sie aufzuheben, nd erhalten, als man fie aß Herr Colquhoun schließlich die gung seiner Bill erhielt, der spöttischen und der Antrag von S zu Theil wurde, nisterium“ scheint gera auf religtdsem Grund und sich nur neue Stärke zu versprechen.
Niederlande.
Aus dem Haag, 10. März. widerspricht der in einigen Holländéschen Blätt Nachrtcht, daß die Herren Luzac und Fockema Eryennung zu StaatSräthen abgelehnt hätten, stermm zum größten Theil gierung zusammengesetzt sey. nen politischen Grund bei Herrn Luzac betreffe, so eines Staatsraths im au
mühunqcn der einen Damm entge reich und Preußen zu die1em fuhr dann fort: Die Lehranstalt tramontanen Lehren geworden. wählt, welche dcn nnd die daselbst einge ten Menochius, des u Devoti, des Tho Lehren enthalten zu gehorchen; man jmmer 5a söouldig ist
Herd für die extremsten ul- ern werden nur Männer ge- eindseligsten gefinnt find, Schriften des Jesui- der Iesuite-x Antoine und us und Rcifenstuel, welche ketzerischen Fürsten braucht mnnicirt als Kktzer; wören; wer eincm Ketzer etwas usche, Versprechcn und dergleichen, keit und braucht dem Ketzer sein enn er es beschworen hätte. Man ßigen Stollen au
aynootb ist ein
r Krone am f führten Lehrbücher su ltramontanen Bailly, mas von Aquino. , wie z. B ,' einem Abtrünnige find exkom [70 juris znper“ aus einem Kaufe, Ta frei von der Verbindlich Versprechen 11icht zu halte Zweifel sagen, ken bei den Lehrvorträget haupte, das; dem gan prägt ist, über Maynooth unter das ehrenwertve erkläßt: „Seit die Priester in t dem Volke verschmo [deten an Loyalität ni : „Die Priester aus keinem Lande Europas, m csmnt als in Irland.“ Altar und die Kanzel, umVerdaunm Es ist bewiesm, daß an v Ueberzeuguna stimmen ! worden, ihre Stimme den Den: andern Lande 11 tagt wird wegen dkr
Rechten de
Wenn man
so wird man
6 diesen Wer- , aber ick) be- den ]2119 Intoleranz aufge- und welche die
daß die anstö 1 auSgeséylo Inhalt dersel Ugemeiq geklagt richteten Zöglinge
Mitglied für Dublin selbst Mavnootk) gebildc [zen und kommen 0 cht gleich?“ Und In oth find die cht einmal in Spanicn, Die Priester von M
Erlaubniß zur Einbrin- ; ob er fie aber nach den Zustimmung, Welche seinem s Secretairs für Irland und O'Connell's einbringen wird, steht dahin. Das Mi- de von diesen Manövern,
ist schon gemoldet ausfordern
[825 in “seiner AUSsage t werden, haben ste fich arnm den in aus, der Retsende,_ en Priester. ist man so antipro- aynoolh, be- mg gegen andere Par- iclcn Orten die Wäh- sondern durch die Personcn zu geben, wel "erhört, daß
Ausübung seines
Welche die Tories Boden gegen dasselbe begonnen haben,
te'iantich 1 s g DasZournal de laHaye
ern enthaltenen nur darum die weil das Mini- der vorigen Re-
teien zu schleudcrn. [er nie:)! nach ibre Priester vermocht diese bezeichnen. Mann an dem Altars ver Staatsbürgerrechts.“
Lord Morpeth entgegnete, katholischen G so bezahlten die armselige Maynoots) gebe, ewohner des dritt Maynootk) nichts Kirche entgegen sey, erfülle die ck auch eine protestantische An- welcher manche Lehrer Dinge Der TNinifter spielte hier vertheidigte und der eine bedeu- worfen wird. der Minister greife es“ Werkes an,
e noch aus Männern
Herr Fockema habe durchaus kei- seiner Ablehnung gehabt, und was Annahme der Functionen ßerordentlichen Dienste bewiesen, daß er von jenem ihm untergelegten Gedanken weit entfernt
Deutsche BundeSskaaten.
Der Kaiserl.Oeskerreichische Bun- MÜnch-Bellinghausen, ist heute _ hat fich sofort zu dem dirigiren- Fretherrn du This begeben.
Vésterreich.
. Se..J)?aj. der Kaiser haben den bishe- ri_gen Btschof von Brünn, Geheimen Rath Gjndl, bsschof von Gurk ernannt.
Schweiz.
Die Regierung unseres Kantons hat nder Zuschrift vom ]0. _ „ ck alle diplo- ttthetlungen der Kantone gehen) beantwortet: s Begleitschreiben vom Msten v. M s eme, „an den eidgenössischen Vorort ge- öster in unserem Kanton protesti- sprecbende Zuschrift Sr. Excellenz der Schweiz mit der , - wünschbarer Beschleu- äußernnq zukommen lassen, um fie dsm ur Kenntniß bringen zu können, zumal durch (ben den 22 souverainen Kantonen der Schweiz keine besonderen Befugnisse in Angelegenheiten den oheren geistlichenBehörden der katholischen Wrr haben die Ebro, Ew. Hochwohlgeboren Es liegt wohl außer _ aatengeschichte der älteren mchfachsten Anwendung belegt, daß der den Staats mit dem Anspruch auf unverkiimmcrte ccht nothwendig inwoynen muß, die auf seinem 11 wie geistlichen Corporationen, welche ohne nen Schutz gay nicht bestehen könnten, zu 11 cyrrstliZHer Staatszwecke, wenn durch nötvige Reform in Hat'- 11, von dcm Augknblick an, !* Bestimmung abgestorbcn, .iltniß so Weit überschritten, Wohlfahrt des Staats Ee- Spfiicht desselben in 1111- Notlvvendigkcit allein. t wahren, und diese Pflicht ' sxrs großen Raths herbei- dtese Corporationen als aufgehoben, gleichwohl en Zwecken gefiévert und für die gliedcr zuniichst asficirt cr- berße Landesbehörde in ihxer eidlichen ]eder AbficHt und von jeder Handlung ck nur mit einigem Grund hergeleitet die katholische Kirche in ihrem , hrleisleten und unter dm Schutz Kthustng-Fndine ?ck" vezxfictknmerxy odeir in ihren aa gene en cn e txn m m 11de7en u bkksmrächtigen. -- Der Aargauische ,?Staat ist ) ' :, TZJan'Ygxn SdthtstijéalK-s auf 2 an er ' tn es wußt, um sich von “irgend einer Se
:MZOJU anen, als ob Körpers aften,
wenn andere Staaten dem Ver- en Bedingungen und Beschrän- sie dieselben auch, Summe von 8000 das die Geistlichen für en Theils des Reichs gelehrt Werde,
fahren der habe er durch kungen auferlegten, Großbritanien nur für die Lehr- den größten Theil der zu bilden habe, Was der Lehre der katholischen Zweck; gebe es do Oxfox'd, an n Eid wären. ten Oxforder Traktätchen y ausgehende Doktrin, Katholizismus vorge cl) hiergegen und Universität Oxford wegen ein aber nicht von derselben pu; doc!) die Universität für Alles was an derselben publizirc werde, in London; es komme nur Lchr;Vorträgen zum Grunde :: danach lese. damit nicht sach wollen, sichten dcr Unévcrsität Oxford nieder- Ute nur auf die Meinungen und rksam machcn, welche als Lehrer O'Connell erwähnte, daß auch der herrsclykndcn Kirche einge- eien in derselben, eine hoch- Puscyisten. gebil- er hinzu, „sagt ürden nur an, nicht Aber ich fraae die ehren- 1e solche Verthsidigung aßen würde, wenn wir uns dersel- ) mehrere Redner für und 50!) sick) O'Connell und Verthsidigung der
Anstalt von
Darmstadt,. 9. März. des-Prästdial-Gesandte, Graf von Vormittag hier angeko den Staatstinister,
mmen und Anstalt ihren stalt, die Universität lehrten, die gegen ihre auf die in den so yon dem Professor tende Hinneig Inglés erhob si sehr mit Unrc Welches zwar an blizirt worden sey; verantwortlich seyn, 0 gut Prßfrci cher bei den
0 ein Professo
Wien, 8. März. zum Fürst-
dieser Universität,
unmöglich kann Aarau, 4- März.
die Note des Päpstlichen Nuncius in folge nur an den Vorort (durch welchen bekanntli matischen M Durch verevrliche ben Ew. Hochwohlg richtete, gegen die A rende und Hock) Herrn Nunciu Einladung mitgetheilt, daß nigung eine einléißlicve Herrn Nuncius einfach den Bundes-Vertrag zw den Bundes-Behörken dcr Staats-Gewalt mit Kirche übertragen seycn. auf diese Einladung Folgendes allem Zweifel und findct fick) Zeit in der man
sey dort eben s darauf an, ob gelegt würden, Pell); „Ick “s Oxfordec Tra gelegt feycn, Tendenzen von 00:1 angestellt fin zu Liverpool eine treten sey, indem fiel) und niedrigkircbliche, det hätten. uns, die sogenan von der Univerfit wertbcn Herren gegen:“: nicht eine jesuitiscde qen ben bedient hätten?“ qeqen den Antraq gesprock) Wesentlichen Maynoots) vernebme : Alles, was in
Lord. Mor- daß in den
ufvebung der Kl dero Bermendung an s des apostolisäxen Stuhles in wir Euch dariiber rnit
habe auch ktätchen die An
Männern ausmc d.“ HerrJohn Spalmng in zwei Part die Evangelischen und die H1'cnthl'the Baromx“, nten Oxforder Traktät äc Oxford publizért.
b man ck
Jrländische Wähler-Registrirungs-Btü des Lord Stqnley ist be; ' kanntlich großenthejls darauf gerichtet, den Wablumtrccben, Welche ,
die dortiaen W eübt WW- em ZM ZU setzen. Ik)" '- zu erwiedcrn. dnrch die St und neuern Souveränetär eines Existenz auch das Gebiet befindlichen weliliche seine Anerkennung, ohne sex beaufsichtigen, sie mit den Forderunge d geworden wfirxn, , ja fie selbst aufzuhebc Gemeinheiten ihrer eigene Staat untergeordnetes Very ortdauer der Existenxtmd der sährde br ngen
Nachdem nocl cn hatten, er ließ sich im folgendermaßen zur Anstalt von
„Ick glaube nick", Dies hier zu bekcnnen. :;aabcn angcfü Er [*kjreisk, c'. Er Yk Stellen aus er Seite dcrsclben fie fick) finden. den dis Autorität kxs Papstss an ; slén dsr k-„xxxwliscve Gl antismus fici) verbreitxt wenn fie die
12 wie en aber vielen “Zint!“ _ , s s ' ' Priener m Jr-
ahlen Theil Die Lehren, völlig falsM; dagkgen Gckchichtschreiber, Woxt zu halten. che Lyhrc anerkannt. ein Land acsxbrn, ivo fick) jeden 21? Es Werden Ver-
sie denselben frem monie zu bringe wo vergleich oder ihr dem
d und scheue mich
nootb gclehjt wir cf (Colauboun)
as Miquiyd fiir Kilumrno e länast schon für Bkrlcnmdnngen er- avnooxl) Mißachtung aber nicht an- alvolilen erken- in auen Gegenden ande aus: man mmm Dcn Katkwliken Ernsnmmg ihrer
[mt cinige A kiärt worden kcr Eike lcbr gegebcn, anf welch mn iibcxaUmi: der Welt brkitct Land, wo der Protksi dic Emancivatjou angetragen, der Krone über!» fiegten rndlicv docv. [and weise ich mit [ genommxn , welche man hat Knox gelehrt,
hat ein Kakholik,
, ! 1d komm, - , dcr sn f ] Kounyumk
da“ man it: M ßBiicvern an.".cjt'iiörr, , xmd wir der Selbsteryaitung * Widerspruck) faUen würde.
YesFnltdie argat'xxcheanlöster jenes R20) 9 a en zu un en, ) führen können, welcher aber ihre„Güter den üiftungßgemäs; andesmaßige Unterhaltung d
Dabei mußie s1ch die o üxsorge für des Landes Wohl von
ret, worZus filr fie der Vorwurf an werden konnte, als ginge fie damit um, verfassungSmäßig auf der (Hefe e gestellten der Amr ennung des
at den Beschluß un
ssen wollten,
Die Beschuldigungen gegex lnwillen zuriick; !" h, ab:“c cs sage Emer, fie wener ac den Katholiken angedichtct
wie Tvtlcr. das feierlicize gewä
sbyterianiscve Die Jrläns anten am Altare finde fich dcs 1100) Von ke!- die Rache gcgen Bxdrfickung treibt da n, aubes'willen ist in Irland kein Mord e- ltmß zu E::gland und Schottland find
Rechts circa 53cm und ur Kirche überhaupt zu gut be- e her von Yer Ansteht übrrzeugen zum „ck LZvie KlödsteZßétistF- BYder- - - orgam en * an an e en er . r e gebörten, ""d als ob Mithin durch Entfernung der siaatögefährlich Zve-
wordemn An , , im Staat 'kßkakllßnbedtxß'xrtbéiiix die katholasche oder ede andere Kirche
Rechtfertigung der
elim- , „ aber s und nu Vcrha“
Irland Weit gxringer.“ Jackson untcrftülzte Schriften katholi die laxesre Moral in Bez Auel) meinte er, die Prie dsung der Union im Großen , und um Repeater erziehen der fich in
“den Antrag und las viele um zu bew-ri- ug auf Diebstahl und ster in Irland betrie- der Staat dürfe
Auözüge aus scher Schriftsteller, sen, daß dieselben Schwüre leb ben die Aufl kein Geld da 0 geben, Schluß der
Weise äußerte-
öüer r iff M ßas nlun daher Fe - egr enen areen eme- YÉMYZLFFWM i ertrag gegenüber betrifft, so wird Js Ew. Hoch- apostolif en St FFI“ ““ dem bvhen Vertreter des heil. Römisch- ausschli lich m:: dcie FaFtFrJRFÉTYWFxmzdürfen“ daß es Ick dabei eidgenoffm garantirtcn söuv'erainen BundesggltijeFees YZFFLYYÉYÉT
seyn könnte. »
ebatte machte Herr Barr o n ,
in dem Aargauischen Bolt verantwortlich weiß, und daß daha unser Lamon diefer“ seiner Touperaim Salons, nicht minne- aber seiner eigenen Achtung für d e unbeschränkte Autonomie des Schweizerinn- Bundes verJesen müßte, wenn er |ck an nur einen Anatas!“ be- fu : halten önute, die Aufhebun seiner [öfter überhaupt und das da ei nach seinen verfassungsmä gm Einrichtungin zu beobachtende Verfahren dem Urtbeil irgend noch einer anderen Autorität zu unter- werfen, es wäre denn der innert den Schranken gleicher Berechtigung sich bewegenden Stimme seiner BunyeSbrüder, zu denen allein er in Bezug auf die fraglichen Corporaxwum durch den Artikel xu res Bundesvertrags in einem egensettigen Vertragsverhältniß steht. - Wir hegen auch die vollende e Ueberzeugung, das; unsere MiteikXe: nofser! von den aus diesem Vertrag für sie hexznleitenden Befugni en keinen Gebrauch machen werden, der nicht um der voraus gewährlei- steten ntegrität und Souveränetst eines Bundesgliedes und mit den Grund sen in Einklang wäre, du auch schon in Abficyt auf frühere, unter demselben Bundeövertrag in andern Kantonen stattgebabte Sä- cularisationen in Anwendung gekommen find.
„Es lxcruht übrigens der BundeöVertrag auf dem Einverständnis; der eidgxno]fischen Stände; er ist ein Erzeugniß ihrer eigenen und ihrer Völkerschaften internationalen und hoheitlichen Machtfiille. Seine Fandhabung, Auslegung, Vollziehung, selbs die Abänderung zu jeder
eliebigen _eit trägt omit den Charakter eines nnveräußerlichen Ei en- thumH der ch_we„izeri chen Nation, das durch keine Einsprache ausw rij- ger, dtcseSelbnständigkeie feierlich anerkennender Mächte irgend beschränkt werden wßrd. Wenn daher in der Note, welche Se. Excel.der apostoli- Ye Nunnus an Ew. ochwohigeboren gerichtet, Aeußerungen und selbst eclamatixnen vom tandpunkte des Bundes-Bertrages aus vorkom- men, so Wissel! wjygestehen, daß der Stand Aargau djeselven mit der obferwähnten hoheitltchen Htelsung eines freien Staates unmöglich in E-nklang zu brtpgen vermochte. Wir müßten vielmehr .. “Und die: sxs wird dex_Emstcht des hohen Steüvertreters Sr. Päpstlichen Fei- lxjgkejt bxi teuerer UZbetle ung _wohl nicht entgehen - jedem Ver uch emer Einmischung djeser rt dle entschiedensie Verwahrung "cy: und gnf immer entge enseßen. Und es wird uns hiernach unmög ich, dem tntervenirenden chritte „der hohen Nunciatur eine Anerkennung zu Theil werden zu lassen, dxe sick) offenbar eben so sehr gegen die souve- raipe Stcünng unseres Kantons, wie gegen die Selbstständigkeit und Würde des ganzen Bundes verstoßen würde. Dabei müßten wir es wahrlich vor allem tief beklagen, wenn die Besorgnisse konfesfioneller Trübung dxs Verxrauens unter den Eidgenossen, welche sich am Schlusse de„r mzs mttgethetlten Note auSgedrückt finden, durch fremdartige Ein- wffe trgend Bvden gewinnen, und es unserem Kanton allein verwehrt seyn sollte, den durch unheilige Hände gestörten längs] ersehnten Frie- den in scmem Inneren durch Beseiti ung der erkannten Hindernisse dauernd herstellen und befestigen u d rfeu, ohne zugleich der Mißken- nung, seiner durch Pflicht und Re tgebotenen redlichen Absicht für neue Begründung des gerade vonjder getroffenen Seite seit längerer kit un- tergrabenen konfesfionellen Emvernändniffes anheim zu fallen. » Kir he- gen aher fortwävjend zu unseren Mitßäx1den, zu der unwandelvaren Lyyalttät, zu 0er _verxinten Kraft und zu dem alxhergebrachten vaterlän- drschxn Unabhängrgketts-Gefuhl „der Eidgenossen jedes Glaubens ein un: erschütterlick) festesBertrauen fur die unentweihte Zukuxtft unseres Va- terlandes. - Uebrtgxns benutzen wir diesen Anlaß, Enel), hochgeaclytett men und treue ltebe Eid enossen, unter Versicherung voükommener 3ochachtung, sammt uns n den Machtschu Gottes u empfehlen. * er Landammann, Präsident des kleinen Rat 6 (gez.) aller. Der StaatSschreibe_r (M.) B in z ier.“
Die * obtge Zuschrifx hat der Vorort mit einer Note beglei- tex, in welcher er alle Einmischungen in die Angelegenheiten der Ecdgenossenschaft oder einzelner Kantone zurückweisk.
Italien.
„Rom, 2. März. Das Diario meldet, daß der Pap bei der tm gestrigen Konsistorium „eschebenen Ernennung des errn von Ponald, Erzbischofs von yon, zum Kardinal, eine andere Kardmals-Ernennung in Petro behielt.
Rom, 1. März. (A. Z.) Die _kicchlichen Verhältnisse mit Poytugal sollen nun so gut als regulirt seyn. Was Don Miguel betxtfft, so Werden dxssen Angelegenheiten ganz davon getrennt blechen. Er:, so wie 1ein Ambassadeur, Don Antonio de Almeida Pyxtugal dt Lavradio, haben eine lange Unterredung mit dem healtgen Vater gehabt, in Bezug auf seine künftige Stellung hier an Rom. ,Man hat hierbei wieder den chndsalz geltend gemacht, daß dre Etnheit der Kirche nicht durch die Regierung eines Lan; des leiden dürfe.
Sywohl die Königin Wittwe von Neapel als Marke Chriskine haben thre Abschieds-Audienzen bei Sr-Heiligkcit dem Papst ab- gestattet und Werden Rom in ernigen Tagen verlassen.
_Don Flavio Chigi geht als Courier nach Lyon ab, um dem Erzbtschof_jener Stadt seine heute erfolgte Ernennung um Kar- dmal so ww das rothe Käppchen zu überbringen. Zum ' blegaten, welcher erst in einigen Tagen nach Paris reist, ist der erst kürz- lach zum Prälaten ernannte Graf Gallo von Ofimo bestimmt, der Zßm .??ng der Franzosen das rothe Barret für die neue Eminenz
erret .
„Neapel, 27. Febr. Die Herzogin von Cambridge ist mit zwe: threr Söhne gestern Nachmictag hier angekommen und in dem Hotel de la Grand Bretagne abgestiegen; gleich nach ihrer Ankunft wurde ihr eine Compagnie der Königlichen Leibgarde als Ehrenwache beordert, wofür sie jedoch dankte.
Türkei.
Konstantinopel, 17. ebr, Wie bereits gemeldet, ist der großhe-rrltche Kommifsär zur *nvesiitur Mehmed Ali's am 14. d. von hter nach Alexandrien abgesegelt. Was damals Über den In- halc des Fermans berichtet wurde, hat fick) bestätigt. Der Sul- tan behälx sich darin das Recht vor, unter den Nachkommen Mehmed Isli's den jedesmaligen Nachfolger fÜr den Posten eines Pgscha's vgn Aegypten zu ernennen. Mesa Verfügung mag wohl tmr de'n subjektiven ?lnfichcen Lord Ponsonby's übereinstimmen, wi; dersprtcht aher schnurstracks den von den Europäischen Mächten der Pforte erthetlren Rathe, so wie den den hiesgen Repräsentanten zuge- gangeneanstructionen, die von dcm (Gesichtspunkte einer direkten'Li- nearerbfolge auögeben; es wird dies daher aller Wahrscheinlichkeitnach zu, nxuen Verwickeiungcn Veranlassung geben. Um die ganze Wtchngkeic dieser Bestimmung einzusehen, ist nothwendig vor- läuftg zu erwähnen, daß der Schluß des Jermans den Pascha von Aegypten und glle seine: Nachfolger mit Absetzung bedroht, wenn me in dem Cinsekzungsferman enthaltenen Bedingunqen nach: sammt und sonders (ohne daß dabei ein Unterschied Ywi- schen wesentlichen und zufälligen Bestimmungen gemacht würde) erfüllt werden sollten, 100 dann der Sultan, wie esagt, den Nachfolger in der Familie des Vicekönigs suchen w rde. Nun wäre es Wohl ein leichtes, daß auf diese Art die Pforte binnen kurzem alle Mitglieder der Familie verbrauche, und so in' den
all käme, einen Pascha oder VerweIr u ernennen, der kein
achkomme des Vicekdnigs wäre. 11 inficht der Finanzen bestammt der Ferman, daß ein Defterdarkls Vertreter der Groß- herrlichen Rechte in Alexandrien oder Kahira die “Kontrolle über die Erhebun der Steuern zu führen habe, und daß drei Vier- tel der Eink nfte zur Besorgung der Landes-Veéwaltun versen- det, und ein Viertel in der Form eines jährlichen Tri m- nach
vin Überzeugt, daß Reden, wie die des ehrenwertben Mit- für deren AUSÜÖUUS dk? Aargauische Staatsgewalt fich nächst Gott ein-
Konskantinopel abgesendet werde, und,zwar so, daß dieses
Ve dn -
gehörig WWW immer ein G
v bleibt, den Pascha des N msich' tuch des Miütairwesm mheilt, eine Armee von und fie aus den Verhältniß von 1 25,000 Mann nie über “egen werde. tenden Marine wird dergestalt der daß der jedesmalige Pa Kriegsschiff erbauen dürfe, gung des Sultans eingeholt zu hab den einzelnen Detai eig derselben nur und Einschränkung erhielte. einiger Richtschnur dienen, kannter wird.
Konstantinopel, 18. Febr. Der Großherrliche Ferman, die erbliche Verwaltung Aegyp
ck) habe die von Euch so eben o wie Eurr Betheurungen der „
meine erhabene P on n it großer Genugthuuns' d Vertrautheit mit den Eurer Verwaltung Eifer und Klug auf mein Wohlwollen
Wms:- WWF
auß der 0 Bestimmung des ten kein neues
(Genehmi-
vorbehalten, scha von A
ohne dazu die
Verwaltung über, und es snahme der Polizei die nt
bis die Urkunde.
eine „ Augenbuck selbst in uten-o
de Smyrne.) lautet olsen.-
(Journ. ck dem Pascha tens zugesichert wird-
sebxum FB ren und die
dermaßen:
Unterwerfung, rungen der Ergebenbeit gegen effen meiner hohen Pf Eure große Erfahrung un des Landes, das so lange unter zweifeln, das: Ihr durch uch neue Ansptüäve ben und daß Ihr zu gleicher den Werth meines Wohlwollens anette Euchauszeicbncnmuf Aus dieser Rücksicht vgtcns, innerhalb der * efir Euch übersandten Karte vor e Each das Vorrecht der Bedingungen zu verleihen. wir?, soll sie demjenigen E erwählt und dieselbe Sucre sofort Anwendu die „männlichen sprache auf die Erbfolge. Nachfolger in Aegypten erwä men, um daselbst die Belehnun giebt den (Jouverne den übrigen Westre vielmehr gan“ auf wohl die Be immungen meines reits bestehenden oder noch zu er alle mit befreundeten Mächten avg: den Verträge, müssen in Aegypten g Provinz aufzuer hoben werden, der Unterthanen me und unregelmäßigen Erpreffungen und andere Abgaben an in den libri der Einkünfte von den Aegypten soll ohne Ab ahlt werden ;Zdie übt ür die Erhebung, für die Civil- alt Gouverneurs und zur Bezahlu Städten Mecka und Medina zu m von dem E
r , um!. so?:aén'io'kuk Fanden-
! iv ders m Verwaltung E übertragen bemüht seyn uf der durch meinen
Eure Nachkommen zu habe ich beschlossen, E Gränzen, wie sie a
er Verwaltung unter Wenn di_e Verwaltung Aegvvt . . „den ,ich dazu 27:7“: .: r . _ einerlxi Yu,- öhnm, der zu Euren achonstantino Vonechtdekxsr nen höheren Rang oder Tit auf Vorraus, fie wie ihre. Kollegen. von Gülbane, an die be- altungö-G'eseße, so wie der noch abzuschließen- rt werden. Alle nem Namen er- eus, die einm Theil keinen Bedrückuugen
Erbliohkeit d e
urer Söhne übertra ssionsweise findet F1?
rauen Eurer Derjenige von Euren hlt worden ist, muß 11
Nachkommen der F
11, noch einen Ansvru demselben Fuß behandc t,
senden Verw schlossenen o leichfans aussefü legende Abgaben ollen in me und damit die Bewohner Aegypt iner hohen Pforte bilden, auSgesest sind, f dieselbe Weise regulirt en Theilen meines [len, dem Zehnten un ug in den Schuß mei Viertel sollen 11 und Militär- e s jährlich nach den heiligen denden Getreides verwendet wer- ouverneur von Aegypten zu zahlende
Zahlung soll fünf Jahre fortd
d anderen Ab aben in vabenen P orte ge- r Deckung der Kosten rwaltung, den Unter-
Der außerde Tribut und die Art der 1257 (22. Februar 184!) an gerechnet. tigen Zustande A gulirt werden. trage der Einkünfte und der enntniß gesetzt werden muß und da Oberaufncbz m der Prvinz führend ll dixs spater nach meinem Kaiserl. ehr lp!chtiae Regulirung des auf eme Weise angeordnet Wer dem inneren „noch in dem kurrenien und müssen daher die Gold: und Silber- Namenjaua) ferner in Aeg d tm Gepräge den der
auern vom „_ ahre Beides mag päter dem ünf- änderten Umst qden gemäß re- orte von dem ]ährlichen Bc- ebung der Abgaben in diesem Zweck eine die ommission nöthig ist, so Willen geordnet werden. 1 sens soll durch meine hohe Pforte den, daß keine Veränderung, Werthe des Geldes mehr eintreten Münzen, welche die hohe pten erlauben wird, im aiserl. Münze in Kon- d 18,000 MannSoldat-n Aegyptens und diese da aber die Aegyptifchen deren Theile des inevs, für den so können sie in
Militair - Sy-
Jyptens nn?) !? Ps a meme o 8 Art der Erh
Pforte in meinem Werthe, in deerorm un stantinopel gleich seyn.
hinreichend für die innere
nicht überschritten werden; wvhl wie die der an besiimmt sind ,
Dienst der rfnifsen gemäß vermehrt
Kriegszeiten den Bed dem neuen, in meinem ganzen Reiche an _ Soldaten, nachdem sie durch andere erjeyt, und diefes Systet Van den letzten Rekruten r 20,000 Mann für den neuen bleiben an
enommenen ünf Jahre gedient 1: wird auch in Aegypten enenden Aegypti ehen Dienst auszuwä [en, d 2,000 Mann bier- enen. Um das in jedem Jahre u erseßen. werden in ehoben und dabei orgfalt beobachtet. Aegypten und 400 werden Aegypten oder biet ihre Zeit urüä und dürfen nicht ein en. Obgleiöq dcxs Klima Heeres verschiedenen Stoff so sollen doch die Uni- und die Farben der ,Aegvpti Truppen des Reichs ver ck eden d die Unter cheidungs- eichen chen Marine und Die See: und von der Ae- der höheren
In Zukunft oll seyn, ohne meine aus- Da diese Verleihung en Bedingungen ab- l en die an Die er Haitis Na kommen die 4 erkennen und, E
stem, cverden dke
der jest di Truppen smd dahe von denen 18,000 Mann in Aegypten hergesandt werden, um ihre Zeit abzudi aussézeidende Axgypxen jährl ck 4000 M dre nothige Menschlichkeit, 3000 von diesen Rekruten bleiben in hterbergesandt. Die Sc-ldaten. angdient haben, kehren in ih ettes Mal zu So .egvvtens einen von für [die miiitairische Kleidung form , die Unterscheidungs - Zeichen Truppen nicht von denen der übrigen seyn. Dafselb der Ofßziere,
ünftel für die 20,000 Mann 3 ann durch das Loos aus Unparteilichkeit und
re Heimat!; z genommen we dem des Oßmanischen erfordern mag.
in für den Anzug un atrosen und Soldaten der Aegypti [ben müssen dieselben seyn wie hier. is einschließlich zum Lie gvptischen Regierung cm im (Fängt von meine??! ck em ouverneur von eavpten ni t esianet drückliche Erlaubniß ein „Kriegsschiff z?! bauen. der erblichen Verwaltung Aegyptens von den ob is, so zieht die Nichterfüllung einer duft nahme dieser Bewilli un theilt, dam t I r und Eure „eben gewährt habe, an Erfüllung der d die Bewohner Aegyptens sea ! ihre Wohlfahrt und Sicher meine Befehle ni _:endlich der hohen Pforte über die w Verwaltung anvertrauten Landes mw“ Jahr?) MYM
er z-
* ere'ksk, *
ukenant werden die Ernennun Kaiserlichen Willen
nch daher mit : Gnade, welche.» ck Euch .so. Aufmerksamkeit auf di Bedingungen richten rigkeiten schü en, müht sevn m gt,
e sorgfältige
m rer "WFM ...
.- . te um;.M-OMTW den