1908 / 7 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Jan 1908 18:00:01 GMT) scan diff

ür andere Zwecke macken wéffWMÖaftUFxsn (ZFYYTMLTUÜTY ferheblichen Ynieibebetxge mMM-ÉLYUM kommen, und die Tatsache der allxabrléchein di:; an den und nederlaftung des Markts ift es in erßerbefFeFiFMd waTWfTFbrt daß der Kursstand unserer Anlei'ben soauJemg Jeb ÖM ks???“ da,s leider der Fal! ist. Fügen.wtr xu dreknmnßtxb Hunderte hoben, fast jährlich wiederkeYYZZk-YFYTMJÉ so kommt der YTWYLUYZUwTWunYT Anxeiben überhaupt nicht mehr plazieren

könnexbeÖVnetYengeunZeYren, so dringend FÖi-bittMKYLZU axnddkleäsßrt ' 1892 festzuhalten, o xt zu _, . YFYYYSAZZTF nach unter den obwaltenden Umstanden recht

Klei !- ferti en dann als Mßerordentliche Maßregel :LocbmialsdkanZt HFM “beschreiten wenn außerordentücbe Umstande n [' tmeiner weg zu Weg aw (Zerechtfertigt erscheinen laffe„n; und das“"iltegtion der sOléMt ck bei unserer Situation, namenütcb bei der © ua "sens APM, na altung vor in dem unbefriedigenden Zustande 21; kb: ElsenbLnßYWarks. Es ist anzuerkennen, daß fich u-rxser t:;kckeelt BMW M n eabnten und nicht voraquusebenZJen Weéye STtte1park knut Ei?:erxd uesgist weiter anzuerkeUnen, daß 111118: BFrtrekbsbés nicht l)it, dieser außerordentlicben Enthcklung des. &?!th in den Lais Schritt gebaTten hat. Ich habe mkcb 1a

'“ ' tlicbeu Arbeiten, soweit . dem Herrn Munster der offen . ?" M zu . btnxw [LIM Jahre"“ . . - "mx hierfur zur V?!r "9 I infolge PrewftÜJWUIM Fux KONZ?“ "LTJ TYFZUK den Um es irgend ix TYWKTYU [1,1334 Yilden Jahren nicbt wemxzker Fs . » egenU , . stellen un : - ' _ t'bsmittelpa z . Wr: sahen uns also der Ta a e 9 ?: vorhandenen Deckunss , , . i Erhöhung Umeres Be ne ' [nen Reffotts und en . * ' en 450 Mrüwnen fur dk , ck "SLT noTk) dle Klagen forderungen der einde ' kl 'nen Betrage von 442 Mtllton Weüetbkn ist anzuerkennen, daß an 1 von ' l die Diskrepanz m dem U *“ , da es eine willigt. . “ber ungenügende GeÜJUunI Yxkeknbestand“ und Sie werden “(“ve meine He,:Yxtuatixén einen aus Landwxrtscbast Und Jadnstkiendu also troZ der erheblichen Anf- "beraus schwkäkss Aufgabe war, bei emer solchen Wagen laut IWW“) find, ZY'tand noch nichk MÜÖÜ ifi“ (Seb: Zalancierenden Etat berxufiellen. !) ck Wege. Der erste Weg weniéungen ein ijegdtgleLdefTIr ertretb-ak, im AnscblUß an den Vor- M'ine HMM“ es HZUFkW TÜUNar-gaben. Der zweite Weg “ck"ng Ychbéxt19e06anochmals Anleibemittel als außerZÜZentliT eine tunlichüe Eins ran ang ' werden können, gang“ es „a . u zu nehmen, um dxe u ena war die Frage, ob AnleibemÜÉLl *" HTM gen'ommm beziehentlicb MAILEN fUr dresen ZMA!" AUM?) chkann hoffentlich in LMU M' wax der dritte Weg die Erhöhung der Exnkommen der Vergangenheit auSzUruUen un un ErgänzunJSsteutt-

' g g g, " z ! ck / e I z

, g ck .

UT

. . - ' teÜt werden sollen, um . lexbewexse Mrttel berett ges A ffcbluß , ' t m.:N ntchk MMM! wonJÖ an , ksfelder schneaer zum u ordinarium um 89 Millionen. Yk“, JLXYT FLYER? an wird unsere m WELA? “ZwTreTUYrZirtgdKesren Erwerbungm verfolgtbübein- ' t in der SU - 7 hr zu bringkn- w' -- en Rubrkohlenrevet geben, wenn man mch in en und dam1td0ch e „:; t imgewimen Einflußim ganz - [lem Gebiet I? U 8 _ mkv“, dem „jaa ee n „_ altung ," höherem schaftltcbem und „kultukk E wicklung kervorrusen woÜte- FSU andererseits die Staaterenbzanerw ck um ernste Gefahr?" fur unsere n a e es MJÜUIÜI sti- "* v-erscha ' ' ' ren Bedarf an KVM" ("Zs den ge Es blieb die Frage, .ob und i? WHZ??? DZ:"? Einem Geldstande M38! MstaÉt :Tes1es1e1n,d€lcxk)en. Dies?! damals angextrebte'Zweck ist den Anleibeweg UkstbescthteUliertIszrjtjxteäTZ'n jLZe Anleihe unerwünscht, IHK FSSYZY onden nachkem die Angelegenheit Y'THrbrelTiles: wie dem jeßigen : un er a ' t" ti Ln, Wenn fie für n,! L_ „_ .' Ünstjgm Ende gekommen 1! . und meiner Ansicht Mcd d?" YFM??? dduiereLLreFWIM nacb richtigen ;tneanrtTYt TFT„ (nxtjéx'twßg zu s1chern, um die Eismbabntzers'txétuxiae en .. ' ' be- WSU ' " . - [[ jsteses erwun , Zwecke SUZJMWM" wer der Anletbeweg ULM , , - ahkgngsg za ste en, _ “UM Grund'aß'n - “' ' m ktkser BMLHMS "“ ' d s btsber der FSU wirUÖMÜÖM und finaE Ich wurde es Wk emen ' Wann man aber, w“ . . : richtig! rechts.) Förderung zu verstarken. _ d laufenden Craw- schntten werden darf. (Seb yon dem auf Antrag des , der Schächte nur aus en . alten wenn man 5 war das Ntederbrmsen . [ , sam vor fich. Wir solchen WKÖ?“ Weg b ' - ' Jahre 1892 vom AbJLOk . - ' ht das naturgemäß sebr 319 - dneten Lieber lm di m:rteln bewrckt, 10 9? K UM und damit zu bermßeganJMM MIM [ ß abweichen woÜte, wonach nur e _ br langsam M MM Fördexung der 0 . 5 da netenbause selbst gefaßten Vesch u A 1 "be ZMNUMM werden kommen 12. F Kapitalien, die wir in den Erwet ' ' [USM ““' " einer VernnsuUI kek 9") “" “8 also vom wirt- Kosten sac neue Elsenbabnén !“ tali n hefjebendkk Anlagen K ck haben. Ick) glaube, es 1 - fur die Au.»,es U 9 - , Bergwerkssklkek ge 8 - . kt durchaus vertretbar, WÜM- dagegen di? KMM tr “ten find. (Sebk UÜÜS' rechtS-) ' pd aucb Vom finanzlsÜM «tankO-M dk: laufenden Mttteln xu bes _ eradezu das schar_t_ltchen U; - u steUen, um schneller Mine Herren, wollte manu Von MTW ZFZWYÜY JUÜÖ einer MM": An1e_1_b ?mrlrtxtelunZUksoVsexxxxxrg 1?! einer Verzinsung unserer " „te ung UU ' ' ) - .Koßlen JU fOr e Ruckgrad der Etatßauxs . - den Wir unt Natur . , bwet en, 19 war _ . . elangen. gesund? ?YanxétebYY YZfäZrduZ unserer wikk'ÖMÜÖM ""d KMW?" M g notwen ts ? '

' ' is erbracht ' ' ' ' ?: ich glaube, damit den Bexve 242 Mwanen entlamt wxrd, „un _ch_ rt haben und ' ' tra- ' ' * ' erde des Etats er] op,

Meine HMM, denken Sie, wie “dle EnkerEUUJk-FZ FTW- 5“ Haber], daß,?“ m der TT; ZZÜLSZLW fick) wirklich Vom finanzielle," und

dinariums der Eisenbahnverwalturxg Jewesen ". Jahr ZSÜiésen, CMS «"ÜAZÜU'LL genommkte aus Horb rechtfertigenläßt. ch erwahnte, Tdinarium der Eisenbahnwerwaltung stftb von Jabrgüzxßigen wirtschast- wirt1chastltchen StandvUn

' ' daß abge : en you an

und ub zudeifle mcbt daran, ,

" ' ts 160 Millionen ab- Anforderungen der )?effm-x , . . . [] meinen andauern wkrd. Tas däß “M FoandeZcb füge eben hinzu, dat; ausAnleiben 242 Millionen lichen Jabren, diese StUgestuLgbmx awcéletung bat im Jahre 1906 ISstrtcben ;: . ' ' n er Extraordmarinm der Er en a

_- t in Summa 402 Miaionen, sodaß - - Verwieskn werden wllm , mach ' ' noch 40 ' iÜionen ü g M 907 auf 186 Mxklxonen Mark _ , DL“ it Von 44,2 MWM“, , M, bri- 146 MMM MWS?" Md ist „'n Jahr“ djnarium der Eisenbahn- 5115 von M'Usn 40 T;;),kiüiwnen beabstÖngen wxr durcb eme mäßige Er gestiegen Wollte man nun dies ExkkaNcb och grundsätzlickp auf bletben. Dice " Verwaltungen M n vernoaltung oder anderer

, !, . e. Et kl) me U B Erg'an U g? '

' ' ' das äußerste eingeschränkt daß wr: Uesen Bsdarf aus. weifelbaft ' ' ' tungs- JEM bewor, ' A 2 aben so beschnttfen, daß fie unz , “MUM fie schlechterdrngs [Us haben. Wtr haken dxe u 9 Aufgaben gesteU-t sem, denen ges unfähig sein wurde.

- D 111" ' ten Jahre bk!“

- -- dte eckungs tttel der nacbs er © w kk ?" 4- ch ernste Zwetxel HWS, Ob 1) Auggaben zu befireiteu.

E "ck M 1,3 ? O "M ' w , m diese wiederkehren'en Zukunft zur rlet kerung d egen,aktd:xr§chwir in DeutsÖland, re1chen erdexe [Tvir Vermxikén wollen, trg k ie teue auf Vo | dann wenn irgendwie vorausZUfeL Z'taxft, e'ttier Periode der Ruhe, ILÖSUÜÜS ba " ' ' bseb arer et daß wir in Preußen tn (: _

:, it t d

' n

- - - ' sehen ist. Ick d UnabwertchZ Vedarfnxs ,“an _

' ' ' Preußen oder in Deutschland vor- eil" XUUYTUZU würde eine solche be1che15ene E'rbobtxnénüT eine solche Ennmckllußß Yt'anldnern wir find BVÖ €*" auf allen Ge- ?x?xkoßÉmen - und ErgänZUUJSsteuer Jerecth-fertrßkserseelnSZFwnW au21uskben7 GMO m ' d nd damit ist die Sichw _ kannten Notwendigkett, M un

, trebendes Lan , u . der amemg aner ' d' im Etat Ausdruck bieten arbe1tendes xmd voraus , w hrs einlicb noch größere ' , _ , Opfer zu bringen, ' je ' beit verbunden, das M Zukxknst dleftxxntt, LÖ'Yrauckze spexisÜ Mf haltvxg dktséxxrxgenund gegenüber der SletÖfQÜs “NUM betontek Aufgaben baben w_ird,ball)s dxewZTZY nm.: (471 alle die Erfindungen gefun en dem Gebiet der Etsen a nVer

Me1ne Herren ist die wirtschaftliche Lage schwieriger geworden,

n en ußte das beider Abhängigkeit unserer_großen BYYMY Öc- so mdem WkrtsebaftSleben fich in ganz bewnderem .ba schon mehrfach T:?tung des Etats für 1908 geltend machen. ' JYäFerees Steigen der die Ehre gehabt, bier berVormbebeu, daß em! i'k der Entwicklung 5 n als der Einnahmen das Charakters t'mn _ derem Maße JULI; Zeit sei, und dies trifft natuxémFFL-ÉYTMU die Be- r 1908 zu, für welches uns e . , YebéeTnZYnm nur mit großer Sorgsamkeit zx; bMÉTsYn wenigstens Dam treten für das Jahr 1908 die sehr erlxkbl chen de. ,Schulunter- die überwiegenden Kosten für die Durchmis-runéie Aufb*fferung der baltungkgeseßes und dw enormen Beträge sur tlichen („SO kam es, Gehälter der Beamten, der Lehrer und der GUY bek .ntliÖ bis zum d f; die Anforderungén der Resorts für 1908, 5 E11: müffen, die 1a September bei dem Finanzminister angetzxeldet Mark überfliegen. Öcckungßmütcl um nicbÉknioeninmaelH ZFYYIWTFH nicht am Ende! . e ne , éßéerxeßrekeYßweZuxgk-Zeftn 322 Millionen Mark WLYHYJIYYYYZ die Mehraufwendungen für die Gebäxtet der G&Jft xderfBeamten und alt die Mehraufwendungen fur dle Seb er MUMM noch ZTTHLebexer (Hört hört!) Wenn man dre) KY)? 111131311 enlMark und . , Von 4! ,. 7587814;"ZINK“,FYZT. Stunde noch 20 Millwnen

' " . un 7 ' die unsere die auf eine solche gléyzende.w1rl1_chaftlxchde EFTLUMF . Wie, 'l'c! * kxmn aucb minder günfttge Zeiten uberw ncen ,wenn *UYUCXO'j ket'1 en Érund haben, die Türe hinter 11118 311-511 eiylagk-I,s auf- daß- wTKZetltlechlken am Himmel unseres wirt1chxftlxchen (Le durchaus NW: : Ick) halte unser Wirtschaftsleben im Grunde fur "FM zu 1313de Und es ist in dieser Beziehung ein .Movment ZT; t in dem gemn_, ' endet Bedeujung, daß unsere Jnduftne mcht'en Prokuktion ""te'UÖW' ' den Hauffeperioden früherer Dexaden tbre nicht in MWS Me “tel:;e geste1geri hat Und namentlich tbre Anla'geen ck das 1115 UNT?!" übermäßigen Weise angedebnt baLlichwitst kie Land- elner kv “?tikum früherer Hauffezeiten war. (3111 'chberechtigt den Chara t-W ' schtlich der Chancen ihres Gedeib'ens 9 er . t“chast bax MZWFgYZn Erwerbsständen geworderx,kt dre dTTndétY wird so an ere " " ' i estä wor , , FL:“fderiIÉeFJ-LTZZ szuUZeJrrxgrelné Hie Schwierigkeiten der Lage zu c) e ,

übkrrrinkenx be also daß wir auch minder günstige Zeiterlxj INFINITI MTD?- kFeTL Selbséyertrauen Und'ArbÜFrLTTTYt,néei1TnawiTn uns auch

, _ erner uns regteten , _ E t- unserer KMWHeMthfbleiben, die am:!) unserer wirUÖaÜÜÖM 7er der Grenzen w etwas langsamerer GMI UN

' gen smd. Ein . n der FFXthsgleeFens wird selbst Vom Standpunkt der Enrebu g

.- ein, als er uns Anlaß JM, uns Nation insofenrsn FX JTYIYLW uns die Frage VNFUUÉYHF TFTWMHHL vielfach an einen ZuscantY;STOMLTLHLLSNZIFONWMMUÉ , ' n VST ? , , der selbst außer YFYQYYÉYXKÖM Existenz steht. (Sehr UHÜLY BMNJMZM M' e Herren wenn man unbefangen Md mit. M "ck Sex) r J'UTZZ LPTTTYUJ 'm ufnserer Nation anÜeÜt- so kann 1? ULM leck kqte ?ckth verslbließen“ daß vielfach - unk ich nehm tfaltet dem EMW ";P eine Nérgung zu LUxus und zu Wohllebenffxn i'cben KYeFtUTÜW') ““ "“““an im WMYUÖÖHJW SAU? 1W:: :t, ' Se r r - WMWMZ _uxseres BZJÄLÜWYR BHandenburg eyyorgewackésxä: mageren. B0 ;? fich in harter Arbeit mit vtelfacb FMH en bat MM 2“ZVK".htungert ja unter Entbehrungen 121 „seiner 175311211 kO'erWnen' EtnUund poiitiscbe" HÖHE emporgeboken, 258 r Ent- wéMÜÜstUÖTUT in und nicht glauben, däß ,das Extrem €“an das TFUYFWDY beequeme Außgestaltung des YaLstÉarerBéZU) Meine / _ .. - . L , __ . ' Wohlleben der (??texerYÜYneI ernsten franzöfiscben Blatte'ntn HMM“ ich las urIch muß sagen: leider - eine sebr bYrech11J1e WL?“ “' "“I 77.51... W entwmn ?ck“": és "“““ «"..? KNM unserer 2 (156 9111 SSL (]SL'SQU mawrSUaUc 11,5 JOM *(LS 18 ?'FÜSWQHUS U011L'SUS- DiSsCL ZMA? ÜS W QMS??? CMQMÜÉWZ ES Aug aden zu AUSgaben, für 121: dle Deckungsmx Lr diielNZJflejFlk-zmzubat I- bed'auerlikbkkweise- muß "17 sagen _ VM umer v 2 xa - ganzen Natron BSWWZJYY dies?: Beziehuné; 173979 trifft ,um-Teil MM“? Hetkkxe “kein Hsbl darans - auf unsere st'MUYeEZ YZwal-LMTZn marießacb W LMM zu. (Sehr Wbt“) U

' . i der

' . , VO 0 *

. , nte für fie in Betracht kozumt. noch, das Beft'eck TTT? YTHTZYLZ ,iazen' daß wir seitens '(7e1xFchZ1ejr-l MemeHenen, 1 nt egmgMbeitet when, 11) Mb): esin uns'eren ral t VÜWUMÜ FUZZI?!“ das; von den EMS, dre wir 51er ONLY? steht, Und dre JLr SZÖUMZ derAnforderunIM 'der and_er1en Remo ck; 5512er» "Ick ge??? Makes s,) gUt wie gar kerne Abnrtcbe'gerncsx re MrexesndseßdbéanotFwobl Einigermaßen dafü; erbecbs", RTF ??nTm wor ,' ' ' Z b'äum 5 en.

PMR in MW: ?“;UséFBRFÉHÉYWUSMWn wie dem vreußiskchxx TOÉUWMSMFÜ xesgmme von über 3 MiUiardßn Mar-k kann ? mzt erner AUZQ, "(bre KontroUe bis in 'die täglzäpkn ÜLMLZ“! AußgadUZ FMMLUXMÜU'WÜ erstrecken; und Von dieser tczghcben ©81talrUng' et UI DWMLS'MTL; B-triebsverwaltungen, Von dxexentKl_e_tndienst ÖMZ LLKW! aUÖ „111 Seukmuxierunß für das ganze Jahr' .und “(ck13 den 'sze'r; ck ab* ck dk? *“- 5 Oder ungünstigesErgebnis zetttst- («e_br'n ts- Staat 61." IMMS! 39 ich zum Teil von den staatlichen E1nr1chtun§en MWF HUMMEL? höherem Maße auf M GsFémdeexnrtcbtunén saßte,„tr1*7t „mt'UI Meine Herrea, wobin daJ-rabrea1011, 1170511; U.“ (.?-ehr rthgVerscbuldur-g der Gemeinde_n mbren soÜk, das tax: dl? Myeb'menebinstweüén unklxr. (“Sehr ÜÖUZL) Ick VFL ULF“ In- 21111: mrklxkbd' “steigenden Anforderungén naxZZen'tlxcb far LY _ :. LTYUHB Kixaffen die Hersteüung won Kanalt1attori1Z1, vaotrxreffeamden e X'“ . " en, die ganzen . _ lei'tungenx VKUJUJLYLÖYTZWM Maßnabmm Y_en KommuArZeer; WWU MT? ? aben stea'en und sehr grOsze Opfer auferlegen. ' t [Jbr große 11? haben fick) aucb vielfach daran gewobxi, dte, KML'MMseebr „ÜSÜÖ sein mögen, ' aber, nicht nxtwen aß: Fxxxgeébenfles aus Anleibemitteln du besZkUtsn-YF? "YZ IZM! , * ie er Art beranjuge en, ' ' ' ' YMBÉÉJWUTYM nützliche ZwÉcke BY„:(:SÉYZYYÉMMÉT HMM, ich STUN“ eint; ?TZSTFFeLr-Zn InnYeren staatlichen Yerwalfungen MFLIIFQMJCJ Junseren Kommunalvewaleex tMTZrLFJ II;; xm- " „das:;ere--eo wiÉYZJ HQTJZTZ thaYMFTDUJr ©€meinden 11“!- (BMW! k€chkS-) e .

Ziveite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußisthen Staatsanzeiger.

«IH 7. Berlin, Donnersmg, den 9. Januar

190Z. “ck99

("Schluß aus der Ersten Beilage.) ' Meine Hmm, bei dem Etat der indirekten Steuern smd?" Sie

;? eine ausfüerÖe Begründung derjenigen organisatoriscben Aenderungen Auf die Dotationen und allgemeine Finanzwerwaltung entfallen bmßcbtl'ck) der VUWMUW der MMM" Steuern, die ?ck für das 13 Millionen, überwiegend für Amortisation und Verzinsung der Z „_ _ Staatssckywlden, und auf die StaatsverwütungsauSgaben 113 Mil. ; Die ,OkSleatw'n der Verwalxmg der indirekten Steuern stamxzzt lionen, Unter diesen StaatöNrWaltungSauSgaben, die ja prjM; ?cha , ITW lm wxsextlxckxn “FW dem nfczng _Yks vorigen Jahrhunderts; 11? außerordentlich boch nscheinen mögen, nimmt ken Löwenantsil die j "t “"ckth 7er AMY ""fafbe Verbaltnkne "“d ist m_Sl-WUUÜÖT "Ick Ausbefferung der Gehälter der Beamten, Lehrer und Geistlichen, ! WU TNP" !cbwerfaklig fur die Entwrcklung der „DMS: m der [ELW M' die 77 Miükonen im Etat, und zwar beim Etat des ? Z“ „D"? “WM" EUWWW "“""?"th 5“ E"““babnsn und "W Finanzministeriums Kap. 63 Tit. 6 vorgesehen find. Der Gesamt- Mb? W fast jedes Jab: steigend?“ Aufgaben- die an die Verwaltang kekarf beträgt 117 Millionen. Davvn sollen 77 aus den laufenden der "MTU?! Steuern gestellt ""Ike"“ machen es Uk gebiete-riscben Mijteln des Etats entnommen werden, und zwar in dem Sinne, daß NOtwendkng“ den Gescbaftsgatxg b? derb Venlvaltung d“ in_daekt'en darüber naturgemäß nur Verfügt werden kann, wenn die dem Landtage Steuern "9 pkwéup'txu gestaltW e ?: ZIM "7,3973“, ifi“ DW xtand W vorzulegenden Gefeße über die Aufbefferung der Gehälter der Wege, daß Hte'thgen HFM" er, eren Han M M ZOÜVWIYUUI Beamten, Lehrer und Geistlichen verabschiedet find, sodaß es fich also [Wk- kollegtal11ch yrgamfiert find,'daß fie *" ihren ganzen Oyeratronen 7111: um eine Einsteüung unter Vorbehalt handelt. Die übrigen mmer der MÉMKMÜ der dm Vorstczndsbeamten MUMM" Ick 40 Millionen würden also im Wege der Erhöhung der Einkommen- plan.? also, NF]! koüxgialtscbe Bébökdknémricbtung durcb eme bu_reau- Und Ergänzungsfteuer zu beschaffen sein. Meine Herren, ich kann krattche zu exnyen, 111 dem Sinne, Faß der L_eitxr der Hauptamter -Ochmal§ beworbeben, bei einem Bedarf für die Gehälter 'der 'in der, Tatthe II"“ V"“"HNMJ fur die Gxxchafte "(59,7 und ibm Beamten, Lehrer und Geistlichen von 117 Millionen soUen nur nur dk“ "SUR" Hilfskräfte betgegeben werdezx. __Dakurcb Wld, STUN 40 MiÜionen also rund -in Drittel durch Erhöhung der direkten ich, eme Wesent1iche Beschleunigung im Gescbastsgang ernelt Werden. 7 * , ; ., Steuern beschafft, dagegen zwei Drittel aus den [auf?nden Mitteln V9: “UML “"“““ Mink Herren, waren W die Hauptamter und ihre des Etats entnommen werden. Ick glaube, ein Beweis, daß wir Luter m_ uberaus-großem Maße dadurch in Ansvrucb genommen, daß 11115 in der Tat jede Mühe gegeben haben, (:D? Reserven des Etats alle die]: Hauptamt“ zugleieh Kaffen baßen und das IMM Ab" heranzuziehen. rechnungswe7e_n erledigen mußten. Der Letter Yes Hßuptamts wurde Neben di sem Hauptbedarf für die Aufbefferung der Gehälter durch diese ]eine Tätigkeit ailleaffexiTurxtor ZMF WMUWM éAuf- ' : ' tw un en e en 5 0 en- der Beamten, Lehrer und Geistlicben erfordern die einzklnen Staats- YFFFÖediedeHLf-YTFÜWY zu gbören usw., * vielfax; :Itzoggen oerwaltun-Zen raturgemäß aucb Mebrbeträge ungefähr in dem Um- und übermäßig für das Kaffeuwesen in Anspruch genommen. Zange dsr leßten Iahrc. Ssbr erbeblkch ist allerdinßs wiederum (Es ist daher gepkant das ganze Kaffeuwesen und die gauze die Steigerung beim Kultußmixtisterium miL16,3 Millonen, darunter Rechnungslegung von ,den 132 Hauptämtern wegzunehmen und W1.2.99251295252299 Y'FZLT'HZTLTL'YTZTTZ ,. .. ., IF,?“ „F.„ „ck P...... . .. , ' . “* . . , steuerdlrektion, zu konzentrieren, o 8 ne _inri ung zu treffen, w : ?ZLTZZZYLÉH*“.ZZTTLLÉZLZÄZ'"F8F."H..'"1T.FI'TLTHFH“ 8x ,. «...... ., », «iingtxz-Fm- IUYWZwff-x - ' ' t " . 11 einen * r"' mi einer habe es mir zur Aufgake gemacht, in den [essen gümstigen Jahren das JZZTMOJFJFFÜTFTU YTD gemacht, und dieser erxcb ist durch- Extraordinarium namentlich dér ?Zét'riebsvexwaltungen nzéglicbst aus gelungen. Danach wird die Zustimmung des hoben Hauses zu YAL?!" TULLN; ?FJTTSIOTLI"';LISLQZTUÉTUFZSHYT TZ den Kosten erkenn, die die Durchfübrung dieser Einricbtnng in der, "w“ ""I e o ie o*dern wird. minder Zünsjize Jahre auNurüsten. Kommen aber die minder JMFH? "Ick “fi“ webt äußerliche Aenderun finden Sie ferner günstigen Jahre, wie das WT der FU ift“ so meine ich, müffen fich i Et ;ne ls YFU, ene Be eicbnun Steuer“ begi der V?xwaltung die Betriebswerwaltungen auch eine entsprechende Beschränkung ibrss dm , da“ ,kta “::xe gaxzewe *zäUt unZ Lurch Zoll" erfeßt werden sOU Ertraordinariums gefallen l.;ffen. Das Extraordinarium für 1908 Get m "„Be" “FH:“ w' IN Be “ckmm. koijCUS Steuer; beträgt immerhin noch 5,6 0/0 der Gesamtauögaben und hält fich damit VÖYF LIZOUTetLaltuT eEin FWH dx): zuerst im innern ungefähr auf der Höhe der früheren Jahre, sofern man Von den be- Di st Fgs-cbäft t war Trude um Steuer:;ufseber ernannt“ kam er *"onksrs günstigen [eßten 3 Jahren absieht, und ich meine, es ist Yi G; tjévurde “n Grm.:ufseber enannt und trat e)): wieder daher immer noch nicht als ein zu niedriges anzusprechen. Nimmt J ; einze, e Benvalt n ' urück ngn wurde er wieder man hinzu die noWendigen Mittel, die nach rem, was ich die „Le nner u g * ll 1 at 13“ B , Ehre batie, eben vorzutragen, die Berg- und die Eisenbahnverwaltung “E! Steueraufseber- ernannt, Vor a en Dngen b " ezétkhnung «US Anleibemitteln erhalten sollen, so find diese sogar reichlich aus- 'MWMWÜWW békkkmswßen WWU vielfache VWÉKUTIL" _ eftaFtet hervorgerufenöbinfichtlkch der Eßschaxte der direkten „und tndtreten AU9 den Etats der einz-lnen Verwaltungen werde ick) um Sie Steuern. (Sehr KMW) Bless“? bat fich ??SSkPuk-lrkum mj? Be- . " - . schwerden, die lediglich auf dem Ge iete der r ten Steuern agen, NlÖt allzusehr mit Zahlen zu bebeüjgen, nur das Vortragen, was fur 5 , ?; . Das bobs Haus und die AÜgemeinbeit Von besonderem Interxffe ist. a" die Beborden dk? indirekten »teuerVerwaltung gééWt“ "FH:: Bei ker ersten Kategorie unserer Staatsauszzabew, bsi den Betrisbs- hutt,? ?ck nur Belastkgungen ""O UWSMMWÜÜM "“ 559 P" [l m .. . - en 1 an en. vsrwaltungen und Steaern, Ut bexvorzubeben, daß ber den quten , . . ; „„ . Mk eine Mebreinnabme yon 800 030 .“ Vorgesehen ist, dagegen eim [ _ Eg ?""? Ml? FNSS'ZÜYÉ' ich.; BezeiFnäx-ng „Osten;: TMB :: Mebrauégabe von ZL Millionen. Bei den ßnkenden Holzvreisen war MM M „U “,a. urch : „ze ung ' o zu er es Ob as notwendig die Mehreinnahmen aus den Forstsn mit Vorficbt zu nur „"NO, “"ÖFÜÜÖ ZOÜansebek, ZoÜasfistenten,-Hauptzollamt,' . er- ***sranscHlaWn, und anderseits ließ es ßch nicbt aufschiebxn, den Forst- zoÜd-rrektwt] tht, eine Bezeicknmég, die den _Wunschen dekbetetltgten énlturfond; Köber zu dotieren, uns zwar mit 13, Millionen Mark. KTM? MUMM und dem Publrkum “WMW“ eme ZWZM Klar- Es übertragen fich bekanntTich der Forstkulturfonds und der Ankaufs- bett schaff1. _ ' ' . koxds, und da der Forstkultmfonds zu knapp bemeffen war, wurde er _EUÖÜÖ nndeu SW. M1"? HLMW *" dem, CW eme Mk“: Immer verstä1kt aus dem Forstankaufsfonks und auf diese Weise der Wetttge Eextaltung der Tttel der VerWaltung der tndtrekten Steuxrn. [essere übermäßig geschmälert. Um ]U Verbüten, daß unsere Forst- Gegenwärtig wa'ren die Titel getxennt nach Lokal- un,d Provinztal- kulturen zurückbleiben, ist auf lekbaftes Betreiben der Forstverwaltung VUWÜUUS- wahrend „vtelfach_kte BMU?" kJ") bret _ÜÜÜJ Fort der Forftkulturfonds um U Millionen Mark erhöht morden. VCWendet wurdxn. Inwkge devsn gab ,es eme FuUe von ]ÖWtextsen Ferner - das macht wisderum eine erbxblicbe Summs aus .- Verrrckonungen und eine Fülle Von Montten der Oberrecbnungékammer. rritt im Etat der Forstwerwaltung eine Wirkung des Schulunter- Wir haben vsrsucbt, diese Titsl nicht nach diesem äußerltchen Metf- bÜtungSgeseßek, nämljch die Ablösung der Schulboxzxjefexung in O,“„ mal - ob Lokalverwaltung, _05 Provinziakveertt-ng -, sondern Vrsußen mit nicht Weniger als 759000 .“ auf. nach inneren Merkmalen abzuttufcn, und schlagen been daher eine Bei den direkten Steuern ist im Ordinarium ein Mebrüberschuß wesentlich andere Gestaltuxxg des ,;anzen Etats der indirekten Steuern *.*-on 226 Miüionen vorgesehen und zwar aus der EinkommensteUSr _" kunfttg d“ Zölle "" VN“ . von rund 18 Miklionen, aus der Ergänzungssteuer Von 5 Millionen. Bei den Eisenbahnen weist das Ordmarium eine Mebreinnabme ES tuuß auf den ersten Blick auffallend erscheinen, daß bei einer finkenden Von 107 Millionen auf, dageger] kipe Mebraußgake von 122,7, sodaß Konjunktur noch ein so erheblicher Mebrbetrag aus den direkten sich also ein Minderüberschx m der Eisenbahnverwaltung yon Steuern erwartet wird. Aber kas Ergebnis Von 1908 bastm ja auf 15,7 Millionen ergibt. "_ Tem im aUgemeinen noch gürstigen Ergebnis des Jahres 1907 und, Was diese Einnahmen bxtth, so, war im Jahre 1907 eine "orreit es fich um kaufmäyniscke Buchführung handelt, sogar auf dem Steigerung aus dem Personenverkehr tn Höhe Von 45,5 Mtliionen

!

,' fällt. Von den ganzen GebaltSaufbefferungen entfalLen schä8un95weise :Und 40 MiUionen auf die EisenbathSrwaltung, sodaß also das

Ordinarium der Eisenbahnvetwaltung erftiv um 15,7 plus 40, also

um 55,7 Minonen Mark fich Verschlechtert.

Für Betriebsmittel ist, wie im Juhre 1907, im Orkinarium ria Betrag von 80 Millionen vorgeseöen; dagsgen ist das Extra- ordanrium für riesen Zweck gegen 1907 um 50 MiUionen gekürzt worden. Da aber, wi? ich Vorhin die Ehre batte Vorzutragen, die Eisenbahnverwaltung erbebliche Anleißemittel, und woa: 170 Millionen für Betriebömittelzwecke erhält, so werden ihr auch im Jahre 1908 nicht weniger (115 250 MiÜionen Mark für Betriebsmittel zur erfügung stehen ; fie wird also im Jahre 1908 für diesen Zweck ebknso reichlich dotiert sein, wie es 1. J. 1907 der Fall gewesen ist. Ich kann nnr nochmals die Hoffnung aussprechen, daß damit endlich dieses Manko aus der

Verßangenbeit ausgefüUt ist und wir zu eiüem Zustand der Bebarrung gelangen.

nächste Jahr Plane, und die im Etat ihren Ausdruck gefunden haben.

Was die Dotationen und die aUgemeine Finäyzverwaltung betrifft, das zweite große Kapitel des Etats, so ffnden Sie bei der öffentlichen Schuld einen Betrag von 15§ MiUionen an Mehraufgaben vorgesehen. DaVOU sind aUerdings vom Etat der Eisenbahnverwaltung übertragen die SchUlden der braunschweigischen Eisenbahn mit 2,8 Millionen, sodaß s1ch der Gesamtbedarf für die Verzinsnng und Tilgang der Staatsschuld nur auf 12,7 MiUionen Mark stellt.

Dieser Mebrbetrag im Etat der StaaTSsÖukdeWerwaltUng gibt mir die erwüuschte Gekégenbeit, mich über die sogenannte Schuldbucbanleibe hier kurz zu äußern, die? in den [esten Tagen herauSgeHracbt worden ift Und eine vielfache Ueberraschung uad lebhafte Kritik Hervorgerufen bat. Daß fie eine Ueberraschung gewesén ist, das rechne ich der Tverajion zum Vorzag an (sehr richtigk recht§); dénn wenn eine soch! Oreration nicbt ükerrafcbend kommt, Wenn fie Vorher bekannt wird, darm ist der ganze Effekt von worn- berein dahin. Wix stand es denn, meine Herren? Wie ich die Ehre batte Zönen worzytragen, hat 7115 der Ueberschß der Eisenbahn- verwaltung für 1907 um etwa 100 MiUionen Verschlechtert, also eine Verschlechterung unserer finanzieslsn Situation, die wir bei der leßten Schasscbeinemisfion nicht Vorausseben konnten: es mußteri also die Deckungsmixtel b€scha77t werden für diesen Ausfall bei der Eisenbahn- VeWaltung. Dam kommt, daß, wie Sie wiffen, sebr erhebliche Kredite offen stehen für die Nebenbahnen, für die großen waffe:- wirtfcbaftlicben Unternehmungsn, Und dax"; naturgemäß auch diese Kredite zum Teik fläsfig g€83cht werden mußten, Um diese vom Landtage gemébmigten Unternehmungen za förrsrn„ Wenn wir also “dkn Anleibemarkt angebsn mußten, so war es, glaube ich, richtig gehandelt, möglichst bald an den Anleibemarkt beranzugeben, jetzt, wo infolge der Convonzablung dk: vierteljährlicben ZipSzablungen liquide Mittel Vorhanden waren und wo der Anleibemarkt Vor aÜen Dingen nicht von anderen Seiten be- reits erschöpft jrar. Es lag daher, gkauke fck, iw ftaancken Interesse, sobald als möglich an den Anleibemarkt beranzugeben. Auf Vorschlag “des Herrn Präfikenten der Seebandlung hake ich daher diesen Weg befchrétten Und auch die Modalitäten genehmigt, die er mir Vorgeschlagen bat. Es war unser Wunsch, den kleinen Kapitalisten, den Mittelstand uud die öffentlichen Institux, Srarkaffen, StiftUngen und dergleichen bei der neuen Arleihe nach Möglichkeit zu berückfichigen. Bei den großen Anleibem ist es [1115 immer schmerzlich gewesen, den seriösen Zeichner von dem nicbt seriösen Zeichner nicht mit Sickkrheit unterscheikén zu können; es istsch1echter- dings nicht zu erkennen, ob jemand einen Betrag, den er zeichnet, wirklich haken wiU, oder ob er ihn zebn-, zwanzig-, dreißigsacb und noch mehr überzeichnek bat, wie das bäußg dsr Faü ist. Troß aller Mühe, die wir uns gegeben haben, die Summsn richtig zuxuteilen, baden wir bei den legten Anleihen sehr oft erleben müffen, daß gerade der kleine Mann, der eins seriöse Zeichmmg machte, der das Geld zur dauernden Anlage haben WWW, zu kurz kam. Wir haben uns bemüht, einen Tyr in finden, bei dem gerade der kleine Mann. der ernste Zeichner, die öffentlicheStiffung usw. OOÜL Berückfichtlgung Inden konnten, und zu diesem Zwecke haben wir diesen Modus ge- wählt mit einer Sperre won einem Jahre. Weil wir den Wunsch batten, diese Kategorie von Zeichnern zu berückficbtigen, konnten wir auch einen Höchstbetrag nicht angeben, sondern Werden auch die ganzen Anmsldungen so weit berücksichtigen, als es irgend in unserer Möglichkeit steht.

Meine Herren, es ist dann bemängelt worden, daß die Art des Vorgehens eine Brüskierung des Preußenkonsortlums enthalte. Davon kann ja naturgemäß gar keine Rede sein. Wir haben fjets vertrauens- voll mit dem Preußenkonsortium zusammengearbeitet _ es hat nicht immer gute Geschäfte bei den Operationen gemacht _, und ich lege

könnte man denn eine solche Belastung der

Notwendigkeit die Mittel für die Aufbefferung der Gehälter der Be-

großen Wert darauf, zu erinnern,

' ent, daß die Beurteilung 11117le wn't] “MWS aHerereiTt LLLYKFKU Etatsjabre besonder's schwung "1,1th WWW!" “Fg Ich möchte mich über di: Enthcklung de's (»er - der Gelt'sfkaZC'lbn 1908 hier n1cht näher ansspéecben; Fenn rä?) fcm:; standes. M' Berliner Finanjmann, ker in dieser Bezxébung' e chlgpt nur mrt- el:Wq'UWenn ich Prophet gelernt hätte, brauchte teh m1chÉ1an WUWC- 17853 (Hei!erkeit.) Ich glaube, daß der lanzsZTle'xe Ex? ?FnsdxesxcblkxvjxtécbaftliÖen EntwicklyngsYuF' Fitne abFTT: ;Knd nicht * it 1 Un , [LiMFeMIHeTsiex-rZZnTLWYIeBFFS 1Yigenen WirtschaftSlebenH allein ab- von n .

' bloß daran

erinnern, tcb brauxbe . ' , ,

TY YYrFTie'Élektrifierung der Berli?! SZ:;YanTT Fleetnéchjesxte

' loten sokl, und, 11! ne , . , , _

*LOL*-:X" KELLY? wix würde die Zukunft inkderÉ'age ?xxbebiett YYY

a ' die aus er ergan .

ihren eiZYeYHJHfJZeLHsIÖ k?ecchaus der Vergarxgenbeit stamm'enxxx

ZZYLM zug nagen? Und, meine Herren, wir MFDJHÉUUTHTMM

G undsäyen des Jahres 1892 abwicben, doch em t i d (sebr

den 1:kwtmrnen die im Reiche von allen Leuten [721179 anReiÖe FHTW), zu ker, Anleibewirtschaft, die der Grund der Mtsere rm

' - ' ternationalen Geld- " ' ' Bedingungen kes gar1_3„n“tn bangtgß XIHZZUTUMÖ auf uxsere VerbaL'tmne, Md'bésebix; es (x; markt? MZH: schwer, augenblickliäp dieEpthcklung w'sU ekie do.rt die Ösoh'em ck 711 Amerika nach der Panikarttgen, Besorgn; ,auch ewe ge. YYY: ergriffen batte, eine Zewiffe Beruhigujng €!; MNMTMZ ift wies“ ErleÉÖtErung des Gridstandes eingetreten, (:

ist und die zu beseitigen aüe Kräfte eingesetzt werden muffen. (Sehr richtig! rechts.)

Endlich, meine HFM, ! wenn wir grundsäßl un ere stärkten, einfach der Moment kommt,fänd mehr unterbringen kann. Wir

ben daß, ich doch dem Auskwck ge ,

muß Anleihe jedes Jak): noch 8er- wo man die Anleihen mcht ja jetzt schon genötigt, an

'*' ' en u beschaffen.

WYHZYWFI Gxäxllotéiesez GeficbtßpunktknÉktfgesZYxk Z:?YT d;: er mit 3362 MiUionen m mna . ficébeTSZaYrZTieL-T «Las bedeutet eine Steigerung vondruxZ FZJY ?ionen gegenüber dem Etat für 1907, .und zwar km im Extraordi- im O-dinarium um 271 MiÜtonen ge1tiege_n, dazegeZMuwnen Mebl- i 51 um 109 MiUionen berabgeseßt. Di'ese 271 auf die nat uben im Ordinarium verteilen fich nut 144 Millionen [tung austgc? HSVerwaltungen, darunter Vor aUem die Eismbcébnvlexaunm B-etl1é22 MiUionen. Sie wollen daraus ersehen, daß w908sedie Eisen-

T53:1 besonderen Schwierigkeiten der Lage des Jahres 1

bahnen durchaus angemeffen dotiert haben.

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

Fr.;kbnis der drei zurückliegenden, im allgemeinen sehr günstigen Jahre. Der Ansaß für 1908 beträgt 240 Millionen, während das B?:- anlagungssoll der direkten Steuern für 1907 247 Miüionen beträgt, "Okaß der Ansaß für 1908 noch um 7Millionen hinter dem Ver- knkIZUngssol der direkten Steuern für 1907 zurückbleibt. Nun darf KiÖt vergeffen werden, daß das Vcranlagungksol] für 19Z7du1ch das Er- gebnis des Rechtsmittelverfabrens noch etwas beeinträchtigt, gewöhnlich W mehrere MiUionen berabgeseßt wird. Immerhin glauben wir, "8 der 'Auf-Z für 1908 das effektiv: Ergebnis des Jabres1907 Wk übersteigen wird, also als vorsichtig gegriffen anzusehen sein wölbtx

_ Jm Extraordinarium ist eine erste Rate von 1? Millionen Mark "In die bekannüich durch Geseß Vorzesebene Revision der Gebäude- s“Us!: angebracbt. Das ist für die Finanzverwaltung einc schmerzliche SWE Die ganze Revision kostet nicht weniger als 4x Millionen, _“Ud fie eine Maßnahme, die bekanntlich gar nicht dem Staat,

vorgesehen. Wir haben für 1908 nur eine Steigerung in Höhe Von 25,6 Millionen Mark vorgessbm. Und während aus dem Güterver- kebr für das Jahr 1907 nach dem EtaLSansay eine Steigerung von 148 MiÜionen Mark Vorgeseben war, haben wir für das kommende Jahr den Mebransaß nur auf 68 Millionen Mark bemessen. Troß- dem halt: ich diese Veranschlagnng, die von der Eisenbahnverwaltung ausgegangen ist, für hoch; aber ich glaube, fie läßt fich Vertreten. Denn tatsächlich find bei dem Personen- und Güterverkehr zusammen- genommen im Jahre 1906 bis Ende November 5,28 0/0 an Vexkebts- steigerung zu verzeichnen gewesen - im Jahre 1906, meine Herren, gegenübér 1905 von 9,49 0/0- Es ist also tatsächlich sch0n eine Stei- gerung von 5,28 9/9 erzielt, und die Steigerung, die wir im Jahre 1908 vorgesehen babkn, beträgt 50,9 gegen das Jahr 1907, sodaß also der Ansas, wie mir scheint, boek, aber doch noch gerechtfertigt if?-

Die Mebraußgaben de: Eisenbahnvexrvaltung, die persönlichen wke , die sääolichen, find erheblich, u.".d bist wirkt namentlich wieder die

auSzusprecben, daß wir uns auch künftig im Vollen Einwernebmen mit dem Preußenkonsortium beßnden werden. Aber ich glaube, in dem gegenwärtigen Moment, bei der Geld- versteifung, dem Konsortium zuzumuten, jest große Beträge auf eigenes Rifiko zu übernehmen, das war schlechterdings ausgeschlossen (sebr richtig!), und es lag direkt im Jntereffe der Banken, daß wir fie jetzt nicht mit einem solchen Risiko belastet haben. (Sehr richtig!) Die Seebandlung bat aklen Bankiers die Möglichkeit gegeben, mit einer mäßigen Provifion fich an der Sache zu beteiligen und, worauf die Banken bei der jesigen Situation doch Wert legen müffen, ohne jedes eigene Rifiko.

Meine Herren, dann ist der Zinssas bemängelt worden. Ick meine - und ich glaube, vorher hat mir das hohe Haus auch Recht geßeben -, kaß ein Land wie Preußen mit ein?: außerordentliÖen wirxscbaftlicben Entwicklung, mit steigender Kapitalkraft akles daran seven muß, um nicht wieder zu einem höheren Zinsfnß, zu einem

* ' d r

die Entwickstmögliäpkekk derb amerckdamdsccxbxxx; FZZUÜZÉ; (Influeß,

. 't wer vorauszUk en un, n en LIMIT: YTQSeséfo den Geldstand Amerrkas und damit der II 3

Welt übt.

'*Mkkkn lediglich den Gemeinden zuguke kommt.

_ Bei den indirekten Steuern ist der Anteil an der Reich§erbschafts- "kuk? km 3 Millionen böber eingesest, tit Rücksicht

49/aigen ZinSfuß genötigt zu sein. Denn würde der Staat dauernd dazu übetgsbeu, so würden die Landschaften, Gemeinden und öffent- lichen Institute gezwungen sein, denselben Weg zu geben und daraus eine erhebliche Belastung der Allgemeinbcit fich ergeben. Andererseits ift es ja ausgeschlossen, für den Augenblick et1va mit einem

in einem übertrieben hoben Mag?ie fxxßßenjedeZufFergm, Fim aneiéxechlnéerefférYFY-Ya für die Kleinbabnm, für die e w

i Preisstekgerung bei den Kohlen und Schienen zukück„ Der Erwähnte : Minderüberscbuß der Eisenbahnwerwaltung Von 15,7 Miüionen muß dagegen die Stempelsteuer Z' aber, wenn man richtig rechnen will, noch ergänzt werden durch den auf die sinkende Konjunktur um 1 Million niedrigxr. Z Betrag, der an Gebalwaufbeffarungm auf die Eisenbabm [tung