1908 / 18 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Jan 1908 18:00:01 GMT) scan diff

, ...

Drit'te Beilage ' zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger

"... [H. Berlin, Dienstag, den' 21. Januar * 190Z.

bildung nicht vorliegt; die Vnmeffungsbeamten sind durchaus in der jährlich müsse das platte Land 200000 Köpfe- an die Städte und die Landwirtscbaftslebrer Kurse abhalten, urn die Hauptgrundzü e der Lage, ihre Ausgaben zu erfüllen, die jekt von der VWaltung an fie Industrie abgeben; wxnn alle Xiäße in der Landwirtschaft besetzt theoretischen Kenntn e zu lehren. Uns liegt das ländliche EW gestellt werden. seien, könne das Land jedoch stenß 125 000 Köpfe abgeben, sydaß wesen aufri tig am rzen, aber "edes gute Ding will Weile baden, Dann hat der Hm Ab Freiherr von Zedliß die Befürchtun 75000 der Landwirtschaft entzogen wurden. Die_se Kalamitat_sei nur B_ei den Ze xern der iandlicben ?mtbildungsscbulen muß das Ver

_ 0- 's durch AYedlung von Arbeitern_ auf Rentenautern zu bekampfen. Yndnxs fur die Landwirts aft selbt erst einmal geweckt werden, Die. angeWrocben, daß bei der Einrichtung einer Bureauvorstebersteile die Bei der ersammlungder landwirtschaftlichen Vereine von Pommern ndwtrtscbaftskammer S lesien hat sich jekt fur die obligatorjche Stellung der Oberlandmeffer berabgedriickt werden sollte. Meine in Stettin babe der Vorsi ende desBundes der Landwirte, von Wangen- ländliche Fortbildungzscbu e auSgesprochen. Wir hoffen und wo]; Hm t i beim, eine Resolutionind esem Sinne beantragt, die auch gefaßt worden da das Land nicht hinter der Stadt zurückbleiben kann. Dj ""' en, es is n cbt die Absicht, die Oberlandmeffer evva unter den . . e land. Bureauvorsteber st [[ i G !eil i Föll d S i al ei. In derselben Weise möge „pm von Wgngenbeim aber auch fur li e ortbildungsscbule oll gewifferweise das Bindeglied zwischen der k du e M- m egen - 11 en, wo er Pei ' ie westlichen Provinzen _eintreTen. Die Guter mußten so sgroß be- Volks chule und der Fa schule werden. Wir wollen, daß die Jugend ommiffar verhindert ist, wird der Oberlandmeffer der Stellvertreter meffen sein, daß die Arbeiter das anze Jahr mit de:; Bewirt cha-'tung LuFi an der Arbeit hat, aber auch weiß, da sie jung it. Wir be sein und nicht der Bureauvorsteber. Ick) hoffe, daß es uns auf dem zuiun hatten, damit sie nicht an eröwobin auf Saisonarbeit gingen. grußen die für das ländliche Fortbildungs cbulwesen in den Eta; Verwaltungsrvege vielleicht durch das Zwischengeseß über welches ich Hoffentlich werde es dahin koumzen, daß wir mit unserer Gekreide- eingestellten Mittel mit Freude und Dank, denn die Fortbildung:, mit den übri en Ressorts noch in Verbindun treter; iverde elin e erzeugnng chm Ausland unabhängig werden. Möge das dem Staaie schulen sollen ja nicht bloß der Jugend dienen, sondem auch den I _ _ _ 0 g 0 n Preußen gelingen dyrch kräftige Förderung der Landwirtschaft aucb tn älteren Leuten. FortbildmxXscbulen im vollsten Sinne des Wortes

wird, dlile bauptsacblicbsien Wunsche bezuglich der Generalkommissionen ?ZLnZveYYki'ch arrtlbvlitxjizedje'r Yaris? vTSraauch in dieser Beziehung beißen nd, aucb unseredilandÖviri aftlicbeÜiPeratvereine, gad ich bitte die d i s d Mi ii it d ff *" “f" “'“ und W W da"" bis ““ Reorganisation der“"“""“'"" Das Kapitel der Generalkbjmmissionen wird bewiUigt egmung. “"ck . ck W.“ "'t “e " '" unterstutzen" ,JLi-JrYZriÄZ§"T'nZÉsTZÉtMiÉTztng'nsÖreitheiFZeZJrWZZdTL. FedFZlsJnnimßIZbrestLM auÉ,1t70t_9?JZ§stZstke-s ZZ; _bss-anfexe machen, auch auf Schlesien auszudehnen- Ich stehe. wie ich da» Minister fur Landmirtschaft :e. von Arnim: , Wünschen meines Vorrednets, die ich im ubrigen unterstütze, Pensionierunguvo: ZebrTrn FTTterlsiürßeunrs'; von Lebrerwitwegnn' a::ßelik (Zuck schon erklärt babe, diesem Vorgehen sympathisch gegenüber. .Es

' * wird vielleicht zu erwägen sein, ob nicht auch den Kreisen die Befugnis

Verwaltung, die doch wabrscbeinlicb nicht so i_veit verschoben werden b s [) D b ti d s K 'tl d b kt ck s " _ eeno one eae a ate er an e m en ck wird, wie die Herren befurchten der Herr Minister des Innern p ck Meine Herren! Ick babe schon in der Kommission erklärt d id noch den hinzuiugen, daß die Wanderlehrer an den land- ordentlich A s d . L ittl Gehaltserisöbu . d l ' lieben Winterschulen welche von den Provinzen nur ungenu- e " wen ""I fur ebrm e “* ngen " erg. - ' Noch in leßter Zeit sind erhebliche Schwierigkeiten betreffs eines Neubaus gegeben werden soll, derartige Beschluffe zu fassen und innerhalb

bat den ernsten Wunsch, möglickost schnell damit vorzugehen -- erträg- Revisqren. _ _ _ Beim Ka itcl der landwirts a tit enLe ran falten in keiner We"? die Absicht lskikkbk- die höheren Sibulen, MW , P ck f ck) [) s Fotib, d besojvet werden können, entsptetbende Zuwendungen vom Staate der Schule erwachsen. Auch die Eigentumsfrage bat Schwierigkeiten ibres Bezirks den Fortbildungsschulunterricht obligatorisä) einzuführen.

liche Zustände schaffen werden. . referiert Landwirtschaftö- und Veterinaranstalten, zusammenzulegen. Ick bra

Abg. Dr. Heisig (Zentv) spricht seine Befriedigung über diese .. . "ck .. ten. verursacht, da das Terrain der Universität Greifswald gehört. Alle der- . .- - - - Crkläruniz Aus und tritt den Ausfübmn m des Abg. Freiherrn MittYexkiétedrixtaleka QMJHL YiiiÜlschxkendkiendTi-TYFHUYß Tex also FLF?“ FYZWM weitest etinziitgtetben.bes t Mini!“ für Landwirtschaft 2c, von Arnim: grtigen Schwierigkeiten find leichter zu lössen, wenn die Schule staatlich Emsb MOLL ich 11th erwähnex, was ub biSHer anzufubven ver- vonYZJedl y uber die Stellung der Landme er bei. Weiter bespricht größten Schwierigkeiten für die Förderung des landwirj cbaftlichen . en F- WWW" un err ck an ang so möchte “5 Ul- eine Herren! Das levte Viertel eines jeden Jahres wird aus- ist* Aus „dem jeßigen Zustande erwacb en "Ut bloß Erschwerungen geffen ba e. g wird“ esonders arauf Gewicht zu legen sein, daß Z sc[ingexl it;) derOAbixsbilddungffder HIFmefferd uYeertezuxsznaßmeiaxsif Schulwesens in dem Manßel an Lehrkräften ließen“ es e zunächst nachst mitteilen, daß im Staatsministerin!!! gerade gegenwärtig Er- ii?“ Verhandlungen zwischen den einzelnen Refforts und dem Ynd YerzZZeYYg?n„_des Yesi-sdtäftis anxsjickxonxflthvosrvc-llnx [Leidden eine beffere Aufsicht uber die Fortbildungsscbulen angeiibt wird. ro uren er r an me er n un ey er , owe n - das Hauptaugenmerk darau gerichtet werden, Le rpe'rsonal auSzubiiden. wägungen schweben, in welcher Weise überhaupt eine beffere Fürsor ÜÜ * . “.ru" “. e e k Mk?- s " m 9 e er e ""I e “_ Daran fehlt es noch ganz außerordentlich. Wir wiffen eigentlich sehr .*anxminisier bezuglich der Auboestaltung des Etats, und es werden krafte wie bei anderen Schulen und damit ein Ävancement vorzunehmen, Wenig. was wirklich in den Fortbildungssobulen vorgeht. Es beste“

besondere der Professoren Hillmer, Müller und des Geheimen Ober- Die Vudgetkommission habe sich in diesem Sinne außgesprochen. für die schulentlaffene Jugend zu treffen ist, wobei natürlich das Fort- aber Sie können nicht erwarten daraus ergibt fich die Schwierigkeit, ““neue Lehrkräfte zu be-

iinansrais Koll- Abg Dr Müller Berlin (fr Vomp)- In der Kommission ist scharfe Kämpfe Ieiübtk' ' ' ' ' * ' bildungsscbulwesen in erster Linie zu nennen ist. Meine Herren, manche ' schaffen usw. Die Uebernahme auf den Staat wird diesem keine die AbÜÖt- "“ck dieser Richtung bei der ganzen Reorganisation diese! U „„ ich diese Kämpfe hierher in dieses bobe Haus bineintrage. Wenn nennenSwerten Mehrkosten verursachen. Augenblicklich werden an Zweiges vorzugeben.

(Schluß aus der Zweiten Beilage.) isi dies aber nicht durchführbar. 'Daber M in ungünstigen Jahren reif geworden sind. Was den Regierungsbezirk Oppeln betrifft, so * vond 1900 bis 1905 im Fehlbeirag aus eixethi-TndZNentnbmmen besteht 19, -wie ck das schon mehrfach erwähnt habe, in der Provinz

LMU“ von Savigny: Nach dem jcßigenStande der Angelegen- FFW“ÉTNIJUF91*FWSPenfiZZFZZdZégeiYh (Thie 190? ck KFZ Schlesien die Absicht, das Gesetz, welches in Heffen-Naffau gilt, und

-“chroebtdas ganze ländliche FortbildunJSscbulwesen in der Luft; es 't abre - auf 000 f t “i;!„ru welches der Gemeinde gestattet durcb Gemeindebeschluß den Besuch

“.! [ 5 den Privatbereinen überlassen werden zu sollen, troßdem egangen, spa er a " M“?“ auf 31 ““““" e ' Zur Ze regen .

ka“ eine besonderen Feblbetrage vor, da die Seb lenabl von 1904 mit einer Fortbildungsscbule, die dort errichtet wird, obligatorisch zu

Minister für Landwirtschaft 2c, von Arnim: die Fra?e gestellt worden, ob die Tierärztliche Hochschule an die Land- [) . _ ' abe in der Kommission erklärt, daß die Fortbildungsschulen ni - - - - ck - Ick) möchte auf die eben gehörten Ausfuhrungen erwidern, daß wirtscha ckck“ HVÜsÖUl? angegliedert werden soUtx. Der Minister ck . rkiäri habe, daß nur vorlaufig genugend Mittel fur die Aus- ordentlick; d d tli us ü en seitens des Staates - * hat dies entschieden in Abrede gestellt. Wir konnen auch nicht Fachschulen sein sollen, sondern Fortsevung der Volksschulen, aller- :ltuns der HaushaltungsschUlen zur Verfügung sieben, so habe ich4 etwa 36 (;:010 32 geZe xtikrchznu ZIK? Péo njialverwaltung 4000 „zz Da.!s Kapitel Wird beéiütgt. . - . ' zusammen 3000 .“ Bei der Bei den Ausgaben fur das tierärztliche Hochschul-

das Landmefferivesen in erster Linie von dem Herrn Finanzminister wünschen daß die Forschungsstätten vermindert werden An sich din ' - . 90 mit fachlich oder ländlich gerichtetem Unterricht. Sie zu Faik- - ds ' , - , sd undvo vi Kei dwiStdten reffortiert und möchte dem Herrn Abgeordneten vorschlagen, seine möge zur Erzielung von Ersparnissen der Gedanke nabe liegen, Hoch- schulen allmählich außzubilden, wie Herr Abg. Gyßling, glaube fck, " mz“;KiYITHaZXraYaFtsFsezckzdetnedbebreerfifxiyxr? ?;rdenaufindenestx Ueberncj11hmeerderr (ÉYuijen ditIriteen diTse Beiträ'gäxveiter gezahlt werden. wesen erwähnt „sch Pt. Da hiernach einerseits der Staat keine erbebi n Opi'er zu bringen Berichterstatter Abg. von Arnim daß zur Untetsuchung über die

Wünsche beim Ressort des Finanzministeriums auIzusprecben. Die schulen ju verschmelzen, und wir bedürfen dochder Dexentralisation ck wonte d , , , agegen spricht doch außerordentlich viel. Meine Hm . landwirtschaftltcbe Verwaltung interessieren zunachst nur die Land- auf diesem Gebiete. Ei" Außländer hat mir einmal seine Ver- dag " * en, ck in dikstm Jahre der Titel 16 um 50 000 ““ Meine Herren, es bat, und andererseits eine Aenderung W„0ULUWÜr1klgen Zustandes Maul- und Klauenseuche Weitere 30000 ck aus ewor 11 ten. wunderung daruber aus esprocben, welche Forschungöresultate in wurde eine ganz andere Ausbildung der VolkSschunehxex j; gseichgüllig, ob ein besonderer FMds für diese HaUSbaltunJS- so'wobl den Wünschen der Landwirtschaftskammer als quchdenjex1igen der Abg. Dr.Heisig (Zenit): Schon 1905 istgbei eTJersÖetition die e Staatöregierung, diese Ver- rage, ob man den tierarztiickpen Hochschulen die faculiag zur Ver-

messer, die bei den Generalkommissionen angestellt sind. Diese Deutstbland erade aus einen Städten gekommen seien. Das ist erfordern; sonst würden wir zu einem reinen Dilettantikmus in diesen ul e rindet wird oder ob ich eine Vermehrung der Fonds aus Schule entspricht, bitte ich die Königlich " en 9 g leiten. eibung akademischer Würden überlaY-n solite, erörtert worden; 1907

arbeiten zunächst nicht selbständig, sondern 4 Jahre lang unter einem aber nur er lärlich' gerade an den kleineren Hochschulen ist ein Schulen kom " - ; , men (sebr richtig !), der eher schadlich als nußlicb wirken - - staatlicbun in die Wege zu intensiveres Studium der Studierenden in enger Verbindung könnte. nk" Üb bisher geschöpft babe, erhalte. Daß wurde "lw in der Abg.Z)r.Faßbender(3entr.): Die GärtnerlebranfialtinDablem bat die Tierärztliche Hochschule in reSden in zwei Fälien die Pro-

Oberlandmeffer. Sie müssen dann ein Examen machen, sodaß sie den . Bedürfniffen der Generalkommisfionen durchaus genügen. mit de" ProFefforen möglich. Die Tierarztliche HMM“? - . . js gänzlich gleichgültig sein- it t d s "ck B i s „Köni liche“ ki.e St ts- ]) . w (1. 1; Fr sieht der medizinischen Fakultat der Universität naher als der M“"? Herren, die landlicben Fortbildungsscbulen kranken bisher Meiné Herren, die Grundfrage, um die es sich handelt, ist die: asnftaktvißsonbernstktzitixixx1 eiLdJrivateirZ'Ttht) bas eingem Kuraxoiium uYer- FTTÜMeuzflzleuti wireder SinsFibliegrxmgkxbiicchtéxndDszßBdiésein BaXanrb-

Abg. Dr. Schröder-Caffel (ni.) dankt dafür, da im Intere e- Landwirt ft, au na iter Vedeutun ür das rakti e e . ' ' ' ' der Vereinfachung und Beschleunigung des Gesckpäftßsverkehrs dfesn Tierärztesäxnd Mildizinec? Ziüffen z. B. 9bei der BYkämixF-ngL ki))eonn YIYFTÜTT TT? 11,3va diebLYikSsÖULZebrer nicht eine genug““ -cn die Haushaltungsscbulen für Mädchen, die keine Fortbildungs- stebt, in dem außer dem RegierungsvertveZer ein Delegierter der worbene pbiiosopbtstbe Doktortitel soll in Preußen unbeanstandet S ezialkommissionen eine größere Selbständigkeit verliehen werden Seuchen zusammengeben. Das Veterinärstudium kann nur beein- g u e e e e er a en, un “"ck gerade nach dieser ..ulen ßnd sondern Fachschulen, unier das Probinziaidotationßgeseß Krone iznd ej" Delegierter des Vereins„fur [Zbstbau fixen. Die bleiben. Wia man nur Abiturienten "k""klklsfig" böber_er Lebr- so , und daß, um den Slekommisfionen eine selbständige Erledigung trächtigt werden. wenn es an die Landwirtichaftliche Hochschule über- Richtung hin schweben jest Verhandlungen dem KUÜusmini- [ t„Die Königliche Staatßregierung sieht auf dem Standpunkt? Krone mbt auch einen Zuschuß von 3090 '“ 'A mit Rucksicht auf anftalten ?" dieser Promotion zulassen, "m ahnliche Zustande wie f?r (“Zessleftes ztizchetirmögli d n, bei den 2(ZSpezialkxTJsxtimiisiotxiekr; Stellen wiesendwird. YU wollen behalten, was wir haben, und es ausbauen sterium, um daran die beffernde Hand antuleoen- Es Wird ferner ils? ckck sie reine Fachschulen sind unter das Probinzialdotationßgeseé xxeßxiktkfad'xßnFLÜFYYY sltLYcsxttxkieZeécFFaexakiYßerYelsteenböFiYaZLTrie-Z Flexi? YYYM xxdFÄLLT;nZakxyéaesislekrimrdbeerzdlxnoemFIeZöZeudleÜ r eon er u e un era rene ureauvo er ur - in 0 ' . ' ' i' ' u g eb (: cb ge m rnem nne, das heißt, indem wir spezialisieren nötig sein, die Kurse, die alljährlich in verschiedenen Teilen der Um. Wir können also vorläufig njcht anders vorgeben, als vor- Gartneranstalten in Geisenheim und Problem, die nicht so Kobe Minister im Interesse der Landwirtschaft bitten, dafür einzutreten, Vorbildung von ihren Schülern fordern. staatliche Anstalten

schaffen werden sollen, daß 50 Spezialkommissionssekreiärstellen im Abg. Gyßling Volksp.): Wir jreten gleichfalls für die Monarchie für Volksschullehrer abgehalten werden, um sie für den nd. da den tierärztlichen Hochschulen diese Fakultät verliehen wird, resp.

( . Gehalte den Genetalkommissionssekretärstellen gleichgestellt werden. Förderung des landwirthaftlicben S ulwesens ein damit eSaUmäblich if: I wollen Sie das Provinzialdotationsgesev ändern Fortbildun s ulunterri tbe er vor ub eit , ver ga'jigen ' a, , - ' Der Lehrplan in Dablem enthält in vielen Punkten, besonders bezüglich du mindestens der in der S wei erworbene [) . msä. ssb. au in g ich ck ff * er en zu mehren und M' o isi das eine andere Frage, aber MMI? es besteht, fallen diese der Botanik, eine solche Vertiefung, daß er demjenigen unserer Hocb- Preußen unbeanstandet gefübr? weren darf. r ck

DsekerretYFdLZ ill,):fürckÉTtU aber, dat? dctxdxrckxd altköSxezialkommissions- ((Y dlietHöbdeesschgewe1xiblichmrif1rixtern chwZesßWebracht werden kann. b b A ck si si d bs d i ck ti en , e ungen en ern er en nn en. a an on e nen e u en u' ung genommen; die zu e "?U- U ? U ganz ? M ers w I- um Ü"? bessere ' " ' ' Mi iteri ldi ek . " - „ck in tatsächlich unter das Dotationögesev. Meine Herren, diese schulen bezuglich der Biologie, Morphologie und der Uebungen im . . . . . _ ns (: : tor Wesener erwidert, daß eine derartige Ab Zahl der Schulen, der Schuler, der nterriciotsstunden und der Lehrer Schulung der Lehrer durcbzufubren. :ck" haben durchaus keine Aehnlichkeit mit den Fortbildungs- Mikroskopieren gleichwertig ist. Der Gärtneer gewinnt von Tag Minister fur Landmirtschaft “- von Aimm. zu Tag an Bedeutung, indem nicht nur Gärtner fur die großen gart- Meine Herren! Die Frage des Promotionßreckots ist in erster

sieht, alte, bewährte Spezialkommissionssekretäre aus ihren Stellan en bat beträchtlich zugenommen. Notwendi it i be -

zu entfernen, ni t bestehe. Es sollten die iücbtigsten Beamtengzu bildung der Volksschullehrer, die das Lelkoxrpesrfcxtriscoiiih fLÜtrjediefißkrfdJiTT- Was die Frage anlangt, ob das Fortbildungsstbulwesen obli-

diesen neuen Ste ungen herangezogen werden; eine entsprechende Ver- bchaftlichen Schulen stellen müssen. Das Ziel der ländlichen Fort- gatorisch eingeführt werden soll, so siebe ck auf dem Standpunkt, daß keinesfalls gegen den Villen eines Landesteils von oben herab"

„Ulm ist Knaben, wei], wie ich eben schon sagte, der Fortbildungs- verlieben Handelßfirmen nöti . _ _ g sind, sondern auch immer mehr in den j j j _ j j Sa

M"“"icht fur Kilitaben Zn; reixi'e YZFYWFFYKÉWWUY il?- Dixnst der großen Kommunen treten, und zwarb2ichtsnursbebuf?tl?3er- Zb? KFL; TFT:;LUYZUF ichstebTabfiYteigYoribiensgeschrbn soebxi:

.brend die Hausba ungss uen ur n a a nur a - schonerung ves Stadtbildes, sondern auch buf ge undhe ßcoeir so du tun __ mit dem Kultußminifter mich in Verbindung zu setzen,

ÜTFFFÜLIUIIYFUFS Zierde bßikdeälietrs? iergeben können, wenn die billdßunJSleUlY nttuß es seidm FJFtTnlzu biieoerdtxn; wenn man sie ur m aue_ (; e . _ o a or eßung er o s u e trachtet, so besteht der Fortbildungsscbulunterriäot obligatorisch eingeführt werden [ ii, " b - . " ' o , - , Aus e taitu der Siadte. Darum erscheint es an eme en, ka d e SpeziAalkkxonYiis n;:tikn (nl) außert verschiedene Wunsche bezuglich der Li? fGi'irefTZiré Faaßch cieoucltxsKZésYYleeki-chbtt YF?nstéZJneFZkezlästribeeernin Anddeirs (Lebttes mit dieser Frage, wenn ein Landesteil, ki"? PWW- ,anrkzéttbzxxéxszéxx gdlesYMve ist ck nicht möglich sie mit ;),!)eriztes GärZßterlehrITnsxalx in dPsreu end "MMMÜJWYM (Fin? dest und ich muß abwarten, Welches Resultat die Verhandlungen baden ' ' v w «stk - . " . an : taa Sregierung berautritt mit dem Wunsche, den Gemeindm Eine andere Frage ist es, ob etwa einzelne Landesteile auth Fort- élxilincixtrx'riizidisrxytor Fixierbat efich ars1chon vor 8 Zexbren b1af uerr Amas , werden Eine Erkiärung kami ich vbrlaufig nicht abgeben ' . Ab . Dr. Muller-Verlm bexzaangelt antiquierte Verbaltmffe an

Ab . Tourneau (Zentr.) wünscht die SchaffunBeiner Spezial- aiich auf eine kaufmännische AUS ildung, Unterweisung in der Bach- kommis n in Heiligenstadt, eventuell eine grö_ßere ermebrurxg des fubrung. Es haben |Y und zwar ohne Anregun des Staates, die Befugnis zu geben, den Fortbildungsscbulunterricbt obligatorisch zu Zeamtenpersonals in Nordhausen. Ferner befurwortet er, da den Buchfubrun99genoffeuscha en gebildet; diejeni e in Yusterburg bat machen, vielleicht auth den Kreisen diese Befugnis zu geben wie da!

emeinden insbesondere im Gebiete _des Eichsfeldes zux Separ.erung eine erfreuliche Entwicklung genommen und ;: lt als vorbildlich. In jeßt zum Beispiel in der Pk vj S [ be [, ,

IFM staatliche Mittel gewährt wurden und daß Ruck cht auf die dem Bericht der Landwirtschaftskammer von Ostpreußen ist das Be- o m ck esien a sichtigt wird. .Die fferläufe bei den S arationen höher liegender Ort chaften ge- dauern außgesprolben, daß diese GEW enscbaft nicht genügend durcb Verhältnisse sind in den einzelnen Provinzen so verschieden, die Ent- nommen werde, damit ncht die tiefer liegenden Gegenden bei Un- iaatlicbe Mittel unterstutzt worden i . Ich möchte deshalb dem wicklung der 04"de Bevölkerung ist so verschieden, das Bedürfnis weitern iTebersÖwemmungen ausgeseßt seien. eib'xistsFtdiest'b WWfthdimbUesiilegm In der _Kommission ist ferner nach Ausdehnung des Fortbildungsscbulunterricbts ist so verschieden, Minister fur Landwirtschaft xc. von Arnim: Für "Z'“ PYZZYM inngssMeÉeYeYIZei""HZTZYM" “ZT daß es. wie ich glaube, ein großer Fehler sein würde, wenn man die Der Folgeeinrichtungsfonds von 430000.“ wird alle Jahre nach wünschte au . daß diesen Schulen mehr als bisher zugewendet'werde. ganze Monarchie ""ck dieser Richtung bin über einen Kamm “b"“ wollte; man muß die verschiedene Entwicklung der einzelnen Landes-

iidungsschulen für Mädchen einrichten wollen. Bisher ist diese Frage gesprochen. ou keiner Seite an die Königliche Staatöregierung herangetreien, und Abg- Hammer (kor-s ): Die älteste Gärtnerlebranstalt in Wildpark der Tier rötlichen H0chs_chule Berliy, bEionders den Zustand d_er Hörsale.

bei PotSdam besiebt eit 85 Jahren“ „xz sie nach Dahlem verle t Der Zustand de_s Gebaudeß sei em olcber, wie chu es fur ein Ge- ' WÜN- soviel ich '"“ij bk"- nirgends Lust dazu, das Fort- wurde versprach man ihr die neben! me auf den Staat. Das ät bande in der Nahe des entcums erlins kaum fur möglich halte. iidungsßhuiwesen auch auf die WeibliÖe Jugend außzudebnen. Also, aber iiicht geschehen. Außer den «Um bosxitieren dort „ck 400 Lo? allhn;t Din eYdenü xs den Lishrxrn aäuxlieses: HochLchuleManr .. ' ' " , . _ _ e egen e zu eurer en na cm an e gege en l en. eme Herren, es liegen gesetzliche Hinderungßgrunde vor die Haus bis 500 Landwirte Es scheint als werde d exe Anstalt gegen die D as habe mehr Wert als der Profefforenaustausch mit Amerika, bei

-aitungsschuleu ebenso ju behandeln, wie die Fortbildungsschulen. viel jüngerxn Ansialien in Proskau und Gei enbeim Zurückßei'kvk- , - t dies bestritten. J bitte, die dem nichts berauSgekommen sei und auch nichts herauskommen werde.

Dasieibe gilt von dem, was ich uber die Wanderlebrer gesagt Das Landwirtschafwminisierium ba Ein Regierunggkommjssar entgegnet, daß die Regierung Anstalt zu verstaatlichen es entsteht dadurch nur eine ganz geringe dankbar sei für das durch diese Anregüngen bewiesene ZntereYe. Ein

- be. Ich bin vorläufig mit den Mitteln einigermaßen außgekommen; _ - Mehrbelastung Eine Gefahr. daß eine Hochschule daraus werden Bauprogramm für die Tierärztliche Hochschule sei in Vor ereitung. er doch zu schwarz gemalt, wenn

“'A

dem Bedürfnisse an die Generalkommisfionen verteilt und von dort Möge der inkskn immer mehr Jntereffe für das ländliibe Schul- - " . . . ,. eibsiverßandlicb wurde es mir sehr erwünscht sein, wenn ich böbere könnte, liegt doch nicht vor. . I?. ?xxk„Tk;KTW*""..i““x..d*ck§3"*xxxxr"“ii""“ck. KHW??? wesen.?«sx:.uck2.ckéx É'ÉbitY'r*31*b§“"dsi5"chs«“d"-ckckck»: Zi? KSM“? "&II-“;." M???“ "“““"M' '" ““““" ckme ““ck ck., .... .... *" ...... .. ..Abs- kiki?" (“» ...... “""""- ...n»... ZIM“YM.ZZÉKZLTFXLFTLIY“ckckck «..ck... ...-ckckck. , er mm on ereurgae - ' e eereenen n üezuaen. - -. - aemer na. . . ' schlechter gestellt worden ist als irgend eine andere Generalkommisfion; ZiionYmét FLYtikeerxitsé dTißZijZÉ-r. HTZYÖÉFZJYÉÉKWYZ Was die niederen Schulen für Mädchen anlangt, so haben wir u-Wn' dahin zu votieren, daß mir Fzroßere Mittel m; Verfxxgung Kommiffar des Finanzministeriums, Ministerialdirektor Förster: standen gerade in _Berlin zur We'rfugung. _ eitellt werden. Nachdem aber eine Einigung zwischen cm J "an*" Die Schwierigkeit liegt nicht beim Finanzministerium. Der Staat entgéYTiianéH-UYYZMFZÜYU' IaFetdaxäkoe M? IxrmxxxeF,fuxssFF§

-iniiierium und meinem Ressort stattgefunden hat, kann ich hier nicht hat den größten Teil der Baukosten für die Anstalt in Dahlem ber- . _ , ,

' - . - e ben, un er 5 rl“ e u g taates 'r die n talt i 1a bein'abe vorfinifiutliche erbaltntsse. Es kann allerdings ni t

klaren, daß die Mittel nicht genugteii, das geht nicht. So? 26 000312 aujf hZZMZÉchßßstiZZenS Man flxxlaubteqxlaerelanx alles mit einem Male erreicht werden. Wo so bob: wirt chaftli

_ Abg.Busch (Zenit): Die „Post hat einmal die Bedeutung der daß es im Jntereffe der Anstalt liege, nicht ver-"iaatlicbt zu werden, Interessen in Frage kaen, muß ein bißchen Dampf da inter ge-

OJUSbaitungssävulen fur Maya)?" auf dem Lande Sand ckckck; ge- damit ße |ck ;ij entwickeln könne, obne bureaujkxatjsche Einwirkun _ macht werden. Das eld, das in_ der otstakademie, der Landwirt-

wurdigt, wenn sie so te, daß die Lösung der sozialen Frage im Topfe Aber endgültige Beschlüffe wegen einer Verstaatlichung sind noch ni t T,?stltickpen .ilÖoctbscbule und der Tierarztli en Hochschule angelegt wird, gu ange eg .

im Gegenteil, auf ihre Bedürfnisse ist so weit, wie es mit dem Fonds Studium unserer landwirtscba lichen Wiffwschaft, und so ist der eine Fortbildungsscbule für Mädchen bisher noch nieht. Die soso eben möglich ist, Rücks1cht genommen Worden. YMYansKFtTÖVÖsÖUZMtckfkeßlkcb- tIchiwlmsche abex, daß das nannten Haushaltungsscbulkurfe uud Haushaltungsschulen sind Fatb-

Was die Wünsche des Herrn Abgeordneten bezüglich Einrichtung daß die ""le eutTngreiia t bllxxß eisnrisgxmYesLesteTUriYebeYritchied-Yiéti schulen und fallen deSbalb unter das Provinzialdotationkgeseß- EM! einer Spezialkommission auf dem Eichsfelde anbelangt, so kann ich er- Hochschuien besuchen, sondern fich an einen festen Lehrplan halten und nach "“ck der heutigen Geseßgebung nicbt nglikb- diese Schulen ““ FM“

kläreri, daß die Frage schon längere Zeit in Arbeit ist. Wohin der den vier Semestern das Exgmen machen. Die jungen Leute, die das bildungsstbulen ZU behandeln und demenispreckpend mehr oder WWU

Spenalkommiffar aber geseßt werden wird, kann ich heute noch EbatiUtFn ?Iachx Fabeln, mÄiffen auch eine enlspr§chende Bezeichnung auf Staatskosten ju nehmen ; aber fck kann erkläten, daß bisher liege. Können die ädchen sich auf dein Lande_in der Haußwirtschaft gefaßt-

nicht sagen, weil „|ck nach dem Arbeitsoebkeke richten Wkkd- das dort edieadasn'volle JZÉÖMÜÉZMMI"since? “ZFH diZTrZZYidYT seitens des landwirtschaftlichen Ministeriums ai]: UnterftützungÖ WYFKUYTYUÉZYTZeßisTvauiiit-Tekiil dZiYeikeriFettTteÖYereTeräW Mg" DietZiÖ'Tbom (fr. VolkSp.) erklärt, daß seine Freunde Bei den Ausgaben für das Veterinärwesen weift

„...... ck ckckck «ckckck ckckckckckck ckckckckckck ckckck ckckck ckck ckck. ck ckckck...- ckckck-- ckckck «...... ck «...... ckck ck ckckck ckckck . ckckck. ckckckckckck ck ckck YYWTILFI“; 92297;T.IZT'“KL."§T:ÉZ§::."W...... «ck..(Z.V§.*x«ck.:.ui.2x «... 53.2..xé1che.§x; W der Staat ""t seinen Mitteln “"NRW" Mit bloßen Worten der landeirtscbaftlicben Mittelschulen schon in diesem Jahr? eine Bei- Geschäftßumfang der leßieren sei nicht genügend umschrieben, und

Was die Frage der Flußlaufregulierungen anbelangt, so kann «orben nZerden. Wir brau_chen abxr immer mehr hervorraizende friedigt worden sind. Wir haben das gemacht aus drei verschiedenen , “""“ fur unsere Lebrstuble fur UUsekS wiffenscbaftichen Fonds: einmal aus dem allgemeinen Disvofitiousfonds für wissen“ MW nicht geholfen. Ick hoffe, daß der preußische Landxvirtscbafts- hilfe zu gewähren und sie bei der aligemeinen GehaltSrevision den sie hätten daher eine zu große Privatpraxis. Es müsse eine neue " "" geneigtes Obr finden möge. Lehrern an den Wissenschaftlicbtn Anstalten gleichzustellen. Außerdem Gefebäftßanweisuna für die Kreistierärzte erlassen werden, bei welcher

ich dem Herrn Abgeordneten mitteilen, daß schon im Jahre 1897 ein Erlaß an die Generalkommi sio era s Anstalten, für die großxn Vetrie e die au leiten md, und für die iii w , ' - . " beim inanxminisi - - s nenb u gegangen ist, aufs Stellen, wo es gilt, die landwirtsÖaftli ß- fcbas che Z ecke Titel16 des Kapitels 102, dann aus dem Titel bg. Dr. chxoever-Caffel (nl,) unterfjüßt m [eder Hinsicht md e man nach AuSaestaltung der landwirtschaftlichen Mittel chulen die berechtigten Interessen der Privaitierärzte berücksxchtigt würixeen. zte eine amtl n

tere en zu vertreten. . sorgfältigsie darauf zu achten daß bei Flußlaufregulierungen gelegent- Erfreuliiberweise wach en die landwirtsciéckf'ilätxn Studienanstalten Geftugelzucbt und ViebzuÖt weil gerade diese Fächer ck diesen dies " , , , ' " ' , , eAukfukrun en u Gunsten der aukbaltungsscbule und bittet ' ' ' - " " lich von Separationen auf die Unterliegetiden Rucksicbt genommen ujidtsxcitr könnten den ozenten nur dankbar sein, wenn unfeie Land- Schulen gelehrt werden. Die Fonds sind so bemeffen, daß ck W WWW um stZkkekez Aufwendungen v?" Siaatßmitteln dafür. Xerunxxrri !JrédletYietdZURoxii11111iaslisechunlikFltlexiliieYiratxtixrstZiin den Re FFW?onTeribertxxnenArsiLFifxriten TdßeeTm zJZiéitkirßi'.ricztierärzte voll besoldet Wbt" soll. Im übrigen wird diese Frage 1“ durch das neue Waffer- ZZ: Wißexsexaeftciiiifd anxLöbZaétek-r iZLJcYÖfYr nnd Praxjisl st*?bt- mögliib gewesen ist, alle Wünsche sowohl der stationären Fort- , Ubs- Dk- Heydweilier ("[-) bedauert- daß die Z“"Wiktstbasts- Abg., Metger ni.): Wenn die deutsche Landwirtschafi die Auf- würden, brauchten Ze keine Privatpraxis- ?" zum 3 e. Ick bildungsscbulen wie der Haushaltungsschulen, die namentli'ck) imWeften HYIZUYOJaYiSFIZenkek-L: fFestgabe .von Mitteln fur diesen weck gabe exsüum soll, eutschland von der Zufuhr “aus dem Auslande Abg. von Baumbach (kons.)fübrt Klage über FieiAknciZätflsdtlmg Ter . ez r : an er älle, wo die Schaf-

geseß, welches gegenwärtig den verschiedensten Jntereffentenkreisen bVff - e, daß meine landwirtschaftli en Berufsaenoffen von dem Ge- ittel im Etat dafür vorgesehen Lien " ' ' . ' . d ili ü _ . , _ - unabhangig zu machen, so muß die Landwirtschaft noch mehr als Mittel ur Til un der S afraude tm Re ierun s fich “UÜUN M ck) 9 nstig MUMM“ haben, 3" befriedigen Ich hoffe Fk.!)abk Wbalb empfohlen, aus dem F“)"ds fur die Wanderlebrer bisher die Errungenschaften der Wiffensckoafi sicb nuybar machen. Das Anfübruzn einlene? besondZS bart empfuanener ?

Landwlitrtscbaxtskammern, Obetpräsidenten, Regierungen usw., vorliegt ?ernenSaciZÖl denbrikckzptigestjichebrau machen. Unsere landwirtschaft- getege wer en. en uen (: en ut bewä rt, W eb d ' das wird a i ku ö . Mn " ' . . . . Abg. Dr. Wiemer (fr. Volkkp.) spricht sicb gegen eine eventuelle mitküsxIerLabdgesicbtloffenßn HVor'biliZubng sdieg MögfincbbxtitiéentKhuttiY Was xi? bxffZY Alixfstbäjdikrkkzchdseénc§ütetbeamten anlangt, so habe Vßrwkxenldeiu wvekrriztejxiindkec'it:1,n14?ere r XxßbrkelTinxnaßonsxliYsYxx Ziaifljcxkrsixpttéri ZZZystrnsßesMbm durch Forderung des landwirtschaftltcben Unter- halter u?! cbuldigezweise großen Schaden erlitten ““k"" Fasztleßung der Spezialkommission von Nordhausen nach Heiligen- MZK „? Oaßlilxgxnebejutßn iZsÖTfet: LUÉSMYWYWY "ÉTrZJtY: ich gerade dieser Frage in leßier Zeit meine Aufmerksamkeit Wk- dleifterajilixlenl mchx die'MiYel fur MWF???) Zwecke verweigern.“ Die Abg. Hammer _bemnkt,'daß er irov_der gegenteiligen Erklärung Minister fur Landwirtschaft 2c. von Arnim: aus. _ zu erßüllen. Aus diesem Material erwächst uns ein vorzüglich“ wendet. Ick; erkenne vollkommen an, daß die Güterbeamten im ' _ 'e m 95 “"e enderung ber e in “"' . des Vertreters deß Fmapzmimsiers aus dieser ExklärunZTxntnommen Meine Herren, mit sind Klagen aus dem Regierungsbezirk Caffe! Minister für LUUdWiÜschaft M. von Arnim: Stamm, der _für „unsere Landwirtschaft mitarbeitet; ich kann das Hinblick auf die Wichtigkeit ihrer Tätigkeit, auf die großen Werte, Mmfier fur Landmirischaft 2c. von Arnim: ZF?“ dßßr &IIZLLYXLFW ZFZlYsYesUJH Li? tchtverstaat- auch du Ohren gekommen; ich babe deshalb durch meinen Veterinärrat aus meiner Tatigkeit im landwirtschaftlichen Vereinßwesen bekunden. die ihnen anvertraut sind, heute nicht die genügende Ausbildung a;. Meine Herren! Ich kann die Auffassung des Herrn Vorredners U?Uabgé Ernst (|_ VW): Das Bedürfnis an läiidlicben Fort- im Ministerium die Sache untersuäpen lafsen. Es haben Ver- handlungen mit den Lokaiinfianxen stattgefunden, und es ist festgesteüt

m" bikäügkk- Wir haben der Landwirtschafiskammet in Wiesbaden bildungsscbulen ist immer größer geworden. Ich möchte den Herrn worden, in welcher Weise Abhilfe gegen die Klagen geschaffen werden

keinerlei Schwierigkeiten nach der Richtung gemacht. Es wird also Ministe_r daher um eine Erkiärung darüber bitten, ob das Geseß von 1904 fur Heffen-Naffau daruber “"ck bald auf die anderen Provinzen kann. Ick kann aber nicht unterlaffen, doch ju sagen, daß gerade im

Regierungbbexitk Caffe! ein auffallend geringes Verständnis für die

Meine Herren! Ich will nur kurz die Erklärung abgeben daß " ' c - , , . Es L " ' |! Zn mÉiZetxi [??inuiisesiium mchF? dxlbons bekantrxt isst, daß eine Verlegung MWF 51331171 :?:? dfxrrcbdxzeükse-ZY felxdxkrétefxeLtetereripeéäoltletri FFF nTießen, Tie sie haben mussen. Ich habe diese Frage zunächst auf die er eza omm on von or an en m") 8 ein soll. W enn ni t Schule auf der Höhe er alten. Un ere Wi ter [ b i - ageSor nung der nächsten Session des Landesö onomiekolle iums ao- ch !) s n schu en efr edrgen recht k 9 Sache dex Landwirtschaftbkammer sein, den Wünschen drs Herrn Vor-

;twa i;? andecis labuterxdflr Bericht von den Präsidenten der General: MtöZJesnBZFkYis Jerk) ?ie Söhne der Zleinen dun'd YxtleTrxn b(C?x"iter. seßt- Ick) beabsichtige, nachdem ich das Landesökonomiekollegium ae- ktiners (bt d au9gedebnt werden soll omm onen e nge en () te, kann jch erklären, daß eine Verlegung der _ r _ u en immer me r wer en. ie or idun hört babe, weiter in dieser Frage vorzugeben. Nack) welcher Richtung gere *" wer en. Abg. Dr. Glattielter (Zentr.) spricht den Wunsch aus, das . Spezialkommission von Nordhausen "UU bkabÜÖÜST kst- FixlßgHKzeXrYZeFelt„TYMJFYFMUZZYFJ,alles?.rtzndYFnJFtesFfo_ bin, darüber möchte kch mich, bevor die Verhandlungen im Landes- die Yba- Dr_- Rewoldt (frkons.); Ich bitte die Staatöregierung, ländiicbe Fortbildungssckpulwesen inegesamt obligatorisch zu machen. Veterinärmaßregeln (Rufe: Ob! und Heiterkeit), die wir dort ergriffen Abg.,TourneaUZentr. erklärt, er habe gar nicht die Verlegung schulen haben, wer!" durchgefübxt wird, Was in Schlesien versucht ist, ökonomiekollegium stattgefunden haben, noch nicht aussprechen- Wege ::stkecixbchunZ “"e-k lankiwjrtsäiofiuäimd M*titelschuieistini die Minister für Landwirlschafi 2c, von Arnim: haben“ besteht. Ich muß das leider ausiprecben. Denn wenn ein der Spezialkommission pon ordbausen nacb Heiligenstadt beantragt, "ÜMUCÜ die Einrichtung der Vermittlung der Lehrstellen durch die Was die Frage der Stellung der landwirtschaftiicben Lehrer “" Bedenken voeli'i ck weiß Koh, daß smeys deis "?kzuichh " "djs Mi ! I b be di F en di d Ab E i besseres Verständnis da wäre, wäre die Rauhe, die gerade dort unter YIZFchkiie LYaYirrxtg deembrs UHF! JpeziLijommüfio" iLiHLEUkJSZstadt ZFZÉZFLÜFÜYYUMWZUUUY IedYblÉLuiig Zinex ZFUW?) nasch zunfisck- den Mittelschulen betrifft, so schweben darüber gegenwärtig noch Ver- Jdeken SebäteeFensiazwÜßeheZnsWYee-i' MZ i:!) ddßaameinYULUuF angeregte 'bßtHeiratedjer HaÖbvtsT-(be reiachraixch0n [:eanetivJ; L?ck) b?be den Schafen so grasfiett, längst getilgt. Wir haben Verfahren, die mit ., ,1n ': _ , r. emer gegen e rri tung * . ' . U U 1? U en orzug n , o en b dl . i den "brunge- di i " “5 i di ' Sicherheit die Räude tilgen und wenn die Leute die Sache mit mehr einer Spenalkommisfion m eili entadt eien ö [' , , doch zunachst die jun en Leute in der ra is twas T" t' . an ungen, ck hoffe, daß es.möglich sein wird, die Lehrer an e Fnanzverwaltung uberzeugen wet en, daß n esem - . , t - vo d _ . sachlichen. _ C) 9 s s nur pers n ich? keine Dieses Examen ist n cht, theoretisch, sindexrn beschränki1chfit esmixrxßß, landwirtschafilichen Mittelschulen ebenso zu stellen, wie die Lehrer an F*Ffekaxkxéeinlickß cimch in den anderen Fälle? t11ennelrxßhwerzisziitrtialnzielxe FFTWFTÉTKTYTZYU i ;bldiI; Tribsxine; LTndZerikelFeeliikifoijII Verstandnis und mit mehr Luft und Liebe behandelten, dann wäre die Abg. Riesch (treikons.) “Fi an, daß zur Exxejchung besserer was auf dem "Gut praktisch gelehrt wird. So werden wir zu ge. den übrigen wiffenschaftlichen Schulen, Realschulen usw. in Eldena j Y ir ngen sind" Die landwr schaxft je e s?" e j tj 1 i d j j [ [; 7" Sa d i x Räude dort längst beseitigt. Ich spreche aus eigener Erfahrung; “b Ausbildun der Landmeffer das eifezeugnis als Bedingung gefordert sunderßn Zustanden kommen, und mancher, der sein Fortkommen in der Was schließlich den Wunsch des Herrn Ab eordneten HU d" Landwi'ticb K von dem „Baltischen Zentra vueLYgxkur He "Fig (sebr :ck 9. “ck s), ck ck ve me r ur che eme nen. babe selber in einer sehr großen Herde in ganz kurze: ZM die werden so e. Der Pxofeffor der Geodäsie (Georg Hillmer zu Bonn: Landwirtschaft "Wk findet, wird von vornherein auSgescbaltet werden. anlan i, di kli g die ja ommeksderLaYtj ZZ" gegrundet' worden und i ("és [; Landesteile halte, die nötige Initiative darin zu ergreifen. Es würde Krankheit getilgt. PoppelSdorf babe Zrklart, chß der vielseitige Lehrstoff in vier Semestern Auch unsere Ackerbauschulen haben erfreuliche Erfolge gezeitigt. g e ganz . e nen landwirtschaftlichen Vereine niernebmerin " w r schaftSkammer ubergegangen, [Te niutnmte) r a “Ulk ganz UKMöglkÖ sein, einen derartigen Weg lu beschreiten; denn kaum noch zu bewaltigen ser. Preu en sei in feinen Anforderungen Ebenso sind die Kurse für die Ausbildung der Mäd en in der HaUS- eine Art Schule fur die landwirtschaftlicbe Ausbildung bildek- “ins uud beickcom uxeben ist" Der Einfluß döxseGen vs „(1 er sßbr es ständen uns keine genügend vorgebildeten Lehrkräfte zur Verfügung Abg. Gleim ("l')- bittet den Minister um eine mildere_Hand- cm die Landmeffer hinter Bayxrn, achsen und Mecklenburg zurück- Haltung sebr gut. wir bedürfen aber statt dieser Kare Haushaltungs- beffer zu unterstützen, so können wir nichts befferes tun- tms Und die NY,“ fich- im wesentlichen “"fAe [Welotyi9*"'gtßs Wi k" u äblicbi der Entwickl v s tbild ' ““"“ bei d“ D""bfuwa "“S““bengestßes ""d der V"“"“""“ geblieben. schulen. Wir haben solche in verschiedenen Provinzen und in meiner den Vereinen Lehrkräfte zur Verfügung stellen damit ihre Tätigkk liesen der Kdni [chnmxxiksfuibrunß Die inineren nge ??kitxbeiiietslt lil" er: r onnen nur ganz a m n ' ung e For ung!- der Sperre. Abg. Heine nl.) richtet an den Minister die Bitte, nochmals HeimatScblesien _vier solcher SÖUUU- die sich JUL bewähren, und fruchtbrin d wi d D b r D:- Entaffunq UUZ I?" e erung in SM Hund, MMU " ßn e YU, schulunteriicbts vorgeben. Das Kapitel wird bewilligt. zu erwä en, ob ni t den vielfach geaußerten und berechtigten Wünschen wo die jungen Madchen alles lernen für ihren Beru! als Gefährtin gen : . as geschieht durch die Wanderle re. ou stiegenbejtm da ension erung der Le rer. t i e au edi" x_i- Was die v orjäbrig e Resolution anlangt, den obli gat o ris eben Fort- 1 . , der L“" me kk Re nung getragen werden könne. des Mannes, in der Familie und im gesamten Haustand. von dem LandWiÜsÖIitSkakkn werden die hierfür geforderten Mittel v isniation dx gegen unterliegen einem Kura N um' so e Pra- bild sich 1 t i t i W si ßen Pssen di R i b ik Gegen 4 /2 Uhr wird die weitere Beratung auf Dienstag, Ab das W bl 1) El) d ' " - k anzustellenden Lehrer, Veranßgabung der Gelder usw. uns U U" ?kkch n ? Pk?" - UU m eg MMCD kik 11 U l d kli E ats nd kt W der g. usch ( entr.) sch1i_eßt sich dieser Bitte an und versichert, v er . ,e un , des ländlichen Heims abhangt. Ich möchte mir zur Verfugung gestem. Es wird Sache der Landwirts» Die Landwirtschaftsk it 1 K t i dMi ist Q 1 i f"b s b b di Verbandltm : it d i il Nr“ "Mag (außer em "e" * " daß seine, Partei 0 dieser Wunsche gern annehmen werde- destlb dm M'mstkr (""?"- “UÖ ""sueHausbaUU" ssÖUl?" tunlichst kammern sein. in dieser Richtung recht tätig zu sein und den klein?" ti"m eingeschoben JM? .i- Feiiriiiiche'iaßmiieik YLMW Hege? b M n e W u un' 9 a m c be adm en PW m a ' MW“ und DWänenverwalmng)' gutsLlFJYlFiiemn KAW?) Zuk Beihil en f?? [die i bei ckRenten- YuxaxißerYnil-Yid kdöéiftlilern MYieflerjeu ZMFZÉÜÜJM“ ZZWUÖYMFY landwirtschafiiichen Vereinen recht oft derartige Lehrer zu schicken- bat gieixinxgamd ExinWfffes als Belästigung émpfunden wird. Namentlich dLörLÉTdZWisdeTaxpeteiCxiiYefßbYYeneireireße dYrarkiZmdebbYYcsZsL: r ommen en o gee nri tungen Segen gesti et und ck -ff f d Rekt we n wrt atskammec auch keine Verfügung über die Ver- empfiehlt r m" e" “"'" “' “'“" ""i-,k" Winke“ . ""i! der Lehrkräfte wie bei Winters ulen. ür ein finanzielles Unterrichts nichtbes1ebt. und ich glaube- es wird richtig sein. mit schulen dem S"“ die Fortbildungskurse “"ck in d“ BUÖfUH'UUÉZÜF (Schluß in der Dritten Beilage.) DMZ" Kuß nominell die Landwirtschaftsck131mmer z(?ufkommen, praktisch einem weiteren Vorgehen doch zu warten, bis die Verhältnisse dafür

Abg.Tourneau(Zentr.) diese Beihilfen, um die Seßbaftmaibung e eben abe . Ab " ' von Arbeitern zu fördern und der Abwanderung vorzubeugen. AU- ßekuchen könnte?, dieerSfbjlxnediYeern ik:".[eiknzLckilneli'trixzjr:tkÖestixer,“i11111eüsien die