1870 / 157 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Das „Abonnement beträgt ! Thlr. YZ,

Jnsenjonsprcis für den Kaum einer

Königlichen Kroncn-Orden vierter Klaffe, UUÖ ,dem F , Berg er zu Mahlpfuhl im Kreise Woltmrßedt das Allgememe Ehrenzcickyen, zu verleihen.

fiir das Vierteljahr.

Druckzeile 2? Sgr. W

Königlich Preußischer

und

an, önigl.

Alle post-Anßatten des In- Auslandes ne men Sesteljun für Berlin die xpedition des

preußisxhen Staats- Anzeigers:

Zieten : Platz Nr. 3. M

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Se. Ykajestät der König haben Allaßrgnädigß gernbf:

Dem Präsidenten der landwirthschaftltchcn Gesellschaft vom Regierungsbezirk Stockholm, Gutsbesiyer Axel Odelbergfzu EnEkede bei Stockholm den Königlichen Kronen -Orden zweiter Klasse mit dem Stern und dem Vize-Prästdenfen derselben Ge-

sellschaft und Sektions-Chef bei der Königlick) schwedisch» Akademie des LanyHaucs, Dannfglt zu Stockholm, den Ko- niglichen Kronen-L:échxn dritter Klam»; dem Lazareth-Jnspektor

a. D., Wilhelm Carl Ferdinand Wiese zu Bre'slaaué€ Zen r cr

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal = Angelegenheiten.

Der Privatdozent 131“, Rudolf Sohm “111,Göttingen ist um außerordentlichen Professor „m der jurrftrschen Fakultat Jer dortigen Königlichen Universitat ernannt wordkn.

Akademie der“ Künste. Programm. Große KunstauSstellung im Königlichen Akademre- Gebäude zu Berlin von Werken lebender Künstler des In- und AuZlandes. 1870.

1) Die Kunstausstcklung wird am Sonntag, den 4." Sep- tcn1berd.J., eröffnet und am 6. November geschlossen, wahrend dieser Zeit wird dieselbe „dem BesUch des Publikums mx Wochen= tagcn von 10 bis 5 Uhr und Sonntags von 11 W 5 Uhr geöffnet sein. _

2) Nur die von Künstlern selbst oder auf deren Veranlasjung eingesandten Werke werden zur Ausfteklun zugelassen.

3) Die für die Ausstellung bermmten Kunst- Werke sind bis zum Freitag, den 6. August, §I'lbends 6 Uhr, bei dem Inspektor der Akademie abßultefern, und werden die Herren Einsender noch esonders darauf aufmerksam gemacht, daß der angegebene Einlieferungs -Termin, unabändcrlich eingehalten werden wird, mithin ketn später eingehendes Kunst- werk Aufnahme finden kann. Dagegen bedarf es einer vorhergehenden Anmeldung nicht. '

4) Die eingehenden Kunstwerke sind mit zwei gletchlautendey Anzeigen zu begleiten, wovon die eine als Empfqusheschet- nigung gestempelt zurückgegeben wird, die andere fur dte An- fertigun des Katalogs dient.

5) iese Anzeigen müssen außer dem Namen und Box- namen des Künstlers, zugleich dessen Wohnort enthalten, dte dargestellten Gegenstände bezeichnen und bemerken , ob das Kunstwerk verkäuflich ist. '

6) Mehrere Kunstwerke können nur,dgnw unter einer Nummer zusammengefaßt werden, wenn ste m cmem gemein- schaftlichen Rahmen befindlich find., ,

7) Zur Bequemlichkeit des Publtkums und zur Erlctchterung der Geschäftsführun Wit dem Namen de Künstlers, wenn auch, nur durch Anhcftcn emer Karte, bezeichnet, und bei Gegenständen, wo exne _Ver- Wechselung möglich ist, als Prospekten, Lsarxdjchaften, Btldmffen, der Inhalt der Darstellung auf der Rückyette des thdes kurz ange eben werden. , , _

) Anonyme Axbeiten, Kopten (nut alletmgersAusnahme der Zeichnungen für den Kupferstich) und Studien, ferner

in,- Donnerstag den 7. ZUR Abends

muß jedes Werk an einer stchtbaren Stelle-

331;

1870.

nmstkaliscjze Instrumente, fo wée mechanische und Industrie- Arbetten MM" 2er sind von der Aussteljmxg «*ausgeschloffen.

9) Vor gänzlicher Beendigung der Ausstellung ka11n Nie- mand einen Gegenstand zurückerhalten.

' 10) Eine für diese Ausstellung aus Mitgliedern des akade- nnschen Senats Und der Akademie in einer Plenarversamm- lung zu wählende Kommission entscheidet über die Zuläsfigksit der Kunstwerke. Erhobenc Zweifel und Einsprachen entscheidet der akademische Senat.

11) Eine besondere auf gleiche Weise gewählte Kommisfion besorgt die Aufstellung der Kunstwerke.

12) Transportkosten überxximmt die Akademie nur für Ar- beiten ihrer Mitglieder und für diejenigen Künstler, die auf früheren Ausstellungen der unterzeichneten Akademie eine gol- dene Medaikle erworben haben. Kunstwerke von bedeutendem Gewicht und aus der Ferne dürfen auch von diesen nur nach vorgängigcr Anfrage und mit Genehmigung der Akademie auf Rechnung der [eßtercn eingesandt werden. Alle anderen Eintsender haben die Kosten des Her- und Rücktransports selbst zu ragen.

13) Die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke, so wie die Weiterbefördexung derselben an andere Kunstausstellun- gen nebst alien' dahin gehörigenBesorgungen und Wespon- d'cnzen, kann nicht von der Akademie übernommen weröen, des- gleichen muß die Einrahmung von Bildern, Kupferstichcn u. s. w. von den Einsendern besorgt werden.

14) Wegen Beschädigung der Gegenstände während des Her: und Rücktransports kann die Akademie nicht in Anspruch genommen werden, dagegen sorgt dieselbe für Verficherung gegen Feuersgefahr während der Außstellung.

Berlin, am 6. Juli 1870.

Die Königliche Akademie der Künste. Im Auftrage: Ed. Daege. O. I- Gruppe.

Bekanntmachung.

Wegen der bevorstehenden, großen akademischen Kunst- Ausstellung und der dazu nöthigen Vorbereitungen wird die Wagener'sche Gemälde-Sammlung und die_ National-Galerie vom Montag, den 11. Juli, ab geschlossen Fein.

Berlin, am 6. Juli 1870.

Die Königliche Akademie der Künste. Im Auftrage: Ed. Daege. O. F. Gruppe.

Finanz- Nkinisterium.

Bei der heute beendigten Ziehung der 1. Klaffe142.König= licher Klaffen-Lotterie fiel _

der Hauptgewinn von 5000 Thlr. auf Nr, 9896.

2 Gewinne zu 3000 Thlr. fielen auf Nr. 15,052 und 59,150,

2 Gewinne zu 1200 Thlr. auf Nr. 10,271 und 74,310,

2 Gewinne zu 500 Thlr. atzf Nr. 19,849 und 21,702, und

1 Gewinn von 100 Thlr. fiel auf Nr. 32,854.

Berlin, den 7. Juli 1870. Königliche General-Lotterie-Direktion.

Abgereist: Der Präfident der Seehandlung, Wirkliche Geheime Ober-Finanz-Rath Guenther, nach Schießen.

Berlin, 7. Juli. Se. Majestät, der König haben Allergnädigft geruht: dem Sänger Bey dte Erlaubniß zur An- legung der von des Großherzogs von Hessen und bei Rhein Köni lieben Hoheit ihm verliehenen goldenen Vexdienst-Medaille für unst und Wissenschaft am Bande zu erthetlen.