1870 / 171 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ab. - In der patriotischen Begeisterung des deutschen Volkes '

vernehmen. wir Gottes Stimme,“ ein Blick auf die Drangsale der Vergangenheit und auf das,gesegx,1ete halbe Jahrhundert, das ihnen folgtc, zeigt uns, wle gnadig Gytt dieser theuren Stadt gewesen ist und bleiben w1rd , Henn d1e Zuvrrficht auf Ihn ist die ficherfte Bürgschaft für Ze11 und Ewigkett.

Eure Zuversicht und- Pflichttreue wtrd sich stets bewahren,“ Ihr wißt, daß wir “im Herzen beisammenbleiben, also mit Gott auf Wtedersehen.

Coblenz, 19. Juli 1870. Augufta.

n der gestern Abend abgehaltenen (29.) Sißung des .Bundesraths des Norddeutschen Bundes, in welcher der Königlich sächfische Staats-Minister Freiherr von Friesen in Ver- tretung des Bundeskanzlers den Vorsiß führte, fand dieVerathung der vom Präsidium vorgelegten Geseßeutwürfc 6) wegen Ver- längerung der Legislaturperiode des gegenwärtigen Reichstags Tür die Dauer des Krieges, 11) wegen Gründung von Darlehnsfaßcn und Ausgabe von Darlehnskaffenscheinen statt. Daß die heut Morgen veschloffene Verordnung wegen Außdehnung des Aus- fuhr-Verbots und zwar über die Grenzen von Memel drs “Saarbrücken auf Hafer und Kleie und für die Grenze 11011 Nordhorn(Oftfr1esland) his Saarbrücken auch auf 101110111 Allerhöchst vollzogen und einer. Mittheilung der" ömgl1ch bayerischen Regierung zufolge, von leyterer auch fur Bayern erlassen sei, wurde mitgetheilt.

(4.) Plcnarsißung des Reichstages

Die heutige Bundes wurde vom Prafidenten

des Norddeutschen , 131. Simson um 10 Uhr 10 Mmuten eröffnet. Von den Bevollmächtigten zum Bundesrathe des Nord-

deutschen Bundes waren anwesend: Der Kanzler des Norddeut- schen Bundes Graf von BiZmarck-Schönhausen, ,der Staat:“;- u„nd Finanz-Minister Camphauscn, der StaatZ-thftcr ynd Prafi- dent des Bundeskanzler-Amtes Delbrück, der Präsidext “des Bundes-Ober-Handelderichts 1)1'. Pape, der Kömguch sachs1sche StaaW-Minister der Finanzen und derauswärti en Angelegen- heiten Freiherr von Friesen, der Kömalich säxhtsche Gehmme Justiz-Rath Klemm, der Königlich sächsische (Hehctme Regrcruncßs- Rath Schmalz, der Großherzoglich hessische „außcx'ordcntltche c- sandte und bevollmächtigte Minister, Gehetme Legations-Nath Hofmann, der Großherzoglich sachsen-weimar-eiscnachsche Staats- Minifter, Wirkliche Geheime Rath 01". von Waßdorf, _der Herzoglich braunschweig-lünehurgische Ministerrrfident Gehrun- rath Dr. von Liebe, der Herzo111cb sachsen=mc'm1nge11-hildv11rg- hausensche Staats-Minister, Wirkliche Geheime Rath Fretherr von Krofigk, der Herzoglich sachsen-altenburchhe Staats- Minifter von Grrstcnherg-Zech, der Fürstlich schwarzhurg-rufdol- städtische Staats-Minißcr von Bertrab, dcr FürstltchxeußUche (j. L.) Staats-Minister von Harhou, der Mimfierrcstdent her freien und Hansestadt Lübeck 81". Krüger, der Senator der fre1e11 Hansestadt Bremen Gildemeister und die Bu11066101nn11ffare eheimer Finanz-Rath Hofmann, Geheimer Negterungs-Rath 01“. Michaelis und Geheimer Regierungs-Rath von Puttkamer. Vor dem Eintritt des Reichstages in die Tagesordnung theilte Präsident Dr. Simson ein ihm von den Deutschen 0115 St. Louis übersendetes Telegramm vom 19. d. M. m1t,_,1n welchem die wärmste Sympathie für Deutschland ausgedruckt und zugleich die Summe von Einer Mtllion Dollars zur Unterstüßung für die Invaliden und die Hiyterbliehepen heut- scher Krieger als Geschenk der Deutschen m Amemka Uher-

wiesen wurde. Der Dank des Reichstages 1011 gleichfalls durch Telegramm

erfol en. ' JIM ersten Gegenstand der Tagesordnung bildete die dritte Verathung über den (Heseßentwurf, betreffend den außerordent- lichen Geldbedarf der Militär- und Mgrineverwaltung, auf Grund der in zweiter Verathung unverändert angenommenen

Vorlage. ' _ , Debatte wurde der Gesehentwurf defimtw und em-

, Ohne , fttmmig genehmtgt. , Es folgte d1e drtttx Verathunq uber den Geseßenthrf, betreffend die Wirksamkett der ZZ. 17 und 20 des GeseZZZ'uber der Bundes- unh Staqts- angehörigkeit vom 1. Juni 1870, auf Grund der m zwe1ter Bcrathung unverändert angenommenen Vorlage. Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König 11011 Preußen Ic. verordnen im Namen des Norddeutschen Bundes nach erfolgter Zu- Einziger Paragraph. Die ZZ. 17 und 20 des Geseßes über dix Erwerbung und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörtgkett der Verkündigung des gegenwärtigen Gesetzes in Kraft. wurde ohne Debatte angenommen.

die Erwerbung und den Verlust Der Gefes- entwurf, welcher lautet: stimmung des Bundesrathes und des Reichstages was folgt: vom 1. Juni 1870 (Bundes-Geseßblatt Seite 355) treten am Tage

Hiernächst folgte die erste und zweite Verathung über den Geseßcntwurf , betreffend die zu Gunsten der Militärpersonen eintretende Einstellung des Civilprozeßverfahrens. Der Geseh- entwurf ift desselben nhalts wie das für Preußen erlaffene Geseß vom 2. Juli 1 6 ((M.-S. Nr. 31 S. 375 pro 1866). Jener Entwurf enthält wie dieses Gesey 16 Paragraphen und nur die §§. 14 und 15 lauten anders. J. 15 (im preuß. Gcseße Z. 14) lautet: »Der Zeitpunkt, in welchem der Kriegszustand als beendet anzusehen ist, wird durch Verordnung des Bundes-Präsidiums bestimmt, und Z. 14 1th fest: »Von dem Tage der Verkündi- gung dieses Geseßes bis zu dem Zeitpuukte, in welchem der Kriegszustand als beendet anzusehen ist, ruht die Verjährung sowohl zu Gunsten der Militärpersonen, als zu Gunsten der Gegner desselben. - Der Z. 15 des preußischen Geseyes, welcher sich auf .die Bestimmungen im Bezirke des Appellations- Gcrifchtshofes in Cöln bezieht, fehlt natürlich in diesem Ent- wur c.

21110) diescr Gcseßentwurf wurde ohne Debarte genehmigt.

Die erste und zweite Berathnng über den Geseßentwurf wegen Errichtung von Darlehnskasscn und Angabe von Dar- lehnZkaffensrheinen in Verbindung mit dem Antrag der Ahgg. Graf Renard u. Gen. gab gleichfalls keinen Anlaß zu einer Debatte. Nach diesem Gcschcntwurf sollen an denjcni enOrten innerhalb des Bundesgebiets, an welchen fich ein cdürfniß dazu heraussteüt, (mf Anordnung des BUUDcskanzlers, nach Vernehmung des Ausschusses dcs Bundesrathcs für Handel und Verkehr, Darlehnskassen errichtet werden mit der Bestim- mung zur Abhülfe des Kredithrdürfniffcs , vorzüglich zur Be- förderung des Handels und Gewerbetrichrs gcgen Sicherheit Darlchne zu geben, Die Höhe der 011631101'111'11den Darlehns- kaffcnschcine soll 30 Millionen Thaler 111011 übersteigen.

Nach einer Erklärung des Abg. Roß, daß die »Nord- deutsche Bank in Hamburga ihre vol]ste und rückhaltsloseste Mitwirkung zur AuBführung des Gesetzes in AuLficht stelle und daß Glriches von allen übrigen dc11tschen Banken zu erwarten stehe, wurde der Geseyentwurf a11gen0mmen.

Nächste Sißung heute “Mittag 12 Uhr. Schluß 10 Uhr 35 Minuten.

- Die fünfte Plcnar-Sißung des Reichstages des Norddeutschen Bundes, die zweite des heutigen Tages, wurde vom Präsidenten 1)r. Simson um 121/, Uhr eröffnet.

Von den BevoUmächtigtcn zum Vundrsrathe des Nord- deutschen Bundes waren anwesend:

Der Staats = Finanz- Minister Camphausen, der Staats- Minister und Präsident dcs Bundeskanzler-Amtes Delbrück, der Präsident des Bundes-Obcr-Handelsgerickyts 131. Papc,dcr Königl. sächsische Staats-Minister der Finanzen und der auswärtichnz An- gelegenheiten Freiherr von Friesen, der Königlich sächsische Geheime Iuftiz-Rath Klemm, der Königlich sächfischeGeheimc Regierun s- Rath Schmalz, dcr Großherzoglich hessische außerordemliche : sandte und bevollmächtigte Minister, Geheime Legations-Rath Hofmann, der Großherzoglich sachsen-weimar-eisenachsche Staats- Minister, Wirkliche Geheime Rath 01. von Waßdorf, der Herzoglich braunschweig:lüncburgische Ministerrcsident Geheim- rath von Liebe, der Herzoglich sachscn-meiningen-hildburg- hauscnsche Staats-Minifter, Wirkliche Geheime Rath Freiherr von Krofigk, dcr Herzo lich sachsen-altenburgischc Staats- Minister von Gcrstenberg- ach, der Fürstlich schwarzbnrg-rudolz städtische Staats-Minister von Bcrtrab, dsr Fürstlich rcußischc (j. L.) Staatß-Ministcr von Harbou, der Ministerrcstdcnt der freien und Hansestadt Lübeck 131". Krüger, der Senator der frrien Hansestadt Bremen Gildemeister und die Bundeskommistare Geheimer Finanz-Nath Hoffmann, Geheimer Regierungs-Rath 1)1'. Michaelis und Geheimer chierrtngs-Nath von Puttkamer.

Der Präsident Dr. Simson theilt mit, daß die städtischen Behörden von Chemnih, welches gegenwärtig im Reichstage mcht vertreten sei, ein Telegramm eingesendet haben, in welchem die Sympathien nur die Bereitwilligkcit zu Opfern Settens der Stadt Chemniß ausgedrückt worden. _

Auf der Tagesordnung stand zuerst die dritte Verathung Über den Geseßentwurf, betreffend die zu Gunsten der Militär- Personen eintretende Einstellung des Civil-Prozeßverfahrens auf Grund der unverändert angenommenen Vorlage. Der Entwurf wurde ohne Debatte definitiv angenommen.

Es folgte die dritte Berathnng über den Gesetzentwurf wegen Errichtung von Darlehnskaffen und Ausgabe von Dar- lehnßkaffenstheinen auf Grund der unverändert angenommenen Vorlage in Verbindung mit dem Antrage der Abgeordneten Graf Renard und Genossen. Das Gesch wurde mit einem

vom Staats- und Finanz-Ministcr Camphausen gebilligten Amendement des Abgeordneten Schulze-Verlin ohne weitere DiSkusfion angenommen.

Bei der ersten und zweiten Berathung über den Geseh- Entwurf, betreffend eine zusäsliche Bestimmung zum ersten

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Sake des Artikels 24 der Ver a un des N 1

weer [YFZ], f ff g o ddeutschen Bundes, ir . elm von Gottes Gnaden Köni vo

verordnen „1111 Namexx des Norddeutschen Bundes,gnachner??)rlFFrmveTrcL

fassungSmaßtger Zufttmmung des Bundesrathes und des “Reichstages,

. was folgt:

Einziger Artikel, Die Legislatur-Periode des am 31. August

) 1867 gewählten Reichstages wird für die Dauer des gegenwärtigen

' Krieges mit Frankreich “edo ni rüber d 1. ' . . aus, verlängert. ,] ck ck M 3 DMMÖU' 1871 hm

Urkundlich )(. Gegeben 2c.

entspann fich eine Debatte , an welcher fich die Abgg. v.Hover'

'“ beck, v. Kirchmann, Miquéxl, v.Wedeme1)er, Mende, Schulze

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(Berlin) und der Staats-Minister Delbrück betheili ten. Das Gesch wurde unt sehr großer Majorität unveränder? nach der Vorlgge angenommen. Mehrere Petitionen wurden nach den Aytrageén der Referentey erledigt. Nächste Sißung: heute Nach- mtttag 2 Uhr., Sch11113 der Sißung: 1 Uhr 20 Minuten.

- Dte drttte Stßung des heutigen Tages, die 6. Plenar- fißung de§Re1chStagshes Norddeutschen Bundes, wurde vom Prafidcnten 111. Sanson um 21 Uhr eröffnet.

Von den Bevollmächtigten zum Bundesrathe des Nord- deutschen Bundes waren anwesend: Der Kanzler des Norddeut- schen Bundes Grqf von Bismarck-Schönhausen, der Staats- und„ Jmanz-thfter Camphausen, der Staats-Minister und Prastdent des BundeIkaqzler-Amtes Delbrück, der Präfident des Bundes-Obex-Handelsgertchts 1)r. Pape, der Königlich sächfische Sxaats-Mimster der qunzen und der auswärtigen An clegen- heuer) Fretherr von Friesen. drr Königlich sächsische eheime Zust1z-Rath Klemm, der Kömgltch sächfische Geheime Regierungs- Nath Schmalz, der Großherzogin!) hesfische außerordentliche Ge-

sandte und bevollmächtigte Minister, Geheime Legations-Rath

Hofmann, der Großherzoglich mecklenburg-schwermsche außer-

ordentliche Gesandte und bevollmächti te Mini cr St = Minister von Bülow, g | * “ats

der Herzoglich braunschweig- lüne-

burgische Ministerrefidcnt Geheimrath 01. von Liebe, der

erzhglich saxhsen - meiningen - hildburg aufen e Staats- ZUmfter, Wtrklixche Geheime Rath Fhreiherrfck von Kro- stgk, der Herzogltch sachsen-altcnburgische Staats-Minister

von Gerstenberg = Zech, dcr Herzoglich sachsen - kobur = gothatsche Staats- Min1ßer, Wirkliche Geheime Rath Freihle 11011 Sechach, der Furstltch schwarzburg-rudolstädtische Staats- thster von Vcrtrah , der Fürstlich schwarzburg=sonder§= hauseqjchekStaatsrath „und Kammerherr von Wolffersdorff, de_r Fyrstiltch reußische,(1.L.) Staaxs-Minifter von Harbou, der Furstl1ch _Jchauxnburg-Uppejche Geyetme Regierungs-Rath Höcker, der M1n11tcrrcs1dcnt drr freten und Hansestadt Lübeck ])1'. Krüger, der" Senatpr der fretrn Hansestadt Bremen Gildemeister, der Furgermetstcr der freien und Hansestadt Hamburg 81“. Kirchen- auer.

Der Prästdent01.Simson theilte mit, daß Freiwilli e aus Frankfurt a. M. dem Reichstage 200 Pfd. Sterl. zur kZlnter-

J siüßung für die Hinterbliebenen deutscher Krieger zur Verfügung

gestellt haben. ,

Den alleinigen Gegenstand der Tageéordnung bildete die

“_ dritte Berathung Über den Gescßentwurf, betreffend eine zusäß- 11che Veftmmmng zum ersten Sahe des Artikels 24 der Ver- fassung des Norddeutschen Bundes.

Der Geseßentwurf wurde ohne Debatte mit sehr großer

** Majorität angenommen-

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den

Der Bundc§kanzlcr „Graz? von, BiZmarck-Schönhausen ver- las hterauf, wahrend dte sammtl1chen Abgeordneten fich von Pläßen erhoben, eine Allerhöchste Botschaft, durch wclche

der sofortige Schluß der außerordentlichen Session des Reich“:?- 10ng angeordnet worden und drückte den Mitgliedern des IZRctchstagcs auf Befehl" Sr: Majestät des Königs vwarmen éynd herzllchrn Dank fur d1e Einmüthigkeit und Schneüigkrit -m der Erled1 ung der Geschäftca aus.

Der Prä dent 1)1'. Simson erklärte: Die Arbeit der 250116-

vxrtretung ist 1th beendet, nun wird das Werk der Waffen

:;semen Lauf nehmen.

Gottes reichster Segen ruhe auf unsern

Waffen in diesem heiligen Kriege!

Nach einem dreimaligen Hoch auf Sc.Majestät den König

_;Wilhelm von Preußcy, den Bundesfeldherrn, in welches sämmt- l1che Abgeordnete m1t Vegetsterung cinftimmten, wurde die S1ßung um 2'; Uhr geschlossen.

)geordnetenkammer hat auf die Fortsehung der

Aus dem Wolff'schen Telegraphen-VUreau.

München, Donnerstag, 21. Juli, Vormitta s. Die Ab- , chatte über das ordentliche Milttärbudget verzichtet. Abends findet die Be- rathung des Gescßentwurfs, betreffend die Ausdehnung der

» Provisorischen Stcuererhebung, statt.

Brüssel, Donnerstag, 21. Juli, Morgens. In einem an

* die Provinzial-Gouverneure anläßlich des Erinnerungßfestes

vom 21. Juli (Ein UgStag des Köni s Leopold ]. eri teten Rundschxetben errchhnt der Ministergdes Innern)u? A?) daß drr belg1sche Patrtotlsmus sich mehr und mehr bewähre durch dxe Opfer, welche er fich auferlege, um die Pflichten zu erfüklen, dxe durch dte Ayfrechterhaltung der Neutralität geboten sind, emer Neutralttät, dre eme weitere Garantie in den freund-

LcrthlttUcbm Versicherungen Seitens beider kriegführenden Mächte

kkoilukteu - umi Paaren - 1261-90. [191-111], 21. „11111. (171611111113 116011 81111111. 065 [(.13011261-81'65.)

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