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wendige Frist bis zum Eintritt in das Heer freigelassen wer-
den LZrTerbleidt dcmnach bei meiner bereits durch den Staats-
' ' ten Verfiigung vom 19. d., M., Dem YZZeilgieiYHechWLiYFal-Schulkollcgium empfehle ich dringend, fiir sFyleunigstc Ausfiihrung derselben Sorge, zu tragen undszu diesem Bchuf iiöthigcnfalls die vori den Fcrtenrcrien noch nicht
uriickgckrhrtcn Direktorrn und Lehrer zur, ungrsaumten Ruck- Lehr , nach Befinden der Umstände durch die Zeitungen , anzu- fordern. , “. * 22. uli 1870. , BUlYLrDYTiniste? der geistlichen, ).liiterrichts- und Medizinal- nglliLUhMM- von 11 er. „ ' An das Königliche Provinzial-Schulkollrgmm hierseldst.
Bekanntmachung.
Die Direktoren der Gymnasien und Realschulen 1. Ords= nung der Provinz Brandenburg, sowrc die den PrufunF =- Kommiffiomen angehörigen Lehrer dieser Anstaltend, swer ei; hierdurch angewiesen, behufs der nach Anordnrmg c"r ?MI- Ministers drr gcißlio'ocn, Lliiterrichts- imd Medizmai-«ntge “»(th- heiten 1011211111310 abzuhaltexiden außrrordentlrchen M11) urö Prüfungen sic!) Angestoétls' YZF auf ihren Posten zu eg. cn.
5H„erlin , drn, 22. „ur ( ._ i
' “5 es rovmzml-Schulkolleg um. Krnig11ch PNeicHenau,
Kriegs - Nkinisterium.
Bekanntmachungxw"
t aii irun drr gesammten Militar - Krmiken- pflchchßxs 117119111 sOrtcgwöihrrnd der bevorftrhrndcn KUNZ- creigniffe ift/Umcr Leitung des General-Arztcs 1)1'. Steinberg
hiekstlbst Mn„kGWeral-LazarLWDircküon für Berlin-
ewgeseéitKYrZFtZktionen derselben grhörrn die Einrichtung uziid Beauffichtigimg der hiesigen staatlichen Rcscrdelazarethe, e Reguiirmig dcr Tdc'itigkeit 11on PRYM[Z?ÉUWÉZXileLsWM owic drr Beira “un 'i, _
ILTTYLYYMÖWZWUW der durch die fkéiWilllg? Krankenßflege hier zu erricdténdcn Vereinslazarcthe Und Prwatpflrgestatten.
Es wird dahsr gebrtcn , sich in ailcn, derartigen Angelegen- heiten nicht an dir. unterzeichnete Abtheilimg, sdsndcrn anbdlix enannte Vchörde zu wenden, welche ihr Geichaftsiokal a ekannt machen wird.
' " 22. uli 1870. . , . 21121111118- FLUMCL'FUM , Miiitär-Medizmal-Adtheilrmg.
Grimm. Maud.
' ' ' ' - ' tor Ober-Bcrg- An ekom men. Der. MimstrrialDirek " ,' haupimch Krug von Nidda , von Saarbruckin.
* ' , 22. Oiuli. Se. Majestät dcr Kömg hadeii AÜerYißißlilgtä geruöt: den nachbcnanriten Offizzeren dienEii- laubniß zur Anlegung des ibrien verliehenen Königlich tsächs- schen Albrechts-„Ordens zu ertheilen, und zwar:, des (5:01?K h erk kreuzes erster Klasse: dem General-„Mawr don Qdos scheidt, Kommandanten der Festung Königstein, www d s Ritterkreuzes: dem Major Sandxuhl, Commandeur e Pommerschen Pionier-Vataillons Nr. 2 und dem HUUPUÉML von Wißmann von der 1. Itigerireiiernspektiori und 011 pagnieCr-mmandeur in demselben Bataillon-
Nichtamtliches.
' “ ' " der . en. Berlin, 22. Juii. Se., MajcstaY
KönAixgr ec1111f13fingen heute Se. Kömgliche Hoheit drn KronmezY von Sachsen und Se. Königliche Hdheit den GWYNETH. 11d Oldenburg Und nahmen die Vorträge der Hofmarscha :hu er des Miiitéir-Kabinets, so wre Mrldungcn mehrerer 01 (l' d Militärs enkgrgcn. Sämmtiiche hier anwesenden HY[*1„1*»«-lxl;1- §öch1icn Herrschaften, dcr Großherzog 0011 Me[ c:;z .,Wgn Öchwcrin, der Herzog don Coburg, der Prinz Niko ai.»
Nassau , der Fürst Reuß dinirtrn heut um 5 Uhr bei Jixrcn
1 äten im 111018. , „ WU [It- Jhre P?.Zjeßät die Königin empfing gesterrxzxLY mittag Sc. Hoheit den Herzog von Coburg, briuchte du “
' dem Vorl e [)rcr MajesiätSißung des Berlnicr rariexi- LÖYZerreth-Vercinsé'xyinTi§ Augusta-Hospitalx worauf die ömgm ihren ersten Besuch im Ccntral-Empx-xxrgslokal des großen Vereins fiir die im Felde verwundeten 11110 erkrankten Krie e„r, Unter den Linden 12, machte; - Hrute Mixtur; war Tafxl ur die eingetroffenen fremden Fursten U11 Kymgltckyen 513010181;- Der Königliche Kammerherr Graf Magms hat den Dirnst er Ihrer Majestät der Königin ubernommen. „.
-- Das Staats-Ministerium trat heute zu einer Sißung zusammen;
_ a dem nunmehr der Krieg von der französif'chen Re- gierunaNaFli) Deutschland erklärt ist und Seine Königliche Majestät AUerhöchst beschldffen Und befohlen baden, daß em außerordentlicher allgemeinerBettaZ gm Mittwoch, den 27. d. M18, gehalten und nut thte dienst in den Krrchezi, sowie mit Enthaltung von öffentlichen Geschäftrn und Arbeit, so weit die Noth der Zeit und die Anforderungen der Ernte es gestatten, feierlich vegangeri werde, 11511 „der Evangelische Ober-Kirchen-Raih den Königlichen Konftsrrx-riexi Abschrift dex A(lcrhöcbften Ordre zugehen lassen und nnttelst Circular verordnét, daß dieselbed ?on sdxxstTanlzecsleY 1deéontitage vor
1 c und an icem 6 er , _. . dem FFZLTJCM haben Se. Königliche Maxrstat Allerhöchste be- fodlen, daß vom nächten Sonntag an 111 allen Ößrntlichen Goxxxi-xdicnstcn in der iturgie das GEÖFÜ'UJU den Sieg ngch drr:- Wdrten: *Segne uns und alle Komglichen Landea cin- --*.":„':Z ?,1 . ' ' M* Die1 MF1132110 des Textes zu [)der Prrbdigt am allgemeinen
. * «1601 den Gci lichen an rimxzrge en. ,
Bstthiizliiricv spricht dsxr EvangelisPe Obcr-Kirchcii-Raih den Geistliaxrn und Gemeiride-Kirchenrqthen (Preßbyterien) die Zu- versicht aus, daß sie in dcr mcrmiigfachrn Noth, welche der Krieg" über. die Gemeinden brmgen wrrd, mit verdoppelter Treue und Hingabe denselben nnt„dcniWort und Sakramente und mit srclsorgerlichcr und bruderlicher Bcrathung dienen wcrderm Wir können, schließt das Cirkalar, aiich den Wrinch) nicht zurückhalten, daß Überall, wo es, ihunlich ist, rcgelmaßige kirchliche Versanmilungrn zum gememiamcn Grbet und zur Tröstung durch ZGdttes Wort gehalten werden, und daßuiisere evangelischen Gemeinden ihre so oft brwahrte Bereitw1üigke1t zu geben und zu helfen , wo rnit Gabrn ,der Liebe tröstcnd gewirkt werden kann, auch demal reichlich erweisen mögen. Der treue Gott sei "stärkcnd und scgnend mit allen Geistlichen, Gemeindc-Kirchcnrathen imdermcmden imd lasse aus der ernsten Priifung, welche der Krirg uns bringt, em reiches Maß von Segen und Lebrn erwachsena
- Die atriotischen Kundgebungen mehren sich sowohl in ven?scbcn als außerdeuiichananden von Teig zu Tag. Außer den bereits mitgetheilten liegen uns, heutr vor. Adresse der Handelsmmmer in Breslau, Resolutlori cincr Volksver- sammlung in Stettin, Telegramm ,der Burger Mrrsrhurgs und Adrcffe der Bürgerschaft Schleswrgs an Se. Majestat Jdc?) König,“ ferner Adrcffen der Stadivrrordnetcn von Dresden “'“É.',._** derer von Chemniß an den Konig von Sachsen und gn :..111 König von Preußen, Telegramm mehrerer Deutschen 111, St. Petersburg an den Bundeskanzlrr 29. In fast 0116) Stcidtcn Nord- und Süddeutschlands hadcndie EUWOhUek in, öffentlichen Versammlungen ihre varrfrcudigkrit an den Tag gercgt, Außer- dem haben Vereine Und viele emzelne Burger Geldsummen fiir diejenigen Soldaten ausgescßi, wchc sich 1111 quyfe auszeicvt- nen, oder auf sonstige Art ihre Opferhercrtwrlligkert bethäng.
Kiel, 21. Juli. Eine Extra-Ausgabc des hiesigen „Korre- " [ ende Brkmntmachung: spondcnzvlattcse enthalt fo g Kic1, dcn „ZL-FJUYÜÉZWZ ge ie Arbeiten an der Hafcnspcrre be1_ „rie ri, or - static? das Ein- und Außlaufen 11011 Handelsichiffen nicht mehr. Es wird daher noch eine Frist bis hrnte'Adrnd JUWSONUFL“ untcrgang gesetzt, nach dieser Zeit aber wrrd ]edcs Schlff zurn - gewwscn. Kommando der Marinc-Statidn der Ostsee. Heldt, Contrc-Adériirgl. „ Diisseldorf, 20. Juli. Se. Kf15111gl. Hoh. dcr Yursi von Hohenzollern ist hierher zuruckgrkehrt. Heute Nach mittag“ wird eme Deputation des Genmnderatheß demselben cine Adrrffe überreichen, in kaichcr dier pairßotischrn Gesinnung dt Dii“clddr AuSdru “ gegc 1cn wrr .. , der Y??ck1«'1u“1-g.f Schwerin, 21. Juli. Die Großhert; zogin Alrxaudrine wird heute Nachmrttag vom Herlige
Damm hier eintreffen.
„ ,- - , ' ' 'bendsiß1113:_1 T*cs lich Rad irdiiiicvc Familie und wohnte einer 2. * .“ _“ Vaterlänzdischru [“Frauen-Vereins-Vorstcmdcs bci. - Hir... «ir
Bremen, 21. Juli. In geftrigcr Sißung der Bürger-
klärt, daß die Bevölkerung Dresdens mit hoher Frrude die durch friedfertige Bevölkerung Sachsens stimmt aus vorler Seele der ] Entschiedenheit zu, mit welcher der VundeSfcldhrrr einen schweren Vorgezogcn hat, und ist für diesen_ Krieg zu jedem O_pfer be- reit. Der Sieg, das hoffen wir, wrrd bei Deutschlands" Fahnen
sein und bleiben, Wir erwarten, daß der Bfuudesffrldhcrr das __: Schwert nicht eher aus den Händen legen wrrd, bis das Ende
, Weiteres vertagt.
Reichstags des Norddeutschen Bundes nahm der Kanzler des
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s_ch„aft wurde das Gesey wegen Einführung fremder Gold- munzcn als legales Zahlungßmitkel genehmigt.
Sachsen. Dresden, „21, Juli, (W. T. V,) Die Ein- berufung emrs a_11ßerordentl1chen Landta es wird nicht beab- sichtigt, da ,die diéPomblen Fonds des sächsischen Staates die Mittel 311 längerer Kriegführung garantiren.
Wurtreytherg. Stuttgart, 21. Juli. (W. T. V.) Vor dem Königlichen Palais versammelten sich Tausende von Personen, welche_ dem Könige Dankesovation fiir Anschluß an die deutsche nationqle Sache, fiir Thrilnahme an dem Kriege gegen Frankreich bringen. Der König, die Königin, Prinz Wilhelm erschienen auf dem Balkon, um dem Volke zu danken.
- In der Ständeversammlung brachte heut die Regierung eine Kredit-Forderung von 5,900,000 Gulden ein. Der Minister von Varnbiilcr motivirte den Antrag und schloß mit folgenden Worten: «Daß nacb Beseitigun der spgnischen Thronkandidatur dennoch nut UngeftiimSeitens rankreichs zum Kriege getrieben
ivurde, beweist, daß die spanische Frage nur der Anstoß,'
nicht aber der wahre Grund des Krieges ewcsen ist, dessen Endziele somit weiter reichen. Das „ iniftcrium hält die Integrität Deutschlands für bedroht. Fiir Deutschlands Unversehrtheit und Ehre rechtzeitig mit aUer Kraft einzutreten, halten wir für unsere Pflicht, und sind des- halb ,der Ansicht, daß auf die von Preußen gestellte Frage, ob wrr uns ihm im Kriege anzuschließen gesonnen seien, mit einem offenen Ja geantwortet wcrden'muß. Wir stehrn vor einem Enischluffe, welcher entscheidend ist fiir die Schicksale Würtxembergs. Zeigen Sie Enrvpa durch raschen Beschluß, daß ein selbständiger drutschrr Stamm 0118 freier Entschließung YZUNSM Muthcs 4'11111'111 in den Kampf um Deutschlands re.“
Die Vorlage der Staatsregierung um Bewilligung von 5,900,000 Fl. ward WU dcr Volksvrrtretrmg rinmiityig ange- nommen. Vor dem Sißungssaalr Versanmrciten sich große Menschenmassen, die die Volksvertreter begeistert begrüßten. Morgen findet die Schlußsißmig statt.
- In der Berathung über die Kreditvorlagc erklärte Karl Mayer, daß er die bisherigeSüdbundpolitii' als aufgegedcnrr- achte, man könne heute nur Preußen den Sieg wünschen.
dEs werden verzinSliche Kasjcnscheine zu 25 Fl, auögrgcben wer cn.
Aus dem Wolff'ichen Tclcgraphcn-Biircau.
Cöln, Zreiiag, 22.Juli, Morgeus. Aus Saarbrücken wird der » ölnischen Zeitung« von gestern gemeldet: Das Zündnadelgewchr hat bei erster Konkurrenz mit dem Chaffepot gute Erfolge gehabt. Ein franzöfischer Infanterist, der bei Tagesanbruch an der Grenze auf einen preußischen Infanteristen schoß, fehlte diesen, ing aber wieder vor, nachdem er geladen, wo ihn die preußiscsyge Kugel t„ödtlich traf. Zwei französische Gefangene sollen eingebracht sem. “
Fiir Napoleon ist in Mey das H0tel de l'Europe ge- miet et.
?)1 e uftr cl iß, Freitag, 22. Juli. Eine Ansprache der Landes- regierung an die Bevölkerung fordert dieselbe auf, sich bereit zu erklären, dem großen nationalen Werke, welches unsrr deutsches Gesammtvaterland nur erhaltrn 1011, allr und ]ede Urrxrr- stiißung und Hiilfe zu bringen. Zugleich wrrd alsbaldige Ruck- kehr des Großherzogs verheißen. ' ' ,
Dresden , Freitag, 22. Juli. Von hier ist folgendes Telegramm abgegangen: »An den Bundesfrldherrn, Se. Mg- jestät den König Wilhelm von Preuße'n. Eine große Volkchrsammlung hat folgende Resolution gefaßt: Die am 21. Juli 1870 in Dresden tagende Volksversammlung er-
die Kriegserklärung Frankreichs hervdrgerufcnen Kundgrbungen der Stadtvertretung Dresdens begrüßt hat. Auch die sonst
Krieg dem Nachgeben iibermiithiger Forderungen gegeniiber
des Krieges sein wird die Hersirlliing der alten Größe Deutsch- lands, seiner Einheit, seiner Freiheit. , München, Freitag, 22. Juli. Der Landtag ist bis auf
Fortsetzung Des Nichtamtlisben in der Beilage.
-_ „*,-_ ___“
Neiéhsrags - Angelegenheiten.
Norddeutschen Bundes, Graf Von Bismarck-Schönhausen, das Wort,„wre folgt:
Die verbündeten Regierungen glauben dcm Wunsche und (“:-:x Anfiéhten des Reichstages entgegenzukommcn, wenn se in dieser 1321-71- gender) Zett , wo ein jeder von uns, sei es durch Ath- oder eigene Geschafte _sobald als möglich in andere Kreise gerufen wird , von den hrrfcimmltchen Formen abweichen und den Schluß bereits heute in diesem Lokale bewirken. Ich habe in diesem Sinne die Ehre, dem Hause eme Allerhöchste Präfidial-Boxscbaft vorzutragen:
_ „ _ (Das Haus rrhebt fich.)
Wir Wilhexm, vdn Gottes Gnaden König von Preußen re., thun fund und ingen viermit zu wissen, daß Wir den Kanzler des quddeu1schcn Bundes, Grafen von Bismarck-Schönhausen, er- mächtigt haben, gerriaß Artikel 12 der Verfassungsurkunde des Nord- deutschen Bundes, m Unserem und der verbündeten Regierungen Namen am 2]. diescs Monats zu schließen.
Gegeben Berlin, den 21. Juli 1870.
W i l h e l m. v. Bismarck.
Ich erlaube mir die Aller 6 c Bot 7" zu Überreichrn, , h ck| schaft dem Herrn P afidenten
Rack) den Worten, wclche Se.Majcs1ät der König zu zroei Wieder- h'olten Malen an den Reichr-tag gerichtet hat, würde es mir nicht ge- ziemrn, driisrldrii irgend Etwas hinzuzufügen, wenn Se. Majestät der: König mir nicht gusdriickiich befohlen hätte, dem Reichstag Seinen wgrmen und hcrzltchcn Dank für die Schnelligkeit und Cinmüt ig- keit auszusprechen, mit Welchem derselbe seinerseits den Bedürfni en des Vaterlarzdes 7,11 Hiilfe grf-smmen ist.
J'nde'm [ck mich dieses Allerdöchftrn Befehls cntledige, erkläre ick) hiermit tm Namrn drr [16.77-„1111detkn Rrgierungen anf Alierhöchften Präsidialbefehi dic Sißixxyzzzsx: „5743 Reichstages fiir geschlossen.
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]!e-rlln , 22. „11111. 1111 8001600071611 1761" aufZ6c1'i60611:
KiUäÄSU 10 81111011, ZGUWÜUS 472 861011, 8011111171611 124 81311011, Kälb6r 436 81311011.
])16 11/1111'11101'6186 (168 [(:-11101161-81111'113118, 1161" 8000 61' 06111 1111011 “[*]“Ü-USZ, 1161 11161' 111'8 U608 Z61161'61'd, 111761611 6111" '681g6m
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Berlin, 22. Juli. In der gestrigen ((Z.) Sißung des
177014041 .in-4:0 176111Z' 1166011161. “1611111116 s'W'ÜGU SUUQZ 111111-