rt e von über 100 Millionen Francs. -- Straßburg hqt 10 ZLfalJriken, 2 chemische Fabriken, bedeutendeTuch- und 'Setden- Manufaktur, 22 Gerbereien un,d Lederfabrtken,f55 Vterbxau- ereien, 16 Bijouteriewaaren-Fabrtken_, 2011hrenfabr1ken , 14Sc1fen- und Lichtfabriken, 7 Fabrixxn für chxrurgtscheInstrumente, Ma- 1chinenbau-Anstalten, Geschußgleßexeteneu.s.w. ' , '
Auch der Handel des Elsaß lst zucht unwtchttg und WM, abgesehen vom Rhein, durch verschxedene Eisenbahnen, deren Länge im Jahre 1867 bereits 433 Kilom. betrug, soww durch Kanäle und Yute Kunststraßen wesentltch geförpert. Den Mittelpunkt de Verkehrs bilde? Straßburg, das emen starken Handel in Getreide, Vier, Wem, Oel, Hanf, Tabak, Hopfen, Bauholz Tuchen, Wachstuch, Baumwollenwaaren, ngence, Glas, eder u. s. w. befißt, auch Kolmar handelx nut (He- treide, Eisen, Holz, Kolonialwaaren, sowie französtschen und Rheinweinen.
Die Generalstabs-Chefs , der deutschen Heere in Frankretch.
]
Der Chef des Generalsiabes der preußischen Armee ist seit
“Län er als einem Jahrzehend der General der Jnfantxrie„Frei- hergr von Moltke. Wie dieser zur Zeit Sr. Maxestat dem
Könige, so stehen auch den Oberkonnnandirenden' der emzelnen eere “c ein Chef des Stabes zur Seite, ynd zwar Sr. König ichen oheit dem Kronprinzey der Genexal-chuxenapt von Blumenthal, Sr.KöniglichenHohe1t dcm Prmzen Frtedrtch Karl der General-Major von Sttehle und dem General der
deutschen
Infanterie von Steinmeß der General-Major von Sperling.
Hellmuth Freiherr von Moltke ist am 26. Oktober
1800 geboren. „ Lieutenant im 8. Infanterie; , seit 22. Januar «1818 in Kömglj
Am12.Mär?K1822 wurde er als Seconde-
ßiscbe Heer wurde 1). Moltke
30. März 1827 unter Ernennung zum in den Generalstab verseßt. Im Jahre 1835 zum
am 24. Juni 1839 Theil nahm. Mit dem Orden
Beförderung zum Major erfolgte.
wurde er interimißisch als
“Obersten befördert.
Am 1. September 1855 zum ersten _AdjutanYenSuKönig- Friedrich Wilhelm, ]eßtgcn Kron- prinzen, ernannt, erhielt v. Moltke als solcher den Charakter als General-Major und am 15. Oktober 1856 das Patent d;,ie- ser Charge. Am 29. September 1857 wurde er m1t der Fuh- rung der Geschäfte als Chef des Generalstabes ,der Armee be- auftragt und am 18. September 1858 defimttv als solcher, sowie am 31. Mai 1859 zum General-Lieutenant ernannt. Während des dänischen Krieges 1864 war v. Moltke vom 30. April ab als Chef des Generalstabes beim Oberkommando der mobilen Armee in Schleßwig-Holftein kommandirt,“ er leitete die strategischen“ Vorbereitungen Zum Uebergange auf
, „ Kronen: und Oester- re1ch1schen Leopold-Ordens mit Schwertern. Nach dem Krtegc trat er in sein früheres Verhältniß als Chef des Generalstabes der Armee zurück und wurde am 8. Juni 1866 General der
lichen Hoheit des Prinzen
Alsen und erwarb hier die Großkreuze de
Infanterie.
c iment angestellt, nachdem er dänischen Diensten gestanden hatte. Schon im Jahre nach seinem Uebertxitt in Has preu- zur Allgememey Kriegsschule kommandirt, deren Kursus er bis 1826 ahsolvtrte. Nachdem er darauf kurze Zeit Lehrer an der 5. Divjsionsschule gewese_n und in dem topographischen Bureau des Generalstabes, sowte
in dem leßteren eine Zeit lang beschäftigt war, _wurdx er am Premxer - Lteutenant
Hauptmann befördert, ,wuxde v. Moltke 1836 auf drei Jahre zur Znstxuktton und, Organisatton der dortigen Truppen nach der Türkei kommandtrt, wo, er „an den Gefechten gegen die Kurden und an der Schlacht bet NN]!) 110111“ 6 11161119 und dem türkischen Nischan-theschar mit Brillanten dekorirt, trat er 1840 zum Generalstabs des. 117. Armee- Corps über, in welcher Stellung am 12.Apr1l 1842 semc Im Jahre 1845 wurde v. Moltke die ehrende Erlaubmß zu Theil,. den ihm ver- liehenen türkischen Ehrensäbel anlegen zu durfen, und noch in demselben Jahre wurde er dem Generalstabe aggregwt und als Adjutant des Prinzen Heinrtcb von Preyßen nach Rom kommandirt. Nach dem Tode des Prinzen„.§ckemrtch trat v. Moltke zum Generalstabe des 1711]. Armee-Corps ubxr. Am 16.Ma11848 Abtheilungsvorsteher zum großen Generalstab kommandirt und noch in demselben Jahre unter aber- maliger Einrangirung in den Generalstab in dieser Stellung bestätigt. Am 22. August 1848 wurde v'. Moltkec zum Chef des Stabes beim 117. Armee-Corps ernannt., am 26. September 1850 zum Obcrft-Lieutenant und am 2. Dezember 1851 zum
Während des österreichischen Krieges 1866 war v. Moltke _
Chef des Generalstabes der Armee; der Plamdieses Feldzuges ist sein Werk, seine Thätigkeit in diesemKrtxge von entscheidender Bedeutung ewesen. Am Schlusse des Krteges crhtelt er den Schwar en dler-Orden. Seit 20. September 1866 1st v. Moltke Chef de 2. Pommerschen Grenadier-Regtmenxs (Colberg) 911.9, - Auch in dem gegenwärti en Kriege 1| dle sirategischc Lei. tung des Feldzuges seinen H “nden anvertraut.
Leonhard von Blumenthal wurde am 30. Juli 1810 zu Schwedt a. O. geboren und in den Iahren1820-27 in den Kadettenhäuscrn zu Culm und Berlin erzogen, aus deren leßterm er am 29. Juli 1827 als Seconde-Lieutepant in das damalige Gardc-Reserve-Infantcrie-Yandwebr-Megtment _ die jeßigen Garde-Füsiliere - übertrat. , on1830-33 besuchte er die A(lgemeine Kriegsschule in Berlm. Nachdem er von 1837 bis 45 Adjutant des* Coblenzer Garde_-Landwehr-Vatail- [0116 gewesen und 1844 „Prcmwr - Lieutenant geworden war, erfolgte 1846 seine Embcrufung in die topographische Abtheilung des Generalstabes. In den folgendexxIahren zu gründlicherer Kenntniß dcr technischen Waffen auf 1exdrei Mo- nate zur Dienstleisjung bei der Garde-ArtiUerie-Vrtgade und der Garde-Pionier-Abtheilung kommandirt, nahm Lieutenant v. Blumenthal am 18. März 1848 beim taillon des 31. Infanterie-Regiments am Straßenkampfe in Berlin Theil,“ kurz darauf zum großen Generalstabe komman- dirt, erfolgte am 1. Januar 1849 seine Verseßung als Haupt- mann in den Generalstab der Armee, dem von Blumenthal jest mit einzelnen Unterbrechunßen seit länger als zwanzig Jahren angehört. 1849 nahm erselbe im Stabe des Generals von Ronin an den Gefechten ' bei Auenbüll und Beuschau, an der Schlacht von Colding, den Tagen von Alminde, Gudsö und Tauloo -Kirche*, so wie der Belagerung und Schlacht von Friedericia so thätigcn Anthcil, daß er am 14. Mai 1849 zum Chef des Generalstabes der schleswig -holsteinischen Armee ernannt wurde. Im Jahre 1850 war v. Blu- menthal Generalstabs-Offizier der mobilen Division des Gene- rals von Ticken im ehemaligen Kurhessen, dann wurde der- selbe nach kurzer Dienstleistung bei der 2. Division in Danzig in besonderen militärischen Aufträgen nach England gesandt. Am 18. Juni 1853 erfolgte seine Beförderung Zum Major im großen Generalstabe, _nachdem ihm schon zuvor
er Rothe Adler-Orden 4. Klasse mit Schwertern verliehen war. Bei den Herbsti'tbungen desselben Jahres in Thüringen und bei Berlin wurde Major v. Blumenthal dem Prinzen Karl von Bayern als militärischer Begleiter und darauf der 8. Division als Generalstabs-Offizier beigegeben. In den fol- ßenden Jahren mit abermaligen SendunZen nach England etraut, wurde v. Blumenthal 1858 _berst - Lieutenant und als folchcr zum persönlichen Adjutanten des Prinzen Friedrich Karl ernannt. Nach der Errichtung des kom- binirtcn 31., späteren 71. Infanterie-Re iments wurdx er am 8. Mat 1860 Führer und bereit am 1. Iulx Oberst und Commandeur desselben. „ erfolgte die Sendung v. Blumenthals mit General von Boum an den englischen Hof, sein Kommando bei den Herbstmayö- vern aanhem als Führer der fremden Offiziere, und un Herbst bet der Krönung in Königsberg das als militärischer Begleiter zum Kronprinzen von Sachsen. Nachdem Oberst von Blumenthal demnächst etwa ein Jahr Chef des Stabes beim 111. Armee-Corps gewesen, beginnt mit seiner Ernennunkzum Chef des Generalstabes des kombinirten mobilen Armee- oyps Y en Dänemark am 15. Dezember 1863 der historisch-wichtxge Feil seines Lebens. Am 25. Juni 1864 zum General- Major xrnannt, nahm er entscheidenden Antheil am Tage von Mtssunde, am Sturm auf Düppel und dem Ueber- gang nach der Insel Alsen. Mit dem Orden 119111“ 10 1116er und vier anderen vaterländischen und fremden Orden mit Schwertern dekorirt, übernaZm v. Blumenthal am 25. No- vember desselben Jahres da Kommando der 7., dann im April 1865 das der 30. Infanterie-Brigade. - In dem Leldzuge gegen Oesterreich war er Chef des General- tabes der 11. Armee des Kronprinzen; im Jahre 1866 erwarb der General das Eichenlaub um Orden ])0111' 16 erjW, eine der seltensten Außzetchnungen in der Armee„ und den Stern der Komthure des Hohenzollernschsn Hausordens mit Schwertern, Am 30. Oktober 1866 zum Com- mandeur der 14. Division in Düsseldorf ernannt, begleitete v. Blumenthal den Kronprinzen den Monat darauf nach St. Petersbur , um im jeßigen Kriege als General-Lieutenank (Patent vom 0. Oktober, Ernennun vom 31.Dezember1866) und Chef des Generalstabes Seiner öniglichen Hoheit an den Erfolgen der 111. Armee Anthkil zu nehmen.
Füfilier - Va- *
» * Kampfe siegre
» tender Breite vorgehen konnten, mußte mit besonderer Vorsicht
Im Jahre 1861. ** seits MY auf dem rechten Mosel-Ufer in der starken Stellung
„ unsexe _Bewe ung nicht auszuführen wagte.
Kehrt machen zu affen ,' dielsFeits griff das ge
xa; Yvonnement beträgt 1 Thlr. ' für das Vierteljahr.
Jnsertionspreis für den Kaum einer Druckzeile kx Sgr.
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.Alle paß -2[nßalten des In- und Ixuslandxs _ne scheUUn an, sur Serlm dte xpedition des König!. preußischen Staats - Anzeigers: - Zieten-Plaß Nr. 3.
NH?“ 228. Berlin, Freitag den 26. August Morgens 1870,
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: roffard; die französische Armee wurde allmäli '
Der Inhaberin des Manufakturwagren-Geschäfts von 'Lorvs engagirt, preußischerseits betbeiligten RYFÉYJYÉYY P- E. Rosenkzexg zusHombyr v. d. öhe,„Witth Rosen- 3. Armee- Corps , das' 10. Armee-Corps, ein Regiment des b-xrg, das Pradtkat emer Kömglichen 'of-Lteferantm zu ver- 9. ,COsz „MP eine Brigade des 8- Corps an demselben. ! leihen. Prmz Friedrtch Karl .Übernahm die Leitung des Ge-
fechts. Das ?uerst eroberte Termin wurde in 12ftündigem ch behauptet, dte südliche Straße von Meß nach Yerdunerreicht und fe„sYehalten und dadurch dem Feinde auf dteser Straße der Ru zug auf Paris abgeschnitten. Der Kampf unserer Truppen war, ein wahrhaft heroischer; die Ver- luyste fehr beHeutenH, gber du des Feindes unendlich grö er, wxe man, hex Bestchttgung des Schlachtfeldes sich durch ßen Aygepschem uberzeugen kotznte. Bis zum 19. war es nicht mögltch gewesen, _dte “gebliebenen Franzosen zu beerdigen, namentlich konstattrt dte roße Anzahl noch dort liegefider kai- serltcher ngden enorme erluße dieser Elite-Truppe. -
“FranzöfischkrUSeits wird in den offiziellen Angaben die Stärke der Yiefferttgén Trapper? noch einmal so hoch efchäßt, als sie tbaxsachltch war. Auch ck durch die Proklama ion des Kaisers bU semem Abganße, von Mc , wie aus anderen fran- zösischen- offiziellen O_aten emoneife mehr darüber,-daß die Hauptarmee die geWrß ganz rtchtige Absicht hatte, nach Verdun ' hin abzumarschirey.
Noch blteb ihr, der ' laykenmarsch an der nördlichen Straße oder„noch wetter ,n rdltch ausbiegend auf größeren Um- wegen möglich. „Wenn em dexartiger Marsch des Feindes auch gryße_Gefahr fUr denselben 111 sich barg, so erschien es doch jnzégltch, daß„er unxernommxn würde, als das einzigeRet'tungs- nnttel aus emer höch| rxngunshgen Lage , da sonst die Armee ZF Parts und „' thren sammtltchen Hülfsmitteln abgeschnitten
Preußischer Seits wurde der 17. benußt, um die er order- ltchen Corps, welche theils schon xveit über die Mosefl vor , „ waren, thetls m der Nacht verschiedene Brücken über diesen nähert, daß sie dxxse rechxzeitig zu unterstußen vermochten. Fluß oberhalb Meß geschlagen hatten, zur Entscheidung heran-
Inzywxschen uberschrxtten dle zmdxren Corps der 2. Armee zuziehen. Gleichzeitig wurden durch die Kavallerie die Bewe- beretts dteMosxl. Der Femd sah fich m'Folge peffen veranlaßt, Zungen, des Feindes sorgsam überwacht. Seine Majestät der um seine Verbmdung auf „Parts ntcht zu, verlteren, das rechte önig waren so lange zur Stelle, bis die vorgerückte Tages- Mosel-Ufer vor Meß zu räumen, da er emen Gegenswß gegen zeit keine Bewegung des Feindes mehr erwarten ließ.
Am 18. kqnnte dex eytscheidende Schlag geführt werden. Man _mußte bet der Dtrektlon der Truppen ebenso darauf ge- faßt sem , daß dex Feind versuchen würde, auf den nördlichen Straßen auszuwetchen, als auch, daß er , die große Schwierig- keit dieses Versuche exkennend, es vorzog, eine Schlacht unmit- telbar vor Meß, unt dem Rücken nach Deutschland gekehrt, anzunehmen.
Sein Verhalten gegenübeyden bisherigen Operationen der deutschen Armeen hatte dem Femde keine andere Wahl gelassen.
Am Morgen des 18. August standen:
die 1. Armee mit dem 7. Corps südlich von Gravelotte, dem 8. Corps nnd der ]. Kavallerie-Diviston südlich Rezonvtkle. „
(Das 1. Corps und 1316 3. Kavallerie-Divifton verblieben auf dem rechten Mosexufer vor Meß.) -
Diese Armee erhrelt zunächst _den Auftrag, im Boisd Vaux und bU „Gravelotte_ dte Deckung der Bewegung der 2. Armee gegen emen etwaigen Vorstoß des Feindes von Meß zu übernehmen. „
Die 2. Armee ruckte am Morgen mit Echelons vom linken Flügel gegen die nördliche Straße vor, rechts die Verbindung mit der 1. Armee unterhaltend.
Das 12. Corps erhielt die “Direktion von Mars-la-Tour
Berlin, 26. August.
Offizielle milißtärische Nachrichten. Schlacht vor Meß am 18. August 1870.
. Die Kämpfe des 14., 16. und 18. August stehen in einem inneren Hysanzmenhange.
Dre emdltche Hauptaxmee trat nach der Niederlage, welche ihr Avantgaxden-Corps ber Saarbrücken am 6. d. M. erlitten, und durch dre volle Auflösung ihrer rechten Flügel-Armee unter (qurschall Mac Mahon veranlaßt“, den Rückzug auf die Mosel- .:me an. “ ' .
Die Festupg Thionville und der sehr bedeutende Wa en- p1aß Meß m1t„ seinem verschanzten Lager geben die-sex- “e-- eme außerordentliche Stärke.
“ Der dixekte Angriff auf dieselbe hätte seine Schwierigkeiten ehabt. Dl? Armeen wurden daher südlich Meß gegen die
osel dirigtrt, um .oberhalb der Festung den Fluß zu über- schreiten und den Feind aufzusuchen.
Die Bewegung der großen Massen, 'welcbe nur in bedeu-
gesichert werden. dieses Marsches. Als der Feind einen Augenblick Miene machte, noch dies-
Die erste Armee Übernahm daher die Deckung
atx der ed frangaise den Angriff anzunehmen, wurden die nachsten Abtheilungen der 2. Armee derartig der 1. Armee ge-
Dte na e an ihn heran egangenen Avantgarden der 1. Armee entdeckten rechtzeitig dießen Abmarsch und warfen sich in dem Treffen am 14. August auf die französischen Arrieregar- Pen, welche ße auf dte Marschkolonnen ihrer Gros trieben. Zu ihrer Unterstüßun sahen diese sich genöthigt, einéelne Div1ifionetd1 ammte . un 7. Corps, sowie einzelne A theilungen des zunächst stehenden (9.) Armee-Corps_der 2. Armee in den Kampf ein. Der Feind wurde zurückgewiesen und [316 unter die Kanonen der_auf dem rechten, Mosel-Ufer befindlichen Forts vou Meß verfolgt.
Dieses Treffen hatte außerdem den großen Vortheil, daß der Abmarsch des Feindes Eine Verzögerung erlitt. Es war eme Möglichkeii vorhanden, diesen Vortheil auszubeuten.
Voq Meß führen zweiStraßenjanf Verdun,“ der Richtung, Miche dxe franzöfische Armee bei emem eventuellen Abmarsch aus „Paris einzuschla en hatte. Sofort wurden die im Ueber- schrezten der Mosel egri enen Corps .der 2. Armee gegen die zunach zu erreichende fü liche Straße dirigirt, um, wenn an- Yugi! , den_dort erfolgenden Flankenmarsch des Feindes zum
leben zsu brmgen. „
Dice wichtige Aufgabe wurde 111 _unübertrefflicher Weise durvch blutigen und siegreichen Kampf gelöst. Die 5. Division Stulpnagel traf auf die Flankendeckung des Feindes, das Corps
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