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sie dem cht fisher nuylosen Widerfiande bald ein Ende mgchen. Z Es ist eine Grausamkeit der Neutralc_n gegen die frgnzöstsche Nation, wenn sie zulassen, daß die partser Regierung nn Volke uncrfüllbarc Hoffnungen auf Interventwn nahre und dadurch den Kampf vxrlängcrc. . , „ , . Wir sind fern von jeder Neigung zur Emmtschxmg m d_1e inneren Verhältnisse Frankreichs. „Was füx eine Regtcxung sxch die französische Nation geben Wiki, ist fur uz1s gle_1chgulttg. Formell ist die Regierung des Ka1scr6Nap01chzpn thher dxe allein von uns anerkannte. Unsere Friedenshedmgungen, nut welchcr zur Sache legitimirten Regierung wxr „dresclben auch Mögen zu verhandeln haben, sind ganz unakxhangtg von „der rage, wie und von Wem dlc franzöfische Natzon regtert wxrd, e smd uns durch die Ngtur der Yxnge und _das Gescy der Nothwchr gegen em gewaltthanxzes, und 'frted- loses Nachbarvolk vorgeschrieben. Dte emmutbtge Stimme der deutschen Regierungen und, des deutschen Volkes verlaygt, daß Deutschland gegen die Bxdrohungcy und My- ewaltiguvx-gcn , wclche von allen französtychen Regterun cn seit ahrbundcrten gegen uns geübt wurden, durch heffere 'renzcn als bisher geschüßt werde. So lange annkretch xm Bxstß von Straßburg und My bleibt, ist seine Offcqftve ftrategtsch starker gls unsere Defensive bezüglich des ganzen Südkns und des linksrheini- schen Nordens von Deutschland. Straßburg tft, un Vefiße Frank- reichs, eine stets offene Ausfallp'forte gegen Suddenlschjland. In deutschem Vesiye gewinnen Straßburg und Mey dagegen emen_defen- siven Charaktkr,“ wir sind in mehr als 20 Kriegen memals d1e An-
greifer gegen Frankreich gewesen,
heit im eigenen Lande. Frankreich dagegen wird jeden ]eßt zu schließenden Frieden nur als el_ney Wqffensnllstand ansehen und uns , um Rache für seine 1eßtge Rtederlage zu yehmcn, ebenso händelsüchtig und ruchlosewie in dtesem Jahre, wxedexum angreifen, sobald es sich durch etgene Kraft oder fremde Bund-
ni e stnk enu da u fühlt. ' _ ff Jrßzemg wi? FrJnkreich, von dessen Initiative allem [ede
bisherige Beunruhigung Europas ausgegangen ist„ das Ergrei- fen der Offensive erschweren, handeln Mr zugletch 1m euro- päischen Interesse, welches das des Friedens tft. Von Deutsch-
de 447 keine törunq des europäischen Friedens zu befürchten ,' nachdem uns er Krieg, oem „,'-;- :nik Sorgs-an nnd mitUeber-
Windung unseres durch Frankreich ohne Unterlaß herausgeforderten
nationalen Selbstgesühls vier Jahre lang aus dem Wege ge- * aufgezwungen worden '
gangen sind, troß unserer FriedenßUebe, . ist, wollen wir zukünftige Sicherhext als den Prets der gewal- tigen Anstrengungen fordern, die w1x zu unserer Vertheidigtzng haben machen müssen. Niemand wtrd _uns Mangel an Maßi- gung vorwerfen können , wenn wxr dtese gerechte und btllige Fordcrung festhalten. _ „
Euere 2c. bitte ich, Sich von dtesen Gedanken zu durch- dringen und dieselben in Ihren Besprechungen mit zur Gel-
tun u bringen. gz v. Bismarck.
- Die vereinigten AuZschüffc des Bundesrathes des Zollvereins für Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr traten gestern zu einer Sthung zusammen.
Hauptquartier Sr. Majestät des Königs.
Meaux, 18. September. Die sämmtlichen, um Paris zusammengezogcnen Corps werdet] mxt dem morgenden Tage 1hren Vormarsch beendet und die 1hncn angexvtesenen Stellun- gen eingenommen haben, und es ist die Rede dapon, daß dann auch das große Königliche Hauptquartier von [ner noch weiter gegen Paris vorverlegt wcrden wxrd. _ „
Es wird dann die Einschließung xmd letryng der frczn- zöstscben Hauptstadt vollendet sein. Yer marsch1ren fast tag- lich Nach anderwärts abberufene rupven durch, um zu den weiter vorwärts stehenden Truppen zu stoßen. Die Brücke, welche durch die Vorstadt BN; Über den Kanal auf die große pariser Straße führt, 1st gespre_ngt, qber bereits durch andere Uebergangspunkte erfaßt. Die „Veyhlfke- rung von Meaux, welche sich anfangs, Hurch dle vxertagtge Anwesenheit eines Agenten der gegenwärttgen Regierung 111 Paris aufgeregt, unfreundlicher als m den btsher heseßten Städten zeigte, hat sich nicht allein vollykommen ruhig ver- halten, sondern sich auch überzeugt, daß, die deutschen Trquen vortreffliche Mannszucht halten, kemerlet Gewalstthat ausgeuhst, und der friedliche Bürger voljkommcn gcschüßt wird. Demgenxaß 111 bis 1th auch nicht das Geringste vorgefallen, was em Em- schreiten nöthig gemacht hätte. Die anfangs geschlossenen Laden sind wieder gcöffnct, der Verkehr im Gange und kemerlet Mangel an Lebensmitteln bemerkbar.
und wir haben„von lcßtxrem ; nichts zu begehren als unsere von ihm so oft gefahrdete Stcher- =
Die hier erschienenen Blätter »Le publicateura, »Le [WSW- und das „Journal de la Seine et Marnca sind seit der V4 seßung noch nicht wieder erschienen, obgleich ihnen von Seite der Behörden des Königlichen Hauptquartiers „keinerlei Verbokk zugegangen und keinerlciCensurauferlegtw_0rdcn lst. Telegraphen: und Postverbindung Über Epcrnay, Cthons und Pont-z. Mouffon ist mitDcutschland hergefteut u11d in voUer FUUktioxj Der Gcneral-Post-Direkwr Stephan bereist heute die nördljch von Meaux in Nanteuil und Senlis etablirten Feld-Pox. Anstalten und _wird morgen auch die auf der Südseite bis Versailles bereisen. _ _ ,
Se. Majestät der König habe:) gefte_rn dtc m der Rkstau- ration begriffene Kathedrale und etmge xntcressgntc Punkte der Stadt besichtigt. In der Kathedrale “fcßelte d1e_schöue Statue Boffuets besonders die Aufmerksamketx Sr, Majestät und der anwesenden Fürstlichkeiten. Abends bew! Thee wurde der V„ richt des Bremer Komites für die zwexte deutsche'Nordpolsahr, vorgelesen, welcher den Untergang des Beglertschrffcs 'Hansa- schildert. Die in ihrer Schmuxklostgkett doppelt ergreifende Darstellung machte einen tiefen Emdruck auf deersaumUung,
- Se. Königliche Hoheit der Kronprinz Albert von Sachsen, General der Infanterie und seit den Schlachttagen von Meß im August 1870 „Ober-Befehlshaher der unter Ihm vereinigten Armee-Abthexlung der preußischen Garden, des 4. und des 12. (Königltch sächsischen) norddeutschen Armee, Corps, so wie der 5ten und 6th Kavaüerie = DiVislon, hat seine militärische Laufbahn ,n'n , Jahxe 1843, im sechszehnten Lebensjahre, m der Kdmgltch sachfischen Armee begonnen, in welcher er am 24. _Oktqber genannten Jahres Seconde-, am 3. März 1846 Prenner-Ljeqtenant in der reitenden ArtiUerie-Abtheilung wurde. Der Prmz nahmjm Jahre 1849 unter den Befehlen des Geueral von Heinz an den Kämpfen in Schleswig Theil, wo er am 13. April1849, nachdem er am 17. September 1847 zum Hauptmgnn ernannt war, den sächsischen Heinrichs-Orden vor dem chde erwarb. Am 19. Juli 1849 zum Major befördert, und 'am 16. Mai 1850 zum Oberst-Lieutenant ernannt, erhtelt Seme Königlickye Hoheit noch am 8. August deffelhenIahxes das Obersten-Pateni mit dem Kommando der Z. Kömgltck) mcbsischcn Infanterie-Brj. gade. Bereits am 10. Oktober 1851 wurde Höchstderselbe zum General-Major, am 27. Oktober 1852 zum General-Lieutenant und am 15. Oktober 1857 zum General der Infanterie be- fördert. Als solcher führte der Kro11p1inz, dcr zuvorCom- mandeur der 1. Infanterie-Diviswn gewesen war, während des deutsch - österreichischen Krieges 1866 den Oberbefehl über die Königlich sächsische Armee, welche unter Höchstseinen Befehlen am Tage von Königgräß mit einem auch vom Geg-. ner anerkannten Heldenmuthe kämpfte und unerschüttert untex der völligen Auflösung ihrer Bundesgenossen den Rückzug mlt urÜcklaffung nur eines demontirten Geschüßes anzutreten xm tande war. Im gegenwärtigen Kriege hat der Kronprinz wie 1866 Beweise des höchsten militärischen Muthes gegeben und seine Befähigung zum Feldherrn durch glänzende Erfolge der Heeresführung dargelegt. Se. Königl. Hoheit ist Chef des Kaiserlich russischen 2. Iäger-, des Kaiserlich österretchtschen 11.Infanterie-, des Königlich preußischen Dragoncr-Negunems Nr. 10, sowie Inhaber des Königlich sächstschen Z., ananteme- Regiments Kronprinz Nr. 102, des 1. Jäger-Batatüyns KLM“ prinz Nr. 12 und des 1. Reitcr-Re iments Kronprmz. Mik einigen Wochen ist Se. Königliche xoheit Ritter des EMW?" Kreuzes und des russischen St. Georgen-Ordcns Z. Klasxe.
-- Französischerseits find vom Kriegsschauplaß fok- gende Nachrichten eingegangen: „„ * „
Paris, 18. September. Das oJournal ofstctela WWU: einen sehr ausführlichen Bericht über die durch Uebermack) und List in einem Dorfe, 4 Meilen von PariS, gefaUng'ö preußischen grünen Husaren, die mit starker BedeckYUSW- unter großer Aufregung der Bevölkerung in Parts emgt bracht sind.
Tours , 22. September. (W. T. B.) „ ,
Die Regierung läßt folgende Nachrichten verbrctten- tes
Eyreux, 21. September. In der Umgegend vw) N41"nd sind preußische Kavalleristen erschienen, welche reqznrtrten 1113er" dann abzogen, um fich mit ihrem Armec-Corvs wwder zu einigen, das bei Triel die Seine überschritten hat.
Stettin, 21. September.
An der hiesigen Börse lagvfkku folgender Erlaß des Handels-Ministers vom 20. d'nMßaY'M O , . -
»In Vcrfolg meiner telcgraphischen Mitihcilung V dß „ bemxchrichtigr ich die Herren Meilcsten der Kaufmannschaft, ““Mix Königliche Gcneral-Gochrncment dcr Küstenlandc bet 0110, KW willigkeit, den von mir befürworteten Wünsabcn der dorthUtU d
mannschaft entgegenzukommen, sich doch zur Zeit noch mch 1"
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,a , steht, eine Aufhebung _odex Vermjnderung der “ür den ' - Z„“JndcrHafxn JUWÜMM U1'lltäl'1skl)?" S1chLkheitsmaßresgeln cintétéjxnzeu lassen“ da ch fxanzöfische Ostsee-Jlotte unsere Küsten, wenn auch nicht thatsäkbl'ch bloktrt, doch nach ww vor feindlich bedroht.«
Swinemünde, 20. Septmnbcr. (Osts. t. Dae * der Zcit rzotortsch gcwordezx ist, daß die von dJYranz-osex? [Keirt angekündigte Blokadc thatmchltch mcht besteht, so vegjnntdamjt zugleich der emgxbendeSchtffsverfehr fich Wach und nach wieder emzustcllen. Sett dem 2. d, Mts. sind hier bereits 44 Schiffe emgekommen. HUM, WMW ]] S'Mffe e'm, darunter vier ame- rikanischg von Amerxka nnt Pctxoleum. Die Kapitäne von zwei cnglrschen Schooncrn wollep m der Ostsee jeder einer fran- zöstscyenfPkmzérfregatte 1xnbchmd_ert sehr nahe vorbeigssegelt sein. ch FranzOscn schemen alw auf die Handhabung der Blokade vxrztchtet zu haben.
Helstngöx,_ 22. September. (WTB)
E'xne französtsche Eandre, bestehend aus einer Panzer- battsrte, 4 Dampfkorvctften, Z Dampfcrn, ist, von Süden kom- mend, soeben hter vorbewassirt.
KoZsöZYZZlZ Septhber.ö(W.T-V.)
Da n'x 1 von prog“ vor Anker liegende ran 6 e Gxschswaäer tft heute, 6 Uhr Morgens, in nördlicherf RizchtstusFg a geegc .
- In der Kprrcspondenz, welche der Staats-Anzeiger in seiner Morgen-Ausgabe „vom _22. September aus Montmirail, den 14. September, enthalt,gv11*d deÖTreffenZ bei Montmirail am 11. Februar 1814 erwahnt. YM Bezug hierauf geht uns folgende genmxerc Mittheilung zu:
Nach der 111 dem 1. und 2, Beiheft des »Militär-Wochen- blattsa des Iahrgangs 1870 S. 256 u. f. enthaltenen ausführ- lichen_ und aktenmqßtgen Schilderung des Treffens bei Mont- ntir911 handelte es fich am 11. Februar 1814 um die Wieder- vcretmgung der zersplrttxrten Corps der schlesischen Armee, nach- dem Napoleon uber Sszanne zwischen dieselben eingebrochen. General Sacken , der am weitesten westlich bis La-FertÉ-sdus- Iouarre_ yorgedrungen, machte Kehrt und wollte sich über Montmtratl, wo „ der Kaiser Napoleon selbst bereits eingetroffen, zu Vlucher durchschlagen. Auf Blüchers Bc- fehl „sollte'auch, York von CHKTeau-Tkserry gegen Mont- mtratl rmt semem ganzen Corps vorrücken. York hielt aber den Durchbruch bei Montmirail und die Vereinigung des Corps Sackcn zmd dcs sc'migcn mit Blücher auf direktem Wege mcht mehr fur durchführbar und eine Vereinigung bei- der Corxs hmter_ der Marne bei Ctheau-Thierry für das weckmqwgstc Mittel, dem Stoße Napoleons auszuweichen.
on dieser Anfichx ausgehend, führte er den Befehl Blüchers nyr halb aus , mdxm er zunächst seine Avantgarde und setye Kavallerie allem bis gegen Montmirail vorpousstrte, mlt dem Gros aber nur bis Viffort vorrückte. Vergebens warnte York den Ge_11eral Sacken noch in dem leßten Moment vyr dem Versuch, betMontmTrail durchbrechen zu wollen, und ruckte, als der Kampf demungeachtet begonnen, mit noch zwei thgaden zu Ferner Avantgarde vor, um an dem Gefechte thängen Anthetl zu nehmen. Der Angriff Sackcns scheiterte, und nur das feste Standhalten der preußrschen Truppen auf der Straßx Montn11ra11-V1ffort-Chkxteau-Thierry rettete die Russen vor ganzltcher erntchtung. York deckte den Abzug Sackens nach CYAteau-Thterry an diesem und am folgenden Tage mit der großten Aufopferyng. Das Yorksche Corps verlor am 11). Febxuar 31 Offiztere und 860 M„ am 12. abermals 2.- Offiztexe und über 1200 M., ein Beweis, wic thätig die Preußen m das Gefecht eingegriffen.
Hessen. Darmstadt, 22. September. (W. T. B.) kJm wetteren Verlaufe der heutigen Siyung der A b g e ord 11 etc 11 - gmmer yertheidigte der KriegZ-Ministcr das Kriegs-Ministe- MFM- so wie das Divisionskommando gegen die erhobenenVox- Kurse,; Dxe Mehrzahl der hierauf folgenden Redner fanden dte Ufklarungeg des Kriegs-Ministcrs befriedigend. Die Kammer nahm schlteßltcb einstimmig den Antrag an, die Regierung unter
gleichzeitigem Anerbieten der erforderlichen Geldmittel zu er-
!TUYM- darauf, hinzuwirken, daß den hessischen Truppen die
K? „hwendxgxfn tm _Etat nicbt vorgesehenen Nahrungsmittel und cldUUJYstucke geliefert werden.
“St urttemberg. Stuttgart, 22. September. Der
F “„Als-NMUN“ meldet, daß Freiherr von Linden fich von
docktklßres ubxr Rheims nach Chkxlons zurückbegebcn wxrd, um r m a'"tllkhe Thätigkeit zu treten.
ck
VereinSthätigkeit für die Armee.
C“ , . Bekanntmachufng. bietu s w'kd htcrdmrcl) zur allgemeiqcn Kenn niß gebracht, daß Aner- ngen zur AUfUahme von Rekonvaleszenten dcr Armeen, wclche
einm; besonderen ärztlichen Pflege nicht bedürfen durch Vcrtxr'tttelr'mg her Ortsbchörden resp. Vereirxe und Bezirkskoménandos an [16 Kömglxchen |cjuvcrxrctenden General-Kommando? zu richten find.k DesiOffert911 tst eme Bcschcinigung des Vorstanch eines KFZFYKFYWLMUÉ 0er dersOrtsbeh-Zrde beizufügen, daß in den c c xccnxtcornun nä'x' *: '. PLUM- d§n_25.-Juli 1870? : ßW Pft'g gefichert [| Kkkkgs'Mmlücrmm. M5litäF-Medizinal-Abtßeilung. Grimm. Mand.
A f d Kunst und Wissenschaft. _ -_- u _en preußischen Universitäten md fürdas Winter- Halbmhr 18-0471 folgende Vorlesungen über Zreußische Geschichte, ZxschdiFieu:;ZwatngSfuLtzchübferffpreußZsches Recht, preußische Kalkar- , tc u cc 112 er a an] es Norddeut“ des Yeutscxycn Zkchans arstgckünZigt. ychen Bundes und )„rctrswa' . rxußi (bes Landrecht, Profe or ])]: ranklin; Preußische Gescktcht-_*, drntxr _Theil ((Geschichte des F8. JaherundertM Prof. Dr. v. Noordxn; Emlmtung in die Statistik und auSgewählte Parthxen der Preußtschcn Staatskunde, Prof. Dr. Baumstarck,“ Dar- stellung der Verfassung des Königreichs Preußen und des Norddeutschen Byndes, _Derscibe; Konversatorium über pommersche Alterthümer, unt Yerglnchung der betreffenden Kunsthrke und Urkunden, 1)1'. Pyl.
Halle;,thtenßberg; Gemeiner und preußischer Civilvrozeß, Pxof. ])r. gtltmg,“ KonkurSProzeß, Prof. ])1'. Hugo Meyer,“ Preußi- Zchcs La11drccht,_ow. ])x. Dernburg; Preußisches Verwaltungsrecht, Jof. 1)r. Met'er," Erklarung_ der preußischen VerfaYungs-Urfunde,
erselkxe;_Gesch1chte der pgußlschen Verfassung und 5 ertvaltung von 1410 st ]eßt, Prof „])r. «chmoller; Vergleichende Staatenkundc der europatschcn Gryßmachte nut besonderer Berückfichtigung dcs nord- deutschen Bundeßftaats, Ox, Ewald ,' historische Uebungen in Beziehung auf brandRenburgtsch-preußtsche Geschichte, Derselbe.
Brey (qu. Deutsches Staatsrecht mit besonderer Berücksichtigung des Kömgrctchs Preußen, Prof. Dr. Schulze; die Verfassung des Nyrddeuwchet], Bundes„ Derselbe; Preußisches Civilrecht, Prof. ])l'. Gtßler; Preußisches Obligattoncnrecht, Derselbe; Handelsq Wechsel- und Seerecht, Prof. Dr.,Stobbe; Kaxholisches und evangelisches Kirchen- recht“, Prof, 1)r. Gisler,“ Katholisches und evangelisches Kirchenrecht, Der,elbe; DacRstzmznartschen Prozeffe und der Konkursprozeß, Prof. [)1'. v. Bar; Kk1'1111.naltccht, Krol ])1'. Christiansen; Praktifche Uebun- gen au; dem Krmnnalxccht, rof. ])r. v. Bar,“ Deutschlands phane- rogaunsxhenPflanzen Mit besonderer Berückfichtigung der ökonomischen J10ra, GrYer 2c , Prof; 01". Göppert; Geschichte des preußischen Staa- tcs viom „Bode Frtednchs des Großen an, Prof. Dr. Grünhagen; Geschxchte_des großen Kurfürsten, ])1'..Lindner.
Köntgsverg. Deutschcs'Staats- und Norddeutsches Bundes- rxcht, Prof. ])1'. v. Marky; Kirchenrecht der Katholiken und Evange- ltschen m Deutschlarxd, Derselbe; Deutscher und preußischer Straf- prqzcß, Proj. [)x-. thterbock; Preußisches Privatrecht, Derselbe; Ver- Yxxchende Geograpyte von Dcutscbkand, ])1'. Merlecker," UcHer die ' xldhaaer Canova, Thorwaldsen, Rauch und Schwanthaler, Prof. LlusHlYgen; Ueber dre Maler Cornelius, Kaulbach und v. Schwind,
er e e.
Berltn.„ Deutsches und preußisches Staatsrecht, mit Einschluß des norddxucschen Bundesrechts , Prof. Dr. Lewis; Deutsches und preußrsches Staatsrecht Vr. Giercke,“ Civilprozeß, gemeiner und preußtscher, Prof. Dr. Heffter, Prof. Dr. Gneist; Preußisches Landrescht Prof. Dr. Zsydemann, Prof. Dr. Baron, ])1'. Behrend; Preußxschxs Erbrecht, rof. 131". Baron,“ Gemeincs und vornehmlich 119rddeutvches Strafrecht mit Rücksicht auf alle deutschen Geseß- bucher, Prox. ])1'. Berner; Norddeutsches Strafrecht mit Berückfichti- gung dex sudixcutschcn „Geseßgebungen, Prof. ])1'. v, Holßendorff; Ueber Hie Krezdxformatton des nördlichen DeutschlandS, ])1'. Kurth; Uehex dre Jamckte der Dicotylen mit besonderer Rückstcht auf die ein- herxmschen Arten,.br. Aschersqn,“ Ueber die verschiedenen Betriebs- FersYh der praktischen Landwtrthschaft in Norddeutschland, Prof.
r. aer.
Bonn. Uebungen über die Geschichte der EZdiözese Cöln, Prof. 1)1'. Floß; Heutiaes deutsches Privatrecht, Prof. r. Schroeder, Han- dels-, See- und Wcchse1rccht, ])1'. Loersck); Besondere Lehren des deut- schen RechtéZ _Prof. Dr. Walter,“ Heutiges deutsches Vfand- und Hypo- xvckenrecht, 5 rof. ])1'. Schroeder; Das Urheberrecht an Schriften und Kunstwerken, ])1'. Klostermann; Kirchenrecht beider Konfesfionen, Prof. 1)1*, Walter, Prof. Dr. Aegidi, Prof. Dr.Hüffer; Ehcrccht, Derselbe. Deutsches »fuathght, Ptpf. [)1'. Aegidi; deutsches und preußisches Staatsrkcht, Prop ])1'. Hasser,“ Gemeiner deutscher und preußischer Civisprozcß, Prof. Dr. Scll; Strafrecht, Prof. Dr. Haelschner; Ge- meiner xbcinischer und preußischer Strafprozeß, Prot. 131". Bluhmc; Preußisckch Civilrecht, 1)1' Kloßermann; Rheinisches Civklrecht, Prof. Dr. Banerbamd; Chclichxs Güterrecht nach dem rheinischen Civilge- scßbuch, Dcrxelk7e, chußts-xbe Geschichte seit dcmchiccungSantritt des großen Kurfursxcn, Prof. ])]: Schaefer; Wirthschaftlichc Geseßgehung dcs Norddeunchcn Bundes, Prof. Dr. Held,“ Ueber die Séein- kohlcnfornmtion, besondess der Rheinlande, 1)r. Weis:.
Göttingen. Skrafrccht untcr vorzugsweiscr Berücksicht1ymag dcs Stpachseßbuchs für den Norddeutschen Bund: Prof. 1312 Iodn; deutsches Reichs- und Bundesrecht, insbesondere das Recht des NOW- deutschen Bunch: Prof. Dr. Zacharias,“ Dcutschcs Staatßrecht mit Einschluß dcs Norddmtschcn Bundeéßrechts, Prof, Dr. Frensöorff; Kirchenrecht, cvangcliscvcs und katholisches, Prof. 1)1'. Kraut,“ w.m- aeliscbes Und katholisches Kirchenrccvt einschließlich des Eherccyts, Prof. Or,.Dove,“ deutscher Strafprozcß dcs gemeinechchts und dex ncUeren deutsQen Strafprozcßordnungcn, Prof. Dr. Zacharias; Statistik des
[ preußischen Staats, [)r. Dede,
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