1870 / 287 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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zu deren Emission ein geeigneter Zeitpunkt abzuwarten sei. Die Vollendung der Eisenbahnen werde ebenfalls eine Anleihe im Betrage von 30-35 Millionen Fl. erfordern. Im weiteren Verlaufe seiner Rede führt der Minister aus, daß man fich nicht mehr auf die Einnahmen aus den Kolonien stüßen dürfe, und erklärt es für nothwendig, eine Einkommensteuer einzuführen, welche an Stelle der Patentsteuer trete. Das Budget wird an die Sektionen verwiesen.

Großbritannien und Irland. London , 24. Sep- tember. Die Kaiserin Eugenie fiedelt heute mit ihrem Sohne nach Chiselhurft über (27. deutsche Ml. von London in der Graf-

schaft Kent gelegen).

Frankreich. Am 23. trafen in Brüssel Nachrichten aus Tours vom 18. ein, wo man sich bereits nicht mehr 111 Sicher- heit fühlt, da man fürchtet, daß ein deutsches Armee-Corps äuf dem Marsche nach der Loire ist. Diesem Umstande „tft zu- zuschreiben, daß der Admiral Fourichon (Marme-Mrmstcr), welcher mit der Organisation der neuen Streitkräfte, dteFrankretch aufbringen will, betraut ist,fich nach Rochefdrtzu begeben die Abficht hat, da diese Stadt gegen einen Handstretch der Deutschen steher gestellt ist. In Tours erwartet man, dieser Tage em Rund- schreiben Laurier's, der in der provisortschen Hauptstadt Frank- reichs den Minister des Innern (Gambetta) pertntt, w',elch_er bekanntlich in Paris geblieben ist. Daffelbe tft hayptsachl1ch darauf berechnet, die konservative Partei in Franretch zu be- ruhigen und ihr zu beweifen, daß die Republik 1hre Interessen nicht gefährdet und sie von den socialistischen Umtrteben nichts zu befürchten habe. Die Regierung von Tours hat den General Cluzeret, der in Tours angekommen war, um sich nach Lyon zu begeben, gezwungen,“ wteder nach,Parts zu gehen. Sie wollte dadurch verhindern, daß Lyon, wo ]eßt etwas mehr Ordnung herrschen soll, von Negem m Aufregung verseßt werde. In Tours herrschte besonders 111 den offiziellxn Krersen große Entmuthigung. Man glaubt mcht, daß Parts sich lange ver- theidigen könne, und befürchtet außerdem, daß es dort bald zum Bürgerkrie e kommen werde. , _

Tours, 2 . September (W. T. B.). Dre m Toms be- findliche Abtheilung der Regierung der Nattonalverthetdtgung hat folgende Proklamation erlassen:

;Der Minißer des Aeußern wollte vor Beginn der Belagerung den Grafen Bismarck sehen, um die Absichten des FeindeS'kennen zu lernen. Wir wissen nunmehr, was derselbe verlangt. Preußen will den Krieg fortsehen, es will Franxreich zu emer Macht zweiten Ranges herabseßen, es Elsaß und Lothringen bis Mey kraft des Rechts der Eroberung Preußen hat als Preis des Zugeständniffes eines Waffenstill- standes die Uebergabe von Straßbura, von Toul und de? Mo'nt Va- 16'rien begehrt. Das zur Verzweiflun gebrachte Parts wrrd sich lieber unter seinen Mauern begraben la en. Derartig übertxtcbenen Forderungen kann nur durch Fortseßung des Kampfes bts zum Aeußerften geantwortet werden. Frankreich nimmt den Kampf auf und zählt auf alle seine Söhn_e.- _

_ Die Wahlen für dre konstrtuirende Versammlung find vertagt. Als Motiv Wird angegeben, daß Preußen entschloffen ist, den Krieg bis zum Aeußerften fortzuseßen.

Italien. Florenz , 21. September. Der vorx dem Grafen von San Martino an den Papst uberbrachte Brtef des Königs Victor Emanuel lautet nach dem vAmtsvlatt-r wre ol t: f gHeiliger Vater! Mit der Liebe eine? Sohnes„ mit „dem Glau- ben eines Katholiken, mit der Lqulität euxes Königs, arzt dem Ge- fühle eines Italieners, wende ich mtch, wie :ck es schon fruher gethan, an das Herz EmHeiligkeit. Em gefahrvoller Sturnr bedroht Erzropa. In Folge des Krieges, der den Mittelpunkt des Koptmcnts erschuttert, fühlt die kosmopolitische Revolution ihre Kuhnhctt und thren Muth wachsen und bereitet, namentlich in Ixalten und in dep von Ew. „Heiligkeit beherrschten Provinzen, dre leßten Stretche egen die Monarchie und das Papstthum „vor. Ich thß, hetlt er Vater, daß Ihre Seelengröße nie hmxer der Große, der ' (.r- cigniffe zurückblieb, aber als katholtscher „und ttaltemscher König, als Wächter und Gerant der Geschtcke ganz Italiens durch die Fügung der göttlichen Vorsehung und durch den thlen des Volkes, fühle ich mich verpflichtet, Angesichts Europas und der katholischen Welt die Verantwortung fur die Ordnung auf der Zalbinsel und die Sicherheit des heiligen Sstuhles zu übernehmen.

caenwärtig, heiliger Vater , md die „Stimmung der von CW. Heil. regierten Völker und die nwesenbert von Fremdtruppen, aus verschiedenen Ländern und mit verschiedener Abficbten herbe)- gekommen, ein Heerd der Aufregung und fichtbarer Gefahren fur Alle. Zufall oder überwaücnde Leidenschaften können „zu Ge- waltthaten und zum Blutvergießen führen, welche 311 verhuten un„d zu verhindern meine und Ihre Pflicht ist. So 0010 1ch_ es denn fur eine unabweisbare Rothwendigkeit für die Stcherhett Jtaltens und des heiligen Stuhles, daß meine Truppen, welche ,bereits zurn Schuße der Grenzen bereit stehen, vorwärts gehen und_ Jens Pofitwnen bcseßcn. rvclchc im Interesse der Sicherheit Ew. Heiligkeit und der „Aufrecht- hULtuna dcr Ordnung unvermeidlich find. Mögen Ew. Hetltgkktt'm dieser Vorfichtsmaßregel keinen Akt der Feindseligkeit sehen. Meme

Regierung und meine bewaffneteMacht Werden fich absolut auf Einen th drr Erhaltung und des Schutzes der Rechte des römischen Volkes bxschrankxn, Welche lxtcht 1131! der Unvcrleßbarkeit des Papstes und setner_ge1ftltch§n Autorttät m1t der Unabhängigkeit des heiligen StUblcs fich_le1cht verernbaren lassen. Wenn Ew. Heiligkeit, wie ich nicht be, zweifle und wie Ihre berlige Stellung und Ihre Herzensgüte mich su hdffen berechttgen, von gletchcm Verlangen beseelt sind, jeden Kon- flxkt zu vermrtden' und ]edec Gefahr einer Gewalttbat zu entgehen. so können_S1„e mrt dem Grafen Ponza von San Martino, der anexi diesen B_rtcf uberbrinat und, von meiner Regierung mit entsprechenden Jnstrukttoney verschcnift, dee Vereinbarungen besprechen, welche dazu (x_eezgnet'schemen, zum erwünscbxen Ziele zu führen. Lassen mich Ew Hetltgkert auch h-Zffcn, daß der gegenwärti e Augenblick, für Italien' so feierltcb wre fur die Kirche und das apftthum, den Geist des Woblwollxns belebe, der in Ihrem Herzen gegen das Land nie er. [dschen [em kann, daß qua) Ihr Vaterland ift , und daß dre Gefublx dcr Versöhnlrchkeit, deren ich mich allzeit be- |rebte, nut, emer unermüdlichen Ausdauer zu dem Ziele fuhren, dqß, indem er al1er nationalen Sehnsucht genügt, das Haupt der katholischen Ktrche, umgeben von der Ehrfurcht des italienischen Volkeskan den Ufern, der Tiber einen glorreichen und von aller menscblrcyen Qberberrltéhfeit unabhängigen Siß fich bewahre. Zudem E11). Hetltgkett Rom von den Fremdtruppen befreien und es w auf. horen ma_chen, zu Aüer Gefahr der fortwäörende Kampfplaß der Um- sturngrteten zu sxm, Werden Sie ein wunderbares Werk voUenden, der Ktrche den Frieden geben und dem von den Schrecken des Krieges erschütterten Europa zeigen, Wie man gwße Schlachten schlagen und unsterbltche Stege erringen kann durch einen Akt der Gerechtigkeit- und durch emmemzigcs Wort der Liebe. Ich bitte EwLeiligkeit, mir Ihren apostoltxchen ngen zu geben und wiederhole w. „Heiligkeit den Ausdruck der Gefuhle meiner tiefsten Hochachtung. Florenz, 8ten September 1870. Ew. Heiligkeit unterthänigster, ..ehorsamftcr und ebrerbietigstcr Sohn'Vict'oyEmanuel. _ ,

_ Der Jufttz-Mmrster hat an dre V1schöfe folgenden Erlaß gertchtet:

Florenz, 12. September. In dieser Stunde werden Sie, hoch- WÜrdigfter Herr, bereits wissen, daß die Königlichen Truppen das römische Gebiet„betreten. Die Regierung hat dem Papst die ausge- dehntesten Anfrage gemacht, um die Unabhängigkeit und die volle

rciheit der AuSübung der geistlichem'Gewalt xu garantiren, und um » orsorge zu treffen für die Mittel zur Erhaltung des heiligen Stuhles mit al1en seinen Aemtern, Institutionen, Kirchen und allen in Rom bestehenden moralisch - kirchlichen Körper- schaféen. Wir wünschen aufrichtig, daß der Papst unsere Vorschläge annehme, ' Welche Entschlüffe er übrigens auch fassen möge, so wird dte Regierung doch nie gestatten, daß man die Kirche und ihre Vertreter in der Ausübung ihres geistlichen Amtes irgendwie be_leidige odcr angreif'e. In gleicher Zeit ist fie aber auch entschlossen, tbre Pflicht gegen die Nation zu erfüllen, d. 1). nicht zu erlauben, daß der Klerus durch Handlungen, Reden oder in irgend einer anderen Weise es versuche, zum Ungehorsam gegen die Gescse und die Maßnahmen der öffentlichen Behörden aufzufordern, indem er die Institutionen und Geseße des Staates kritifirt, daß der Klerus ferner, indem er die Geseke und Institutionen tadelt Verachtung und , Unzufriedenheit gegen dieselben her- vorru1e und das öffentltche Gewissen und den Frieden der Familien störe. Man wird mit der ganzen Strenge der Gesetze gegen die Strafwürdigen vorgehen. Indem ich die Instruk- tionen der Re terung, hoch1vürdigster Herr, zu Ihrer Kenntniß brings, babe ich das ertrauen, daß Sie und der Klerus, dem Sie vorgeseßt find, fich von Allem enthalten werden, was der chrißlicben Liebe, deren berechtigte Lehrer Sie find, zuwiderlaufen und den Frieden und die öffentliche Ordnung stören könnte, die heute lebhafter gewünscht und deren Nothwendigkeit lebhafteranerfannt wird, denn jc. _th dieser Weise ehren Sie Ihren hoben Beruf und durch Ihre M48!- gung werden Sie allen Meinungen Mäßigung auferlegen. Ich bitte Sie, mir den Empfang diefes Schreibens zu bestätigen. Empfangen Sie 2c. :e. Der Iustiz-Minifter Racli.

Griechenland. Athen, 17. September. Die Regte- rung beabsichtigt aus Ersparungsrückstchten alle Gesandtschasxs- posten, ausgenommen den in Konstantinopel und wahrschelw lich den in Wien, aufzuheben. Die Nachrichten aus den Grenzprovinzen über die Verfolgung der Vriganten lauten er-

freulich.

Türkei. Konstantinopel, 17. Septe1nbey. General Ignatieff ist telegraphisch nach St. Petersburg berufen worden.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 2Z.Septbr. ?Isite ??breise der Kaiserin nach der Krim ist auf den 27. dM- c ge eßt. ,

_ Gr0ßfürst Alexis Alexandrowitsch ist 011121111 Cronftadt angekommen.

Aus dem Wolff'fchen Telcgraphen-Bureau.

St. PeterLburg , Sonntag, 25. September„ Das “IQWZ nal de St. P6tersbourga bespricht in einem langeren Arukcs die Verhandlungen zwischen dem Grafen Vrsmarck und Jule Favre und führt aus, daß die fremden Mächtclemeswegs HM Widerstand der Franzosen ermuthigen; über M _von MUM)- land gestellten Waffenstillstandsbedingungen sprtcht fick) d“ Artikel durchaus billigend aus.

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-- Die Nr. 38 dche1tung des Vereins DeutscherEisenbahn-Ver- waltungen hat fol„ge_n„den Inhalt: Inhalt des Bciblattes: Die Sterb- 11chkc1t_und Invqltdttat drr Eisenbahnbeamten von ])1'. Aug. Wiegand: ])g Dte aügemetyeg (Hemxnmt-Resultate im Jahre 1869. )(. Wahr- scyeinltche urrd Wtrxltche Sterhlichfeit und Invalidität. _ Ueber Kor- respondenz tm Guter-E pedtttons-Dienste. _ Nachträge zu den Ein- nahme-Ueberfixhtea pro „ult 1870. _ Die Frequenz und Einnahmen der Qesterre1ch1sch_-Unganschen Eisenbahnen im An ust 1870. _ Ver- ejchmß u_bcrzahl1ger und fehlxnder Güter. _ riVat-Anzeiger. _ nhalt des Hauptblattxs: Verem Deutscher Eisenbabn-Verwaltungen: Eröffnxmg der _Böhmxschen Nordweftbabn-Strccke Carlsbad-Eger. _ Mitthetlun xn uber Etsenbahnen: Verzeichnis; der zum Vereine ge- hörenden 1senbahn,-Verwaltungen. Vom KriegSschauplaß: Die Cermruyg yon Parts ; PerleFmg des Sißes der Französischen Eisen- bahn-Dtrekttonen; Herb'eticba ung des nötbigen Proviants und des Belagxrungsparks Per Etseybahn; Personen- und Schnellzüge auf den occuptrten Jranzöfischrn.Etsenbabnen. _ Norddeutsche Briefe: Vom Berliner Etsenbabn-Akttenmarkte; Auguft-Einnahmen' Oberhessische E.; Preuß1sche Ostbahn ,' Ltrgmß-R'othenbur ,' Gotha-Öeinefelde; Un- strutvahn; Vermendung der Franzostschen efangencn zu Eisenbahn- bautcn. Württemberg: Waldsee-Ktßlegg. _ Wiener Briefe: Vom Eisenb„ahn-A_kt1enmarkte; Barr etserner Brücken; TranSportkalamitäten ,' Kaiserm Eltsabethbahp; Latbach -Tarvis,* Neue Bahneröffnungen ,' Neue Konzesfionen fur Pilsen-Prießen 2c., berow -Stry 2c. und Lundeyvurq-„GrußbaO; Eisenbahnbrücke über die Donau bei Rutsämk. Kaijerm Ellsabetb-thn, Geschäftsvericht pro 1869. _ Direkte Ver- kehreé Zobu- Hud TWYeseÜTch“ 2YuFland: rankreicb. Italien, Roc- ca 0 um a- ercara, tgurt e a nen. er Betrieb der eu - va11ischen Centralbahn. P nsyl

Vereinsthätigkeit fiir die Armee.

Dgnztg, 24. Septeuzber. Die Summe der im Landkreise zur Unterstußung des Heeres tm Felde aufgebrachten baaren Gelder ist bis jetzt auf 4000 Thlr. angemacvsen.

' Dresden, 23. September. Der König hat in Köttewik bei - Schloß Weesenstem em Prwatlazareth, auf 20 Verwandete berechnet, erctchten lassen. Es Werden aüervöcyftem Befehle gemäß demnächst aus dejz betden ersten Lazarethen je 10 Verwundete nach Köttewiß _ übergefuhrt wxrden.

Osnabruck) 22. Sxptemher. Die hiefige Amtsversammlung hat beschloss“), emen Zryetgverem der deutschen Invalidenstiftung für den Amtßbeztrk OSUabruck zu gründen.

' London, 22. September. Die Beiträge zur Linderung der chden, we1che_der Krieg hervorrxrft, fließen hier zu Lande noch immer renhlich,“ dtc offentltchc Wohltyatigreit wird durch die Schilderungen

,] der Korrespondenten vom Krtegsschauplaße beständig rege erhalten. Abgesehen vo,n den Sammlungen, welche das speziell deutsche Komite, der Turnverein, der sich die Sache sehr angelegen sein läßt, und andere Gesellschaften veranstalten, wetsen die Listen der National-Society 1th den „Betrag von 170,000 Pfd. Stekl. auf. Der Erzbischof von

. Canterbury hat angeordnet, daß in allen Kirchen gesammelt werde;

. so gehen auch aus den Flecken und Dörfern zahlreiche Sendungen ein.

* Verkehrs - Anstalten.

die 05.13.1111qu I?, 241 S_esxcohtechxé thlé't ZKB.) s2111stc195f't Oktober wird - g-mer1an1csaear- renee a irec'artn * nach New-York wieder eröffnen. g“ h 6 h e

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Mont 26 Fögtigléche Schauspiele. a, . e_tcm er Im Opern aue. 150.23 st . Robert der eufcl. Oper in 5 Abtheil., na?!) dsem(Franzö1)i1chTZ. Muftk von Meyerbeer. Ballet von Paul Taglioni. Isabella: YZWKFZÜ. BeYtrcc: FH. 11. „ckVog enhuber. Robert: Hr. . am: r. . ' ' " AnfaFg YF 7sUbr. M-PJN e ' atmbaut. Hr. H. Kruger. m an pixlhause. (171. Ab.-Vor . Die Komöd' Irrungen. Lustsplxl in 3 Akten von Ssth11kespeare, bearlßeidtee? yon C. von Holtet. Vorher: Eine alte Schachtel. Lustspiel m 1 Akt von G. zu Putltß. Auf. 7 Uhr. M.-Pr.

Dteystag, 27. Septem-“ber. Im Opernhause. (151. Vorst.) Dre Metstersmger von Nurnberg. Große Oper in 3 Akten vqn R. Wagner. Eva: Jr. Mallinger. Walther: Hr. Yxeetxeann. Hans Sachs : Hr. Bey. Anfang 6 Uhr. Extra-

Z'm Schauspielhause. (172. Ab.=Vor . D'e K " Schauspiel in 5 Akten von H. Laube. Anf.fth)alb 7 UFYZKZZZY

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