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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 16 vom 19. Januar 1933. S. 4, | i Bo | 5 e n b e í [ a g e

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: e . im Dienſtpfli das eine widerretlie zum Deut en Ne - » ; ün würde auh höhere Koſten ver- | gar im Dienſtpflichtgeſes geſchehen ſolle, dd ) heît der Kunſt. Die pädagogiſchen Akademien hätten erfolgreiche werden würde, Deh ſert legte der rde A E Saltſtverno, nei ca Mah darſtellen wirde e Wie : | an 4! 4 un reu En aa anze ger Arbeit geleiſtet. E. er und die Erhaltung der Dien ttrager ehe 11€ | 4 A E 4 M ST 6 B o ; oo Darauf vertagt ſh das Haus auf Donnerstag 12 Uhr: | Furſh o freien Vollverbände mier Able ee | Tieſbauardeiter SRA CNO E E r. 16. erliner Vörſe vom 18. Januar 19 7 i ä . i ? N ATTE Fortſezung der Sihulans prae, verbinde und za ſtarker Dienſttrügerſga ü Aba. Drees (Zentr.) wies auf die lange Arbeitszeit in bäuer- : ian M 33 Schluß 17% Uhr. Abg. Graßmann (S polemiſterte gecen die für den lichen Drees ( in. Dort ſe | es an Barmitteln zur Eins | Heutiger | Voriger E Arbeitsgwang angeführ.e egründung, die Sugend verwahrloſe ; ; itskrä Vielleicht könne man . [Hentigor { Voriger Heut nſt moraliſch und lehnte die Td: enſtpflicht grundſälih ab, | ſtellung an ſich notwendiger trae "Fugend erwerbs!oſe Amtlich feſtgeſtellte Kurſe. | a [evier [Secier | loutiger | Voriger eil ſie den ſittlichen Wert her Arbeit in thr ‘Ve verkehre. | über den F. A. D. oder das Notwerk der Juge) richt N : . nleihen der Kommunalverbäude. b) Landesdank eiwillige Arbeitsdienſt bringe die Gefahr mit ſich, daß | Jugendliche bei Bauern RL Daun würden nit ex: 1 Frank, 1 Lire, 1 Löu, 1 Peſeta =0,80 NM. 1 öfterr. | a) Anleihen der Provinztal- und bank eSbanken, Propiuztal- Binsfuß Nachrichten Schon der freiwillige Arete ge Me Se cbau, von Land- | ſondern etwa nur 250 Mark im ahr exrforderlih ſein. Aller | Gulden(Gold) =2,00 RM. 1 Gld, öſterr. RM zial- un anfen,fommunaleGiroverbände altſneu Parlamentariſche Nacre die Eiſens anderer Arbeiter, nament kB H, Don RE es müſſe man die jungen Leute auf ein Fahr unterbringen, O Y) =200 RM. 1 Old. öſterr.W.=170NM.} preußiſhen Bezirksverbände, 1.5.11 |65,5b Mit Zinsberechnung- 9012.114040 11 Sozialpolitiſher Ausſchuß des Rei<slags. u ahr e TEN Ter Der Ange damit die Bauern ſolche Arbeitskräfte iG nur für die Saiſon A 12 00A S0 Hol W,==1,70RM, 1 MarkBanco Mit Zinsberechnuug. : 1.6.12 | —-— Pinsfuß do. do A.30,31.12.35| 8 Sipung vom 17, Januar. R EA und Belehrung größter Wert gelegt, daß Arbeits- | ausnühten. Es komme auch hier nur die Freiwilligkeit n 4 OMM 1 fand = LI NM unt 045... IM perſi. ilgbor ob... Liao] 6 Bad | | bo 20 7 Wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutſcher Zeitungs- | eſoidun Taſchengeld und Kranken- Unfall- und Juvalidenver- Der nationalſozialiſtiſche Antrag, den Freiwilligen Arbeits- (alter Kredit-Rbl,) = 2,16 NM. 1 alter Goldrubel Binsfuß y i (6 | 1.4 Te do: 0 i 7 verleger mitteilt, trat der Ausſhuß am Dienstag, den 17. Fanuar, ewährt werde. Mit aller Schärfe wandte ſih der dienſt ur allgemeinen gleichen Ar eitsdienſtpflicht aus ubauen, / = 3,20 NM. 1 Peſo (Gold) = 4,00 RM. 1 Peſo (arg. | Brandenburg. Prov. Anl. 26. 1. 7. 1.1.7 e e + 2-22/308 8 | unter dem Vorſig- des Abg. Dr, Brauns (Zentr.) wieder zu? E Sn kommuniſtiſche Stveikparolen. Damit richte man | wurde dann gegen die Stimmen dex Antragſteller abgelehnt. | Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund} RMA. 98° nals | i Hann, || y Soi) GP's 16 n, um die Fragen des Arbeitsdienſtes zu beraten. | ind " ern nur Unglü> an. Die Mittel für den F. A. D. Der Zentrumsantrag dagegen fand in einer dur<h einen Sterling = 2040RM 1 Shanghai-Tael = 2,50 NM. | do. do. 30, L 5. 35|8 |6 N L 4. 1 AT Bieſen Beratungen lag ein Antrag der Nationalſozialiſien zu- dürfen nicht de entnommen wevden; das oliung d ratiſchen, etwas geänderten Faſſung bei Stimment- 1 Dinar = 8,40 RM. 1 Yen = 2,40 RM. 1 Hloty =| do. do, 26, 31. 12.317 Kiel RM-Anl. v.26

[796 G r LTS ] 70,25v .75v 71,5b 7050 73,25b

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n S.4A9.15.2.29,1.7.85|8 |6 | 1.1.7 186.75bG do. ds. o do. di do. do.

: 0 LS as. ; 0,80 RM. {1 Danziger Gulden = Haun. Prov. GMA. L 7. 1931| 7 L. 1.19328 (6 | 1.1.7 d runde, der die Reichsregierung auffordern will, dur< Ausbau ſei unmoraliſ<h. Nur öffentliche Mittel ditrfen hierfür Ver- | haltung der Nationalſozialiſten und der R EE ZUNE an - 4 e es freiwilligen Arbeitsdienſtes zur allgemeinen leihen Arbeits“ | wendung finden. Aus ſeeliſchen Gründen, a

y | do.do.S.5u.Erw.1.7.35|7 i | E O zou GM Koblenz NM - Anl) rw.1.7.35]7 |6 | 1.1.7 | —.— do. do. (Liq.Pf. gemeinen gleiche! i er Beſchluß des Ausſcuſſes lautet nun: i der Durch- Lia eiſerne Vart deleite Tei O NAL R 28 pe NONO LDS O8 tafel Ltr. dU |! | 1127 Ant. Sa Bie dienſtpfliht der deutſchen Jugend die Arbeitsloſigkeit zu be- | Kameradſchaft gab der Redner für Männer dem geſchloſſenen Die Reichsregierung wird erſucht, bei der LU ae oh iT Terre E en UT |: de, LET 16 Kolberg - || «ha M0930 N

dieniipſlict de gen die Regierung, A Lager den Vorzug führung des Frelivilligen Arbe ele Der als tde lieferbar find. do. do. 131.14,1.10 y ] RM-A. v.27,1.1.32| 6 |6 | 1. : do. do. R. 7-9, 1.3.3318 |6 \ Hol. rdv) f. 8 [emp Lz e A , + x . Bh Feine i y 4 führung des F. A. D. darauf zu achten, daß unter Wahrung Miniſter Dr. Syrup führte aus, daß der A AD. hel ieee darauf ju, aden, daß unter Wahr

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i ; Y ölu Scha do. do. N. 10 : e

E Das Zeichen x hinter der Kursnotierun „| do. do. R.6,8, 1.10.32]7 |6 Kölu Schayanw. 29 R - Weſtf. Löſch. G.-Pfd] 8 7 n 4 DEL e g bedeutet: J do. do. do. N. 1.1. Sb 0,7b natürlichen Werte und Bindungen an Familie, Religion und ſtieg no< um die beſte Geſtaltung ringe, darauf zu achten, daß unter Wahrung der natürlichen Nur teilweiſe ausgeführt. o. do, Reihe 7/7 fällig 1. 10. 1932| 8 |6 | 1. li u. 12 do. do. do,

n : . do. do, 166] 1.1.7 [80,256 n/79,5!: Gro NET DOR i ‘ciwilli i 2 beraus \<nellen Auf : N , i ilie Weltanſchauung und Ein * y do. do. R.9, 1. 10. 33/6 |6 Königsberg i. Pr. 1.1.35 bzw. 1.3. 36/8 |6 - do. dc.(Abfindpfb.)} 5 154] 1.1.7 25b ; i H . freiwillige Arbeitsdienſt eine freiwillige Aktion der | U 4 A Gn aD Et Werte und Bindungen an Familie, : ng __ n * in der Kursrubrik bedeutet : Ohne Angebot | Niederſchleſ. G.-A.A.2,3,1.10.35| 8 (6 | 1. do. do. R.4 u. 6,19, ; 200 elas O daß bei der Durchführung der Lager die Selbſt- | und ging dann auf die Previene der A veleni Ue tin. n eimat der Freiwillige Arbeitsdienſt ſeinen freiwilligen Und Nachfrage. tet: Ohne Angevor "Lr Eoin 6 do. 8 (6 | 1. x R Ohne Zinsberechnuug.

Une e und Selbſtgeſtaltung des Arbeitsdienſtes dur< die | Jahrgang Arbeitödienſtpflihtige ufa erer : Mu eine he harakter behält, alſo jeder Zwang unterbleibt; daß bei Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten E 28, 1. 7. do. RM-A.27,1.1.28| 7 5bG [65k do. do. N.3u.5, 1.9. Die durc * gêtennzein, Pfandbr. u. Shuldverſchr. Träger des Dienſtes unter ſtärkſter Berückſichtigung Fes Eigen- | Million Menſchen. FL Willigen Arbeitsdienſt zulaſſen. Rechne der Durchführung der Lager die Selbſtverwaltung und Biffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten | Anl27A.14 1.1095 j rs : : i na< den von den Inſtituten gemachten Mitteil.

, ED 3 illa e. : n Y n1.27A.14,1.10.32 | Ausg. 1,1. 7 als vor dem 1. J lebens der Jugendverbände geſichert wird; daß die Möglichkeiten, | än daneben aus deu Jahrgängen, alſo mit einer Selbſtgeſtaltung des Arbeitsdienſtes dux< die Träger des Spalte beigeffigten den legten zur Ansſchüttung ge- | Pomm. Pr.G.-A.28;34/8 |6 eim 1, Januar 1918 ausgegeben anzuſehen. C VD ,

"und Wir per | O : ait i e Eewinnantei, do. do 61 do. N 4 R Kur- und Neumärkiſche

le NG iT | | nſhaft ergeben, im | Million 3 Arde mis gon, ebe ſich ei iter ſtärkſter Berückſichtigung des Eigenlebens anteil, Iſt uur ein Gewinn- | 20. 909. 30, 1. 5.3 : [5000 er ; tterſch.RM-

D E n AOL Dira COE Biſel M akademiſchen Million Surerdlicher zu je Ls Am Sohn, i : unes Mu nei E A N dah, die m lb feiten, e eini angegen. LA N en Sn La AE, IEA genes Rt PE

5 rheit i R en aufzu hah u i ; ci die i u den Akbaitavienſt in ver exgeven, otierun do. do. Aus 1 Magdeburg Gold-A | i. Mitteld. Landesbk.|7 |6 79 G Gekíündigte u. ungek.Stüde, verloſt St li

Jugend gefördert werden. ; 600 Millionen aufgubringew habe Wer ſtehe dafür ein Io ein i H i : dex D= Die N gen für Telegraphiſche Aus- d g. 76, anne n,1000er | bo, 26A.2v -L. digt ice, N

Ss lber die E der ei Arbejts (bleiſtu der Foriqun un aber, aul yer sahlung ſowie 0D. Ausg. 14/7 |6 | 1.1. , , 1. 4. 1931| 68 |6 | 1. . E 27,11. -7 {796 5—15% Kur» u. Neumärkiſh

Reisarbeitöminiſter Dr. Syrn leitete die Beratungen m | jung enſh, der einen Arbejtsplag hatte, ihn nah Ableiſtung LL Hlung ſowie für Banknoten | do. do. Ag.15,1.10.26|7 6 do. do. 28, 1.6. 3] 8 |6 | 1.6. Mitteld. Landesbk.-A. instermi

einem Bericht über die bisherigen Maßnahmen auf hen Sebiere ſeines. Dienſtjahnes wieder RY Wie ſolle man ferner für akademiſchen Jugend geför ert werden. i befinden ſi fortlaufend unter „Haudel undGewerbe“, | do. do. A. 1/7 |6 | 1.1. Mannheim Gold 29 A112, L 9.848 (6 | 1.8.9 (79,758 @ | 4% Sädif. term LL |

des freiwilligen e: ä i : o viel junge Leute genug Arbeiten beſchaffen, zumal e Der Am Mittwoch Beratung der Anträge zur Beſeitigung vou De Etwaige Dructfehler in den Henti y do. nce LUN 6 | 1.3. 1.10.8 66/1 TN 79.758 [79 76b 03 Uenat 2.4.20 —- E Reichsarbeitsminiſter Dr, Syrup gab zunähſt enen US Arbeitsvienſt niht nur ein Jahr lan halen iA werden ſolle? | Härten in den Notverordnungen über die Sozialverſicherung un Kursangaben werden am nächſten Börſen | do. do. || Mülheim a.d.Rud | | © | Naſjau. Landesbl. 6d e 60a | OL E

blid über die biéherigen Maßnahmen auf dem Gebiete des Frei- | Jm übrigen ſei gerade die Freiwilligkeit ausſchlaggebend für ven | Ne Wohlfahrtspflege. cage in der Spalte „Voriger“ | y gl (|L iM 06, 1.6.1981 6 (6 | 1. (6 | 1.1. —— | 44666 | 480

willigen Arbeitsdienſtes. Er wies darauf hin, daß wir rund eine | Geiſt der Kameradſchaft. Zwangsweiſe Einfügung Bn lügen ide, Päter amtlich | RMH A14,1.1 26 zo do.do. 6. S.5,30,9.98/8 |6 | LA. | 006/46 Weir nealondiq 4 Noc !

Millionen männliche und Sh 00 weibli E | in die Lag iſſe die Kameradſchaft ſprengen. Die Dinge lägen i 8s Reichstags | lichſt bald am Schlu 3 mBöS- | do. A.15Feing.,1.1.27|8 |6 | 1.1 1927, 1. 4. 31/ 6 |6 | 1.1. do.do.do.S.6-8, 73.100 H + Ohne Kin8ſchein und ohne Erneuerungsſchein.

25 Jahren haben. Es handele fid da aio Bit Um Einzelſchi>ſale, | do pie aos. e ït anders als beim Militärdienſt, P oulicher Der Sozialpolitiſche Aus\<huß dess Reichstag Ab - ß des Nurszettels als | do. Gld-A. A16.1.1 1 g | Nürnberger Go 30. 9. 1934/8 |6 m. De>tungsbeſh. b. 31.12.17, ? ausgeſt. b. 31.12. 17,

ſonde n_um das Schicfſal ganzer Altersklaſ\en und zwar treffe doh beim Arbeitsdienſt anders a E e d “Wohl aber hätte beriet am Mitiwoch, den 18. Januar, unter dem Vorſiß des ‘Wg. gung“ mütgeteile, do.RM-A. A17,1.1.32/7 |6 | 1.1; Anl. 26, 1.2.1931] 8 / Niederſ1. Prv.Hilfs-

dieſes nicht nur die Lehrlinge ſondern oe Alis Abou es Bex R rok OTE müſſen, für den Dr. Brauns (Zentr.) Antrag? E LR von DAT E Bankdiskont o Bold 1.18, 1.1.38) 6 | 11. po do. 1923 Ey 6 | 1.1.7 G d) Stadt{haften,. M : Berufswa! i ie Fung- en Trôgeri ee UO Rs x MU, ar ix Notverordnungen über die ozialverſicherung und 91 hrts- E | n bo. RM, A. 19, 1.1.82 : e tl Ll

renten R OE vue oer Gera inven, A Winter iti Org treffen. Die Gefahr von Krank» ; A uni 1932 4 (Loubard 5), Danzig 4 (Lombard o. Gold, A.20, 1.1.32 : M. 2, 1. 4. 358 |6 | 1.4.10 Mit Zinsberechnung.

n, Lars ; O n y tex re<htzeitig Vorſorge zu treffen. lege mit Ausnahme der Notverordnung vom 14. Juni 1932. Uuſterdam 2X. B ard 5). | do. NM pM: bep REL :

afademiler ie BE IT tL Und ritten Aus beiten ſei bei der Art der rbeiten und den pflege i Wohlfahrtsunter : + Brliſſel 3X. Helſingfors 6%. Ztalien 4, ] do. 21N,1.1.33|6 |6 | 1,L s A d 1.8.9 unk. bis.…, bzw. verſt. tilgbar ab...

D : E : : “itn: E - ) a 5 LL D | agt: ahr i Kopezhagen 8%, London 2. Mad Gld-A.A.13,1.1,30/5 Y nl, 26, 1. 11. 31] 8 i; - o. Prov.B. Kom.A.1 :

die'em Grunde ſei erſtmals im Juli 1931 der Freiwillige Arbeils fi ‘willigen Avbeitsdienſt während des Winters Die Kommuniſten hatten u. a. beantragt ohlfahrisun er fo ek, Zialien 4. | do CCEE ta Gur BR | AA

dienſt eingeführt worden Im ISE hahe ma upd 20 Halen u freiwilligen Arbei A wihrend der kalten | \tüßung in e DU e A Säle a ur puo Varis 2%. Prag 4% Schweiz 2. Stockholm 3%. 1.29(Feing.),1.10.88 Plauen E 6 16 | 1.8, 70b ohne oſp Aro. edt OP da do (uA) 1. Paas fe

Arbeitsdienſtwillige gezählt, am 1. „Fanuax vorigen «FA „D, überhaupt niht durhführen. Es gehe aber nicht an orge na em Stande vo I x 1981, fhebun L. 4, 1934 .,..j8 ; ec iL 1982| 6 (6 | 1,L. 6 ) 1.4. do. do. Ser. A. E i

im Frühjahr 27 000, im x Arbeits: | Jahreszeit überhaupt md H Y UE iten üerſtattungspflicht für Wohlfahrtsunterſtügungen Aufhebung o, do. NM-A. 30 olingen RM-An do. do. Ag.24, 1.4.3717 ſt6 | 1.4. As —- 7718

im Frühjahr 27 000, im Sommer 74 000. Dann habe der O Leto Di inter über etwa nux mit Baſtelavbeiten üderſtattungspfli ih rſtügu : Auſhebung O M en nl daba 2414: id

Uu R durch die vom 16. e EE EE uen Nn i Und gen Deter müſſe man die Auflöſung einer Reihe von der Krankenſchein- und Regeptgebühr und ſofortige Aufhebung deL Deutſche feſtverzinsliche Werte. 1.16 , 1028, 4, 10. 1988) 8 (6

trieb erhalten, ſo da ie Za ex Arbeitsdi ( 1 .

1929 S.1 1.2, 30.6.34/8 {6 A , TV A 1D! „LUC 2 2 " . ir E erate ava ol Pie GN geſtiegen ſei. Die Höchſtzahl ſei agern in Kauf nehmen. Fn offenen Lagern müßte mindeſtens | Kürzungen an den Sozial- und Kriegsrenten Anleihen des Reichs, 1928, 1, 4, 1933] 8 {6

do. do.26,Ag.1,1.7.31/7 6 ; o Kaſſeler Bezirksverbd - Weimar Gold-A —— Nheinprov. Landesb 4 i y die Juna ü T0 Toa Ci umsantrag vor, der die Reichsregierung der Länder, | : -An rov. UY 20 006 germain LA E E E R gen, Wal ter QU auß A R gegeben werden, nN Me eher Betätigung um euer Lo n 8 erſuchen will, A au Gez pee Reichsbahu, der Reichspoſt, do. Schapanweiſgn | 0.5000 eu 0. 5000 er Wiesbaden Gold-A G/s 1E E Si do. LFA 21.1008 ETT Gerl Le 1. Januar immerhin noh rund eine Die QUE, Den AM Bt aud eT zu “* ternehmer leiſte der F. À. D. | fähvdung der Anſprüche und Rechte die ſozialen Einrichtungen chugtgebietsanleihe u. Reutenbrieje. | wih 1: 688 6 | 1610 —— I—— |g 1928 S 1.1.10. as o 5tohn.|68,5b do. do. Kom, ga o. do. 26 1. S.1-8 Ardeiten müſſen in erſter Linie zwe>voll ſein, damit die 1 amm f . : 2 ahmen leite er H. | e Leute in uſe EA UE E fänden. Ferner ſollen die Arbeiten R Zahlungen. Mit dem Rei êwehrminiſter ei

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pps ;

e ia do. do. Ser.1...…. | er, | vereinfacht und verbilligt. : : Die in (\ ſteheuden Hiffern ſind der alte Zinsfuß. 1926, 1. 8, 1929| 6 |6 | 1.2. 25b do do. 19,1b,2.1.31/7 |6 Ah Stadtſch emeinnübie und zuſäglih ſein. Es dürften nicht Arbeiten der Arbeitsminiſter, ſi< darin LE 8 daß die mili- Einleitend gab Reichsarbeitsminiſter Fr. Syrup ine Mit Zinsberec<nung, ig 1. 5, 8815 (5 | 1.5.11] —— [008,56 } do. SNE ovs s _ do. Do.S, 8 G.Pf. R.8(Lig.Pf) gemein werden ve eE ‘den freien Arbeitsmarkt ent- täviſchen Geſichtspunkte mit dem Arbe tsdienſt Li nis u mal, wie [on kürzlich im Haushaltsaus ;uß, einen Te Aus- E Ohne Zinsbere<nung. Mannheim Core Schle8w.-H. Pr. Ldsb.

eo müßten j Fnfolgedeſſen habe ſih ein beſtimniter Kreis von | tun hätten, ſondern auf einer ganz anderen Linie lägen. | über den Stand der Sozialverſicheru E n Lus ger | Voriger | .-Auz31. Gd.Pf N.11.3; 34 35(8

Arbeiten heravsgebildet Und im weſentlihen Landeskultur- | Die Regievung habe es daher auh niht nôtig, ela militäriſchen | fall an Beiträgen errechnete der Miniſter für gegenü

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Anteilſch. z.544Gld=| Preuß. Ztr.-Stadts=- ſhaft G.Pf.R.5,7) 2. 1. 30 bz. 1931 do. do. N. 3,6, 10, P N SE Þbz.31 bz.32 ommwerzt Proviaz, Au M do.do.do.27R. o. do. M.9, 2.1.32 Ausloſgs ſeh, Grupp.1* , 180bg d) Zwed>verbä nde uſw. do.do. 021M 12,926 „2 do. do. I. 14,15, Y

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E EOL u 5 Gr m3 ETES C | | i i C i, ei n illion n ähr usgaben gleich- 18,1. | 17,1, Tof Mene) MS Noſto Anl.» eſtf. Landesbank Pr. Los O , nd Schaufel ge- | Beſtrebungen, wie von einer Seite behauptet worden jet, ein | 1929 auf 1644 Millionen Mark, während die Ausgaben gte preußen Prov. - Anl Anl. - Ausloſgs Gold-A.RN.2 X31 R A ne Groh E DAE O UL oziales Mäntelchen umzuhängen, Erziehungsziele des A. D, zeitig nur um 927 Millionen geſunken ſeien. Jmmerhin jel es (05.2200 der 576 G G1 ABS ba, do.do-Feing.25,1.10.

des Freiwilligen Arbeitsdienſtes. Es habe i gezeigt, daß für | ſeten vor allem Kameradſchaftlihkeit und Achtung vor Anders- han wenigſtens den Kern aller Berſilherunasgiocige zu Cr- unt. 1.7.834/ 1.1,7 (94% ; i e A TS . do, do. 26, 1.12.31]7

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y O : : 5 e bei : C ä iniſter, di itragsein- I ho Soraen bereite die Jnvalidenverſicherung, die ihv Cet ager, bei denen auh dte enkenden, Zum Schluß erklärte der Miniſter, die Beitrag alten, Große Sorgen bereit i þ : i: O SAO a EL E E. ähr 8 bei iblihen IJ lihen im allgemeinen zwe>- Mark im Fadÿr. ür Unterſtüßungen wurd : y ie Knappſchaftsverſicherung AU. ann oe A Aus loſungsſcheine®, | do. A.6N.A 26,19 i: Nomura a8 wihrend A E SUN en I amen Im | verbraucht. Der Reſt von 300 Millionen müſſe an die Reihs- | Miniſter mit dex Axrbeitsl oſenhilfe, Jm Durchſchnitt bi $ Autern, 1412 | —-- 8 Schlewig - a 59b G OR ALLA 4. do, do 1:10. 399 6 | 1.4.10) do. vo NIC mOn gle Ge Sate T0 Ve Meeth Die danchon | faſſe Rhe, erden An N ieee Qe in den | 29 die cl dex, (n der Borte Tuta 2A 1420808 A ACEA i do. do do. 1530 M2 pavo n.214 > cr M i . - wi : feiten. Bei Ge d direkt oder auf em mweg Uber T€ eis a a 56 illionen, die ah! : eV n Cr) UBhten in Cr (D L 6% Pr Lee il 4 a «i 6,12 i 1 Je LUS , Y : - yrullo ur, i GE , O A OU UA ges flagte HOW foie Sm vermeiden; | F. A. D. fließe. Aber es ehe niht an, den ganzen Arbeitsdienſt | verſicherung auf 860 000, in der Kri enunterſtügung auf 1 460 000 ee E 1.2.8 |94Lb be $ einſchl, !/,Ablöſungsſc<uld (in $ des Auzlofung3w.). } do.Reichsm.-A.A.6 Do, do.26R1,31.12,327 10) LT. vr 2. 1.36

4 ï ; i do. do. 9. 3, 1. 7. 35/7 . Lt do. do. R.8,11,2.1.36 g der „mühle n | ; i i inanziecen. Das Reich müſſe e Moblfahrtsfürſorge auf 22 sgeſamt alſo au 6 (7) $ do, Staats einjchl. 1 Ablöjungs|c<uld (in 4 des Antloſungzw.), |} Feing., 1929 - 31, 2: . do.R.28 1. es fomme welentlih auf die Mitwirkung dex Jugendlichen ſelbt | aus Mitteln der Reichsanſtalt zu finanzieren a < fl und in der Wohlfahrtsfürſorge auf 9 220 000, insgeſ | f h aa [dab 29 FERN gas 6 do. do.M.28 u.Érw.,

ES, O / : : : 3 : | E O4 i 1pid. erde I1. Folg. u. 31 1. Folg., an. Der Miniſter gab dann Auskunft über die finanzielle Be- | an der Finanzierung weſentli beteiligt ſein. 4540000. Wie ſih dex Arbeitsmarkt weiter entwideln werde, F Folg Zentrale, Vodentkult a daz IRE

i i i do.do. Ag.8, 19308 : LS nites ; ichs iſſar E inanzier Arbeits- | fei i<t zu überſeh iel len ſeien jedo<h nib fällig 20, 1, 33] 20,1.7/1026 0 b) Kreisanleihen. do.do.Ag4,1.11.268 1 i s Arbeitédienſtes. Aus Mitteln des Reichskommiſſars Abg. Dreher (Nat. Soz.) regte zur Finan ierung des Arbeits ſei noh nicht zu überſehen, die leßten Zah! COO LY (7) 4 do, do, 80, 1, Holge (Bodeukulturkrdbr.) : ; do.do.R1U.13 2.1.32 ;

Deutung Des AT GD Arbeitsdienſtwilligen ein Förderung3- dienſtes. in“ Anlehnung an den früheren- Wehrbeitrag einen Bei- | ungünſtig geweſen. Den Höchſtſtand erwartet der Miniſter fr 63 1 40). falla 1 & Ln 1.8.9 x Mit Zinsberechnung. $ ſichergeſtellt. do. do, R. 2, 19357 i Hetrag von durchſchnittlich zwei Mark je Arbeitstag bis zu zwanzig | trag für Arbeitsdienſt an. Er blieb bei ſeiner Forderung der | Ende Februar. Alles dränge nah einer louima er | arden SUA NM zs Geleard: Kreis Gold Pfaudbriefe uud Schuldverſchreib. | Diſh. Komm. Gid, 25 e) Sonſtige. ( chaftli<h wertvollen Arbeiten bis zu | Arbeitsdienſtpflicht, weil ſie diſziplinierte Männer erziehe, alſo | Arbeitsloſenhilfe. Die Reichsregierung werde in den ) e 6 $ Bayern Staat RMA hoo 8 öffentlich - rechtlicher Kreditauſtalten (Giroztr.)A.1,1.10.831,

Wochen, bei volkswirtſ cen 91s il ne | / A ) ES D. AE Laa dex Anl. 24 gr., 1. 1. 1924/6 | 1.1,7 | —,— l 26 A.1, 1, 4.31/38 |6 | 1,4. Ohne Zinsberechuunug. 40 Wohen geleiſtet. Das bedeutet 50 Mark monatli<h für jeden | do< einen Teil der militäriſchen Erziehung leiſte und zur Ent- | Tagen ihre Entſcheidungen darüber treffen. Dabei gab der Anl. 27, kdb. ab 1. 9, 24 1.3.9 do. do. 24fl.,1.1.1924/6 | 11 | —,— und Körperſchaften. do. do.28A1n.22.1.33|8 +1, *DeutihePfdbr.-Anſt.]

\ : : ; 8 : TA 2 Y : ieteni i M Sov Toner Üeberzeugu ¿dru>, daß man die Avbeits- o Bayer. Staats , . DO EL 25 ent eT arc Fugendlichen oder 600 Mark jährlih. Hinzu kommen die Aus- iftung der Klaſſengegenſäße beitrage. Gerade diejenigen, die, der | Miniſtex ſeiner Veberzeugun „Aus A L T8. 110, rz. 1. 6. 83| L Obne Zinsb a) Kreditanſtalten der Länder. o. do, 28 A. 3, u, Poſen S. 1-5 abg. a. gaben RE Eee des Dienſtes für Materialien uſw. in Höhe von A iehung bedürſten, würden vom Freiwilligen Arbeitsdienſt | vermittbung nicht von der Arbeitsloſenhilfe trennen n Tis 6 61 Hed, M0 LS: 00 1410 Zeitows aie Nue a u ere<hnung ) a der 2 Á.1-4,1, 1, bg, 1.4.3408 (8 | verſch. 1. Teilaus{cüttung | O 4100 Mark für jeden Arbeitsdienſtwilligen. Jeder Arbeitsdienſt- | nicht erfaßt. Miniſterialdirektor Dr. Krohn ergänzte dieſen Ue era a g SMUL ut 1.5.3 1.8.9 loſg8\<. einſchl, 1/s Ab- A unk, bis, bzw. verſt. tilgbar ab do. do. 26 A.1,1.4.31|7 4. «Dresdn.Grundrent.-| | | i O Mart i jeden re D elne, Belaſtung, vor | "gg, Dr, Schmidl (D. Nat) gloſs, dah die vom Miſter | Kraml an uti hu! wiſe fd eifel e Y o, Tunen Tia iaa N is [ee ft verf tilgbar aba, | o do. LLL? PULT ſay | 4 ed == |E 100 f im Jahre; davon entfallen drei Fünftel auf del ‘wähnten Schwierigkeiten für di Dienſtphli + ſih beheben | ſtand günſtig war, Bel Daga Cel 1 * 13. 100, rs, 1. 6. 85| 1,6,12 , do. 30 A.1,2.1.36|7 |6 | LL. + do. do, S. 3, 4,6 A” [34 verh —— | —— 2000 Mar EN Mehra E zwei Fünftel auf die Dräger der Arbeit, Lg SL je e jungen N i Krankenſcheingebühr aus, ſonſt auh die SEE ia Un Valle SEE Seen rie 4 ec) Stadtanleihen. 30. 4. e L488 6 Le LOE R Sema tara LIO Erneuerung8íein. Eingeſtellt würden Bezieher oft eien ex ſein Dienſtjahr N aten wolle, Das alte preußiſche ter habe De Arbeitsſtelle. Ferner À islefe infolge Häfti ZA MoU 6 (8) $ liber Staat RD LLT ie +16, 90.0. 10 és do. do.87U1A 1.1.82 (6 | 1. Zins Î ‘iîen- und Wohlfahrtsunter]tußte. ahrend der Vautr Tan +t Hor nd ſei ein uſter an rüdgangs eine qa | CIE CU y 2 nleihe28, unk.1.10.32] 1.4.10 , "E Y e des Arbeitsdienſtes I E Unterſtüvung, Bis Mitte Dezember Md u] Den O beruht und fei bod ein Muſter on Geſund oitszuſtand erfolgt. Allerdings müſſe man n den QuE | 6(8) % Do au. unk, bis. bzw, verſt, tilgbar ab. Ohne Zinsber Pfaudbriefe Lud 1932 ſeien über 50 Millionen Mark für den Freiwilligen Arbeits- | kritiſierten Artikel exklävte der Redner als eine notwendige Ent- n daß niht eine Epidemie, etwa ein (i Ne O e : DoT OD ET: 08 LET 6 Aathen NMA., 291 Schle8w.Holft.LdkRtbia | 16.10 | —-— vou Hypothekeubauken ſo dienſt ausgegeben worden. Auf neue Anforderung hin ſeien wel- gegnung auf Angriffe des Gewerkſchaftskongreſſes. der Krankenverſichevung wieder gefährde. Der M

N : do. do. 3M 1.4.10 | —,— Y i ihren Liquid.-Pfaudbr, E i 6 (8) $ Mecklenb.-Schwe1. 1. 10, 1934| 6 | 26b Weſtf, Pfandbriefamt ſcheine zu 5 Milli i | i 92 t über en geſunken. i NM-Aul. 26, uk, 1, 3.3: Altenburg (Thür. y 1.1000 o e tere 25 Milionen bereitgeſtellt worden. E E Df ifo) y, | ſei ſett 1929 von 22,6 auf etwas über 18 Millionen eſunke! 4 : 28 UTLS 8413.9 71.5b O er

Abg. Dreher (Nat. Soz.) verlangte die Arbeitsdienſtpflicht. Abg. Frau Teuſch (Zentr.) erwiderte, der Axtitel im ns i E er ſei die Lage in der Unfallver iherung. S(8)L o, do.29,ut 1.1. 41) 141.7 7b oA 20001 8 16 Dt. Komm.-Sammelabl. unk.b.…,vzw.n.rüctz.vor.…..(n,r.v.),bzw.verſt.tilgb.ab.,

q. Dreyer ; g. i nzeiger ſelbſt richte ſih gegen Parteien, nicht gegen Berufsver- Y A : ‘friſt Jhre lange Dauer (7) % do. do. 26, tg, ab 27] 1.4.10 Angöbg.Gold-A.26 An!.-A S in % R E gebunden di R e Ae nlite bände, i lſo müßten 4 au die Parteien gekränkt fühlen. Wenn Bier iele Beit Killen n N oT en da die Ausgaben : 0 Nf 1 le 8e 4031) 796 S1 n loza Bk. f. Goldkr. Weim Juaend wenigſtens in Form des Arbeitsdienſtes eine zur ge M 7: nne den Beſtand der V: ung gefährden, Aus oelent_ Etre 85

f, 1.1.7 _— Mit Zinsberechnunug-.

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, Aus) | RM-A. 30, 1,4.10 : i do ee A EA Gold-Pfdbr. R.2,i. L fo CO ; ; Ethias H FF, : der y nationalen oſo! S a e - , do. ohne Ausl.-Sh.| do. 7,7T5b hule erhalten. Freiwilligkeit genüge niht. Geld dürfe keine | der Dienſtpflichtige A na< Auffaſſung der Deutſchnationalen | dur Umlagen gede>t werden und nach dem Kriege die Reſerven 6 4 Sachſen Staat RVi- VerlinGold-Schaz R. ThürL.H.B,28.2.29| 8 {6 ws

1.3.9 to melden könne ſei E , 5 Nntall- A O .29 30 x3 1.10. an OI IT * einſ<l. !/; Ablö ld (in des Ausloſung3w.). | 31,528] ! 2 Rolle ſpielen, denn am Anfang habe niht das Geld geſtanden, fün eN DIRA CI UE i ve | der Vevſicherung zerſtört worden ſeien. deni e 6 (7) $ Thür, Staatl] ſod | ‘do. bzw, 80.6. 81.12.82 RE TO OO O ; i nas ter m F. A. 0ß. ‘rin, tr Dts ACOCIUVÄTLIO ron | | 926, unkündb. 1. 3. —— 1.u.2.Ag.,1.6.31| 7 #6 | 1.6. N 113112, 9 ſondern der Menſch, Piliht und Auſgabe der in Lagern | haupt no< die Dienſtpflicht? Erfreuſih, ſel es. dah wenigſtens | | gegenwärtige Kriſe ohne 9 1926, 1.8.3 1.59 |— [7 | glu AR 16M jrs | vain ©) Landicaſten. OMR 1261. / ? i Ticht for

R ute das Umlagevers | 6 (7) 4 do. NM-Anl, 27 u. bzw. 1.1.34 1,8.9 9106 Un D o ineingegangen. Für den Unternehmer bede BL Lit. 68, unk, 1 2 31.3.1950 zu 102 % i do. R. 12, 31. 12.34 do. N. 1bi85 zuſammenftoſſen könne. für die Mädchen offenbar niemand mehr die Dienſtpflicht fordere. ahren MO lei<bleiben der Laſten auth bei ſinkender Konjunktur, | unk, 1.1. 1982] 1.1.7 178,75b Mit Zinsberechuung- do. do. MN. 1 bis 5, verſc. (90,766 6 lotb 8

: : : h 3 > | LO 1 dto Titti te avrbeits- it ( M aol oato: A y 7 N ar. Verk.-Anl., v do.N.3,4,6,31.12.31 ‘verlì. N 1929,1930, 1931 ien Abo, Dr, Schmidt (D, Nal) beate LE nh hatten, | ethiſche Vo chtung des FAD, gu Idee have | verſchärft dadurth, daß die, Laſten Hoof der Re- ER PO BIE do. quee TE E | VERE ZME | 1047 (DITE (02 8 ienſtvfliht, ſo lange wir die allgemeine Wehrpflicht n ; ] tung des F. A. D. zu Di en Yu übernommen werden müßten, Jnanſpruhnahme Ler Le e Hato MIEL | 1: : : 1 Neumärk, O LL 44 007006 (1e 8 Der Redner beantraate die Einſezung eines Unterausſchuſſes, der | beſondere qualifizierte Arbeit zu leiſten, wenn ſie koche oder nähe ſahen habe daher niht genügt, der Geſetzgeber habe eine Ges \ GP mx 1 7 do. do. RL 1.3.9

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i C Y E i Schas 30 F.2, rüctz.100 1.1,4.1933zU1 1.4.10" : gomeinſam mit der Regierung geſebliche Beſtimmungen für die | im F. A. D. Darum dürſten au< die Führerinnen niht nah do, ritterſchaftliché 82 ba. 1.1.33 1.6.12 9106 [9166

eſicht i die ſolidariſche Selbſthilfe der Berufsgenoſſen | . 64 do. 31 F. 1,rücz, 100, 6 6 | 1.1.7 Darl.-K, Schuld 72,5b | : | E / : offen, ie ſolidari]che C 1 Abg. Beer-Düſſeldorf (Komm.) bezweifelte die ahlen des | in Theorie und Praxis ihrer gerecht werden. Ferner wies y a ohje “ewerbliche Unfallverſicherung iber das Jahr 1933 fällig 1.10. 38| 1.4,10/11006 [99,76b G | Pf, M. 1; 1.7. 198 do, do. do. S 71,75b | Bayer.

Vv. , Y e i : ; Ce ibo 4 ( i i TaT 1. 8, 1931] 8 |6 | 1,3,9 ; Oldb. ſtaatl. Kred.A. do. do. do. Ls 72,5b -Hyp Pf. Miniſters und hielt die Zahl der jugendlihen Erwerbsloſen für die Rednerin auf A Mängel hin, die fh ergehen hätten, 1n nfallverſihe Große Sorgen bereite nur die landwirtſchaftliche 6(8)% Preußiſche Landes-| do. do. 29, 1.10.34 8 |6 | 1.4.10 6 n GM «Sthuldv. 26 po. po: S. 1

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e o A der Berufsgenoſſenſchaſten bilden müſſen. E89 fällig 1, 4. 34| 1.4,10/99,1bG G Einführuna der Arbeitsdienſtvfliht ausarbeiten ſolle. einſeitigen bürokratiſchen spunkten auégewählt und müßten | [hre n M

i ifi i äd undi il ſie ſi | : ; iN; ihe. ‘entenbt., Ooldrentbr ia-N o. do, do. S. R. 4-7, 1. 10. 36 90b G À 114 Millionen. Der F. A. D. organiſiere nur den Lohn- | Oldenburg ſollen Dien tmädchen gekündigt haben, weil ſie ſih mit au iGerung, die der Reichspoſt noh 12 Millionen Reichs- - rentenbt. i Cet 10D GELO OD oer | ERIN 2 , LR wa LT, 1e 10, 80 Deer Sla 1s Moen ts Les Ab bereits ausge- | Taſchengeld und Abgeltung der Mahlzeiten beim F. A. D, beſſer Unte Vorſchüſſe ſchulde. Spie nod Ul 1.80 2 E LE Pe | NETA do. do, Reihe B PROZ brocen, im Frühjahr würden weitere folgen, ſtänden, Ortsfremde ſollten nur in Feld Lagern unter- Am meiſten gefähvdet ſei die Lage der Junvalidenver- A (4 do, Mi.51,6 ul.2.1.8 6 6 1928 1, 1988| 8 (6 | 1.1.7 |86,26b | —.— do. Pfb. S5 1.8.33 . do LigPf.oAntſch.V

Abg. Schwarzer (Baver. Vp.) bekämvfte eine Dienſtpflicht, ebvaht werden, Das Notwerk der Jugend dürfe niht zu SLE | ſiherung. An Einnahmen würden für 1933 rund 710 Mil- ST) OOO VIT UE LOSA 6 do. 1928 11, 1.7.84/ 8 |6 | 1.1.7 [66,266 166,26b | do.Schuldv.S.1 u.3 Anteilſ<.z.54vLiq.- weil der Andrang Freiwilliger bereits ſo ſtark ſei, daß man niht | Einſchränkung des F. A. D, für die weiblichen Erwerbsloſen | [onen Mark erwartet. Die Ausgaben würden jedo<h 826 Mil- rentbriefe 1.4.10/88,75sb |89b G da: 020, 70,256 |70, o, GM (ig LUG alle einſtellen könne. Warum ſolle man die moraliſchen Kräfte fihren Bei der Führerinnenſhulung müßte mehr e ls lionen ‘betragen, ſo daß ſih ein Fehlbetvag von 115 Millionen er- 6 y do. Abf. Gold-Schldv.|15.4:10[80,5b @ |81,25b & do. 1051) 7 ſt6 | LL1 (66,281 I do Bſo GLL ABA e Merl MitierſhGPi, der Freiwilligkeit niht ausnubßen? Auch Gewerkſchaften Und die der tragenden Frauen- und Jugendverbände von dn | ehe, d. h., daß troy der Auswirkungen Her Notverordriunagen i Shue Zinsberecynung. Dresden Gold-Anl do do dS 11-120 ‘4 @ | da. Abfind.-Plvr) Unternebmer lehnten die Dienſtpflicht ab, weil niht genug zu- | amtlichen Stellen anerkannt werden. : , monatli< no< 10 Millionen aus dem Vermögen : Stéuergutſheine Gruppe 11* en GoldeAnl: 4 L618 93,266 (04D | ONDE LL „4. de for) ſäßliche Arbeit vorhanden und dox Arbeitsdienſt deshalb [leiht zu Abg. Bauſ<h (Chriſtl. Sos. V. D.) äußerte ſich dahin, daß der | werden müßten, Zu dem vor dem Kriege üblichen Anivart| af bo. rüde. init LUS n 1-4-0602 0 88.256 do. Schayanw.,rz.j n. 5000er| n.5000 er | GM-Pf.R4 30.6.3 do. do, o. einer Konkurrenz für die freie Wirtſchaft werden könne. Scharf | Arbeitsdienſtpflihtgedanke wohl beſtechend ſei, daß aber bei ſoxg- | de>ungsverfahren Habe man nah der Juflation niht R EES 1.10.88,84,36+2 1.4,10 (66,760 }67b do. do. R. 11, 1.7.8 wandte ſich der Redner gegen die Kamvfesweiſe, die dex Ausihuß- | fältiger Prüfung ſtarke Bedenken gel! fi machen ſeien. Bei | übergehen können, da man nicht alte Anſprüche eina habe ver} do. rücts. mit 1204, täll 1.4,88|/4{b 8 (1000e vertreter der Deutihnationalen, Dr. Schmidt, in der Vreſſe gegen | militäriſhem Arbeitsdienſt früherer Zeit ſei immer unglaublih | nichten können, Die wirtſchaftlihe Entwi>lung nah der zZn- E a IL EE e ge 2, re Nie Perceien anwend, Ee Huai ff einen Laon det | gebunmeſ wowdel, Man fing Wg ju ene | lice "nauer de, Ve CTE Bete F. A. D. ein, allerdinos mit der noltgen Dorit, amit ni ieren wie zum' Exerzieren u elddienſt. ußerde de in einen neuen allmählihen Vermögen en, ers E

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Bay.Vereiunsb.G.P S.1-5,11-25,36-89, 29 bz. 30 bz. 1.1.32, S. 90-95 1. 1. bs, L. T. bg. 1. 10, 34 do. S, 96-99, 1.1} bz. 1.7, bz. 1.10.34) S. 100-108, 1.1., 1.4.,1.7.,1.10.35 S. 109-112, 1.1.36 verjch. /91b G do. S.1—2,1.1.3 1.4.10 910 G do, S. 10-18, e 1 b, o. 10.3 R, 17-1 A I 1.1.37 verſch. 91h G do. S, 1 —2, 1.1, 32 1.4.10 1916 G do. Komm. S.1—10] 1.4.10 G6 ds. do. S.1,1.1.32| 1.4.10 |84b

Berlin, Hypoth.-Bk. Gd. Hyp. Pfd. S. 5 1. 6,30.9.30, C124 1. 10. 32] 8 #6

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0 i SLe CL, n o. aſa [des Deutſchen in 4 ällig 1. 6, Arbeiten ausgeführt würden, die der normalen Produktion den eltanſchauliche Beeinfluſſung der Arbeitsdienſtpflicht niht mög- | möngensverbrau abe aber infolge der Kriſe eher eingeſeßt, als Anl. - Ablöſungsſchu(d d Duisburg NM-A. Boden | Die Arbeitsdienſtvfliht könne die militäriſche 4 ida Führung im | . A. D, müßten die en und Onnen evi tA Auf die Dauer könne man nicht beim Diſch. ielchs o. Audlſch do 1928, 1. 7. 83 Ausbildung nicht erſeßen. Zwe>mäßig und wirtſchaftlich ſei es, | Jugendverbände behalten, die dieſe Einrichtung überhaupt erſt | Umlageverfahren bleiben. Bei Beibehaltung des Umlagever- Dſeidocf RM möalic<ſt wenig geſchloſſene und viele offene Lager zu unterhalten, egen die Bürokratie duxchgeſebt hätten. em Zentrumsantvag | fahrens müſſe man dagegen ſpäter mit , 11—12 vH Beitrag Ausloſungsſcheine® .… 1926 1. 1.82] 7 weil ſo mit den vorhandenen Mitteln mehr Leute beſchäftigt timmte dex Redner deshalb zu. Weltanſchaulih fundierter | rpe<nen. nE jeden A erge jede Verſpätung der Sanierung Hamburger Staats-Abl , werden könnten. rbeitsdienſt ſei nur in geſchloſſenen Lagern möglich, <iießli< |. außerordentliche Gefahren. Kaſſentehniſch ſei zu berüdſichtigen, Mr: ohne Auzlolgaich Ejenaw Abg, Vinkler (Zentr.) wandte ſich gleichfalls gegen, den Ar- | fragte der Redner nah dem tudentiſhen Werkjahr und ſete ſich - Elberfeld NM-Anl tikel des Abg. Schmidt (D. Not.), in dem er eine Beleidigung der afür ein, daß öffentliche Mittel für den F. A. D. bereitgeſtellt. (Fortſeßung des Nichtamtlichen in der Erſten Beilage.) Mecklenburg - Schwerin 0000 er

anderen Varteien erbli>te. Eine Arbeitsdienſtpflicht lehnte der | werden. | ' : TnL, « Aug o LT Schleſ.Landſch. GPf Redner ab, wohl aber wünſchte er einen Ausbou des Freiwilligen Miniſter Dr. Syrup ſagte Nachprüfung“ dèr Wünſche von —— hitring. Staat „Anl. u > 6,12 (68,60 : Em. 1, 1. 4. 1980| 8 Ur der bereits tine nene Auffaſſung von A Frau Teuſch zu. Ex verſicherte aud, doh im $. A, D. den JU! end- : A A ; Verlag: eini. (in $, des Ausloſung8w.). (Land red. do: Ag ge Arbeit als Dienſt am Volk und als nationale Tat geſchaffen habe, verbänden, den Pionieren des F. A. D. die führende Stelle Verantwortlih für Schriftleitung und Vertag: | . 19, BHR 11.52 dy do, do. Em Ll

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im Gegenſaß zu der einſeitigen Auffaſſung von der Arbeit nur n. ile te Direktor Mengering in Berlin-Steglitz. Deutſche Wer1beſt. Aul we ls Erwerb. Der Staat hahe ſhon viel zu ſtark in die Jugend: E (Komm.) bekämpfte den Arbeitsdienſt, weil Dru> der Preußiſchen Dru>erei- und Verlags-Aktiengeſellſchaft, _ bis 5 Doll., fäl, 2. 9. 35 n ——- LLE ELE . do, N. 4, 1.12. Ür

PeR anderes aD de Vide und Schaufel. Dieſe | €r ihn ane militäriſche Organiſation hielt. Berlin, Wilhelmſtraße 82 & Deulſche a lomo ( az LL E Schuldv, Ag.26

: 404 n y Anleibe, i. K. 1.7. 32 L 10. 19 eiden Dinge dürfe man alſo niht verquiden. Jm übrigen be- bg. Rädel (Komm.) war der Meinung, es gäbe gar keine Fünf Beilagen

, man , 1 IL. . uſäblihe“ Arbeit und \tritt dem Staat das Recht ab, #0 über 4 iſterbeilagen)« tlagte der Redner die forte N anf die Spihe getrieben gpuſägliche“ Arbeit und. ſtritt dem Staa! 24 geſchehe, ober (inſ<l. Börſenbeilage und zwei Hentralhandelrsg ore n )

do. Ser. 4, 1.1.33 S.5 1.433] 8 /6

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