| | | i x tts Y Y ¿ Î E i 7 H y i e e) E FA 2 i, EE > À E E A MA 3 4, V4 i A (2 i Ts FF WU E A EW N E E dt D RSC E e m Cada iicii AE LNE iid ds ii dtm R Bini Ed: RSL LEA Aae i Ahi tdi MA E i Rita did illa WA ZA Z E y eE EEA J Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 24 vom 28, Januar 1933. S. 2, Reichs: und Staat8anzeiger Nr. 24 vom 28, Januar 1933. S&S. 3. : agree : 404 in den ländlihen Bezirken des Oſtens, ganze Bezicke haben bekenne ſich zum Schuy der Landwirtſchaft mit Aufrichtigkeit; fi ( i - i i b die Abſid he, die O - zwei its würden, in denen die Lerſorgung mit Arzne nicht mehr in aus | „Sft-Gmabme | müſſe aber clue Polli ef einfuhr notrcendig haben ‘Wir find aber nuch dx Ueberzeugung, | fuern, verneire dex Watſiee o tde? iH zu ver: “wei Gruppen von Menſchen. Zur ArbeitsbeſHaffung müſſe veihéndem Maße gewöährleiſtet jein würde. Jh habe ſchon bei E und ſogar dem Abnehmer die Kaufkraft nehme. : dah eine Stei erung der Eigenproduktion mögli iſt und daß | Veredelungswirtſcha{t aufs ſ{<werſte ſei es niht | könne nur durch y eſ liche A beits: Arpels run 25 der Rüverweijung dieſer Vorlage an die ausdrüdlih E : Aba. Wi S Et ein gerung ver C 1 4 ank ; öglih das billigſt tel rr EEE CID, cur ro) geleg 1e Arbeitszeitverkürzung geſchehen, die dak di ; li dem Reichsrat t leiht fällt R 2 g. D fen (Soz.)_ führte aus, daß ſi<h eine Struktur- 4 durch eine gewiſſe Veimiſhung die Einfuhr einge;hränkt werden | mög ih, das billigſte Futtermittel zu verteuern. Ob man aber | zwar Ausnahmen vorſehen müſſe, aber nur im Einzelfall, Je anerkannt, die Entſtehung id rat niht leih { fane Zx 8 wandlung in dec Weltwirtſchaft vollziehe, die dur<h Produktions- E Jann. Während im Jahre 1928 die Margarinerohſtoffe zu 16 vH | auf die Dauer aus Gründen der agrariſchen Produktion um einen Moeller der Entſchluß gefaßt werde, deſto ſchneller werde der Aber die heutigen auen ichen waren berei SEZ & E fte verbeſſerungen und Erfindungen verurſacht worden ſei. Wenn ſte aus Walfiſchtran beſtanden, beträgt der Anteil des Walfiſchtrans | ſtärkeren Oelfruhtanbau herumfkonrmen werde, ſei eine offene | Erfolg eintreten. Trotz verbreiteter Kurzarbeit ſeien noh 75 vH Serna eingehender in den Au Onſen daß die SZS SQ 3 auh. anfänglih von kräftigen Wehen begleitet ſei, ſo werde flie E eute annähernd 40 vH. Früher wurde Margarine faſt aus- Vage. der in Arbeit befindlichen Arbeitnehmer mehr als vierzig Stun- e chifferer (Sh pige M raunte Ll RP iges SEE E S: doh in ihrer Geſamtentwi>lung auf eine reiche materiélle Ver- - 24 <ließlih aus Rindertalg hergeſtellt. Es iſt oft angéregt worden, ._ Abg. Faray (Zentr.) erklärte, daß über die Notlage der | den, 60 vH ſogar „vollbeſchäftigt, Durch Arbeitszeitveckürzung Ausführungen der anderen Provinzvertreter ſehr viel Ri h ige aC S orgung der Menſchheit hinauslaufen. Die Folge ſei zwar ein A eine Margarineſteuerx einzuführen. Jh habe mich ſtets dagegen | bäuerlihen Wirtſchaft erfreulicherweiſe Uebereinſtimm be- | würde es mögli ſein, von d t volkstwvi Î ü ent alten Hütten, er ertlärte jodo, man m uh beaten, Las _S 8 5 blinken der Bodenrente, aber durch die Entwicklung dE Jndu- ewehrt, weil ih der Ue rzeugung bin, daß man das aus ‘| ſtehe. Der Redmer fragt, wo wir heute ſtänden, en Zölle rs die fümmerliche Unterſtüzung gel afilicy nulos für nas ET di es el nnen fini ers mld ſel it = ſtrie eine Vermehrung der Kaufkraſt des Volkes. Dieſer Ent- ſozia en und anderen Gründen niht tun kann. J< möchte das Schußmaßnahmen überhaupt niht eingeführt worden wären. | 2 Milliarden reizubekommen, die dann als ehte Finanzierung nalbeamten ſich für die Vorlage ausgeſprocheu die Medi ] ens mußte dur vorübergehende Schußmaßnahmen für die E erneut gegenüber den Auffaſſungen betonen, daß mir daran liege, | Die deutſche Veredlungswirtſchaft habe eine Konkurrenz, die nah | für Arbeitsbeſhaffung direkt oder durch Laſtenſenkung in- habe keinen genügenden Einbli>k in die Verhëltniſſe, debatte Te 3, Sonſtige Etnnahmen : inländi he Laudwirtſchaft Rechnung getragen werden, damit ſi<h Rohſtofte für billige Nahrungensmittel zu verteuern. Wir haben | Klima, Lage und Produktionébedingungen nich: geſchlagen werden | direkt verwendet werden könnten. Der Redner verlas das e er jedo<h als ſahverſtä und deshalb die re cai 218,3 14,6 | 101,2 | 137 | 1149 dieſe an die vecänderten Weltmarkt 4 ltniſſe auf die Dauer an- E immer den O dah für de Volts line Auch der Be könne kein Jntereſſe davan Schreiben des Miniſterpräſidenrten Braun an die Reichsregierung ag en. R : iſſen „Kun ite. r es könnte abei nur um Ueberaangs- A ihten unter keinen Umſtänden da ell, die Margarine ver- aben, unjere bäuerlihe Wirtſchaft irgendwelcher otientoiten- | vom 30. April 1932 über die Notwendigkeit dex Arbeitszeitver- eng Ual coiling dem Minier, viel Soy haben, ) Üebrig E 294 114] 167100 maßnahmen dea dela, givi o den 4 feuert werden R > ats Meinung, daß D A ena in Südafrika zu N Ueber Do dp fürzung, das er als das politiſche Teſtament der gen wur << mh! „OOLTL0ge AUS en abe 0) Uebrige Landesver- e Uerude Hwangsmaßnahmen für die Landwirtſchaft E man die billige Margarine Ei) wurde, der Er- | beimiſhungszwang ſei die Auffaſſung in den bäu li iſen | Staatsregierung bezeichnet, Iver inen zur Weiterlelaing an die O vont waltung « .. „| 4388 482 | 497,7 89,7 | 587 4 müßten ſich verheerend auswirken. Der _Lebensſtandard des [haft E folg lediglih wäre, daß die Betroffenen mit Konſumenthaltung wi “nber ). AE a Ya ne dieſe E RD M as ) weiſt darauf hin, daß die Sozial Reis A angebli< bedürftigen Bevölkerungs- Einnahmen insgeſam!| 21149 | 263 [127-6 | 199,3 [14,19 lden Bottes urde auf ven Uva herabgeriiett werden, E auiworien Die Margarine dari glio auf keinen nos, llei S have, joilte auch der noh | demokratie die generelle Beſeitigung der Steuergutſcheine verlange, ſchichten zugute gekommen ſeien. i i de! Steueräbere könnte. Der Butterbeimiſchungs ng treffe die a "Be- ww Qualitäten der Margarine. Jn der Verordnung des Reichs- | ſtellen. ng lreſſen Ie tmungez darüber zurüd- um mindeſten gber die Auſhebung per Einſtellungspeämien Zie gs ert 2E Le Caterer a Ats Rer E | LSO ES e Pit Saſſe Ete Freten die o Y e fee Venet Cacti R LURE | © omit was die Arbſprade herdei. Lon den Kommuni | EBENE, Ye 0) Ye Avetrana ton LB ſtimmung übec die Vorla 1 FR e toben. Fir eQ . ave A ( : | e L , Und Sozialdemokraten waren Anträge elngegangen, die die Verſprehungen Papens, in wenigen Monaten | j u dieſes E es fei | Taye h Gej aus eE Für H, Aus8gaben. Neri Antrag geſte E R Mg Nie : Berechtigung que der Pradnrtton Ob fie davon | erſuGen, dis Verorvmeng de den E Millionen Arbeitsloſe in Arbei: zu bringen, iſt faſt nihts übrig Regierungépräſident Weber. glo ſh dieſem Antrage an | !- des | weſen ſelen und welde Plâne fe Te de ja} ſd mi der cino. ZH, din dee (Sn n y Bon Aa. "Dr Bugo | geblieben Die ahi do LON A LG N, og 1 i nern 2) : : 4 4 | 221,0 27,0 | 2480 n jeten u e Plane ſie für die Zukunft habe. f Ueberzeugung, daß man angeſichts der eivinne, die die Mar- f alle Mak N ere EM M e : e De 4 hs unter Hinweis darauf, daß den Provinzvertretern i ten ' | E ETA e LE = di Gs ift i auf alle Maßnahmen, die der Landwirtſchaft niht die | nur einen Teil der umfaßt. Während Ende Sep- zeit R das Ma A N Provingvercrerern in der Fiſchen 3. 337,4 6,7 | 178,0 | 244 | 2024 Abg. Hörnle (Km erklärte, daß neben der Butterbei- de 10 PN ale Hänven M, in den Geſamtwirtſchaft aber dur weitere „Kaufkraftſtörung ſchädigen, | tember 1929 20,4 Millionen Arbeitnehmer ſtatiſtiſch erjaßt worden e lih rt perder fönute. E di diſche R und Volfébildung . | 632,9 | 26,7 | 341,1 60,8 | 391,9 n oer raten das Ziel hätt Maſinahmen He gewiſſen Beimiſ ungszwang zu verordnen. ZJ bin mir“ ebenſo reden and. de A TICA R 122 "oi Millionen Für den Antrag Hamacher ſtimmten die preußiſche Re- 4, Volkawohltahrts- Y i | E i Dre. Jatten, eine Tünſtlihe darüber klar, daß ein Beimiſhungszwang zu den beſſeren Mar- | n eL en. Tt 1E A E n eel o aus der Statijtik einfah ver- Preußen, gprovinzen mit Ausnahme von Oft- | “verwaltung . „| 973| 212| 533 | 7172| 605 | Höhe zu treiber Pentel herbeizuführen, um Je dfv arineſorten fein Allheilmittel für alle landwiriſwhaftlihen ye, Nat. Soz) trat gleichfalls, le Berieaung | Bix müſſe Eel MSC IS LeS NAA ain orn eines preußen, Brandenburg, Pommern und Hannover ſowie die | 5. Wohnungéwefen . . 812 366 | 211 2,3 | 234 Maſſenunterernährung. Die Folge LL e EEE DETE hâden bedeutet. Aber ih behaupte, daß zes hierfür fiberhaupt ſtimmung weder poſitiv noh negativ entſcheiden könn i viel höheren, vielleiht 714 bis. 814 Millionen Die Sri hr Länder Me>lenburg-Shwerin und Schaumburg-Lippe, | 6. Schuldendienſt . 92,9 0,4} 35,2 4,8 | 40,0 | niht ein Mehrverbrauch an Baie, ſein, ſondern es werde das- fein anderes Mittel gibt, ſondern daß eine große Relhe von Abg. Dr. Herb (Soz.) erwiderte, dur die Butt‘erbeimiſhungs- | mit dem Papen-Plan haben bewieſen, daß unter den jeßigen Um- während Lippe-Detmold ſich dex Stimme enthielt. Damit | 7 Lerſorgungsgebühr- ſelbe eintreten wie bei der Unterbindung der Gefrierfleiſcheinfuhr: fleineren und größeren Mitteln ſyſtematiſh angewandt werden | verordnung ſei eine jolhe Unſicherheit in weite Verbrauqerkreiſe ſtänden die Privatwirt haft niht in der Lage iſt, in nennens- war das erforderliche Drittel der Reichsratsftimmen ercetdht, ne 2 196.4 11 nos | 146 | 1344 Der Arbeitsloſe werde ſich in Zukunft nicht einmal die Margarine mien, a dieſen Mitel Ih Ue E Bilttexs getragen worden, daß man einen Verzicht des Reichstags auf | wertem Umfange die Arbeitsloſen in Beſchäftigung zu bringen, Der preußiſche Miniſterialdirektor Dr. Brecht ſhlug daraufhin | g Sonſt Ausaaben Ie 21 ANIL ge mehr leiſten können. Arbeiternot ſei des Bauerntod. Nur eine Butterbeinriſ a muß die Löſung dieſes Problems auch in te<- | tine Stellungnahme niht begreifen würde. Der Gedanke öffentlicher Arbe:tsbeſhaffung wird infolgedeſſen vor, die Abſtimmung erſt in der nähſten ordentlichen Vollſizung onitige: ven L : Poliuif der Kaufkraftſtäckung könne auch der Landwirtſchaſt Hilfe niſcher Hinſicht als durchaus gelöſt betrachtet werden. Somit Der Antrag auf Vertagung der Abſtimmungen wurde mit | wieder eine gaule ſpielen. Der Reichswirtſchaftsminiſter am Donueräteg D rte mite in Ausgaben insgeſamt | 2010,2 | 151.6 [13990 | 220,46 1619,6 uE glauben wir auh heute noh, daß eine Belmiſung zur Mors den ¿Simmen NationalſoHaliſien, des Zentrums und Dex a i u en Au en i DEE SNTE Steal eE tete: Geib Ie at in: y : Freiherr vou Braun: arine ohne eine Verteuerung der billigen Sorten éine gewiſſe beſchloſſen. e oh E A e eter, O dieſem Falle lireng nas der Geſ<hêftordnung verfahren, EI Mithin 126,4 i 147,7 Ih gehe bei der Wirtſcha tspolitik eE E wir. nah dem eS arie in für die Landwirtſchaft bedeuten kann. Am Freitag ſtehen die Arbeitsbeſhaffungsfragen zux Be- Leider e E E der iN pieher Die Abſtimmung über die Arzneitaxe 1933 ſoll in einer be- i POE O in erh us er eine Ueber- Abg Dr. Hugo (D. H ſtimmte dem Miniſter zu in den | ratung. (V. D. Z.) Gereke-Programm ſtehen die Taten mit den Verſprechungen in ſonderen Sißzung des Reichsrats am Dienstag, nahmittags 5 Uhr, B. Sinnadm en nnd A a g phen aut Grund auf induſtriellem wie gen e iO Chir nd Mvar, Jowohl der A ie Ju A = einem gera Gewiß ſind die ¡Mittel knapp. vorgenommen werden. n. A : LS i To : , Kriſenzeit zu ſhüvzen un auch außergewöhnliche Mittel anzu-_ E VL y, E over um jo ſtärker ſind die Bedenken agegen, daß ſie auf dem Der bayr. Miniſterialdirektor Dr. Hammer berichtete dann über | Zur De>ung des Fehlbetrags am Schlußk des Rechnungsjahres 1931 i N argen rod Ansgleich zwiſchen Angebot und Nach- wenden. Alle tr e ihre Beſchränkung finden n gung oom 27 Sanar, E Umweg über die Steuergutſcheine ausgegeden werden, ohne die die Aushußverhandlungen über die Haushaltsrehnung ſind ertorderlih 147,1. unſere einheimiſche Induſtrie Vine Erſchwerung für in der Tatſache, daß ſie auh wirfklih der Landwirtſchaft nüyen Dex Aus\<uß beriet am Freitag unter dem Vorſis des Abg. Sicherheit, daß ſie ſich auh wirklih in Arbeit umſetzen. Wenn 1930. Es ſei vor allem die verfaſſungsrehtlihe Frage erörtert | = laſſende Kaufkraft a Snnern cuan TG A rd die nach- und nicht politiſche Spekulationen darſtellen. Den Kriſenzuſtand, Torgler (Kömm.) die Anträge des ſozialpolitiſchen Uusſhuſſes | jet Arbeitsbeſchaffung in größerem Maße betrieben werden oll, worden, ob die Reichsregierung durch Notverordnung den Haus- Iſt-Einnahme oder Jſt-Ausgabe | in Gebiet N EE Ter h erſtärkt wurde. Wie auf dex ſih in der Jnduſtrie. dur< die Rieſenarbeitsloſigkeit unter über Arbeitsbeſchaffungsfragen und in Verbindung damit die dann kann ſie nur zum Teil wieder gutmachen, was eine wahn- halt diktieren könne. Von einigen Ländern ſei betont worden, große Steigerung des Anb x au auf agrariſchem Gebiet eine beſſerer Behauptung der Warenpreiſe und in der Landtwirt‘chaft | Plenaranträge über gän liche oder teiliveiſe Aufhebung der Not- | wigige Agrar- und Handelspolitik an neuer Avbeitsloſigkeit daß die Rehtslage zweifelhaft ſei. Die überwiegende Auffaſſung im im e a AR rh aue nd der Produktion erlebt, die durch den ſtarken Preisverfall äußert, kann nur die Hebung der | verordnungen vom 4, und 5, September zur Belebung der Wirt- | hafen. Wix Hatten Arbeitsbeſchaffung nur für möglih im fei edo die LE as der Etat nah Art. 85 der Reichs- Apri1/Nov. | Dezember | zuſammen LU een ganzen W E ub «+ Geſamtwirtſchaft e CE Dis iſ Ky haſt NO gar Be meran i Erhaltung der Rahmen der a Wirtſchafts- und Finangpolitik, und verfaſſung dur Ge*eß feſtgeſtellt werden müſſe, und daß Art. 48 alito: “fn ot 2 durh die Unkenntnis der handelspolitiſchen Pläne der e1hS- 7 7199. Reinhardt (Nat. Soz.) erklärt, eine Verminderung dex | zwar zne neue Geld/<öpfung. Wir wollen, daß der Kapital- der Reichsverfaſſung der Reichsregierung niht die Möglichkeit | L Einnahmen ..…,.,, 181 18,1 moglichteiten zurütgingen. Seit dem erl A gent rd 931 ſind in regierung. Wenn es rita iſt, daß der Export ſtark zurü>- Arbeitsloſigkeit ſei nux zu erreichen, wenn die Arbeit vermehrt | markt in Anſpru< genommen wird und A die “Auf gebe, durh Notverordnung den im Art. 87 geforderten Haushalt Ix. Ausgaden Ländern neue Einfuhrmonopole Go dert len 00 Fen ſieben gegangen iſt, ſo muß der Reſt um ſo pfleglicher behandelt werden, | werde und dies zu einer Erhöhung der „Lohnſumme führe, Zu- | legung einer Prämienanleihe mit dem Ziel, einen Teil der ge- zu erſeven. Die Roichsregierung habe, um den geſeß ebenden | Sonſtige Aua ben der Hoheits- wurde die Kontingentiecung der Einfuhr neu eingeführt ode bedeu-et doh auch heute noh der Lohuauteil im Export 15 vH des gleid müſſe damit eine Erhöhung des Volkseinkomnrtens ver- | horteten Notenbeſtände aus Privathand zu löſen. Vor Zwangs- ane rlänfige Fei ft dt es c< N i ültige, E E 25,0 17,8 428 | weitert, 10 Länder führten neue Verwendungszwänge Ber er, Del ULME e Erhaltung des E e en Tie Selam a zer a ſin es N en el Fa: a Der Arbei & nur eine vorläufige Feſtſtellung durh Notverordnung ge- ESS : Gs ländiſhe Er ; N ERE C | i die Deviſenlage Deutſchlands gefährdet. Ruhe in der Vanvels- ſhaft für Neu- und Erſayzanlagen haben, wie der Reichs- Fecung regt die Regierung heute mit etwas größerem Jnter- troffen, denn ſowohl die Berordnung vom 26. Juli 1930, in dex Mithin: Mehrausagabe . . . . 29,0 24,7 O Cenar iſe Ln eres y garen nee over politi edel ele Lin Witting Wollas ME uE. in 102 1920 Je e tE A I M In n | Meret tit. Ande Du A bald der Haushaltsvlan für 1930 verkündet wurde, wie die Verordnung Mehreinnahme . - « _— 0,3 —— Entwertung der Valuta eingetreten di b ern a ih iſt eine dung der Arbeitsloſigkeit. Ein nntauglihes Mittel, dex Land- 1925—1929 je rund 13/4 Milliarden Mark betragen, im Fahre | werden, ehe es zu ſpät iſt. Anch der Wohnaungésbau, namentlih dos Reichspröſidenten Über die Verwaltung der Einnahmen und fuhr aufs A eO traf O das Er Le S nere Aus, zu helfen, iſt dec Wenn man 1932 nux noch ſehs Milliarden. Es iſt alſo ein Rü>kgang um | von Kleinſtwohnungen, muß in das Arbeitsbeſhaffungsprogramm Avsgaben des Reiches im Rehnungsjahr 1932 vom 30. Juni 1932 Abſhluß. niht nur direkt auf die betrof eTtbn Länder, \ lag quite die billigen Margarineſorten von der Beimiſchung freiläßt, ſo Milliarden eingetreten, Wenn darin rund vier | aufgenommen werden, da angeſihts der Zunahme der Eheſchlie- enthielten den ausdrüd>lichen Vorb-halt der Feſtſtellung des Reichs- auf Deutſchland dadurch, indem dieſe Länder, denen i Ei ful wird die Rückwirkung auf den Butterpreis gang Gn Milliarden für Löhne und Gehälter enthalten ſind, ſo ergibt ſi< | ßungen die Gefahr einer neuen Wohnungsnot vor der Tür ſteht. haushaltsplans durch Geſeß. Die Reichsregierung habe zu der auf- A. Ordentlihe Einnahmen und Aus3gaben: na< England exrſhwert wird ihre Waren auf d e Uh uhr Die teure Margarine dur Beimengung zu verteuern führt auh daraus eie von zwei Millionen Volksgenoſſen aus | Mit der Maſſenarbeitsloſigkeit müſſen wir infolge der te<niſ<eu Frage Feine Stellung n N Vorſchuß aus dem Rechnungéjahr 1931 . ... 1,3 Markt zu werfen ſuchen, und zwar zum Teil zu A die lden ENS i E ur Abwandecung der ger Bulter, ſondern gus de commi Ber des an E I CEN dile De und Mehrausgaben aus den Monaten April 1932/ unter den eigenen Geſtehungspreiſen liegen, Alle dieſe Di geren targauine. Poe A e enr! LO Ea i: it Loba aus mdenen Arbeit dur Arbeitszeit- dem Reichsrat zur Beratung vorgelegt werde. 1 E gen, diele Vinge : LL. ege Zz eineinhalb Millionen Erwerbsloſe bedingt ſind. Bedar iſt vor- | verkürzung mit Lohnavsgleich iſt deshalb <t : i: Der Reicböratéausſuß hat N Beratungen die Ergebuiſſe Dezember IDI aan eee. —S ET der Ef geſlihrt, Wie: Minit, DE (So5) Rr des es fehlt nur an der Kaufkraft. Ditie iſt Y OL, Bedeutung des Aufwandes Y ede tilliarden für tr ZH OS t Ej Ç . & = , i . AL ers, 4 ( | i N N (Ls M n D= . A2 .. N 1 4 E . o gef E ; des de e zugrun ze B. Ei b d G ob die Maßnahmen, die wir zum Schutze der Landwirtſchaft ge- wirtſchaft im ganzen in kurzer Friſt zu helfen. as Schlimmſte Amal BTA re hn UE ern LTA die loſen gann mo n eft recht Men nan felilieut, daſ Das, Haushaltsre<nung 1930 angeſchloſſen Fen Jaen oer e » nnagmen und Ausgaben auf Grund troffen haben und treffen werden, als Dauermaßnahmen ange- ei, daß die Führer des Bundes der Landwirte niht den Mut litik. Der Schlüſſel zux Beheb ll i li d |f ür den öffentli Aufwar en el Reichsratsausf uh einache LE Bewirtſchaftung der Fonds von Anleihegeteyen: ſehen werden, ſo möchte ih feſtſtellen: Jh ſehne den Tag herbei, el E den Landwirten zu ſagen, daß die immer propagierten jo, n Not iſt UNE IU Behebung al Ait Not- lant M LT Stelen En, heute allein ES befaßt, die beſonders zahlreih beim Reichsinnenminiſterium, Vortchuß aus dem Rechnungsj{ahr 1931 = 147,1 I ein Ausgleich zwiſchen Angebot und ahfrage und damit Mittel ur Hilfe der Landwirtſchaft keine Hilfe brim en _fönnten. A a Regierungen Dietrich Und COn fünftigen Etats dur< ehrt mid i le der y y Reichsernährunasminiſterium und Reichsarbeitsminiſterium vor- Mebrauegaben aus den Monaten April 1932/ geſunde Preisverhältuiſſe in der Weltwirtſchaft erreicht Jett verſuche man auf Einzslgevieten ber Landwirtjchaſt einzu«- lein auf weites Ve der Kaufkraft abgeſtellt, Der | fährlih, weil troy einer Verbeſſerung der wegen handen ſind. Wie der Berichterſtatter ausführte, herr<t in die!en Dezember 2... . 27 (ein werden und dieſe Mahnahmen abgebaut werdeu können. reifen, aber das habe ie gleiche Wirkung ouf die Kaufkraft der Redner bringt einen Jnitiativgeſepentwurf über die Aufhebung | des Verluſtvortrages bei Einkommen- und Körperſchaftsſte ex Miniſterien ſihtlih das Streben, nur reihswitige Aufgaben zu ; ° e 171,8 R 1a Ue Ls v6 wir cute bereits iu dieſem Stadium breiten Maſſen. Eine ganze Reihe ſolher Maßnahmen der Re- der Bürgerſteuerbeſtimmungen der September-Notverordnung no< niht mit erhöhten Steuereinnahmen zu rehnen wäre, Die betreuen und die Mittel diefer Fonds gloi<mäßig im Reichêgeviet Mithin Vorſchuß ——— TIT üſ Be Neu ut ieſe Frage bedaure ih, verneinen zu jo gierung habe die Kaufkraft weiter zerſtört. Selbſtver tändlih ſei in, Die Bürgerſteuer ſoll dana dur eine Wohlfahrtserwerbs- | Defizitwirtſhaft wird alſo verewigt. Es hat noh nie eine ju verteilen. Bielfah habe mon jedoh beobachten können, daß ſich EE NO OOO E i lei clos für die Landwirtigaft es eE t zu Tragen daß wir hene He nicdriglen eN A loſenhilfe abgelöſt werden, die in Form eines Zuſchlags zur Ein- | Finanzpolitik gegeben, die ſo einſeitig und unſozial wax wie die des Meidea Ten tem ben Hefaſſe, die nimmermehr Stand der [#webenden SHulden mangelnde Kaufkraft in der ſtädtiſchen { fte? ie died der Patleien in einig. Abe die Mittl, wie erhoben whrd, Die Steuerguiſceine, ſo führt der belaſtung wrd bel jeder Weenie ebe Belaſtung zux Maſſen- Aufgaben beſchränken, die dem ganzen Reichsgebiet zugute kämen, Ende Dezember 1932: e zu einer Minderabnahme landwirtſchaftlicher Produkte geführt fiè jeßt angewandt werden ſollen, ſeien falſ<h, Die deutſche Land- | ſondern zur Abde>ung von Vank- und C eN Die | ſtärkt. Um ſo mehr iſ es abzulehnen STUN SY ga R die : nd dave: insbefondere auh von Fall zu Fall prüfen os & E Schaßanweiſungen. „eee 356,3 Al DI Man yak ger n E Selten Wena ver Lagen lumex Nal fewo a „war ds i werden auh gar niht hum Zweek einer Axbeiläger- Grundlinien künftiger Steuerpolitik feſtlegen will, wie es durch Fr an Zeit wäre, die Betreuung dieſer oder jeuer ufgabe der E i EE : L AS Sctagwort. Was ſet damit erreicht Den : R mehrung ausgegeben, ſondern, ſoweit ſoweit ſie für die Ÿ ehr- ie Steuergutſcheine geſchieht. Wirt'chaft elett zu üderlaiſen, Es follie ES alem im Reich mehc M Hier ind die und die außerplanmäßigen Ein- N iel LM iele Dn die voi Fuſt für für Mantia tOn auf Seireidema hs Daun gvurde mrd vie ‘beſhäftigung von gegeben verden, tatſäclic M für Abg. Schumann EE erflärt, cs komme weniger auf die reatert und weniger verwaltet werden. ie Verwaltung ſei in | nahwmen- und Ausgaben berü tigt. , S:ußung der Getreidepreiſe und damit der Futter 2 ae 1 eine Arbeitsumſchihtung, Der Vorgriff auf die Haushaltsjahre Poier. o E benlger +s erſter Linie Sache der Länder und Gemeinden, niht Sache des | 9 Aueſchl, torgungsgebührnifſe \. IL 7 =, rr mittelbar und unmittelbar im «Fahre 1927 32 und im preiſe die bäuerliche Landwirtſchaft ſchwer geſcbädigt. Bis zu | 1934—1938 uſd E i E Rin A die Autgabe Arbeitsvermehrung an, da an Arbeitsprodukten kein Mangel be- Reiches. V. D 3) A LW fa BS «Fahre 1931 3,6 Millionen Arbeiter beſchäftigt waren, für den Schiele ſei es ein abſolutes Dogma geweſen, daß die Einfuhr. der Ste ; die V ürd ſtehe, ſondern darauf; vie man den breiten Maſſen die Mittal (VB. D. Z.) us! |. IL . Binnenmarkt dagegen im Jahre 1927 282 und im Jahre 1931 E MN: ollfrei gehalten werden müßte. Jett ſolle auh das von Ui e geknupft wirde, daß geben fönne, um ihre Bedürfniſſe zu erfüllen. Auch dur Arbeits- i Veititüns ve ſinke au doy 13 Milner mf 46 Me die, Arbeitsloligtel beſſeren Maxgarineſorten werde die Konſequenz Guben, deg die: | Neft, bringt, Einen, omprehenden, Antrag ſeiner Freunde | und Arbeitatreing werde die 1c Dien Stag, den 31. Fanuar 1933, 5 Uhr nachmittags, tatſächlich die Zahl der für den Binnenmarkt Beſchäftigten außer- beſeren Kreiſe. die ‘die Die ha hâtten, um be noeh Reoner Rais Dana ol a belimm E werden, laſtung der breiten Maſſen, Steuerſenkung und Lohnerhöhung, Im Reichstagsgebäude ſtatt. Parlamentariſche Nachrichten, „ordentli abgenommen hat, und zwar ungefähr um diejenige A von Margarine übergehen würden. Dex Kartoffel- | St l i d in bar erfolgt. Aller- | nne man der Kriſe Herr werden. Die Einſicht der National- Zahl, um die ſi die Arbeitsloſen vermehrt haben. Ju dex m beimiſhungszwang es Mehl habe einen gewiſſen Sinn gehabt, N A on Ln M eas At i e in der Frage der Bürgerſteuer komme ewas ſpät, denn Preuß : Jm Aelteſtenrat des Reichstags : : gleichen Heit gingen die Verkaufserlöſe für die wichtigſten land- als wir vom Ausland uoh Getreide einführen mußten. Lak er Rede mehr ſein, ſondern nur noh von Arbeitswechſeln oder Be- hätten ſie Anträge auf Be‘eitigung der Bürgerſteuer ab- reußen. der am Freitag nachmittag zuſammentrat, wurde von keiner Seite ichen von 10,29 auf 7,26 Milliarden urüd. heute R aufrehterhalten werde, ſei nur dadur zu erklären, darfsde>ungsſcheinen. Somit beantragen wir, die Notverordnung gelehnt, und in den Ländern werde ſie gerade von den National Monatsausweis eine weitere der nächſten Reihstagsſibung bean- Pr iſt geſagt worden, die Landwirtſchaft l< an die niedrigen daß der Landbund ſeinen Bauern auch hier nicht die Wahrheit zur Belebung der Wirtſchaft dur ein Geſeß zur Belebung der rigoros Der Redner . wendet ſich Kegen tragt. Jufolgedeſſen verzihtete auh der Vertreter der Reichs- reiſe gewöhnen müſſe. J< habe ſhon auf die Wertminderung jagen wolle. Wenn nach dex Meinung des Miniſters bei dex Mar- Arbeit und zur Heilung der öffentlihen Finanzen zu exſegen. e eon einigen Parteien gefordecte Einbeziehung der Hauszins-

a E Einnahmen und Ausgaben des Landes regierung, Staatsjekretär Dr. Plan>, auf die Abgabe einer Érx- | der landwirtſhaftlihen Grundſtüce hingewieſen, während die

: : US : : n : N zl ſteuer in die Steuergutſheine, Jn der Frage der Zuſchüſſe zu 4 di Ve Y qo M Ç - by . WU hy i id m Monat Dezember des Rehnungsjahres klärung. Die nächſte des Reichstags wird daher, wie vor- hypothekarif he und perſonelle Belaſtung nicht zurückgegangen iſt. gaine die Verdienſtſpamie Vi hoch ſei, ſo könne ſih die Regierung Wir wollen die Notverordnung in Bahnen lenken, ju finanz ? p

auf anderem Wege an der Vevdienſtſpanne beteiligen als auf dem und haushaltspolitiſ< vertretbar ſind. Wix beantragen weiter, von Wohnungen ſei eine reihSoeſebliche Rege-

eſehen, am Dienstag, den 31. anuar, na<hmittags den Ermittlungen des Jnſtituts für Konjunkturforſhun der Butterbeiumi'<hu THEOL Toi Ut den y : e lung um die Hausbeſiver zu zwingen, die in der Miete (Beträge in Millionen NM.) 30 hr, ſtattfinden. Auf der. C eht die Entgegen- E die Meiſtgebote bei Zwangsverſteigerungen landwirtſchaft. wichtigſten Gebieten ber Landwir {haſt I te io ‘Ma nahmen inen Teil, des BV otages el geſte u Mi ror ‘dex | liegenden Beträge für Juſtand'egungen auch dafür zu verwenden, A. OrdentliheEinnabmen und Ausgaben!), fahme ee fang der Nawdem der Reihs: Ude run oſe bereits 1880 Rut ¿Teil den hypgthefarikhen niht geholfen werden könne, man a auf dem | Minderbemittelten abzuzweigen dur<h die Ausgabe von Be- In dex eon. jeen die Pramen die Hau®- | geſp1 , ſoll nah den en des Aelteſten- : lerteljahr etrugen- ſie nur no Gebiete einzelner Spezialproduktionen der Landwirtſchaft einzu- | tleidunash ſchei Der Redner erklärt zuſammenfaſſend, | 8er, e tre Häuſer verwahrloſen ließen. 1. Zu Beginn des Rechnunaéjahres 1932 waren die zur rats die Dienstagſizung vertagt werden. Am Mittwoch nah- | 60 vH der Hypothekenbelaſtung und im vierten Vierteliahx 19 te : i O eidungsbezugsſcheinen. Y He rt zuſammenfaſſend, y : : a i | ; , jahr 193 greijen. Das geſchehe um den Preis, daß unſer Export noh der Arbeitswechſelpl ne Verbeſſerung der öffentli Abg. Dr. -Schreiber (Zentr.): Die notwendige Arbeits- Detunag Verpflichtunaen aus dem Rebnungs- mittags um 2 Uhr, ſoll dann die große politiſhe Debatte beginnen, | noh niht 40 vH der hypothekariſhen Belaſtung, Man wird des- weit ¿dict pele, VaR Unjer SL daß der Arbeitswechſelplan ein e er hen cp 0, ES Lite notwendige Arbeits jabr 1931 zurüdgeſtellten Reſtbeſtände vertügbar. . 267,1 | für die eine Redezeit von drei Stunden für jede Fraktion vor- | halb um einen gewiſſen Abſchreibungsprozeß in der Landwirtſchaft KR Feivs GN EES ne er Landwirt, Haushalie gur Folge habe, einmal dur< Verminderung des | beſchaffung muß im mit dem Etat und der Wäh- > | 2. Zur De>ung der Feblbet1äge am Schluſſe des Rechnungs- geſehen iſt. Alle in Frage kommenden politi; n Anträge ‘ollen | dann ſhon ganz ſicher niht herumkommen können, wenn man dec ha nue werden, wenn dur< die Steigerung der indu- | Finanzbedarfs für die Erwerbsloſen und dann dur Erhöhung | rung geſehen werden. Aber vor einer Ueberſhäbung der öffent- | . H El, 5 ¿De A o! e 1 ten, / ellen Produktion die Kaufkraft der breiten Maſſen wachſe. Steuerauffomnmens. lichen Maßnahmen iſt zu warnen. Die R terung muß Auskunft jahrs 1931 ſind ertorderlih (121,3 + 1471=).. 268,4 | in dieſer miterledigt werden, insbeſondere auh die , iſt, daß die- Preiſe für landwirtſchaftliche Produkte nicht Die Regierun ſelbſt N EMa, die Kaufkraft der Maſſen “ia i Nationalſozialismus wolle keine uferloſe Aus- | über die 'Entwielung? der Lohnprämien und mithin Vonchuu 1,3 Interpellation wegen des oſtaſiatiſhen Konjſlikts. e ih geigen ſollen. Jh habe auh ſhon auf die Unkoſten- verringern und ſie einem kleinen Teil der Landtwwirte zugte dehnung des Zahlungsmittelumlaufs, die zu einer neuen Geld- | geben. Der national*ozialiſtiihe Antrag über iſt Ener ſollen die Angelegenheiten mitberaten werden, die vom he aſtung ïn der Landwirtſchaft hingewieſen, auf den Unterſchied, Abg. Dr. Wiſſell (Soz.) fragte nah den Plänen hinſichtli entwertung konnte, und würde darin ein Verbrechen am | eine reine Kreditichöpfung, die den Geldumlauf erhöht und die Zabretton | M Cinnabme | [98 Anträge über eine Weibnadas, wt Wierer find, nämlich Produtte beſteht, Vührend er für Judee und induſtrielle pee der Delfruchtſaaten. Ju Frage tomme doh | Volke ſehen. Aber ein gewiſſer Spielraum beſtehe, wie die Praxis | Gefahr inflationiſtiſher Wirkung mit ſi bringt, Die Fro"en oder Zſl-Ausga über gänzli ilwei F ialvoliti i ü ich beiſvi i . : M wohl nur dex Rapsanbau. Früher fei das ahrungsminiſteri der leßten Fahre beweiſe, doh. Der Redner erklärt zum Schluß, } ſind unbeantwortet geblieben: x ſoll dieſe Wedel bezahlen gänzliche oder teilweiſe Aufhebung der jozialpolitiſhen und | iſt ex für Vi beiſpielsweiſe. aubf 58 geſunken. Auf die Dauer : 1 rnährungsminiſterium | der | dle ſih bei ſeinen Jnitiativgeſeßentwürfen niht um das r haftet? Es ſind mit Recht ecnſte Bedenken geäußert ivorden \ 2 ; wirt’haftspolitiſhen Notverordnungen und oja Antrôge zur | iſt dieſe Preisſpanne eine volle Unmöglichkeit. Jh glaube, d gegen die Verfütterung von Rapskuchen im Intereſſe der Milch- | es handle ſih bei ſeinen JFnitiativgeſeßen f 1 E ili A A u% für AZ E Zz 2 i È VIC n - Og A 2 LA ramm ſeiner Partei, ſon- | daß dieje Wechſel ſchließlih im Niemandsland enden. Au% für . | fi 82 zZ S Z Srploſionilata n R Premn de 2 Nr Jr an n Mittel Hen müſſen, um hier u Ss wenge! Bie ia igel hier fue y N iN duro Greene Re REGAN 4. Leinen in Bahnen die Velleid mit mehr Ms einer, Milliarde iſt feine | LA ES S gu 4 H 10 Ta e e runa, die die'en il<wirti i i i i i äntu: E ie finanz- ltspolitiſh vertretbar ſeien und ung vorhanden, euſo iſt der weniger nri 2221 © Ï Bertxäge „mit ausländiſhen Staaten über die Gegenſeitigkeit in nbgleich in kurzer Zeit zuſtande bringen könnten. Daß es aber Nrn Garthe le dur Td fung des Ul lenken, Bie fnans Und vertr zu einer Ent- | zuſähliher Arbeit als vielmehr mit Laſtenſenkung gedient. Der S.S S ſammen | der Sozialverſiherung vom Reichstag erledigt werden. (V. d. Z.) ¿clitel gibt, ihn zu beſchleunigen, iſt meine Veberzengung, und Oelkuchen eintrete. Der Redner wies auf di igen aſtung des Etats führten nationalfozialiſtiſhe Antrag in Sachen der Arbeitswe<ſel zu- 1 ; die Agrarpolitik, die ih für richtig halte, ſoll dieſem Ausgleih E A N y E le geſu Miniſterialdirekt Dr. Brecht weiſt namens der | dem kollektiviſtiſhe Züge und eine zunehmende Aus- E 5 4 dienen. dur eine Verteuerung des Feliver- preu iſchen ra ten ‘darauf hin, daß das Arbeitsloſen- | weitung der öſfentlihen Hand, der wider*prohen werden muß. Haushalisausſhuß des Reichstags. __ Der Miniſter geht dann zu den Fragen der Fettwirtſchaft, brauchs hin. : | problem nicht area Cine I aura Verteilung der vorhandenen | Außerdem fehlen für den die innenpolitiſhen Vor- A I. Einnabmen. Siyung vom %. Januar insbeſoudere des Butterbeimiſhungszwanges zur Margarine Reihsernährungsminiſter Freiherr von Braun | Arbeit gelöſt werden könne, und bittet den Äus\uß, bei ſeinen | auS ebungen der Ruhe, Befriedung und Stetigkeit, Mit der R. 1. Stenemn 2492,7 | 244,2 [1130,0 | 161,6 | 19916 Jm Ausf wurde die dere ‘di ilfedebatt N über. Der Fettverbrau< in Deutſchland betrug im Jahre 1931 erklärte, daß die eingeführten Oelkuchen im Preiſe außerordentlich Beratungen daher das Problem der Arbeitszeitverkürzung niht | De>ung einer hauchdünnen Schicht oder mit dem M Een Tt , , 3 brote n i n Guß e A rre te Oh! fed arie Ax a n Millionen Tonnen, wovon 38 vH auf M arine, 36 vH auf |< zurückgegangen ſeien. Während der Preis früher weit über dem urüd>treten zu laſſen. Die jährlichen Ausgaben für die bloße | der Habsbucger Front allein kommt man nicht aus. Das Wunder IS Veberweiſungen an ſprache aun 26. ant f eE a po ſhe Ans utter, 16 vH auf Schmalz und 11 vH auf Oele entfallen. Der lzenpreis ſtand, Hege er heute weit darunter. Wir haben nterſtübung der Arbeitsloſen won weit über 3 Milliarden ſeien | der Rentenmark iſt leßtlih niht die Shöpfuna E Ve Gentcinden (Ge- uar fortgejeß!. Geſamtfettbedarf wird gu 40 vH aus inländiſher Erzeugung, zu rüher in größeren engen Delſaaten angebaut. Die Anbau- höher als das Ertxägnis von Einkommen teuer, Kriſenſteuer | Geſchehens, ſondern eine Vertrauensfrage des Zuſammenwirkens EAN meindeverbände)ujw | 10883 | 78,4 | 479.7 | 668 | 5465 Morath (D. Vp.) ſprah über die Notwendigkeit, dieſe | 60 vH durch Einfuhr gede>t. Bei der Margarine werden die Ko lôche für Raps; und Rübſeu betrug im Jahre 1880 170 000 ha. | und Umſayſteuer uſammen. Die preußiſhe Staatsregierung | von Regierung und Volk geweſen. So muß au die Arteits- N , 9, ! H a Ausſvr e fortzuſeyen. Die hier dargeleg zu % vH aus dem Ausland eingeführt. Die Fettpreiſe Sie iſt dann 1m Fahre 1918 auf 32 750 ha zurü>gegangen, ſtieg | ſei war. mit großzügiger Arbeitsbeſchaffung durhaus einver- | be‘haffung volkspſychologiſh und innenpolitiſch unterbaut O verbleiben .} 1406,4 | 1678 650,3 | 948 | 74,4 Auffaſſung des Reichsw È - tsminiſters ſei ſ<hwer mit dem ben auf dem Weltmarkt ſeit 1928 ſ\tändi nach elaſſen, und im Jahre 1918 wieder auf 120000 ba, um 1982 au 0 ha zu | ſtanden. Aber auf die Frage, ob es möglih ſei, dadurch die | werden, ſonſt wird von vornherein ihre Produktivität we*entlich e E 2. Ueberſchüſſe der Be- gara litiſchen Kurs des Ernährungsminiſters zu vereinbaren. zwar ſind Oele und Oelſaaten um 44 ts im Preite gurüd- ſinken. Die Produk ion betrug 1880 2260 000 dz, 1931 nur noch ungeheuren Ausgaben für die Arbeitsloſen zu erſparen, müſſe | geſchwächt. > PA n triebe... | 342| 218] 1290| —os| 15 u die Deutſche Volk3partei halte den Sup der deutſchen Land- | gegangen, Walfiſchtran iſt allein ſeit 1930 un rund 60 vH billiger | 134 000 dz und 19832 ſpielt ſie zahlenmäßig überhaupt keine Rolle | man mit einem dreifahen Nein antworten, 1. weil die Ärbeits- Abg. Möllers (D. Nat.) lehnte die nationalſozialiſtiſchen An» “E, 18, 1 , , wirtſchaft für notwendig, doh ürfte daraus keine Droſſelung des geworden. Schmalz und Butter haben um 30 vH, die Margarine mehr. Da die ausländiſchen cußevordentlich bitia mehr koſte als die und die jeßt aus- | träge über Aufhebung der vgerſteuer und Einführung der e ; N Davon ab: Exports erwachſen. Es ſei qu wünſchen, endlih einmal ein klares | nur um 15—20 vH nachgelaſſen. Tatïiächlich iſ alſo die Kon- find, iſt der Anbau in Deutſchland weſentlih zurü>gegangen, un geſchriebenen Milliardenwehſel eines Tages eingelöſt werden ab. Die Arbeitäwechſel bedeuten eine neue Ver- E n Zu1chüſſe an Betriebe 107 | _ A goon pam o Kues der zu kuren des Walftſ@irans für inländiſche Erzeugniſſe ſehr groß, dieler Rückgang hat Mu einem E von Ge- | müßften 2. weil „guſäglithe“ Arbeit in do großem n wirt- des Reiches a haben ine gewille nila 7 E I _ usfüh n em Umfange in den Margarinepreiſen zum reide geführt. Für Zuckerrüben un eljaaten zuſammen habeu aftlih niht mögl ei, 3. wegen der unvermeidlichen wirt- | tori e Tendenz, Jm Eegen;aß zu den vorliegenden ( | / verbleiben 23,0 | 21,8] 120 06 | 11,5 Butterbeimiſchungszwang zu erhalten. Die eutſhe Volkspartei gekommen wäre. Der Walfiſch iſt ein ſtarker Kon- wir E DE Anbanfläche um 200 000 ha N Ida lichen Sehlleitung. Mit dent Arbeits di e n | ſchaffe man |! tveten wir für eite dec Steuergutſcheine ein, Daß man |

[ENGEN RIN ME DLO ARE