Neichs: und Staatsanzeiger Nr. 43 vom 20, Februar 1933. S. 2.
qu gefährden, inſofern, als einem verantwortlihen Staats- amten unberechtigterweiſe nachgeſagt wird, ex handhabe die preußiſche Perſonalpolitik willkürlich.
Jn Nummer 40 vom 17. Februar 1933 S. 2 iſt ein Artikel enthalten mit der Ueberſchrift „Schiebungen in Preußen“. Jn dieſem Artikel werden Perſonalveränderungen in der: preußiſchen Staatsverwaltung beſprochen. Dex Aus- dru> „Schiebungen“ enthält eine Beleidigung dex preußiſchen Staatsregierung.
Jch verbiete daher wegen der vorſt bezeihneten Verſtöße die Zeitung gemäß $ 9 Abſ. 1 Ziff. 7 u. 5 der Ver- ordnung des Herrn Reichspräſidenten zum Schuhe des deutſchen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGB. I S. 35) auf die Dauer von 5 Tagen.
Eine Veröffentlichung dieſes Verbotes kann nux in der ¿Form exfolgen, daß mitgeteilt wird: „Die „Südhannoverſche
u
Volkszeitung“ — Duderſtadt — iſt auf die Dauer vou 5 Tagen | verboten worden. Fede Mitteilung darüber hinaus würde |
einen Verſtoß gegen $ 18 der Verordnung des Herrn Reichs- präſidenten vom 4. Februar 1933 bedeuten und die darin angelündigten Folgen nach ſich ziehen.
Gegen diefe Verfügung ift die Beſchwerde an den 4. Straf-
ſenat des Reichsgerihts gegeben. Die Beſchwerde iſt bei mir mit 4 beglaubigten Abſchriften einzureihen. Sie hat keine aufſchiebende Wirkung. Dieſes Verbot umfaßt auh in dem Verlag der „Süd- hannoverſchen Volkszeitung“ in Duderſtadt etwa erſcheinende Kopfblättex der Zeitung ſowie jede angeblich nene Dru>ſchrift, die ſich ſachlich als die alte darſtellt.
Hannover, den 18. Februar 1933,
Der Oberpräſident der Provinz Hannover. FF. V.: Dr. Lehmann.
Veuvbot.
Auf Grund des $ 9 Abf. 1 Nr. 5 und des $ 10 Abj. 1 dex Verordnung des Reichspräſidenten zum Schuyße des deutſchen Volkes vom 4. Februar 1933 hade ih dur< Erlaß e heutigen Tage die in Raſſel erſcheinende Tageszeitung Kurier“ mit ſofortiger Wirkung bis ein- hliehlich 22. Februax 1933 u a A Kaſſel, den 18, Februar 19833.
Der Oberpräſident. von HUlfen.
Veuxbot,
__ Auf Grund des $ 9 Abſ. 1 Nr. 5 und des $ 10 Abſ. 1 dex Verordnung des Reichspräſidenten zum Schutze des deutſchen Volkes vom 4. Februar 1933 have ih dur< Erlaß vom heutigen Tage die in Fulda Tageszeitung „FUldaerx Zeitung“ mit ſofortiger Wirkung bis eiu- 23. Februar 1933 verboten, 9 1 i
Kaſſel, den 18, Februar 1933. Der Obexrpräſident. von Hülſen.
Verbot.
Auf Grund des $ 9 Abſatz 1 Ziffecn 1, 4 und 5 dex Vet- orduung zum des deutſchen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. I S. 35) verbiete ih die in Bad Kreuznach vierzehutäglih erſcheinende kommuniſtiſhe Drucfſchrift „Die Leuchtraket e“ auf die Dauer vou 6 Monaten, und zwar vom 20. Februar 1933 bis zum 19. Auguſt 1933 einſchließlich. _ Das Verbot umfaßt auch jede angeblih ueue Dru>- ſchrift, die ſih ſachlich als die verbotene darſtellt oder als ihr Erſaß anzuſehen iſt, ſowie alle im gleichen Verlag exſcheinen- den Kopfblätter der „Leuchtrakete“.
_ Ueber das exfolgte Verbot darf die Zeitung lediglich die folgende Mitteilung verbreiten: „Das Erſcheinen der „Leuchtrakete“ iſt mit Wirx- fung vom 20. Februar 1933 bis zum 19. Auguſt 1933 verboten worden.“
Jede weitere Mitteilung darüber hinaus iſt unterſagt uud würde einen Verſtoß gegen $ 18 dex genannten Verord- nung zum Schutze des deuiſchen Volkes darſtellen.
Gegen dieſes Verbot iſt binnen 2 Wocheu, vom Tage der Zuſtellung ab gere<net, das Rechtsmittel dex Beſchwerde zuläſſig, die bei mir einzureichen iſt. Sie hat keine auf- ſchiebeunde Wirkung.
Koblenz, den 18. Februax 1933.
Der Oberpräſident der Rheinprovinz. JI. V.: Flach.
Verbot. __ Der Obexpräſideut der Provinz Oſtpreußen hat gemäß $ 9 Ziffer 1 und 4 der Verordnung des Herrn Reichspräſi- denten zum Schute des deutſchen Volkes vom 4. Februar 1933 — RGBl. 1 S. 35 — in Verbindung mit $ 2 der Preußiſchen Ausführungsverordnung vom 6. Februar “1933 — Pr. Gefey- ſamml. S. 23 — die Drucfſhrift „Oſtpreußiſches Volks-Echo“ in Königsberg, Pr., auf die Dauer von jehs Wochen, und zwar vom 18. Februar bis zum 31. März 1933 einſchließlich, verboten. Königsberg, Prv., den 18. Februar 1933. Der Oberpräſident der Provinz Oſtpreußen. Dr. Kutſche x.
Verbot.
Auf Grund des $ 9 Abſ. 1 Nummer 5 dec Verorduung des Reichspräſidenten zum des deutſchen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. LS. 35) verbiete ih das Erſcheinen der „Sächſiſchen Zeitung, Tageblatt der Katholiken Mitteldeutſchiands“ auf die Dauer von vier Tagen, und zwar für die Zeit vom morgigen Tage bis zum 22. Februar einſchließlich. Nach ha Abf. 3 dieſer Feb O ang umfaßt dieſes Verbot ſämtlihe Kopfblätter, nämlih: 1. Eichsfelder Volks- blatt, 2. Thüringer Volkswacht, 3. Heſſiſcher Kurier ſowie jede angeblih neue Druckſchrift, die ſich ſa<li< als die alte darſtellt oder als ihr Erſay anzuſehen iſt.
Magdeburg, den 18. Februar 1933.
Der Oberpräſident dec Provinz Sachſen. V.: Fehrmann.
gegeben, die bei mix einzulegen ift.
Verbot.
Auf Grund des $ 9 Abſ. 1 Nummer 2, 3 und 7 der Verordnung des Reichspräſidenten zum des deutſchen Volkes vom 4. Februar 1953 (RGBl. Tx S. 35) verbiete ih das Erſcheinen der „Tribüne“, Kommuniſtiſche Tageszettung für Magdeburg-Anhalt auf die Dauer von 10 Tagen, und gar Ee Zeit vom morgigen Tage bis zum 28. Februar einſchließlich.
„_ Nach $ 9 Abſ. 3 dieſer Verordnung umfaßt dieſes Verbot mtliche Fopf blätter ſowie jede angeblih neue i E Reh als die alte darſtellt oder als ihr Erſayÿ anzu- e : : Magdeburg, den 18. Februar 1933. Der Oberpräſident der Provinz Sachſen. D V.: Fehrmann. Y
Vexbot.
Auf Grund des $ 9 Abſaÿ 1 Ziffer 3 der Verordnung des Reichspräſidenten zum Schuhe des deutſchen Volkes vom 4. Februar 1933 (RGBl. 1 S. 35 ff.) verbiete ich die in Selm erſcheinende periodiſche Drucſchriſt „Die R ote Poſt“ auf die Dauer von ſehs Monaten. Das Verbot beginnt mit Montag, den 20. Februar 1933, und endigt mit Samstag, den 19. Auguſt 1933. Das Berbot umfaßt auch jede angeb- lih neue Drucſſchrift, die ſih ſachlih aus dex alten darſtellt odex als ihr Exſay anzuſehen iſt.
Gegen das Verbot iſt das Rechtsmittel der Beſchwerde _di . Die Einlegung des Rechtsmittels hat keine aufſchiebeude Wirkung. Münſter (Weſtf.), den 18. Februar 1933. Dex Obexpräſideut dex Provinz Weſtfalen. i eber.
. @ e.
Verbot. i
_ Auf Grund des $ 9 Abjſ. 1 Zifſer 5 und 7 dex Verordnung des Reichspräſideuten gn Schutße des deutſchen Volkes vom 4. Februac 1933 (RGVA. I S. 35) verbiete ih die in Werdohl exſcheinende periodiſhe Drueſchcriſt „Lenne-Verſe- Warte“ auf die Dauer von ſehs Monaten. Das Verbot beginnt mit Montag, den 20. Februar und endigt mit Sams- tag den 19. Auguſt 1933. Das Verbot umfaßt auch jede angeblich neue Drueſchrift, die ſih ſachli<h als die alte dar-
ſtellt oder als ihr Erſa anzuſehen ift.
Gegen das Verbot ift das Rechtsmittel der Beſchwerde
mittels hat keine aufſchiebende Wirkung. Münſter, den 18. Februar 1933. Der Oberpräſident der Provinz Weſtfalen. V.: Weber.
Verbot :
zum Schuhe des deutſhen Volkes vom 4. (RGBl. 1 D y erſcheinenden Zeitung
„Die Grenzwacht“ für den 20.,
21. und 22. Februar 1933. verboten.
Schneidemühk, den 18. Februar 1933. | Der ftellvertr. Oberpräfident der Provinz Grenzmark Poſen- Weſtpreußen. : von Bülow,
Verbot. Das wöchentlich erſcheinende KPD., Outsgruppe Hechingen, „Der Rote Zolle 1“, ver- antwortlicher Redakteur Karl Schweikert in Hechingen, wird auf Grund des $ 9' der Verordnung des Herrn Reichs- präſidenten zum Schugße des deutſchen Volkes vom 4, Fe- bruar 1933 mit ſofortiger Wirkung auf die Dauex von 4 Wochen, d. h. bis zum 18. März 1933 einſchließlich, ver- boten. Das ‘ exbot umfaßt auch jede angebli<h neue Dru>- ſchrift, die ſich ſachlich als die alte darſtellt odex als ihr Erſatz anzuſehen iſt. Sigmaringen, deu 18. Februar 1933, Der Regierungspräſident. Dr. Brand.
Mitteilungsblait dev
Nichtamtliches. Deutſches Reich.
Nachſtehend wird dex deutſche Wortlaut der am 18. Fe- bruax 1953 in Berlin unterzeichneten Zuſaÿvereinbarung zu dem deutſch-ſpaniſhen Handelsabkommen vom 7, Mai 1926 ſowie dex Wortlaut des dazugehörigen Zeichuungsprotokolls und eines Notenwechſels vom gleichen Tage veröffentlicht. Die Zuſatvereinbarung iſ no< nicht in Kraft, unterliegt vielmehr noch der Zuſtimmung der deutſchen wie dex ſpaniſchen an der Geſetzgebung beteiligten Körperſchaften. Sie wird jedoch, und zwar deutſcherſeits auf Grund des $ 1 Abſ. 1 Nr. 3 des Vierten Teils dex Verordnung des Reichspräſidenten zum Schutze der Wirtſchaft vom 9. Dezember 1932 (RGBl. I S. 121, 126), mit Wirkung vom 1. März 1933 ab vorläufig angewendet werden.
Zuſaßvereinbarung zu dem deutſh-ſpaniſchen Handels- abkommen vom 7. Mai 1926,
Die Deutſche und die Spaniſche Regierung haben vereinbart, das Handelsabkommen zwiſchen dem Deutſhen Reiche und dem Königreih Spanien vom 7. Mai 1926 durh folgende Beſtim-
mungen zu ergänzen: E rte ‘
Die Anlage A des Handelsablommens wird wie folgt er-
gänzt: aus 33 Zeit bis 30. April in i a Ei iO aus 212 Auszüge aus Feigen, niht äther- oder weingeiſthaltig, zum Laugen von Tabak unter Zollſiherung . 12 Artikel II. Die Anlage C des Haudelsabkommens wird wie folgt er- gänzt: 691 — 691 bis — 692—72t — 722 — 1289 — 1290 — 1395. Artikel 111. Bei dex Einfuhx ſpaniſcher Deſſertweine, die von einem
Tomaten, in der vom 1. Dezember
pwoiſchen den Regierungen zu vereinbarenden Zeugnis in deutſcher
| mit einer Friſt von einem Monat | erſtmalig am 1. September 1983.
—S
und ſpaniſcher Sprache begleitet ſind, wird in Deutſchland ind Regel dann ron der in der deutſhen Weinzollordnung vorge] ſhriebenen Nämlichkeitsunterſu<hung abgeſehen werden, R. dieſe Deſſertweine in Behä ermage n oder, bei der Einfuhr en Pa>ſtü>ken, in Sendungen von höchſtens 2 Doppelzentner Rob) gewis nah unmittelbarer Durchfuhr durh dritte Länder AN dem Landwege mit durchgehenden Frachtpapieren und mit uny
leztem amtlihen Verſchluß eingeführt werden. y
Artikel TV.
Dieſe Zuſaßhvereinbarxung -bildet einen integrierenden Yu, ſtandteil des denti Pariſien Handelsabkommens vom 7, Mii 1926. Sie kann jedo< auh unabhängig von dieſem Abkomme
gekündigt werden, und avai
Die Zuſaßtvereinbarung ſoll ratifiziert werden und tritt am zehnten Tage nah dem Tage des Austauſches der Ratifikation, uxckunden, der in Madrid erfolgen ſoll, in Kraft, Die vertrag: ſchließenden Regierungen behalten ſi vor, die Zuſahvereinbaryy bereits vor dem Austauſh der Ratifikationsurkunden von i.
| E
gegeben, die bei mir einzulegen iſt. Die Einlegung des Rechts- | ' Auswärtiges Amt.
Auf Grund des $ 9 dex Verordnung des Reichspräſidenten ebruax 1933 | 35) habe ih das Erſcheinen der in Schneidemühl |!
vereinbarenden Keitpunkt ab vorläufig anzuwenden.
: Urkund deſſen haben die beiderſeitigen Bevollmächtigte,
dieſe Zuſaßvereinbarung unterzeichnet. ij In doppelter U Drift ausgefertigt in deutſhem und ſpy,
niſchem Wortlaut zu Berlin, am 18. Februar 1933,
Freiherx von Neurath. Luis Araquiſtain.
Zeichnungsprotokoll,
A. Zu Artikel 2 und 4 des deutſh-ſpaniſchen Handelsabkomm vom 7. Mai 1926. M : Y Jeder der beiden vertragſchließenden Staaten wird auf Ay trag des anderen Staates bei nahweislihem Ausfuhrintereſſe de nahträglihen Aufnahme von Waren in die Anlagen B und ( des Handelsabkommens zuſtimmen.
: B. Zu Artikel 11 der Zuſayvereinbarung. Es beſteht Einverſtändnis darüber, daß die in Artikel 11 auj: geführten Poſitionen mit Fnkrafttreten dieſer Zuſaßvereinbaruy gems Artikel 4 Say 2 des Handelsabkommens vom 7. Mai 199 le niedrigſten Yollſüge PS die einem dritten Lande zuge ſtanden worden ſind oder in Zukunſt zugeſtanden werden. | Jn doppelter Uxſchrift ausgeſertigt in deutlichem Und ſhy niſhem Wortlaut zu Berlin am 18. Februar 1933.
Freihecr von Neurath. Luis Araquiſtatin.
Notenwe<hfel.
Berlin, den 18. Februar 1933, Herr Botſchaſter!
Jh beehre mich, Jhnen zu beſtätigen, daß zwiſchen der Deut chen und der Spaniſchen A RA aus Anlaß - dex heute ev olgten Unterzeihnung einer Zuſaßvereinbarung zum deut Handelsabkommen vom 7. Mai 1926 Einverſtändn Uber folgendes erzielt worden iſt:
A.
1. Die Unterſu von Wein, Traubenmoſt und Traube maiſche ſowie die tſtellung der Gleichartigkeit des Jnhalti mehrerer Abteilungen von Behälterwagen oder mehrerer zu ein Sendung gehöriger - Pacfſtücke wird in Spanien nach. den in An- lage 1 9 eE Vorſchriften exfolgen;, wenn in Zukunft der
| Verdacht eniſteht, daß andere organiſhe Säuren oder deren Saiz,
als ſie in der Anmerkung 2 zur Anlage 1*) ſind, den
Wein, dem Traubenmoſt oder der Traubenmaiſche zugeſezt wer
den, ſo beſteht Einverſtändnis, daß die Spaniſche Regierung ai
Antrag der Deutſchen Reichsregierung anordnen twird, daß dit
Unterſuchung ſih auh auf dieſe anderen organiſ<hen Säuren od
deren Salze zu erſtre>en hat. -
2 Die in der deutſhen Weinzolloxrdnung vorgeſehenen Ein fuhrfähigkeitszeugniſſe werden nah den Muſtern der Anlagen ?! und 3*) ausgefertigt. Von dieſen Zeugniſſen gilt das Muſter du Anlage 2 (Vordru> A) für den Fall, daß die uutexſuchende wiſſen chaftlihe Fachanſtalt ſelbſt die Proben entnimmt, das Muſter da Anlage 3 (Vordru> B) für den Fall, daß eine von dex Spaniſche Regierung hierzu ermächtigte Zollſtelle die Proben beim Ver ien ex entnimmt und ſie der wiſſenſhaftlihen Fachanſtalt zul
unterſuchung übermittelt, :
Für jede Sendung wird ein beſonderes Zeugnis ausgefertigh
3, Einfuhrfähigkeitszeugniſſe für ſpaniſhe Weine, die au Spanien in Fäſſern und in Cerbère, Cette, Port-V
endaye oder zzrun aus Fäſſern zur Weiterbeförderung na eutſhland in Behälterwagen umgefüllt werden, werden voi de deutſchen Zollitellen als gültig angenommen, wen!
n gende Bedingungen erfüllt werden:
a) Die Ein lh riähtgteitazengniſie für die zur Ausfuhr na Deutſchland beſtimmten Sendungen, die in Cerbère, Ceti Port-Bou, Hendaye oder Frun aus Fäſſern in Behälter hagen umgefüllt werden ſollen, werden von den hierzu el mächtigten wiſſenſchaftlihen Fachauſtalten in Spanien 1 leicher Weiſe ausgeſertigt wie für Sendungen, die n Deutſchland ohne ſpätere Umfüllung aus den lichen Verſaudgefäßen verſendet werden. 4
b) Die Umfüllung aus den Fäſſern in die muß in Cerbère, Cette, Port-Bou, Fendaye oder run unter der Auſſicht der ſpaniſchen wiſſenſchaftlichen Fad anſtalten geſchehen, deren Berechtigung hierzu die Deutſcht Reichsregierung anerkannt hat. i
c) Jn Cerbère, Cette, Port-Bou, Hendaye oder JFrun durjen in den einzelnen Behälterwagen nur ſolche Weine umgeſl werden, die auf einem Einfuhrfähigkeitszeugnis verzeidf net und von gleicher Art ſind. E
a) Die ſvaniſhen wiſſenſchaſtlihen Fachanſtalten in Cerbêtl Cette, Port-Bou, Hendaye und Frun müſſen auf den mil den Faßweinſendungen bei ihnen eingehenden Einfuhr ähigkeitszeugniſſen in deutſcher und ſpaniſcher Sprache | d cheinigen, daß die in dem einzeluen Einfuhrfähigkel® zeugnis verzeichneten fer mit unverleztem Verſchllß vorgefunden wurden, daß die Umfüllung unter Auſſicht del wiſſeuſchaftlichen Fachanſtalt vorgeuommen worden iſt un
daß der Fnhalt des. (der) Behälterwagen(s) Nvo... i aus den im E inſuhriähigkeitzzengnis verzeichneten Fäſſer! entnommen worden iſt. N den Beſcheinigungen n ferner die Verichlüjje zu beſchreiben, die an dem (den) 2 C angelegt worden ſind. Die WW heinignngen ſind mit der Ünterſchrift des zuſtändigen Ve amten und mit dem Stempel oder Siegel der wiſſenſchaft lichen Fachan talt zu verſehen.
4. Die e riften der Beamten der ſpaniſchen wr haſt hen Fachauſtalten, die mit der Ausſtellun er Einfuhr
igteitszeugniſſe und mit der Ausſtellung der 2 eſcheiniguu
über die Umfüllung in Cerbère, Cette, Port-Bou, Hendaye 0
JFrun betraut ſind, werden von der deutſchen Rei
anerkannt, ſobald die Spaniſche Regierung der Deutſchen Re,
regierung die Nachbildungen der Unterſchriften in der HIT er
Victeitung an die deutſchen Zollſtellen erforderlihen Anzahl ive
andt ha
*) Die Anlageu zu. dem Notenwechſel werden erſt bei de Veröffentlichung im Reichsgeſetzblatt abgedruckt.
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 43 vom 20, Februar 1933. S. 3.
rr B. n im Artikel IIT der heute abgeſchloſſene uſahverein- Die ſehene Vergünſtigung für ſpaniſche ertweine wenn die Sendungen von Einfuhrfähigkeitszeug- 2 odec 3 begleitet ſind und Teil, der die Veberſchcift
efertigt iſt. Deſſertweine
Vn nac den Muſtern der An
in dieſen Zeugnifſen auh
des Weines" trägt aus
Dieſe Bergünſtigung Filt auh dann, wenn die
utſprehend der unter vereinbarten Regelung unter Auſſicht
e zuſtändigen ſpaniſchen wiſſenſchaftlihen Fachanſtalten aus Fäſſern in Behälterwagen umgefüllt worden ſind.
C.
Die Spaniſche Regièérung nimmt davon Kenntnis, daß die gebühren für die Unterſuhung ſpaniſcher Deſſertweine auf Ein-
rfähigkeit und Nämlichkeit A a keine Beanſtandung erfolgt, 30 RM auf 20 RM herabgeſeyt worden ſind.
J< benuye auh dieſen Anlaß, um ïhnen, Hecr Botſchaſter, die Verſicherung meiner au3gezeihnetſten Hochachtung zu ex-
rn. Freihere von Neurath. geiner Exzellenz, dem Spaniſchen Botſchafter,
Herrn Luis Araguiſtain, Berlin.
Handel und Gewerbe. Berlin, den 20. Februar 1933.
Fu Berlin feſtgeſtellte Notierungen für telegraphiſche Auszahlung, ausländiſche Geldforten und Bauknoten,
Auszahlung.
19. Februar Geld 0,833 90,837 3,906 93,514 2,008 2,012 0,869 90,871 14,83 14,87 1445 14,49 4,209 4,217 0,239 - 9,241 1,648 1,652
169,83 170,17 2.359 2,362
58,79 58,91 2/488 2492
82,07 82,23 | 6,394 6,406 21,49 21,53 9,094 9,066 41,88 41,96 6429 64,41
13.15 13,17 73,93 74,07 16,56 16,60 12,465 12,485
65,18 65,32 79,72 79,88 81,48 81,64 3,007 83,063 34,72 34,78
76,37 76,53
110,59 110,81 48,45 48,95
20. Februar Geld Brie}
0,833 40,837 3,006 3,5914 2,008 2,012 0,869 0,871 14,85 14,89 1447 1451 4,209 4,217 0,239 90,241 1,648 1,652
169,83 170,17 2,308 2,362
38,84 9598,96 2,488 2,492
82,17 82,33 6,394 6,406 21,590 21,54 5,004 90,966 41,88 41,96 64,39 6451
13,17 13,19 7403 74,17 1658 16,62 12,465 12,485
65,18 65,32 79,72 79/88 8162 81,78 3,067 3/063 34,77 3483
76,37 76,53
110,59 110,81 48/45 48,55
1
i tck Pf ürk. Pfund }-
1 Yen
Buenos-Aires . Canada « « es C) Japan ee. « . .. london. « « e. New York « « Nio de Janeiro Uruguay . « «+ « Amſierdam- Rotterdam . Athen Brüſſel u. Ant- werpen - » Bucareft . » « Yudapeſt « Danzig lſingtors « talien . « «. . - Kaunas, Kowno Kopenhagen . « liſſabon uud Oporto « + Délo « os Paris e... rag. . « Reykjavik (Jéland) Nina «e eo Schweiz « « + « Sofia «e. Spanien « + + Sto>holm und : . | 100 Kr. Tallinn (Neval, Eſtland). . « | 100 eſtn. Kr. Wien. | 100 Schilling
100 Gulden 100 Drachm.
100 Belga 100 Lei
100 Pengò 100 Gulden 100 Fmt. 100 Lire 100 Dinax 100 Litas 100 Kr.
100 Escudos 100 Kr. 100 Frs. 100 KE
100 i8l. Kr. 100 Latts 100 Frs.
100 Lewa ‘ 100 Pejeten
Ausländiſhe Geld\ſorten und Baukuoten.
Wagengettellung fur Kohle Koks und Buitetts im Nuhrrevier: Am 18. Februar 1933- Geftellt 15847 Wagen. — Am 19. Februar 1933: Geſtellt 1323 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung fü deutſche Elektrolytfkuvfernotiz ſtellte < laut Berliner deé „W. T. B.* am 20. Februar auf 46,75 4 (am 18. Februar auf 46,75 A) für 100 kg.
Speiſefette. Bericht der Firma Guſt. Shulhe & Sohn, Berlin C 2, 18. Februar. Butter: Das Geſchäft hat von dev Konſumſeite her keine Beſſecung erfahren, doh iſt infolge beſon- derer Maßnahmen Ende der Woche eine Entlaſtung des Marktes eingetreten. Funfolgedeſſen gaben auh die inkländiſhen Notie- rungen troy des ſehr billigen und dringenden Angebotes vom Auslande niht weitec nah. Die Berliner Butternotiecungs8- kommiſſion bezeihnete die Tendenz heute bereits mit „zuverſicht- licher“, und es iſt beſtimmt damit zu re<hnen, daß wir den tiefſten Preisſtand erreicht, vielleicht ſogar überwunden haben. Das Ausland tendierte in der ſehr ſhwach; alle Notierungen des Auslandes erfuhren weitere Rückgänge. Kopen- gen ermäßigte die Preiſe um 10 Kr., Malmö um 5 Kr. Die ngebote aus den Randſtaaten, beſonders aus Finnland, klagen um: Teil weit unter deu Einſtandspreiſen fir deutſche Butter. üx Auskandsbutter liegt aber wenig vor, und es wer- den nur jeher geringe Mengen eingeführt.
Berichte von auswärtigen Devijen- und Wertpaptiermärkten.
Devt!}jen.
Danzig, 18. Februar. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Banknot@a: Polniiche Loko 100 Zloty 57,45 G., 57,96 B,, 100 Reichsmark G, —— B. Amerikaniihe (5. bis 100.Stüde) —,— GS, —— B. — Sche>s: London 17,58 G., 1762 B. — Auszahlungen: Wartchau 100 Zlotv 57,43 G,, 57,54 B. Telegraphiſhe: London „, —,— B., Paris 20,15 G., 20,19 New Bort 5,11,49 G.,, 5,12,51 B,, Berlin —— $
Wien 18. Februar. (W. T. B,) Amſterdam 286,15, Berlin 168,30, Budapeſt 124,294, Kopenhagen 107,25, *ondon —,—, New Yorf 7099,20, Paris 27,96, Prag 21,03 Züri 137,90, Marknoten 167,70, Yirenoten 36,14, Iugollawiſhe Noten 864, Tichechos Noten 21,004, Polnithe Noten 79,15 Dollarnoten 706,90, Ungariſche Noten —,—*), Schwediſche Voten 126,20, Belgrad 12,516, — *) Noten und Deviſen für 100 Pengö.
Prag 18. Februar. (W. T. B.) Amſterdam 13,57, Berlin 805,00, Züri 653,50, Oslo 593,00, Kovenhagen 9517,00, London 11590, Madrid 280,00, Mailand 173 00, New York 3368, Par1s 132,89, Stockholm 615,00, Wien 475,00, Marfnoten 801,00, Polniſche Noten 381,00 Belgrad 46,267 Danzig 663,50,
Budapeſt, 18. Februar. iW. T. B.) Alles in Pengs. Wien 80.454, Berlin 136,20, Zürich 111,10, Belgrad 8,35.
“Weitere Naethrichten über „Handel und Gewerbe“ ſiehe auf der folgenden Seite.)
— — ‘
Statiſtik und
Vorläufige Ueberſicht über Gewinnung und Abſaß an für das
A. Ste
Volkswirtſchaft.
Kohlen, Koks und Briketts im preußiſchen Kohlenbergbau Jahr 1932,
intohlen.
Gewinnung
Koks auf Zechen, Hütten- u. ſon- ſtigen Kokereien (aus\<l. Gasan- ſtal ten)gewonnen
E t
Wirtſchaft3-
gebiete Steinkohlen
Stein- fohlen- brifetis
Zahl der am Ende des Vierteljahres beim Steiny fohlenbergbau (einſ<!, Nebenbetriebe) vor- handenen?)
Beamten | (Ange- | Arbeiter ſtellten) |!
Abſatz (einſ<l, Selbſtverbrau<h und Deputate)
Stein- fohlen- briketts
Stein-
Kots fohten!) Y
7 tf b
, 3744 513 223 534 3 575 938 224 154 3 735 442 217 873 4 221 592 201 387
1, Oberſchleſien - « o o
38 139 35 522 35 819 37 830
2295 2 261 2 228 2 192
73464 | 3612139 73 303 52 770 | 83 448 278 53 100 66138 | 3622105 64 198 91735 | 4300 971 91 596
18. Februar Geld Brie} 20,38 20,46 16,16 16,22
4,185 4,205
4,20 4,22 4,20 4,22 0,79 0,81
347 93,49 14,41 14,47 1441 14,47
185 1,87 58,63 08,87
20. Februar Geld Brie! 20,38 20,46 1616 16,22
4185 4,205
420 4,22 420 4/22 0,79 0,81
3,47 3,49 14,43 14,49 1443 14,49
1,86 1,88 58,68 58,92
Notiz 0 Fres.-Stü>ke für Gold-Dollars . || 1 Stü> | Amerikaniſche: 1000—5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentiniſche . Braſilianiſche . Canadiſche. . große 1 u. darunter Türkiſche. . Belgiſche. . A Bulgariſche e.
Sovereigns . . |
p.-Peſo ilreis anad. $
1 türk. Pfund 100 Belga 100 Lewa
Däniiche . „+ « Danziger . . « « Eſtniche . . miſe... ranzöfiſche . dolländiſche . . Jtalienſ<he: gr. ¿00 Lire u. dar. . tettländiſche . . e iorwegiihe . . etterreich.: gr. 100S<. u. dar. Rumäniſche: 1000 Yei und neue 500 Lei inter 500 Lei Echwediſche . . Ehweizer: gr. 10 Frs. u. dar. Evauiiche *) . . Lichecho - ſlow. WWW n, 1000R, 9 Kr. u. dar.
100 Kr.
100 Gulden 100 eftn. Kr. 100 Fmk.
100 Frs.-
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 Lats
100 vLitas 100 Kr.
100 Schilling 100 Schilling
100 Lei 100 Lei 100 Kr. 100 frs 100 Frs. 100 Peſeten
100 Rc 100 Ke
64,02 81,99 6,33 16,54 169,46 21,43 21,63 5,47
41 62 73,85
76,20 81/44
81,44 34 63
12,37
100 Pengò
12,37
*) nur abgeſtempelte Stücke.
BVar|chau E
Poten “2 Kattowiy 4
Poniſche
64.28 8231
6,37 16,60 170.14 21,51 21,71 9,91
41,78 7415
76,50 81,76 81,76 34,77
12,43 12,43
O|\t devien. Auszahlungen.
100 ZI. 100 A 100 BI.
47,15
47,15 47,15
47,35 4735 47/35
Noteunotier ungen.
. . {100 31.
| 46,90
47,30
63,92 81/89
6,33 16,52 169 46 21,42 21,62 9,47
41.62 7375
76,20 81,30 81,30 34,58
12,37 12,37
64,18 82.21
6,37 16.58 170,14 21.50 21,70 5,51
41,78
74,05
7650
81,62
81,62 -
34,72
12,43 12,43
2, Niederſchleſien « o e |
15 277 485
1 092 376 1.050 340
985 654 1 098 052
866 948
196 870 187 405 200 397 203 654
284 107
16 864 8 257 9 464
12 409
14 983 493
1 097 816 982 895 952 405
1 178 055
282 297
16 624 8 435 8879
12 423
17 242 16 785 16 551 16 713
3, Löbejün-Wettin 5 4
4 226 422
15 575 16 125 14815 15 264
788 326
46 994
15 549 15 665 14 945 14 859
1211171
15 698 15 150 14 801 15 261
46 361
15 549 15 665 14 927 14 859
217 214 216 215
4, (Obexn- kirchen, rſin
hauſen, JZbbenbüren, inden uſw.) « o .
60 779
308 984 322 062 363 526
61 018
70 061 50 335 56 871 83 921
60910
324 768 302 234 320 464 373 802
105 275 103 478 80 565 82 618
61 000
69 924 50 380 56 398 84 374
6 004 5 705 5 436 5 669
5, Nlederchein- Weſtfalen 0.0.
1314 832
17 788 702 17 327 580 17 575 941 20 582 699
377 343
3 873 459 3716 520 3 653 773 4'126 057
261 188
689 740 640 514 685 764 807 429
1321 268 |
18 067 998 17 350 715 17 620 642 20 618 905
3 959 827
3 837 096 | 3772 280 | 3 577 806 |
371 936 |
261 076
741 643 649 302 681 469
2 341
203 959 199 794 196 001 206 133
6, Aachen «#6625
73 274 922
1 803 698 | 1740 042 1932 775 1 970 090
15 369 809
334 465 290 273 826 706 3838 799
2 823 447
72 691 74 154 86 061 108 341
73 658 260 1 609 190 1 584 593 1 758 211
]l 953 013
15 147 009
327 998 309 865 350 827 322 967
2 874 755
74 272 74 119 85 811 108 879
25 991 25 281
25 370
25141
Zuſammen in Preußen
| | |
7 446 605
24 765 124 24 018 009 24 566 689 28 251 223
1290 243
4723 684 4517 842 4 490 265 4 960 8783
341 247
938 369 841 695 919 243 1118 694
6 905 007
24 727 609 23 683 865 24 288 628 28 440 007
1311 657
4 709 973 4 565 174 4 464 403 4 807 328
j
343 081
991 315 851 001 911 682 1114472
291 552 283 301 279 384 291 701
Wicrtſchaft3gebiete
101 601 045 |
18 692 669
3818 001
101 140 109
B. Braunfkfohlen.
18 546 878
3 868 479
i
—
Gewinnung
Braunkohlen
b
Braunkohlen-
brikfetts
i Naßi- feint. Naf
b
A b ſa $ (einſchl. Selbſtverbrauch und Deputate)
Braunkohlen-
Zahl dex am Ende des Vierteljahres beim Brannkohlenbergbau
(einſchl. Nebenbetriebe)
Braunkohlen!)
t
briketis
(einſchl. Naß- preßſteine)
L
“ Veamten
ſ(Angeſtellien)}
vorhandenen?)
Arbeiter
1, Gebiet öſilih der Elbe « «
2, Mitteldeutſchland weſtlich der Elbe, einſchließlich Kaſſel . .
3, Rheinland nebſt Weſterwald 4
Zuſammen in Preußen . « « {|
7461 912 6 643 487 8 693 910 8 794 386
2 020 385 1873 289 2 496 756 2 527 536
7462 182 6 641 593 8 693 516 8 793 943
2 066 984 2 025 028 2 661 651 2 286 176
1872 1882 1864 1871
13 980 20 503 21 624 22 979
31 593 695
7347 249 7838 594 7 595 855 8 805 835
8 917 966
1388 975 1709 927 1 602 515 1 663 964
31 591 234
7358 388 7836 851 7 596 874 8 806 395
9 039 839
1 465 484 1 927 523 1478 192 1 567 491
16G 384 20 496 18 294 17 S66
31 587 533
9 263 136 9 566 029 9 199 662
10 633 994
6 365 381
2 086 003 2345 943 2 223 513 2387 842
31 598 508
- 9261 792 9 566 234 9 200 083
10 634 149
6 438 690
2051 329 2 596 829 2184 373 2 368 831
Se.
38 662 821
24 072 297 24 048 110 25 489 427 28 234 215
101 844 049
9 043 301
5 495 363 5 929 159 6 322 784
6 579 342 24 326 648 . 1) Die Abſahzifſern ſchtießen die gej)amten zur Seibſtverarbeitung, d. h. an Kokereien und Vrilettfabriten gelieferien Kohien-
mengen ein, auch ſoweit ſie nah der Verarbeitung auf Lager genommen werden. 3) An einem Stichtag nach den Liſten. ausgezählt.
38 662 258
24 082 362 24 044 678 25 490 473 28 234 487
101 852 000
| 1j
9 200 362
5 583 797 6 548 380 6324 216 6 222 498
24 678 891
4854 4815 4701 4678
13 068 13 267 12 801