Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 64 vom 16, Márz 1933. S. 2,

Regierungsdirektor Dr. Röhrig in Schleswig iſt zum Regierungsvizepräſidenten in Schleswig ernannt worden.

Das Preußiſche Staatsminiſterium hat mittels Erlaſſes vom 21. Februar 1933 beſtimmt, daß die Verleihung der Rettungsmedaille am Bande an den Schüler Hanns Haſſo Freiherr Schirndingex von Schircunuding- Korn in OberGorpe, Kreis Sprottau, ſo lange ausgeſeßt wird, bis er das 18. Lebensjahr volleudet haben wird. Vor- läufig iſt ex für ſeine Rettungstat im Namen des Preußiſchen Staatsminiſteriums belobt worden.

Das Preußiſche Staat3miniſterium vom 21. Februar 1933 beſtimmt, daß die Verleihung der Rettungsmedaille am Bande an den Volksſchüler -Karl Heibel in Selters (Unterweſterwaldkreis) ſo lange ausgeſeßt wird, bis er das 18. Lebensjahr vollendet haben wird. Vor- läufig iſt er für ſeine Rettungstat im Namen des Preußiſchen Staatsminiſteriums belobt worden.

at mittels

Bekanntmachung.

Jh habe die periodiſche Dru>ſchrift (Tages8zeitung) „Schleſiſche Bergwacht“ auf Grund des S1 dex Ver- ordnung des Reichspräſidenten zum Schuy von Staat und Volk vom 28. Februar 1933 (RGBl. 1 S. 83) erneut auf die Dauer von vierzehn Tagen, und zwar vom Dienstag, dem 14. März 1933, bis Montag, den 27. März 1933, im JFntereſſe der öffent- lichen Sicherheit und Ordnung verboten.

Das Verbot umfaßt auch die in obengenanntiem Verlage erſcheinenden Kopfblätter der verbotenen Dru>ſchriſt ſowie jede angeblih neue Dru>ſchrift, die ſih ET als die alte darſtellt odex als ihr Erſaß anzuſehen iſt. Als Kopfblätter gelten u. a. „Volksſtimme“, Neurode; „Volkszeitung fürs Rieſengebirge“, Hirſchberg; „Volkszeitung“, Schweidnitz; „„Striegauer Volkszeitung“, Striegau.

Breslau, den 14. März 1933. :

Der Regierungspräſident als Landespolizeibehörde. JF. V: von Sheller

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Bekanntmachung. |?

< habe die periodiſhe Druſchrift (Tageszeitung) ri-

Schleſien, Organ für die we tätige Bevölkerung“ auf Grund des $ 1 der Verordnung des Reichspräſidenten zum Schuß von Staat und Volk vom 28. Februar 1933 (RGBl. 1 S. 83) auf die Dauer von vierzehn Tagen, und zwar vom Sonnabend, dem 18. März 1933, bis Freitag, den 31. März 1933, im Jutereſſe der öffent- lichen Sicherheit und Ordnung verboten.

Das Verbot umfaßt auch die in obengenanntem Verlage erſcheinenden Kopfblätter der verbotenen Dru>ſſchrift ſowie jede angeblich neue Dru>fſchrift, die ſih pe als die alte darſtellt odex als ihr Erſaÿ anzuſehen iſt. Als Kopfblätter gelten u. a. „Volksfreund“, „O erpoſt“ und „Volkszeitung“.

Breslau, den 14. März 1933.

Der Regierungspräſident als Landespolizeibehörde.

JF. V: von Scheller

3 „Volkswacht für

î Bekannt M Seiler „Die „Freiheit“, Kampfblait der Eiſernen Front“ auf Grund des $ 1_ der Verordnung des Reichs- präſidenten zum Schuß von Staat und Volk vom 28, Fe- bruar 1933 (RGBl. 1 S. 83) erneut auf die Dauer von . 14 Tagen, und zwar vom Sonnabend, dem 18. März 1933, bis Freitag, den 31. März 1933, im Fntereſſe der öffentlichen Sicherheit und Ordnung verboten.

Das Verbot umfaßt auh jede angeblih neue Dru>- ſchrift, die ſih ſachlich als die alte darſtellt oder als ihr Erſaÿ anzuſehen iſt.

Breslau, den 14, März 1933.

Der Regierungspräſident als Landespolizeibehörde,

F. V.: von Scheller.

Bekanntmachung.,

Jch habe die periodiſche Drucſchrift „Proletarier aus demEulengebixrge“ auf Grund des $ 1 der Ver- ordnung des Reichspräſidenten zum Schuß von Staat und Volk vom 28. Februar 1933 (RGBl. 1 S. 83) erneut auf die Dauer von vierzehn Tagen, und zwar vom Montag, dem 90. März 1933, bis Sonutag, den 2. April 1933, im Futereſſe der öffentlichen Sicherheit und Ordnung verboten.

Das Verbat umfaßt auch jede angeblih neue Drueſchriſt, die y ſachlich als die alte darſtellt oder als ihr Erſaÿ anzu- chen ift.

Breslau, den 14. März 1933.

Der Regierungspräſident als Landespolizeibehörde. F. BV: von Scheller.

Verbot.'

Auf Grund der $8 14 und 41 des Polizeiverwaltungs- geſezes vom 1. Juni 1931 in Verbindung mit $ 1 der Vetr- ordnung des Reichspräſidenten zum Schuve von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (RGBl. 1 S. 83) wird hiermit zur Wiederherſtellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mein dur< Verfügung vom 3. März d. F. 1. C. 1159 Þ ausgeſprochenes Verbot des „Proletar iers“ in Hannover mit Wirkung vom 17. März 1933 ab auf die Dauer von zwei Wochen bis einſchließli<h 31. März 1933 verlängert.

Dieſe Verlängerung des Verbots umfaßt auch die in dem Verlage etwa erſcheinenden Kopfblättecr der Zeitung ſowie jede angeblich neue Dru>ſchrift, die als ihr Erſa anzuſehen iſt, gleichgültig, ob periodiſcher oder nicht he Cries Art.

Hannover, den 15. März 1933.

Dex komm. Regierungspräſident. Dr. Stapenhorſt..

o

Verbot,.'

Auf Grund der 88 14 und 41 des Polizeiverwaltungs- geſeyes vom 1. Juni 1931 in Verbindung mit $ 1 der Ver- orduung des Reichspräſidenten zum Schuße von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (RGBl. I S. 83) wird hiermit Zur Wiederherſtellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mein durch Verfügung vom 3. März d. F. I. C. 1159 Þ ausgeſprochenes Verbot des „V olks willens“ in Hannover mit Wirkung vom 17. März 1933 ab auf die Dauer von zwei Wochen bis einſchließli<h 31. März 1933 verlängert.

Dieſe Verlängerung des Verbots umfaßt auch die in dem Verlage etwa ‘erſcheinenden Kopfblätter dex Zeitung ſowie

'Volksſtimme“

„Volks3blattes | x

jede angeblich neue Drugicyrijt, die als ihr Erſaÿ anzuſehen iſt, gleichgültig, ob periodi ex oder nicht periodiſcher Art. Hannover, den 15. März 1933. Dex komm. Regierungspräſident. Dr. Staäpenh-or ſt.

Veuxbot.

Auf Grund der $8 14 und 41 des Polizeiverwaltung8- geſeßes vom 1. Juni 1931 in Verbindung mit $ 1 der Ver- ordnung des Reichspräſidenten gtm Schuye von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 ( zur Wiederherſtellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung mein dur<h Verfügung vom 3. März d. FF. I. C. 1159 P ausgeſprochenes Verbot der „Niederſächſiſchen in Hameln mit Wirkung vom 17. März 1933 ab auf die Dauer von zwei Wochen bis einſchließli<h 31. März 1933 vérlängert.

Dieſe Verlängerung des Verbots umfaßt auch die in dem Verlage etwa erſcheinenden Kopfblätter der Zeitung ſowie jede angeblich neue Dru>iyriſt die als ihr Eray anzuſehen iſt, gleichgültig, ob periodiſcher oder nicht periodiſcher Art.

Hannover, den 15. März 1933.

Der komm. Regierungspräſident. Dr. Stapenhorſt,

Vexbot.i

Auf Grund des $ 41 des Folizeiverivaltungsge eßes vom 1, Juni 1931 Geſeyſamml. Seite 77) in Verbindung mit $ L dec Verordnung des Reichspräſidenten zum Schuge von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 (RGBl. 1 Seite 83) verbiete ih hiermit im Fntereſſe dex öffentlichen Sicherheit die Drucfſſchriſt „Königsberger Volks- E n g“ auf die Dauer von zwei Wochen, und zwar vom 6. März 1933 bis zum 29. März 1933, einſhließli<h Das Verbot umfaßt auh die in dem gleichen Verlage etwa er- cheinenden Kopfbläiter der Zeitung ſowie jede neue ru>ſchrift, die ſih joa als die alte darſtellt oder als ihr Exſay anzuſehen iſt. Königsberg, den 14. März 1933. Der Regierungspräſident. Friedrich.

Verbo

Das Erſcheinen der „C elle x

zur Wiederherſtellung der öffentlichen nung auf Grund des $ 1 der erordnung zum Schuy von Volk und Staat vom (RGBl. 1 S. 83) hiermit auf weitere wei Wochen verboten. Dieſes Verbot beginnt mit dem Ablauf des urzeit beſtehenden zweiwöchigen Verbotes und endet mit b auf des 28. März 1933. Vieſes Verbot umfaßt auch alle Kopfblätter, Erſayblättexr uſw. dex vorgenannten Druekſchriſt,

- Lüneburg, den 14. März 1933. Der Regierungspräſident, __J. V.: von Kuſſerow.

Volkszeitung“ wird Sicherheit und Ord- des Reichspräſidenten 28, Februar 1933

O ; |

„Volksblattes für $ burg-Wilhelmsburg und Umgegend“, Þ ür Lüneburg und Umgegend“ tellung der öffentlichen Sicherheit und 1 dec Verordnung

Ge —— N 4. Das Erſcheinen a) des O

wird zur Wiederhe Ordnung auf Grund des $ räſidenten zum Schuy von Volk und Staat vom 28. Fe- ruar 1933 (RGBl. 1 S. 83) fs We auf weitere zwet Wochen verboten. Dieſes Verbot beginnt mit dem Ablauf des zurzeit beſtehenden zweiwöchigen Verbotes und endet mit Ab o des 28. E 1933. Dieſes Verbot umfaßt auh alle Kopfblätter, Erſayblätter uſw, déx vorgenannten Dru>ſchrift. Lüneburg, den 14. März 1938. Dex Regierungspräſident,

&. BV. von Kuſſerow.

R

Nichtamtliches.

Deutſches Reich.

Der Kaiſerlih perſiſhe Geſandte Enayatollah Khan Samiy iſt na erlin zurü>gekehrt und hat die Leitung der Geſandtſchaft wieder übernommen.

Parlamentariſche Nachrichten. Die erſien Arbeiten des neuen Preußiſchen Landiags.

An unkterrichteter Stelle erfährt das Nachrichtenbüro des VDZ,., daß damit zu rechnen ſei, daß Alterspräſident General Libmann (Nat.-Soz.) dem neuen Preußiſchen Landtag in ſeiner Eröſſnungsſizung am 22. a bereits eine Tage8ordnung vor- ſhlagen werde, während ſonſt dieſe erſte Sigzung lediglih einen ormalen Charattes hatte und ohne .Tagesordnung durchgeführt wurde, abgeſehen von der dur<h das Staatsminiſterium heraus- gegebenen Einberuſungsorper, Es iſt damit zu rehnen, daß nah dem Vorſchlag des Alterspräſidenten der Preußiſche in der erſten Sihun bereits die Wahl des Präſidiums durhführen und die weſentlichen E einſehen wird, näms- lih den Aelteſtencat, den Ständigen Aus <uß und den Geſchäfts- orônungs-Aus[hn Der Geſchäftsordnungs-Ausſchuß dürfte jeyr bald die Auſgabe erhalten, eine neue Geſch für as Plenum zu beraten. Schon in ſeiner erſten Sitzung ſoll der neue Preußiſche Landtag eine einſtweilige Geſhäftsordnung ver- abſchieden, die die weſentlichſten Beſtimmungen im Jutereſſe der tehniſhen Gewährleiſtung einer guten Arbeitsfähigkeit des Par- laments enthalten würde. Vor der Eröffnungsſißung dürften die üblichen Goitesdienſte für die neugewählten Abgeordneten ſtatt inden, und zwar für die Mitglieder im Dom, ür die katholiſhen in der Hedwigskirce. N

Erwähnt ſei noh, daß bereits eine Anzahl neugewählte konmuniſtiſher Mitglieder des Preußenparlaments ihre Aus- weiſe und Freifahrtkarten zugeſtellt erhalten hatten, ehe die in dieſer Hinſicht durchgeführte Sperre gegen die KPD.-Abgeord- neten verfügt worden war. Die Verwaltung des Preußiſchen Landtags hat ſih infolgedeſſen an 17 der gewählten fommunilti- hen Abgeordneten mit dem Erſuchen gewandt, die verſehentlih übermittelten Ausweiſe und Freifahrtkarten wieder a reichen. (VDZ.)

Wahl des Preußiſchen Miniſterpräſidenten in der zweiten Landtagsſißung, Jn parlamentariſchen Kreiſen verlautet, doh man damit rehnen könne, daß der neue Preußiſche Landtag <hon in ſeiner

GBl. 1 S. 83) wird hiermit

_ 40.00 -/4) für 1UU KS.

‘des

es Reichs

: Darlehen an das Rei

Wefel . Sonſtige Aktiva. « » + + -

zweiten Plenarſizung am 23. März die Neuwahl des Miniſte räſidenten vornehmen werde, Ueber die Perſon des n wird von zuſtändiger Stelle eine Erkläry N

iniſterpräſidenten n (VDZ)

zur Zeit noh niht abgegeben.

Die neue Plagtverteilung im Preußiſchen Landtag.

Untex dem Vorſiy des Präſidenten des Preußiſchen Land Kerxl fand am Mittwoch im Landtagsgebäude eine der Fraktionggeſchäſtzilhrer (mit Ausnahme dex Kommuniſten jatr über die infolge des Wahlausgangs EEN euverteilung der Arbeitszimmer und dex Abgeordnetenpläße, Es wurde feſtgeſtellt, daß die nationalſozialiſtiſhe Fraktion für ihre 211 Mitglieder niht nur die ‘Räumlichkeiten im Sotel, eſhoß und im aalgeſchoß, jondern auh den größten Teil dey im Emporenge hog érhâält, wobei auh die im Räumlichkeiten des früheren Herren, 1 | die jet infolge des Durchbrechens voy | üren auh an dieſer Stelle vom andtag aus direkt errei werden können. Die enirumsfraktion hat. im weſentlichen ihr alten Arbeitsräume behalten, mit Ausnahme eines Zimmers im Saalgeſchoß, das noh den Nationalſozialiſten überlaſſen wurde wofür das Zentrum im Emporengeſhoß zwei weitere Zimmer erhielt, Die Deutſchnationalen haben zu ihren bisherigen Zim mern drei weitere Räume im Emporengeſchoß erhalten. Dey Fraktion ſind die im Ober eve vorhandenen. rbeitsräume zugeſprochen worden, wobei es ñ im weſentlichen um die bisher von den Kommuniſten eingenommenen Zimmer handelt. Der kommuniſtiſhen Fraktion wurden weder Arbeits immer noh im Landtagsplenum zu ewieſen. Die aumeinteilung iſt ſo erfolgt, daß die einzelnen raktionen ihr Räume zu ammenhängend beſiyen, ſo daß gegenſeitiges Ju einanderlaufen der Fraktionsräume vermieden wird.

Die Platverteilung im Plenum iſt ſo durchgeführt worden; daß die nationalſozialiſtiſhe Fraktion beginnend von dex äußerſten Rechten ihre Sihpläße einnimmt bis über die Mitte des Saales Hinaus. Die Nationalſozialiſten erhalten ſieben Vorderpläße,

ann folgen die Pläye der Deut hnationalen Volkspartei; dieſe Partei verfügt über einen Plag in der erſten Reihe. Die Zen trumsfraktion, die ſih an die Deutſchnationalen unmittelbar an ſchließt, nimmt im weſentlichen die Pläge ein, die im alten Land- tag für die Sozialdemokraten reſervient waren. Das Zentrum at dabei zwei Pläge in der erſten Reihe, ebenſo viel wie die ozialdemokraten, die die Pläße auf der äußerſten Linken dez Hauſes, alſo die bisherigen kommuniſtiſhen Pläge, zugewieſen erhalten hahen. Die kleineren Gruppen ſind jeßt ude Zew trum und Sozialdemokraten auf tinigen unter gebraht worden. Dazu gehören außer der Staats3partei die Ver- treter der Deutſchen Volkspartei und des Chriſtl. Sozialen Volks- dienſtes. Die Abgeordneten der legtieren beiden Gruppen hatten früher ihre Pläve zwiſhen Zentrum und Deutſchnationalen inne; ie ſind alſo erheblih nach links geſevt worden. Jnsgeſamt ind nah dem Ausſchalten der KPD.-Abgeordneten von den 471 Landtagsabgeordneten no< 411 übriggeblieben, die in den Sigzungsſaal ſo bequem Plat finden, daß. einige Seſſel unbenugl bleiben werden. | (VDZ.)-

liegenden aujes herangezogen finde

Handel und Gewerbe. Berlin, den 16. März 1933.

1

ETO IGE

D

4

LRU

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung

deutſche Elektrolytkupfernotiz ſtellte ſih laut Berliner Meidung des „W. T. B.“: am 16. März auf 48,50

Monatsausweis der Deutſchen Nentenbank, Berlin, &Fanuar 1933. : : Aktiva. 31, Dezbr. 1932 | 31, Januar 1933 Belaſtung der Landwirtſchaft & | 2000 000 000,— | 2 o 000 000, Beſtand an NRentenbriefen : : i; H 31. 12. 1932 GM 600 000 000 y E 31. 1. 1933 GM 600 000 000 < . . | 427 014 488,60 De>ungshypotheken für Oſthilfe- Entſchuldungsbriefe gemäß $ 2 der Entſchuldungsverordnung - vom 6. Februar 1932 31.12.32 31,1.33 5834100 7419 200 Davon für Aus-

von Oſt-

496 998-0690

ilfe - Ent- <uldungs- riefen niht in Anſpruch genommen 5 697 000 7419 200

Kaſſe, Reichsbankgiro-, Poſtſche>- und Bankguthaben P aia .

137 100,—

4 466 776,1 898 400, 1 1082

2 000 000 000, 426 998 070,4 7 500,

4577 948,99 697 400,— 3785,13

« | 2 000 000 000,— 427 014 489, 7 500,—

137 100,— 611 260,20

Paſſiva. Grundkapital . - - «+ « » Umlaufende Rentenbankſc<heine Umlaufende Rentenbriefe . . - 43 n Oſthilfe - Entſchuldungs-

T e e . . . . . Gewinnreſerve Nüekſtellungen

n 611 2601 4 492 189,69 4 492 1898 Sonſtige Paſſiva 4 801,03 I

Dem Tilgungsfonds bei der Neichsbank ſind an ei gegangenen rüdſtändigen Grundſchuldzinſen weitere NM 16 418, zugeführt worden, um die ſich das Darlehen an das Neich und bl Umlauf an Nentenbankſcheinen verringerten. :

ſind ſomit Nentenbal

Seit Inkrafttreten des Liquid.-Geſeßes ſeine im Betrage von i

Rt 351 736 532,59 gem. $ 7a d. Liquid.-Geſ. in V Faſſung v. 30. 8, 1924 und

gein. $ 22 d. Liquid.-Geſ. in Faſſung v. 1. 12. 1930, 315 000 000,— gem. $ 7b d. Liquid.-Geſ. in 8 Faſſung v. 30. 8, 1924, 106 109 397,50 gem. $ Te d. Liguid.-Get. in 8 aſſung v. 30. 8. 1924 und “gem. $ 7 (1) d. Ligquid.-Gef. ind ; Faſſung v. 1. 12, 1930, « 880 334 583,— oem. 11 d. Liquid.-Geſ. in Faſſung v. 30. 8. 1924

zuſ. RtM 1 653 180 513,09 getilgt worden.

Die vergleichende Ueberſicht nah dem Stande vom 31. Dezem 1932 zeigt eine Abweichung von dem Monatsausweis für Dezem? 1932, da der für Ausgabe von 4} % niht in Auiproch ‘genommene Teil der De>kungshypotheken im 7 trage von NM 5 697 000,— im Dezember 1932 unter den ſonftil!

aſſiven ausgewieſen und unter den Aktiven bei den

ypotheken niht abgeſeßt wurde.

(am 15. März d

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ auf der vierten u

et LL DRL LR

Geſamtabgang

E

im Fanuar

im Dezember

| 1932

1932

35,0

9,9

4 | 37 042,8 6,03

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 64 vom 16, März 1933. S. 3.

11 706,8 6,17

18 565,5

398 8

76 584,2

5,97

6,12

400,8

gu-

36,0

9414,3 | 21 972, 6,16

11 877,2 | 13 245,9

1 041,7

Sonſtige Anſtalten | ſammen

36,0

8,9

1255,2 | 49 196,4 | 55 586, 6,02

6,00

8,0

7,00

95,0 15,7

1381,9 | 72 081,6 | 91 662,8 | 68 638,9

1381,9 | 90 956,7 [120 994,4

Oeffentlich- rechtliche Kredit-

_— N III 1821 181

15

= [=] gi

d-

-

20 269,9 6,04

2 459,9 6,43

3

4119, 1 026,0

28 381,1

42 703,0

Aktien-

Hypo- theken-

Banken | anſtalten!)

ca no

R

27 671,3 6,01

4

6,61

7 662,9

rm n

Abgang (Rü>kau}, Tilgung uſw.) im Januar 1933 \|

Deutſche Renten-

bank- Kredit-

anſtalt

LTT TT 11 PI

000 6,00

6-3

6 300,0 | 36 018,6

6 300,0 | 40 571,8

Geſamtzugang

im

Januar

1932

36,0 6,54

38 139,4 68 638,9

40 954,2

im

Dezember

1932

BOD 7,00

359,8 30 503,9

35 373,0 |) 91 662,8

41 016,9

| } |

gu- ſammen

CLEA

6,69.

35 505,4 |18) 72 081,6

18 875,1

D) 3 596,9 |T

5 218,2 |\—23 688,1 |— 9 126,5

4 |—79 977,9 |—35 630,0

39 102,3

Sonſtige Anſtalten

Lo

7,00

Oeffent- lih- re<tliche

_ Kredits

anſtalten !)-

SS ILI ISD II

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ve)

On

oT =

44,1 6,50

Reinzugang |—36 576,2 |—56

züglich Abgang

abzügli<h Abgang

Neinzugang |—l1 2 775,0

16 925,6 | Geſamtreinzugang |—d1 854,

Zugang (Bruttoverkauf uſw.) i m Januar 1933

Hypo-

theken-

Aktien- - Banken

GL (111811 A

QUO

i GS

23,0 7,00

,7 |18)13 924,7 14) 2 775,0 |15)

12)18 805

T5) 596,0 |) 3 000,9

19 401,7

“Deutf utid -bank- Kredit-

anſtalt

n

ie es | n

fs C C Ll e

10) Für die Deutſche Rentenbank iſt der Umlauf für Ende Dezember 1932 eingeſeßt, da

Zahlen.

3 no ni

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für Ende Januar 19 . 8B) Desgl. von RM 2,

11,9 Aufwertungspfand

briefen RM

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Sachwertanleihen. ®) Vorl

Geſamtumlauf

am

31. Januar

6,01

493 224,7 210 229,5 231 3674

DIT S2L,G Þ 6,36

1 751 201,3

79 857,7 T 821

7 2 ,6

12 777,7

1

_ 2023 138,6 9,98

4

207 985 6,69

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260 951,6

am

| 31. Dezember 1932 9)

i Il |

zuſammen

6 627 664,6 | 6880 962,6 6,00

436 988,7 193 982,0 990 490,5

- 891 461,2

6,37

1 664 763,7

70 594,9

1735 39

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7

6 12421,9 |‘

137,1

4 | 9715 376,2 1 | 8720592 906 754

9 287 906 805 566 75 270,

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429 671,7 192 742,9 219 703,4

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1655 721,0

69 672,5

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9 7

5 1

1 8 366 707 796 74772,9 12 377 137,

9 250 442

1 924 622,9 689,3

11)

1963 329,1 5,98

203 218,9 6,69

D618 793,0

253 441,3

38'0{1,6 1917 122,3 685,5

2,7

1B)

1955 822,1 5,98

202 470,6 6,69

2357 663,8 | 2365 351,7

252 00,8

Sonſtige Anſtalten

2

4 | 6610 501,6

9,96

1 199,0

5 565,3 4 218,5

T0 982,8 6,30

56 069,6

9 287,0

G5 356,6 | 12S

8 O 9 7,7 1

10 623,7

74772,

1237 137,

200 571

3 908,3

3 908,3 95,00

3908,3 | 2610 134,6

3 908,3

Januar 1933

Oeffentlich-

Kredit- anſtalten!)

re<tli<he

1 999 908/2 | 201 249

32 018,2

6,02

73 520,7 25 079,1

364742

1

335 072,0 6,42

342 099,0

60 385,9 402 484,9

2 733 503,2 | 298 482 325 878,4

2 407 624,8

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6,00

11518

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30,9 1 766 806,0 1518 505,5

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248 3

Umlauf am 31.

Hypotheken-

Aktien-

Banken

2 589,2 10 652,4

40,4

6,00

10 641,9 45 200,0 91 201.0 147 042,9 6,77

1257 552,4

T2507 552,4

5 762 437,8 5758 511,3 3 926,5

800 053,6 9,96

158,0

839 420,3

839 158,3

262,0

Deutſche Nenten- banf- Kredit-

anſtalt

7 000,0 | 4337 841,5 | 2045 077,7 | 220 882,

6,00

339 943,8 18 245,3 90 829.2

$)

449 018,3 - 6,22

456 018,3 456 018,3

456 018,3 | 6601 858,1 | 4500309,2 | 302 391,1 | 11 860 576,7 | 11 905 799,4. | 12 412 881,5

Art der Schuldver|<reibungen

Zahl der berichtenden Anſtalten . . I. Umlauf an Pfandbriefen 2):

.0 % .

L Jm JInlande begebene Goldpfandbriete mit einem Zinsfuß von

insgeſamt .

Dur(ſchnittlicher Zinsfuß .

adn aa.

BEO er

6%...

2. Nah dem Auslande begebene Goldpfandbriefe®) mit einem Zinsfuß von

TJ ins8geſamt . =“.

-

Dur@ſchnittlicher Zinsfuß . -

3. Liquidationspfandbriefe

mit einem Zinsfuß von 53%...

GM. - +

ingeſamt . . oggenze

4. Roggenpfandbriefe (in 1000 R

ntnern)

mit einem Zinsfuß von

insgeſamt . . .

5. Geſamtſumme der Pfandbriefe?) . . . .

spflichtige Pfandbriefe rF.

8

Anleien a Osthilfe-Entschuldungsbriefe . .

Landeskulturrentensch. u. Goldb IT. Umlauf an Kommunalobligationen ‘):

Schiffspfandbriefe

davon deckun,

DH.

1. Jm Inlande begebene Goldkommunalobligat. mit einem Zinsfuß von

in8geſamt .

Dur@ſchnitilicher Zinsfuß .

92, Aus!andanleihen (Kommunalobli

gationen)

6 % >. 63 9% 7 % .

mit einem Zinsfuß von

insgeſamt . . . Dur@(ſchnittlicher Zinsfuß n

3. Aufwertungs\{huldverſchreibungen

Zinsfuß von 44% « « « «

mit einem

5 VM

43 % .. dte (Einlöfungswert)

Ausloſungsre Anleihen ohne Ausloſungsrechte

insgeſamt. « .

4. Roggenanleihen (in 1000 Roggenzentnern)

5. 59/6 Kohlenwertanleihe (in 1000 &)

6. Geſamtſumme der Kommunalobligationen ®) davon deckungspfl. Kommunalobligat.

sonstige Anleihen

III. Geſamtumlauf).. «oo o ooo.

von ,2 Aufwertungs-

ufwertungëſchuldverſchreibungen.

BB) Desgl. uldverſchreibungen. *) DesgL.

17) Desgl. von RM 527

RM 6619.0 A

6 Aufwertungspfand-

Aus\{l. Zugang von RM d, 4,2 Aufwertungspfandbriefen. <

NM 25,2 Aufwertungspfandbriefen. 1) Desgl. von RM 1,2 Aufwertungs|

14) Desgl. von RM ,2 9 9/0.

11) Gekündigt. 2)

9

Guldverſhreibungen. 1°) Desgl. von 283) Davon GM 9

öffentlicht iſt. r\{<reibungen.

<t veröf 1 Aufwertungspfandbriefen. 1) Desal. von tungs)

NM 0,8 Aufwer

[ufwertungs|chuldve

b Aujwertungsſchuldverſchreibungen,

5)

briefen.

briefen. 18) Desgl. von 1. von NM 6,6198

Nusweis 20) Desg

nd

pfa «yon RM 1,

der

Schuldverſchreibungen,

, und Bodenkulturkreditbriefe.

3) Einſchl. von nah dem 7) Nach Abzug dex im eigenen Beſtand befindlichen Wertpapiere. ®) Ginſchl.

eſicherter Schuldſcheinanleihen (z. B. Naſſauiſche

Dezember 1927, ähnlicher

rechtliche Körperſchaften verwendet wird

n verwendet wird, Grund-

s zur Gewährung bypothekariſ<her Darlehe

ffspfandbriefe und Oſthilfe-Entſhuldungsbriefe.

Ö Pfandbrietemiſſionen g

Pfandbriefgeſezes vom 21.

deren Erl lich-

be)onderer inländiſcher -Auslandanleihe.

Darlehen an öffent

Landesfulturrentenſcheine, Schi dverſhreibungen gemäß $ 7 des

ur< Ô Schul

interlegung

Gewährung von 6) Meliorations

briefe, 08 zur tbankanleihe.

) Einſchl.

deren Erl

1) Einſchließlich Girozentralen. ?) Einſchl. Auleihen, 5) Golddiskon

rentenbriefe, Landesrenten Auslande begebener und d ).

Landesbank Anleihen,